Reichs⸗ und Staatsanzeiger Nr. 15 vom 18. Januar 1934. S. 3.
Sffentlicher Anzeiger.
8. Kommanditgesellschaften auf Aktien, 9. Deutsche n nm
X. 1. 1933, zu zahlen an Josef Fenchl Konditor in München, e n , , Nr. 29/0, Bezogener: Firma Schlicht 16. Ge al enn und Co., Schokoladenvertrieb in Mün⸗— 11. Gene e ten,. chen, Zahlungsort München, ohne Da— 12. Unfall⸗ und Invalidenversicherungen, tum, guf Antrag des Fenchl, Jofef, hier
2. VI E 16s3: Die & z igen, jetzt
13. Bankausweise, 5 t n Hennmntmathungen. 6 Aigen Goldpfandbriefe der Baher. 4 Vereinsbank, München: Ser. 80 Bß Nr. 34407 zu 1900 GM, Ser. 80 BB Nr. 34 557 zu 1900 GM auf Antrag des Kaufmanns Heinrich Hieb in Buchloe, 3. XVI E 288/32 Die Ratenscheine Nr. 2—4 mit Anteilschein zum Liqui- dationsgoldpfandbrief Buchst. PD Nr. 24937 zu 500 GM der Bayer. Hypo— theken⸗ und Wechselbank in München auf Antrag der Gertrgud Muhler in Würzburg. Weingartenstr. 31, 4. XV R, 12122: Die 315 , Pfandbriefe der Süddeutschen Bodenkreditbank in Mün— chen: A) Ser. 42 Lit. H Nr. 271 555 zu 1000 PM, b) Ser. 44 Lit. H Nr. 301 387 zu 1000 PM, C) Ser. 47 Lit. H Nr. 433313 zu 19009 PM, auf Antrag des Privatiers Johann Hecht in O8
Ober⸗
Klimaschewsti aus Kowahlen, Prozeß⸗ bevollmächtigter: Rechtsanwalt Dr. Z3im⸗ mermann in Lyck, gegen den Arbeiter Wilhelm Koslowski, früher in Kowahlen, jetzt unbekannten Aufenthalts, mit dem Antrage auf Ehescheidung, zu 1 aus z 15658 B. G.-B.R, zu 2 aus z 16665, 15668 B. G.⸗B. Die Klägerinnen laden die Beklagten zur mündlichen Verhanb— lung des Rechtsstreits vor die 11. Zivil⸗ lammer des Landgerichts in Lyck auf den 6. März 1934, vormittags 10 uhr, mit der Aufforberung, sich durch einen bei diesem Gericht zugelassenen Rechts— anwalt als Prozeßbevollmächtigten ver⸗ treten zu lassen. Lyck (Ostpr.), den 15. Januar 1934.
Die Geschäftsstelle, Abt. 2,
des Landgerichts.
nats zu zahlen und das Urteil für vor—⸗
läufig vollstreckbar zu erklären. Zur münd⸗
lichen Verhandlung des Rechtsstreits wird
der Beklagte vor das Amtsgericht, hier,
Zweigertstr. 52, auf den 3. März 1834,
vormittags 11 Uhr, Zimmer 146,
geladen.
Essen, den 11. Januar 1934.
Der Urkundsbeamte der Geschäftsstelle des Amtsgerichts Essen.
Duldung der Zwangsvollstreckung in das eingebrachte Gut der Beklagten zu 2, unter der Begründung, daß die Beklagten als Mieter des Klägers ohne Einhaltung Schuldverschreibungen der Stadt Ha— der vereinbarten Kündigungsfrist aus meln, 6 VPcbige Serle 8 GBuchenrollhol;⸗ gezogen sind und für die Miete bis ein anleihe), zur Einlösung: — schließlich März 1934 für die noch nicht Rest. wieder vermietete Wohnung haften. Die Buchstabe A Nr. 8 19 64 91 1258 Beklagten werden zur mündlichen Ver⸗ 5 66 294 297 306 3086 3 handlung des Rechtsstreits vor das Amts⸗ 3839 396 395 460 462 gericht in Hamburg, Abteilung 1“ für 551 552 574 606 620 623 629
.
.
61427 Befanntmachung. Für das Rechnungsjahr 1934 kommen die nachstehend aufgeführten Stücke der
Untersuchungs⸗ und Strassachen, Zwangsversteigerungen,
Aufgebote,
Oeffentliche Zustellungen,
Verlust⸗ und Fundsachen, Auslofung usw. von Wertpapieren, Aktiengesellschaften,
g . e 0 =
193 314 470
— *
J
1. Untersuchungs⸗ und Strassachen.
674191. Steuersteckbrief und Bermögensbeschlagnahme.
Die kaufmännische Angestellte Witwe Recha Hamburger geb. Mayer, zuletzt wohnhaft in Frankfurt a. M., Hanauer Landstraße 43, geboren am 24. 12. 1879, zur Zeit in Straßburg⸗Neudorf, Rue de Stoßviler 5 III I., schuldet dem Reich eine Reichsfluchtsteuer von 7175, — RM, die am 31. Juli 1933 fällig gewesen ist, nebst einem guschlag von 5 v. H. für jeden auf den Zeitpunkt der Fälligkeit folgenden angefangenen halben Monat.
Gemäß der Vierten Verordnung des Reichspräsidenten zur Sicherung von Wirtschaft und Finanzen und zum Schutze des inneren Friedens (Siebenter Teil, Kapitel II. Erster Abschnitt, S9 Ziffer ff) und Sicherheitsdienstes des Steueraußen⸗ vom 8. Dezember 1931 (Reichsgesetz dienstes und des Zollfahndungsdienstes blatt L S. 699) wird hiermit das inländische fowie jeder andere Beamte der Reichs⸗ Vermögen der Steuerpflichtigen zur Siche- sinanzverwaltung, der zum Hilfsbeamten mit Erlaß vom 2. Dezember 1933 rung der Ansprüche auf Reichsfluchtsteuer der Staatsanwaltschaft bestellt ist, ver Nr. 116955 die für Sie, Ihre Chefrau nebst Zuschlägen, auf die gemäß § 9 pflichtet, den Steuerpflichtigen, wenn er Augusta geb. Reis und die Kinder Emma Ziffer J der genannten Verordnung fest⸗ m Inland betroffen wird, vorläufig fest⸗ und Marianne Steinbach am 27. 10. 1919 zusetzende Geldstrafe und alle im Steuer- zunehmen. in Mannheim verfügte Einbürgerung und Strafverfahren entstandenen und Es ergeht hiermit die Aufforderung, gemäß §1 des Gesetzes über den Widerruf entstehenden Kosten beschlagnahmt. den obengenannten Steuerpflichtigen, falls von Einbürgerungen und die Aberkennung
Es ergeht hiermit an alle natürlichen er im Inland betroffen wird, vorläufig der deutschen Staatsangehörigkeit vom und juristischen Personen, die im Inland festzunehmen und ihn gemäß F 11 Abs. 2 14.7. 1933 widerrufen hat. . einen Wohnsitz, hren gewöhnlichen Auf- der' genannten Verordnung unverzüglich Diese Veröffentlichung erfolgt gemäß enthalt, ihren Sitz, ihre Geschäftsleitung Ziffer V der Verordnung vom 26. 7. 1935
673601]. Aufgebot. Die Ehefrau des Arbeiters Maximilian Horst, Marie geb. Hempel, in Halle a. Sz, RNobert⸗Franz⸗Ring Nr. 16, hat beantragt, ihren verschollenen Ehemann, geboren am 9. Oktober 1863 in Michoezewko (Posem), nachweisbar zuletzt wohnhaft in Heldrun⸗ gen, für tot zu erklären. Der bezeichnete Verschollene wird aufgefordert, sich späte⸗ stens in dem auf den 28. September 1934, vormittags 9 Uhr, vor dem unterzeichneten Gericht anberaumten Auf⸗ gebotstermin zu melden, widrigenfalls bie Todeserklärung erfolgen wird. An alle, welche Auskunft über Leben oder Tod des Verschollenen zu erteilen vermögen, prombach, vertreten durch Rechtsanwalt ergeht die Aufforderung, spätestens im JR. Gradl in Cham. II. Die Antrag⸗ Aufgebotstermin dem Gericht Anzeige zu steller haben die Kosten des Verfahrens machen. zu tragen, und zwar, soweit ausscheid⸗ Heldrungen, den 13. Januar 1934. bar, nach Maßgabe ihrer Beteiligung, Amtsgericht. im übrigen nach Kopfteilen. . Amtsgericht München. Geschäftsstelle für Aufgebote.
