Reichs- und Staatsanzeiger Nr. 19 vom 23. Januar 1934. S. 2.
—
September 1933 blieb das Aufkommen noch um 2, Millione Reichsmark, im Oktober um 1,8 Millionen Reichsmark, im ö vember nur noch um 1 Million Reichsmark unter dem Au flomme im gleichen Monat des Vorjahrs zurück. Im Dezember 193) wa
Nichtamtliches. Deutsches eich. . Ueberficht über die Einnahmen!) des Reichs an Steuern, Zöllen und Abgaben
für vie Zeit vom 1. April 1933 bis 31. Dezember 1923.
esamte Einkommensteuer i onen Reichsmark. Das Au bis 81 Dezember 1933 beträgt 9143, Millionen Reichsmark. Jahresaufkommen würde den , . wahrscheinlich über steigen, wenn nicht der Ledigenzusch
Im Aufgekommen sind ö
Einnahme für das Rechnungsjahr 1933
im Monat
Bezeichnung der Einnahmen Leib ehe
im Monat vom 1. April 1933
der oben unter a bls c bezeichneten Tat achen bereitz ; doʒ vo Reichsmark . er als im De , 1982. — 1j t für 1933 . mit 12909 Mil
kommen in der Zeit vom 1. J ril
I
ag ab 1. Juli 1933 weg⸗
gefellen wäre und wenn nicht die Vergünstigungen für dau. ehilfinnen und für e, n, ewährt würden. Infolge
bis Dezember 1933 31. Dezbr. 193
veranschlagt auf
Millionen RM ieser Vergünstigungen wird
as Aufkommen unter dem Voran
schlag vielleicht etwas zurückbleiben.
Ehestandshilse. Der Betrag, der in der Nebersicht gausgewiesen wird, stellt nicht das Gesamtaufkommen an Ehestandshilfe dar ondern nur denjenigen Teil, der vom Gesamtaufkommen nichl ür die Gewährung von Ehestandsdarlehen verwendet, sondern als Ersatz des ehemaligen , , dem allgemeinen
A. Besitz⸗ und Verkehrstenern. Einkommensteuerv: Lohnsteuer ?) Steuerabzug vom Kapitaler eJ andere Einkommensteuer
—
62 903 h29g, S2 1221266, 25 98 699 857.74
42 278 997, 490 32 880 864,73 367 539 620,53
haushalt zugeführt wird. Dieser ist für die Mongie
etra Juli 1933 bis März 1934 40 Millionen . groß so daß gus dem Aufkommen an Ehestandshilfe monatlich 4,44 Millionen
61 954 653, 8 420 144,40
gd 699 472, 66 3 257 626,41
zusammen lIfde. Nr. Steuerabzug von Aufsichtsratsvergütungen
mark dem allgemeinen Haushalt zugeführt werden müssen.
Krisenstener. Bei dem nachgewiesenen Betrag von 4,6 Mil— lionen Reichsmark handelt es fich nur um Reste aus der Zeit vor dem 1. April 1933.
Vermögensteuer. Der Rückgang an Vermögensteuer ist im wesentlichen darauf zurückzuführen, daß im Gegensatz zum Vor— jahr im Rechnungsjahr 1933 keine .. auf Grund
Ehestandshilfe. Körperschaftsteuer Qrilen fiene . Vermögensteuer Aufbringungsumlage
Vermögenzuwachssteuer Erbschaftsteuer ... Umsatzsteuer
4444444, 45 41 984 502, H8 261 544,63 12 256 827,45 488 017,42
s zo) 123,6 lig zoh zz y
26 666 666,57 155 657 689, 36 4 651 9660,73 229 241 777,60 165659 189,68
bo gz 127 26 1 135 335 456 55)
einer neuen Veranlagung zu leisten sind.
