1933 / 115 p. 4 (Deutscher Reichsanzeiger, Thu, 18 May 1933 18:00:01 GMT) scan diff

A

Reichs- und Staatsanzeiger Nr. 115 vom 18. Mai 1933. S. 2.

muß aber verlangen, daß ihr nicht die Zerstörung einer vor⸗ handenen Wehreinrichtung aufgezwungen wird, ohne die Zubilligung einer zu mindestens qualitativen Gleichberechtigung. Deutschland muß fordern, daß eine Umwandlung der jetzigen, von Deutschland nicht gewollten, sondern uns erst vom Ausland auf⸗ erlegten Wehreinrichtung Zug um Zug erfolgt im Maße der tat⸗ sächlichen Abrüstung der anderen Staaten. Dabei erklärt sich Deutschland im wesentlichen damit einverstanden, eine Ueber⸗ gangsperiode von fünf Jahren für die Her⸗ stellung seiner nationalen Sicherheit anzunehmen in der Erwartung, daß nach dieser Zeit die wirkliche Gleichstellung Deutschlands

mit den anderen Staaten erfolgt. Deutschland ist ferner ohne weiteres bereit, auf Angriffswaffen überhaupt Verzicht zu leisten, wenn innerhalb eines bestimmten Zeitraumes die gerüsteten Nationen ihrerseits diese Angriffswaffen vernichten und durch eine internationale Konvention ihre Anwendung verboten wird. Deutschland hat nur den einzigen Wunsch, seine Unabhängigkeit zu wahren und seine Grenzen schützen zu können. Nach einem Ausspruch des französischen Kriegsministers vom Februar 1932 kann ein großer Teil der farbigen französischen Streitkräfte sofort auf dem französischen Festland ver⸗ wendet werden. Er rechnet sie deshalb ausdvücklich zu den Heimat— streitkräften. Es entspricht deshalb nur der Gerechtigkeit, die farbigen Streitkräfte auch bei der Abrüstungskonferenz als Be⸗ standteil des französischen Heeres zu berücksichtigen. Während man dies ablehnt, will man bei der deutschen Heeresstärke Verbände und Organisationen berücksichtigen, die nur volkserzieherischen und sportlichen Zwecken dienen und überhaupt keine militärische Ausbildung genießen. In den anderen Ländern sollen diese Ver— bände aber überhaupt für die Heeresstärke nicht in Frage kommen. Das ist natürlich ein ganz unmögliches Verfahren. Deutschland würde sich auch jeder Zeit bereit erklären, im Falle der Schaffung einer allgemeinen internationalen Kontrolle der Rüst ungen bei gleicher Bereitwilligkeit der anderen Staaten, die betreffenden Verbände dieser Kontrolle mit zu unterstellen, um ihren vollständig unmilitärischen Charakter eindeutig vor der ganzen Welt zu beweisen. (Lebhaftes Bravo! Ferner wird die deutsche Regierung kein Waffenverbot als zu einschneidend ablehnen, wenn es in gleicher Weise auch auf die anderen Staaten Anwendung findet. Diese Forderungen bedeuten nicht eine Auf— rüstung, sondern ein Verlangen nach Abrüstung der anderen Staaten. Ich begrüße dabei noch einmal namens der deutschen Regierung den weitausschauenden und wichtigen Plan des italienischen Staatschefs, durch einen besonderen Pakt ein enges Vertrauens- und Arbeitsverhältnis der europäischen Großmächte England, Frankreich, Italien und Deutschland her- zustellen. Der Auffassung Mussolinis, daß damit die Brücke zu einer leichteren dauernden Verständigung geschlagen werden könnte, stimmt die deutsche Regierung aus innerster Ueberzeugung zu. Sie will das äußerste Entgegenkommen zeigen, sofern auch die anderen Nationen zu einer wirklichen Ueberwindung etwa entgegenstehender Schwierigkeiten geneigt sind.

Der Vorschlag des amerikanischen Präsidenten Roosevelt, von dem ich heute nacht Kenntnis erhielt, verpflichtet deshalb die deutsche Regierung zu warmem Danke. Sie ist bereit, dieser Methode zur Behebung der internationalen Krise zuzustimmen, denn auch sie ist der Auffassung, daß ohne die Lösung der Ab⸗ rüstungsfrage auf die Dauer kein wirtschaftlicher Wiederaufbau denkbar ist. (Lebhafter Beifall.) Sie ist bereit, sich an diesem Werk der Inordnungbringung der politischen und wirtschaftlichen Verhältnisse der Welt uneigennützig zu beteiligen. Sie ist, wie ich schon eingangs betonte, ebenso überzeugt, daß es heute nur eine große Aufgabe geben kann:

Den Frieden der Welt zu sichern.

(Lebhafter Beifall und anhaltendes Händeklatschen; Ich fühle mich verpflichtet, festzustellen, daß der Grund für die heutigen Rüstungen Frankreichs oder Polens unter keinen Umständen die Furcht dieser Nationen vor einer deutschen Invasion sein kann. Denn diese Furcht hätte ihre Berechtigung ja nur im Vorhanden—⸗ sein jener modernen Angriffswaffen. Gerade diese modernen Angriffswaffen aber besitzt Deutschland überhaupt nicht, weder schwere Artillerie, noch Tanks, noch Bombenflugzeuge, noch Gift— gase. Die einzige Nation, die mit Recht eine Invasion fürchten könnte, ist daher die deutsche (lebhafte Zustimmung), der man nicht nur die Angriffswaffen verbot, sondern sogar das Recht auf Verteidigungswaffen beschnitt und auch die Anlage von Grenzbefestigungen untersagte. Deutschland ist jederzeit bereit, auf Angriffswaffen zu verzichten, wenn die übrige Welt ein Gleiches tut. Deutschland ist bereit, jedem feierlichen Nicht— angriffspakt beizutreten, denn Deutschland denkt nicht an einen Angriff, sondern es denkt nur an seine Sicherheit. Deutschland würde die in dem Vorschlag des Präsidenten Hoover angedeutete Möglichkeit begrüßen, die Vereinigten Staaten als Friedens⸗ garanten in die europäischen Verhältnisse einzubeziehen. Dieser Vorschlag bedeutet eine große Beruhigung für alle, die an der aufrichtigen Erhaltung des Friedens mitarbeiten wollen. (Bei⸗ fall. Wir aber haben keinen sehnlicheren Wunsch, als dazu bei⸗ zutragen, daß die Wunden des Krieges und des Versailler Ver⸗ trages endgültig geheilt werden. Deutschland will keinen anderen Weg dabei gehen als den, der durch die Verträge selbst als berechtigt an⸗ erkannt ist. Die deutsche Regierung wünscht sich über alle schwierigen Fragen mit den anderen Nationen friedlich ausein⸗ anderzusetzen. Es weiß, daß jede militärische Aktion in Europa, auch bei deren völligem Gelingen, gemessen an den Opfern in keinem Verhältnis stehen würde zu dem Gewinn.

