1934 / 29 p. 2 (Deutscher Reichsanzeiger, Sat, 03 Feb 1934 18:00:01 GMT) scan diff

Reichs- und Staatsanzeiger Nr. 29 vom 3. Febr n“ 1.

1934.

S.

2.

Bekanntmachung. . 26 Die am 2. Februar 1934 ausgegebene Nummer 12 de esetzblatts, Teil l, enthält: . ug g . uber die werter dulassi von Hilfsmitgliedern im Reichspatentamt, vom 29. Januar 165 eee über Köcher. die Verordnung zur Durchführung des Gesetzes

5. J 934 h 13 2 Januar 1934, . . i. ß über die & sassuns und den Absatz inlär W dom 86. Januar 1934, . . . 1 zur Aenderung der , . . des Gesetzes über den Verkehr mit Eiern, . . der ü den . Verordnung zur Aenderung 6. e, über . Verkehr mit Milcher teugnissen, . . ö. . . 15 Bogen. Verkaufspreis: 15. RM ; . 63 RM für ein Stück bei Voreinsendung.

Berlin NW 40, den 3. Februar 1934. Reichsverlagsamt. Scholz.

Preußen.

Zu Ministerialräten wurden ernannt: . . der Oberregierungs⸗ und , . 46 ,,,, 6 ugr der Oberregierungsrat Herber August . der Sberregierungsrat Dr. Freiherr von M teuffel.

Vierter Nachtrag

Bekanntmachung des Oberbergamts Bonn über

1 Verwendung zugelassenen

ie in seinem Bezirke zur e. , vom . en,, 1 , n d ,. Preußischer Staatsanzeiger Nr. ; ö.

P . Minister für Wirtschaft und Arbeit . K 4 . 1934 einen neunten Nachtrag zur Liste ,,, lassen (Deutfcher Reichsanzeiger und Preußif ö gere g fr

k. vom 19. Januar 1934). Danach la gen wir ö. . 2 und ‚„‚Wetter⸗Ammoncahücit F“ wie folgt zu:

. . 2 3 4 5 6 un ner i ir Nummer Be⸗ Ver. Patronen⸗ Höchstlademenge f der Liste zeichnung = durch Schlag⸗ schlagwetter⸗ der des wendungs⸗ e. wetter freie Gern, BVerghau,. Spreng. bereich gruben kohlengruben sprenastoffe stoffz . , .

. Gesteinsprengstoffe. Il. Brisante Sprengstoffe. b) Ammonsalpetersprengstoffe.

Donarit Gesamter 26, 30, 35

6 2 Bergbau

; . j J ärkere Durchforstungen werden die Vorn nutzung

pig nid 5 . ,,, ,,,, isheri zerfahren auch gus diesem runde eine gewiss e gn rer en besitzen dürfte. Die ang, nn, auf der Flächeneinheit wird ausgeglichen durch den . e e, der vorhandenen Stämme, und die erstrebte K 6 ich in entsprechend kürzerer Zeit erzielen. Die rück . ö namentlich in der seitherigen ,, af . 6 e,. beseitigen, soll als vordringlichste a , en . senkea t gelten. Züm Zweck einer übersicht lichen Dur gin 9 sol er Durchforstungsmaßnahmen sind die , . . drei Pflegeblöcke . in denen der 9

is 3 Jahre wiederkehrt. . . ) bithn . Deutschland noch etwa 1— 155 8 ere gl i n, . ö, sich in schläge vermieden werden. Die GJ ini die vorhandenen Kahlflächer J ö . die . k Wege eine! grundlegende Umste . , durchgeführt zu haben, so daß nach n gn en r e g

zreußi S ; volle Leistungsfähigkeit, den preußischen Staatsforsten die ,,,, rschiedenen Abbaumaßnahmen der letzten

kel ie n , , gekommen war, wiedergegeben wird.

Berliner Börsenbericht vom 3. Februar 1934. Tendenz freundlich.

ä verkehrte die der Aufwärtsbewegung der letzten Tage. gere! 8h e . Sonnabend . V . ; ; ; wobei jedoch die Grundstimmung wei ichn f ichtli i tsache waren es die zr ärk . . ö an XV chlußbörse vernachlässigt ĩ e zerte, die an der Wochenschlu i i ,, die e dee e , hehe n gern ünstig der Bexi er Reichs-Kredit⸗Gesell⸗ n flir Aufnahme erfuhr. Ber e , . t unter Hinweis auf die erhebliche Zungh ö und ö,, . en h ö. den Bericht der Auto⸗Union A.⸗G., J ine. eine 60 proz. in, fe ligten 8 tanwerten waren di— *in. e stä en und . , ,. , ss 156 vH nach. . zin Neun e h n g n war im m ti ĩ t zeränderungen auf: Aschers⸗ werte hatten keine e , , n. n n h. . edrige egeln lagen un leben setzten 6 vy . e kt der J. G. Farben, es ( te sich am Martt der J. G. F ̃ r re , K dune Elektrowerten U . estern veynachlässigten Siemens K Halske 2 v́H . . 6 daß der in Kürze 3. ö Fi ge , 8 . ericht' über 1932/33 wieder ein günstig , um 1 vH und R. W. E. n, . Schiffahrtswerte waren wenig verändert. Nordd. J S v́h Hapag plus n“ vH. Von den letzttägigen Favori

Sande steii.

