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Reichs. id Staatsanzeiger Rr. 26 vom 31. Januar 1934. S. 4.
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Beziehungen des Reiches zur derzeitigen österreichischen
Regierung . keine befriedigenden. Die Schuld liegt nicht auf unserer Seite. Die ö daß das Deutsche Reich beabsichtige, den österreichischen Staat zu vergewaltigen, ist absurd und kann durch nichts belegt oder erwiesen werden. Allein es ist selbst⸗ verständlich, daß eine die ganze deutsche Nation ö und sie auf das tiefste bewegende Idee nicht vor den renzpfählen eines Landes halt ö wird, das nicht nur seinem Volke nach deutsch ist, sondern seiner Geschichte nach als deutsche Ost⸗ mark viele Jahrhunderte hindurch ein integrierender Bestand⸗ teil des deutschen Reiches war, ja dessen Hauptstadt ein halbes Jahrtausend lang die Ehre hatte, Residenz der deutschen Kaiser zu sein und dessen Soldaten noch im Welt« kriege Seite an Seite mit den deutschen Regimentern. und Divsionen marschierten. (Stürmische Zustimmung, Hände⸗ fsatschen, Bravorufe) Aber auch davon abgesehen ist diese Tatsache keine absonderliche, wenn man bexücksichtigt, daß fast alle europäischen geistig revolutionären Gedanken und Vor⸗ tellungen bisher noch immer über die Grenzen einzelner änder hinweg wirksam wurden. So haben die Ideen der französischen Revolution in ganz Europa über die taatlichen Schranken hinweg die Völker erfüllt, genau wie heute die nationalsozialistische Idee auch vom österreichischen Deutsch⸗ tum verständlicherweise in natürlicher 2 und Seelen⸗ verbindung mit dem ganzen deutschen Volk aufgegriffen wurde. (Zustimmung) Wenn die derzeitige österreichische Regierung es für notwendig hält, diese Bewegung unter Ein⸗ atz äußerster staatlicher Mittel zu unterdrücken, so ist dies ö ihre eigene Angelegenheit. Sie 6 aber ann auch perfönlich für die Folgen ihrer eigenen Politik die Verantwortung übernehmen und für sie einstehen. (Leb⸗ hafte Zustimmung.), Die deutsche Reichsregierung hat gus dem Vorgehen der österreichischen Regierung gegen den Na⸗ tionalsozialismus überhaupt erst in dem Augenblick für sich die Konsequenzen gezogen, da deutsche Reichsangehörige, die in Oesterreich lebten oder sich dort als Freunde aufhielten, davon betroffen wurden. Es kann der deutschen Reichsregie⸗ rung nicht zugemutet werden, ihre Bürger als Gäste in ein Land zu schicken, dessen Regierung unmißverständlich zum Ausdruck gebracht hat, im Nationalsozialisten an sich ein unliebsames Element zu erblicken. So wenig wir auf einen amerikanischen und englischen Reiseverkehr in Deutschland rechnen dürften, wenn diesen Reisenden auf deutschem Gebiet ihre nationalen Hoheitszeichen oder Fahnen abgerissen würden, 6 wenig wird es die deutsche Reichsregierung hinnehmen, aß jenen Deutschen, die als Fremde und Gäste in ein anderes und noch dazu deutsches Land kommen, diese entwürdigende Behandlung zuteil wird. Denn das Hoheitszeichen und die Hakenkreuzfahne sind Symbole des heutigen Deutschen Reiches. Deutfche aber, die heute in das Ausland reisen, sind, ab— gesehen von den Emigranten, immer Nationalsozialisten!
(Jubelnde Zustimmung, Bravorufe und Händeklatschen,) Wenn die österreichische Regierung sich darüber beklagt, daß Deutschland seine Bürger zurückhält, in ein Land zu reisen, desfen Regierung selbst dem einzelnen Angehörigen einer hier herrschenden Weltanschauung so feindlich gegenübertritt, so mag sie bedenken, daß sich bei einer Vermeidung dieser deut⸗ schen Maßnahmen zwangsläufige Zustände ergeben würden, die dann katsächlich unerträglich und bedenklich wären. Denn da der heutige deutsche Reichsangehörige zu stolz und zu selbst⸗ bewußt ist, um sich sein nationales Ehrenzeichen widerstands⸗ los herunterreißen zu lassen, bleibt nichts anderes übrig, als ein solches Land mit unserem Besuche zu verschonen. (3Zu⸗
stimmung.)