Die deutsche Regierung und das deutsche Volk werden sich aber unter keinen Umständen zu irgendeiner unterschrift nötigen lassen, die eine Verewigung der Dis qualifizierung

Deutschlands bedeuten würde.

(Stürmischer, langanhaltender Beifall im Hause und auf den Tribünen. Der Versuch, dabei durch Drohungen auf Regierung und Volk einzuwirken, wird keinen Eindruck zu machen vermögen. Es ist denkbar, daß man Deutschland gegen jedes Recht und gegen jede Moral vergewaltigt, aber es ist undenkbar und ausgeschlossen, daß ein solcher Akt von uns selbst durch eine Unterschrift Rechts⸗

artikeln und in bedauerlichen Reden versucht wird, Deutschland Sanktionen anzudrohen, so könnte ein solches ungeheuerliches Verfahren nur die Strafe dafür sein, daß wir durch die Forderung nach Abrüstung die Erfüllung der Verträge verlangen. (Zustim⸗ mung) Ein solcher Vorgang könnte nur zur endgültigen mora⸗ lischen und tatsächlichen Außerkraftsetzung der Ver⸗ träge selbst führen. (Erneute Zustimmung.) Deutschland würde aber auch in dem Fall seine friedlichen Forderungen niemals auf⸗ geben. Die politischen und wirtschaftlichen Folgen, das Chaos, das ein solcher Versuch in Europa herbeiführen müßte, fiele zur Verantwortung derer, die gegen ein Volk, das der Welt nichts zuleide tut, mit solchen Mitteln kämpften. (Beifall.) Jeder solche Versuch, jeder Versuch einer Vergewaltigung Deutschlands auf dem Wege einer einfachen Majorisierung gegen den klaren Sinn der Verträge könnte nur durch die Absicht diktiert sein, uns von den Konferenzen zu entfernen. Das deutsche Volk besitzt aber heute Charakter genug, in einem solchen Falle seine Mitarbeit den anderen Nationen nicht aufoktroyieren zu wollen, sondern, wenn auch schweren Herzens, die dann einzig mögliche Konsequenz zu ziehen (Erneuter starker Beifall.) Als dauernd diffamiertes Volk würde es uns auch schwer fallen, noch weiterhin dem Völkerbund anzugehören. (Stärkster Beifall) Die deutsche Regierung und das deutsche Volk sehen die Krise der heutigen Zeit. Jahrelang ist von Deutschland aus vor den Methoden gewarnt worden, die zu diesem politischen und wirt⸗ schaftlichen Ergebnis führen müßten.

Wenn auf dem bisherigen Wege und mit den bisherigen Methoden weiter fortgefahren wird, kann das Ende nicht zweifel⸗ haft sein. Nach scheinbaren politischen Erfolgen einzelner Nationen werden um so schwerere wirtschaftliche und damit politische Kata⸗ strophen für Alle die Folge sein. Sie zu vermeiden, sehen wir als erste und oberste Aufgabe an. Bisher ist Wirksames dagegen nicht unternommen worden. Wenn uns von der übrigen Welt vorgehalten wird, daß man dem früheren Deutschland sehr wohl gewisse Sympathien entgegengebracht hätte, so haben wir die Folgen und Auswirkungen dieser „Sympathien“ in Deutschland und für Deutschland jedenfalls kennengelernt. (Sehr gut! Seit dem Friedensvertrag von Versailles hat das Deutsche Volk ein politisches und wirtschaftliches Elend erfahren, von dessen Größe sich die andere Welt keine Vorstellung machen kann. Millionen zerstörter Existenzen, ganze Berufsstände ruiniert und eine un⸗ geheure Armee von Arbeitslosen ein trostloser Jammer, dessen ganzen Umfang und Tiefe ich am heutigen Tage der übrigen Welt nur durch eine einzige Zahl zum Verständnis bringen möchte!

Seit dem Tage der Unterzeichnung dieses Vertrages, der als Friedenswerk der Grundstein zu einer neuen und besseren Zeit für alle Völker sein sollte, haben sich, so rief der Kanzler mit Nach⸗ druck aus, in unserem deutschen Volk fast nur aus Not und Elend 224 900 Menschen mit freiem Willen das Leben ge⸗ nommen, Männer und Frauen, Greise und Kinder! (Lebhaftes Hört, hört! im Hause.) Diese unbestechlichen Zeugen sind Ankläger gegen den Geist und die Erfüllung eines Vertrages, von dessen Wirksamkeit einst nicht nur die andere Welt, sondern auch Mil⸗ lionen Menschen in Deutschland sich Heil und Segen versprochen haben. Mögen die anderen Nationen daraus aber auch den un⸗ erschütterlichen Willen Deutschlands verstehen, eine Periode der menschlichen Irrungen endlich abzuschließen, um den Weg zu finden zu einer endlichen Berständigung Aller auf dem Boden gleicher Rechte! (Stürmischer Beifall und Händeklatschen.)