4/385 noch keine neuen Schulbücher, aber Zulassung von . 2 Ergänzungsheften.

ie Neufassung der Lehrpläne hat nicht so schnell erfolgen . daß gl gear, . guter neuer ö schon n Beginn des Schuljahres 4 möglich wäre. Der Preußischa Kultusminister Rust hat daher, wie der Amtliche ien ich Pressedienst mitteilt, in einem Erlgß die Weiter benutzung eh bisher genehmigten Bücher auch im Schuljahr 1934/35 verfügt.

Damit jedoch die aus der nationalen Erneuerung sich er⸗/ gebende unterrichtlich⸗stoffliche Umgestaltung auch jetzt . . den Schulen in genügender Weise berücksichtigt ,. 6. be⸗ absichtigt Kultusminister Rust, die Verwendung einzelner . zungshefte zu den bisher genehmigten Schulbüchern zu gelt . Der Erlaß bringt ben weiter die Erwartung zum Ausdruck, daß dem Minister ö ant n , e mm, mmm schriften nur nach sorgsamster . un , achtung vorgelegt werden. Bei der 9 f gn Hk . nür vorübergehenden Gebrauchs der Ergänz a ,

i i ber g annehmen.

achten sein, daß die Hefte keinen ,, , n.

Mini lärt am Schluß dieses Erlasses eindeutig, he Eh f ne d nur led hl eng der neuen Zeit angepaßt sind, nicht genehmigt werden.

ür Reichs⸗ S 5 leihen. Am 1nd Interesse für Reichs und Staatsan t

el. en n n nn, war die Tendenz weiter fest. 2 .

geld war mit 4M vH bzw. 47 vH zu hören. Privatdiskon

3s vH unverändert.

Zur Einkommensteuererklärung für 1933.

ichti i i is 15. Fe⸗ ie S lichtigen haben in der Zeit vom J. bis 15. Fe. br ö. . 14. k . men steuererkläru , . im Kalenderjahr 1933 . n , . a der Frist für die 2 J ö . ganz besonderen Ausnahmefällen gewährt J der Veranlagung des Einkommens 1933 . ö . , , . , ewährt werden. Es sei hier auf as Gesetz üh en 1933, auf die Steuerermäßigung Ersatzbeschaffungen vom 1. Juni 3. a. n , , ä ber Steuererleichterungen 8 . d Aufwendungen zu Zwecken 1933, auf den Runderlaß, betresfen . zivi ktober 1933 usw. hingewiesen. des zivilen Luftschutzes, vom 10. . bee , ni fen find , Gebgur . insvergütungs— etzungen und ,,, an een , . ,,, ö r für 1933 eine große . Einkommensteuer und Körperschaftsteue , renn l ichsfi terium hat soeben amtliche ,,, e e r ri ,, i pheraus diesen Richtlinien sind 3 s ö k nlagung ieh auftauchen, in leicht ver⸗

1 ( B. Wettersprengstoffe.

.

811

5

Pteußlsches Oberbergamt. J. V.: Klingholz.

Bekanntmachung. ö.

Auf Grund des Gesetzes über die Einziehung

komm hn nistischen Vermögens vom 9 . (RGBl. 1 S. 293) in Verbindung mit n,, 3 Einziehung volks- und staatsfeindlichen 2 . 14. Jul i933 (RGBl. J S. 479) und der . ; Herrn Preußischen Ministers des Innern zur 6 ing des erstgenannten Gesetzes vom 31. Mai 1933 ö ö Nr. 39) sowie des 8 1 der Verordnung zum , Volk und Staat vom 28. März 1933 (RGGl, ] 8 85 ö folgende Grundstückhe zugunsten des . n . enteignet, da sie der k volks⸗ und staatsfein Bestrebungen gedient haben:

9 Grundstück Kartenblatt 21 Parzelle . Bischofsheim, eingetragen im . kchher . Bischofsheim Band 33, Bl. Nr. 6 3 g Eigentümer Turngesellschaft Bischofsheim e. V.

b) Grundstück Kartenblatt 5 Parzelle k J kung Windecken, eingetragen im Grundbuch un Windecken Bd. 28 Bl. Nr. 1977, bisheriger n. tümer Turnverein „Grundstein zur Einigkeit“ zr Windecken e. V. ; . .

c) Grundstück Kartenblatt J Parzelle 5562 und Karten

Parzelle 1 a, Gemarkun Dörnigheim, ein⸗ , ,, von Born Bd. 42 Bl. Rr. 1789.

