Reichs und Staatsanzeiger Nr. 20 vom 24. Januar 1934.
CG. M.
Breußen.
Bekanntmachung.
Auf Grund des Gesetzes über die Einziehun volks⸗ und staatsfeindlichen Vermögen vom 14. Juli 1933 (RGBl. 1 S. 479 in Verbindung dem Gesetz über die Einziehung kommunistischen 8 8 * 52 8 am 36. Mai 1933 (RGBl. 1 8.
2
& Co., Gesellschaft
dem im Grundbuch von Kandrzin, Kreis Band XI, Blatt Nr. 336, gunsten des Preußischen Staates eingezogen. Oppeln, den 18. Januar 1934. Der Regierungspräsident. Ter Regierungspräsi J. V. von Klitzing.
Cosel O / 6
· · .
Nichtamtliches.
Deutsches Reich.
Der Polnische Gesandte lassen. Während seiner Ahwesenheit Wyszynski die Geschäfte der Gesandtschaft.
Bekanntmachung. In Abänderung der
Nr. 1 vom 2. Januar 1933: A. II. 16. Bogdan, Wassili, wird gestrichen. Berlin, den 19. Januar 1934. Handelsvertretung der U. d. S. SR. in Deutschland. Rechtsabteilung. Bekanntmachung.
In Abänderung der Bekanntmachung der Handels ver— tretung der Ud.S.S. R. in Deutschland im Reichsanzeiger Nr. 1 vom 2. Januar 1933:
IHI. a) Petersohn, Albert, B. 2. für die Zeit vom 23. Januar bis 1. März 1934. Berlin, den 23. Januar 1934.
Handelsvertretung der U. d. S. S. R. in Deutschland. Rechtsabteilung.
Verkehrswesen.
Nostwertzeichen.
Die Deutsche Reichspost gibt zum 30. Januar, an dem sich der Tag der nationalen Erhebung zum ersten Male jährt, eine Gedenk— postkarte zu 6 Rpf. in beschränkter Zahl heraus. Der Wertstempel in schwarzbrauner Farbe zeigt ein Toppelbild des Reichspräsidenten Und des Reichskanzlers. Auf dem lihken Teil der Vorderseite be⸗ findet sich ein Bild des denkwürdigen Fackelzugs durch das Brandenburger Tor in Berlin. Der Vertrieb der Karten durch die Postanstalten beginnt am 29. Januar. Die Karten können mit ken en orderlichen Zusatzmarken auch nach dem Ausland benutzt erden. .
Steigende Koks⸗ und Benzoler zeugung im deutfchen Steinkohlenbergba.
Mit der im Jahre 1933 eingetretenen Erhöhung der deutschen Kokserzeugung ift eine entsprechende Zunahme auch der Ge⸗ winnung von Nebenprodukten, die im Kokereiprozeß zwangsläufig anfallen, zu verzeichnen. Vergleicht man die einzelnen Quartale des vergangenen Jahres mit den entsprechenden Viertel jahren 1932, so ergibt sich für Koks eine Zunahme der Erzeugung im ersten Vierteljahr um 7.4 vH, im zwelten um 12,1 vH, im dritten um 17, ) vH und im vierten um S. vs. Für das ganze Jahr 1933 beträgt die Steigerung der Koksgewinnung rd. 101 v5. Be— merkenswerterweise ist die Benzolgewinnung nöch stärker gestiegen und zwar, gemessen an den Ergebnissen der Vorjahrsquartale, im ersten Quartal um 104 vH, im zweiten um 14,9 vH, im dritten um 204 vH und im vierten um 77 vH, während sich der Steige⸗ rungskoeffizient für das ganze Jahr 1932 bei Benzol auf 12,9 dH beläuft. Aus dieser verschiedenartigen Steigerung bei Koks und Benzol ergibt sich, daß es auch im verflossenen Jahr gelungen ist, bn er gesteigerter Anwendung neuerer Verfahren die Äusbeute im Benzolgewinnungsprozeß zu erhöhen, und zwar weiter um rd. 2 vS. Nach Schätzungen unterrichtetzer Kreise dürfte für das Jahr 19633 mit einer Mehyerzeugung von 25 G00 t Benzol zu rechnen sein, so daß sich eine Produktionsziffer von 255 000 t gegen 230 000 t im Vorjahr ergeben würde. Andererseits sind die Benzolimporte im Vergleich zum Vorjahr um etwa 12 —15000 t Auf dem heimischen Treibstoff markt haben die
zurückgegangen. deu tschen Vertriebsgesellschaften aus naheliegenden Gründen Der Gesamt⸗
einen geringen Mehrabsatz im Jahre 1933 erzielt. an leichten flüssigen Kraftstoffen dürfte
verbrauch Teutschlands
hingegen im verflossenen Jahr um etwa 33 vH gegenüber 1932 zurückgegangen ein, obgleich im Jahre 1933 die Zulassungen von neuen Personenkraftwagen um 99,4 vH und die Zulaffungen von neuen Nutzkraftwagen um 644 vH höher waren als im Vorjahr. Als Gründe für die nicht befriedigende Entwicklung des Treibstoff⸗ absatzes werden von interessierter Seite angegeben: einmal die Abwanderung der Automobilherstellung auf leichte, kleinmotorige Fahrzeuge mit geringem Treibstoffverbrauch, ferner das beachtens⸗ werte Vordringen der Diesel⸗Wagen, die verhältnismäßig geringe Beschäftigung der Großverbraucher, Sni ihm e f if fn, Fern⸗ omnibusgesellschaften, Ferntransportgefellschaften, Droschken⸗ Unternehmungen steilweise infolge gesteigerten Wettbewerbs der Eisenbahn, Post und sonstiger Verkehrsmitteh, außerdem das Be⸗ stehenbleiben der Kraftfahrzeugsteuern auf Alt⸗ sowie Nutzwagen und schließlich die Unübersichtlichkeit der durch heftigen Außen⸗ seiterwetibewerb, i auf dem Treibstoffmarkt.
