1933 / 239 p. 2 (Deutscher Reichsanzeiger, Thu, 12 Oct 1933 18:00:01 GMT) scan diff

Reichs⸗ und Staatsanzeiger Nr. 239 vom 12. Oktober 1933. S. 2.

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des zuständigen Landesarbeitsamts einzureichen.

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Längere Beschäftigung von Notstandsarbeitern erlaubt. In einer Verfügung der Reichsanstalt für und Arbeitslosen⸗Versicherung wird die Ermächtigung Landesarbeitsämter ausgesprochen, in Abweichung Richtlinien zuzulassen, daß die Beschäftigung a1 sechs Monate inn ie Zulassung kann für bestinmte Ma ersonen verlängert werden.

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(außer Meißen)

Dr. Demmler. on⸗Museum Vortragssaal, Siegesgöttin Neugebauer. . Fretteg en 20. 19. Schloßmuseum. Die erleuchteten

deutscher Kunst.

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m finden am Donnerstag, dem 19.

; Führungen durch wissenschaftliche

tagtlichen Museen statt: .

11 Uhr: isterwerke deutscher Malerei bis zu Dürer. putikt: Eingang Kgiser-Friedrich⸗Musenm.

11 Uhr: Italienische Porträtplastik. Treffpunkt: Kaiser⸗Friedrich⸗Museum

Vergamon⸗Museum.

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ffpunkt: Pergamon⸗Museum,

Arbeitsbes chaffung.

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h Der Präsident teilt dann Förderungsbetrag soll danach, nach ; ch diese Arbeitsbeschaffung insgefamt eintreten⸗ sparnis an Unterstützung je Eigenheim statt bisher höchstens un höchstens 1500 RM umfassen. Bei Einbau einer sogen. ohnung“ erhöht sich der Höchstbetrag von bisher 1266

RM. Es sollen insbesondere olche Vorhaben bevor— deren Herstellungskosten 8000 RM nicht übersteiger Darlehen soll nicht mehr als 2

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el. 25 vH der Gesamtkosten einschl. es von Grund und Boden betragen— spätester Zeitpunkt der Bauvollendung ist nach einem des Präsidenten der Reichsanstalt für diese er 344, Mai 1984 vorgesehen. Bisher war der Aussicht genommen. . Eigenheim förderung im Rahmen der Arheitsbe ĩ bei dieser Gelegenheit an unterrichteter Stelle mit— insgesamt 45 Millionen öffentlicher Mittel fur die ir Verfügung ständen, und ar je 20 Millionen ersten und zweiten Bauabschnittes der Reichsregierung nz nf Millionen Sonderfonds der Reichsanstalt. Von dieser Gesamtsumme seien bisher für Eigenheime 22 bis 25 Millionen auf Abruf belegt worden.

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Ueber 165 000 Landhelfer Mitte September. Nach den amtlichen Feststellungen waren an 15. September J insgesamt 165 265 Landhelfer im deutschen Reichsgebiet ntergebracht, und zwar 127 529 männliche und 37 736 weibliche. Gegenüber der letzten amtlichen Ermittlung, die sich auf den 16. August als Stichtag bezog, ist eine Zunahme der Zahl der Landhelfer um etwa 160000 erfolgt. Von den Landhelfern kamen aus amtsbezirken folgende Anteile: Ostpreußen 11 020, Schlesien Brandenburg 9099, Pommern 5402, Nordmark 66 5t, Nieder schsen 9650, Westfalen 33 913, Rheinland 19046, Hessen 12 496, Ritteldeutschland 8825, Sachsem 8323, Bayern 14 128 und Süd“ westdeutschland 14 475.

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den einzelnen Landesarbeits—

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Die Reichsanstalt stellt Lehrlinge ein. Die Reichs anstalt für Arbeitsvermittlung und Arbeitslosen⸗

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Aegyptische Religion 1:

rwartet, daß

Bewerbungsgesuche sind durch die Arbeitsämter dem Prä— Die ingsstelle hat sich zu der Rewerbung gutachtlich zu

D er Lehrzeit beträgt drei Jahre, bei Lehr Der Lehrling muß rsten Lehrjahres das Schreiben mit der Schreib' id die Einheitskurzschrift auf eigene Kosten erlernen.

Arbeitsvermittlung die bisheriger als Notstands⸗ erhalb eines Jahres ühersteigen darf. einzelne Es soll sichergestellt werden, daß die ; zu Notstandsarbeiten durch die längerung der Beschäftigungsdauer nicht beeinträchtigt werde.

n Arbeit und Brot uz besondere r Zeit gelingen,

Landmirtschaft und Siedlung.