(673641. Beschlu ß. Der nach dem am 25. Juni 1911 zu Berlin mit dem Wohnsitz zu Charlotten⸗ burg verstorbenen Prokuristen Josef Max Bauchwitz ausgestellte Erbschein vom 11. Oktober 1911 ist kraftlos. — 6. VI. 693. 11 — Blu. Charlottenburg, 11. Jan. 1934. Das Amtsgericht. Abteilung 6.
o 358]. Durch Urteil des unterzeichneten Ge⸗ richts vom 29. Dezember 1933 ist der verschollene Theodor Köhne, geb. am 20. Mai 1898 in Essen⸗Borbeck, zuletzt wohnhaft in Essen, Viehoferstr. 17, für
amerikanischer Währung beantragt. Der Inhaber der Urkunde wird aufgefordert, spätestens in dem auf den 19. September 1934, 10 Uhr, vor dem unterzeichneten Gericht in Berlin, Stralauer Straße 44/45, V. Stockwerk, Zimmer 92, anberaumten Aufgebotstermine seine Rechte anzu⸗ melden und die Urkunde vorzulegen, wi⸗ drigenfalls die Kraftloserklärung der Ur⸗ kunde erfolgen wird. — 466. F. 953. 33. Berlin, den 13. Januar 1934. Amtsgericht Berlin.
Mietesachen, Ziviljustizgebäude, Sieve 7140 744 757 kingsplatz, Anbau, Zimmer 600, auf 795 804 3809 Mittwoch, den 7. März 1934, vor⸗ S896 922 976 9864 mittags 10 Uhr, geladen. Zum Zweck ö der öffentlichen Zustellung wird dieser Auszug der Klage bekanntgemacht. Hamburg, den 13. Januar 19234. Die Geschäftsstelle des Amtsgerichts. 67369]. Oeffentliche Zustellung. Das Fräulein Fanny Becker in Königs⸗ berg, Pr., Lindenstraße 14,15, Prozeß⸗ bevollmächtigter: Rechtsanwalt Dr. Martin Grumach in Königsberg, Pr., klagt gegen den früheren Gemeinde sekretär Salo Saebel, früher in Königsberg, Pr., Holz—⸗ wiesenstraße 3, unter der Behauptung, daß sie dem Beklagten im Sommer 1932 bzw. im Februar 1933 Darlehnsbeträge von 3090 RM bzw. 1200 RM gegeben und dieser versprochen habe, das Darlehn in monatlichen Raten von 200 RM zu der dazu Zinsscheine ab tilgen, eine Rate jedoch nur gezahlt habe, 1. . 193 . in der Kämmereikasse der r. a i h ; . mit dem Antrag auf kostenpflichtige Ver⸗ Stadt Hameln. , . Der Urkundsbegmte der Geschäftsstelle urteilung des Beklagten zur Zahlung von Der gem. Anleihebedingungen nach saan ire in rt en ,, , des Amtsgerichts. 13009 Ri nebst so, insen seit dem Abschluß des Forstwirtschaft jahrs noch , hel . . — 1. März 1933. Die Klägerin ladet den festzusetzende Preis für ein Raummeter gericht München 11 . ö lö73 72], Deffentliche Zustellung. Beklagten zur mündlichen Verhandlung wild Ende April, bekanntgegeben. anwalt mit seiner Vertretung zu bes elle! Der Prokurist Fricdrich Keller, Char- des Rechtsstreits vor den Einzelrichter Hamm in, Rn n n, nn, Sühnetermin ist entbehrlich. Zum Zwecke sottenburg, Bismarckstraße Ol, Prozeß der 6. Zivilkammer des Landgerichts in Der Höerbnrgermesfter. der öffentlichen Zustellung i ,. bevollmächtigter: Rechtsanwalt Gerhard Königsberg, Pr., auf. ben 2656. März J. V.: Unterschrift. Auszug aus der Klage bekanntgemacht Kniepkamß, Berlin NM 7, Unter den 1934, vormittags 19 Uhr, Zimmer nee er . m ,, Linden 626, klagt gegen den Kaufmann Nr. 490, mit der Aufforderung, sich durch Der Urkundbeamte der Gescha stẽstelle Alexander Loszhnsti, früher in Berlin cinen bei diesem, Gericht zugelassenen des Lanbgerichts Müncheh I. s0 36, Kottbuser Ufer 35, auf Grund Rechtsanwalt als Prozeßbevollmächtigten 3 h des Kaufvertrags vom 24. Mai i933 mit vertreten zu lassen. bem Antrag, den Beklagten kostenpflichtig Königsberg, Pr., d. 13. Januar 1934. und vorläufig vollstreckbar zu verurteilen, Die Geschäftsstelle des Landgerichts.
