1933 / 71 p. 4 (Deutscher Reichsanzeiger, Fri, 24 Mar 1933 18:00:01 GMT) scan diff

Reichs⸗ und Staatsanzeiger Nr. 71 vom 24. März 1933. S. 2.

Volkes ein Ermächtigungsgesetz, Zur Behebung der Not von Volk und Reich“ n, . Dauer ünd Inhalt dieses Sesetze⸗ n in der deutschen Geschichte kein Vorbild. Nach unserer An chau⸗ ung muß auch die weitestgehende Ermächtigun, dort ihre Grenze finden, wo die ewigen Fundamente einer christlichen und natio⸗ nalen Volksgemeinschaft in Frage stehen. Wir hätten es daher für erforderlich erachtet daß schon im Wortlaut des Ermächti⸗ ungsgesetzes die Grundrechte eines christlichen und nationalen taaͤtes ausdrücklich gewährleistet werden. Wir rechnen hierher insbesondere die Freiheit ünd Selbständigkeit der christlichen Re⸗ ligionsgesellschaften, den Bestand der Länder als seit Jahrhun⸗ derten bewährter Grundpfeiler der deutschen Nation, die Gewähr⸗ leistung der Rechtssicherheit durch ein unabhängiges Richtertum, die Erhaltung eines auf wohlerworbene Rechte vertrauenden Be⸗ rufsbeamtentums als . jeder nationalen er n, die freie Betätigung der auf dem christlich⸗nationalen Weltan hau⸗ ungsboden fußenden . k kulturellen Ver⸗ bände und Einrichtungen sowie die ausdrückliche Sicherung von Leben und Eigentum. Die Ausführungen des Herrn Reichs kanzlers in der Regierungserklärung haben unsere Bedenken . mildert. Wir sind daher in der Lage, dem Ermächtigungsgesetz unsere gamen zu erteilen. Wir geben der Hoffnung Aus⸗ druck, daß die Durchführung und Handhabung des Ermächtigungs⸗ gesetzes sich in den Schranken des christlichen Sittengesetzes hält. Kein Ermächtigungsgesetz kann irgendeine Regierung oder Einzel⸗ person von dieser Pflicht befreien. Die Verantwortung für die Durchführung des Gesetzes im einzelnen legen wir vor Gott, dem Deutschen Volke und der deutschen Geschichte in die Hände der Reichsregierung. ö ( Abg. Maier-Stuttgart (Staatsparteih gibt folgende Erklä—⸗ rung ab: 2 deutsche Volk hat am 5. März eine absolute Mehrheit der Rechten in den Reichstag gewählt und damit seinen Willen be⸗ kundet, die Führung seines Staates der gegenwärtigen Regie run anzuvertrauen. Wir hoffen und wünschen, daß das deutsche Vol

unter der jetzigen Leitung seinen seit vierzehn Jahren müh⸗ und

opfervoll geführten Kampf um Freiheit und Wiedererstarkung der Nation erfolgreich zu Ende bringen möge. Wir fühlen uns in den großen nationalen Zielen durchaus mit der Auffassung verbunden, wie sie heute vom Reichskanzler vorgetragen wurde. ir leugnen auch keineswegs, daß Notzeiten besondere Maß-

nahmen erfordern, und haben deswegen wiederholt Ermächtigungs⸗ gesetz und Notverordnungen te , Wir verstehen, daß die gegenwärtige Regierung weitgehende Vollmachten verlangt, um ungestört arbeiten zu können. Wenn wir gleichwohl in dieser so ernsten Stunde uns verpflichtet fühlen, Besorgnisse zum Ausdruck zu bringen, so gehen wir davon aus, daß auch der jetzigen Regie⸗ rung eine achliche und loyale Kritik ihrer Maßnahmen nicht un— erwünscht sein wird. Wir vermissen in dem vorliegenden Gesetz⸗ entwurf, daß den verfassungsmäßigen Grundrechten und den Grundlagen der bürgerlichen Rechtsordnung keine ausdrückliche Sicherung von Eingriffen gegeben wurde. Unantastbar müssen vor allem bleiben die Unabhängigkeit der Gerichte, das Berufs⸗ beamtentum und seine Rechte, das selbstbestimmende Koalitions⸗ recht der Berufe, die stgatsbürgerliche Gleichberechtigung, die Frei⸗ heit von Kunst, und Wissenschaft wie ihre Lehre. Diese Werte sind Grundelemente jedes Gemeinschaftslebens im geordneten Rechtsstaat. Gerade sie wurden durch die Verfassung von Weimar aus der alten deutschen und preußischen staatlichen Tradition ge⸗ rettet und dürfen heute ebensowenig wie vor vierzehn Jahren ge⸗ fährdet werden. 9

Im Interesse von Volk und Vaterland und in der Erwartung einer gesetzmäßigen Entwicklung stellen wir heute unsere ernsten Bedenken zurück und stimmen dem Gesetz zu. Heiterkeit und Ge⸗ lächter bei den Nationalsozialisten und auf den Tribünen.)

Abg. Simpfendörffer (Christl. Soz. Volksdienst): Deutsche Männer und Frauen! Der Volksdienst bejaht die inneren und vor allem die außenpolitischen Ziele der Reichsregierung, die der Reichskanzler vorgetragen hat. Er ist an seinem Teil zur Mit⸗ arbeit, wie sie der Reichskanzler in eindrucksvoller Weise gefordert hat, bereit, und gibt deshalb dem Ermächtigungsgesetz seine Zu⸗ stimmung. .

Reichstagspräsident Göring übergibt darauf dem Vize⸗ präsidenten Zörner das Präsidium, um selbst als Abgeord⸗ neter das Wort zu nehmen.