Das neue Siedlungswerk des Ministers Darré. sernährungsminister D

. lung von Sjedlungsfragen Gesichtspunkte zur

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erlassen, in der die Siedlungsfrage stark deutlich werden.

Denutschen Landarbeiter⸗Verbandes iußert sich über diese neue Verordnung in einer Sozialwirtschaftlichen Zeitungsdienst. ordnung des Reichsernährungsministers stelle ausdrücklich fest, daß die Landarbeiter und Gutsangestellten einen wichtigen Platz bei der Besiedlung der Güter einzunehmen hätten, und daß bei jedem Siedlungsvorhaben von vornherein die Seßhaftmachung bewährter Landarbeiter und Gutzangestellter zu prüfen sei. Die Aufteilungs pläne seien in Zukunft so aufzustellen, daß nach ein— gehender Prüfung für eine Siedlung geeignete Landarbeiter und Gutsangestellte in die Lage versetzt werden, eine Siedlerstelle zu übernehmen. Durch eine Aufteilung nach verschiedenen land— wirtschaftlichen Betriebsgrößen werde im Rahmen des national— soziglistischen Siedlungswerkes die bei der Auslegung von bloßen Landarbeiterstellen notwendige zusätzliche Arbeit auf größeren Betrieben sichergestellt, wodurch der durchschnittlich befähigte Landarbeiter in den Besitz eines eigenen Wohnhauses und einiger Morgen Land gelangen kann. Darüber hingus sehe die Ver— ordnung besonders darauf, daß die geeigneten und aufstiegs⸗ fähigen Landarbeiter in Kuhhauernstellen anzusiedeln sind und besonders kinderreichen wertvollen Landarbeiterfamilien Bauern⸗ höfe übertragen werden, die die Größe einer selbständigen Acker— nahrung erreichen. Selbstverständlich werde bei der Finanzie⸗

rung auch in Zukunft die Verwendung der eigenen Mittel des Landarbeiters berücksichtigt. Die Verordnung stelle aber aus— drücklich fest, daß nicht die Höhe der Mittel, sondern die Eignung des Landarbeiters ausschlaggebend bleiben müsse. Ebenso werde dem durch die Verhältnisse in den letzten Ighren bereits in die Städte abgewanderten Landa beiter und Gutsangestellten der Weg zur Scholle durch die Verordnung wieder geöffnet. Die deutsche Siedlungsbank werde in der Verordnung ermächtigt, gegebenenfalls ein unverzinsliches Darlehen zur Begleichung der Restanzahlung und Ergänzung des Inventars zu gewähren. Das zusätzliche Darlehen sei vom 16. Jahre nach Uebernahme der Siedlerstelle in Raten zu tilgen. Schon aus dieser kurzen In— haltsangabe des Erlasses gehe seine Bedeutung für die zukünftige Regelung der Landgrbeitersiedlung hervor. Der Nationalsozialis⸗ mus dürfe mit diesem Erlaß eine wirklich soziale Tat für sich buchen. Die deutsche Landarbeiterschaft werde auch an diesem Beispiel erkennen können, wie es mit dem Unterschied von werk tätiger sozialer Aufbauarbeit und bloßer marxistischer Theorie bestellt sei.

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Post⸗, Funk⸗ und Verkehrswesen. Der Wegfall der Kurztelegramme. Der Wegfall der Kurztelegramme hat bei der Geschäftswelt vielfach Widerspruch gefunden. Ueber die Gründe des Vorgehens der Deutschen Reichspost erfahren wir folgendes: Das Kurztele⸗

der gramm sollte die Möglichkeit schaffen, kurze Nachrichten, die sonst mit der Post versandt wurden, in eiligen Fällen gegen geringe Gebühren telegraphisch zu befördern. Rit dieser verbilligten Ab— art des Brieftelegramms wollte man einen Verkehrszuwachs er⸗ zielen und hatte zu diesem Zweck auch die zeitliche Beschränkung der drahtlichen Zustellung für Kurztelegramme und damit auch für Brieftelegramme aufgehoben. Dies hatte aber eine ganz unerwartete Wirkung. Der vollbezahlte Verkehr wanderte mehr und mehr zum Kurztelegramm ab, und schließlich hatte diese Ab⸗ wanderung den Verkehr dahin umgestellt, daß das Kurztelegramm zur Regel wurde und das vollbezahlte die Ausnahme zu werden begann. Bei unveränderten Unkosten der Deutschen Reichspost die Telegrammzahl blieb ungefähr dieselbe fanken ihre Ein— nahmen, und zwar um so mehr, je mehr das Kurztelegramm an Boden gewann. Die Mindereinnahme ist auf jährlich 4,35 Mil⸗ lionen Reichsmark zu veranschlagen. Das Kurztelegramm, das