as De enger eillionen
an Vermögensteuer wird voraussichtlich um etwa 16 Reichsmark hinter dem Voranschlag zurückbleiben. Aufbringungsumlage. Der Rückgang ist nicht ein wirklicher, sondern ein nur scheinbarer. Die im laufenden Rechnungsjaht nachgewiesenen Beträge sind nur Reste aus früheren Jahren. Die im laufenden Rechnungsjahr aufkommende Aufbringung umlage ist, soweit sie 160 Millionen Reichsmark nicht übersteigt, nur ein in der Uebersicht nicht nachzuweisender Dur ugsposten, da das Aufkommen grundsätzlich der Bank für Deutsche Industrie⸗ obligationen zur Durchführung der landwirtschaftlichen Entschul⸗ dung im Asth ese r. und zwecks Gewährung von Krediten an mittlere und kleine Betriebe zufließt. Beförderungsteuer. Im Dezember 1933 ist das Aufkommen Personenbeförderungsteuer um 0,5 Millionen Reichs¶ mark höher gewesen als im Dezember 1932. Für die Zeit vom 1. April bis 31. Dezember 1935 ergibt sich bei der Personen—⸗ beförderungsteuer gegenüber n n,, Zeitraum des Vorjahrz
e a 2 e 9 9 2 8 9 9 * 8 9 9 8 8 9 9 * 9 9 9 8
1 269 699, 11 2 254 629, 87 968 S802, 73
19 534 771,93 3597 991,52
IJ ol gõo i
13 3658 137,18 6 333 47
8 757 63g, 5 175 455 573 ol Ig 16s 555, 5
Grunderwerbsteuer d) Kapitalverkehrsteuer: a) Gesellschaftsteuer . b) Wertpapierstenuer . c Börsenumsatzsteuer Kraftfahrzeugstener . Versicherungsteuer Rennwett⸗ und Lotteriesteuer: a) Totalisatorsteuer
b) andere Rennwettsteuer
zusammen lfde. Nr. 1
c) Lotteriesteuer . Wechselsteuer Be förderungsteuer:
a) Personenbefõrderung.. ...... b] Güterbeförderung... , Steuer jum Geldentwertungsausgleiche
DO CoCo M CQ.—ͤ–ld dw e = = — 8
ö
1
ö — 1 14 92 9 9 9 9 9 90 d 9 o O e 9 0 0 9 d g e d O O d 9 9 O
* de
ö. **
235 716, 15 467 505,44
703 221,59 3149 677,72 h 1IhlI 596, 60
h S944 200,41 8 538 279, 45
6 414 342,46 13 438 976, 94
19 883 319, 40 24 269 242, 52 34 494 757,31
69 889 136,83 7I C85 708, 08
ein Weniger von 5,9 Millionen
eichsmark. Es ist nicht aushe—
schlossen, daß dieses Weniger bis zum Schluß des Rechnungsjahrez 1933 ausgeglichen werden wird. Bei der Besteuern der Güter⸗ beförderung ist im Dezember eine Zunahme um 6, Millionen und in der Zeit vom 1. April bis 31. Dezember 1933 eine solche um z. Millionen Reichsmark gegenüber dem gleichen Zeitraum des Vorjahrs zu verzeichnen. Bas Jahressoll an Personenbeför⸗ derungsteuer und Güterbeförderungsteuer lautet auf insgesamt 190 Millionen Reichsmark. Das Aufkommen in dey Zeit vom 1 April bis 31. Dezember 16 141.9 Millionen Reichsmark.
bei Schuldverschreibungen
bligationensteuer) . Reichsfluchtsteuer
Summe A.. E. Zölle und Berbrauchsteuern.
13 632 342,79 3 O42 640 göß, 75
2123 198, — 386 184 131,43
8 304 916,18
47358 181,21 12 739 741, 93
8090 520 596, 04
442 260 947, 33 1II9 417 073,94
Tabaksteuer:
a) Tabaksteuer (einschl. Aufschlag) ... Materialsteuer (einschl. c) Tabakersatzstoffabgabe
abakausgleichste Das Jahresaufkommen wird höch
twahrscheinlich unter dem Vor—
anschlag nicht zurückbleiben. Körperschaftsteuer. Hier ist das Bild das folgende:
bo 098 170,79 30 237 972,68 6 196 519,52 18 689 185,33 16817 546,50 155 915,20
zusammen lfde. Nr. 19. bbl ⁊36 272,22
216 807 247,11 41274041, 26 188 957 848, 86 102 466 605, 78 1995969. 15
193532
19833
—— * e do
Dezember 1. April bis 31. Dezember * 65,4 . 155,ñ Zunahme 21,1 90,3
Diese außerordentlich gütig Entwicklung scheint insbesonder ach
— 307 927.98 997 776,59
8
—
2 061 828. 59
g 606 hh. h/ auf die folgenden drei Tats
—
Zündwarensteuer
—
en ju rückzufii ren zu sein:
1. Viele Betriebe, die im vorigen Fahr stillagen, sind wieder—
— —
—
272 61 4,42 1141 664,63
4093 0699, 93
Aus dem Zündwarenmonopol Leuchtmittel steuer. ... Spielkartensteuer. Statistische Abgabe. Süßstoffsteuer
4715 850, 74 5 498 231,11 1336496, 28 3 684 774,09
200 165,72
—
—
O do — M
11111111 11ᷓ11
— — =
e 9 , 929 —
eröffnet worden. Diese Gesellschaften hatten im Juni und insbesondere im September und im Dezember Voran zahlungen auf die Körperschaftsteuer zu leisten, die im vorigen Jahr infolge der Stillegung nicht vorkamen;
im gegenwärtigen Jahr sind weniger Vorauszahlungt—
2
Mineralwassersteuer
134 624,906 Branntweinersatzsteuer
9
beträge zurückzuzahlen gewesen als im vorigen Jahr;
es sind auf Grund von Buch- und Betriebsprüfungen im
82
111981
12454665,32 20797911,83
230 129 316,093
Ausgleichfteuer auf Mineralöle (Miner
Fettsteuer (einschl. Nachsteuer) ......