Die Cage am Jutemartkt.
M . Mar 589 r; M ss jn s ; ö Nach dem Marktbericht der Interessengemeinschaft Deutscher Juteę⸗Industrieller, G nm. h H. Berlin, tendierte . unverandert fest. Firsts kosten: * 17,276 je Tonne, Febr / März Verschiff 7,5
ärz Myron nes Febr. Märs-Verschiffung 17,5. — je Tonn! 3 Ahris Verschiff ing 17,10 — je Tonne. her ! gtemarkt in Dundee ift das Gewebegeschäft allgemein . 8
Erkte in Dunz das ( esch gem ut; das
lebhafte Garngeschäft hat infolge der erhöhten i ,, etwas nachgelassen, Ain deutschen Markt war das Geschäft auch in der Berichts woche sehr lebhaft bei anziehenden reifen,.
mit Vermögens 293) wird hiermit das der Buchdruckerei und Verlagsanstalt Heinrich mit beschränkter Haf⸗ tung in Hindenburg O / S, zustehende Eigentum an
n
eingetragenen Grundstück zu⸗
Iözef Lips ki hat Bersin ver⸗ führt Legationsrat
Bekanntmachung der Handelsver— tretung der U. d. S. S. R. in Deutschl and im Reichsanzeiger
hierhei um die Umstellung der auf das Führerprinzin unb ,, zur Einbeziehung der Minderkaufleute in die Kammern owie Un ii ch. eine Mustersatzung zu entwerfen. Der vorläufige Entwurf einer Freisunterbietungen usw. gestörten Verhãältnisse , Mustersatzung wurde durch gestellt. genommen wurde auf wirtschafts kammer Hamburg, Lörperschaft ; . in und Erziehung der Frau als Verbraucherin im national—⸗ ö — lutte Jan / Febr. Verschiffung ö gegeben, daß das Hamburger Beispiel bald Nachahmung
inden s Auf dem Fabri⸗ * feigen, . 6h mit der Un der letzten Zeit verstärkt in den Vorder rund tretenden Pro⸗— bleme befassen soll. z ĩ .
g Das neue Preußische Sagdgesetz.
8 . ; ; ; . Der Amtliche Preußische Pressedienst teilt mit: Die bisherige Vreußische ab jedem
in zu erlegen. Der Jäger as Wild zu hegen und zu pflegen. Möglichkeit, einen lter a lfhuß oder eine Forstwirtschaft abträgliche lichem Wege zu verhindern.
Das nunmehr vom
igen A
geht von dem Grundsatz aus, daß welche die frei lebende Tierwelt für die Allgemein schützen und erhalten müssen.
. Elche, Biber, Adler, Nachtraubvögel. werkes paßt, eisen.
Den berechtigten Forderun
Alles, was nicht zum
Revier zahlenmäßig festgesetzt wird, so daß
eintreten kann. Ebensowenig können aber
übermäßigen Abschuß vernichtef werden.
welt, die lebende Seele der gesunden und kräftigen Stücken aller Art zu erhalten. sammengeschlossen. Feder Inhaber eines Mitglied dieser barkeit erhält. jägermeister, dem die sind. Nur ber wird weidgerecht bag wie es sich für einen deutfchen Jäger ziemt. So wir
ohne das der deutsche Wald nicht denkbar ist,
Au
; erliner Börsengeschäft wieder einen
Vei freundlicher Grundftimmung ge— weiter uneinheitlich. Erhebliche Kurs— festzustellen. Die
ge Im Verlau hütte auf, d heitskurses an. Braunkohlen mit des Interesses. Braun g
36 vH höher und Schuckert um 1 vH nach. Vo moren Teutsch⸗Atlanten um— wiesen Kursge
stärker abgesch
11 vH, Oren
B. M. W. min
Prãäsidialsitzung des Deutschen Industrie⸗ und Handelstags.
Einsetzung eines Ausschusses für Genossenschastsfragen.