ing jetzt die Grundsätze bekannt, nach denen sie Räörenße zur Ausbildung annimmt. Die Lehrlinge werden im Bereiche der Reichsanstalt zur Ausbildung im Kassen⸗ und Rech— nungswesen und in verwandten Zweigen der Verwaltung ein gestellt. Als Vorbildung wird die Reife für Obersekunda oder die Mittelschulreife gefordert. Ihr wird der Besuch der Volke schule mit anschließendem Besuch einer zweijährigen höhere Handelsschule mit Abschlußprüfung gleichgestellt. Eine bevorzugte Einstellung von Abititrienten soll nicht erfolgen. Die Lehrlinge sollen bei der Einstellung das 26. Lebensjahr nicht überschritten

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bei sofortiger Zustellung durch Fernsprecher oder Nebentelegraphen an Schnelligkeit der Ueberkunft dem vollbezahlten kaum nach— stand, schuf nicht den erwarteten neuen Verkehr; der Telegraphen⸗ betrieb wurde vielmehr so unwirtschaftlich, daß das Kurztele⸗ gramm und namentlich die drahtliche Zustellung der verbilligten Felegramme nicht beibehalten werden konnten Um aber ihr Möglichstes zur Erhaltung eines ganz billigen Telegramms 3u tun, hat die Deutsche Reichspost den Mindestgebührenfatz für Brieftelegramme des inneren deutschen Verkehrs von 1 RM auf

Zu weiterem Entgegenkommen ist sie außer⸗

50 Rpf. herabgesetzt. htliche Zustellung oder das sofortige Ab⸗ trager

arrs hat eine Verordnung über neuen

2* 8 * Furda Betrachtung im Er betont, die neue Ver⸗

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Brieftelegramme verkannt.

mung zu bringen, wenn sie abgesandt werden können.

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tember d. J. Hiernach ist eine Zunahme von 53 181 Tei

Unter der Gesamtzahl nehmer, denen die Gebühren 1. September. Die Zahl d

der sächlich Arbeitslose) ist mithir

Modernisierung der

Das Reichsfinanzministeri Aenderu z. B. vorgeschrieben, daß bei auslande kommenden Flugzer abfertigung kein Privatmann Eine solche Bestimmung ist a plätzen mit großen Verkehrseir führbar. Das Finanz „in unmittelbarer Umgebu person befinden darf, ehe einfachungen sind weiter a stücken und Luftfrach verkehr zu ermöglichen.

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egramme Sie sind d aus großer Entfernung auch dann noch

Stand der Rundfunkteilnehmer am 1. Okltob

betrug am 1. Oktober 4524613 gegenüber 4470 88

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ngen der Luftverkehrszollordnung verfügt.

ministerium hat. daher ng des Luftfahrzeuges“ sich keine

t vorgesehen,

Reichs- und Staatsanzeiger Nr. 239 vom 12. Oktober 1933. 2. 3.

azu bestimmt, Ne rechtzeitig an Abgang der

an Berlin festgestellte Notierungen für telegraphische

Auszahlung, aus ländische Geldsorten und Banknoten. 9 ' Telegraph t s ch e A usz 41 h lu ng.

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12. Oktober Geld Brief O, 963 O0, g67 2,717 1,978 0, 767 13,36 12,98 2182 0, 227 1,399

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Volkswirtschaft.

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Menge 1000 RM

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Wert 1000 RM

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Roggen. Weizen. Roggenmehl. Weizenmehl .. Gerste zur Vieh⸗ fütterung . Andere Gerste he ,, Milchbutter, Butterschmalz Käse (Hart⸗ und Weichkãäse) Eier von Feder⸗ vieh u. Feder⸗ wild..

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Berlin, den 11. Oktober 1

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Jahre bestellt wurden.

Berlin, 11. Oktober. Preis mittel. (Ein ka ufspreise d handels für 100 Kilo frei Har Bohnen, weiße, mittel 24,50 b 36,00 bis 40,00 , Linsen, kleine, Linsen, mittel, letzter Ernte 44 letzter Ernte 54,00 bis

stande und kann die dra

bei diesen billigen Telegrammen auch nicht gegen eine Sondergebühr zulassen. . . Die Behandlung der Brieftelegramme am Be wie gewöhnliche Briefe entspricht übrigens dem bei anderen Telegraphenverwaltungen geübten Verfahren. Sie trägt ferner den sozialen Empfinden Rechnung. Es ist in weiten Volkskreisen nicht verstanden worden, daß Fernsprechteilnehmer oder Inhaber eines Nebentelegraphen ihre verbilligten Telegramme sehr' viel hneller erhielten als der fogenannte kleine Mann, der sich Fern srecher oder Nebentelegraphen nicht leisten kann und auf die