Die weitere Behauptung der österreichischen Regierung, daß von seiten des Reiches aus irgendein Angriff gegen den österreichischen Staat unternommen werde oder auch nur geplant sei, muß ich schärfstens zurückweisen. Wenn die zehntausende politischer Flüchtlinge aus Oesterreich im heutigen Deutschland einen heißen Anteil nehmen an dem Geschehen in ihrer Heimat, so mag das in manchen Aus⸗ wirkungen bedauerlich sein, ist aber von seiten des Reiches aus umsoweniger zu verhindern, als auch die übrige Welt bisher nicht in der Lage war, den tätigen Anteil der deutschen Emigranten im Ausland an der deutschen Entwicklung hier irgendwie abzustellen. Wenn die österreichische Regierung sich beklagt über eine politische Propaganda, die von Deutschland aus gegen Oesterreich stattfände, so könnte sich die deutsche Regierung mit mehr Recht beklagen über die politische Propaganda, die in den anderen Ländern von den dort lebenden politischen Emigranten gegen Deutschland ge⸗ trieben wird. Daß die deutsche Presse in deutscher Sprache erscheint und daher auch von der österreichischen Regierung gelesen werden kann (stürmische Heiterkeit, ist für die derzeitige österreichische Regierung vielleicht bedauerlich, aber durch die deutsche Reichsregierung nicht zu ändern. (Erneute Heiterkeit) Wenn aber in nichtdeutschen Ländern deutsche Zeitungen in Millionenauflagen gedruckt und nach Deutschland befördert werden, so läge darin für die deutsche Regierung ein wirklicher Grund zum Protest vor, da es nicht verständlich ist, warum z. B. Berliner Zeitungen in Prag oder Paris herausgegeben werden müssen. Wie schwer Einwirkungen politischer Emigranten in das Mutter⸗ land zu unterbinden sind, geht am einwandfreiesten daraus hervor, daß selbst dort, wo der Völkerbund in eigener Hoheit die Geschäfte eines Landes wahrnimmt, die Ein— wirkungen emigrierter Kreise in das frühere Mutter⸗ land ersichtlich nicht unterbunden werden können. Erst vor wenigen Tagen hat die deutsche Staatspolizei wieder an der . des Saargebiets 16 Kommunisten verhaftet, die große Mengen staatsfeindlichen Propaganda⸗ materials aus dieser Domäne des Völkerbundes in das Deutsche Reich einzuschmuggeln versuchten. Wenn aber so etwas am grünen Holze möglich ist, kann man schwerlich wegen behaupteter ähnlicher Vorgänge gegen das Deutsche Reich einen Vorwurf erheben.
Die deutsche. Reichsregierung stellt auch keine weitere Anklage gegen die umliegenden Staaten wegen der dort gegen Deutschland geduldeten Emigrantenpropaganda, die sich sogar bis zur Bildung einer zur Verhöhnung des Obersten Deutschen Gerichtshofes veranstalteten Justiz⸗ komödie steigerte, und ihren letzten Ausdruck auch heute noch in einer wüsten Boykotthetze findet. Die deutsche Reichs⸗ regierung kann auf die Anklage verzichten, weil sie sich als die nicht zu erschütternde Repräsentantin und Vertrauens- trägerin des Willens der deutschen Nation fühlt. (Stürmische i nnen, Sie hat diese innere Sicherheit er⸗
alten, indem sie es nicht unterließ, zu ihrer eigenen Be⸗ ruhigung und zur Aufklärung der übrigen Welt? in einem
und sich dieses Vertrauen auf dem Wege der immung bestätigen zu lassen, ohne dazu irgendwie gezwungen zu sein. Es würde den Wert der gegen die heutige österreichische Re⸗ gierung gerichteten Angriffe sofort 3 wenn diese sich entschließen könnte, das deutsche Volk in esterreich ebenfalls aufzurufen, um die Identität seines Willens mit dem Wollen 3 ng vor aller Welt festzustellen. (Minutenlanger eifall.
1 glaube nicht, daß z. B. die Regierung der, Schweiz, die auch Millionen Bürger deutscher Nationalität besitzt, irgendeine Klage über den Versuch einer Einmengung deut⸗ scher ö in ihre inneren Angelegenheiten vorbringen könnte. er Grund scheint mir darin zu liegen, daß dort eine ersichtlich vom Vertrauen des schweizerischen Volkes ge⸗ tragene Regierung besteht, die es daher auch nicht nötig hat, innere Schwierigkeiten auf außenpolitische Motive zurückzu⸗ führen. (Sehr guth Ohne uns im eringsten in die inneren Verhältnisse anderer Staaten einmischen zu wollen, glaube ich doch, das eine sagen zu müssen: Nur mit Gewalt allein kann auf die Dauer kein Regiment bestehen. Es wird auch in der Zu⸗ kunft daher jederzeit eine erste Sorge der nationalsozialistischen Regierung des Reiches sein, immer wieder von neuem fest⸗ ustellen, inwieweit sich der Wille der Nation verkörpert in 9 sie führenden Regierung. Und in diesem Sinne sind wir Wilde doch wirklich bessere Demokraten. (Große Heiterkeit und Beifall.) ͤ — .