Kassel, den 28. Januar 1934. Der Regierungspräsident. V.: gez. Unterschrift.

* .

ö

Nichtamtliches.

Aus der Preußischen Verwaltung. Leistungswirtschast in den preußischen Staatsforsten.

In Ergänzung 393 , ö . duttionstechnische Umstellung in der preußise ,,, , . ist ö diesen Tagen eine neue Verfügung des . präsidenten Göring erschienen, die zu digsen rigen 6 Richtlinien herausgibt. ö. 1 r n ö. 3. unter dem Zeichen der Lei un. 1. ö Leistungsk 'n *rolle st ehen. Die elne r gn eig gestaltet werden, daß die Staatsforsten ihre vo , k Aufgabe in bezug auf die Qualität und die , ig 5 zeugung erfüllen und daß eine laufende Kontrolle ersolgt, 0 4 inwieweit dieses Ziel erreicht wird. Aus diesen ,, maßnahmen wird sich ergeben, welche Schritte getgn ö. ö. müssen, um die höchsten Leistungen zu erreichen. Das ö gewicht will man in Zukunft auf die , also auf eine ganz besonders eingehende Bestandspflege geleg wissen. Nicht so sehr die Massenleistung soll ausschlaggebend ö als vielmehr die Erzeugung von hochwertigem Holzmate—

ö ' . 832 ; rangegangenen Kurs Berlin⸗Karlsruher in Reaktion auf ö zwar mit der ö. ö. fager 137 vS§ nie . 91 89 1 . in auf . 9 e . 2 9 den za lung, 9 i * 1** .

ö ] 10 nl 8 ö 3 ** **. 6 e,, ,,,, . ech len , Den ssch Atte bon nten ihre Aumfmärksbemegung orie tzen (plus 117 vo Reichsbankantei

11 bo), ; der oren * b.

Im Verlauf blieb die 3 . freundlich. Die Kurse

a um durchschnittlich bis J an. n,, k zeigte heute ein überwiegend freund⸗ liches Aussehen. Am Rentenmarkt waren Altbesitz Ylus ö und Neubesitz plus 0,15 vH) weiter befestigt. ,,, s Kommunalobligationen waren im Durchschnitt 6 bis „* vH höher,

i i i tband der Belegentlich der Grünen Woche“ hielt der Verban ⸗— bug ge ll . im Hause ,, Deutscher Ingenieure seine en , ab. . ö. sitzende Otto Sack begrüßte die zahlreichen äaste⸗ , die Vertreter der Hir ren. und der Verbände. In . le sprache hob er besonders die Bedeutung der Bildung des ö. nährstandes und den Erlaß des Gesetzes zur Ordnung , ö nalen Arbeit hervor. Das Hauptreferat hielt das ges häfts⸗ führende Vorstandsmitglied, Dipl-Ing. Dr. J das Thema „Die deutsche ann ,,, . . N einem Hinweis auf die agrarpolitischen Maß len ,, . und auf die Tatsache, daß mit. der . der landwirtschaftlichen Kaufkraft und der Sicherung ö Ernährung schlechthin Lebensfragen des ganzen eutschen . berührt würden, legte er eingehend 9 n e h an dmaschinenindustrie in Jahre 1935 dar u . . . Raum in der Verbandsarbeit . in letzter Zeit die Verhandlungen zur Schaffung einer Marktor . ein, um mit den bedauerlichen Verfallserscheinungen au ga räumen, unter denen der enn, . iel , eine Lösung zu finden, die den Belangen der Erzeus g, . ö. . ö 1 , , . ere Mitglieder in den Stand setzt, dem Appe Fh ,, durch rechtzeitige Dispositionen in. ihren Betrieben nach Kräften zur Bekämpfung der Arbeitslosigkeit . Durch eine vernünftige Marktordnung muß das Sch ,. unwefen beseitigt werden, so daß . H eng n hn , ständiger Weise abspielt. Was ange ird, ts . . ere der Reichsbauernführer Darrs . . lich die Einführung von Festpreisen, die nicht nur für ech . zeuger, sondern auch für den . . in, , 6 ichen Standpunkt gerechten Preise sind. m si zn n, da . gad rb wre le, nach den Grundsätzen der ö und Gerechtigkeit sowie im Sinne der von der Kartellste ö her⸗ ausgegebenen Mitteilungen Z*rh en , n,, aufgestellt worden, die zum iel haben, ie H. er ffn Rabatte auf ein gesundes Maß zurückzuführen. , i 15 vH beginnen und nicht über einen Höchstsatz vor ,, k. 6 n, m Prensstei ieler = ilfs e ni ; trotz Preissteigerung vieler Roh⸗ un di 8 off r ge n, Die Herabsetzung der Rabatte soll im . in i. 6 angemessenen Verbilligung für den er ö. e nnn uch . 6 Grundsätzen ist überall verfahren worden, , ĩ i wirkliche Ausnahmepreise handeln, Fall ist, kann es sich nur um ö ö i i einer allgemeinen Markthereinigung n z ehen . e er, nn,, des . m K rieb r it den Außenseitern haben sich ir ze⸗ ,, ist jedoch, ö 5 d ö reiwillig geeinigt haben. Man hofft, . . i daß zur Verfolgung von Firmen klarmachen zu können, s zur erg enn met igen Sonderinteressen die Zeit vorbei ist. 9 ch, i ,, n . ch r n e . . . das Handwerk zu legen, da sie nicht n 36 3. . den Handel und die Verbraucher schädigen. 8c in . Marktbereinigung nach der Durchführung der