Zustellung durch den Briefträger angewiesen ist. Wenn geltend gemacht wird, daß das Brieftelegramm, falls es wie ein gewöhnlicher Brief zugestellt wird, nicht schneller reise als eine Postkarte, aber viel teurer sei, so wird der Zweck der

stimmungsort

gepackt 290,00 bis

Edamer 40 odo

52,90 bis 57,00 dι, Speiseerbsen, 61, 00 , Reis, nur für Speise reis 19,50 bis 21,00 ,, Ran 2,00 υ½, Siam Patna⸗Reis Italiener-Reis 27,50 bis 28,56

2

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bis 34,90 , Gerstengraupen, mittel

grütze 27,90 bis 28, 06 , grütze, gesottene 37,90 bis 25,900 bis 26,900 νις, Weizengrieß 30, 00 bis 40,90 ις, Weizenmehl: Vorzugsmehl 34,00 bis 35,50 esh, Kartoffelmehl, superior bis 67,25 ½, Zucker, 4,90 bis So,p0 , Röftroggen, 32,00 , Röstgerste, glasiert, in Malzkaffee, glasiert, in Säcken

Santos Superior bis Extra Prir kaffee, Zentralamerikaner aller

Haferfl

Röstkaffee, Zentralamerikaner All Kakao, stark entölt 120,90 bis 1 190,90 bis 220,00 , indisch 810,90 bis 1120,00 105,00 bis 115,00 υς, Amerik. P bis 71,00 Se, Sultaninen Kiup 52,00 bis tz, 0 ο, Korinthen choi Mandeln, süße, eourante, ausgew. bittere, courante, ausgew. 198,00 kg-Packungen 73, 090 bis

72,090 bis 174.00 M6, Bratens Purelard in T

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chmalz

194,00 „,

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bis 276,)0 9,

Auslandsbutter, andsbutter, Stangen

bis

Molkereibutter IIa dänische, in Tonn dänische, gepackt 290

150,00 Se, echter Gouda

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Preise in Reichsmark.)

Sandel, Gewerbe und Berlin, den 12. Oktober 1933.

Aufhebung des Beirats der Preußi preußische Regierung hat durch rung der Satzung der Preußischen St Staatsbank parlamentarische berechtigung in Preußen beseitigt

O0 bis 54,900 6, 64,00 S,

wecke notiert, und zwar: Bruch— goon⸗Reis, unglasiert 21,090 bös

38,00 M , Roggenmehl, Type 0-70 v

Id, 00 bis Raffinade 68,50 bis

aff r Art 320,00 bis 430, 00 b, Röst⸗ kaffee, Santos Superior bis Extra

Tee, chines. 780,99 bis S820, 00 A6, Tee,

75, 0 M, Bratenschmalz in Tierces

f ierces, nordamerik. 158,00 bi in Kisten 168,90 bis 160,00 „S6, Berliner Speck, inl., ger., igo,

6, 00 6, Molkereibu

20 0 65,00 his 67,00 , 40 o/o 136,90 bis 150,00 Mb, = 6, Allgäuer Romatour 20

Finnische . . hre fe Holländische .. JItalienische: gr. 100 Lire u. dar. Jugoslawische . Lettländische .. Litauische Norwegische .. Oesterreich.: gr. 100Sch. u. dar. Rumãänische: 1000 Lei und eue 500 Lei unter 500 Lei Schwedische .. Schweizer: gr. 100 Frs. u. dar. Spanische *). Tschecho⸗ slow. 6000 u. 1000. 500 Kr. u. dar. 100 Ke Ungarische . . . 100 Peng

*nur abgestempelte Stücke.

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100 Frs.

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100 Schilling 100 Schilling

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öffentliche Finanzen.

schen Staatsbank. eine Verordnung zut aatsbank den seit 19 aufgehoben. Damit itt Körperschaft mit Diäten— worden. Der Beirat mußte ank gutachtlich gehört werden. vom Staatsministerium auf di

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46.875

Polnische 10031.

a. Wagengestellung für Kohle, Kots und Briketts im Ruhrrebier: Am 11. Oktober 1933: Gestellt 16 762 Wagen.

Die Elektrolytkupfernotierung der Vereinigung für deutsche Elektrolytkupfernotiz stellte sich laut Berliner Meldung des B.“ am 12. Oktober auf 48,B50 H (am 11. Oktober

1 W. T „XV. L.

auf 49,00 ½½) für 100 kg.