Im übrigen muß ich, der ich mich selbst mit stolzer ren zum österreichischen Bruderlande als meiner Heimat und der Heimat meines ö bekenne, Protest ein⸗ legen gegen die Auffassung, als ob die deutsche Gesinnung des österreichischen Volkes überhaupt irgendwelcher Auf= reizungen aus dem Reiche bedürfte. Ich glaube, meine Heimat und ihr Volk auch heute noch gut genug zu kennen, um zu wissen, daß der Pulsschlag, der 66 Millionen Deutsche im Reiche erfüllt, auch ihre Herzen und Sinne bewegt. (Stür⸗ mische, jubelnde . ö
Möchte das Schicksal fügen, daß aus diesen unbefriedigen⸗ den Zuständen endlich dennoch der Weg zu einem wirklichen versöhnenden Ausgleich gefunden wird. Das Deutsche Reich ist bei voller Respektierung des freien Willens des österreichi⸗ schen Deutschtums jederzeit bereit, die Hand zu einer wirk⸗ lichen Verständigung zu reichen. (Bravorufe.)
Ich kann in dieser außenpolitischen Betrachtung nicht die freudige Empfindung übergehen, daß in diesem Jahr die vom Nationalsozialismus stets gepflegte, ja geradezu
traditionelle Freundschaft vom faschistischen Italien und die hohe Verehrung, die der große Führer dieses Volkes auch bei uns genießt, in den Beziehungen der beiden Staaten zueinander eine weitere vielfältige Ii ung erfahren hat. Das deutsche Volk empfindet dankbar die vielen Beweise einer ebenso staatsmännischen wie objektiven Gerechtigkeit, die es rg, innerhalb der Genfer Verhandlungen als auch später⸗ in durch das heutige Italien erfahren hat. Der Besuch des italienischen Staatssekretärs Suvich hat uns zum ersten⸗ mal die Möglichkeit gegeben, auch in Berlin diesen Empfin⸗ dungen für das weltanschaulich uns so nahestehende italie⸗ nische Volk und seinen überrragenden Staatsmann einen, wenn auch nur schwachen Ausdruck zu geben. (Beifall und Händeklatschen.)
So wie sich did a , n Regierung des Reiches in diesem Jahre bemühte, eine Verständigung mit Polen zu finden, so war es auch unser ehrliches Bemühen, die
Gegensätze zwischen Frankreich und Deutschland . zu mildern und wenn möglich durch eine Generalbereinigung den Weg zu einer endgültigen Verständigung zu finden. Der ö um die deutsche Gleichberechtigung, der von uns als Kampf um die Ehre und das Recht unseres Volkes niemals aufgegeben werden wird (Beifall, könnte meines Erachtens keine bessere Beendigung finden, als durch eine Aussöhnung der beiden großen Nationen, die in den letzten Jahr⸗
underten, so oft das Blut ihrer besten Söhne auf den chlachtfeldern vergossen, ohne an der endgültigen Lagerung der Tatsachen dadurch Wesentliches geändert zu haben. Ich glaube daher auch, daß dieses Problem nicht ausschließlich durch die Brille kalter Berufspolitiker und Diplomaten ge⸗ sehen werden kann, sondern daß es seine endgültige Lösung nur finden wird durch einen warmherzigen Entschluß derer, die sich vielleicht früher als Feinde gegenüber⸗ gestanden sind, aber in der auf der beiderseitigen Tapferkeit begründeten Hochachtung eine Brücke finden könnten in eine Zukunft, die eine Wiederholung vergangener Leiden so oder so nicht mehr kennen darf, wenn nicht Europa tatsächlich an den Rand des Abgrundes gebracht werden . GBravo⸗ rufe und stürmische Zustimmung.)
Frankreich fürchtet um seine Sicherheit.
Niemand hin! Deutschland will fie bedrohen und wir sind bereit, alles zu tun, um dies zu beweisen.
Deutschland . seine , .
Niemand in der Welt hat das Recht, einer großen Nation . zu verweigern, und Niemand wird die Kraft haben, sie auf die Dauer zu verhindern. (Lebhafter jubelnder Beifall, Bravorufe) Für uns aber, die wir lebende Zeugen des großen grauenhaften Krieges sind, ist nichts fernerliegender als der Gedanke, diese auf beiden Seiten verständlichen Emp⸗ findungen und Forderungen in , Zusammenhang h. bringen mit dem etwaigen Wunsche eines neuerlichen
essens der Kräfte der beiden Völker auf dem Schlachtfelde, das in seinen Folgen zwangsläufig zu einem internationalen Chaos führen müßte.
Aus diesen Empfindungen heraus habe ich auch versucht, im Geiste der angestrebten notwendigen Zusammenarbeit der beiden Nationen schon jetzt die Fragen einer Lösung entgegen⸗
arb n der Leidenschaften zu fördern. Mein Vorschlag, Deutschland und Frankreich möchten gemeinsam schon jetzt das . Saar⸗Problem bereinigen, entsprang folgenden Erwägungen:
1. Diese Frage ist die einzige, die territorial i den beiden Ländern noch offen steht. Die deutsche Regierung ist nach Lösung dieser Frage bereit und entschlossen, die äußere Formulierung des Logarno⸗Paktes auch innerlich zu akzep⸗ tieren, da es dann füt land keine territoriale Frage mehr gibt.