Abg. Göring (Nat. Soz.): Ich möchte die Gelegenheit des Zusammenseins des Reichstags benutzen, um zu Vorwürfen Stel⸗

lung zu nehmen, die von dem Redner der Sozialdemokratie in

einigen Punkten erhoben wurden, weil ich mich hierbei persönlich am meisten getroffen fühle, angenehm getroffen fühle, des weite⸗

ren aber auch, um von dieser Stelle aus dem Ausland eine Ant⸗

wort zu geben auf all die falschen Nachrichten, die man dort heute durch unterirdische Kanäle aus Deutschland herausbekommen hat. Wenn der Redner der Sozialdemokratie gesagt hat, wehrlos sei nicht ehrlos, so möchte ich noch im Nachtrag zu den einzigartigen Worten unseres Führers mitteilen, daß gewiß die Worte einer der Ihren (zu den Sozialdemokraten) gesprochen hat. Das war, Sie werden es wissen, der Reichskanzler Bauer, derselbe Bauer, der dann von Ihnen selbst wegen seiner Skandale, wegen seiner Be⸗ stechungen und seiner Korruptheit aus der Partei eine Zeitlang ausgeschlossen war. Das ist der Mann, der für Sie ehrlos und wehrlos in einen Mund genommen hat. Wenn Sie sich heute über die Unterdrückung der Presse beschweren, dann bitte ver⸗ gessen Sie zunächst nicht, wie Sie regiert haben. In vielen meiner Maßnahmen brauchte ich mich nur an das Vorbild des mittlerweile in die Schweiz geflüchteten Herrn Braun zu halten. Sie können aber nicht von einer Unterdrückung der Rresse reden, wenn Sie die Presse dazu benutzen wollten, um weiter gegen den Bestand des Staates und der Nation zu hetzen. Wenn eute im Ausland Greuelnachrichten verbreitet werden ich weiß nicht, wie ein gesunder Menschenverstand diese Dinge überhaupt noch begreifen will —, wenn davon die Rede ist, daß täglich Dutzende von Leichen im Landwehrkanal schwimmen, wenn davon die Rede ist, daß ich selbst den Reichstag angezündet hätte, wenn davon die Rede ist, daß dem Abgeordneten Torgler die Ohren abgeschnitten worden seien, wenn davon gesprochen wird, daß hier die Sozialdemokraten erschlagen, mißhandelt und ge⸗ foltert würden, so weise ich das von hier aus zurück. Ich bin bereit, wenn es notwendig ist, jeder ausländischen Kom— mission all die Gefangenen wohlbehalten zu zeigen, die längst dort schon als tot und gefoltert gemeldet worden sind. Wenn Sie aber gar davon sprechen, daß Sie es ablehnen müßten, daß eine Ver⸗ bindung wäre von hier zum Ausland, wenn Sie das hier un⸗ schuldig wie ein Engel beteuern, dann werde ich Ihnen die Ver⸗ bindung baldigst beweisen. Heute noch werden von hier aus diese Greuelnachrichten hinausgefunkt und heute noch gehen durch hun⸗ derte unterirdischer Kanäle ihrer Verbindungen diese infamen Nachrichten hinaus. Heute noch geht durch einen Geheimdienst eine Nachricht nach der anderen über eine solche Greuelnachricht ins Ausland, und es ist eigentümlich wer bringt im Aus⸗ lande diese Greuelnachrichten? Sehen Sie sich die sozialdemo⸗ kratische Presse aller Länder an, daß sind diejenigen, die heute über diese Greuelnachrichten berichten. Wenn Sie erklären, die Menschlichkeit zeichnet die Sozialdemokratie besonders aus, und deshalb könnten Sie diele Unterdrückung nicht verstehen: Ich habe in diesen Tagen die Presse Ihrer Parteigenossen im Ausland gelesen. Schamloler und unmenschlicher hat noch nie eine Presse berichtet, in den Kot gezogen und in den Schmutz gezerrt, Die Männer, die heute das deutsche Volk führen, werden als infame Idioten, als Provokagteure, als lumpige Gesellen bezeichnet. Sie reden von Menschlichkeit, und Ihre Presse in Skandinavien be⸗ schmutzt heute noch meine eigene tote Frau. (Stürmische Pfui⸗ Rufe rechts) Das ist eine soeengnnte Regierungspresse der Sozialdemokratie, hemmungslos und schamlos vom ersten bis zum letzten Wort. Und da wollen Sie sich hier hinstellen und so tun, als ob Sie mit all dem nichts zu tun hätten. Sie haben immer

o sehr auf die Internationale gepocht, auf die Solidarität Ihrer k. el rng jetzt können Sie 2 Solidarität beweisen. Be⸗ weisen Sie, za die Presse anders schreibt, und Sie werden sehen, daß wir hier gegen Sie auch anders sein können. Solange aber dort dieser Schmutz, diese Infamie und diese Beleidigungen herauskommen, werden Sie, die daran schuld sind, auch dafür büßen muüiüssen. Stürmischer Beifall rechts.) Wenn Sie so tun, als wollten Sie uns nur helfen, damit ja nicht das Ausland die Greueltaten glaubt, ich habe nichts dagegen, Ihnen morgen eine Korrespondenz zu gestatten. in der Sie täg⸗ lich gegen die Greuelnachrichten Berichtigungen geben können. Geiterkeit) Aber wenn ich mir manchmal nicht ganz klar bin, wie zu verfahren sei, dann brauche ich aus dem reichen Vorrat Ihrer . ab und zu nur einen Artikel zu lesen, um daraus zu entnehmen, wie Sie uns jahrelang beschmutzt haben, wie Sie jahrelang alles, was ngtional war, in den Dreck gestoßen haben. Lesen Sie die ganze Lügenpresse, und Sie werden erkennen, wie grotesk es ist, wenn Sie hier den unschuldigen Engel markikren wollen. Wir kennen Sie! Sorgen Sie nur dafür, a jetzt die Wahrheit an den Tag kommt, stellen Sie richtig, was Sie bisher verleumdet haben. —⸗