pflichtigen zustehenden Forderungen oder 167422]). sonstigen Ansprüche zu machen. Mannheim, den 16. Januar 1934. ö Wer nach der Veröffentlichung dieser! An Herrn Heinrich Harpuder, z. Zt. un⸗ . Bekanntmachung zum Zwecke der Er- belannten Aufenthalts: füllung an den Steuerpflichtigen eine Ich eröffne Ihnen hiermit, daß der Herr Leistung bewirkt, ist nach 8 10 Abs. 1 der Minister des Innern in Karlsruhe mit genannten Verordnung hierdurch dem Erlaß vom 6. Januar 1934 Nr. 1325 die Reich gegenüber nur dann befreit, wenn am 26. 2. 1919 in Mannheim für Sie er beweist, daß er zur Zeit der Leistung und Ihre Ehefrau Gisela geb. Blum ver⸗ feine Kenntnis von der Beschlagnahme fügte Einbürgerung gemäß §1 des Ge⸗ gehabt hat und daß ihn auch kein Ver⸗ setzes über den Widerruf von Einbürge⸗ schulden an der Unkenntnis trifft. Eigenem rungen und die Aberkennung der deut⸗ Verschulden steht das Verschulden eines schen Staatsangehörigkeit vom 14.7. 1933 Vertreters gleich. widerrufen hat. Wer seine Anzeigepflicht vorsätzlich oder Diese Veröffentlichung erfolgt gemß fahrlässig nicht erfüllt, wird nach 10 Abs. 5 Ziffer V der Verordnung vom 26.7. 1933 der genannten Verordnung, sofern nicht zur Durchführung des obengenannten der Tatbestand der Steuerhinterziehung Gesetzes, da der Aufenthalt der Aus⸗ oder der Steuergefährdung (ES 396, 402 gebürgerten nicht bekannt ist. der Reichsabgabenordnung) erfüllt ist, Der Polizeipräsident. wegen Steuerordnungswidrigkeit ( 413 der Reichsabgabenordnung) bestraft. Nach z 11 Abs. L der genannten Ver⸗ ordnung ist jeder Beamte des Polizei⸗
67380]. Oeffentliche Zustellung. Die Frau Rudolf Bernhard Baum⸗ garten, Sofia Martha geb. Gammersbach in Köln, früher Kl. Budengasse 4, jetzt Christophstraße 7a, im Armenrecht, Pro⸗ zeßbevollmächtigter: Rechtsanwalt Dr. Ellscheid in Köln, klagt gegen den Rudolf Bernhard Baumgarten, früher in Köln, jetzt unbekannten Aufenthalts, auf Grund unter der Behauptung, daß mit dem An⸗ trage: 1. Das Amtsgericht wolle den Be⸗ klagten zu einer Unterhaltspflicht von monatlich mindestens seiner Kriegsrente von 30 90 verurteilen, und dem Beklagten die Kosten aufzuerlegen; 2. einen Titel zu fertigen, die seit dem Jahre 1926, J. April ruhende Kriegsrente zu beschlag⸗ nahmen und dieselbe auch fortlaufend beschlagnahmen zu können. Zur münd⸗ lichen Verhandlung des Rechtsstreits wird der Beklagte vor das Amtsgericht in Köln auf den 209. März 1934, vormittags 10 Uhr, geladen.
Köln, den 12. Januar 1934.
1638
1743
1836
1921
2014
2063
2115
2180
Buchstabe B Nr. 22 2 2853 2855 286 6 2949 29865 6
1928 1952
2023 2029
2064 2080
2135. 2147 2182 2184 2192. 2285 2303 3 2912 32065 3479
3736
67371]. Oeffentliche Zustellung.
Die Gärtnersfrau Betty Lorenz in München, Klägerin, vertreten durch Rechts⸗ anwalt Dr. Hans Schneiber in München, Neuhauserstraße 15, klagt gegen den Gärtner Lorenz, Josef, früher in Fürsten⸗ feldbruck, nun unbekannten Aufenthalts, Beklagten, wegen Ehescheidung, mit dem Antrag zu erkennen: 1. Die Ehe der Streitsteile wird aus Verschulden des Be— klagten geschieden. 2. Der Beklagte hat die Kosten des Rechtsstreits zu tragen. Die Klägerin labet den Beklagten zur mündlichen Verhandlung des Rechtsstreits vor die 1. Zivilkammer des Lanbgerichts
673531. Aufgebot. Die Firma Gaskoks⸗Vertrieb Gesell⸗ * schaft mit beschränkter Haftung in Berlin, ; Geisbergstraße 3 —= 4, vertreten durch ihren z Geschäftsführer, weiter vertreten durch den Rechtsanwalt Dr. Fritz Jacke in Berlin, Unter den Linden 57—58, hat das Auf⸗ gebot des angeblich abhanden gekom⸗ menen, am 17. November 1931 von der Firma A. Borsig G. m. b. H. in Berlin⸗ Tegel ausgestellten, von der Firma B. S. v. Waldow⸗M. in Mehrenthin bei Woldenberg i. N. M. akzeptierten, am 19. Februar 1932 fällig gewesenen, bei der Firma A. Borsig in Berlin, Chauseestr. 13, zahlbaren Wechsels über 8675, — RM be⸗ antragt. Der Inhaber der Urkunde wird aufgefordert, spätestens in dem auf den 19. September 1934, 10 Uhr, vor dem unterzeichneten Gericht in Berlin, Stra⸗ lauer Straße 44/45, V. Stockwerk, Zim⸗ mer 92, anberaumten Aufgebotstermine seine Rechte anzumelden und die Urkunde vorzulegen, widrigenfalls die Kraftlos⸗ erklärung der Urkunde erfolgen wird. — 455/216, F. 771. 33.
968 3365 368 586 3641
1. en Einsendung der ,,,, den 16. Januar 1934. ,,, An Herrn Arthur Steinbach, z. Zt. . unbekannten Aufenthalts:
Ich eröffne Ihnen hiermit, daß der Herr Minister des Innern in Karlsruhe
67362]. Aufgebot.
Die Margarete Dast, geb. Ayen in Vaihingen a4. F., hat beantragt, den ver⸗ schollenen Georg Ayen, geb. am 27. Okt. 1867 in Mössingen, im August 1887 nach Amerika ausgewandert und seither ver⸗ schollen, zuletzt wohnhaft in Mössingen, O.⸗A. Rottbg., für tot zu erklären. Der bezeichnete Verschollene wird aufgefordert, sich spätestens in dem auf Donnerstag, den 2. August 1934, vorm. 9 Uhr, vor dem unterzeichneten Gericht anbe⸗ raumten Aufgebotstermin zu melden, widrigenfalls die Todeserklärung erfolgen wird. An alle, welche Auskunft über Leben oder Tod des Verschollenen zu er⸗— teilen vermögen, ergeht die Aufforderung,
67616) Bekanntmachung. Eine Auslosung der 623 Schatzan⸗ weisungen der Stadt Berlin von 33 findet in diesem Jahre nicht
Der Tilgungsbetrag ist durch kauf gedeckt.
673751. Oeffentliche Zustellung. B Berlin, den 17. Januar 1934.
dem Amtsrichter des Bezirks, in welchem oder Grundbesitz haben, das Verbot, zur Durchführung des obengenannten Gesetzes, da der Aufenthalt der Aus⸗ gebürgerten nicht bekannt ist. Der Polizeipräsident.
67424. — Mannheim, den 16. Januar 1934. An Herrn Dr. Karl Harpuder, z. Zt. t unbekannten Aufenthalts:
Ich eröffne Ihnen hiermit, daß der f Herr Minister des Innern in Karlsruhe mit Erlaß vom 6. Januar 1934 Nr. 1824 Ihre am 14. 4. 1920 in Mannheim ver⸗ fügte Einbürgerung gemäß z 1 des Ge⸗ setzes über den Widerruf von Einbürge⸗ rungen und die Aberkennung der deutschen Staatsangehörigkeit vom 14. 7. 1933 widerrufen hat. 9 Diese Veröffentlichung erfolgt gemäß Ziffer V der Verordnung vom 26. 7. 1933 zur Durchführung des obengenannten J Gesetzes, da der Aufenthalt des Aus⸗ gebürgerten nicht bekannt ist.
Der Polizeipräsident.
67425.