se Richtlini ind nicht nur ili 6 Richtlinien sind

ö Durchführung ihrer Ver—⸗ . e immt, den Stener⸗

ula

1, . esist richtigen Gewinns für

ch mnung der gesetzlichen Mög lichlerlen zu erleichtern. Ss ist deshalb den Steuerpflichtigen zu empfehlen, ihre Steuererklärungen nicht abzugeben, . . linien für die Veranlagung der Einkommensteuer und ö. ö schaftssteuer für 1933 gründlich durchgelesen zu haben. . ö. anlagungsrichtlinien sind zum Stückpreis von 79 rig . lagen) und zum Stückpreis von 40 RPfg. (ohne Anlagen) im handel erhältlich.

1533 lenen und ihnen

Die deutsche Landmaschinenindustrie im Jahre 1933.

Gruppenbeschlüsse wird sein, ij vom Landmaschinenvertrieb ge⸗ i Händlerlisten aufzustellen. 2 . n, Anz führungen betonte der Redner ö. daß die Wirtschaftlichkeit der Landmaschinen nicht 6 6. irrtümlich angenommen werde in, der Ersparung von ir. kräften liegt, sondern in der Möglichkeit, die lan on , ; Arbeit zu verbilligen, zu verhessern, zu erleichtern un be ele schleunigen, sowie die landwirtschaftlichen Arbeitskräfte, a ges . von den Wintermonaten, gleichmäßig zu , e mn Maschinenarbeit in der Landwirtschaft sprächen: K. billigung der a mi, 2. die , maschinentechnik durch die Be rejung a nn n, ,. frau von allzu schwerer körperlicher rbei . lbst ergebende Steuerung der Landflucht, 3. 66 . 6 re. und . . ö 9 8 4. die Stärkung des Binnenmark . e fte von n n , n. 1 3 i wren f, Ernährungsgrundlage. In diesem ö eh, dec n in den Dienst der Allgemeinheit 6 stellen. , Zeitalter der liberalistischen Wirtschaft hahe im Dri ,. inenindustrie die wichtige Aufgabe zu erfüllen, ö in seinem harten Kampf um die , , seiner Scholle das denkbar beste Rüstzeug zu liefern, aul Bodenschätze so sorgfältig wir irgendmöglich nutzbar zu me

Umtausch und Verkauf neuer 41, /o Preußischer Schatzanweisungen. ö

ĩ Amtliche Preußische Pressedienst mitteilt, wir 3 iche e fn k .

der sch in neue Preußische Schatzar and . sind in i . en rn n . 1 ; 937 fällig und zum Nenr ö , ö i , , r e, J sonsorti wird einen Betrag von 120 Mill. an,, 39 der ien gen n n nn, übernehmen und zusammen mi ö n! ium in Option gegeben worden sind, z f ö . Der Zeichnungskurs n. . tauschende 97,50 vH und für Barzeichner 97,75 vH betragen.

insschein de ; innt, und den Umtauschenden der letzte Zinssch . ö Finn älligen alten Schatzanweisungen voll eingelöst wi

chenden mithin neben der Barauszahlun

erhakten die Umtau jon

ĩ ĩ ins ütung für einen vH unentgeltlich eine Zinsvergü 9 ö . ghet, a er r,. ö nungskurse auf nahezu 5, , vorgenannten Bedingungen n, k nehmen mit dem Reichsminister er , wirtschaftsminister. Die Zeichnun . ; el n rn ar d. J. bei den Mitgliedern 4 , fan ichn Niederlassungen und 5 u dem nehmen sämtliche deutsche Banken, Bankier

Anträge zum Umtausch und Barzeichnung entgegen.

der Zinsgenuß der neuen Schatzanweisungen mit dem 1. 5 nl

nen sin sseits Stückzins im Ümtaufch nicht zu vergüten si h andererseits Stü nf. beim sch kebunden gefühlt.