2. Die deutsche Regierung befürchtet, daß, trotzdem die Abstimmung eine unerhörte Mehrheit für Deutschland er⸗
wortliche Kreise der Emigration — im 7 der Vorbe⸗ reitung zur Abstimmung eine propagandistische neue Auf⸗ stachelung nationaler Leidenschaften stattfindet, die angesichts
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zuführen, die ansonsten nur zu leicht geeignet sind, eine neue
sie zwischen Frankreich und Deutsch⸗
geben wird, dennoch — besonders geschürt durch unverant⸗
ahre allein einige Male an das deutsche Volk zu appellieren des ohnehin feststehenden Endresultates nicht mehr notwendi * . wäre und daher bedauert werden muß. J.
3. Ganz gleich, wie die Abstimmung ausgehen würde, 6. wird in jedem Falle bei einer der beiden Nationen zwangs—⸗ äufig das Gefühl einer Niederlage , Und wenn auch in Deutschland dann die Freudenfeuer brennen werden, so würden wir doch vom Gesichtspunkt der Versöhnung der beiden Länder es mehr begrüßen, wenn schon vorher eine beide Seiten gleichmäßig befriedigende Lösung hätte gefunden werden können.
4. Wir sind überzeugt, daß, wenn Frankreich und Deutsch⸗ land diese Frage vorher in einem gemeinsamen Vertrags—⸗ entwurf geregelt und entschieden hätten, die gesamte Bevölke⸗ rung der Saar bei einer Abstimmung in überwältigender r grher n, fin diese Regelung eintreten würde, mit dem Ergebnis, daß der . der Saarbevölkerung auf die Abgabe ihres Votums seine Erfüllung gefunden hätte, ohne daß eine der beiden interessierten Nationen den Aus— gang der Abstimmung als Sieg oder Niederlage zu empfinden
rauchte, und ohne daß der Propaganda die Möglichkeit einer solchen neuen Störung einer sich anbahnenden gegenseitigen Verständigung zwischen dem deutschen und französischen Volk gegeben wäre. .
Ich bedauere daher auch heute noch, daß französischerseits geglaubt wurde, diesem Gedanken nicht folgen zu können. Ich gebe aber dennoch die Hoffnung nicht auf, daß trotzdem in beiden Nationen der Wille, zu einer wahrhaften ö. und endgültigen Begrabung des historischen Kriegsbeils zu kommen, immer mehr sich verstärken und endlich durchsetzen wird.
Wenn dieses gelingt, wird die von Deutschland uner⸗ schütterlich geforderte Gleichberechtigung dann auch in Frank⸗ reich nicht mehr als Angriff gegen die Sicherheit der fran⸗ zösischen Nation, sondern als das selbstverständliche Recht eines großen Volkes angesehen werden, mit dem man nicht nur politisch in Freundschaft lebt, sondern wirtschaftlich so unendlich viele gemeinsame Interessen besitzt. (Stürmischer Beifall.) ;
a begrüßen es dankbar, daß die Regierung Großbritanniens .
sich bemüht, einer solchen Anbahnung freundschaftlicher Be⸗ ziehungen ihre Hilfe zur Verfügung zu stellen. Der mir gestern vom britischen Botschafter überreichte Entwurf eines neuen Abrüstungsvorschlages wird von uns mit bestem Willen in dem Geiste geprüft werden, den ich in meiner Rede im Mai als den 4 Außenpolitik J dar⸗ zulegen mich bemühte. Wenn sich die deutsche Re⸗ gierung in diesem Jahre entschließen mußte, aus der Abrüstungskonferenz und dem Völkerbunde auszuscheiden, dann geschah dies nur, weil die Entwicklung der Deutsch⸗ land auf das tiefste bewegenden Frage der Herstellung unserer Gleichberechtigung ün Verbindung mit einer internationalen Rüstungsfestsetzung nicht mit dem zu ver⸗ einen war, was ich im Mai als unabänder⸗ liche Grundforderung nicht nur für die nationale Sicherheit des ö Reiches ö auch fürdie nationale Ehre un seres
olkes aufstellen mußte. (Stürmische Zustimmung)
Und ich kann in diesem Augenblick nur noch einmal der Welt gegenüber wiederholen, daß keine Drohung und keine Gewalt das deutsche Volk jemals mehr bewegen werden, auf jene Rechte Verzicht zu leisten, die einer souveränen Nation nicht bestritten werden können. Ich kann aber weiter versichern, daß diese souveräne Nation Hirnen anderen Wunsch hat, als die Kraft und das Gewicht ihrer politischen, sittlichen und wirtschaftlichen Werte freu⸗ dig einzusetzen nicht nur zur ö. der Wunden, die eine vergangene Zeit den menschlichen Gemeinwesen geschlagen hat, sondern auch im Dienste der Zusammenarbeit, jener gesitteten Kulturnationen, die, wie ein englischer Staats⸗ mann mit Recht sagt, durch ihre Werke des Geistes und der Arbeit das Sein auf dieser Welt erst schön und wahrhaft lebenswert gestalten. . .