Mannheim, den 16. Januar 1934. An Fräulein Isabella Grünberg, z. Zt. unbekannten Aufenthalts: ö
Ich eröffne Ihnen hiermit, daß der Herr Minister des Innern in Karlsruhe mit Erlaß vom 10. Januar 1934 Nr. 2602 Ihre am 23. 7. 1919 in Mannheim ver⸗ fügte Einbürgerung gemäß § 1 des Ge⸗ setzes über den Widerruf von Einbürge⸗ rungen und die Aberkennung der deutschen Staatsangehörigkeit vom 14. 7. 1933 widerrufen hat. ; Diese Veröffentlichung erfolgt gemäß Ziffer V der Verordnung vom 26.7. 1933 zur Durchführung des obengenannten Gesetzes, da der Aufenthalt der Aus⸗ gebürgerten nicht bekannt ist. Der Polizeipräsident.
674261. Mannheim, den 16. Januar 1934. An Herrn Franz Slomka, z. Zt. un⸗ bekannten Aufenthalts: ?; Ich eröffne Ihnen hiermit, daß der Herr Minister des Innern in Karlsruhe mit Erlaß vom 15. Dezember 19833 Nr. 135086 Ihre am 8. 10. 1919 in Mannheim verfügte Einbürgerung gemäß § 1 des Gesetzes über den Widerruf von Ein⸗ bürgerungen und die Aberkennung der deutschen Staatsangehörigkeit vom 14. 7. 1933 widerrufen hat. Diese Veröffentlichung erfolgt gemäß Ziffer V der Verordnung vom 26.7. 1933 zur Durchführung des obengenannten Gesetzes, da der Aufenthalt des Aus⸗
gebürgerten nicht bekannt ist. Der Polizeipräsident.
3. Aufgebote.
673521]. Aufgebot.
Die verwitwete Frau Konsul Lilly Segall geb. Jacobsen zu Berlin⸗Schmar⸗ gendorf, Marienbader Straße 9, bei Apo⸗ lant, vertreten durch Frau Ellen Apolant geb. Segall, ebenda, diese wiederum ver⸗ treten durch die Rechtsanwälte Justizrat Dr. Felix Pick und Dr. Max Brünn in Berlin, Bamberger Straße 59, des an⸗ geblich abhanden gekommenen, am 5. April 1932 von der Firma Biernatzki, Maschinen⸗ Verkaufs G. m. b. H. in Berlin W 15 ausgestellten, von der Handelsvertretung der U. d. S. S. R. in Deutschland, in Berlin, Lindenstraße, akzeptierten, die Nr. 7 954 456 tragenden, am 31. Januar
Zahlungen oder sonstige Leistungen an die Steuerpflichtige zu bewirken; sie werden hiermit aufgefordert, innerhalb eines Monats dem unterzeichneten Fi⸗ nanzamt Anzeige über die der Steuer⸗ pflichtigen zustehenden Forderungen oder sonstigen Ansprüche zu machen.
Wer nach der Veröffentlichung dieser Bekanntmachung zum Zwecke der Er⸗ füllung an die Steuerpflichtige eine Leistung bewirkt, ist nach 8 10 Abs. J der genannten Verordnung hierdurch dem Reich gegenüber nur dann befreit, wenn er beweist, daß er zur Zeit der Leistung leine Kenntnis von der Beschlagnahme ehabt hat und daß ihn auch kein Ver⸗ chulden an der Unkenntnis trifft, Eigenem Verschulden steht das Verschulden eines Vertreters gleich. ,
Wer seine Anzeigepflicht vorsätzlich oder fahrlässig nicht erfüllt, wird nach 5 10 Abs. 5 der genannten Verordnung, sofern nicht der Tatbestand der Steuerhinter⸗ ziehung oder der Steuergefährdung (5 396, 40 der Reichsabgabenordnung) erfüllt ist, wegen Steuerorbnungswidrigkeit (5413 der Reichsabgabenordnung) bestraft.
Nach § 11 Abs. J der genannten Ver⸗ ordnung ist jeder Beamte des Polizei⸗ und Sicherheitsdienstes, des Steueraußen⸗ dienstes und des Zollfahndungsdienstes owie jeder andere Beamte der Reichs⸗ r e nn der zum Hilfsbeamten der Staatsanwaltschaft bestellt ist, ver⸗ pflichtet, die Steuerpflichtige, wenn sie im Inland betroffen wird, vorläufig fest⸗ zunehmen.
Es ergeht hiermit die Aufforderung, die obengenannte Steuerpflichtige, falls sie im Inland betroffen wird, vorläufig festzunehmen und sie gemäß 5 11 Abs. 2 der genannten Verordnung unverzüglich dem Amtsrichter des Bezirks, in welchem die Festnahme erfolgt, vorzuführen.
Frankfurt a. M., 109. Januar 16934.
Finanzamt Ffm. ⸗Außenbezirk. so7a20]. Steuersteckbrief und Vermögensbeschlagnahme.
Der Kaufmann Albert Isaak Mayer, geb. 19. 12. 1880 zu Gießen, zuletzt wohn⸗ haft in Frankfurt a. M., Uhlandstraße 42, zur Zeit in Straßburg⸗Neudorf, Rue de Stoßviler 5 III I., schuldet dem Reich eine Reichsfluchtsteuer von 6900, — RM, die am 31. Juli 1933 fällig gewesen ist, nebst einem Zuschlag von 5 v. H. für jeden auf den Zeitpunkt der Fälligkeit folgenden angefangenen halben Monat.
Gemäß der Vierten Verordnung des Reichspräsidenten zur Sicherung von Wirtschaft und Finanzen und zum Schutze des inneren Friedens (Siebenter Teil, Kapitel II, Erster Abschnitt, 59 Ziffer 2ff.) vom 8. Dezember 1931 (Reichsgesetzblatt S. 699) wird hiermit das inländische Ver⸗ mögen des Steuerpflichtigen zur Siche⸗ rung der Ansprüche auf Reichsfluchtsteuer nebst Zuschlägen, auf die gemäß 59 Ziffer! der genannten Verordnung festzusetzende Geldstrafe und alle im Steuer⸗ und Straf⸗ verfahren entstandenen und entstehenden
Kosten beschlagnahmt.
Es ergeht hiermit an alle natürlichen und juristischen Personen, die im Inland einen Wohnsitz, ihren gewöhnlichen Auf⸗ enthalt, ihren Sitz, ihre Geschäftsleitung vder Grundbesitz haben, das Verbot,
Zahlungen oder sonstige Leistungen an
den Steuerpflichtigen zu bewirken; sie
werden hiermit aufgefordert, innerhalb eines Monats dem unterzeichneten Fi⸗
die Festnahme erfolgt, vorzuführen.
Mayer, geb. am 7. 12. 1883 zu Frank⸗
III I., schuldet dem Reich eine Reichs⸗
Frankfurt a. M., den 19. Januar 1934. Finanzamt Ffm. Außenbezirk.
67421]. Steuersteckbrief und Vermögens beschlagnahme. Der Reklameartikelgroßhändler Felix
furt a. M., zuletzt wohnhaft in Frankfurt a. M., Röderbergweg 39, zur Zeit in Straßburg Neudorf, Rue de Stoßviler 5
fluchtsteuer von 7400, — RM, die am 31. Juli 1933 fällig gewesen ist, nebst einem Zuschlag von 5 v. H. für jeden auf den Zeitpunkt der Fälligkeit folgenden angefangenen halben Monat.