Im übrigen ta jeder von Ihnen, in Nord und Süd, in Ost und West: es gibt keine ausgeplünderten oder zertrümmerten Geschäfte, es gibt keinen Laden, der nicht existieren kann gus diesem Grunde, in dem Kauf und Verkauf vor sich geht, nicht ein Waren⸗ . das zerstört oder bergubt oder das behindert wäre. Gehen

ie doch her durch alle die Warenpaläste Sie werden erkennen, daß die Herren nach wie vor Rebbach machen können. Es ist nicht wahr, daß Handel und Wandel gestört wird. Gehen Sie an den Synagogen vorbei, gehen Sie über die jüdischen Friedhöfe: nicht einen Stein werden Sie mir zeigen können, wo auch nur ein Wort egen den Juden steht, nicht einen Stein, der beschmutzt wäre. ote zu beschmutzen blieb Ihrer Presse im Auslande (nach links) ,,, nicht der unseren. Gehen Sie durch die 3 ö,. Sie Herrn Torgler oder Herrn Thälmann, ob ihnen das eringste geschehen ist. Wenn Herr Toygler deprimiert ist, daß seine Anhänger zu Tausenden weglaufen, so liegt das nicht an uns. Ich kann ja nicht schließlich noch für seine Aufheiterung Sorge tragen. Nichts ist ihnen geschehen, bis auf, daß dem einen oder anderen mal die Galle überging, und er sich gegen die fortgesetzten Angriffe zur Wehr setzte. Sie können doch nicht verlangen, daß wir uns weiterhin so abschlachten lassen, wie das bislang unter ihrem System geschehen ist! Sie können hier nicht auftreten und Namen nennen von Leuten, die angeblich verschwunden sind oder umgebracht wurden. Und wenn verschiedene Abgeordnete von Ihnen in Eh e l genommen wurden, so danken Sie 3. links) mir lieber dafür, daß ich sie in Schutzhaft genommen habe; denn die Wut des Volkes über all das, was Sie in den setzten 14 Jahren getan . war so gewaltig, daß, wenn das Volk nach seinen Rechts⸗ egriffen abgerechnet hätte, Sie nicht hier säßen. (Lebh. 6. stimmung rechts). Damit hoffe ich, einmal klar ausgesprochen u haben, gerade ich als der Minister, der für diese Dinge in ö. größten deutschen Land verantwortlich ist, daß alle diese Greuelnachrichten Lüge sind, 7 alles, was darüber verbreitet worden ist, unwahr ist. Friedlicher ist Deutschland nie gewesen, erhebender kann es nie für einen Ausländer gewesen sein, als heute, wieder durch ein Deutschland zu reisen und dort wieder ein Volk voll von Hoffnung, voll von Glauben und voll von Stolz zu beobachten. Und das verdanken wir diesen Männern, die jetzt die Leitung der Geschäfte in die Hand genommen haben.

Darum hat die nationalsozialistische Fraktion zum Ermächti⸗

gungsgesetz nur eins zu erklären: Geredet ist jahrelang worden, setzt haben wir an der Spitze der deutschen Regierung unseren Führer, und jetzt wird nicht mehr geredet, jetzt wird gehandelt! Beifall b. d. Nats.) Mögen die anderen lügen, wir arbeiten und unser Führer, der Kanzler des Reiches, kann überzeugt sein: Auch diese Fraktion wird nicht mehr reden, nur arbeiten und wird ihm folgen in treuer Gesolgschaft und in blinder Treue

bis zum Siege Deutschlands! (Stürmischer Beifall und Heil⸗

Rufe) b. d. Natf) Darauf übernimmt Präsident Göring wieder den Vor⸗ sitz. Weitere Wortmeldungen liegen nicht vor. Mit einer kleinen redaktionellen Aenderung wird ö weitere Aus⸗ sprache das Ermächtigungsgesetz in allen drei Lesungen er⸗ ledigt. In der namentlichen er n mg. stimmen nur die Sozialdemokraten gegen das Gesetz. Während der Auszählung erscheint übrigens auch der , Abgeordnete Severing im Saal, der inzwischen wieder frei⸗ gelassen worden ist, und gibt nachträglich seine Neinkarte ab. Kurz vor 8 Uhr verkündet Präsident Göring das Er⸗ gebnis: Das Gesetz ist mit 441 gegen die, 94 Stimmen. der Sozialdemokraten angenommen. Unter stürmischem 6 der Rechten stellt der . fest, daß die Annahme des Gesetzes mit der für Verfassungsänderungen erforderlichen Zweidrittelmehrheit erfolgt ist. . . Mit den Stimmen der Nationalsozialisten wird der Präsident ermächtigt, für die verschiedenen e , : und Beiräte, für den ö den Reichsschulden⸗ ausschuß usw. die Mitglieder zu bestimmen. Ehbenso wird er im Einvernehmen mit den Fraktionen die Beiräte be⸗ stimmen, die nach Rom zum handelspolitischen Kongreß der Interparlamentarischen Union fahren sollen.

Gegen die Stimmen der Sozialdemokraten beschließt das Haus, Zeitpunkt und Tagesördnung der nächsten Sitzung dem Präsidenten zu überlassen. . .

