Freußen. Bekanntmachung.
volks⸗ und staatsfeindlichen vom 14. Juli 1933 (RGBl. J S. 479 in Verbindung mi
Auf Grund des Gesetzes über die Einziehung Vermögens
Reichs, und Staatsanzeiger Nr. 20 vom 24. Januar 1934. S. 2.
Aus der Preußischen Verwaltung.
Das neue Preußische Jagdgesetz.
J Der Amtliche Preußische Pressedienst teilt mit:
dem Gesetz über die Einziehung kommunistischen Vermögens .
am 26. Mai 1933 (RGBl. 1 S. 293) wird hiermit das der Buchdruckerei und Verlagsanstalt Heinrich Gesellschaft mit beschränkter Haf⸗ tung in Hindenburg O / S, zustehende Eigentum an
& Co., dem im Grundbuch von Kandrzin, Kreis Cosel O /S. Band Xl, Blatt gunsten des Preußischen Staates eingezogen. Oppeln, den 18. Januar 1934. Der Regierungspräsident. J. V.: von Klitzing.
Nichtamtliches.
Deutsches Reich.
Der Polnische Gesandte Jözef Lipski hat Berlin ver⸗
lassen. Während seiner Abwesenheit führt Legationsrat Wyszynski die Geschäfte der Gesandtschaft.
Bekanntmachung.
In Abänderung der Bekanntmachung der Handels ver⸗ tretung der U. d. S. S.. in Deutschland im Reichsanzeiger
Nr. 1 vom 2. Januar 1933: A. II. 15. Bogdan, Wassili, wird gestrichen. Berlin, den 19. Januar 1934. Handelsvertretung der U d. S. S. R. in Deutschland. Rechtsabteilung.
Bekanntmachung.
In Abänderung der Bekanntmachung der Handels ver⸗
tretung der Ud. S. SR. in Deutschland im Reichsanzeiger Nr. 1 vom 2. Januar 1933:
HI. a) Peter sohn, Albert,
B. 2. für die Zeit vom 23. Januar bis 1. März 1934.
Berlin, den 23. Januar 1934.
Handelsvertretung der U. d. S. S. R. in Deutschland. Rechtsabteilung.
Verkehrswesen.
Vostwertzeichen.
Die Deutsche Reichspost gibt zum 30. Januar, an dem sich der Tag der nationalen Erhebung zum ersten Male jährt, eine Gedenk— postkarte zu 6 Rpf. in beschränkter Zahl heraus. Ter Wertstempel in schwarzbrauner Farbe zeigt ein Toppelbild des Reichspräsidenten und des Reichskanzlers. Auf dem linken Teil der Vorderseite be— findet sich ein Bild des denkwürdigen Fackelzugs durch das Brandenburger Tor in Berlin. Der Vertrieb der Karten durch die Postanstalten beginnt am 29. Januar. Die Karten können mit
den erforderlichen Zusatzmarken auch nach dem Ausland benutzt werden. .
Steigende Hoks⸗ und Benzolerzeugung im deutschen Steinkohlenbergbau.
Mit der im Jahre 1933 eingetretenen Erhöhung der deutschen Kokserzeugung ist eine entsprechende Zunahme auch der Ge⸗ winnung von Nebenprodukten, die im Kokereiprozeß zwangsläufig anfallen, zu verzeichnen. Vergleicht man die einzelnen Suartale des vergangenen Jahres mit den entsprechenden Vierteljahren 1932, so ergibt sich für Koks eine Zunahme der Erzeugung im ersten Vierteljahr um 7,4 vH, im zweiten um 12,1 vB, im dritten um 17,9 vH und im vierten um 63 vH. Für das ganze Jahr 1933 beträgt die Steigerung der Koklsgewinnung rd. 10, vH. Be⸗ merkenswerterweise ist die Benzolgewennung noch stärker gestiegen und zwar, gemessen an den Ergebnissen der Vorjahrsquartale, im ersten Quartal um 10,4 vH, im zweiten um 14,9 vH, im dritten um M4 b und im vierten um 7 vH, während sich der Steige⸗ rungskoeffizient für das ganze Jahr 1952 bei Benzol auf 12,9 vH beläuft. Aus dieser verschiedenartigen Steigerung bei Koks und Benzol ergibt sich, daß es auch im verflossenen Jahr gelungen ist, un er gesteigerter Anwendung neuerer Verfahren die Ausbeute im Benzolgewiinungs rozeß zu erhöhen, und zwar weiter um rd. A* vH. Nach Schätzungen unterrichteter Kreise dürfte für das Jahr 1933 mit einer Mehverzeugung von 25 G06 t Benzol zu rechnen sein, so daß sich eine Produktionsziffer von 255 0003 t gegen BV0 000 t im Vorjahr ergeben würde. Andererseits sind die Benzolimporte im Vergleich zum Vorjahr um etwa 12 15600 t zurückgegangen. Auf dem heimischen Treibstoffmarkt haben die deu tschen Vertriebsgesellschaflen aus naheliegenden Gründen einen geringen Mehrabsatz im Jahre 1933 erzielt. Der Gesamt⸗ verbrauch Deutschlands an leichten flüssigen Kraftstoffen dürfte hingegen im verflossenen Fahr um etwa 3 — 3 vH gegenüber 1932 zurückgegangen sein, obgleich im Jahre 1933 die ? ulassungen von neuen Personenkraftwagen um 99,44 vH und die zulassungen von neuen, Nutzkraftwagen um 64,4 vH höher waren als im Vorjahr. Als Gründe für die nicht befriedigende Entwicklung des Treibstoff⸗ ghsatzes werden von interessierter Seite angegeben: einmal die Abwanderung der Automobilherstellung auf leichte, kleinmotorige Fahrzeuge mit geringem Treibstoffverbrauch, ferner das beachtens⸗ werte Vordringen der Diesel⸗Wagen, die verhältnismäßig geringe Beschäftigung der Großverbraucher, ,,, Fern⸗ omnibusgesellschaften, Ferntransportgesellschaften Droschken⸗ Unternehmungen lteilweise infolge gesteigerten Wettbewerbs der Eisenbahn, Post und sonstiger Verkehrsmittel), außerdem das Be—⸗ stehenbleiben der Kraftfahrzeugsteuern auf Alt- sowie Nutzwagen und schließlich die Unübersichtlichkeit der durch heftigen Außen⸗ seite rwettbewerh, Preisunterbietungen usw. gestörten Verhãltnisse auf dem Treibstoffmarkt.