Summe B.
18
11 060 853,67 145 028 612.30
2105 126 415, 29
Rechnungsjahr 1933 erhebliche Beträge nachzuzahlen gewesen.
Der Voranschlag der Körperschaftsteuer für 1933 lautet auf 1009 Millionen Reichsmark. Dieses Jahres⸗Soll ist bereits in der Zeit vom 1. April bis 31. Dezember 19533 um 55,7 Millionen überschritten worden. Es steht zu erwarten, daß das Aufkommen an Körperschaftsteuer um etwa 100 vom Hundert den Voranschlag übersteigen wird. ; ;
Umsatzsteuer. Diese entwickelt sich ebenfalls zu voller Zu— friedenheit. Es ergibt sich das folgende Bild:
b2l 313 447,46
Im ganzen ... h 147 7657 382,04
1) Einschließlich der aus den Einnahmen den L
) An Lohnsteuer find erstattet: 1933 — 882 018,62 RM.
a) Vierin ist die von den Landesbehörden erhobene Grunderw
Dieser Betrag ist für das
ändern usw. äberwiesenen Anteile usw. im Monat Dejember 1933 — 3338 157,52 Rt; in der Zeit vom 1. April 1933 bis 31. Dezember
erbsteuer nicht enthalten. Rechnungsjahr 1932 und Vorjahre aufgekommen.
Ergänzend wird hierzu amtlich mitgeteilt: Die Einnahmen des Reich gaben betrugen in Millionen R
Einkommensteuer. 54,4 Millionen Reichsmark. Reichsmark auf die veranlagte Einkom
rscheint in entfallen 31,4 mensteuer und 24.9 Mil⸗
Der Rückgang e s an Steuern, Zöllen und Ab⸗ eichsmark:
Dezember 1. April bis 31. Dezember 111, 1009,3 114,6 1120,3 Zunahme 3,5 111,0
Der bedeutende Anstieg bei der Umsatzsteuer ist auf die Steigerung der Umsätze, die sich in Auswirkung der Maßnahmen zur Ver= minderung der Arbeits osigleit ergibt, zurückzuführen. Der , für das ganze Jahr 1933 lautet auf 1509 Millionen
lionen Reichsmark auf die Kapitalertrag ergibt sich ein Mehr von 1,0 Millionen gang bei der veranlagten Einkommenstene zurückzuführen, daß die Vorauszahlungen, eptember 1932 fällig waren,
meme Deer ohnsteuer. Beim Steuerab
mark. — Der Rück im wesentlichen da die im Juni und im S
Besitz und Verkehrsteuern . Zölle und Verbrauchsteuern .
sich nach dem Reichsmar
Das Aufkommen in der Zeit vom 1. April bis
I. Dezember 1933 beträgt. 1120.3 Millionen Reichsmark. Der Voranschlag von 1500 Millionen Reichsmark wird erreicht, viel— leicht sogar überschritten werden. Kraftfahrzeugsteuer. Das Mehr von 40,1 Millionen Reichs mark in der Zeit vom 1. April bis 31. Dezember 1933 gegenüber 19837 ist auf die Kraftfahrzengstenerablöfung i zuführen, die bis Ende Dezember 193533 53,3 Millionen , erreicht hatte. Dieser Betrag steht nach bn von 4 vom Hunder e
ür 1956 veranlagten Einkommen zu bemessen hat enigen, die im Juni und im em für 1931 veranla wesentlich niedriger gewesen i Niedriger hat sich in den Vorauszahl Monaten Funi und September 1933 Vorauszahlungen am 10. Dezember 19 10. März 1934 für bemessen sich in den Einkommen,
ten, und die⸗ September 1933 fällig waren, nach gten Einkommen, und daß das Einkommen st als in 1930. Dieses ausgewirkt, die in den en sind. Die ritte und am das vierte Viertel des Rechnungsjahrs 1953 meisten Fällen nach dem für 1937 veranlagten chen die Veranlagungsbescheide für fo33
1. April bis 31. Dezember
Besitz und Verkehrsteuern .