Präsidium und Beirat des Deutschen Industrie⸗ und Handels⸗ tags traten am 23. Januar 1534 unter Führung ihres Prä— sidenten Dr. Th. A. 5. Renten zusammen, um eine Reihe wichtiger Fragen zu besprechen. So wurde das Preußische Gesetz zur Aenderung des Gefetzes über die Industrie⸗ und Handels
e Jagdordnung aus dem Jahre 1907 Jäger unter gewissen Einschränkungen das Recht, die Jagd auszuüben und Wild innerhalb der vorgeschriebenen Jagd⸗ hatte aber nicht die Verpflichtung, , bestand die
er Land⸗ und Vermehrung des Wildes auf gesetz⸗
. Preußischen Staatsministerium verab— ö neue Preußische Jagdgesetz — das für das gesamte preu⸗
ische Staatsgebiet gilt und unter Aufhebung der früheren jagd⸗ rechtlichen Vorschriffen mit sofortiger Wirkung in Rr tri; ie Jäger die Treuhänder find, eit des Volkes Weitgehende verschärfte Bestimmun⸗ en sorgen für den Schutz aller selten gewordenen Tierarten, z. B. Uhus und . schönen Tag⸗ und : egriff des edlen Weid⸗ ist durch das Gesetz ausgemerzt, z. B. das Teller⸗
en der Landeskultur ist dadurch Rechnung getragen, daß der Abschuß des stärkeren Wildes in jedem — eine übermäßige Ver⸗ mehrung der Wildarten und dadurch verstärkter Wildschaden nicht durch einzelne Jäger aus krassem Materialismus einzelne Wildarten gegendweise durch
Das Ziel des Gesetzes ist, unserem Volk die frei lebende Tier— Heimat, in nicht zu e r ichtn aber
Die Fase selbft find in einer straff gefaßten Fachschaft zu⸗
Jahresjagdscheines muß Fachschaft werden, die ihre eigene Ehrengerichts⸗ Geführt wird die Jägerschaft durch den Landes⸗ Provinz⸗ und Kreis jägermeister unterstellt Mitglied der Fachschaft bleiben können, der
durch das Gesetz erreicht werden, daß unser Wild, auch unseren Nach⸗
2tus der Preußischen Verwaltung.
kommen erhalten bleiht,
1 behütet von einer ihres Wertes Aufgabe und ihrer Ehre ] ö
bewußten Jägerschaft.
— —
Sur GSemeindeumschuldung.
Durch das Gemeindeumschuldungs⸗ Gesetz ist den Gemeinden die Aufnahme von Darlehen verboten worden, in Ausnahmefällen ann sig allerdings genehmigt wenden. Num ist, wie der Preu— zische Innenminister in einem Runderlaß ausführt, in letzter Zeit mehrfach der Versuch gemacht worden, die Entscheidung über die Ausnahmegenehmigung dadurch zu beeinflussen, daß der Dar⸗ lehnsbetrag schon vor der , ausgezahlt und dies im ericht hergzörgehoben wird, Ein solches erfahren t'tgun e' La Preußische Innenminister nicht billigen; der Minister erklärt, er werde sich durch die Schaffung vollendeter Tatsachen in keiner Weise beeinflussen lassen. — Im übrigen mig jeder Ausnahme- antrag die Anleihebedingungen (GZinssatz, Tilgung) enthalten, ferner die Mitteilung, ob schon von einer anderen Stelle die An“? leihe genehmigt ist, Hweck und Notwendigkeit der Anleihe, Haus⸗ haltslage der Gemeinde, Angabe, ob die Gemeinde dem Um⸗ , beigetreten ist oder ihm beitreten wird, und schließlich ein Schuldenverzeichnis.
Buchmacherwesen.
Die ordnungsmäßige Geschäfts führung im Buchmachergewerhe auf Grund des Rennwett⸗ und Lotteriegesetzes und der dazu er⸗ lassenen Ausführungsbestimmungen und Richtlinien unter Be— achtung der Grundsätze der nationalsozialistischen Staatsführung erfordert den Zusammenschluß aller zugelassenen Buchmacher in einem Verband. Durch. die einheitliche Leitun dieses Verbandes soll auch der Arbeitsfriede im Sinne des . zur Ordnung der nationalen Arbeit für alle im Buchmachergewerbe tätigen Personen hergestellt und gesichert werden.
Der r ich, Minister des Innern hat deshalb bestimmt, daß künftig alle zugelassenen Buchmacher itglied des Reichs⸗ verbandes konzessionierter Buchmacher Deutschlands e. V. sein müssen. Zugelassenen Buchmachern, die noch nicht Mitglied des Reichsterbandes sind, ist um Erwerb der Mitgliedschaft eine Frist von einem Monat zu stellen.
marft hielten sich in engen Grenzen. Reichsbank hzfestigten ihren Kurs anfangg um vH, später trat jedoch ein Verlust von 1 vH ein, raubank konnten ihren ä prozentigen Gewinn behaupten, auch Bank für elektrische
Werte um ü v5 erhöht.
Der Kassamgrkt tendierte üherwiegend schwächer. — Die festverzinslichen Werte lagen bei stillem Geschäft gut behauptet, hereinzelt konnten auch sseine Gewinne erzielt werden, so zog Altbesitzanleihe leicht an, Neubesitz konnte sich dagegen nicht ganz behaupten, kleinere Befestigungen wiesen auch bie Kommunal? obligationen auf. — Der Gelb markt Ja weiter flüssig, Tages= geld war wieder zu 4 vH, teilweise all] darunter erhältlich. — Am internationalen Devifen markt konnten sich Pfund und Dollar behaupten; Auszahlung New Vork wurde in Berlin amtlich mit
2,62 (2, 61) festgesetzt, Auszahlung London notierte 138,105 (153, 10.
—
Ermäßigte Börsenindices.