Die Cage am Jute markt.
Nach dem Marktbericht der Interessengemeinschaft — Jute⸗Industrieller, G. m. b. H., . . a nn markt unverändert fest. Firsts kosten: Jan / Febr⸗Verschiffung 17,2565 je Tonne, Febr / März Verschiffung æ 17,55 — je Tonne März / April Verschiffuing 17,10 — je Tonne. . dem Fabri⸗ katemarkt in Dundee ist das Geivebegeschäft allgemein gut; das lebhafte Garngeschäft hat infolge der erhöhten Forderungen etwas nachgelassen. Am deulschen Markt war' das Geschäft auch in der
Nr. 326, eingetragenen Grundstück zu⸗
. zu erlegen. Der Jäger hatte aber nicht die Verpflichtun Möglichkeit, einen übermäßigen Abschuß oder eine
lichem Wege zu verhindern.
geht von dem Grundsatz aus, daß 6 und erhalten müssen. Weitgehende verschär
Nachtraubvögel. Alles, was nicht zum
eisen.
Revier zahlenmäßig festgesetzt wird, so daß
übermäßigen Abschuß vernichtet werden.
gesunden und kräftigen Stücken aller Art zu erhalten.
barkeit erhält. Geführt wird die Jägerschaft durch
weidgerecht hach wie es sich für einen deutschen Jäger ziemt. o wir
Berliner Börsenbericht vom 23. Januar 1934.
Wieder uneinheitliche Tendenz.
Auch am Dienstag nahm das Berliner Börsengeschäft wieder einen ruhigen Verlauf. Bei freundlicher d ,, , ge⸗ staltete sich die . weiter uneinheitlich. Erhebliche Kurs⸗ veränderungen maren aber im allgemeinen nicht festzustellen. Die erhöhten Reichssteuereinnahmen für die ersten neun Monate des laufenden Etatjahres und neue günstige Nachrichten aus der Wirtschaft sowie das zwischen Deutschland und Chile abgeschlossene vorläufige Abkommen, das die Handels- und Schiffahrts⸗ beziehungen zwischen den beiden Ländern auf der Grundlage der Meisthegünstigung regelt, wurden an der Börse stark beachtet, eine Geschäftsbelebung vermochten diese Momente aber nicht zu bewirlen. Im Verlauf des Geschäfts blieb die Tendenz weiter uneinheitlich, gegen Börsenschluß konnten sich die Kurse über— wiegend behaupten. . .
Am Montanaktienmarkt wiesen die meisten Papiere Kurs⸗ gewinne auf, diese hielten sich aber zum größten Teil unter 1 vH. Im Verlauf fiel die erhebliche Kurssteigerung bei Maximilians—⸗ hütte auf, das Papier zog um 4 vH bei der Festsetzung des Ein— heitskurses an. Am Braunkohlenaktienmarkt standen Eintracht Braunkohlen mit einem 2prozentigen Gewinn im Vordergrund des Interesses. Bubigg verloren dagegen 13 v5, auch Rhein.⸗ Braun gahen nach. Kaliaktien zeichneten sich wieder durch Ge— Wafislesigkeit aus; Westeregeln, gaben um 1 vH nach. Am Mart der chemischen Werte eröffneten J. G. Farben behauptet, im Verlauf traten geringfügige Schwankungen auf. Chemische Heyden ermäßigten ihren Kurs um 15, v5. Elektrowerte ten- diexten, uneinheitlich; während Gesfürel 1 vH, Felten 13 vo und Siemens um „ vH höher lagen, gaben Chade um 315 RM und Schuckert um 1 vn nach. Von den sonstigen Industriepapieren nen Teutsch⸗Atlanten und Bemberg gut gefragt, beide Werte wiesen Kursgewinne von je 13 v5 auf. Conti Gummi lagen stärker abgeschwächt minus 3 v5), Conti Linoleum verloren Lü vSH. Orenstein minus 195 vH, Vogel Telegraf minus R v, B. M. W. minus 36 vH, Engelhardt⸗Brauerei minus 2 vH. Holz— mann konnten sich im Verkauf um 2 vH befestigen, Charlotte Wasser zogen um z vH an. Später konnten B. M. W. ihren Verlust wieder aufholen und darüber hinaus noch eine kleine Befestigung buchen. Die Kursveränderungen am Schiffahrts⸗
Prãsidialsitzung des Deutschen Industrie⸗ und Handelstags.
Einsetzung eines Ausschusses für Genossenschafts fragen.