Nach einem Jah der nationalsozialistischen Revolution sind das Deutschs Reich und das deutsche Volk innerlich und äußerlich reifer geworden für die Uebernahme des Teiles der Verantwortung am Gedeihen und am Glück aller Völker, der einer so großen Nation von der Vorsehung zu⸗ gewiesen ist, und daher von Menschen nicht bestritten wer⸗ den kann. (Stürmischer Beifall.) . ;
Die Bereitwilligkeit zu dieser wahrhaft internationalen Pflichterfüllung aber kann keinen schöneren symbolischen Ausdruck finden als in der Person des greisen Marschalls, der als Offizier und siegreicher ie in Kriegen und Schlachten für unseres Bolles Größe kämpfte und heute als Präsident des Reiches ehrwürdigster Garant ist für die uns alle bewegende Arbeit am Frieden. (Stürmische Heilrufe)
Nachdem der Reichskanzler geendet hatte, erhoben, sich die Anwesenden sowohl im Saale wie auch auf den Tribünen und brachten ihm stürmische Ovationen dar. Als Adolf . auf seinen Platz zurückkehrte, drückte ihm der Vize⸗ anzler von Papen, der den Platz neben dem Kanzler auf der Regierungsbank innehat, begeistert die Hand. Darauf erhob sich w Göring und verkündete, daß das Haus nunmehr in die Lesung des Gesetzes zum Neuauf⸗ bau des Reiches eintrete. Wortmeldungen liegen nicht vor. Alle drei Lesungen werden daher ohne weiteres erledigt. Da der Präsident nun zur , geht eine
Bewegung heiterer ö über diese rasche Arbeit durch die Reihen der Abgeordneten. .
Die Abgeordneten erheben sich zur Abstimmung, und Präsident Göring stellt fest: Der ,, ist einstimmig vom Reichstag angenommen. (Stürmischer Beifall.) Präsident Göring: Meine Herren Abgeordneten! Sie
haben soeben Ihre Zustimmung zu einem n, , , ge⸗ geben, der den Hieudan des Reiches bestimmt und vielleig ür die ö Deutschlands das wichtigste Gesetz ist. . oll der Reichsregierung die Möglichkeit . Deutschlan aufzubauen in Kraft zur Herrlichtelt und Größe. Damit 1. ich die heutige Sitzung. Ich glaube sie nicht .
ließen zu können, als daß wir nochmals dem Manne danken, er uns heute wiederum in so klarer Weise die Wege ge wiesen hat, der der Hort Deutschlands ist und bleiben. müß— i führer und Volkskanzler Adolf Hitler ein dreifaches ieg⸗Heil! ; ** Abgeordneten erheben sich und stimmen be ite in den Ruf ein. Sie singen dann stehend das Horst-Wessel Lied. Der Führer schüttelt, ehe er den Saal verläßt, noch zahlreichen Abgeordneten die Hand.
3weite Beilage
. len Reichs anzeiger id Preußhischen Staatsanzeigen
Berlin, Mittwoch, ; 4 ; ch, den 31. Januar 193 Reichsratssizung vom 30. Januar 1984. Der Reichsrat versammelte sich am Dienstag, dem 30. Ja— r ö Handelsteil.
nuar, unmittelbar nach Beendigung der Reichstagssi i Bundesratssaal des heicht tusche unden, 33 ,,
Berliner Börsenbericht vom 30. Januar 1934. Feste Aktienkurse. — Freundliche Renten.
Gesetz über den Neuaufbau des Reichs zu verabschieden. Auch Die freundliche Grundstimmung der ö. hielt auch am
Von Banken ge⸗ lagen um 15 d
Der Kassamarkt tendierte weiter fest R a — Nenten 1 behauptet, gegenüber dem Vortag zeigte sich eine a n
13 v6). Schiffahrtsaktien lagen i , Reĩchsbankanteile 3j 69 .
niemals in parlamentarischen Geschichte da gewesen, da ein Gesetz . ungeheurer Tragweite in so jule 51 9 einstimmige Billigung eines Parlaments efunden habe. Der Minister verzichtete bewußt darauf, den Worten des Führers öh. noch irgend etwas hinzuzusetzen, er erläuterte nur
eine Reihe von Länderministern nähm neben den ständigen Vertretern an der Sitzung teil, insbesondere der bayerische Dienstag weiter an; bei der Eröffnung des offizi i ergaben sich wieder , uke ,
Minister p räside n Siebert. Reichs un elesster Dr. Frict wies darauf hin, das das soeben vom Reichstag angenommene Gesetz für das Schicksal Deutsch⸗ Spezialitäten hatten nicht unbeachtliche Gewi is , wollte beobachtet haben, 35 . das K etwas mehr . se für Aktien bekundet, ebenfo . auch die
lands au r mn derte bedeutsam iverde. Es sei wohl noch Kulisse von ihrer Zurückhaltung ꝗbge angen sein. Neben neuen
urz das Gesetz selbst Die Bedeutung des Gesetzes über den Künstigen; Nachrichten aus der Wlrtschaft regte ! auch“! Renaufbau des Reichs s egt darin, 3 ü. . a, d,, . sswie die feste ö e , ö r . Aufhebung der Landtage, die ja bereits seit dem 14. Oktober . I ergahengsich bei eisiyeife etwas regerem. Ge— . . nicht 6. . . sind, bei der es sich er i ehere ursbesserungen. Der Schluß war? durchaus also eine gesetzliche nktioni 3 . j z ; in n. . . 3. erer e, . 6 ,,,, . . . . . ohne daß allerdings sachlich ü ; ; . . eingetreten waren, wurden sie aber . gesagt . aranfbant des Reichs schoni; jn. Verktuf wicder, an sgehlichen., Am Bran ift h en ti lenz n! . r rund der Artikel 4 und 5 werden viel⸗ üßten Ilse im eg 2M vH ein. Von den Kaliwerten waren mehr; die weiteren Folgerungen aus diefem gegenüber dem Salzetfürth leicht befestigt. Kalt Chemie befestigten ihren Kurs Ermächtigungsgesetz vom 24. März v. J. erweiterten Ermäch⸗ im Verltuf um 3 op, L tigungsgesetz zu ziehen sein. Sie dürfen versichert sein, daß , .