Reichstagspräsident Göring schließt die Sitzung mit folgender Ansprache: Der Deutsche Reichstag des neuen nationalen Deutschland hat in effektiver Arbeit in wenigen Stunden eine Leistung vollbracht, zu der er fi in Jahren nicht imstande

ewefen wäre. Ich danke allen Fraktionen, die sich an dieser ufbauarbeit beteiligt haben und danke auch für das Ver⸗ trauen. Die deutsche Reichsregierung hat bewiesen, daß sie nicht nur im deutschen Volke, sondern auch in der deutschen Volks⸗ vertretung über ein gewaltiges Vertrauen verfügt. Dieses Ver—⸗ trauen soll die Reichsregierung stärken in ihrer Arbeit. Ich entlasse damit, den Reichstag bis zu seiner nächsten Sitzung mit den besten a , . .

Von den Nationalsozialisten ertönen stürmische Heilrufe und die Fraktion singt stehend das Horst⸗Wessel⸗Lied.

Schluß gegen 8 Uhr.

Parlamentarische Nachrichten.

Die wichtigsten Reichstagsausschüsse.

Im Reichstag fand am Donnerstag, den 23. März, die Kon⸗ stituierung der drei wichtigsten Reichstagsausschüsse statt, des Haushaltsausschusses, des Auswärtigen Ausschusses und des Aus⸗ Hues zur Wahrung der Rechte der Volksvertretung Im Haus⸗

a lstsausschuß hat der nationalsozialistische 3. Rein⸗ ardt den Vorsitz. Zum ersten stellvertretenden Vorsitzenden wurde Dr. Albrecht (Nat. Soz.) gewählt. Auf den Hinweis des Abg. Heinig (Soz.), daß der erste Stellvertreter der Sozial⸗ demokratie zustehe, erwiderte der Vorsitzende, daß er nicht gesonnen sei, die bisherigen Methoden weiter zu führen. Die Wahl Dr. Albrechts ,. gegen die Stimmen der Sozialdemokraten bei Stimmenthaltung des Zentrums und Bayr. Volkspartei. Zum weiten stellvertretenden Vorsitzenden wurde einstimmig Abg. He Klöckner , Die beiden Schriftführer sind Abg. Harmony (Dt. Nat.) und Abg. Dr. Beyersdörfer (Bayr. Vp.)

Im Auswärtigen Aus

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s wieder Dr. Frick (Nat. Soz.), den gere Stellvertreter ist den

Zentrumsabgeordnete Joos. von Freytagh⸗Loringhoven (Dt. Nat.) bestellt.

Im Reichtagsausschuß Rechte der Volksvertretung hat Abg. Dr. Frank

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(Nat. Soz.) den Vorsitz. Zum Stellvertreter wurde mit den Stim,

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ne, , und der Deutschnationalen der natzu, Abg. Dreher gewählt.

Löbe als Stellvertreter vorgeschlagen. g. Hergt (Dt. Nat.. Im Haushaltsausschu

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und im Auswärtigen verfügen die Nationaglsozialisten über die absolut— Im Haushaltsausschuß haben sie 18 von 35 Sitzen

im Auswärtigen Ausschuß 15 von 28 Sitzen. Die weiteren Sit im Haushaltsausschuß verteilen sich J, en; Sozialdemz. olkspartei 1; in

kraten 8, Zentrum 5, Deutschnationa Auswärtigen ö Sozialdemokraten 6 nationale 2, Bayr.

haben die

olkspartei 1.

e 3, Bayr.

. 4, Deutsch⸗ Im eberwachungsausschu ationalsozialisten genau die Hälfte der Sitze, nämli

14 von 28, Sozialdemokraten 5, Zentrum 4, Deutschnationale; und Bayr. Volkspartei einen Sitz.

Buenos⸗Aires . Canada ... Istanbul ... apan .... ö London.. ... New York ... Rio de Janeiro Uruguay .... Amsterdam⸗ Rotterdam. At. Brüssel u. Ant⸗ werpen ... Buearest .... Budapest ... Danzig . . ... 3e. 3 talien .... Jugoslawien .. Kaunas, Kowno Kopenhagen .. Lissabon und porto .. ,,

aris⸗. . eykjavik

( Idland) Riga. Schweiz .. Sofi. Spanien.... Stockholm und

Gothenburg. Tallinn (Reval,

Estland) . ..

Wien . .....

Sandel und Gewerbe. Berlin, den 24. März 1933.

In Berlin festgestellte Notierungen für telegraphische Auszahlung, ausländische Geldsorten und Banknoten.

Telegraphische Auszahlung.

100 Gulden 100 Drachm.

100 Belga 100 Lei

100 Pengö 100 Gulden 100 Imk. 100 Lire 100 Dinar l00 Litas l00 Kr.

100 Escudos 100 Kr. 100 Frs. 100 Ke

100 isl. Kr. 100 Latts 100 Frs. 100 Lewa l00 Peseten

100 Kr. 100 estn. Kr.

100 Schilling

24 März Geld Brie o 818 60827 3,487 3, 493 2, 0908 2,012 O, 899 O0, 9g0l 14,976 14,80 14,38 14,42 4,186 4,194 0,239 O, 241 1.648 1,652

169, 93 169,37 2358 2.362

b8, 44 58, 6 2, 38 2,492

2, 20 82, 18 6.344 6,356 21,55 21,609 b, 295 5. 305 41, S886 41,94 64,09 64,21

1309 13, 1 73, 53 7377 16.165 16, Sh

gc, 96 6,83 Sl, oỹ 5 6h zd. 34

76, 18

110,81 48, bh

64 ] 76 6 S0 8? 3. 47 36. 6

76, O2

110,59 48, 45

2

23. März

Geld 0, 818 3. 487 2, 008 0, 89g9

14,75

14,37 4, 193 0, 239 1,648

169.908 2, 368

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82, 02 6, 3h 21,657 5. 346 41, 86 64. 04

13,09 73,8 16,47

64, 84

76, 92

80, 9ꝰ 3, 047

35.26.