Präsidium und Beirat des Deutschen Industrie⸗ und Handels- tags traten am 23. Januar 1934 unter Führung ihres Prä— sidenten Dr. Th. A. v. Renteln zusammen, um eine Reihe wichtiger Fragen zu besprechen. So wurde das Preußische Gesetz zur Aenderung des Gesetzes über die Industrie⸗ und Handels kammern vom 28. Dezember 1933 unter Teilnahme des zustän⸗ digen Ministeriums besprochen. Insbesondere are es sich hierbei um die ,, der Industrie⸗ und Handelskammern auf das Führerprinzip und die Turchführung der gesetzlichen An⸗ ordnungen zur Einbeziehung der Minderkaufleute in die Kammern sowie den Auftrag an den Deutschen Industrie- und Handelstag, eine Mustersatzung zu entwerfen. Der vorläufige Entwurf einer solchen Mustersatzung wurde durch Präsidium und Beirat fertig⸗ gestellt. Neu in den Deutschen Industrie⸗ und Handelstag auf⸗ genommen wurde auf Beschluß des Beirates sodann die Frauen— wirtschaftskammer Hamburg, die als einzige öffentlich⸗rechtliche Lörperschaft dieser Art bisher besteht und insbesondere die Schulung und Erziehung der Frau als Verbraucherin im national— sozialistischen Sinne übernommen hat. Dabei wurde dem Wunsche Ausdruck gegeben, daß das Hamburger Beispiel bald Nachahmung finden möge. Der Präsident des Deutschen Industrie⸗ und Handelstags berief sodann einen Ausschuß für Genossenschafts—⸗ fragen, der sich mit der Klärung der auf diesem Gebiete gerade in der letzten Zeit verstärkt in den Vordergrund tretenden Pro⸗ bleme befassen soll. Zum Leiter des Ausschusses wurde von Dr. v. Renteln Staatsrat C. C. J. Meyer, Hamburg, berufen.
Berichtswoche sehr lebhaft bei anziehenden Preisen.
Die bisherige Preußische Jagdordnung aus dem Jahre 1907 ö jedem Jäger unter gewissen Einschränkungen das Recht, die Jagd auszuüben und Wild innerhalb der vorgeschriebenen Jagd⸗
as Wild zu hegen und zu pflegen. 3 bestand die glich ber er Land⸗ und , Forstwirtschaft abträgliche Vermehrung des Wildes auf gesetz
„Das nunmehr vom Preußischen Staatsministerium verab⸗ hie neue Preußische Jagdgesetz — das für das gesamte preu⸗ ische Staatsgebiet gilt und unter Aufhebung der früheren jagd⸗ rechtlichen Vorschriften mit sofortiger Wirkung in Kraft tritt — . e ie Jäger die Treuhänder sind, welche die frei lebende Tierwelt für die ne net des Volkes . te Bestimmun⸗
gen orgen für den Schutz aller selten gewordenen Tierarten, z. B. er Elche, Biber, Adler, Uhus und . schönen Tag⸗ und 9
werkes paßt, ist durch das Gesetz ausgemerzt, z. B. das Teller⸗
Den berechtigten Forderungen der Landeskultur ist dadurch Rechnung getragen, daß der Abschuß des stärkeren Wildes in jedem ͤ eine übermäßige Ver⸗ mehrung der Wildarten und dadurch verstärkter Wildschaden nicht eintreten kann. Ebensowenig können aber durch einzelne Jäger aus i Materialismus einzelne Wildarten gegendweise durch
Das Ziel des Gesetzes ist, unserem Volk die frei lebende Tier⸗ welt, die lebende Seele der Heimat, in nicht zu zahlreichen aber
Die Jäger selbst sind in einer straff gefaßten Fachschaft zu⸗ sammengesch ossen. Jeder Inhaber . Jahres jagdscheines ö. Mitglied dieser Fachschaft werden, die ihre eigene . be en Landes⸗ jägermeister, dem die Provinz⸗ und Kreisjägermeister unterstellt sind. Nur der wird Mitglied der Fachschaft bleiben können, der
durch das Gesetz erreicht werden, daß unser Wild, ohne das der deutsche Wald nicht denkbar ist, auch unseren Nach⸗
Hanselsteil.
Aufgabe und ihrer Ehre bewußten Jägerschaft.
Zur Gemeindeumschuldung.
9. Durch das Gemeindeumschuldungs⸗Gesetz ist den Gemeinde die Aufnahme von Darlehen verboten worden, in Allzn chn cr Ren 1 ? r : Nun ist, wie der Preu—⸗ ßische Innenminister in einem Runderlaß ausführt, in letzter Zeit mehrfach der Versuch gemacht worden, die Entscheidung über die Ausnahmegenehmigung dadurch zu beeinflussen, daß der Dar= lehnsbetrag schon vor der Ents in ausgezahlt und dies im t en in solches Verfahren kann der Preußische n,, . nicht billigen; der Minister erklärt, er durch die Schaffung vollendeter Tatsachen in keiner Weise beeinflussen lassen. — Im übrigen . jeder Ausnahme⸗ ilgung) enthalten,
, r e genehmigt ist, Zweck u endigkeit der Anleihe, Haus- egriff des edlen Weid⸗ k der Gemeinde, Angabe, ob 363 Gemeinde ö chuldungsverband beigetreten ist oder ihm beitreten wird, und
lann sie allerdings genehmigt wenden.
Jerich hervorgehoben wird. in so werde sich
antrag die Anleihebedingungen (Zinssatz, ferner die Mitteilung, ob schon von einer anderen
schließlich ein Schuldenverzeichnis.
Buchmacher wesen.
einem Verband. Durch die einheitliche
Personen hergestellt und gesichert werden.
daß künftig alle zugelassenen Buchmacher
von einem Monat zu stellen.
martt hielten sich in engen Grenzen. Banken lagen freundlicher; Reichsbank hefestigten ihren Kurs ö um N vH, später trat jedoch ein Verlust von ., vS ein, Braubank konnten ihren Löä prozentigen Gewinn behaupten, auch Bank für elektrische Werte um 1 vH erhöht.