Die vom Statistischen Reichsamt errechneten Börsenindices stellen sich in der Woche vom 15. 20. Januar 1934 im Vergleich zur Vorwoche und . Monatsdurchschnitt Dezember 1933 wie folgt: Aktienkurse (Inder 1924/85 100) insgesamt 69, 9I gegen 70,57 in der Vorwoche und 67,36 im Monats durchschnitt Te⸗ zember 1933. Die einzelnen Gruppen weisen folgende Verände⸗ rungen auf: Bergbau und Schwerindustrie 74,77 (75, 8ß bzw. 72, 33), verarbeitende Industrie 64,49 (64,89 bzw. 61, sI), Handel und Verkehr 7484 (75,37 bzw. 72, 7. ⸗
Das Kursniveau der 5 prozentigen festverzinslichen Wert⸗ papiere hat sich in der Berichtszeit im Durchschnitt auf 2,10 er⸗ mäßigt Vorwoche 92,39 und Monatsdurchschnitt Dezember 1933 S055 ). Im einzelnen stellt sich das Kursniveau der Hypothelen⸗ pfandhriefe auf 958,27 (968, 84 bzw. 990,55), bei den Pfandbriefen der öffentlich⸗rechtfichen Kreditanstal en ergibt sich eine Ver⸗ minderung auf gi, 25 [9s, 33 bzw. 88, 47, bei den Kom munalohfis gationen auf 89,783 (89, gs bzw. S6, 87, bei den Industrieobli⸗ Watingen auf S. 37 (866, 55 bzw. S3 53). Die Gruppe der Reichs⸗ anleihen zeigt ein e der Vorwoche leicht erhöhtes Kurs⸗ di gu mit 75 (Vgrwoche 97,54, Monatsdurchschnitt Dezember
Banken lagen freundlicher;
kammern vom 28. Dezember 1933 unter Teilnahme des zustän⸗ digen Ministeriums besprochen. Insbesondere handelt es sich er Industrie⸗ und Handelskammern die Turchführung der gesetzlichen An⸗ den Auftrag an den Deutschen Induftrie- und Handelstag, uster Präsidium und Beirat fertig⸗ Neu in den Deutschen Industrie⸗ und Handelstag auf⸗ e fut . , , sodann die Frauen—⸗ nadie als einzige öffentlich⸗rechtliche dieser Art hisher besteht und insbesondere die
ozialistischen Sinne übernommen hat. Dabei wurde dem Wunsche
möge. Der Präsident des Deutschen Industrie⸗ unh dandelstags berief sobann einen Ausschuß für Genossenschafts⸗ Klärung der auf diesem Gebigte gerade um Leiter des Ausschusses wurde von
Sdamburg, berufen.
Dr. v. Renteln Staatsrat C EC. F. Meyer,
M2: die sonstigen öffentlichen Anleihen weisen einen Kursstand von durchschnittlich 8s, 72 (89, 31 bzw. S5, 72) auf.
—
Englands Auffasfung über die Trans fer⸗ besprechungen.
Zu der am nächsten Donnerstag stattfindenden Sitzung der lang und kurzfristigen Gläubiger in der Reichsbank meldet „Preß Assoeigtion“, in London habe man eine pessimistische Auf⸗ mau von der Zusammenkunft, nach dem die deutsche Antwort au die englischen Proteste vollständig negativ ausgefallen sei.
Die betroffenen englischen Gläubiger hätten jedoch eine Versiche⸗ rung erhalten, daß sich die englische eg rug hinter sie stellen wird, falls sie keine Befriedigung erhakten sollten. Bisher sei keine offizielle Andeutung vorhanden, ob eine en lische Gegenmaß⸗ nahme in Form einer Einrichtung eines Clearing⸗Souse für deutsche Devisengeschäfte erfolgen würde. Wie in Erfahrung ge⸗ bracht wurde, sen bie amerikanische Regierung von England dau⸗ ernd auf dem laufenden über die Frage gehgkten worden.
! Anmerkung der Redaktion? Bei diefer Auslassung dürfte es sich lediglich darum handeln, daß von ehe der eng⸗ lischen Interessenten die englische Regierung noch in letzter Mi⸗ nu te cen gemacht wird. Es ist deutscherseits verschiedentlich darguf hingewiesen worden, daß tatsächlich England verhältnis?
äßig nur ganz geringfügig unter dem deutschen Transfer leide. Ein Clearing Verfahren könnte nur zu einer weiteren Ein⸗ schrumpfung des deutsch = englischen Verkehrs führen, wobei das großbritannische Imperium als solches der Leidtragende sein 6 . seine Bilanz gegen Deutschland bekanntermaßen stark aktiv ist.
— —
selfrk⸗ ist sie im ganzen fast unverändert geblieben. Im Bau-
Außenarbeiten zwang. Hinzu kommt, daß im Jahre 1933 in der
begonnen. In der Kraftwagen⸗ und Kraftradindustrie, im Karosse
Reichs, und Staatsanzeiger Rr. 20 vom 24. Jannar 18934. G. 3.