Zölle und Berbrauchsteuern fällig gewe
33 für das
Zahlungen und Vorauszahlungen waren im De— okost 5 89 6 9. 3. er e. , e, Verw en d ändern mehr zur zember 1933 nach den gleichen Vorschriften ö wie im Dezember weil inzwis erwaltungskosten den L hr 3
rfügung für Zwelle
der Wegeunterhaltung. — Der Voranschlag der Kraft fahr zeng⸗ uer für das Rechnungsjahr 1933 lautet auf 228 , , Reichsmark, das Aufkommen bis Ende Dezember beträgt 173 Millionen Reichsmark. An Kraftfahrzeugsteuerablösung sind grohe Beträge nicht gn erwarten; denn die Frist, innerhalb deren
1932. Bei den Vorauszahlunge auf die Einkommensteuer für das dritte Viertel des
n handelte es sich um diejenigen und Körperschaftsteuer der Beranlagten Rechnungsjahrs 1933 (Oktober bis De⸗ 10. Dezember 1933 die Voraus⸗ fe der Veranlagten für das dritte 1933 zu entrichten.
ind. Das Einkommen in 1932 i niedriger gewesen als das Einkommen in 1931. Die zember 1933 fälligen Voraus über den in den Mona Vorauszahlungen gemi ist in der Ze
zugestellt worden s st wesentlich ĩ am 10. De⸗ zahlungen haben sich daher gegen⸗ ten Juni und September fällig
zahlung auf die Ehestandshil ndert. — Das Aufkommen an
Viertel des Rechnungsjahrs Bie Ablösung mgli
war, ist am 30. September 1933 abgelaufen.
Es ist anzunehmen, daß das Gesamtaufkommen an rg i ahn , steuer und Kraftfahrzeugsteuerablösung unter dem Voransch . von 228 Millionen Reichsmark nicht wesentlich zuxückbleiben . da. im gegenwärtigen Jahr nicht eine so große Zahl von a hrzeugen 6 die Wintermonate abgemeldet worden ist als i
it vom 1. April bis 31. Dezember 1933 um 24,90 ger gewesen als im gleichen Zeitraum em Rückgang bei der Lohn⸗ daß das Lohneinkommen niedriger erklärt sich aus den folgenden Tat⸗
lionen Reichsmark niedri des Rechnungsjahrs 1932 steuer ist nicht zu
eworden sei. Das Niedriger
Besitz⸗ und Verkehrsteuern.
Bei den Besitz⸗- und Verkehrste ember 1933 ein Me die Zeit vom 1. 31,3 Millionen Reichsm—
. —; d uern ergibt sich für den De— Aus dies
r tillionen Reichsmark und für bis 31. Dezember 1933 ein Mehr von gleichen Zeiträumen
hr von 7,8 M
ark gegenüber den orjahr un
außerdem die Zahl der Lastkraftfahrzeug!
größer geworden ist und infolgedessen aus dem Lastkraftwagen— verkehr ein größeres Aufkommen fließt.
Besitz, und Berkehrsteuern als Ganzheit. Es ergibt sich dat
Hausgehilfinnen werden mit Wirkung ab 1. Juli 1933 ie Familienermäßigung einbezo seien sie minderjährige Kinder. Die einen monatlichen Ausf lionen Reichsmark;
des Rechnungsjahres 19 der Zeit vom 1. gleichen Zeitraum 19
Einkommensteuer.
es 1932. Die wesentliche April bis 31. De sind die f . Millionen Reichsmark
n Veränderungen in
ls zember 1933 gegenüber dem .
e Maßnahme bedeutet all an Lohnsteuer von etwa 3,5 Mil⸗
Bild:
Aufkommen in der Zeit vom 1. April
Krisensteuer Vermögensteuer Aufbringungsumlage Lotteriesteuer . Personenbeförderung
b) die Summen, die als der nationalen Arbeit Das bedeutet einen Aus lion Reichsmark monatl
freiwillige Spende zur Förderung egeben werden, sind lohnsteuerfrei. all an Lohnsteuer von rund 1 seit Juli 1933
. 9
bis 3j. Dezember 1532 . . 3011.3 Millionen Reibe nnn, bis 31. Dezember 1973 . . 3042, 8 Millionen Reichsmar.
Mehr NJ Nin ionen Reichsmarl,
Das Mehr würde wesentlich größer sein, wenn nicht die folgenden Tatsachen zu verzeichnen wären: 16 1. die buchtechnische Veränderung, die darin besteht, daß ö
c) der Ledigenzuschlag ist mit gelöst worden durch die Eh lionen Rei
Wenn diese Maßna an Lohnsteuer in d
Wirkung ab 1. Juli 1933 ab⸗ estandshilf chsmark monatlich
Körperschaftsteuer Erbschaftsteuer Umsatzstener hrzeugsteuer
e, die mit 4,4 Mil⸗ gesondert ausgewiesen wird. hmen nicht wären, so würde das Aufkommen it vom 1. April bis 31. Dezember 1933
. — 2
Aufbringungsumlag e im Rechnungsjahr . mehr unter den Einnahmen des Reichs ausgewiesen .