Der Kassamgrkt tendierte überwiegend schwächer. — Die festverzinslichen Werte lagen bei stillem Geschäft gut behauptet, dereinzelt könnten auch kleine Gewinne erzielt werden, so zog Altbesitzanleihe leicht an, Neubesitz konnte sich dagegen nicht ganz behaupten, kleinere Befestigungen wiesen auch die Kommunal⸗ obligationen auf. — Der Geldmarkt lag weiter flüssig, Tages- geld war wieder zu 4 vH, teilweise auch darunter erhältlich. — Am internationalen Devisenmarkt konnten sich Pfund und Dollar behaupten; Auszahlung Nem Jork wurde in Berlin amtlich mit 2, 62 (2,61) festgesetzt, Auszahlung London notierte 18,105 (13,10.
Ermäßigte Börsenindices.
Die vom Statistischen Reichsamt errechneten Börsenindices stellen sich in der Woche vom 15. —20. Januar 19534 im Vergleich zur Vorwoche und zum Monatsdurchschnitt Dezember 1933 wie folgt: Aktienkurse (Index 192425 — 160) insgefamt 69, M gegen 052 in der Vorwoche und 673656 im Monatsdurchschnitt De⸗ zember 1933. Die einzelnen Gruppen weisen folgende Verände⸗ rungen auf: Bergbau und Schwerindustrie 74,7 (75,35 bzw. 72, 323), verarbeitende Industrie 64.49 (64,89 bzw. 61,81), Hanbel und Verlehr 74,84 (15,37 bzw. 727,42). .
Das Kursniveau der 5 prozentigen festverzinslichen Wert⸗ papiere hat sich in der Berichtszeit im Durchschnitt auf , 10 er⸗ mäßigt Vorwoche 92,9 und Monatsdurchschnitt Dezember 1933 39,55), Im einzelnen stellt sig das Kursniveau der Hypotheken⸗ pfandbriefe auf A327 (98,83 bzw. 99, 55), bei den Pfandbriefen der öffentlich-rechtlichen Kreditanstalten ergibt sich eine Ver— minderung auf 9l.25 (91,33 bzw. S8, 47), bei den Kommunalobli= gationen auf 8,78 (89.98 bzw. S6, 87, bei den Industrieobli⸗ gatinden auf St, 7 (86,53 bzw. 83 53). Die Gruppe der Reichs—⸗ anleihen zeigt ein . der Vorwoche leicht erhöhtes Kurs⸗ di egu mit 75 (Vorwoche N, 54, Monatsdurchschnitt Dezember
MM); die sonstigen öffentlichen Anleihen weisen einen Kursstand von durchschnittlich 86,72 (89, 1 bzw. Sö, 72) auf.
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Englands Auffassung über die Transfer⸗ besprechungen.
Zu der am nächsten Donnerstag stattfindenden Sitzung der lang und kurzfristigen Gläubiger in der Reichsbank meldet „»Preß Associgtion“, in London habe man eine pessimistische Auf⸗ nun von der Zusammenkunft, nach dem die deutsche Antwort u die englischen Proteste vollständig negativ ausgefallen sei. Die betroffenen englischen Gläuhiger . jedoch eine Versiche⸗ rung erhalten, daß sich die englische Regierung hinter sie stellen wird, falls sie keine Befriedigung erhalten sollten. Bisher sei keine offizielle Andeutung vorhanden, ob eine englische Gegenmaß⸗ nahme in Form einer Einrichtung eines Clearing⸗Houfe für deutsche Devisengeschäfte erfolgen würde. Wie in Erfahrung ge⸗ bracht wurde, sei die amerikanische Reglerung von 3 dau⸗ ernd auf dem laufenden üher die Frage gehakten worden. Anmerkung der Redaktion: Bei diefer Auslassung dürfte es sich lediglich darum handeln, daß von 6 der eng⸗ lischen Interessenten die englische Regierung noch in letzter Mi— nute scharf gemacht wird. Es ist deutscherseits verschiedentlich darauf hingewiesen worden, daß tatsächlich England verhältnis⸗ mäßig nur ganz geringfügig unter dem deutschen Transfer leide. Ein Clearing-Verfahren könnte nur zu einer weiteren Ein schrumpfung des deutsch - englischen Verkehrs führen, wobei das großbritannische Imperium als solches der Leidtragende sein 6 fi seine Bilanz gegen Deutschland bebanntermaßen stark aktiv ist.
kommen erhalten bleibt, behütet von einer ihres Wertes, ihrer
Die ordnungsmäßige Geschäftsführung im Buchmachergewerbe auf Grund des Rennwett⸗ und Lotteriegesetzes und der dazu er— lassenen Ausführungsbestimmungen uns Richtlinien unter Be— achtung der Grundsätze der nationalsozialistischen Staatsführung erfordert den Zusammenschluß aller zugelassenen Buchmacher in
durch eitung dieses Verbandes soll auch der Arbeitsfriede im Sinne des ,. zur Ordnung der nationalen Arbeit für alle im Buchmachergewerbe tätigen
Der , ., Minister des Innern hat deshalb bestimmt, ꝛ zug itglied des Reichs⸗ verbandes konzessionierter Buchmacher Deutschlands e. V. sein müssen,. Zugelassenen Buchmachern, die noch nicht Mitglied des Reichsverbandes sind, ist , Erwerb der Mitgliedschaft eine Frist
Neichs. und Staatsanzeiger Nr. 20 vom 24. Jannar 1934. S. 38.