Die Beschäftigung der Industrie im Dezember 1933.
beitsvolumen der Industrie hat sich im Dezember 1933 eingestellt worden. Darüher hinaus ist auch die tägliche Arbeits- oe ,, , nn. der Rückgang ist jedoch bedeutend geringer . eines Arbeiters beträchtlich erhöht worden. gn T erhe l der ö den Vorjahren. Nach der Industrieberichtserstattung des erbrguchsgüterindustrien ist die Beschäftigung vor allem in der als tistischen Reichsamts ist die Zahl der geleisteten Arbeit sstunden Textilindustrie ellen. Die se Belebung ist stãrker als im Vor⸗ ö. 6,z 23. auf 45,4 . der Arbeitsstundenkapazität, die Zahl der mongt und erstreckt sich fast auf alle Zweige; nur in den Baum⸗ ha c gten Arbeiter von 512 „ auf 49,7 5 der Arbelterplatz= wollspinnereien, in der ö von Gardinen sowie in der . ität gesunken. Die durchschnittliche tägliche Arbeitszeit ift im Phantasiewirtwarenindustrie hat sich das Arbeitsvolumen gegenüber . unverändert geblieben, und beträgt 755 Stunden. Der dem Vormonat vermindert. Auch in der. Bekleidungsindustrie hat * gang der industriellen Tätigkeit im Dezember erstreckt sich vor⸗ sich die Tätigkeit im ganzen wieder erhöht, so vor allem in der , . auf die Bauwixrtschaft. In den übrigen Produttions⸗ Herren- und Damenbekleidung, in der Herstellung von Wäsche und , unbnstrien hat die Beschäftigung dagegen fast in gleichem in der Lederschuhindustrie. In einzelnen Zweigen der Metall= . wie im Vormonat zug nonimen; in den Verbrauchsgüter⸗ warenindustrie, in der Möbel industrie und in der Lederwarenindu⸗
ö strie sind die Vorbereitungen für das Weihnachtsgeschãft im No- vember beendet worden; hier mußten daher Einschränkungen in der Beschäftigung vorgenommen werden. Innerhalb der ahrungs⸗ und Genußmittelindustrie ist in einer Reihe von Industriezweigen die Zahl der beschäftigten Arbeiter und der geleisteten Arbeiter- stunden aus Saifongründen vermindert werden. In den Braue⸗ reien, in der Margarineindustrie, in den Delmühlen und in der Zigarette nindustrie ist die Beschäftigung dagegen gestiegen. Die größte Belebung weist die Sektindustrie' auf, die 57 Belegschaft gegenüber dem Vormonat fast verdoppelt hat.
ie Zahl der beschäftigten Arbeiter um 15 * der öchstbelegschaft gegenüber dem Vormonat abgenommen. Dieser Rückgang ist bedeutend stärker als in den letzten Jahren. Hlerbei it sedoch zu beachten, . im Dezember 1933 im Gegensatz zu den ol sahren ein starker Frost zur vorzeitigen Einschränkung der
6 hat
wirtschaft bedeutend mehr Arbeiter beschäftigt waren als in . . Jahren. Damit war auch der Spielraum für die ,, in der Beschäftigung des Baugewerhes wieder größer. Die starke Schrumpfung der Bautätigkeit hat auch zu einer peikeren Einschränkung in den Baustoffindustrien geführt, in denen fast durchweg Arbeiter entlassen wurden. ;
Konsunkturell ist die industrielle Tätigkeit jedoch weiter ge—⸗ stiggen. So hat die Beschäftigung in den Investionggüterindust ien ohne ausgeprägte Saisonbewegung sogar noch stärker als im Vor⸗= mongt zugenommen. Dies gilt besonders für die Großeisenindustrie, fir die Eisengießereien, ür den Maschinenbau und Den Dampf? seselbau. Nur in den N. E. Metallhütten sind Arbeiter entlassen worden. Innerhalb der Gruppe von Industriezweigen, die viel⸗ estig mit der Wirtschaft verflochten sind, hat sich die Beschäftigung ast in allen Teilen ebenfalls stärker als im Vormonat erhöht. hier sind vor allem Steinkohlenbergbau, Papier- und Ledererzeu⸗
Reichs zuschuß für Instandsetzungen und Hanh werkzrolle.
Die Pressestelle der Handwerkskammer teilt mit- Obwohl die Handwerkskammer zu Berlin bereits . Male die Frage beantwortet hat, ob ein Reichs uschuß auch in solchen Fällen be⸗ willigt werden barf in denen die Arbeiten von einem Gewerbe— treibenden ausge führt werden, der ein anderes Gewerbe ange⸗ meldet hat, bestehen noch immer in Hausbesitzer⸗ und in Hand⸗ werkerkreisen Zweifel hierüber. Die Handwerkskammer zu Berlin gibt deshalb nochmals ausdrücklich ärbeitsminister schon im Oktober 1933 eine bindende Entscheidung zung, Hanf⸗ und Juteindustrie sowse die M en se rn ehen zu hierüber getroffen hat, in der es heißt: „Fine Zuschußge währung nennen. Nur in, der papierverarheitenden FInduftrie und in der wird in allen Fällen nicht zugelassen. in denen ein Gewerbe⸗ Eisen⸗ und Stahl warenindustrie hat das Arbeitzvoalumen etwas treibender mit ? rhbeiten beauftragt worden ist, die zwar im Rah⸗ weniger als im Vormonat zugenommen. Im Fahrzeugbau hahen men seines polizeilichen angemeldeten Gewerbebetriebes, aber nicht im Dezember bereits die Vorbereitunoen für den Frühjahrsabfatz J des in der Handwerksrolle eingetragenen Gewerbes
— —
rie und Wagenbau und in der Fahrradindustrie sind Arbeiter neu
d Wirtschaft des Auslandes.