Gemäß der Vierten Verordnung des Reichspräsidenten zur Sicherung von Wirtschaft und Finanzen und zum Schutze des inneren Friedens (Siebenter Teil, Kapitel III, Erster Abschnitt, S9 Ziffer 2ff.) vom 8. Dezember 1931 (Reichsgesetzblatt 1 S. 699) wird hiermit das inländische Ver⸗ mögen des Steuerpflichtigen zur Siche⸗ rung der Ansprüche auf Reichsfluchtsteuer nebst Zuschlägen, auf die gemäß § 9 Ziffer J der genannten Verordnung fest⸗ zusetzende Geldstrafe und alle im Steuer⸗ und Strafverfahren entstandenen und entstehenden Kosten beschlagnahmt. Es ergeht hiermit an alle natürlichen und juristischen Personen, die im Inland einen Wohnsitz, ihren gewöhnlichen Auf⸗ enthalt, ihren Sitz, ihre Geschäftsleitung oder Grundbesitz haben, das Verbot, Zahlungen oder sonstige Leistungen an den Steuerpflichtigen zu bewirken; sie werden hiermit aufgefordert, innerhalb eines Monats dem unterzeichneten Fi⸗ nanzamt Anzeige über die dem Steuer⸗ pflichtigen zustehenden Forderungen oder onstigen Ansprüche zu machen.
Wer nach der Veröffentlichung dieser
Bekanntmachung zum Zwecke der Er⸗ füllung an den Steuerpflichtigen eine Leistung bewirkt, ist nach 8 109 Abs. J der genannten Verordnung hierdurch dem Reich gegenüber nur dann befreit, wenn er beweist, daß er zur Zeit der Leistung keine Kenntnis von der Beschlagnahme gehabt hat und daß ihn auch kein Ver⸗ schulden an der Unkenntnis trifft. Eigenem Verschulden steht das Verschulden eines Vertreters gleich. Wer seine Anzeigepflicht vorsätzlich oder fahrlässig nicht erfüllt, wird nach z 10 Abs. 5 der genannten Verordnung, sofern nicht der Tatbestand der Steuer⸗ hinterziehung oder der Steuergefährdung (§5 396, 402 der Reichsabgabenordnung) erfüllt ist, wegen Steuerordnungswidrig⸗ keit (6 413 der Reichsabgabenordnung) bestraft.
Nach 5 11 Abs. 1J der genannten Ver⸗ ordnung ist jeder Beamte des Polizei⸗ und Sicherheitsdienstes, des Steueraußen⸗ dienstes und des Zollfahndungsdienstes sowie jeder andere Beamte der Reichs⸗ finanzverwaltung, der zum Hilfsbeamten der Staatsanwaltschaft bestellt ist, ver⸗ pflichtet, den Steuerpflichtigen, wenn er im Inland betroffen wird, vorläufig fest⸗ zunehmen.
Es ergeht hiermit die Aufforderung, den obengenannten Steuerpflichtigen, falls er im Inland betroffen wird, vorläufig sestzunehmen und ihn gemäß § 11 Abs. 2 der genannten Verordnung unverzüglich dem Amtsrichter des Bezirks, in welchem die Festnahme erfolgt, vorzuführen.
Frankfurt a. M., den 10. Januar 1934. Finanzamt Ffm.⸗Außenbezirk.
nanzamt Anzeige über die dem Steuer⸗
Berlin, den 13. Januar 1934. Amtsgericht Berlin.
13. November 1933 von August Vordem⸗
bezogenen, am 12. Februar 1934 bei der Deuischen Bank in Kassel zahlbaren Wech⸗
Inhaber der Urkunde wird aufgefordert, spätestens in dem auf den 1. August 1934, 11 Uhr, vor dem unterzeichneten Gericht, Zimmer Nr. 40, anberaumten Aufgebotstermin seine Rechte anzumelden und die Urkunde vorzulegen, widrigenfalls die Kraftloserklärung der Urkunde erfolgen
673541. Aufgebot. Die Firma H. Hettlage in Kassel, Hohen⸗ orstraße 12, hat das Aufgebot eines am
elde, Aschaffenburg, ausgestellten, von ihr
els von 1000, — RM beantragt. Der
vird. Kassel, den 13. Januar 1934. Amtsgericht, Abt. J.
Marienwerder, vertreten durch den Rechts⸗ anwalt Serger in Pyritz, hat das Aufgebot des Eigentümers des im Grundbuche von Marienwerder Band II Nr. 80 (Seehof:
in Marienwerder am 16. Oktober 1865
67335. . Der Eigentümer Franz Rißmann in
Ktbl. 1 Nr. 416̃2227 von C0284 ha) eingetragenen Grundstücks, als dessen Eigentümer der Maurer August Greiser
eingetragen ist, beantragt. Der Eigen⸗ tümer des im Grundbuche von Marien⸗ werder Band I Blatt Nr. 80 eingetra⸗ genen Grundstücks wird aufgefordert, spätestens in dem auf den 29. März 1934, um 9 Uhr, vor dem unterzeichneten Gericht, Zimmer Nr. 2, anberaumten Aufgebotstermin seine Rechte anzumelden, widrigenfalls er mit seinem Rechte aus⸗ geschlossen wird.
Phritz, den 12. Januar 1934.
Das Amtsgericht.
673561]. Aufgebot. Der Bauer Paul Gesche in Lämmers⸗ dorf hat das Aufgebot zur Ausschließung des Eigentümers des auf den Namen des Bauernhofbesitzers August Gesche in Lämmersdorf eingetragenen Miteigen⸗ tümeranteils an den in dem Grundbuch von Lämmersdorf Blatt 106 eingetragenen Grundstück beantragt. Der Eigentümer dieses Grundstückanteils wird aufgefordert, spätestens in dem auf den 7. März 1934, vormittags 9 Uhr, vor dem unter⸗ zeichneten Gericht, Zimmer Nr. 8, an⸗ beraumten Aufgebotstermin seine Rechte anzumelden, widrigenfalls er mit seinem Recht ausgeschlossen wird. Woldenberg, Nm. , 20. Dezbr. 1933. Das Amtsgericht.
673591]. Aufgebot.
Der Gastwirt und Fleischer Friedrich Schmidt in Untersuhl, Pfleger des am 12. November 1888 in Untersuhl geborenen Edmund Karnstedt, zuletzt in Unter⸗ suhl wohnhaft, hat beantragt, diesen für tot zu erklären. Der Verschollene wird aufgefordert, sich spätestens in dem auf Mittwoch, den 1. August 1934, 12 Uhr, vor dem unterzeichneten Gericht, Zimmer Nr. I, anberaumten Aufgebots⸗ termin zu melden, widrigenfalls die Todeserklärung erfolgen wird. An alle, welche Auskunft über Leben und Tod des Verschollenen geben können, ergeht die Aufforderung, spätestens im Auf⸗ gebotstermin dem Gericht Anzeige zu machen.
Gerstungen, den 8. Januar 1934.
spätestens im Aufgebotstermin dem Ge⸗
richt Anzeige zu machen.
Rottenburg a. N., 10. Januar 1934. Amtsgericht.