Speisefette. Bericht der Firma Gust Schultze ohn, Berlin C 2, 11. Oktober. Gutt er: Die Besserung der Nachfrage hat auch in den ersten Tagen dieser Woche ange⸗ halten, dagegen haben die Eingänge deutscher Butter noch keine Zunahme erfahren und können dieselben nur einen kleinen Teil des Bedarfes decken. Der Butterbedarf auf dem Lande ist infolge des Arbeitsbeschaffungsprogramms „wesentlich größer geworden und kommt daher verhältnismäßig wenig Ware zur Ablieferung. Wenn bisher ausländische Butter in genügenden Mengen zur Verfügung stand, um die Fehlmengen deutscher Butter decken zu können, so ist auch jetzt hierin ein empfindlicher Mangel einge⸗

treten, da die dem Ausland zur Verfügung stehenden Kontingente

ü ; f ö s 5 . y y * 2 ziemlich erschöpft sind. Verschärfend wirkt auch der Umstand, daß Kühlhausbestände kaum noch vorhanden sind, so daß sich bereits

jetzt eine fühlbare Knappheit bemerkbar macht.

Mo S He

2.

Berichte von auswärtigen Deyisen-⸗ und Vertpapiermärkten.

Devisen.

Danzig, 11. Oltober. (W. T. B.) Alles in Danziger Gulden.) Banknoten: Polnische Loko 100 Zloty 5], 6 G. , 57,6 2 . 100 Deutsche Reichsmark G.. B. Amerilan ische 5⸗ bis 100⸗Stücke) 33916 G., 3 3984 B. Schecks: London B. Auszahlungen: Warschau 1090 Zloty 57,6 G., Telegraphische: London 15,94 G., 15,98 B., Wart 22,15 B.. New Jork 3,4066 G., 3,4134 B., Berlin 8 G. 122,53 B . Wien, 11. Oktober. (W. T. B.) Amsterdam 286,05, Berlin 168,80, Budapest 124,293, Kopenhagen

ö w

2 5

93 97, 50, London 21,97, New York 469,00, Paris 977, Prag 21,03, Zürich 137,44, Marknoten 168,20, Lirenoten 37,1l4, Jugoslawische Noten 8, 84, Tschecho⸗ slowakische Noten 20,40, Polnische Noten 79,25, T öllarnaten 461,00, Ungarische Noten *), Schwedische Noten 111.20, Belgrad . Berlin Clearingkurs 216,58. *) Noten und Devisen für 100 Pengb. Prag, 11. Oktober. (W. T. B.) Amsterdam 13, 569 ᷣ, Berlin 303,25, Zürich 653K 75, Oslo 527, 00, Kopenhagen ä 0690, London 104,55, Madrid 282,50, Mailand 177,35, New Noꝛk nd, ars zt, 95, Stockholm Hät, Ch, Wien ö, o,. Martnoten S063 Zh, Polnische Noten 382,90, Belgrad 46,267, Danzig 664,00. . .

Budapest, 11. Oktober. (W. T. B.) Alles in Pengö. Wien 80,454, Berlin 136,20, Zürich 111,10, Belgrad 7,85.

London, 12. Oktober. (W. T. B.) New York 4671 j3, Paris 718 96, Amsterdam 767, 25, Brüssel 22, 19, Italien d / . Berlin 12,97, Schweiz 15,96, Spanien 37,00, Lissabon 1026, ,, hagen 22,39, Wien 2837. Istanbul hab.), Warschau 27,50, Buenos Aires 45,25, Rio de Janeiro 437,60. .

Pari g. 14. On bre. (w. T. 5) (Echlußkurse, amtlich) Deutschland London 79,23. New York 1 0e, Velgien 355,75, Spanien 213,50, Italien 134,05, Schweiz 4941/3, Kopen⸗

.

äußere Gold 6,25, 43 0/9 2,

Cement Heidelberg 71,50

57 2

! Ph. Holzmann Mainkraftwerke 55,00,

Wertpapiere. Frankfurt a. M., 11. Oktobe r 16 963 zrregation 3,25, 4 0,9 Tamaul. S.] abg. 4 A iffenk r Buntpapier er 170,50, Dtsch. Fuill. 42,00,

9

9 / 6 *

500 Tehuantepec abg. 2

50,

38,00, Eßlinger Masch. 2.

56,25, Ge Junghans

Schnellpr. Frankent.

Waldhof 30,50,

inoleum 5.

u. Häffner esteregeln

. DL.