7b, O?

110,59 48 465

Brie 0, 827 3.499 2012 990

14, 19

14,41 4, 2h 0, 241 1, 65

169,42 2. 36

bd, bl 2, 49)

82, 18 6, bb 21,651 h. 3hh 41,94 64, l6

13,11 73,72 16,5

6c, gh 76. 0 81,0 3. Gd 36.34 76 23

110,81 48, b

Ausländische Geldsorten und Banknoten.

Sovereigns .. 20 Fres. Stücke Gold⸗Dollars . Amerikanische: 1000-5 Doll. 2 und 1 Doll. Argentinische . Brasilianische . Canadische ... 9 che: große 1 u. darunter Türkische . ... Belgische. ... Bulgarische . Dänische ... Danziger .. Estnische .. innische . . .. ranzösische .. olländische .. talienische: gr. 100 Lire u. dar. Jugoslawische . Letkländische .. Litauische ... Norwegische .. Oesterreich.: gr. 1008ch. u. dar. Rumãänische: 1000 Lei und neue 500 Lei unter 500 Lei

Schwedische ..

Schweizer: gr. 100 Frs. u. dar. Spanische ) .. Tschecho⸗slow. hob u. 1000. h00 Kr. u. dar. Ungarische ...

00 Lewa

ioo Kr. 100 Gulden lob estn. Kr.

100 Fmk.

100 Frs.

100 Gulden 100 Lire

100 Lire

100 Dinar 100 Lats

100 Litas 100 Kr.

1099 Schilling 100 Schilling

100 Lei 100 Lei 100 Kr. 100 Frs. 100 Frs. loo Peseten

100 Ke 100 100 Peng

24. März Geld Brie 20,38 20 46 6, 65 16,27

4,189 4,205

417 c1i9 117 gi5 d. r, o

3, 45 347 14.34 14, 10 34 i446 1.95 13597 58. 28 58, 52

63 72 68398 sic 832]

6, 28 6,32 16. 435 16455 168 65 165. 34 21, 55]

21.51 21.585 21,76 d, 14

z. i a 360 4176 ö. 45 För

76, 16 ol, ol S1, 0 36, 27

756, 89 80 69 80, 69 35, 13

abs 11196

23. März

Geld

20, 38

1616 4, 185

4, 177 4, 177 0,77

3,45 14,33 14,33

1.95 58, 83

636 gi. 8]

6,29 16.43 168,71 21,65 21,70 , 19

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Brie 20 46 16,2

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4, 19 419 6,79

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z. I 82, 16

6.3 tz, 49 169. 39 21,5. 1j diz

417 7 3, 70

Terstengraupen,

.

) nur abgestempelte Stücke. 4) Nur teilweise ausgeführt.

Warschau ... Posen ..... Kattowitz...

Polnische

O st devisen. Auszahlungen.

100 j 100 31. 100 391.

Not

l00 31.

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47,25 47 25

ennotierungen.

16 9245 47325 1

47,05 47, 0h 7, Oh

46, 85

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47.)

(Fortsetzung von Handel und Gewerbe auf der folgenden Geh

Reichs, und Staatsanzeiger Nr. 71 vom 24. März 1933. S. 3.

Kohlenproduktion des r

Deutschen Reichs im Monat Februar 1933.

Februar

Januar bis Februar

Erhebungsbezirke St

einkohlen Braunkohlen

t .

Preßkohlen aus aus Braunkohlen Steinkohlen (auch Naßpreß ;

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8 489171 8 II7 275

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Deutsches Reich ohne Saargebiet ..

Deutsches Reich (ohne Sgargebiet): 193 n. Rei es Rei

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Das restliche

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ö Davon Ruhrgebiet (rechtsrheinisch): 5H 82 77

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) 1 8668 280 z 569 464

3652 90g

9 S566 30d 442 749

2 276 970

S246 1965 1 649769

6 856 190

O 622 659 476 925 1 649 769

18 063 522

17 085 445 6 612 856 92 146 070

20 985 682

19 356 989 141211756

) Davon aus Gruben links der Elbe: 2 509 767 t.

) Herichtigte ) Einschließli

ahlen. der Berichtigung aus dem Vormonat.

) 3 378 000

9 3 232 O0 4 6185 968

I14 211 756

5 247 510

Berlin, den 2X2. März 1933.

Statistisches Reichsamt. J. V.: Dr. Burgdörfer.

779 882

751778 9IIL 0041

947 211

4 884 924

1472 059 5 120 956 5 420 9656

Wagengestellung für Kohle, Koks und Briketts im Ruhrrevier: Am 23. März 1953: Gestellt 14711 Wagen.

Die Ele

deutsche Elettrolytkupfernotiz stellte sich laut Berliner Meldung 8 „W am 24. März auf 47,29 ½ (am 28. März auf

des T. B e od , fur

London, 22. März. (W. T. B) Woch enausweis der

Bank von

Bu⸗ und Abnahme im Vergleich zur Vorwoche) in 1600 Pfun Im Umlauf 5j h Un hinterlegte Noten 80 309 (3un. 2710, heiten der Emisstonsabteilung 249 770 (Zun. 1320), andere Sicher⸗ n, k . (Abn. 1310), Silbermünzen⸗ sestaud der Emissionsabteilung 3640 (unveränderth, Goldmü nd Barrenbestand der uff .