2. die Aenderung des Einkommensteuerrechts (Hausgehin—
sein als das Aufk nungsjahres 1932. gegenider dem Vorjahr von
eit des Rech⸗ an Lohnsteuer hat Monat zu Monat gebessert.
ommen in der gleichen
Züterbeförder 5 eförderung — Das Aufkommen
ichsfluchtsteuer.
trr*RKtt!l!!!
finnen), die einen Ausfall von 3,5 Millionen Reich omg monistlich bedeutet, und die Sieuerfreiheit für
Reichs⸗ und Staatsanzeiger Nr. 19 vom 23. Jannar 1934.
Arbeitspende, J 1 Million Reichsmark monatlich führt,
der Rückgang des Aufkommens an Vermö araus ergibt, daß im Laufe des
lungen vorkommen,
; eg fall der Kris 1933, aus der im erst lionen Reichsmark lohnstener ist dur
einem Ausfall von
Echlachtviehpreise an dentschen Märkten in der Woche vom 15. bis 20. Januar 1934. Durchschnittspreise für 50 kg Lebendgewicht in RM.
ensteuer, ahres keine
enlohnsteuer ab 1. Juli en Halbjahr 1933 noch rund 57 Mil— eingegangen ch die Verordnung vom 14. Ju senhilfe abgelöst worden. für Arbeits⸗
Marktorte):
a. M.
Frankfurt Hannover
Magdeburg Mannheim Stuttgart
zur Arbeitslo wird zugunsten der
vermittlung
erscheint infolgedessen
nahmen des Reiches nich Aus diesen vier Tatsachen er an Besitz⸗ und Verkehrsteuern als es den Summen gemäß, die die Mo Anschein hat.
Diejenigen Steuern, in denen st entwicklung spiegelt, Wechselsteuer un Die wirtschaftliche kommen an Besitz nungsjahr 1933 er ren Jahren unter
. Reichsanstalt rbeitslosenverficherung erhoben in der Uebersicht über die Ein—
—
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S O Si
C S &
gibt sich, daß sich das Aufkommen chkeit günstiger entwickelt, natsübersicht aufweist, den
ch die laufende Wirtschafts⸗ die Umsatzsteuer, die Diese stehen gut. — uß zu, daß das Auf⸗ im gesamten Rech⸗ ensatz zu den frühe⸗ Der Aus⸗ in Kraft getretene satzsteuer auf 1 vH ergeben r bei der ander Jahres-Soll an Be 98 Milliarden Reichsmark, n des Rechnungsjahres 1935 ist einerseits zu berück— ichsmark Jahres-Soll an nate des Rechnungsja Ehestandshilfe erst
erseits, daß im vierten fkommen an Kra
S —
sind die Lohnst die Beförderungssteuer—
Entwicklung läßt den Schl und Verkehrsteuern, das reicht werden wird n dem Soll nicht zurückbleibe fall, der sich durch die am 1. Oktober 1933 Senkung der landwirtschaftlichen Um wird, wird durch Aufkommens⸗-Meh steuer ausgeglichen werden. — Das Verkehrsteuern für 1933 beträgt Z, das Ist in den ersten neun Monate 304. Milliarden Reichsmark. von den 40 Millionen Re auf die ersten neun Mo nur zwei Drittel entfallen, weil die 1. Juli 1933 erhoben wird, und ander Viertel des Rechnungsjahrs das Au steuerablösung nur noch gering sein bringung von Ablö abgelaufen.
rr Q Q r
en Umsatz⸗
& —
sichtigen, da Ehestandshi
O O — — de = do =
ftfahrzeug⸗ Die Frist zur Ein⸗ ist am 30. September 1933 ftfahrzeugsteuerablöfung es Rechnungsjahrs nur um ntwicklung des Auf⸗ d im letzten Viertel⸗ er sein als in den ersten Wirtschaft wird sich in größeren Ausmaßen die Umsatzsteuer aus dem mber 1933 liegt das Auf⸗ lern um rund 59 Millionen igen Soll für neun Monate.
sungsanträgen Bei den Eingängen kann es sich im vierten Viertel d lungen handeln. esitz⸗ und Verkehrsteuern wir ch insgesamt noch bess Die Belebung der
C G &
wenige Restz kommens an ahr wahrscheinli rei Vierteljahren. den Steuereinnahmen
Weihnachtsgesch
— Die E
Veränderung
anugr außerdem Reiche durchschnittsprelse Bis Ende Deze kommen an Besitz⸗ und Verkehrsteu
Reichsmark über dem rechnungsmäß Zölle und BVerbrauchsteuern.