Zell *r Zweck der Besprechung, die

sierfür fände. er vertretenen

nde und Innungen e e, af dem Standpunkt stehen daß

Reichs⸗ und Staatsanzeiger Nr. 29 vom 3. Februar 1934. S. 3.

Wie wird der Export 19347

Ueber die Möglichkeit und Aussichten des deutschen Exports des „Ueberblick“ Großbetriebe des darin ausgeführt, Rückläufigkeit der deut⸗

berichtet eine Sondernummer „Europa⸗Export⸗ Organ des Reichsverbandes der Mittel⸗ und deutschen Einzelhandels. Unter anderem wird daß trotz der wert- und mengenmäßigen

. ung, im abgelaufenen Jahre und trotz des sinke

Maße auch im Wirtschaftsdenken un Wie die Staaten immer

Von

Meistbegünstigungsprinzip gehe jetzt der Weg zum Gegenseitig⸗ keitsablommen und darüber hingüs zu dem, was man Groß⸗

Frage fie,

. eine Exporthandel dort wieder

der eingeschaltet wirtschaft und die b werde, wo Industrien ihren eigenen Vertriebsapparat im Aus- die Stoßkraft der der lande aufgezogen haben. ier entscheide keinerlei Dogmatik, Weltmarkt gefördert. ondern nur reale Notwendigkeit. Es werde erforderlich sein, daß

er Staat unter

Ausnutzung aller gegebenen Exzportkräfte alti den Boden

lichen Gegebenheiten der einzelnen Länder müsse die Losung Deutschland müsse um so mehren

Dem starken Expanßsionsdra

Die Deutsche Reichsbahn im Dezember 1933.

Der Güterverkehr der Deutschen Reichsbahn zeigte gegenüb dem Vormonat den üblichen jahreszeitlich bedingten Rückgang, d

sich jedoch nicht in dem sonst beobachteten schroffen Maße aus⸗ n Betrug der Rückgang in den letzten Vorjahren 1tz und

wirkte. 20 v, so belief er sich 1933 nur auf etwa 11 verkehr 1933 war sogar stärker als der in gehenden Jahren, was zum großen Teil auf eiliger Transporte vom eisung der Wasserstraßen Durchschnitt wurden im egen 122 378 Wagen im Vormonat, aber nur 95 121 KR dezember 1992. Der Expreßgutverkehr stieg besonders in de letzten Woche vor Weihnachten unerwartet stark an. nachts⸗-Eilgutverkehr war außerordentlich lebhaft.

stückgutverkehr ging von etwa Mitte des Monats zurück. Der W

vH. Der Dezembe

die Wasserweg auf die Schiene Ker e nfihren ist. Im arbeitstägliche

chusses kein Grund dafür bestehe, diese Entwicklung

Ländern bereite.

neuen Wegen suchen, als ihm eine Reihe junger ,,

den beiden vorher— Abwanderung infolge Ver⸗

ezember 1933 110 609 Wagen gestellt agen im

Der Weih⸗ Der Fracht⸗ ab erheblich

nden

sich auf

aller über die Exportauss ge⸗ bedingte Stärke der d in Konkuxrenzindustrien de

änderten Produktion Konkurrenz des Aus

müßten ausgeschiede dem

zu der eine Belebur führen würde.

auch ver

erzielen.

für ach aufbau der deutfchen

ng

nährstandes waren

er

. 6182 Molkereigenosse

schaften,

r⸗ 755

ö Genossenschaften.

Gepräge.

Allerdings müsse die deut

der Gummiwaren bekannten Fabrikanten Ausfuhrbestand zu erhalten

und Darlehnskassen, 40674

Maschinengenossenschaften,

junger aufsteigender Völker mit aktiver Gegenwehr beiz

Devisenbestimmungen, wähnten japanschen Konkurrenz äußere sich der Reichsverband deut ü ichten für 1934 deutschen Spielw

s- und Absatzverhältnif eine wesentliche , vornehmen.

andes nicht mehr n und an ihre werden, die trotz der Billigkeit von guter Quakität seien. die Metallwarenindustrie hoffe ig der weltwirt Außerdem werde dur essere Ausnutzur

im

nschaften,

494 Eierverwertungsgenossenschaften, 318 müseverwertungsgenofsenschaften, 5652 Elektrizitatsgenossenschaften, 869 Dreschgenoffenschaften, 209

K sgenossenschaften, 318 f 1326 landwirtschaftliche entralgenossenschaften. tärktem Maße zu ver— den Molkereigenossen⸗ satlon auf dem Gebiete t der landwirtschaftlichen

i ar 1934 das entscheidende Den Neugründungen von 203 Molkereigenossen

r ukommen. Die Handelsverträge, staatliche Beratun Exports könnten in Zukunf

Eine Reihe uhr im laufe

Bei Anspannt industrie nach Jahre 1934 möglich s oder sogar eine Ex

Ein Abschnitt des Sonder der neuen deutschen Industriepolitik, mit ber Wirtschaft so dur liche Kapitalfehlinvestitlonen verhindert jeweils wichtigsten Punkt konzentriert werden.