77. Hellstof

2 2 2

1

Anglo⸗ 71,00,

*

Holland 1039,50, Os lo —, Stockholm 409,50, Prag 232 rm nde! ——, Wien —, Belgrad —, Warschau 286,50. zari O W. T. B.) (Anfangsnotierungen, Frei⸗ Paris, 11. Oktober. (W. T. B.) (Anf 14 . . ckehr. ) Deutschland ——, Bukarest ——, Prag ö ien k unn 6. England Y,as, Belgien 355,15, Holland 25, Italien 134,05, Schweiz 495,00, Spanien 213,50, Warschau Kopenhagen ——, Oslo —, Stockholm —, Belgrad

106530

Am ste rd am, 11. Oktober. (W. T. B.) Amt ich. Berlin 59,06, London 7,69, New York 16473, Paris 9. I0ꝛ, Brüssel 34d, 56, Schweiz 48,04. Italien 13,023, Madrid 20,15, Oslo 38,65, Kapen. hagen 34 40, Stockholm 39, 8ß, Wien —, Budapest —, Hrog 35,00, Warschau —, Helsingfors Bukarest —, Yoko⸗ hama —, Buenos Aires —. .

Zürich, 12. Oktober. W. T. B.) Amtlich Paris London 185.97, Nem York 342,90, Brüssel 71,92, Mailand 27.123, Madrid 43,15, Berlin 123 00, Wien (offiz.) Je, 53, Istanbul 247,00.

Kopenhagen, 11. Oktober. (W. T. B.) London 2 New ö 4 9 Berlin 171,15. Paris 28,45 Antwerpen 199,85, Zürich 140,35, Rom 38,15, Amsterdam 292,20, Stockholm 115,70, Dslo 112,70, Helsingfors g, 95, Prag 21,65, Wien —.

Stockholm, 11. Oktober. W. T. B.) London 19,49 nom., Berlin 149,50 nom., Paris 24,60 nom., Brüssel 87, 715 nom, Schweiz. Plätze 122,90 nom., Amsterdam 253,50 nom., Kopenhagen 8h. 5 nom., Oslo 97,15 nom., Washington 416,00 nom., Helsingfors 8,50 nom. Rom 33,25 nom., Prag 15,00 nom., Wien —.

Oslo, 11. Oktober. (W. T. B.) London 19,90, Berlin 154,00, Paris 25,30, New York 429,00, Amsterdam 260,50, Zürich 125,25, Helsingfors 8, 00, Antwerpen 90,00, Stockholm 105,00, Kopenhagen gh, 25, Rom 34,00, Prag 19,85. Wien

Moskau, 5. Oktober. (W. T. B.) (In Tscherwonzen.) 1000 engl. Pfund 598,62 G., 599, 82 B., 10009 Dollar 125,55 G., 125,91 B., 1000 Reichsmark 46,28 G., 46,38 B.

20214, 3712

London, 11. Oktober. (W. T B.) Silber Barren prompt 185/183. Silber fein prompt 19,75, Silber auf Lieferung Barren

1853, Silber auf Lieferung fein 19156.

Völkerbundsanleihe Stücke berger Wiener Bankverein —, Kreditbank —, A. E. G. .

Guillear Prager Eisen —,

9.

T res dner Hamburg⸗

Schlußkurse.)

35,00,

Hamburg, 11. Oktober. gzank 34,75, Vereinsbank lmerika Paketf. 10,00, Ha 0, 00), Harburg. Gummi Guano 47,00, Neu Guinea 92,00, Wien, 11. Oktober. (W. T. 100 Dollar⸗

Schillingen.)

500 Dollar⸗ Galiz. . . 0/0 . Vorarl⸗ oso Staatsbahn 56,50, Türkenlose

ͤ Ungar.

505,00,

Bahn —,

8631 X

3 8 ge,. s m 8 . . Schuckert

taatsbahn * 31 Unson ,h,

Brüxer Kohlen

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Bron

Skodawerke eyrer Papierf. r —, Leykam Josefsthal —, Aprilrente 8, Mairente O0, 8), Februarrente 0,80,

Am sterdam, Reichsanleihe 1949 (Dawes) 1965 (Young) 43518, 63 0 ats⸗ 53 Bremen 19355 287 g, 6 0/0 Preuf bl. 1952 21, B.,? Obl. 1945 2: 0 / Rentenba 70oso Deutsche ? Sparkassen⸗ und G Pfdbr. 1960 48,00, damsche Bant 111,00, —, 7 A-⸗⸗G. für S o Cont. Caoutsch. S. A 1950 48,75, 7 6 . Gelsenkirchen Goldnt. 1934 m. Opt. 1949 403/86, 6 , J. G. Farben? . [ Y9 Mitte giahhe ern Obl m. Op. 1951 47400, oM Rhein. Westf. 3, Bank Pfdbr. 1953 790 Rhein⸗Elbe Union m. Op. . 25,5 7069 Rhein.⸗Westf. E.⸗Obl. 5 jähr. Noten ö vo Siemens⸗Halske Obl. 1935 47,50, 1s⸗Halske Zert. ge⸗ winnber. Obl. 2930 70,

63 ,, Verein. Stahlwerke Obl. Zert. v. Aktien G43 /3, Too Rl 6 oοί Eschweiler Bergw. Obl. Obl. —, 6 Siemens

Banken Zert. Ford

4. . 20680 Silberrente ]

1 1.