Verbrauch den Besitz
Ochsen, vollfleischige (6) .. Kühe, R 6 . Kälber, mittlere ( b) ... Schweine, 100- 120 Eg ()
Bei den Zöllen und nicht so günstig wie bei gleich die Einnahmen in nungsjahrs 1933 gegenüber de nungsjahres 1932 ein Mehr von 8 Die wesentlichen Ve chnungsjahrs e folgenden:
— . Millionen Reichsmark
steuern ist die Entwicklung und Verkehrsteuern, wenn? ersten neun Monaten des Rech⸗ gleichen Zeitraum des Rech⸗ 3,23 Millionen R
28 4a 9 9 698 d G a a 12 — 9 42 ö 849 8 — 8 — — - — — 16 124 — 9 — 698
ö Reichsmark er⸗ ränderungen in den ersten 1933 gegenüber dem gleichen
H Die Buchftaben in der Vorspalte übersicht in Nr. 8 vom 10. Januar 193 Weidemast. — h Angaben nach Schlachtgewicht.
Berlin, den 20. Januar 1934.
H andelsteil.
Die Entwicklung der Sozialversicherung 1932 / 33.
Das Reichsversicherungsamt gibt soeben die von ihm bear⸗ beitete Statistik der Sozialversicherung 1932 mit einem Blick auf das Jahr 1933“ heraus (Beilage zu Nachrichten für Reichsversicherung 1935, Das Jahr 1933 brach der Sozialversicherung durch erfolgreich losigkeit eine Wendung zum Besseren.
In der Unfallversicherung ist für 1933 mit rd. 310 Mill. RM Wegen der Aufwärtsbewegung der Lohn— r Verminderung der Ausgaben infolge des Rück= Zahl der Unfälle wird sich die Beitragsaufbringung
der Schlachtwertklassen siehe Monats-
entsprechen dem neuen Notierungsschema. Bezeichnun l nitt aus den Preisen für Stall und
) Auch beste jüngere Masthammel. — Y Durchsch
neun Monaten des Re Zeitraum 1932 sind di 8
Statistisches Reichssamt. J. V.: Dr. Platzer.
Tabaksteuer.
Salzsteuer. J Spiritusmonopol. Mineralölsteuer
auf die Drosselung der steuer auf, den Übergang n und bei der Biersteuer esondere der immer größer werdende ich vom Genuß des Alkohols immer igen sind auch hinsichtli
ei der Biersteuer ist u verzeichnen. och um 0,5 n im gleichen Monat des Vor— ber 1335 ist das Aufkommen be— rk größer gewesen als im gleichen
Das Weniger ist bei den Einfuhr zurückzuführen, bei der der Verbraucher zu billigeren Sorte darauf, daß die Jugend, insbes Kreis der Sporttreibenden, s mehr abwendet. des Genusses von Tabak zu neuerdings eine günsti
Berliner Börsenbericht vom 22. Januar 1934.
Stilles Geschäft. — Aktienkurse im Verlauf schwächer.
Nach dem festeren Börsenverlauf zum Wochenschluß erö örse in freundlicher und zuver Gr mmung. Interesse zeigte sich vor allem für die festverzinslichen Papiere. Während die freundliche Tenden am Rentenmarkt auch während des Verlaufs anhielt, gestaltete sich die Haltung an den ch, bei, ruhigem Geschäft neigten die Aktienkurse gegen Börsenschluß überwiegend zur Schwäche. Montanwerte lagen anfangs befestigt, im Verkauf konnten sich die erzielten Gewinne jedoch nicht behaupten. Von den Braun⸗ ieren exöffneten Eintracht mit einem Kursgewinn von se und Niederlausitzer Kohlen befestigten sich im Verlauf um 2 vß, Bubiag gewannen 1 v5. Am Kaliaktienmarkt war die sering, die Kursveränderungen gingen on den chemischen Werten eröffneten später trat jedoch eine Abschwächung eginn leicht befestigt. l markt fiel die Kurssteigerung der Accuaktie auf splus 3M vH), Chade verloren 2 RM, später konnte sich der Schuckert und Siemens gaben nach, Dessauer Gas und R. W. E. lagen befestigt. Sonst hielten sich die Kursverände⸗ rungen am Elektromarkt in Industriepapieren wiesen B?
Beobachtur
ge Entwicklung z demher 19833 war das Au Reichsmark unter de jahrs zurückgeblieben, im Dezem Millionen Reichsma
fkommen nur n
uversichtlicher Grund⸗ m Aufkomme rsichtlicher
die Berliner
Ur. 12 der Amtlichen Teil 17 des Reichs⸗ te auch in der Entwicklung e Bekämpfung der Arbeits⸗
reits um 0, Monat des
Die Salzsteuer, die in dem vollen gangenen Jahres noch nich l zurückbleiben. Vechnungsjahr 1933 Ist hat in den ersten neun 41,5 Millionen Reichsmark Monate ergibt sich jedoch, da er gesamte Verbrauch nunme angewiesen ist. um 20 Millione Monat des Vorj
Das Aufkommen an F naten 145,9 Millionen Re es diese Steuer noch nicht
Die Schaumweinsteuer Hebung gesetzt. mark, der für De ist zurückzuführen;
1. auf Rückgabe von Banderolen,
worden sind, aß die Hers
; . us an arbeitsblattes). . Aktienmärkten uneinheitli gleichen Zeitraum des t erhoben wurde, wird unter dem Soll beträgt für das ganze Das Salzsteuer⸗ Monaten des Rechnungsjahrs 1933 Aus den Einnahmen der die Anlaufzeit überwunden flichtiges Salz das Aufkommen bereits smark größer gewesen als im gleichen
Den galzsteuen Ausgaben zu rechnen 5. Miillig nen summen und de gangs der erleichtern.