67363. Aufgebot. Die Ehefrau Anna Hock geb. Barth in Laufach hat beantragt, den verschollenen Glaser Josef Barth, geboren am 16. März 1880 in Weibersbrunn, zuletzt wohnhaft in Wilhelmshaven, für tot zu erklären. Der bezeichnete Verschollene wird aufgefordert, sich spätestens in dem auf den 6. August 1934, vormittags 9 Uhr, vor dem unterzeichneten Gericht anberaumten Auf⸗ gebotstermin zu melden, widrigenfalls die Todeserklärung erfolgen wird. An alle, welche Auskunft über Leben oder Tod des Verschollenen zu erteilen ver⸗ mögen, ergeht die Aufforderung, spä⸗ testens im Aufgebotstermin dem Gericht Anzeige zu machen. Wilhelmshaven, 15. Januar 1934. Amtsgericht.
67361].
Am 10. März 1900 ist zu Köln⸗Ehren⸗ feld, seinem letzten Wohnsitz, der Rentner Andreas Beyer, auch Baher, preußischer Staatsangehöriger, gestorben. Er ist zu einer Hälfte von seiner Ehefrau, der am 4. März 1927 verstorbenen Witwe Andreas Beyer, Therese geb. Küpper, zur anderen von seinen Geschwisterkindern beerbt wor⸗ den. Da von letzteren ein Erbe bisher nicht ermittelt ist, werden diejenigen, welchen Erbrechte an dem Nachlaß zu⸗ stehen, aufgefordert, diese Rechte bis zum 15. März 1934 bei dem unterzeichneten Gericht zur Anmeldung zu bringen, widrigenfalls die Feststellung erfolgen wird, daß ein anderer Erbe als der Preußische Fiskus nicht vorhanden ist.
Köln, den 11. Januar 1934. Das Amtsgericht. Abt. 22.
67357.
Der Gastwirt Willy Damm in Dort⸗ mund⸗Brünninghausen, vertreten durch Rechtsanwalt Schulze⸗Eckel in Borken i. W., hat als Alleinerbe des am 5. Oktober 1933 in Groß Reken verstorbenen Gastwirts Johann Damm das Aufgebotsverfahren zum Zweck der Ausschließung von Nach⸗ laßgläubigern beantragt. Die Nachlaß⸗ gläubiger werden daher aufgefordert, ihre Forderungen gegen den Nachlaß des ver⸗ storbenen Gastwirts Johann Damm spä⸗ testens in dem auf den 28. Juni 1934, 12 Uhr, vor dem unterzeichneten Gericht, Zimmer Nr. 6, anberaumten Aufgebots⸗ termin bei diesem Gericht anzumelden. Die Anmeldung hat die Angabe des Gegenstands und des Grundes der Forde⸗ rung zu enthalten, Beweisstücke sind in Urschrift oder Abschrift beizufügen. Die Nachlaßgläubiger, welche sich nicht melden, können von den Erben nur insoweit Be⸗ friebigung verlangen, als sich nach Be⸗ friedigung der nicht ausgeschlossenen Gläu⸗ biger noch ein Ueberschuß ergibt. Die Gläubiger aus Pflichtteilsrechten, Ver⸗ mächtnissen und Auflagen sowie die Gläubiger, denen der Erbe unbeschränkt haftet, werden durch das Aufgebot nicht betroffen.
Borken i. W., den 11. Januar 1934.
Das Amts gericht
or 365]
Das Amtsgericht München — Streit⸗ gericht — hat am 13. Januar 1954 sol⸗ gendes Ausschlußurteil erlassen: J. Für kraftlos werden erklärt: 1. XVI E 2733:
1934 fälligen Wechsels über 109,44 Dollars
Thür. Amtsgericht.
Das Alzept über 500 RM, fällig aht
tot erklärt. Als Zeitpunkt des Todes ist der 31. Dezember 1932, nachmittags
24 Uhr, festgestellt. Essen, 12. Januar 1934. Amtsgericht.
ü ;
4. Jeffentliche Zustellungen.
673661].
Deffentliche Zustellung. Die Frau Lucia Knote geb. Fischer in Breslau, Friedrich⸗Karl⸗Straße 59, Prozeßbevoll⸗ mächtigter: Rechtsanwalt Dr. Balder in Breslau, klagt gegen ihren Ehemann Robert Knote, früher in Breslau, Fried⸗ rich⸗Karl⸗Straße 59, jetzt unbekannten Aufenthalts, wegen Nichtigkeitserklärung der Ehe und ladet den Beklagten zur mündlichen Verhandlung des Rechtsstreits vor die 10. Zivilkammer des Landgerichts in Breslau auf den 223. März 1934, vormittags 10 Uhr, Zimmer 316, mit der Aufforderung, sich durch einen bei diesem Gerichte zugelassenen Rechtsanwalt als Prozeßbevollmächtigten vertreten zu lassen. Breslau, den 13. Januar 1934. Der Urkundsbeamte der Geschäftsstelle des Landgerichts. 10 R 177/33.
[67367]. Deffentliche Zustellung. Der Oskar Naumann, Hamburg, vertreten durch die Rechtsanwälte Heintze und Horn, klagt gegen seine Ehefrau Maria Margarethe Naumann geb. Hinz, unbekannten Aufenthalts, auf Grund §z 1567 Nr. 2 B. G.⸗B. auf Ehescheidung und ladet die Beklagte zur mündlichen Verhandlung des Rechtsstreits vor das Landgericht in Hamburg, Zivilkammer 7 (Ziviljustizgebäude, Sievekingplatz, auf den 16. März 1934, 94 Uhr, mit der Aufforderung, sich durch einen bei diesem Gericht zugelassenen Rechtsanwalt als Prozeßbevollmächtigten vertreten zu lassen. . Hamburg, den 16. Januar 1934. Die Geschäftsstelle des Landgerichts.
Ib7368]. Deffentliche Zustellung.
Die Frau Emma Kunze geb. Bagatsch in Königsberg, Pr., Tragheimer Pulver⸗ straße 4, Prozeßbevollmächtigter: Rechts⸗ anwalt Hundertmarck in Königsberg, Pr., Hermannallee 14, klagt gegen ihren Ehe⸗
mann, den früheren Amtsgehilfen Paul
Kunze, früher in Königsberg, Pr., jetzt unbekannten Aufenthalts, mit dem An⸗ trage auf Ehescheidung. Die Klägerin ladet den Beklagten zur mündlichen Ver⸗ handlung des Rechtsstreits vor die 4. Zivil⸗ lammer des Landgerichts in Königsberg, Pr., auf den 11. April 1934, 169 Uhr, Zimmer 50h, mit der Aufforberung, sich durch einen bei diesem Gericht zuge— lassenen Rechtsanwalt als Prozeßbevoll⸗ mächtigten vertreten zu lassen. Zum Zwecke der öffentlichen Zustellung wird dieser Au⸗ zug der Klage bekanntgemacht.
König berg, Pr., b. 13. Januar 1934.
Die Geschäftsstelle, Abt. 4, des Landgerichts. Il67370]. Oeffentliche Zustellung.