Zwei Millionen Arbeitslose in England. Sinstznd gelen men sei. Ez selen soger einige Fogtschritte zn
verzeichnen. In diesem . wies der Redner auf Der Unterstaatssekretär im englischen Arbeitsministerium, die erfolgreichen Bemühungen Deutschlandz hin, der Krise nament- Hudson, sprach als 6 der französisch-englischen parlamen⸗ lich
durch umfangreiche auarbeiten Herr zu werden. Auch im farischen Arbeitsgemeinschaft in Paris über die Arbeitslosigkeit Wirtschaftsleben Polens sei eine schwache ,, Besseren in England und ihre Bekämpfung. Hudson gab den gegenwärtigen zu verzeichnen. Die . Kohlengusfuhr Polens sei im Stand der englischen Arbeitslosenziffer mit rund zwel Millionen Jahre 1953 um 6,37 vH gefallen, in Mitteleuropa allein um an. Nach seiner , ist das System der . 23, vH. Das Auftauchen der polnischen Kohle auf dem Lon—⸗ sicherung die geeignetste Abwehrmaßnahme, vorausgesetzt, daß es doner Markt habe allerdings die englischen Wirtschaftskreise be⸗ nicht wie in England zu einem staatlichen Unterstützungsinstitut
unxuhigt. , sei 8 . der n, ,
i ᷓ i egierung Wandel schaffen. izierung. Zur Elektrifizierung Polens seien in den nächsten fün
a, ,,, ; schaff y,, Milliarde Zloty, in weiteren 15 Jahren 3 Mil⸗
liarden und dann noch 8 Milliarden Iloty erforderlich. Aus
diesem Grunde sei mit einem nur allmãhlichen Foxtschreiten der
Elektrifizierung zu rechnen, Um dem Vorurteil, als ab die pol=
nischen Waren schlechter wären als die fremden, entgegenzuwirken, sei die Einführung eines besonderen Fabritzeichens geplant.
Insgesamt habe im Vergleich zu 1932 Polens Ausfuhr im vergangenen Jahr um etwa 89 v. H. zugenommen. Der niedrigste Stand der Einfuhr, der nicht mehr unterschritten werden könne, sei Ende 1932 erreicht worden. Die Einführung des neuen Zoll— tarifs zwinge Polen zum Umbau seines gesamten Handelsvertrags⸗ systems. Mit Belgien, Holland, Schweden, Dänemark und Oester⸗ reich habe Polen, bereits Handelsverträge abgeschlossen. Mit Frankreich seien die Verhandlungen schwierig und mit England noch nicht aufgenommen. Die Ausfuhr nach Sowjetrußland habe im vergangenen Jahr einen Aufschwung erfahren. ; ⸗
Der Minister erklärte, sodann wörtlich: „Der Zollkrieg mit Deutschland hat zu der Möglichkeit geführt, den Warenumsgtz mit Deutschland auf autonomen Wege zu regeln. Im Augenblick ist er für Polen leicht aktiv. Verhandlungen über eine Handelsverständi⸗ gung sind im Gange. Ein Abschluß kann günstige Ergebnisse hin e der deutsch⸗polnischen Barenumsãtze zeitigen.“ Als wich⸗ tigste Aufgabe der polnischen Handelspolitik im Jahre 1934 be⸗ zeichnete der Minister weitere Zollverträge mit den Staaten West— europas, Festigung der aktiven Handelsbilanz, weitere Belebung der Handelsheziehnungen mit Rußland und das Streben zur Nor- malisierung der Vexhältnisse mit TDeutschland.
Der Minister stellte weiter fest, deß im Jahre 1933 der erste Abschnitt des Ausbaues des Gdingener Hafens abgeschlossen worden sei, In Gdingen besitze Polen nunmehr einen der besten Umlade⸗ häfen der Welt, Im Jahre 1933 habe die Umladequgte 5 Millionen Tonnen erreicht, 20. v5 mehr als im Jahre 1932. Diese Ziffer sei dreimal größer als die Umladeziffer Danzigs im Jahre 1913. Was das Danzig⸗polnische Hafenabkommen anlange, so sei es klar, daß die Zusammenarbeit beider Häfen erwünscht sei, zumal Polen nicht nur auf einen einzigen Hafen angewiesen sein könne. Die Bedin⸗ gungen für die Entwicklung der polnischen Handelsflotte hätten sich
ĩ i ĩ skris ̃ ü i zess S e Minister noch fest, daß r d ll Itwirtschaftskrise als auch die Entwick- nicht gebessert. Zum Schluß stellte der kr e, ,,,, ih im , Jahre zum J Polen die Prüfung der Krise bestanden habe.
/ /.
Marktverkehr mit Vieh vom 7. bis 13. Januar 1934.
(Nach Angaben der 39 bedeutendsten Vieh⸗ und Schlachthofverwaltungen.)
Das endgültige Ergebnis der neuen italienijchen Staatsschein · Emijsion.