Nachdem der Kanzler geendet hat, erheben sich die Mit⸗ glieder der nationalsozialistischen Fraktion von ihren Plätzen und bringen immer wieder stürmische Heilrufe auf den Kanzler aus. J

Reichstagspräsident Göring: Männer und Frauen des Deut⸗ chen Reichstags! Durch die Initiative der Parteien des Deut⸗ 6 Reichstags ist mir folgende

Entschließung zugegangen, die ich hiermit zur Verlesung bringe:

„Die Fraktionen der Nationalsozialistischen Deutschen Arbeiterpartei, der Deutschnationalen Volkspartei, des Zen⸗ trums und der Bayerischen Volkspartei haben folgende Eni⸗ schließung eingebracht: Der Reichstag wolle beschließen:

Der Deutsche Reichstag als die Vertretung des deutschen Volkes hilligt die Erklärung der Reichsregierung und stellt sich in dieser für das Leben der Nation entscheidenden Schick— salsfrage der Gleichberechtigung des deutschen Volkes ge⸗ schlossen hinter die Reichsregierung.“ .

(Stürmischer Beifall.)

ä rauen, so fährt der Reichstagspräsident fort, wir in,. 6 . . ö. len len Diejenigen Abgeordneten, die dieser Entschließung beitreten wollen, bitte ich, sich von den Sitzen zu erheben.

Es erheben sich sämtliche Reichstagsabgeordneten, so daß die Entschließung einstimmig angenommen ist.

Rauschender Beifall durchbraust das Haus. Auch Reichs⸗ kanzler Hitler beteiligt sich am Händeklatschen.

Die nationalsozialistische Fraktion stimmt das Deutsch⸗ landlied an, das von allen Fraktionen und von allen in dem überfüllten Saal Anwesenden begeistert mitgesungen wird.

Im Anschluß daran erklärt Reichstagspräsident Gö⸗ ring, er habe dem, was sich im Reichstag soeben ereignete, nichts mehr hinzuzusetzen. Die Welt, so rief der Reichstags⸗ präsident, hat gesehen, daß das deutsche Volk einig ist, wenn es sein Schicksal gilt. Der Präsident schließt damit die Reichs⸗ tagssitzung.

Die Nationalsozialisten sangen noch das Horst⸗Wessel⸗ Lied, ehe sie den Sitzungssaal verließen.

Am Schluß der Sitzung stellte ö Göring noch fest, daß im Protokoll vermerkt wird, daß die Annahme der Entschließung einstimmig durch sämtliche Parteien erfolgt ist.

Handel und Gewerbe. Berlin, den 18. Mai 1933. Wagengestellung für Kohle, Koks und Briketts im

In Berlin festgestellte Notierungen für telegraphische Auszahlung, ausländische Geldsorten und Banknoten.

Telegraphische Auszahlung.

18. Mai 17. Mai Geld Brief Geld Brief 1Pap.⸗Pes. o, S3 0, 857 O, 8593 C0, 857 I kanad. 3, 157 3, 163 3, 147 3, 163 Istanbul . . . . 1 türk. Pfund 2,038 2, 042 2, 038: 2042 Japan ..... 1 Jen o, 89 0871 O. 8699 0871 wann, mne Pfd. 14,595 14,635 14,505 14,545 1 1

Buenos⸗Aires . Canada ...

London . .... 12 14215 id 255 ig, iz5 12165 New York .. 5 3,526 3, 634 3,6258 3,634 Rio de Janeiro 1 Milreis 0, 239 O0, 241 O, 239 O0, 241 Uruguay .... 1 Goldpeso 1,48 1,652 1.648 1, 652 Amsterdam⸗ Notterdam . 100 Gulden 169,23 169,57 169,58 169, 92 Athen ..... 100 Drachm. 2, 48 2462 2458 2462 Brüssel u. Ant⸗ werpen ... 100 Belga b8, 54 58, 66 58,54 58,66 Bucarest .... 100 Lei 2.488 2, 492 2, 433 2,492 Budapest ... 100 Peng Danzig . .... 100 Gulden 82, R 82,43 82,7 82,43 i ir lbb Imk. 6.554 6258 6,774 S 286

talien .... 100 Lire 21,86 21, 90 21,80 21,84 Jugoslawien. . 100 Dinar 8. 195 9.205 D195 5. 205 Kaunas, Kowno 100 Litas 42.26 42, 34 42,25 42, 34 Kopenhagen.. 100 Kr. 63,39 63,51 63, 04 63, 16 Lissabon und porto... 100 Escudos 12,94 12.96 12,89 12.91 Oslo ...... 100 Kr. 72,18 72,32 71,83 71,97

aris ..... 100 Frs. 16,53 16,57 16,3 16,57

rag. ..... 100 K 12, 69 12,71 12,69 12,71

eykjavik (Island) .. 100 isl. Kr. 63,94 64, 06 63,94 64 06 Riga . . .... 100 Latts 73,18 73,32 73,18 73,32 Schweiz .... 100 Frs. Sl, 07 81, 23 81,12 81,28 Sofia ..... 100 Lewa 3, 047 3, 053 3,047 3,053 Spanien .... 100 Peseten 365,86 356,94 35,98 36 04 Stockholm und

Gothenburg. 100 Kr. 73,03 73 17 72,8 7292 Tallinn (Reval,

Estland). .. 100 estn. Kr. 110,9 11061 110,9 110,51 Wien. .... . 100 Schilling! 45,45 45, 56h 46,45 45, bb

Ausländische Geldsorten und Banknoten.

18. Mai 17. Mai Geld Brie Geld Brief

Sopereigns.. 20,8 20,46 20, 38 20,46 20 Fres. Stücke 1616 16, 22 16, 1l68 16, 22 Gold⸗Dollars . 4,180 4,205 4,185 4.205 Amerikanische: 1000 —5 Doll. 3,59 3,61 3,58 3, h0 2 und 1 Doll. 3,9 3,61 3, 98 3, h0 Argentinische. / o, S̃5 O, 825 Oo, Soh 0. 825 Brasilignische . ĩ . Canadische ... 3,10 3,12 3,09 3,11 Englische: große 14,175 14, 235 14,085 14,145 749 u. darunter 14175 14,235 14,085 14, 145 Türkische .... 1 türk. 1,57 1,99 1,7 1,99 Belgische; .. 58,338 58, 62 bö8, a8 58,62

Bulgarische . Dänische ... 63,0 63, 28 62,67 62,93 Danziger... 82.09 8241 8382.09 82.41 Estnische. ... 100 estn. Kr. Finnische .... 100 Fmk. 6, 22 6, 26 6,21 6, 25 ranzösische .. 100 Frs. 1649 16,55 16.55 olländische .. 100 Gulden 168,86 169,54 21 169, 89 talienische: gr. 100 Lire 21,74 21, 82 21, 76 100 Lire u. dar. 100 Lire 21,98 22, 04 21, 9d Jugoslawische . 100 Dinar 5.27 531 5. 31 Lettländische. . 100 Lats h Litauische ... 100 Litas 41.97 4213 ; 42, 13 Norwegische .. 100 Kr. 72,01 72,29 71,94 Oesterreich.: gr. 100 Schilling J,, 1008ch. u. dar. 100 Schilling Rumänische: 1000 Lei und neue 500 Lei 100 Lei unter 500 Lei 100 Lei Schwedische . . 100 Kr. Schweizer: gr. 100 .