Nachfrage. Etwas fester waren Staatsanlei si ĩ chfrgge. t ; eihen, Altbesi en,, ,,. ugsaktien und einige i , nn, ö 1 eichsmarks uldverschreibun en umzuwandelnden ö iesen bei ö. Umsatztätigkeit eine neue Aufwärtsbewegung . —— Am Heldmarkt erforderte Tagesgeld weiter 45 vo bzw. . . — Am internationalen Devlsenmarkt gab der Dollar (. er etwas nach, auch das Pfund schwächte fich ernent ab. e fing, Nem York wurde in Berlin amtlich mit 261 (2, 83) festgesetzt, Auszahlung London notierte 13,10 (13, 125.
ö Bõrsenindizes für die Woche vom 22. 6 27. 1. 1934.
Die vom Statistischen Reichsamt errechneten Börsenindi stellen sich in der letzten Woche (vom 22.1. 36 27. 1.) .
teregeln konnten ihren anfänglichen zur Vorwoche wie folgt:
vH später in einen . vH Gewinn verwandeln,
irgend möglich gewahrt werden. Der Sinn des Ge .
. ,,, ; 9 z ; Chemieaktien lagen befestigt: us ĩ 9 d ; z ,,, , renner, n,, , r . jedes einzelnen Volksteils im deutschen Volke so gi. wie Elektrische 5. a ne, , gent, H; Aktienkurse: is 27. 1. bis 20. 1. Dezember
etzes ist 17 v5, Chade 3 RM.
der, es künftig unmöglich zu machen, daß e tsch , t lektrizitätswerk Schlesien erkiten an— Bergbau und Schwerindustri 74 Ausland, gegenüber n cht Ce . 6 ü. . ig , . bon 2 v3, später trat Verarbeitende . . . * . . . . 3 . des deutschen Volkes muß in der n lefg Has lagen zuncch t for re. T er . . JJ e, inen es Führers liegen, und dazu mu ie ein- ebenfalls wieder eine Kursbesser 8 ) , , r. , 69, 91 67, 35 . . ö. Reich jta b lisfet ö erh e, w e, n , . zar, e 2 . ird mit, dem Gesetz bezweckt, mit dem geringsten Aufwand ) gözdez Furs stieg um 1 vP an, auch. Srenstein plus Pfandbri . von Kraft die 1 fo e,, nn, ud 16 vH, bei Bremer Wolltämmerei ergab fick be . andhriefe der Hp. kt Banken gz, 0s 3, 27 go, 55 es . 9 gefielen, auch dazu bedarf . . Erhöhung . ö Cen ee e ö 1 . ö . ö n sich um v . 38. a. ö , . ; S8, 47
Der Minister schloß daran den Appell: Sie werden der imter 1 v erfuhren ,, ommunalobligationen ... .. 89,49 S9, 78 S6, 87 Bedeutung dieses historischen Augenblicks, der einen Schluß⸗ Süddentsche Zucker. Jeichte Abschwachnngen . , and eichsanleihen,; r 97538 97,95 9712 66 zieht . die Entwicklung von tausend Jahren, am auf; 8 , erhöhten ihren Kurs ,. ., . . . . . 5 e en ere wenn au Sie . 222 gegen garen chubert C S lz * . 9 (1 = d 1 J , * 86, 37 83,53 hen 6 Hes ce hn uf. ö ohne langes alzer stärker abgeschwächt (minus ! FDurchschnitt ..... 916 9e, lo S9, 55
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Das Problem der deutschen Auslands⸗ verschuldung.
Darauf verabschiedet . Aussprache . i e auch der Reichsrat einstimmig ohne
der Wirtschaft von den Fesseln der Devisenbewirt t fernere Ziel sein werden, verbürge , festes ö 3. die Führung Adolf Hitlers und des Reichsbankpräsidenten
; Dr. Schacht. z Vertehrswesen. . n nn Tem sbrach am Dienstag vor der Berufsschule ö eues Verwaltungsratsmitglied der Deutschen Reichspost. der . J J Devilenersparnis . perrtngertt Rete nan
befaßte sich zunächst mit der Entstehungsgeschi . te d , und ging dann ö. gad de n en Verhandlungen mit den ausländischen Gläubigern ein. Zur aa der Stillhaltung in der Zukunft führte er weiter u. a. aus daß . (. J ,. . Kreditvolumens von ; d. h . im Vordergrund ĩ
Postwertzeichen. 300 Mill. RKM offenen Linien. Es sei . ö ö
Die Deutsche NReichtpost lähg künftig alle Freimarfen auf i. . ve
Maisimporte.