Der Gouverneur der italienischen Staatsbank gibt ab— hließend die Höhe der Subskription der neuen Schatzschein⸗ Emission mit 9285 Mill. Lire an. Darunter sind Barzeichnungen in Höhe von 6897 Mill. Lire und 2388 Lire aus Umtausch der in diesem Jahre verfallenden alten Anleihe. In Verfolg der Ent⸗ scheidung der Regierung, von den Barzeichnungen 4 Milliarden zu akzeptieren und darüber hinaus die durch den Umtausch der alten Scheine freiwerdenden Kapitalien, gibt der Regierungz⸗ chef einen Teilungsplan bekannt, wongch bei allen kleinen Zeich⸗ nungen bis zum Betrage von 10 000 Lire und darüber hinaus an⸗ teilige Zuteilung erfolgt.
— —
Der dãnische Außenhandel 1983.
Nach den nunmehr vorliegenden endgültigen Berechnungen zelief sich die Cinfuhr Dänemarks im Jahré 1533 auf 1253 Mijl. Kronen gegenüber 11422 Mill. Kronen im Vorjahr. Die Ausfuhr betrug insgesamt 1200,5 Mill. gegen 1132.5 Mill. Kronen im Vor⸗ jahr. Damit betrug der Einfuhrüberfchuß 6tz-; Mill. Kronen gegenüber 9,6 Mill. Kronen im Jahre 1952. Die Einfuhr aus Deutschland belief sich auf 2874 (296,1) und die Ausfuhr nach Deutschland auf 166,6 (146,4 Mill. Kronen.
Die Lage der polnischen Wirtschaft.
Hoffnung auf Verständigung mit Deut sch land.
Im Haushaltsausschuß des Sejm erstattete am Dienstag der Handelsminister Genera Zarzycki einen Bericht über die Lage der polnischen r r, und des Handels. Er stellte fest, daß
—
Zu⸗ (4) bzw. Abnahme (-) gegenuber
Zufuhren von
geschlachteten Tieren
zum Fleisch⸗
markt!)
Lebende Tiere
Zu () bzw. Abnahme (=) gegenũber der Vorwoche in vo
20,2 156 14,8 . 273 . 12,7 .
34.0 ; 16,9 3471 4115
244 49,7 479
davon aus dem Ausland
unmittelbar dem Schlacht⸗ hof zugeführt
davon zum
Schlachthof
17491 3 548 4171
Auftrieb auf dem Viehmarkt
Tiergattungen insgesamt
.
28319 5041 5332
12 812 4629
505
27 558
107221 20 213
630
1489 186 ö
2449 431 67 253 6 343 1249 191 3 082 145 —
347 51 Jö.
22 451 1939 57
82 594 7736 333
15 7131 2117 —
25 870 4607 4765
11563 4481
454
25 619
Rinder zusammen .. .
dav.: Ochsen Gul Kühe 8 Färsen (Kalbinnen)
1 1 1 L 9 2 Kälber ö . ö
Schweine . 99 485 Schafe 1 1
ĩ 18 096 — —— 9 2 9 ) Darunter auf Seegrenzschlachthöfe: 42 Ochsen, 6 Bullen, 176 Kühe, 67 Schweine. — ) Halbe und viertel Tiere sind, in ganze Tiere
umgerechnet in den Zahlen mitenthalten. Berlin, den 23. Januar 1934.
d .
Heer tt t *
0 0 60 . 2 9 9 0
Statistisches Reichtamt. J. V.: Dr. Bu rgdör er.
bekannt, daß der Reichs ⸗
n Berlin festgestellte Notierungen für telegraphische , ,. eee ja, Geldsorten und Banknoten.
Telegraphische Aus zahlung.
24 Januar Geld Brie o6z70 0674 2,597 2.598 1,978 982 0783 0.785 13 47 13,50 13 09 13,17 2617 2623 0.224 0,226 1,399 1,401
168,58 168 92 2.396 2, 400
58,29 58,41 2,438 2,492
sI 81,58 5754 3 866 21 358 22657 5 6b 5, 676 4161 41659 5 45 58. 5
1194 1196 65,780 65,92 16 44 1648 12455 12,485 71.93 72, 0
59,24 5936 8902 80,18 8, . 3047 3053 33,77 33, 83
67,53 67.57 4720 47,30
— — —
— — 23. Januar Geld Brie 0.681 „685 2592 2598 l, 78 1,982 0 783 0785
13.17 13 50
13 09 1312 , . 0224 9226 1399 1401
168 58 168 92 2, 3906 2.400
28,34 28 45 2 488 2 492
8142 8158 5.794 5,806 21 953 22 02 5 664 5676 41,61 4169 58,49 5861
1394 11.96 65, 78x 65.92 16,44 16 48 12.475 12,495 71,933 7207
59,24 59, 36 S0 02 80, 15 Sl, 10 51.26 3047 3953 34,72 3478
67.53 67.57 47,209 47, 30
Buenos. Aires Canada. nn . Japan. 1 Yen Fairo L ägvpt. Pfd. London.. New Jork .. Rio de Janeiro Uruguay. Amsterdam⸗ Rotterdam . Brüssel u. Ant⸗ werpen Bucarest .... Budapest ..
1 Pay. ⸗ Pe l kanad. J L türk. Pfund
1 Milreis 1 Goldpeso
100 Gulden 100 Drachm.
100 Belga 100 Lei
100 Pengö 100 Gulden l00 Fmk. 100 Lire 100 Dinar 100 Litas 100 Kr.
100 Escudos 00 Kr.
100 Frs.
00 Kö
100 estn. Kr.