Die Beschästigung der Industrie im Dezember 1933.
Das Arbeitsvolumen der Industrie hat sh im Dezember 1938 jsonmäßig vermindert; der Rückgang ist jedoch bedeutend geringer s in den Vorjahren. Nach der Industrieberichtserstattung des
atistischen Reichsamts ist die Zahl der geleisteten Arbeitsstunden
von 6,5 . auf 45,4 33 der Arbeitsstundenkapazität, die Zahl der beheben Arbeiier von si. . mi äs, der e, r gig.
kapazität gesunken. Die durchschnittliche tägliche Arbeitszeit ist im anzen unverändert geblieben und beträgt „dö Stunden, Der
r gang der industriellen Tätigkeit im Dezember erstreckt sich vor= agstbeise auf die Bauwixtschaft. In den übrigen, Produttigns—
Cerindust tien hat die Beschäftigung dagegen fast in gleichem
Maße wie im Vormonat zugenommen; in den Verbrauchsgůter⸗
industrien ist 6 im ganzen fast unverändert geblieben. Im Bau⸗ ewerbe hat die Zahl der beschäftigten Arbeiter um 16 3 der ichstbelegschaft gegenüber dem Vormonat abgenommen. Dieser
Rückgang ist bedeutend stärker als in den letzten Jahren. Hierbei
sst sedoch zu beachten, h im Dezember 1933 m Begenfatz zu den
Vorjahren ein starker Frost zur vorzeitigen Einschränkung der
Außenarbeiten zwang. Hinzu kommt, daß im Jahre 1933 in der
Bauwirtschaft bedeutend mehr Arbeiter beschäftigt waren als in
den letzten Jahren. Damit war auch der Spielraum für die
Saisonschwankungen in der Beschäftigung des Baugewerbes wieder
größer. Die starke Schrumpfung der autätigkeit hat auch zu einer
weileren Einschränkung in den Baustoffindustrien geführt, in denen sast durchweg Arbeiter entlassen wurden, ; Konsunkturell ist die industrielle Tätigkeit jedoch weiter ge⸗ stiegen. So hat die Beschäftigung in den Investionsgüterindustrien ohne ausgeprägte Saisonbewegung sogar noch stärker als im Vor⸗ monat zugenommen. Ties gilt besonders für die Großeisenindustrie, für die Eisengießereien, für den Maschinenbau und den Dampf⸗ leffelbau. Nur in den N. E. Metallhütten sind Arbeiter entlassen worden. Innerhalb der Gruppe von Industriezweigen, die viel⸗ eitig mit der Wirtschaft verflochten sind, hat sich die Beschäftigung ast in allen Teilen ebenfalls stärker als im Vormongt er öht.
Hier sind vor allem Steinkohlenbergbau, Papier- und Ledererzeu⸗
gung, Hanf⸗ und Juteindustrie sowie die , zu nennen. Rur in der papierverarheitenden Industrie und in der
Eisen⸗ und Stahlwarenindustrie hat das Arbeitsvolumen etwas
weniger als im Vormonat zugenommen. Im Fahrzeugbau hahen
im Dezember bereits die Vorbereitunoen für den Frühjahrsabsatz
Phantasiewirkwarenindustrie
begonnen. In der Kraftwagen⸗ und Kraftradindustrie, im Karosse⸗ rie und Wagenbau und in der Fahrradindustrie sind Arbeiter neu
eingestellt worden. Darüber hinaus ist auch die 6 Arbeits eit eines Arbeiters beträchtlich erhöht worden. Innerhalb der erbrauchsgüterindustrien ist die Beschäftigung vor allem in der Textilindustrie gestiegen. Diese Belebung ist stärker als im Vor—⸗ monat und erstreckt ö fast auf alle Zweige; nur in den Baum⸗ wollspinnereien, in der , von Gardinen sowie in der at sich das Arbeitsvolumen gegenüber Auch in der Bekleidungsindustrie hat sich die Tätigkeit im ganzen wieder 6 so vor allem in der Herren⸗ und Damenbekleidung, in der . tellung von Wäsche und in der Lederschuhindustrie. In einzelnen Zweigen der Metall warenindustrie, in der Möbelindustrie und in der Lederwareninzu⸗ strie sind die Vorbereitungen für das Weihnachtsgeschäft im No⸗ vember beendet worden; hier mußten daher Einschränkungen in der Veschäftigung vorgenommen werden. Innerhalb der Nahrungs- und Genußmittelindustrie ist in einer Reihe von Industriezweigen die Zahl der beschäftigten Arbeiter und der . Arbeiter- stunden aus Saisongründen vermindert werden. In den Braue—⸗ reien, in der Margarineindustrie, in den Oelmühlen und in der Ziggrettenindustrie ist die Beschäftigung dagegen gestiegen. Die größte Belebung weist die Sektindustrie auf, die ihre Belegschaft gegenüber dem Vormonat fast verdoppelt hat.
dem Vormonat vermindert.
Reichs zuschuß für Instandsetzungen und Handwerksrolle. —̃
Die Pressestelle der Handwerkskammer teilt mit: ö. die Handwerkskammer zu Berlin bexeits . Male die Frage beantwortet hat, oh ein Reichszuschuß auch in solchen Fällen be⸗ willigt werden barf, in denen die Arbeiten von einem Gewerbe⸗ treibenden ausgeführt werden, der ein anderes Gewerbe ange⸗ meldet hat, bestehen noch immer in Hausbesitzer⸗ und in Hand⸗ werkerkreisen Zweifel hierüber. Die Handwerkskammer zu Berlin
gibt deshalb nochmals ausdrücklich bekannt, daß der Reichs ⸗
arbeitsminister schon im Oktober 1933 eine bindende Entscheidung hierüber getroffen hat, in der es heißt: „Eine Zuschußgewährung wird in allen Fällen nicht zugelassen, in denen ein Gewerbe⸗— treibender mit Arbeiten beauftragt worden ist, die zwar im Rah⸗ men seines polizeilichen angemeldeten Gewerbebetriebes, aber nicht . Rahmen des in der Handwerksrolle eingetragenen Gewerbes liegen.