100 Frs. u. dar. 100 Frs. Spanische ).. 100 Tschecho slow. hᷣobM0 u. 1000R. 100 Ko ᷣ. . h00 Kr. u. dar. 100 11,98 12,02 Ungarische .. . 100 Peng

) nur abgestempelte Stücke.

O st de vi sen.

Auszahlungen. Warschau .. 3 47,20 47, 40 47,20 47,40

eseten

Posen ). .... 166 Ji. ö 4d, o 4740

Kattowitz ... 10031. 47,20 47.40 47,20 4740 Notennotierungen.

Polnische ] 10031. 147.10 1750 1 1700 4740

Berlin, 17. Mai. Preisnotierungen für Nahrungs— mittel. Einkaufspreise des Lebensmitteleinzel⸗ handels für 190 Kilo frei Haus Berlin in Originalpackungen ) Notiert durch öffentlich angestellte beeidete Sachverständige der

ndustrie⸗ und Handelskammer in Berlin. Preise in Reichsmark;

erstengraupen, grob 33 00 bis 35,00 S6, Gerstengraupen, mittel 34,00 bis 38,00 Sυς, Gerstengrütze 28,00 bis 29,00 , Haferflocken 32,00 bis 33, 00 M, Hafergrütze, gesottene 35, 00 bis 36, 00 ½6, Roggen mehl, etwa 70 v5 25,69 bis 26, 00 6, Weizengrieß 37,96 bis 38, 00 z, Wg, 43,90 bis 4490 M, Weizenmehl 27,090 bis 33,00 AM, Weizenauszugmehl in 160 kg⸗Säcken br.⸗f.n. 34, 00 bis 8. 00 ,. Weizenauszugmehl, feinste Marken, alle Packungen 3860 bis 47, 0 6, Speiseerbsen, Viktoria, gelbe 8200 bis 34, 00 ch. Speiseerbsen, Viktoria Riesen, gelbe 34,00 bis 36,00 S, Bohnen weiße, mittel 22, 00 bis 28, 00 , in , ausl. 27, bis 28,00 „, Linsen, kleine, letzter Ernte 37, 00 bis 43,00 , Linsen, mittel, letzter Ernte 45,00 bis He, 90 bο6, Linsen, große, letzter Ernte 52, 9090 bis 70,990 S6, Kartoffelmehl, superior IS, 00 bis 36,00 66, Reis, nur für Speisezwecke notiert, und zwar; Bruch⸗ reis 17,00 bis 1800 S. Rangoon⸗Reis, unglasiert 18,00 bis 19.09 , Siam Patna⸗-Reis, glasiert 21, 9 bis 2d, 00 6, Reis. grieß, puderfrei 2,99 bis 29.00 S, Ringäpfel amerikan. eytta choice 112,090 bis 116,00 ½, Amerik. Pflaumen 40/50 in Kisten S8, 00 bis 70,00 , Sultaninen Kiup Caraburnu Auslese 4 Kisten 54,00 bis 6.00 , Korinthen choice Amalias 66, 90 bis 76, 00

Ruhrrevier: Am 17. Mai 1953: Gestellt 14717 Wagen.

Die Elektrolytkupfernotierung der Vereinigung für deutsche Elektrolytkupfernotiz stellte sich laut Berliner Meidung des „W. T. B.“ am 18. Mai auf 58,5 (am 17. Mai auf

gültigkeit erhalten könnte. (Erneuter Beifall Wenn in Zeitungs⸗

oJ, 5 0 für 100 kg.

Mandeln, süße, courante, ausgew. 196,90 bis 200, 00 s, Mandeln, bittere, courante, ausgew. 200, 00 bis 206,00 M, Zimt (Kassio) ganz, ausgew. 205,00 bis 215,00 , Pfeffer, schwarz, dam pon ausgew. 16490 bis 174,00 „, Pfeffer, weiß, Muntok, aus gen, 172,090 bis 186,00 ½, Rohkaffee, Santos Superior bis Extra . 318,00 bis 350,00 A*, Rohkaffee, Zentralamerikaner aller Ar

Reichs- und Staatsanzeiger Nr. 115 vom

18. Mai 1933. S. 3.

A

S368, 90 bis 448,00 S, Röstkaffee, Santos Superior bis Extra Prime Paris, en rralamer aner aller Art Deutfchland asiert, in Säcken 32,00 bis 354,00, S

408,50 bis 458,00 , Röstkaffee,

420, 090 bis 60o, 99 MS, Röstro gen, g bis 33,00 41, Röstgerste, glastert, in Säcken 31,00 bis 37, 00 6, Malz kaffee, a. in Säcken 4200 bis 44,00 , Kakao, stark 15,860, Rumänien = x2, O0 ge bichin g 6 . . 19 . 20, ö chines. . i „O0 M, Tee, indi 46,00 us zöch ög e guide, We o g bci isfasst d vertehr dentschtand o 0b bis 70655 Jo, Zucker, Würfel 7ö,o0 bis Si. G8 S.mö Kun thonig 1021,50, Italien MI, „o, in g kg-Packungen 2,00 bis 74,00 M, Zuckersirup, hell, in Eimern 63 *1 Koßenha en 5g Of za,o0 bis 100, 60 S6, Speisesirup, dunkel, in Eimern Jo,. 00 bis hag . S0 og S6, Marmelade, Vierfrucht, in Einiern von 133 Kg 64,05 . bis 68,060 A, Pflaumenkonfiture in Eimern von 123 kg S860, 00 bis S200 , Erdbeerkonfiture in Eimern von 125 kg 94,00 bis 10299 b, Pflaumenmus, in Eimern von 1283 und 15 kg 55, 00 bis 70,00 , Steinsalz in Säcken 19,20 bis 20, so , Steinsalz in Packungen 21,30 bis 2510 Mn, Siedesalz in Säcken 22, 18 bis aa en k w 26,50 MS, Braten⸗ in Tiere 00 bi C0 us, Bratenschmalz in Kübeln 150, 90 bis 152, 00 ½υ, Purelard in Ti n b 14200 106, Purelard in Kisten 140, 00 schmalz 148,900 bis 150,00 S6, Corn

entölt 154,

S5, 90 bis S6, 00 M6, Corned Beef 4

bis 146,00 .