Die Handhabung der Einfuhrmonopolisierung von Mai Dari und Reis hat im letzten Jahr dazu geführt, ß 3 . Devisenbilanz gegenüber dem Vorjahr eine Ersparnis von 57,4 Millionen RM verzeichnen konnte. Erforderten die Importe von . den genannten Produkten noch im Jahre 19532 einen De visen⸗
betrag von 163,1 Mill. RM, so brauchten für 193 dafür nur noch 15,1. Mill. RM aufgewendet zu werden. Mengenmäßig hat sich die 6 ö. . . ö . 2,540 Mill. dz vermindert
ö: 7,597 Mill. dz), bei der Einfuhr von Rei ibt sich ei Rückgang auf 3,073 G, 8c7) Mill. . h 2
Deutschlands Kohlenausfuhr nach Italien erhöht. Aus den soeben veröffentlichten Ziffern über die Kohlen⸗ einfuhr Italiens in den ersten 19 Monaten 1933 geht hervor, daß Deutschland seine Einfuhr nach Italien in diefer Zeit' um 266 bh nt oder 21 vH gegenüber der Vergleichszeit des Jahres 1932 steigern konnte. Die englischen Kohlenlieferungen an Ita— lien haben dagegen um 247 600 t — 5 v5 abgenommen. Trotz dieser Abnahme steht England aber weiter an der Spitze der Kohleneinfuhrländer Italiens; sein Anteil beträgt eg. 55 vn; der . . stellt sich auf 21 vH des italienischen Gesamtbedar s
Senkung der Danziger Hafenabgaben im Tranfitverkehr. Nach einem Beschluß des Hafenausschusses sind in Danzig, ähnlich wie in Gdingen, die Hafenabgaben von der Ladung fur die im Transitverkehr mit Ländern, die außerhalb des polnisch-Dan— ziger Zollgehiets liegen, über den Danziger Hafen ein- und aus⸗ Trg ,, 68 gesenkt worden. Es betrifft also n . Erten tansitsendungen im Verkehr mit der Tschechoslowakei, Oesterrei . nr , ,, ö , ö Rußland 366 e — - ? emühen a : tagung seiner andwege nach Danzig eingeführt werden od k A chulden gerichtet sei, soweit sie billigerweise ohne Gefährdun en si zohle ls JJ der deutschen Währung von ihm gefordert werden könne 3 n, men i, . ö . dessen Streben dahin gehe, sich das aus feinen Verhältnissen atiftosttion F. R. genanntg Waren, wie Phosphoxite, Zellulose, h ; ge⸗ Pflastersteine, Erde, Sand, Kies, K lisalze, Erz, Schwefelkies u rechtfertigt; Kreditvolumen zu erhalten. Daß die Aufrecht! Schwefelktesabbränd . , , jd . ,, Schwefelkiesabbrände sowie Kartoffeln und Thomasschlacke.
e mee e e, / Wirtschaft des Auslandes.
Zum ,, Sandelsablommen. Anleihe Polens bei der Sa. Westinghouse In gut unterrichteten französischen Kreisen erklärt man zu 8 * ö — ; ene , ,, k 1 daß i , g, vor Abschluß dieses polnischen Regierung mit der englischen Firma Wer ho f , ine ganze, Reihe österreichischer Forderungen auf unterzeichnet, Auf Grund des Vertrags erhält das polnisché Ver— . 9. , , n n,, günstigem Sinne, beantwortet und kehrsministerium eine Anleihe von 132 Mill. 31. von der 57 . . . h, . . Vorteile eingeräumt habe. Das Westinghouse, die zur Ausrüstung der Güterwagen der polnischen , , ide. hal rl e ge ier, iel fernen, k ö. , n, zu verwenden ist. Dabei Textilwaren, von elektrischen Apparaten, Maschinen, Spielwaren . 9. 9. 3 ,,, Kunst und Wissenschaft. und Gummigrtikeln vor, Das Abkommen enthalte außerdem eine e we, , , , mr, mi 8 ö 3 d . Entwicklungsklausel, auf Grund deren die französische ̃ h n t,, as Kunstwerk des Monats im Deutschen Museum. Das Deutsche Museum in Berlin eig in jedem Monat ein derer
Der Herr Reichspräsident hat an Stelle des Präsid . . . , Amann ö. g men . Verleger Ado üller zum Mitglied des Verwalt ts d Deutschen Fleichzpost ern nnn. 9 erwaltungsrats der
, e , , ,, . ö. 6 ö benen gen Postanstalten zum Vatchn 3. kndefh, 34 . erreichte Größenordnung kur * e nan: n werden, bei denen ein Bedürfnis dafii , fl er
x nein Bedürfnis dafür vorhanden ist. arbeitendes re fe anf . ,,,