— —
Wirtschaft des Auslandes.
Zwei Millionen Arbeitslose in England.
Der Unterstaatssekretär im 3 Arbeits ministerium, Hudson, sprach als 6 der französisch - englischen parlamen⸗ larischen Arbeitsgemeinschaft in Paris über die Arbeitslosigkeit in England und ihre Bekämpfung. Hudson gab den gegenwärtigen Stand der englischen Arbeitslosenziffer mit rund zwei Millionen an. Nach seiner Auffassung ist das System der . sicherung die geeignetste Ahwehrmaßnahme, vorausgesetzt, daß es nicht wie in England zu einem staatlichen Unterstützungsinstitut ausarte. Hier wolle die englische Regierung Wandel schaffen.
Das endgültige Ergebnis der neuen italienischen Staatsschein Emission.
Der Gouverneur der italienischen Staatsbank gibt ab⸗ schließend die Höhe der Subskription der neuen Ec ischeh⸗ Emission mit 9285 Mill. Lire an. Darunter sind Barzeichnungen in Höhe von 6897 Mill. Lire und 2388 Lire aus Umtausch der in diesem Jahre verfallenden alten Anleihe. In Verfolg der Ent⸗ scheidung der Regierung, von den Barzeichnungen 4 Milliarden zu akzeptieren und darüber hinaus die durch den Umtausch der alten Scheine freiwerdenden Kapitalien, gibt der Regierungs⸗ chef einen Teilungsplan bekannt, wonach bei allen kleinen Zeich⸗ nungen bis zum Betrage von 10 000 Lire und darüber hinaus an— teilige Zuteilung erfolgt.
— —
Der dãnische Außenhandel 1933.
Nach den nunmehr ,, . endgültigen Berechnungen belief sich die Einfuhr Dänemarks im Jahre 1933 auf 12648 Mill. Kronen gegenüber 14232 Mill. Kronen im Vorjahr. Die Ausfuhr betrug insgesamt 1200,5 Mill. gegen 1182.5 Mill. Kronen im Vor⸗ jahr. Damit betrug der Einfuhrüberschuß 643 Mill. Kronen gegenüber 9,6 Mill. Kronen im Jahre 1952. Die Einfuhr aus Deutschland belief sich auf 2874 (285,1) und die Ausfuhr nach Deutschland auf 156,6 (149,4) Mill. Kronen.
Die Lage der polnischen Wirtschaft. Hoffnung auf Verständigung mit Deutschland. Im Haushaltsausschuß des Seim erstattete am Dienstag der Handelsminister General Zarzycki einen Bericht über die Lage der polnischen Wirtschaft und des Handels. Er stellte fest, daß sowohl die allgemeine Weltwirtschaftskrise als auch die Entwick⸗ lung der Wirischaftskrise in Polen im vergangenen Jahre zum
Stillstand gekommen sei. Es seien sogar einige Fortschritte zu verzeichnen. In diesem Zusammenhang wies der Redner auf die erfolgreichen , . Deutschlands hin, der Krise nament- lich 6 n, umfangreiche Bauarbeiten Herr zu werden. Auch im Wirtschaftzleben Polens sei eine schwache Wendung zum Vesseren zu verzeichnen. Die allgemeine Kohlengusfuhr Polens sei im Jahre 19533 um 6,37 vH gefallen, in Mitteleuropa allein um W, 67 vH. Das Auftauchen der polnischen Kohle auf dem Lon doner Markt habe allerdings die englischen Wirtschaftskreise be—⸗ unruhigt. Unbefriedigend sei der Stand der polnischen Elektri⸗ fizierung. Zur Elektrifizierung Polens seien in den nächsten fünf Jahren eine Milliarde Zloty. in weiteren 15 Jahren 3 Mil⸗ liarden und dann noch 8 Milliarden Zloty erforderlich. Aus diesem Grunde sei mit einem nur allmählichen Foxtschreiten der Elektrifizierung zu rechnen. Um dem Vorurteil, als ab die pol- nischen n . ce wären als die fremden, entgegenzuwirken, sei die Einführung eines besonderen Fabrikzeichens geplant.
Insgesamt habe im Vergleich zu 1982 Polens Ausfuhr im vergangenen Fahr um etwa 89 v. H. zugenommen. Der niedrigste Stand der Einfuhr, der nicht mehr unterschritten werden könne, sei Ende 1932 erreicht worden. Die Einführung des neuen Zoll⸗ tarifs zwinge Polen zum Umbau seines gesamten Handelsvertrags— systems. Mit Belgien, Holland, Schweden, Dänemark und Oester⸗ reich habe Polen bereits Handelsverträge abgeschlossen. Mit Frankreich seien die Verhandlungen schwierig und mit England noch nicht aufgenommen. Die Ausfuhr nach Sowjetrußland habe im vergangenen Jahr einen Aufschwung erfahren. . ;
Der Minister erklärte sodann wörtlich: „Der Zollkrieg mit Deutschland hat zu der Möglichkeit geführt, den Warenumsagtz mit Deutschland auf autonomen . zu regeln. Im Augenblick ist er für . leicht aktiv. Verhandlungen über eine Handelsverständi⸗
ung sind im Gange. Ein Ab. ö. kann günstige Ergebnisse hin
nf, der brug gehn en arenumsätze zeitigen.“ Als wich⸗ tigste Aufgabe der polnischen Handelspolitik im Jahre 1934 be⸗ zeichnete der Minister weitere Zollverträge mit den Staaten West⸗ eurbpas, Festigung der aktiven Handelsbilanz, weitere Belebung der Handel he ieh ngen mit Rußland und das Streben zur Nor⸗ malisierung der Verhältnisse mit Deutschland.