Speisefette. Bericht der Firma Gust. Schultze K Sohn, Berlin C2, 17. Mai. Butter: Der y. 6 3 rungsumschlag bedingte Produktionsruͤckgan hat eine außer⸗ 500 T 1 ordentliche Kngppheit an Ware hervorgerufen. Die Nachfrage, er Tehugntehee abg. 4 die zum Teil stürmisch war, konnte nicht me f und es wurden die vorliegenden Aufträge nur zum Teil aus“ , . 86. Der Markt tendierte daher außerordentlich fest, und die Berliner Notierung mußte unter dies ; ju! alle Qualitäte

mals um 5 RM

Mengen Auslandsware, die zur Verfügung stehen, ist au Ende der Woche mit einer weiteren l ehe zu .

erces, nordamerik. 140,90 bis n bis 147,00 6, Berliner Roh⸗ Madrid 44,30, Berlin 121 . per Kiste 45, ĩ 409 S, Margarine, Handelsware, . , ö. 161,09 S, Il 146,900 bis 152, o0 S, Margarine, Spezialware, in ö . bis . . . is 176, 00 S, Molkerei⸗ à in Tonnen ; is O0 S, Molkereibutter J2 ; üsse ag, zo, 00 bis 274, 00 S6, Molkereibutter Ja in Tonnen 252,00 . . , is Ebro e, Moltereibutter fia gepackt z6b, os bis 268, F , delfingfors g gh Auslandsbutter, dänische, in Tonnen 270,00 bis 274,00 , Aus- ; landsbutter, dänische, gepackt 278900 bis 282, 6, Speck, ini. ger., 15460 bis 160, 00 , Allgäuer Stangen 20 G 64, 0) bis 72, 00 , Tilsiter. Käse, vollfett 130,60 bis 150 00 , echter Gouda 40 oo 1990 engl. Pfund 653,39 G. 44 woCgbie läsrgo , echter Cdamer 40 a 144605 bis 153 09 * 6s, 1, B., föho Reicht nrark 4h echter Emmentaler (Sommerkäse 1939), vollfett 236, 00 bis 256, 00 s, Allgäuer Romatour 20 ,, 90,00 bis 102, 00 , ungez. Kondens⸗ milch 48ñ16 per Kiste 16,59 bis 17,90 , gezuck. Kondensmilch 1814 per Kiste 26, 00 bis 29, o S, Speiseöl, ausgewogen 114,96

en Umständen gestern noch—⸗ . ner nn r belegen . einen Anlieferungen deutscher Butter Und bei den Ae f fn 25.

in Kübeln, 1 160,00 bis

r befriedigt werden,

Berichte von auswärtigen Devisen / und WVertpapiermärkten.

Devi sen.

Danzig, 17. Mai. (W. T.

Gulden) Banknoten: Polnische Toko o gloh 57,27 G., 57, 38. !

=== B. Amerikanische Wiener Bankverein Schecks: London Kreditbant —— A. E. G. Union 7, 8, Brown

100 Deutsche Reichsmark ——— 6 (6⸗ bis 106⸗ Stücke) —— G, —, w G,. B. Auszahlungen:

London, 18. Mai. (W. T. B.)

än, Amsterdam Süß, 5h. Brüffes .d. Italien oh, enn Si Gelsenki ö 007 z 6545. C0Y, ; enk '. ei g tz, . 2. 9 . ö. Olisig, Kopen⸗ . 3nr „ät, Wien 82,00. Istanbul 690, „Warschau 36,18, ; Buenos Aires 41,75, Rio de Janeiro 475, 00 B. ö . 3

B.

w ö ; Warschau 100 Zloty 57, 27 G., . 33. B., Telegraphischs; London . 36. „Paris 4,909, Brü 20 ii G. di B. New Jork G. —— P. Berlin . —— G. B. rager Ei Wien, 17. Mai. (W. T. B.) Amsterdam 283, 20, Berlin Sto 164, g0. Budapest 124293, Kopenhagen 108, 75, London 5 68. New Hort Sog 9M, Paris r, Pag I gs, Züät ich 136, 98, Martnoten Februarrente = 161,30, TLirenoten 36,36, Jugoslawische Noten G8, 84, Tschecho⸗ slowatische Noten 20, 35, Polnische Noten 8,70, Dollarnoten hö, Go, Ungarische Noten , Schwwedische Noten 11945, Belgrad ——. *) Noten und Devisen für 100 Pengö. : 9 Prag, 17. Mai. (W. T. B.) Amsterdam 13,3, 60, Berlin 6 Zürich 648, 59, Oslo 573, 0, Kopenhagen 565,60, London 11313, Madrid 288,25, Mailand 175,00, New York 8, go, Paris Sparkassen⸗ und 132,33, Stockholm 581006, Wien 475,00, Marknoten 760, ), Pfdbr. 1960 50,5 Polnische Noten 3865, 00, Belgrad 46, 217, Danzig 664,00. Buda pe st 1. Mai. (W. T. B.) S0, 454, Berlin 136,20, Zürich 111,10, Belgrad 7,85.

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Alles in Pengö.

(W. T. B.)

panien 2167 /,

Italien 132,1 hagen 382, )0, Holland 162

1,0, Oslo —, Wien Bel Paris, 17. Mai. (W. T. B.)