. und an emessen, sondern auch erforderlich. Eine weitere Ve— (,. der eltwirtschaft könne sehr bald zu einem Anziehen der ohstoffpreise führen, so daß sich schon die gegenwärtig Deutsch⸗
and zur Verfügung stehenden kurzfristigen ÄAuslandskredite als
J des deutschen Außenhandels unzureichend er⸗
„„Unter diesen Umständen müsse für die nächste ukunft
Stillhaltung. die Erhaltung des derzeitigen n n 9. deutscher Seite mit allem Nachdruck gefordert werden. Natürlich stehe die Auflösung der Stillhaltung als Endziel im Hintergrunde. Eine ganz besondere Bedeutung habe in Verbindung mit Zusatz= exporten der Rückkauf der langfristigen deutfchen Auslandsbonds der eine glückliche Kombination zusätzlicher Ausfuhr und ver“ billigter Entschuldung der deutschen Bondsschuldner darstelle. Im Ausland wachse übrigens die Einsicht, daß man den Schuldner— ländern Gelegenheit zur Abtragung ihrer Schulden in Form von Waren und Dienstleistungen geben müsse. Fasse man das Er⸗ ebnis der Betrachtungen über das Problem der deutschen Aus⸗ andsverschuldung zusammen, so leuchte die Erkenntnis auf, daß
. Zollpflichtige Postsendungen. ga; Mach, den Tonga⸗ oder Freundschafts-Insel ind fortan ö. mit . Inhalt und e, . ö ö 6 . ö. K beklebt sein, auf . alt der Sendung n ich Ware vom Absender en g 65 J
Sernsprechverkehr mit Afuncion.
Am 1. Februar wird der Fernsprechverke is
; . r zwischen , Orten und Asuncion in w . . Berlin =Buenos Aires (TI⸗Funkstelle) und die Draht⸗ er , Buenos Aires — Asuneion eröffnet werden. Ein Drei— n , ,, , jede weitere Minute ein
r. Verbindungen können tägli ĩ
2(, 10 Uhr d ö ö J k
Neue Sendezeiten der deutschen Kurzwellen⸗ e (¶ Weltrundfunk⸗ Sender. ĩ ; eutsche Reichspost und Reichs⸗Rundfunk⸗Gesellschaft haben fi die deutschen Kurzwellen⸗(Weltründ . - ⸗ unk⸗ deri ber . fern , l funk⸗ssender folgenden neuen 1. nach Asien: Sender D. B = 19, 73 m von 6,35— 8 * e — 38— 00 Uhr ; Sender D. A — 31,38 m von 13.55 - 17900 khr, Afrika: ö. 8 = 25,51 m von 18.50 — 22.30 Uhr, ender C = 49, 83 m von 18.50 —22. . S3 in von 18.50 — 22.30 Uhr, Sender D. A — 31,38 m von 23.00— 4, Nordamerika: K V Sender DID — 25,51: m von 2.00 — 5.00 Uhr, Sender DM CG — 49, 8iü m von 2.00— 5.09 Uhr, ö Sender D. KB — 19,73 m von 13.55 - 17.00 Uhr. er neue Plan tritt am 1. Februar in Kraft.
Es ist in Aussicht genommen, die Sendezeit des Senders D. A
nach Asi ! , . ö. . vom 1. März ab auf die Zeit von 12.00 = 15.30 Uhr zu
ministerium erklärt, daß die Bedingungen sehr günstig seien.
, , , n, . Anleihe ist bisher nichts bekannt geworden. Das polnische Finanz⸗ ervorragendes Kunstwerk an beson telle im ersten Mittel⸗
reichs hinsichtlich eine gewissen Anzahl von Artikeln wohlwollend und im Geiste der in Stresa aufgestellten Grundsätze zu prüfen. Die Frage der österreichischen Holzeinfuhr nach Frankreich wird gal. des Obergesch , ᷣ —ᷓ . berge osses. Im Monat Februar ist es die Bronze⸗ a, eines Pferdes aus dem en , des 16. Jahrhunderts, die odell zu einem Reiterdenkmal des Kaisers Maximilian, das
in Au Sbur 2 9 ! J burg errichtet werden sollte, künstlerisch und külturhistorif bon lech großer Bedeutung ist. ö. histß ich
Rückgängiger Bierausstoß der Tschechoslowakei verursacht Steuerausfälle. .
Der Bierausstoß in der Tschechoslowakei betrug 1933 .
„96. Mill. hl (um 17 2 weniger als im Vorjahr . um 31 8)
en gn als 1 , m. Dies bedeutet einen . an Biersteuer von ill. und an Umsatzst
weitere 50 Mill. Ke. gegenüber 1929. a ,
demnächst in der Kammer entschieden werden.
Verlängerung des französisch⸗schweizerischen Handelsabkommens. Das französisch-schweizerische Handelsabkommen, das am
1. Februgr abläuft, ist mit Uebereinstimmung beider Parteien bis zum 1. April verlängert worden. ͤ ö
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