Der Minister stellte weiter fest, v im Jahre 1933 der erste Abschnitt des Ausbaues des Gdingener Hafens abgeschlossen worden sei. In Gdingen besitze Polen nunmehr einen der besten Umlade⸗
äfen der Welt. Im Jahre 1933 habe die Umladequote 5 Millionen
onnen erreicht, 20 v5 mehr als im Jahre 1932. Diese Ziffer sei dreimal größer als die Umladeziffer Danzigs im Jahre 1915. Was das Danzig⸗-polnische Hafenabkommen anlange, so sei es klar, daß die Zusammenarbeit beider Häfen erwünscht sei, zumal Polen nicht nur auf einen einzigen Hafen angewiesen sein könne. Die Bedin⸗ gungen für die Entwicklung der polnischen Handelsflotte hätten sich nicht gebessert. Zum Schluß stellte der Minister noch fest, daß
Polen die Prüfung der Krise bestanden habe.
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Marktverkehr mit Vieh vom 7. bis 13. Zanuar 1934. (Nach Angaben der 39 bedeutendsten Vieh⸗ und Schlachthofverwaltungen.)
— — . —— Lebende Tiere Zufuhren Zu⸗ (*) biw. F von Abnahme (-) T 1 erga ttun gen Auftrieb davon unmittel bar davon Abnahmel — . J auf dem zum dem Schlacht aus dem insgesamt gegenlbe; zum? Kleisch. Vorwoche Viehmarkt Schlachthof hof zugeführt Ausland der k markt ij in vd Rinder zusammen .... 25 870 17491 2449 630 28 319 4 20,2 1489 ã— 1.6 day 4 607 3 548 434 186 5041 M156 ö . an, 4765 4171 567 253 h 332 14,8 . . 8 11563 6343 1249 191 12312 4 273 8 . Färsen (Kalbinnen) 4481 3 082 148 — 4629 w 12,7 . ö Fresser . 454 347 Hl ae h, . 505 3 34.0 . 1 , 25 619 22 451 1939 s7 27 558 4 16,9 3471 * 84 Sch enn,, . 99 485 2 h594 77365 333 10221 * 244 4115 4 20, Gch a ĩ⸗ĩ, 18 096 15 131 2117 — 20 213 49,7 479 4 14.0
Darunter auf Seegrenzschlachthöfe: 42 Ochsen, 6 Bullen, 175 Kühe, 67 Schweine. — Halbe und viertel Tiere sind, in ganze
Tiere umgerechnet in den Zahlen mitenthalten. Berlin, den 23. Januar 1934.
Statistisches Reichsamt. J. V.: Dr. Burgdör er.
In Berlin festgestellte Notierungen für telegraphische Käuszahlung, ausländische Geldsorten und Banknoten.
Telegraphische Auszahlung.
—
— —
Buenos ⸗Aites I Pay. Pe] Canada. I kanad. s Istanbul.. . 1 türk. Pfund
. 19en
Fairo L agvpt. Pfd London.. 128
New Jork .. 18
Rio de Janeiro 1 Milreis Uruguay. 1 Goldpeso Amsterdam⸗
Rotterdam 100 Gulden Athen ..... 100 Drachm. Brüssel u. Ant
werpen .. 100 Belga Bucarest .... 100 Lei Budapest ... 100 Pengo Danzig .. ... 100 Gulden
Isingfors . 100 Imk. Italien... 100 Lire ö loo Dinar
own e (Kaunas) 100 Litas
openhagen .. 100 Kr. Lissabon und porto lI00 Escudos⸗
3, 100 Kr. ,,, 100 Frs. Prag.. Il00 Kè Reval (Tallinn) 100 estn. Kr. Neykjapit
(Island) 100 isl. Kr. ,, l00 Latts Schweiz.. . 100 Frs. Sofia ..... 100 Lewa Spanien... 100 Peseten Stockholm und
Gothenburg. 900 Er
m
loo Schilling
24 Januar Geld Brief o, 570 0.674 2,597 2,598 1,978 1,982 0783 0785 154 135359 1309 13,12 21 6 0.224 0,226 l, 99 1,401 163,548 168,92 2.3966 2,400 58,29 58,41 2,488 2,492 8l, 42 81,58 5, 794 5 806 21,98 22,02 5 664 5,676 4161 41,69 58.49 58, 61 1 11 96 65,783 65,92 16 44 1648 12 455 12, 485 i o 59,24 59 36 80 02 80, 18 81,10 31, 26 3047 3053 33 77 33. 83 67,53 67,57 47.20 47, 30
23. Januar Geld Brie 0681 0.6585 25972 2598 l, 978 1,982 0783 0785 1 1369 14 605 1312 2617 2623 0 224 9226 1399 1401 168 58 168 92 2,3906 2400 8,34 28. 4 2488 2.492 8142 81358 5.794 5,806 2198 22 02 5 664 55676 41,61 41 69 58.49 5861 11,94 11.96 65,73 65.92 16.44 16 48 12475 12,495 683 Jon 59.24 59, 36 8002 80, 18 81,10 81.26 3 047 3053 34372 34.78 6753 67.57 47,20 47, 30
Ansländische Geldsorten und Banknoten.