Die ländlichen Genossenschaften am l. Februar 1934.

Nach der Statistik der Reichshauptabte am 1. Februar 1934 vor Bezugs⸗

4142 Viehzuchtgenoffenschaften, Sonstige Genossenschaften, zusammen 40 929 . Dazu kommen noch 112 Die seit Mitte vorigen Jahres in ver . lebhafte Gründungstätigkeit bei chaften, die bekanntlich mit der Neuorgani r des Milchabsatzes zusammenhängt, gi Genossenschafts ewegung auch im Jann

sei nicht mit Klagen,

von Kontingentierungen

nicht ungünstig.

telle Spielwaren

auf

Ansicht eines

542 413

eidegenossenschaften,

sondern nur

g und Führung des t um so eher neue Wege eröffnen, als der Bedarf in der Welt niemals so groß gewesen sei wie jetzt am Ende der Wirtschaftskrise.

für die Entwicklung der Ausf pessimistisch gestimmt, obglei

Industriezweigen sei nden Jahre keine ch niemand die Schwierigkeiten, die und der er⸗ ergeben, übersehen könne. scher Spielwarenindustrielser i Die un⸗ arenindustrie gegenüber den s. Auslandes liege in ihrem Sortiment. sche Spielwarenindustrie infolge der ver⸗ se auf dem Weltmarkt Alle billigen und der gewach enen. Massenartikel S gesetzt

eine Besserung des Exports, schaftlichen Lage automatisch ch die Stärkung der Binnen“ ig der Kapazität der Werke itschen Metallwarenindustrie auch auf dem

ing aller Energien werde es in der Branche ein, den jetzigen portsteigerung zu

heftes befaßt sich des weiteren mit en Hilfe der Wieder⸗ chgeführt wird, daß erheb⸗ und alle Kräfte auf den

ilung III des Reichs— handen: 19 341 Spar⸗ und. Absatzgenossenscha ten,

Biehverwertungsgenossen⸗ Obst⸗ und Ge⸗ en fen gef,

chaften

Gute Aus fichten im Zahrradgeschäft. Neuordnung des Marktes zu erwarten?

6 Das Jahr 1933 hat dem deutschen Fahrradabsatz eine mengen⸗ maßige Steigerung um schätzungsweise 50 gegenüber 1932 wertmäßige Um atzzunahme mit dieser er—

a. Wenn die reulichen Entwicklung nicht völlig Schritt hielt, so ist dies wohl

mit in erster Linie noch auf die Preiskämpfe zwischen den Marken⸗ radfabriken und den die Fahrräder aus Einzelteilen zufammen⸗ setzenden Hroffisten zurückzuführen, die bekanntlich erst durch die m 1. Oktober in Kraft getretene Konvention beendet wurden. Andererseits darf man die Erhöhung der abgesetzten Stückzahl sicher mit dem Rückgang der Arbeitslosigkeit in Verbindung bringen als neues Beispiel für die indirekte Wirkung der Arbeits beschaffungsmaß nahmen Das Einsetzen der Fahr mn ner wird 1934 schon verhältnismäßig früh erwartet, da der termin, der bei gutem Wetter gewöhnlich etwa 20 v5 des Jahres⸗ geschäftes bringt, diesmal schon Anfang April liegt. Man rechnet auch für das neue Jahr mit einem Anhalten der Belebung, um so mehr, als man an das weitere Vorhandensein zurückgestauten Bedarfs glaubt und der erhoffte weitere Rückgang der Arbeits— losenziffern dem Wirtschaftszweig neue Anregungen verschaffen würde. Um aber diese günstigen Voraussetzungen voll ausnutzen zu können, wäre es wünschenswert, wenn gewisse Unklarheiten bald beseitigt würden, die sich anscheinend in bezug auf die Be— dingungen der oben erwähnten Konvention ergeben haben. Wie erinnerlich, besteht der Hauptinhalt der Abmachungen vom Herbst vorigen Jahres neben der Einführung von Berechtigungskarten für Lieferer und. Abnehmer in bestimmten Preisbindungen Gegen⸗ über den Händlergrundpreisen für Markenräder in einfachster Ausführung wurde den Grossisten für die von ihnen „konfektio⸗ nierten“ Räder in gleicher Ausstattung ein Preisvorteil von 5 RM eingeräumt. Nachdem sich nun die Marktlage in den letzten Ronaten des vergangenen Jahres unter dem Einfluß dieser Ver—⸗ einbarungen etwas beruhigt hatte, macht sich seit einiger Zeit wieder in Grossistenkreisen das Bedürfnis nach einer Vergroͤße⸗ rung der Spanne von 5 RM auf etwa 8 15 RM geltend. Dem⸗ gegenüber sah sich der Verein deutscher Fahrrad⸗Industrieller zur Aufnahme einiger bedeutungsvoller Zusätze in seine eigenen, mit Wirkung per J. April zu erneuernden Konventionsbedingungen