Prag 75,50, Wien

Amerika 22, 9, England S5, 673,

Oslo —, Stockholm Belgrad

(W. T. B. 40, New York 21 Italien 18, ockholm 43,

Am sterdam, 17. Mai. 57.70, London 8, Schweiz 48,02,

hagen 57,46, St 41,00, Warschau hama —, Buenos

Zürich, 18. Mai. London 17,55, New York 4

(Amtlich. Berlin

90, Madrid 21,35, 19, Wien B Helsingfors ——, B Aires —.

(W. T. B.) (Amtlich. 46,900, Brüssel 72, 123, 25, Wien (offiz.) 73,38, (W. T. B.)

154, 15, Paris 26,40, A Amsterdam 268,85, S 9, 9d, Prag 20,05, Wien

ukarest —, YJoko⸗

Kopenhagen, New JYork 575,75, Berlin

ürich 129,10, Rom 34, 80

Slo 114,30, Helsingfors

Stockholm, 17. Mai.

ntwerpen g3, 00, tockholm 115,50,

00. Schweiz. Plä Oslo gg. 2ö, rag 17,50, W

e 112,50, Amster⸗ Washington 499,00, tendenz. ien —, —.

(W. T. B.) (In Tscherwonzen.) Dollar 164,868 G.,

penhagen 87, 25 „Rom 30,50, P Oslo, 17. Mai: Geschlossen Feiertag] (W. T. B.) 654, 69 B., „29 G., 45,39 B.

Moskau,

London, 19.00, Silber fein prompt 19/16, Silber auf Lieferung

(W. T. B.) Silber 20,50, Silber fein 20 /.

Wertpapiere.

Frankfurt a. M., 17. Mai. Gold 775, 43 0υά Irregation —— 40, Tamaul. So abg. Aschaffenburger Buntpapier Gold u. Silber 179.50, Emag

ebr. Junghans 30,509, La Schnellpr. . of 50, 0, Buderus 7

Cement Heidelberg —— i 6 h. Holzmann 60. b6 u. Guill. IMs,

Mainkraftwerke 706 rankent. —, V

ür Hamburg, 17. Mai. Bank 58,009, Vereinsbank 88, Amerika Paketf. 19,59, Harburg. Anglo-⸗Guans 60, 00, ds. 00, Neu Guinea 120 Wien, 17. Mai. Völkerbundsanleihe 100

(Alles in Danziger Stücke 105,25, 4 oG Gal ö berger Bahn ;

18,00, Ham Gummi Ph it Nobel 68, „O0, Otavi Minen 1

(W. T. B.)

Amtlich. Schilli . ne . (In Schillingen.)

do. 506 Dollar⸗

awerke Leykam J

Deutsche Reichs⸗ eichsanleihe 1965

reuß. Obl. 1952 26, 700 Deutsche Rentenban p.⸗Bank Bln. Pfdbr. 1953 4 Giroverband 1947 25,50, 70s O, 7 o/ damsche Bank 116, 00, S2, 90, 7 odo A.⸗G. f S 0oso Cont. Ca ew York 3923/g, Paris J S. A 1950 ——

Obl. 1945 —,

k Obl. 1 Loo Deutsche Hy bl. 1959 34 o,

9go0, 7096p Deutscher Pr. Zentr.⸗Bod. Krd.

au, Blei und outsch. Obl. Igo ——, 70 Top Cont. Gummiw. chen Goldnt. 1984 441/38, 6 0/o

Bank Pfdbr. Höß 56 bh. 7c Rhei

Schlußkurse amtlich) 7 Rhein. W 9 94 V. . ⸗Westf. E.⸗ Obl. 1 . Hel gien . 5 * Schweiz 490, 75, kopen⸗ winnber. Obl. 2930 hö, 00. 70 Verein. S hl 8 , , , —, Stockholm 440,00 Prag 630 Verein. Sta w e , n n mne, , n,, 00, sz S erke Obl. Lit. C 1951 21 grad J Warschau Zert. v. Aktien 53 a, ,, (Anfangsnotierungen, Frei⸗ G 00 Eschweiler Bergw. Obl. 1952 4219, Kreuger u. Toll Winstd Hann e ,, n k ö. so Siemens u. Halske Sbl. * . ; 5553, 5, Hollan n Zert. —, . Emissi weiz 490, 75, Spanien 2167/3, Warschau . Jord Att Berl. Emi ö

0 62,00, Deutsche

. von auswärtigen Warenmärkten— 3 on don, 17. Mai. (W. T i .

6, 25, Paris 9.78, Brüssel 34,655, 3. diesjährigen . 9. , nn, , m

Oslo 42,665, Kopen serie bleibt sehr rege, und bei zahlreich

udapest —, Prag Hungen e. Käuferkategorien. Die Auktion wird infolge⸗

n auch bereits am 30. Mai, das Heißt ei T üher als

olg eh nch r gen s heißt einen Tag früher als

Heute kamen 143 Ballen zum Angebot,

Paris 20,38, die Auswahl in Merinos war mäßig, in Croßbreds dagegen gut.

Istanbul ghd, und innerhalb der

London 22,46,

ö der ersten Falkland⸗Croßbreds

/. 2

Malland 2b, 57, Slipes wurden infolge zu hoher Limite vereinzelt zurückgezogen

icähalb der Auktion iwurden Se71 Ballen zugeschlagen Austral⸗Merinos in allen marktgängigen Qualitäten sowie feine mittlere und grobe Neuseeland⸗Eroßbreds lagen weiter recht fest' Feine und mittlere Croßbreds von den Falklandinseln waren Auktionswoche u

m 5— * vH erhöht. Grobe

. sowie beste, mittlere und geri Austral⸗ W. T. B.) London 19,486, Berlin Scoureds, feine und mittlere ,

mittlere und grobe Croßbred⸗Waschwollen folgten der Allgemein“

Zivildienstberechtigten.

*

6c Nr. 28 . hei nn ere Verwaltung (herausgegeben im Preußischen Ministerium des Innern), Teil“ 1, i n er Polizei⸗ 1 nal⸗, Wohlfahrts⸗ usw. Angelegenheiten

Barren prompt 9 een nhalt:

auf Lieferung Barren

ärztl. Lehrg. Wo Unterbring., im Arbeit

ziehen durch alle Posta WS. Mauerstr. 44. Viertel jährl. 1,65 RM Teil 1 für Ausgabe A Gweiseitig bedruckt) und 83 RM druckt). Teil II Ausgabe K 1,95 RM. Ausgabe B 255 RM.