. Deutsche Deutsche Reichsanleihe

/ 1945 26,25, 70 /

5

11

0

o Dresden

1950 k

o Deutscher

Zentr.⸗Bod.⸗Krd.

, Amster⸗

oJ Arbed 1951

l. 1948 44,00,

Obl. 1950 62. sch. Kalisynd. Obl. 01. 798 * 1 ö ⸗. ö.

o Cont. Gummiw. A. G. Obl. 1956 *

, 30 / Bergb.⸗Obl.

0 Mitteld.

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. Obl.

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2

h J. G. Farben

stf. Elektr. Obl. 1950 40/8,

Kreuger u. Toll Winstd.

2930 38,B50, Deutsche ion) —.

, n. ẽrl. Emiss

14

Berichte von auswärtigen Waren märkten.

London 11. Oktober. B.) Am heutigen Tage der Londoner Kolonialwollguktisn gelangten 63h Hallen zum Angebot, von denen innerhalb der, Auktion 653 2 allen Ahsatz fanden. Es wurden nur in geringem Maße Lose r, n, Der Besuch der Auktion war ziemlich gut. Die Auswahl in Mexino⸗ wollen mußte als recht mäßig bezeichnet werden, hingegen war fie, in Kreuzzuchten befriedigend. Das Geschäft nahm lebhaften Charakter an, namemtlich England war als Hauptkäufer im Markte. Die Grundstimmung lautete fest. Feins und mittlere Australmerino⸗ spinnerfleeces sowie Australmerinospinnerpieces und grobe Puntas wurden zu 77 vH höheren Preisen zugeschlagen. Gute und geringe Australmerinohandelsfleeces, Australmerinohandelspieces, Cap 10,124 Monatzswollen, grobe Neuseelanderoßbreds, beste, mittlere und geringe Australscoureds und grobe Croßbredwaschwollen erzielten 5 v5 mehr. Feine Neuseelanderoßbred 10—123 vH,

W. T.

mittlere 15 vH. mittlere 10 vH und beste und vH höher. F und mittlere Croßbredwaschwollen 10 Die Preisverände⸗ der voran⸗

Feine Merinowaschwollen wurden 5 7 vH, fein bis 15 vo und mittlere 15 vH höher be rungen verstehen sic

gegangenen W

po .

wertet. letzten Umsätzen

dolls

1 rr f Wollautltons

Büchertisch. Kalender der deutschen Arbeit.

Die Aufgabe der Deutsch«n Arbeitsfront

.

ont, nationalsozia⸗ listische Gedanken und Weltanschauung zu, berbreiten, wird er⸗ neut dokumentiert durch ihre erste größere Veröffentlichung: „Kalender der deutschen Arbeit“, herausgegeben von Walter ; 88* Mm nom Schuhmann, M. d. R., P

Staatsrat, Führer des Gesamtverbandes der deutschen Arbeiter. In diesem Kalender kommen Reichsminister

e Reichsminister

w 8 94 9 l.KRos4taß 8 29 85

Seldte, der Führer der Deu Arbeits Dr. Ley, der Führer der Arbeiter Walte ch uhmann, der der Angestellten ) A1 11 5 . 3. ö. ö 1 * . Albert Forster, Reichsschulungsleiter Gondes, Reichs und⸗ funkdirektor Eugen Hadamow y und viele andere zu Wort. ichhalt Bildmaterial enthält und

neuen deutschen Arbeitertums t des neuen Reiches berichtet, ist ie Auflage wird vier Millionen

5

Der Kalender, der vom Geist und der Zu und von den anderen Gr ein Volksbuch im besten Stück betragen. Der schaffung.

I0, 00 , Zucker, Würfel glasiert, in Säcken 30,00 bis Säcken 80, )00 bis 32,900

42,00 bis 44,00 b, Rohkaffee,

*

O

ne 310,00 bis 324,50 S, Roh—

5

Prime 380, 900 bis 419, 09 , er Art 410,00 bis 580,0 (h, 50, 99 d ι, Kakao, leicht entölt

6

Aufgebote,

ingäpfel amerikan. extra choice flaumen 40j50 in Kiften 69,00 Caraburnu Auslese 4 Kisten

.