Bohnen, weiß
24,090 ,
grütze,
superior
e, mittel
Siam Patna «- Reis,
glasiert
Zucker,
Melis
Roggenmehl,
8 2 — 24. Januar 23. Januar Geld Brief Geld Brief Sovereign Nottz 20,38 20, 46 20,38 20, 46 20 r ric. für 16,6 16,22 1616 16,22 Dolb.· Soñsars 161 Stũc 4.1885 4.205 4.183 4.205 Amerikanische:
10005 Li. 16 2,57 2,59 2,57 2,59 2 und 1 Doll. 1 257 2.59 257 259 Argentinische 1 i O, 645 O 665 O, 6565 675
Brasilianische . 1 Milreis — — — Canadische .. I kanad. ? 2,535 2,9565 2535 2.555 Englische: große 1 2 3,045 13, 1092 3, 949 13. 105 1 ) u. darunter 1 E l3, 045 13, 105 13.045 153,105 Türkische. türf. Pfund 1, 88 1,90 188 1,90 Bel ische. Il00 Belga bs, 3 658, 37 58, 8 58, 42 Bulgari loo Lewa — = r = ö 58 23 58, 47 58 23 58, 47 Danziger .... 100 . Sl, 4 81,56 8l, 24 31,56 Estnische .. . . 100 estn. Kr. — — — * innische . . .. 100 Fmk. 5,73 5,77 5, 3 577 ranzösische . 100 Frs. 16,40 16. 46 16.40 16 46 olländische .. 100 Gulden 16816 168.84 16s, 1 163, s talienische: gr. 100 Lire 21,86 21,94 21,85: 21, 94 100 Lire u. dar. 100 Lire 21,8 21, 94 21,88 21. 94 Jugoslawische . . Dina: b.38: 5, 42 5. 38 2.42 dettländische. 100 Lats — — — , . lo ꝛzitas 41,47 41,63 411.47 41. 63 Norwegische .. 100 Kr. 65,61 66, 89 65, 62 65, 88 Desterreich. gr. 100 Schilling — — — — 1008ch. u. dar. 100 Schilling — — — — Rumänische: l000 Lei und neue 5 e 6 — — — . unter dei ei — — — — Schwedische . 100 Kr. 67,35 67, 64 67, 35 67, 64 Schweizer: gr. 100 Frs. 80.92 81, 24 3092 31.24 100 Fr. u. dar. 100 Frs. 80,92 81, 24 8092 531 24 Spanische ). 100 Peseten 38. 83 33, 77 3458 34.72 Tschecho ⸗ slow. 5000 u. 1000 R. 100 Re — — — — h00 Kr. u. dar. 100 Ke 12.07 12, 1 12,08 1212 Ungarische .. . 100 Pengö — — — — num abgestempelte Stücke. O st de visen. Auszahlungen. Warschau . 100 31. 47,109 47, 30 7,19 47.30 Kattowitz 100 391. 47,109 47,30 1 Posen 100 31. 4710 47.30 47.10 1730 Notennotierungen. Polnische l00 31. 1 4690 47,30 J 46989 47. 88
Wagengestellung für Kohle, Kots und Briketts im Ruhrredier: Am 25. Januar 1934 Gestellt 20 322 Wagen.
Berlin, 23. Januar. Preisnotierungen für Nahrungs⸗ mittel. Einkaufspreise des vebens mitteleinzel-⸗ handels für 100 Kilo frei Haus Berlin in Originalpackungen.) 25,00 bis 26,00 ÆS, Langbohnen, ausl. 39, 00 bis 41,60 AM, Linsen, kleine, letzter Ernte 38,090 bis 44, 00 4, Linsen, mittel, letzter Ernte 44,00 bis 52, 09 M, Linsen, große, letzter Ernte 52, 0 bis 64, 00 M, Speiseerbsen, Viktoria, gelbe 56,00 bis 60,00 M, Speiseerbsen, Viktoria Riesen, gelbe 60,00 bis 62,00 M,. Reis, nur für Speisezwecke notiert, und zwar. Bruch- reis 21,00 bis 22,00 A, Rangoon-Reis, unglasiert 23 00 bis 29,00 bis 37,00 , Italiener⸗Reis 27,090 bis 28,00 4, Gerstengraupen, grob 32.00 is 34,900 AM, Gerstengraupen, mittel 384,00 bis 37,00 A, Gersten⸗ grütze 27, 00 bis 28 06 M6, Haferflocken 32.50 bis 33, 50 M, Hafer gesottene 35,00 bis 36,00 A, 2d, 00 bis 25,00 A, Weizengrieß 384,090 bis 35,00 M, Hartgrie 40,00 bis 41,00 M, Weizenmehl: bis 29,50 S, Vorzugsmehl, Auszugmehl, — 41 vH 35,50 bis 39,50 M, 353,5 bis 4, i5 , 68, 80 M6, Zucker, Raffinade 6o, 80 bis 76,8090 16, Zucker. Würfel 74,30 bis 79, So S6, Röstroggen, glasiert, in Säcken 32, 00 bis 88,00 4, Röstgerste, glasiert, in Säcken 32,09 bis 33,00 , Malzkaffee, glasiert, in Säcken 42,00 bis 44,00 46, Rohkaffee, Santos Superior bis Extra Prime 296, 00 bis 320, 00 α, Roh=
70 v
Bäckermehl, 41 - 70 vH 28,50 O -= 50 v 34,00 bis 35,50 M, Kartoffel mehl, 68, 80
bis
,,, 23.
ö
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