Depositen der Regierung 29 030 (Z3un. 769), andere Depositen:

Sterling:

banken 84940

cherheiten 55 720 (Abn. 16190), orschüsse 11 790 (3un. 10,

nd Silberbe ältnis der

learinghouseumsatz 714 Millionen, gegen die ent es Vorjahrs 62 i ö

Paris,

on Frankrei

(bnahme im (tt iva.

sammen 361

Bechsel 402, im Ausland gekaufte börsenfähi = mmen 2664 (3un. 189), 3 Ie , len e, g, kr Autonomen Amortisationskasse 66290 (Abn. 9. mn nf 84 817 (Abn. 681), täglich fällige Verbindlichkeiten . (Gun. 534), davon; Tresorguthaben 95 (Hun. 44. Gut⸗ aben der Autonomen Amortisationskasse 2086 (unverändert), Privat⸗ uthaben 17985 (Zun. 508), Verschiedene 197 (Abn. 19),

Report mlaufs und

1

's v5 (76,18 vp).

Berlin,

ittel. Ein andels für sotiert durch ndustrie⸗ und

Mob bis 38 Go

Ho bis 32 50 ü n.. . 5 Hafergrütze, gesottene 86,00 bis 36, 00 6, Roggen artgrie eizenauszugmehl in 160 kg⸗Säcken br.⸗fn. 34, 00 bin Weizenauszugmehl, e , gef, rer, lbe a dh hi Viktoria Riesen, ; ͤ ; siße, mittel 2 0h bis 28,00 * k

„650 6,

B, ()

0 e, Rei is 18,90 ö 50

ieß,

puderfrei

3 ve, 0 bis 9a, 00 00 bis 70, 00 „Ss, Sultaninen „6, Korinthen choiee

5 68.00 andeln, süße,

Goldbestand 80 738 (Abn. 3 zol (Abn. 57), 1 in .

Bechsel und Schatzscheine 5688 (Zun. 155 di ieriẽ ene w ech 8 , davon: diskontierte

23. März. Preis notierungen für Nahrungs 5

„ec, Linsen, kleine, letzter Ernte 836, S0 bis 42, 00 „M6, Linsen ute, Letzter Ernte e (erh Ce g g, , nte 500g bis 76, 909 M6, Kartoffelme

bis ie , Siam Patna-Reis, glafiert 23,00 bis 25, 0 6, Reis—

Sandel und Gewerbe. (Fortsetzung.)

ktrolytkupfernotierung der Vereinigung für

100 KB.

England vom 22. März 1933 (in Klammern

indliche Noten 3864 330 (gun. 510, andere Regierungssicher⸗

nsabteilung 169 650 (Zun. 3230,

(Abn. 21210), Private 34 220 (gun. 330, Regierungs⸗ andere Sicherheiten: Wechsel und Wertpapiere 17 880 (gun. 350, Gold⸗ tand der Bankabteilung 740 (gun. 10). Ver- eserven zu den Passiven 54,59 gegen (8,55 vH,

. i . Woche llionen mehr.

22, März. (W. T. B. Ausweis der Bank ch vom 17. März 1933 (in Klammern Zu⸗ und Vergleich zur Vorwoche) in Millionen Franken. 788 Auslandsguthaben evisen in Report (AÜbn. und Jun. 3359, diskontierte ausl.

del Hielrt hh, Handelswechsel 260,

in Frankreich gekaufte börfenfähige

Lombarddarlehen 3717 (Abn. 49), Bonds Passiva.

Devisen (Abn. und Zun. , Deckung des . der täglich fälligen Verbindlichkeiten durch Gold

kaufspreise des Lebens mitteleinzel⸗ 190 Kilo frei Haus Berlin in Originalpackungen.)

öffentlich angestellte beeidete Sachverständige der

andelskammer in Berlin. Preise in Reichsmark; grob 3400 bis 36, 00 Sς, Gerstengraupen, mitteß „, Gerstengrütze 29,00 bis 30, 00 „, Haferflocken

2b, bis 26, 0 6, Weizengtieß 37,5 bis 44,00 bis 45,00 Mυς, Weizenmehl 28, 00 bis“

, , alle Packungen 38. 00. iktoria, gelbe 32, 96 bis 34, 00 (S,

Langbohnen, ausl. 27,00 bis

„Ss, Linsen, große, letzter hl, superior 53, 50 bis für Speisezwecke notiert, und zwar: Bruch⸗ AMS, Rangoon⸗Reis, unglastert 18,50 bis

nur 19,090

22, 99 bis 80, 00 S6, Ringäpfel amerikan. extra , Amerik. Pflaumen 40/50 in Kiften Kiup Caraburnu 4 Kisten 58,00

ent

ausgew. 164,00 bis

g, glasiert,

68,40 bis 69,90 M, in J kg-Packungen

bis Jo, 00 , Stein Packungen 21,30 —— M16, Siedesalz

126, 00 bis 126, 5 , S5, 0 bis S6, 00 A, Kübeln, 1 182,00 bis is 190, 90

landsbutter, dänische, 164,00 bis 160,00 Ms,

144,00 bis 152, 90 ,

bis 90, 00 .