In der Invalidenversicherung werden mehr als 670 Mill. RM Hier brachte das zweite Halbjahr 1933
Die gesamten Einnahmen werden etwa 730 Mill. RM betragen, die Ausgaben etwa 7865 Mill. RM (dar? unter 730 Mill. RM für Pflicht- und freiwillige Leistungen).
In der Angestelltenversicherung erreichen die Einnahmen 433 Mill. RM (davon 285 Mill. RM Beiträge), 276 Mill. RM.
In der kna sich die Lage bess des Reichs nötig gewesen.
In der Krankenversicherung Jahre 193833 mit Ausna unter dem bereits Die Einnahmen w
Reichsmark.
Umsatztätigkeit wieder se über 1 vH nicht hinaus. J. G. Farben gut behaupte Kokswerke lagen bei
r auf steuerp an Beiträgen eingehen.
Im Dezeniber 1933 ist ein erfreuliches Ansteigen.
Am Elektro⸗ ettsteuer hat in den ersten neun Mo— urs aber wieder
ichsmark betragen. Im Vorjahr hat aufbessern. die Ausgaben
Von den sonstigen Dortmunder Union-Brauerei, Deutsch⸗Atlanten eine freundliche Tendenz auf, auch Berlin⸗Karls⸗ ruher zogen an, Holzmann lagen um 15 vh befestigt, dagegen verloren Bremer Wolltämmerei 2 vH und Aku 1 v5. wähnen sind noch Süddeutsche Zucker mit einem Gewinn von emeine Lokalbahn und Kraftwerke mit plus 156 vyh ahnverkehrsmittel ö. . 1 . . h a im Verlauf um 36 vH nach. . gedrückt, B. E. W. raubank gewannen
ist mit Wirkung ab 1. Dezember 1933 ⸗Posten von (O5 Millionen in der Uebersicht erscheint,
ppschaftlichen Pensionsversicherung sind, obwohl Der Weni ch in erheblichem Umfange Zuwendungen ember 19 ; at sich der Krankenstand im onate Januar und Februar sehr niedrigen Stande des Vorjahres bewegt. erden ehenso wie die Ausgaben (davon be⸗ nders diejenigen für das Krankengeld) unter den Beträgen der Eine größere Anzahl Kassen hat ihre Beiträge
die nicht mehr verwendet 3 vH, All
aktienmarkt gaben Hapag bankanteile lagen zeitweise um etwa. 1 v konnten sich dagegen um 1 vH befestigen,
6 vy.
Ter Kassamarkt zeigte eine überwiegend feste Haltung. Ren⸗ ten lagen im allgemeinen freundlich; fangs lebhaft umgesetzt, für Schu esse des Publikums weiter an. Ei ͤ auch wieder bei den in Reichsmarkschuldverschreibungen umzutau⸗ chenden Dollarbonds zu beobachten. Kommiunalobliggtionen wie⸗ en Steigerungen von ü bis „ vH auf, Pfandbriefe lagen gut behauptet. — Der Geldmarkt zeigte eine weitere Ver Tagesgeld war vereinzelt schon unter 4 v u J internationale Devisenmarkt wies keine nennenswerten Verände⸗ rungen auf; das Pfund lag etwas schwächer, der Dollar konnte Auszahlung New Jork notierte in Berlin 2,61 (2, 62), Auszahlung London 18,10 (13, 125.
tellungsbetriebe für Flaschen, die am r 19353 bereits versteuert, aber noch in ihrem Steuer erstattet erhalten haben. . beträgt nach dem Reichshaushaltsplan für Zöllen und Verbrauchsteuern 28674 Millionen die ersten drei Viertel des Rechnungs⸗ Millionen Reichsmark. ohne weiteres mit dem Ist⸗Auf⸗ ierteln des Rechnungsjahres 1933 Aufkommen an Zöllen und den meisten in den einzelnen Monaten des Jahres aus Gründen (Weihnachtsgeschäft, ch hoch zu sein pflegt, und in dem. lionen Reichsmark aus der Fettsteuer enthalten sommen für zehn Monate (ab
30. Novem Schiffahrts⸗ waren, die
orjahre liegen. 83 Jahres⸗Soll ;
herabsetzen konnen. .