Es klagen: J. Die Frau Helene Volk⸗ mann geb. Vogler aus Angerburg, Pro⸗ zeßbevolsmächtigter: Rechtsanwalt Dr. Hi nmer ann in Lyck, gegen den Melker Me Borltmann aus Thiergarten, Kreis
der Klägerin vom 19. November 1927 ab bis zum 18. November 1943 eine Unter- schuldner: 1. zur Zahlung von RM 137,27 haltsrente von jährlich 300, — RM, zahl⸗ bar 25, — RM, und zwar die rückständigen Beträge abzüglich bereits gezahlter 45, — 1. Reichsmark sofort und die künftig fällig
Der minderjährige Eugen Horst Herbert
treten durch den Vormund, den Kauf⸗— mann Otto Krüger, Berlin N 113, Stahl⸗ heimerstr. 17a, klagt gegen den Schaffner Josef Wilezewsti, früher zu Berlin Nös, Sprengelstr. 12 bei Weidemann, wegen Unterhalts mit dem Antrag: Das Urteil des Amtsgerichts Wedding vom 3. Mai 1920 — 16 C. 203. 20 — mit der Maß⸗ gabe aufzuheben, daß der Beklagte seit Erhebung der Klage bis zum vollendeten 6. Lebensjahr des Klägers eine monat⸗ liche im voraus zu enkrichtende Unter— haltsrente von 33, — RM zu zahlen hat. Der Beklagte hat die Kosten des Rechts— streits zu tragen. Das Urteil ist vorläufig vollstreckkar. Zur mündlichen Verhand⸗ lung des Rechtsstreits wird der Beklagte vor das Amtsgericht Wedding in Berlin N20, Brunnenplatz, Zimmer 56, II. Stock⸗ werk, auf den 27. März 1934, 9 uhr, geladen.
Berlin, den 3. Januar 1934.
Die Geschäftsstelle des Amtsgerichts. 67376]. Deffentliche Zustellung. Der minderjährige Hans Rose, vertreten durch das städt. Fürsorgeamt — Jugend⸗ amt — in Breslau, Ursulinerstraße 22 — 26, klagt gegen den Pferdehändler JosefRose, früher in Breslau, Gartenstraße 69, jetzt unbekannten Aufenthalts, unter der Be⸗ hauptung, daß der Beklagte sich weigert, die ihm gesetzlich obliegenden Pflichten als Vater zu erfüllen, mit dem Antrage, 1. der Beklagte wird verurteilt, an Stelle der bisherigen Papiermark Unterhalts⸗ rente: A. dem Kinde vom 22. 8. 1919 bis 31. 12. 1921 monatlich 6 RM, vom 1. 1. 1922 bis 31. 12. 1922 monatlich 7 RM, vom l. 1. 1923 bis 30. 11. 1923 monatlich 8 RM, vom 1. 12. 1923 bis 31. 1. 1926 monatlich 20 RM, vom 1. 2. 1926 bis 31. 1. 1932 monatlich 33 RM und vom 1. 2. 1932 ab eine vierteljährlich im voraus zahlbare Unterhaltsrente von 84 RM bis zur Vollendung seines 16. Lebensjahrs, d. i. bis zum 21. 8. 1935, zu zahlen, und zwar die rückständigen Beträge sofort, die künftig fälligen am 22. 2., 22. 5., 22. 8. und 22. 11. jeden Jahres; B. die Kosten des Rechtsstreits zu tragen. 2. Das Urteil ist nach 5 708 Abs. 6 3.-P.⸗O. vor⸗ läufig vollstreckbar. Zur mündlichen Ver⸗ handlung des Rechtsstreits wird der Be⸗ klagte vor das Amtsgericht in Breslau, Schweidnitzer Stadtgraben 4, Zimmer 293, auf den 6. März 1934, vormittags 9 Uhr, geladen.
Breslau, den 15. Januar 1934.
Der Urkundsbeamte der Geschäftsstelle des Amtsgerichts.
67378]. Oeffentliche Zustellung.
Die minderjährige Hilde Gertraud Klemm in Laußnitz Nr. 58, gesetzlich ver⸗ treten durch das Jugendamt des Bezirks⸗ verbandes der Amtshauptmannschaft Ka⸗ menz, klagt gegen den am 3. Dezember 1901 in Deuben geborenen Glasarbeiter Kurt Grünberg, früher in Essen⸗Karnap,
jetzt unbekannten Aufenthalts, auf Grund der Behauptung, daß der Beklagte der Vater der Klägerin und deshalb unter⸗ haltspflichtig sei, mit dem Antrag, den Beklagten kostenpflichtig zu verurteilen,
in monatlichen Teilbeträgen von
Kiceru jetzt unbekannten Aufenthalts, die Frau acoline 83 jk geb.
Krüger, geb. am 13. Januar 1926, ver⸗
418,53 RM, Zinsen zu 695 vom 1. 5. 1933 und aus 418,53 RM vom
Verhandlung des Rechtsstreits wird der Beklagte vor das Amtsgericht Dahn auf Dienstag, den 6. März 1934, vorm. Sy Uhr, Zimmer Nr. 6, geladen.
67379]. Oeffentliche Zustellung.
burg, Beim Schlump 52, Prozeßbevoll⸗ Gravelottestr. 47, bei Frau Maulhardt, mächtigte: Rechtsanwälte Dres. Wieseler E Reise, Hamburg, klagt gegen 1. Rubin Brand, 2. dessen Ehefrau Rosa Brand geb. Nabel, zu Hamburg, Beim Schlump Nr. 53, zur Zeit unbekannten Aufenthalts, mit dem Antrag auf kostenpflichtige Ver⸗ urteilung der
nebst 490 Zinsen seit dem 2. Januar 1934 sowie weiterer RM 137,27 nebst 40 Zinsen seit
weiterer RM 137,27 nebst 49, Zinsen ab
darein zu willigen, daß der auf Grund des Kaufvertrags vom 24. Mai 1933 bei dem Notar Dr. Ellger noch hinterlegte Betrag von 9448 RM an den Kläger ausgezahlt wird. Zur mündlichen Ver⸗ handlung des Rechtsstreits wird der Be⸗ klagte vor das Amtsgericht Berlin C 2, Neue Friedrichstraße 15, Zimmer 217/91, auf den 28. Februar 1934, vor⸗ mittags 11 Uhr, geladen.
Berlin, den 8. Januar 1934.
Die Geschäftsstelle des Amtsgerichts.
Hirte.
67373]. Deffentliche Zustellung. Firma M. Steiner E Sohn, A=-G. in Berlin W 8, Leipziger Straße 39, Prozeß⸗ bevollmächtigter: Rechtsanwalt Dr. Eberler in Berlin W 30, Geisbergstr. 42, klagt gegen Rudi Mond, früher in Berlin, Lichtenrader Straße 51, auf Zahlung von 46,560 RM nebst 299 Zinsen über den Reichsbankdiskont aus 44,50 RM seit 12. Mai 1931 aus einer Warenforde⸗ rung. Termin zur mündlichen Verhand⸗ lung 1. März 1934, 9 Uhr, vor dem Amtsgericht, Berliner Straße 65 —69, Zimmer 62. — 16. C. 1657. 32. Berlin-Neukölln, 13. Januar 1934. Die Geschäftsstelle 16 des Amtsgerichts. 673747. Deffentliche Zustellung. Der Grundstückseigentümer Paul Bau⸗ mert in Berlin⸗Weißensee, Parkstr. 66, Prozeßbevollmächtigter: Rechtsanwalt Monsehr, Berlin⸗Weißensee, Berliner Allee 91, klagt gegen den Erhardt Leh⸗ mann, früher in Berlin, Prenzlauer Allee 177, wegen Mietforderung mit dem Antrage auf kostenpflichtige, vorläufig voll⸗ streckoare Verurteilung zur Zahlung von 50 RM. Zur mündlichen Verhandlung des Rechtsstreits wird der Beklagte vor das Amtsgericht Wedding in Berlin N 20, Brunnenplatz, Zimmer 32, J. Stock, auf den 15. März 1934, 9 Uhr, geladen. Berlin, den 13. Dezember 19353.