172,00 bis 186, 00 M, 320,50 bis 354, 05 , 338,90 bis 448, 00 Sς, Röstkaffee, Santos S 414,00 bis 458,00 Sυ, 450, 00 bis 600, 90 M6, Röstro bis 33,00 MS, Röstgerste,

t 154,96 bis 176, 00 , Kakao, 236,90 S, Tee, chines. 650, (05 bis 746,0 bis 4900 S6, Zucker, Melis 67, i5 bis 67, 40 6, Zucker, Würfel 74,30 bis S6 58

Io, (0 bis J3, 0 M, Zuckersi Se, go bis 1060, 5 M, Zuctersiru

Soon S, Marmelade, bis 68,00 M, Pflaumenko

1092,00 AÆ6, Pflaumenmus is 25,10 M, Sied schmalz in Tierces 124, 00 bis 1

114A 00 ½, Purelard in Ki schmalz 124,99 bis 126,0

17,090 Æ, Margarine, 114,00 M, U g9g6, 00 bis

butter la in Tonnen 198,06 bis 2604 00 . As, 00 bis 212, 00 Æ, Molkereibutter Ia in Tonnen 182, 00

t a2 gepackt 186, 00 bis 194,00 ½, in Tonnen 204,00 bis 208, 00 S, Aus⸗ epackt 214900 bis 218,00 0, Speck, in., ger., Ugäuer Stangen 20 ,: 6600 bis 74.00 6, 130,00 bis 166,00 4, echter Gouda 40 Yo echter Edamer 40 9 144,90 bis 152, 00 , merkäse 1939), vollfett 256, 90 bis 256, 900 , ; Yo. 92.00 bis 104,90 Mυ,, ungez. Kondens⸗ milch 48.16 ver Kiste 16,6590 bis 17, 0) 6, gezuck. Kondensmilch 48 14 per Kiste 26, 00 bis 29, 00 A6, Speifeöl. ausgewogen 64, 00

„S, Molkereibutter II Auslandsbutter, dänische,

Tilsiter Käse, vollfett

echter Emmentaler (Som Ilgäuer Romatour 20

bittere, eourante, ausgew. 206,00 bis 210, 00 ½, Zimt (Kassi ganz, ausgew. 2065,00 bis 215, 00 , Pfeffer, s 3 assig),

174, 00 6s, Pfeffer, weiß, Rohkaffee, Rohkaffee, östkaffee, iön Säcken 48,00

Zucker,

Speisesirup, dunkel, in

Purelard

102,00 υ , Margarine, M , II 118,00

Danzig, Gulden.) Banknoten:

57,49 B.

*

1 Wien,

ingari e Noten

Pra

Sog, sieich höõ0 oo,

182,30,

Budape st, 39. So, 454, Berlin 1856,20,

Amalias 68, 00 bis 72, 0 s, courante, ausgew. 202,00 bis 208, 00 M, Mandeln,

23. Mär

100 Deutsche Reichsmark G., B. h- bis 160-8tücke) Sh,9y9 G., 5,1 Jo B. 8 17,50 G., . ö. hi aten en: Warschau 100 Zloty 57, 37 G.,

elegraphische: . 20,144 G., 20,149 B., New Jork 5, 11, 14 G., 5, 12,76 B., Berlin

23. März.

168,75, Budapest 124,29), Yort᷑ 09,90, Paris 27 84, Prag 2 168,16, Lirenoten 36,54. Jugoslawische Noten 8, 59, ren g: Noten 20,46, Polnische Noten 79, 06,

Noten und Devisen 23. März.

London, 24. Maͤrz. S7, 32, Amsterdam 851, 14,38, Schweiz 17,85, Spanien 40, 5g, Liffabon 110,00, Kopen⸗

Berichte von auswärtigen Devisen⸗ und Wertpapiermärkten.

De visen.

(W. T. B.

- Alles in Danzi sefnischẽ Loko 100 ; ihr

J

Zloty 57, 88 G., 57, 56 Amerikanische

checks: London

London —— G Paris

(W. T. B.) Amsterdam 286,55, Berlin , n. 1606,65, London 24.265, New 2, Zürich 136,0, Marknoten Tschecho⸗ Dollarnoten 76089, 50, Schwedische Noten 126, 45, Belgrad —. für 100 Pengö. (W. T. B.) Amsterdam 18,583, Berlin Oslo b9l, 0, Kopenhagen 5i4, 00, London

)

115,30, Madrid 2865, 25, Mailand 1785 , New Jork 33, 69, Paris e e deln d, in lla rh Gem g! 83 Polnische Noten 3865,00,

Marknoten S067, 00, Belgrad 46.267, Danzig 668. 50.

März. (W. T. B.) Alles in Pengö. Wien Zürich 11110, Belgrad 8, 35.

(W. T. B.) New York 8430/9, Paris 50, Brüssel 24.5633, Italien 66,81. Berlin

warz, Lampong, Muntok, ausgew. Santos Superior bis Extra Prime entralamerikaner aller Art erior bis Extra Prime entralamerikaner aller Art gen, glasiert, in Säcken 82, 90 bis glasiert, in Säcken 32,00 bis 335.00 6, bis 44400 M*, Kakao, stark leicht entölt 200,60 bis 0 S, Tee, indisch 740, 00 affinade 6, Kunsthonig hell, in Eimern r : kimern 70,00 bis n, . Eimern von 125 kg 64,00 nkonfiture in Eimern von 123 kg 86,00 bis S2, 00 , Erdbeerkonfiture in Eimern von 123 bes geg. bis is, in Eimern von 125 und 16 kg 5b, 00 alz in Säcken 19, 20 bis 20,360 6, Steinfalz in

gls in Säcken 2218 bis in Packungen 28,30 bis 26,50 S6, Braten= 6,90 M6, Bratenschmalz in Kübeln in Tierces, nordamerik. 112.00 bis sten 119, 00 bis 114,00 M6, Berliner Roh⸗ O MM, Corned Beef 1296 lbs. per Kiste Corned Beef 48j1 Ibs, per Kiste 45, 00 bis Handelsware, in Kübeln, 1 11000 bis ; Spezialware, in is 126,90 υις, Molkerei⸗ S, Molkereibutter Ia

ö 22,413, Wien 31

Paris, Deutschland —,

Holland 10265, 75, Oslo Rumänien 15,15, Wien

Schweiz 47,88,

hama —, Buenos

Oslo, 23. März.

Mos kau, 21. 1000 engl. 194,53 6.