00 isl. r. lob Latts 100 Frs. 100 Lewa 00 Peseten
00 Kr 100 Schilling
Jugoslawien. . Town e (Kaunas) Kopenhagen .. Lissabon und
Prag.. ;
Reval (Tallinn)
Neykjavit (Island)
Stockholm und Gothenburg. ö
———— 23. Januar Geld Brief 20,38 20, 46 1616 16,22 4.180 4.205
257 259 257 259 O0, 665 675
2535 2.555 35. 045 15. 165 35 045 13. 165
1835 1.96 55, l8 58. 42
55 23 68, a7 sis, 51 6
5, 73 5 77 16,40 1646 168,1 168, 84 21,88 21, 94 21,88 21 94 5, 38 2.42
4 47 1163 65,62 65, 88
Ansländische Geldsorten und Banknoten.
24. Januar Geld Brief 20 38 20 46 16, 18 16, 22
4.1889 4. 205
2,57 2, 99 2.59 O0 665
2 66h 13, 165 15. 165
1530 8. 5?
o8 1 37 36
Sovereigns Doll Voffars Amerikanische: 1000-5 Doll. ö. ö. fl. pe Argentinische p. Peso Brasilianische . 1 Milreis Canadische .. 1 kanad. Englische: große 1 ) u. darunter Türkische. Belgische.. Bulgarische . Danziger . ... Estnische .. .. in ie,. ranzõsische . ollandische .. talienische: gr. 100 gire u. dar. Jugoslawische. Lettländische iter n f, ; Norwegische .. Desterreich.: gr. lo0 Sch. u. dar. Rumänische: 1000 Lei und neue 500 Lei unter 500 Lei Schwedische Schweizer: gr. 100 Frs. u. dar. Spanische *). Tschecho slow. 000 u. 1000 KR. b00 Kr. u. dar. 100 Ke Ungarische ... 100 Pengö
) nun abgestempelte Stücke.
l türk. Pfund 100 Belga 100 Lewa 100 Kr.
100 Gulden 100 estn. Kr. 100 Fmk. l00 Frs.
100 Gulden 100 Lire
100 Lire
100 Dinar 100 ats
100 zitas 100 Kr.
100 Schilling 100 Schilling
oo vei 100 Lei
100 Kr.
100 Frs. 00 Frs. 100 Peseten
100 Ke
eme. O st de visen. Auszahlungen. 100 31. 417,109 47, 30 lo Zi. 47.10 47,36 183 3 1715 4730 loo g.
47, 10 4710 47.10
47, 30 47,30 17 30
Warschau . Kattowit⸗· Posen
Notennotierungen.
1 4680 47,30 ] 46989 61, 8s
Polnische
Wagengestellung für Kohle, Koks und Briketts im Ruhrredier: Am 25. Januar 1934 Gestellt 20 322 Wagen.
Berlin, 23. Januar. Preisnotierungen für Nahrungs⸗ mittel. Einkaufspreise des Lebensmitteleinzel- handels für 100 Kilo frei Haus Berlin in Originalpackungen.) Bohnen, weiße, mittel 25,00 bis 26,00 „, Langbohnen, ausl. 39,90 bis 41, 00 A, Linsen, kleine, letzter Ernte 38, 50 bis 44, 00 , Linsen, mittel, letzter Ernte 44,00 bis 52, 00 z, Linsen, große, letzter Ernte 52,00 bis 64. 00 S6, Speiseerbsen, Viktoria, gel be 6,90 bis 69, 00 16, Speiseerbsen, Viktoria Riesen, gelbe 660, 05 bis 62, 00 6, Reis, nur für Speisezwecke notiert, und zwar: Bruch⸗ reis 21,00 bis 22, 90 A, Rangoon- Reis, unglasiert 23 99 bis 2 00 M, Siam Patna-Reis, glasiert 29, 05 bis 37, 00 M, Italiener Reis 2700 bis 28, 05 46, Gerstengraupen, grob 32.060 bis 34,00 1, Gerstengraupen, mittel 34, 00 bis 37,00 4, Gersten⸗ grütze 27,00 bis 28, 90 „M6, Haferflocken 32,50 bis z3 50 S, Hafer⸗ grütze, gesottene 35, 00 bis 36, 00 M, Roggenmehl, 70 * 24.00 bis 25,09 46, Weizengrieß 38400 bis 35, 00 „, Hartgrie 40.00 bis 41, 090 s, Weizenmehl. Bäckermehl, 41— 76 vH 28,50 bis 29,50 16, Vorzugsmehl, 0 —– 50 vd 34,00 bis 35,50 416, Auszugmehl, 9 —=41 vH 35,50 bis 39,50 „z, Kartoffelmehl, superior 35,15 bis 34,15 S6, Zucker, Melis 68, 8C( bis S5, 89 6, Zucker, Raffinade 69, 8o bis 76,80 „6, Zucker, Würfel 430 bis 79,80 M, Röstroggen, glasiert, in Säcken 32, 00 bis 33.00 4, Röstgerste, glasiert, in Säcken 32 05 bis 33, 00 , Malz kaffee, glasiert, in Säcken 4200 bis 44,00 4½½6, Rohkaffee, Santos Superior bis Extra Prime 29s, 00 bis 3820, 0 M, Roh⸗