9 Nr. 21 , 3h e; i nun ere Vgrwaltung herausgegeben im Preußi inisteriun: des Innern), Teil if, he rn, und wan nn Angelegenheiten vom 17. Mai 1953 hat folgenden Inhalt: g he . ö 9 . 4 5 6. ö ; , RdErl. 6. 33, Beleidigung v. Reg ⸗Mitglieder Wr hbcbre gn d, zo, us in fee gen henff ch, Tätlleberg; , dert. angelegenheiten. Mitteln z. Verhütung v. oben te e db. 5 ö Verzeichnis d. z. Anniahme v' Medizinalpraktikanten ermächtigten

n, ,, ,

; 6 heiten Veterinärgan l . r Ntsch. Kalifynd. Sbl. 1613 33, Prüf. ausländ. 5 k

für die Preußi—⸗

vom 17. Mai 1933 hat Allgem. Verwalt. RöoErl. 5. 3. 2

; idigung v. glg ta lichen, = RdErl. 9. 5. 33, Straßen⸗ enennung. Erl. 9. 5. 33, Ausschmückung d. Dienstgebnde. S: MBeschl. v. 11.5. 35, Volkszählung 1933. ö . 1. gu Durchf. d. Bolks⸗, Berufs⸗ u. ; ö. 3 e n,, m. ö 3 Staatsrat. Kommunal?

h 1 ande. RdErl. 19. 4. 33, e Tanni big, äubere n g, Mairate 8. Reichswohlfährfs hilfe? = zibcrs. 8.37 *; D Auflös, v. Gutsbezirke. Rd rl. 16 5. 33. ̃ durch Gemeinden. RdErl. 10. 5. 33, U

Betriebszählung 1933. Fo Erl' Steuergutscheine. RdErl.

ergebung v. Aufträgen ntersuchungsausschüsse

ö 3 5. 5. 38, K. Gemeinde- estand⸗ u. Srtsnamenänderungen. Poli , . Rd il. 10. 5. 33, mg en ern 'n zan; RdErl. 12. 5. 35 gi, 6 ian, Häffner Meldewesen. Prüf.⸗Zeugnisse f. Lichtfpie . s, Kali Westeregein . 3 ö. ir, gr eigene Schreibmaschinen. RdErl. X. 5. 33, Pol. ⸗Berufsschule. RdErl. 8. 5. 3 Pol. ⸗Offiz⸗ (XW. T. B.) Schlußkurse) Dresdner Anw⸗Lehrg. RdErl. 11. 5. 33, Lehrg. f. ö I. Co, Lübeck⸗Büchen MN, Hö, amburg⸗- RdErl. 12. 5. 33, Körperschulung d. Krim Rd burg⸗ Südamerika —, Norbd. Lloyd 12. 5. 33, Ausbild. d. Pol Beamten al 2c, 99 B., Alsen Zement 104,55 B. RdErl. J. 5. 833, San tätsfachschullehrg. RdErle *ßigh Kosten⸗ 50, Holstenbrauerei verrechnung im Pol San. ⸗Wesen. RdErl. 16. 5. 33, Polizei⸗ hl fahrtspfleg e. RdErl. 11. 5. 33, terbr n A shaus Verkehrs wefen. RdErl' 3. 5. 388, Verkehrs fragen. RdErl. 4 5. 33, Bereifung d. Kraft⸗ ehren . RdErl. 11. 5. 33, Kraftwagen d. Klaffe 4. Luft— ahrtunternehmen. Nichtamtlicher Teil. nationaler Kongreß f. Verwalt.Wissenschaft. Reich Neue rsch nstalten.

ize i verwaltung

lvorfühxer. RdErl.

⸗Beamten. RdErl. s Kraftfahrzeugführer.

V. Inter⸗ sverband d. einungen. Zu be⸗ Earl Heymanns Verlag, Berlin

r Ausgabe B (einseitig be⸗

für die Preußi⸗

Kommissare z. b. V. ienstgebäude. Medizinal⸗ RdErl. 9. 5. 33, Ankündigungen 9. Geschlechts krankheiten. RdErl. ' 5. 89,

m . Verschreib. v. Betäubungs⸗ che gemeldete Fälle v. übertragbaren

rums. RdErl. 12. 5. 33,

bl. 1956 Beförd v Durch 2 t F

; . v. hfuhrpferden. bezie t Post? 9 i Ch Harp. er b⸗Obl. anstalten Carl , Verlag 3h. rechen Hung ang on . ae , , . Die rtl htlich, 1. nm dell i für 1 0 . ⸗Grd.⸗ 9 J . k . 1 ; . i- Elbe union Sbll n. Vp. Jes , . 3 6 Ausgabe B (einseitig bedruckt). Teil

Berlin W 8, Mauerstr. 44. Ausgabe A (zweiseitig be⸗

Ausgabe B 2,65 RM.

K K // ///

Sffentlicher Anzeiger.

.

1

AUntersuchungs und Strafsachen,

1 2. Zwangs versleligerungen, 1 Ie n gen effentliche Zustellungen, ö .. und guru hen, . Aktlengese lschaften.

Auslosung 6 von Wertpapleren,

8. Kommanditgesellschafte A 9. Deutsche lerer

10. Gesellschaften m. 11. Genossenschaften, 12. Unfall. und Invalidenversicherungen,

3. Bankausweise

14. Verschiedene Belanntmachungen.

ih

t. Untersuhungs⸗ und uss]. Etrafsachen.

In der Strafsache gegen 1. Dr. med. Läsar Hirsch, Chefarzt und Facharzt, 2. Ida Kaufmann geb. Jonas, Fabri⸗ lantenwitwe, beide seither wohnhaft in Stuttgart, Obere Birkenwaldstraße 60, wegen Devisenvergehens, ist die Beschlag⸗ nahme auf gewisse Vermögenswerte be— schränkt worden. Die insoweit Beteiligten wurden besonders benachrichtigt.

Amtsgericht Stuttgart I, Schöffen⸗

gericht.

3. Aufgebote.

IlI8441.