5 oo Tehuantepec abg.

rankfurt h. Holzmann 57,90,

Wien, 238. März.

A. E. G. Union 700,

Prager Eisen —,

Am sterdam,

23. März.

ärz.

.

Cement Heidelberg Ti, 00,

38600, Zellstoff Waldhof 56,50, . Zellstoff hof

Rimamuran

. 23. März. Reichsanleihe 1949 (Dawes) 60, 50, Sg o/o 19656 (oung) 5154, 6g o,o Baher. Staats-Obl. 1940 52,50, 7 6 Bremen 1955 64, 5c, 6 p Preuß. Obl. 1952 45,50, 7 o / Dresden

1 2

Belgrad —, —, Am sterdam, 23. März. 59,20, London 8,50, New Jork 248 25, Paris 9,7 Italien 1578, Madrid 21,00, hagen 58,96, Stockholm 46,0, Wien —— 38,50, Warschau , . g ers —, Bukarest ires —. Zürich, 24. März. (W. T. B) London 17,18, New Jork 518,25, Brüsse Madrid 483, 80, Berlin 123, 70, Wien Kopenhagen, 23. März. New York 666,59, Berlin 166,65, Pari ürich 126,5, Rom 33,90, Am 5lo 115,10, Helsingfors 9,96, Stockholm, 23. März. W. T Berlin 132,5 nom., Paris 21,00 nom., Blätze 197,00 nom., Amsterdam 223, 50 no Oslo 97, 90 nom., Washington 552,50 n Rom 29,90 nom., Prag 15,75 nom., W

London, 23. März. (W. T. B. Silber auf Lieferung 1 . Wertpapiere.

Frankfurt a. M., 28. März. (W. T. B) 50 Gold 6,25, 43 υ Irregation 4,20, ö.

(W. T. BG.)

Schlußkurse, . London 87,20, New York 25,45, 364,25, Spanien 2151/3, Italien 150,85, Schweiz 491,60, hagen r Holland 1023,50, Oslo —, Stockholm , Prag ö, HM, Rumänien 15,15, Wien —, Belgrad —— , Wars Paris, 23. März. (W. T. B. (11,05 Uhr, Berlin —— England 87,20, New York 25, 47, Be Spanien 21518, Italien 130,90,

(Amtlich.

O0, Istanbul 710, 90 B., Warschau 30, uenos Aires 40,87, Rio de Janeiro 556,00 B. s 3 (W. T. B.)

amtlich.) Belgien Kopen⸗

chau —,

Freiverkehr.) lgien 354,25, Schweiz 491,06, Kopenhagen —, Stockholm

Prag 75, 60, Warsch .

au —. (W. T. B.) (Amtlich. )

Berlin

54, Brüssel 34,573, Oslo 43, 60, Kopen⸗ Budapest ——, Prag

Yoko⸗

Paris 20, 37, sel 72,20, Mailand 26, 66, loffiz) 72, 94, Istanbul 250,00. London 22,44, S8 25,90, Antwerpen gi, 35, sterdam 264,865, Stockholm 118,95, Prag 19,65, Wien . London

is, gl nom.,

rüssel 78, 90 nom., Schweiz. m., Kopenhagen 84,50 nom., om, Helsingfors 8,37 nom., ien —. ; (W. T. B.) London 19,54, Berlin 136,50, . 66 . 6 ö , 230,75, Zürich 110,75, gfors 8,70, Antwerpen 86, 00, Stockholm 103,75, K d, So, Rom 29,75, Prag 17,25, Wien 3 ö (W. T. B.) (In Tscherwonzen. , 1000 Reichsmark 46,22 G., 46,32 B.

Silber (Kasse) 171,6,

Mex. äußere 400 Tamaul. S. 1 abg. 3. 50, Aschaffenburger Buntpapier 430,

Dtsch. Gold u. Silber 172.90, Emag

. Brown Boveri —, Brüxer Kohlen —, Guilleaume (10 zu 3 zusammen

(In Schillingen. Stücke 110,60, do. * *g ,

720

6 Masch. —, Felten u. Guill. 63, 56,

h. ebr. Junghans —,

Mainkraftwerke 77,50, Schnellpr. r, . 9, 75, Voigt u. Häffner uderus 60,75, Kali Westeregeln

Ham burg, 23. März. (W. T. B. (Schlußkurse.) Dresdner Bank 6l, 75, Vereinsbank S8, 50, K 9 B., burg Amerika Paketf. 22 50, Samburg⸗Südamerika 46 00 B., Nordd. Llohd 22, 50, Harburg. Gummi Phöniy 31,90, Alsen Zement ——. Anglo⸗Guano 47, 90, Dynamit Nobel 64.50, Hol

Neun Guinea 125,00, Otavi Minen 1774.

. (W. T. B.) Amtlich. Völkerbundsanleihe 169 Dollar Stücke 119,0, 4 , Galiz. Ludwigsbahn ——, 4 c Vorarl- berger Bahn —, 3 9 Staatsbahn —, Türkenlose 20 06, Wiener Bankverein —— Desterr. Kreditanstalt —, Ungar. Kreditbank —, Staatsbahnaktien

Lahmeyer 134 00,

Ham⸗

tenbrauerei 77.50.

ar⸗

Dynamit A.⸗G. —— ? Siemens⸗Schuckert Alpine Montan 11,70, Felten u. gelegt) —, Krupp A.⸗G. y —, Steyr. Werke (Waffen) —. Skodawerke ——, Steyrer Papierf. ——, Scheidemandel —— Leykam Josefsthal —, Aprilrente —, Mairente —, Februarrente Silberrente —, Kronenrente —.

(W. T. B.)

a

Deutsche Reichsanlei