Untersuchungs⸗ und Strafsachen, Zwangsversteigerungen,

Oeffentliche Zustellungen,

Verlust⸗ und Fundsachen, Auslosung usw. von Wertpapteren, Aktiengesellschaften,

8. Kommanditgesellschaften auf Aktien, 9. Deutsche Kolonialgesellschaften,

10. Gesellschaften m. 11. Genossenschaften, 12. Unfall und Invalidenversicherungen, 13. Bankausweise 14. Verschiedene

O.

Bekanntmachungen. *

ce Amalias 74,00 bis 75,00 ,

176,00 bis 180,00 S½6, Mandeln, bis 205,00 d, Kunsthonig in in Kübeln 176,00 bis 180,00 , 8 160,00 M, Purelard Rohschmalz 196,00 bis 00 bis 200,00 cb, Molkerei⸗ 288, 00 ½ , Molkereibutter la tter Ila in Tonnen 272,00 gepackt 276,90 bis 284,00 (, en 284,90 bis 288,00 S, Aus⸗ „(00 bis 298,00 ½υις, Allgäuer Tilsiter Käse, vollfett 132,00 136,00 bis 150,00 M, echter echter Emmentaler (vollfett oo 98,00 bis 116,00 Mc.

J. Untersuchungs⸗ und Strassachen.

[46052]. Beschluß. .

In der Strafsache gegen den Kaufmann Michael Kesten, früher Duisburg, Main⸗ straße 56, z. 3. unbekannten Aufenthalts, wird gemäß §5 36 Abs. 7 der Verordnung über Devpisenbewirtschaftung vom 23. 5. 1932 (R.⸗-G.⸗Bl. 231) zugunsten des Preußischen Staatsfiskus, vertreten durch den Oberstaatsanwalt in Essen, die Be schlegnahme der Grundstücke Duisburg,

hös / 33)

Amtsgericht.

456121]. Die 3. Nürnberg⸗Fürth

hat 1933 durch den V

* V

—— *

Mainstraße ß und Hindenburgstraße 117, soweit sie ihm gehören, angeordnet. (5 G.

Duisburg, den 25. September 1933. Abt. 5. (Unterschrift.)

Strafkammer des Landgerichts am orsitzenden: gerichtsdirektor Leimer, und die Beisitzer: Landgerichtsräte Dr. Fellmann und Lohrer in der Strafsache gegen Marty, Johanng, zuletzt wohnhaft in Berlin⸗Wilmersdorf

Güntzelstraße 27, nun unbekannten Aufent⸗ halts, wegen Vergehens gegen die Devisen ordnung folgenden Beschluß gefaßt: Das im Deutschen Reich befindliche Ver mögen der Johanna Marty, zuletzt wohn haft in Berlin⸗Wilmersdorf, Güntzel straße 27, nun unbekannten Aufenthalts, wird gemäß z 290 R.⸗St.⸗P.⸗O. mi Beschlag belegt. Leimer. Fellmann. Lohrer. Zur Beglaubigung. Nürnberg, den 5. Oktober 1933. Der Urkundsbeamte der Geschäftsstelle Landgerichts. Abt. f. Strafsachen. (Unterschrift. )

160531.

das

29 ĩ 8. Dktober Land

3.

den des

3. Aufgebote.

Der Ziegeleibesitzer Hermann Krüger in Grammen, Kreis Aufgebot gegangenen, am Königsberg, Pr., ausgestellten und am Dezember Wechsels über 4000, RM, der von dem Besitzer Fritz Niemann in Thierenberg auf Gutsbesitzer Cojehnen bei ie von diesem ang nommen worden ist, zahl

bar bei Gutsbesitzer Franz Niemann in Cojehnen, beantragt. Der Inhaber der Urkunde wird aufgefordert, spätestens in dem auf den 16. Mai 1934, 19 Uhr, vor dem unterzeichneten Gericht anbe⸗ raumten Aufgebotstermin seine Rechte anzumelden und die Urkunde vorzulegen, widrigenfalls deren Kraftloserklärung er⸗ folgen wird. Gegen den Besitzer Fritz Nie⸗ mann in Thierenberg und den Gutsbesitzer Franz Niemann in Cojehnen wird ein Ver⸗ bot erlassen, an den Juhaber der Urkunde eine Leistung zu bewirken. Amtsgericht Fischtzausen, den 3. Oktober 1933.

Aufgebot.

Ortelsburg, Ostpr., hat angeblich verloren September 1931 in

des 8. 1931

fällig gewesenen

Franz Niemann in Thierenberg gezogen und