swegs

Sb

Oster⸗

Auch

veranlaßt. Vor wenigen Tagen wurde beschlossen, die Marken⸗ , in 4 Qualitätsgruppen aufzugliedern. Für die er

ste dieser Klassen soll der bisherige Mindestpreis erhalten bleiben, während für die drei nachfolgenden die Preisspanne zum konfek— tionierten Rad derart aufgeteilt wird, daß der Händlerpreis der untersten sich jeweils dem des konfektionierten Rades sehr stark nähert. Da nun Stimmen aus Grossistenkreisen laut werden, die sich zur Vermeidung neuer Preiskämpfe für eine Beibehaltung des , Mindestpreises einsetzen, dürfte doch wohl die Aus= e n Wahrung der Linie der Zusammenarbeit eröffnet werden, ie in den letzten Monaten schon

ö teilweise recht Ergebnisse gebracht hat.

befriedigende

Bessere Veschästigung in ber Aachener Textilindustrie.

In den Aachener Streichgarnspinnereien war die Beschäfti⸗ gung im Januar gegenüber dem Vormonat gehalten, einzelne Firmen mußten allerdings ihre Produktion etwas einschränken, da Garnbestellungen für die ef, und Sommersaison noch

nicht in größeren Umfange erfolgt sind. Es wird aber angenom⸗ men, daß infolge der

stehen 12 Auflösungen gegenüber; es ist also ein effektiver ugang zstell in dies ö K * .

26 ; 6. J ] ö ; ellungen in diesem Jahre frü zeitiger eingehen wer en, als

2 mehr entwickelte sich der Jahreszeit von 191 e fen fn dieser Gruppe zu verzeichnen. Von den dies bisher üblich war. Es wird . geklagt, daß Auftrgäͤe

zun Pugegründeten, Mostereigenn ssensch tten stellen 3 lediglich in Garnen für Uniformen und den . der deutschen

Der Personenverkehr und damit auch die Betriebsleistungen . bzw. Müchliestrungsgenossenschaften ohne Arbeitsfront bisher nur in Einzelfällen nach Aachen gekommen

im Personenzugdienst, waren in der ersten Dezemberhälfte schwach. igenen Mollereibetrieb dar. Bei den Spar. und arlehnskassen find, dies hat seinen Grund darin, daß im Aachener Bezirk vor—

ie, Witterungsverhältnisse zwangen viele Außenbetriebe zur ist ein effektiver Rück 1 von 22 Genossenschaften zu verzeichnen, wiegend Kammgarnstoffe hergestellt werden, während Streich⸗

Stillegung, so daß auch der Berufsverkehr litt, Außerdem ging der teilweise durch Verf melzungsborgange bedingt ist. In der särnwarg nur in geringerem ÜUmfange erzeugt wird. Ebenso Mitte des Monats der Landarbeiterverkehr völlig zu Ende. Mit Gruppe Bezugs⸗ und Ablage nosse nschaften verbleibt bei 25 Neu⸗ ;

eginn der Ferien setzte, begünstigt durch

ͤ der geleisteten Zugkilometer betrug insgesamt 6 (Vormonat 52,21) und die der Wagenachskilometer 200 (1, 93)

Die Betriebs einnahmen stellten sich im Dezember nach den vor— läufigen Ermittlungen auf insgesamt 275, (November 259, 55) Mill. RM. Die Einnahmen im Personen⸗ und Gepäckverkehr waren um 3,3 Mill. RM. höher als im Dezember 1932. Der Güterverkehr brachte im Vergleich zum Dezember 1932 eine Mehreinnahme von 24,3 Mill. RM, was im wesentlichen auf die Auswirkung der Arheitsförderungsmaßnahmen zurückzuführen ist. Ueber die Ent⸗ wicklung der Ausgabeergebnisse im Dezember 1933 kann wegen der im Gange befindlichen Jahresabschlußarbeiten gegenwärtig noch kein vollständiges Bild gegeben werden. Der Personalbestand betrug am Ende des Berichts nionats 6i3 ss3 Movemper 619 461) Köpfe. Der Minderverbrauch im Dezember gegenüber dem Vor? monat ist rein rechnerisch begründet; eine tatsächliche Verminde⸗ rung der Belegschaft ist nicht eingetreten.

27 Au

änderungen . mit einer Vermehrung Der genosse Hl bteilung III des

sind Rostock mit 6 und faßt

eine

von 157 Genossenschaften

Die genossenschaftlich

Lierabsatzzentralen und deren

459,8 Millionen Eier erfaßt gegen 443,5 Millionen Das bedeutet eine Zunahme

egen 25,4 Millionen im unahme um 42,2 v.