Die Geschäftsstelle des Amtsgerichts.
67377]. Oeffentliche Zustellung.
Die Firma Heinrich Bisson, Schuh⸗ fabrik in Hauenstein, Pfalz, Klägerin, ver⸗ treten durch Rechtsanwalt Dr. Brenner in Dahn, klagt gegen Adolf Grünberg, Schuhwarenhändler, zuletzt in Ebingen, Wttbg., jetzt in Palästina, Beklagten, wegen Forderung mit dem Antrag, den Beklagten kostenpflichtig und vorläufig vollstreckbar zu verurteilen, an die Klägerin aus 928,51 RM
LS. 1933 an, zu zahlen. Zur mündlichen
Dahn, den 15. Januar 1934. Geschäftsstelle des Amtsgerichts.
Der Grundeigner Ch. Speil, zu Ham⸗
Beklagten als Gesamt⸗ s
fernerhin am 1. Februar 1934
Februar 1934 sowie am 1. März 1934
erer eser im vorers ent 10. jeden Mo⸗ 1
verschreibungen sind durch Ankauf be⸗
Der Oberbürgermeister.
5. Verlufst⸗ und Ʒundsachen.
673841.
Allianz und Stuttgarter Lebensversicherungsbank Aktien gesellschaft. Aufgebot von Policen.
rungsscheine sind abhanden gekommen: Vs.⸗Nr. geb. am: Name:
U 98218 18. 2.70 W. Pfeifer
A 294655 29. 11.73 A. Zingel
L 52673 4. 3.78 F. Erdmann
L 96660 a21. 6.81 H. Schubert
A 18322 3.12.78 E. Rienecker
A lolo73z2 18. 3.83 Dr. K. Walter
A 4100308 17.10.81 H. Praßler
A 1003606 20. 5.59 C. Tränkner
A 17869 19. 5.81 K. Eschholz
A 2000272 L 105626 10. 3.01 S. Werner
. 2.04 E. Werner
. 4.98 H. Schleder U 306612 14. 5.91 P. Cruse
A 100596 . 5.94 A. Dietz
Die Inhaber werden hiermit
U 204621
mit für kraftlos erklärt werden. Berlin, den 18. Januar 1934. Der Vorstand.
Folgende von uns ausgestellte Versiche⸗
Sächs. Filztuchfabrik
auf⸗ gefordert, sich binnen zwei Monaten bei der vorbezeichneten Bank zu melden, anderenfalls die Versicherungsscheine hier⸗
6. Auslosung usw. von Wertpapieren.
67385 Emschergenossenschaft, Essen. Verlosung von Teilschuldverschreibungen. 6 v5 — ehemals 8 vo —
5 Millionen⸗Anleihe von 1926
VI. Ausgabe Reihe A.
6 v5 5 Millionen⸗Anleihe von 1927 VI. Ausgabe Reihe B.
Die im Januar 1934 vorzunehmen⸗
den Auslosungen finden nicht statt, da
die Tilgungssummen durch freihändi⸗
gen Aufkauf gedeckt sind.
Essen, den 13. Januar 1934.
Der Vorstand.
Bekanntmachung.
673866) April 1934 werden
, nach⸗ fr. S 95) v. 1926
stehende Anleihebeträge getilgt:
TM 2052 800, — G 9. Dt. Komm.⸗Goldanl. Ausg. I,
RM 1063 609, — G9, fr. 7 9. Dt. Komm.⸗Goldanl. v. 1926 Ausg. I, 6 RM 197 900, — G9 fr Dt. Komm.⸗Goldanl. v. Ausg. J.
Die zur Tilgung benötigten Schuld—
9. * 1 59 1931
chafft worden. Berlin, den 12. Januar 1934. Deutscher Sparkassen⸗ und Giroverband. Deutsche Girozentrale — Deutsche Kommunalbank —.
März 1934 2. des Beklagten zu 1. zur
.
— — V, 4
Gelsentirchen⸗Schalte
675387 Bekanntmachung
gemäß Artikel 1 der Verordnung
über die Genußrechte aufgewerteter
Industrie⸗Obligationen v. 24. 10. 1928.
Am 31. Dezember 1933
unserer 41 igen leih
Mr Il aa Anleihe
Neu Weißfte in, 15 Gewerkschaft des Steinkohlenberg⸗ werks von Kulmiz.
7. Aktien⸗ gesellschaften.
64928. Metallwalzwerke Erbslöh A.⸗G. ; in Liquidation. Die Gesellschaft ist durch Beschluß der Generalversammlung vom 4. Januar 19534 aufgelöst. Zu Liquidatoren sind die unterzeichneten Fabrikanten Julius Erbslöäh und Otto Walter Erbslöh zu Wuppertal⸗Barmen bestellt. Gläubiger der Gesellschaft werden aufgefordert, ihre Ansprüche anzumelden. Wuppertal⸗Barmen, 4. Jan. 1934. O. W. Erbslöh. J. Erbslöh.
67447.
In der Generalversammlung vom 13. Oktober 1933 wurden an Stelle der ausgeschiedenen Aufsichtsratsmitglie⸗ der Alexander Krewe, Dr. Franz Michaelis und Dr. Paul Sulzbacher neugewählt: der Fabrikbesitzer Hugo Sichel, der Ver⸗ bandssyndikus Dr. Richard Knaak, der Kaufmann Carl Friedländer und Herr Dr. Werner Feilchenfeld.˖
An Stelle der ausgeschiedenen Bor⸗ standsmitglieder Kommerzienrat Adolf Manes und Kaufmann Theodor Manes wurden neugewählt: der Rechtsanwalt Pr. Paul Sulzbacher und der Rechts⸗ anwalt Dr. Reinhold Hölken.
Ferner wurde Fräulein Frida Hirsch
Prokura erteilt. In der Veröffent⸗
Serichtigung: 2 mn . Bilanz vom 28. Dezember 933 muß es heißen: Bilan er 31. Dezember 1932. . In dustrie⸗Vau gesellsch aft Centrum am Bülowplatz A.⸗G., Berlin.
67432.
Glas⸗ und Spiegel⸗Mannfactur Aetien⸗Gesellsch aft, Gelsenkirchen⸗ Schalte.
Ausgabe neuer
Gewinnanteilscheinbogen.
Die neue Reihe Gewinnanteilschein⸗
bogen mit Gewinnanteilscheinen Nrn. 21
bin 30 und Erneuerungsschein zu unseren en Nrn. 1— 3600 gelangt von jetzt ab
gegen Rückgabe der alten Erneuerungs⸗ scheine und Einreichung eines nach der
Reihenfolge geordneten, mit Quittung
des Einreichers versehenen Nummern⸗
verzeichnisses bei nachgenannten Banken während der Geschäftsstunden zur Aus⸗ gabe: bei dem Bankhause A. Lev i bei der Deutschen Bank n conto⸗Gesellschaft, Berlin, und deren Filialen in Köln, TDüssel⸗ dorf und Gelsenkirchen. im Jan. 19 Der Vorstanb. d g.