Das auf Antrag des Kaufmanns Karl Sedlak in Berlin⸗Grunewalb, Hubertus⸗

allee 19, vertreten durch Rechtsanwalt

Dr. S. Fränkel If in Verlin R 54, Schön⸗ hauser Allee 6/7, am 12. 4 1633 er⸗ sassene Aufgebot betreffs der von Herzog bon Stryk in Berlin⸗Steglitz, Viktoria⸗ straße 1, akzeptierten, in Berlin am

gestellt worden. . Berlin, den 11. Mai Wosz.

Amtsgericht erlin⸗ Mitt; elt. E. 233 33)

l5. November 1932 ausgestellten, Aus⸗ stellerunterschriften nicht tragenden, am 1. April 1953, am 1. April' jo33z und Mai 1933 fällig gewesenen, bei der b Deutschen Bank, Depositenkasse X, in Berlin, Reinickendorfer Str. 2, zahlbaren drei Wechsel über je 500 RM, ist ein⸗

46]. Aufgebot.

Die Hilfskasse gemeinnü fahrtseinrichtungen Deutschl H: in Berlin N 24, O Straße 13,‚14, hat das kenbriefes betr. die im Grund Band 39, Blatt Nr. 973, II Nr. 3 und Band 15, er Abteilung III Nr. 8 0 000, GM eingetra⸗

tziger Wohl⸗ ands G. m. ranienburger Aufgebot des

buche von Gladbeck unter Abteilung 1 Blatt Nr. 28, unt in Höhe von 13

lisas]. Aufge bol. Der Kaufmann e Ger in Ham⸗ burg, Pestalozzistr. 11/12, hat das Auf⸗

gebot des angeblich a f. , . iber 2 über

Wechsels Berlin 9. Sept 120, RM, fällig gewesen am 9. 12. 1932, ausgestellt von Hermann Jahns, Bezoge⸗

kunde wird aufgefordert, fpätestens in dem auf. Sonnabend, den 11. November 1933, mittags 123 uhr, vor dem unter⸗ zeichneten Gericht Berlin⸗Lichterfelde an= beraumten Aufgebotstermine seine Rechte anzumelden und die Urkunde vorzulegen, widrigenfalls die Kraftloserklärung der Urkunde erfolgen wird.

Berlin⸗Lichterfelde, 12. Mai 1933.

Amtsgericht () F. 7/33).

gene Post beantragt. Der Inhaber der fgefordert, spätestens in November 1933, Zimmer 8, vor dem

Urkunde wird au dem auf den mittags 12 uhr, unterzeichneten Gericht anberaumten A gebotstermine seine Rechte anzumel und die Urkunde vo falls die Kraftloserk erfolgen wird. Gladbeck, den 13. Mai 1933. Das Amtsgericht.

rzulegen, widrigen⸗

ner und Atzeptant Karl Sttò von Guhb⸗= lärung der Urkunde

lauch, beantragt. Der Inhaber der Ur⸗

Aufgebot. hefrau des Arbeiters Peter sa geb. Krajewsti in Enschede vertreten durch den Rechts— anwalt Leggemann in Gronau i. W. h gt, ihren verschollenen Ehemann)

zeige zu machen.

Gelsenkirchen⸗uer, 10. Mai 1933.

Das Amtsgericht.

(Il849]. Aufgebot.

Der Fabrikdirektor Paul Hoede in Braunlage i. H. hat beantragt, den ver⸗ schollenen Techniker Ernst Hoede, ge⸗ boren am 10. 7. 1877 in Koethen, zuletzt wohnhaft in der Arbeiterkolonie Kästorf, für tot zu erklären. Der bezeichnete Ver⸗ schollene wird aufgefordert, sich spätestens in dem auf den 21. Dezember 1933, vormittags 10 uhr, vor dem unter! zeichneten Gericht, Zimmer Nr. 9, anbe⸗

n am 25. Juli 1889 zu Norka (Rußland,

raumten Aufgebotstermin zu melden,

geb. Arbeiter Peter Döring, zuletzt wohn⸗ haft in Gelsenkirchen⸗Buer-⸗Erle, für tot zu erklären. Der bezeichnete Verschollene wird aufgefordert, sich spätestens in dem auf den 7. Dezember 1953, mittags 12 uhr, vor dem unterzeichneten Ge— richt auf zimmer 1 anberaumten Auf⸗ gebotstermine zu melden, widrigenfalls die Todeserklärung erfolgen wird. An alle, welche Auskunft über Leben oder Tod des Verschollenen zu erteilen ver⸗ mögen, ergeht die Aufforderung, spätestens im Aufgebotstermine dem Gericht An—

widrigenfalls die Todeserklärung erfolgen wird. An alle, welche Auskunft über Leben oder Tod des Verschollenen zu erteilen vermögen, ergeht die Aufforderung, spä⸗ testens im Aufgebotstermin dem Gericht Anzeige zu machen.

Amtsgericht Gifhorn, 13. Mai 1933.

(IIS50]. Aufgebot.

Der Ackerer Josef Nachtsheim in Wal⸗ dorf bei Sinzig hat beantragt, den ver schollenen Fabrikarbeiter Anton Wals⸗ dorf, geboren zu Waldorf (Eifeh, zuletzt wohnhaft in Gladbach⸗Rheydt, Stadtteil M. Gladbach, für tot zu erklären. Der be⸗ zeichnete Verschollene wird aufgeforddrt, sich spätestens in dem auf den 28. No⸗ vember 1933, vorm. 9 Uhr, vor dem unterzeichneten Gericht, Zimmer Nr. 29 anberaumten Aufgebotstermine zu mel— den, widrigenfalls die Todeserklärung er⸗ folgen wird. An alle, welche Auskunft über Leben oder Tod des Verschollenen zu erteilen vermögen, ergeht die Aufforde⸗ rung, spätestens im Aufgebotstermine dem Gericht Anzeige zu machen. Gladbach⸗Rhey dt, den 9. Mai 1933.

Amtsgericht M. Gladbach.

stf l 5 jähr. Noten 35,25, 7 0) 1935 —, 6 oo Siemens⸗Halske Zert. ge⸗

J. G. Farben 7 oo Rhein⸗Westf. Elektr. Gbr 2

al⸗Wollauktions⸗ em Besuch erfolgten An⸗