Neben diesen vorläufigen Zahlen und Betrachtungen 19385 bringt der Bericht das endgültige finanzielle Ergebnis gesamten Sozialversicherun .
Für die Gesamtheit aller Zweige der Sozialvers Ausnahme der Arbeitslosenversicherun einnahmen im Jahre 1932 auf 23,4 der Vermögenserträgnisse und der sich eine Gesamteinnahme von 2,7 Milliarden ausgaben hatten die gleiche Höhe, von i liarden RM auf die Pflicht- und freiwilli 983 vH aller Ausgaben oder 107 vH die Verwaltungskos
Das Vermögen f
Reichsmark, das B jahrs 1933. alfo 65 J äber das eigentliche So kommen in den er ichen werden, da das Veibrauchstenern jahres zeitüblichen
eubesitzanleihe wurde an⸗ ebietsanleihen hielt das Inter⸗ ine regere Umsatztätigkeit war
icherung mit g beliefen sich die Beitrags Milliarden RM; einschließtkich Einnahmen ergibt RM. Die Gesamt⸗ hnen entfielen 255 Mil⸗ gen Leistungen, das sind 3 der Beitragseinnahmen. Für ten wurden 19 vH der Beiträge verwendet teht Ende 1932 mit 46 Milliarden RM zu Bei den einzelnen Zweigen war die Entwicklung ver⸗
Das Vermögen der Invalidenversicherung nahm a dasjenige der Angestelltenversicherung zu, so daß es Ende 193 gens der Sozialversicherung umfaßte. tung des Vermögens von 45 Milliarden M dar eine Verflüssigung großer Teile de t, weil sie in Grundstücken und beweg⸗
hatten im Jahre 1932 nur die icherung aufzuweisen.
er umfangreichen Statistik finden sich Sonder⸗ Fragen aus der Invalidenversicherung. gesonderte Anlage in derselben Nummer der Amte lichen Nachrichten eine versicherungsmathematische Denkschrift finanzielle Lage und künftige Entwicklung der Invaliden versicherung erschienen, welche der Vorbereitung des Gese Erhaltung der Leistungsfähigkeit der Iwaliden⸗. Ange und Krankenversicherung vom 7. Dezember 1933 diente.
Einmachezeit) Jahres⸗Soll 150 Mil⸗ ige ind, die das Auf⸗ — flüssigung, Juni 1933) dar H zu haben. — Der drei Viertel 19353 können bei der Fettsteuer nur Millionen Reichsmark angesetzt werden. l für die Zölle und Verbrauchsteuern in den ersten rs beträgt somit rein rechnerisch Dem steht ein Ist⸗Aufkommen Bei der Gesamt⸗
ür, die ersten
ich behaupten. neun Monaten des Rechnungsja 5 O Millionen Reichsmar '. Millionen Reichsmark gegenüber. ölle und Verbrauchsteuern wird damit erechnet werden ß das Aufkommen im laufenden Rechnungsjahr den
ag nicht ganz erreichen wird.
Gesamtbild. ; amt übersteigt das Aufkommen an Steuern und Zöllen Dezember 1933 das re rund 6 Millionen Rei ewisse Belebung der Wirtschaft bei der Veranschlagung auftkommens für 1933 bereits berücksichtigt worden war. hmen, daß das Aufkommen insgesamt den Voran⸗ n, vielleicht sogar etwas übersteigen wird.
Berlin, 14. Januar 1934. Reichsfinanzministerium.
; . wo des Gesamtvermö Halbjahresbilanz der Bayerischen Staatsbank, München.
Die Bayerische Staatsbank veröffentlicht nunmehr den Halb⸗ jahresstand vom 31. Dezember 1933, danach ist die Bilanzsumme im Vergleich zum Stande vom 30. Juni 1933 auf 433,38 897, 18) Unter den Aktioen werden ausgewiesen estand 119,9 (17,5, Darlehen und nung 279,58 (253,65), Kassenbestand und Guthaben bei der Reichsbank, Notenbank und den Postscheck⸗ ämtern 1490 (5,5), Wertpapierbestand 4,31 (5,55), Beteiligungen Grundkapital und Privatdepositen 26,11 (24,14), Schuld in laufender Rechnung 349,89 (16,10) und laufende Akzepte 12358 (13,49) Mill. RM.
der Betra nicht verg Vermögens nicht möglich if inrichtung angelegt
Einen Einnahmeüberschu Kranken⸗ und Ange
Im Anhang zu untersuchungen Weiter ist als
sen werden, daß
(in Mill. RM): Wechselb
äßige Soll für neun Guthaben in laufender Re
abei ist zu beachten,
des Steuer 9, 87 (9, 87);
schlag erreiche eservefonds 38,00 G37, 0,