/ ä

insgesamt schließt der M des genossenschaftlichen Ge

*.

nschaftliche Eierabsatz 1933.

um 10,5 v́H. Rendsburg mit 21

Preisankündigung im Einzelhandel.

Eine Vesprechung in der Berliner Industt

In der 3 und Handelskammer zu Berlin fand unter dem Vorsitz des Syndikus der Kammer, Rechtsanwalt Michalke, eine Besprechung der interessierten Wirtschaftskreise über Fragen es Wettbewerbswefenz statt, mit denen fich die Kammer und be⸗ onders das ihr angeschlossene Einigungsamt für Wettbewerbs⸗ treitigkeiten in der letzten Zeit zu beschäftigen hatten. Der Be—= prechung wohnten Vertreter der Ministerien und des Werbe⸗

rats bei. stand die Erörterung solgender Probleme: Innungen häufig

aben sich hwieyigkeiten ergeben. r allem die Nichtmitglieder haben

aufmannschaft in dieser Hinsicht agegen sollte ö. darüber entschieden e geäußerten Wünsche i

erden könnten

Mitglieder und

haben als seiter, bindend

; sein müßte über die

Allgemeinheit an der Ge

Die Versammlung hat Verbände und

getragenen Gründe werbezweigen ist es

bei dem gen zustande

sitzende

.

e von ihnen aufgestellten indest- oder Festpreise sowohl für

Streben

bewerbssitten leiten läßt.

n ied d zwar au schlußfassung darüber“ nicht

wirtschaftlich vertretbar sei. Verbraucher an möglichst bill

te Innungen mit

n.

Versuch

u bringen. Die in der verleger wiesen auf die schweren Sch gemeinheit durch allzu weitgehende Ei ankündigung entstehen müßten. Die , . war, wie der Vor⸗ r fr ön konnte, von neuem e

nach Ehrbarkeit und L mannschaft bei ihren Vereinbar

en, Ein

in auterkeit ist, von dem ungen über Beseitigung übler Weti—

ie⸗ und Handelskammer über Fragen des Wettbewerbswesens.

ch für die, welche bei einer Be—

x. nitgewirkt oder dagegen gestimmt s auch für Nichtmitglieder, die

sogenannten Außen⸗

. Der Vorsitzende betonte demgegen⸗ Notwendigkeit, in jedem einzelnen

amt die Prüfung vorzubehalten, ob das Unterbieten dieser Preise Abzuwägen seien das Interesse der igen Preisen sunderhaltung der Betriebe. bögnn zu erörtern, ob und inwieweit Wirkung für Mitglieder und Nicht⸗ mitglieder Richtlinien über Preisankündigungen herausgeben oder Preisantündigungen ganz sollten untersagen können.

sich, daß man in einigen Gewerbezweigen durch Vereinbarungen, die alle Betriebsformen umfass f

ankündigung durchgesetzt hat, denen wenigen Außenseiter mangels Stichhaltigkeit der von ihnen vor⸗ wohl werden fügen

Falle dem Einigungs⸗

und das Interesse der

Hier zeigte

chränkungen in der Preis⸗ sich die noch verbliebenen

müssen. In anderen Ge⸗

eblieben, solche Vereinbarun—

itzung , Zeitungs⸗ ädigungen hin, die der All— nschränkungen in der Preis⸗

eweis dafür, daß es das sich die Kauf⸗

onat Januar samtbestandes

Genossenschaften hat im Jahre 1933 illi im Vorjahre. Neu hinzugekommen Millionen Eiern. Durch die Reichseierverwertung wurden 36,1 Millionen Stück er—

Jahre vorher; das bedeutet sogar

werden Garne aus Kunstwolle im

: bleil Gegensatz zu früher nur sri dungen und flösungen im Endergebnis ein Abgang von wenig verwendet. Man hofft aber, daß infolge der Erhöhung

Genossenschaften. Die Zahl der Eleltrisitãts genosse nschaften der Kammgarnpreife Streichgarne und Garne aus Kunstwolle hat . um 12 verringert. Im Zuge der Vereinheitlichung des in Zukunft wieder sfärker gefragt werden. In der Tuch⸗ enossenschaftlichen Mittelbaues wie sie nunmehr gemäß den industrie hat sich die Beschäftigung a!gemein gebessert, da im Maßnahnien des zer gen en e gr endgültigen Abschluß Januar die ersten Verkäufe der blauen Stoffe für den Fest⸗ gebracht wird, sind 3 Zentralgenossenschaften, nämlich die Land⸗ anzug der Arbeitsfront erfolgten. Diese Verkäufe machen bis wirtschaftliche Zentralgenossenschaft des Bayerischen Bauern zu 63 vH der überhaupt erteilten Aufträge aus, für Zivilstoffe vereins e. G. m H., Regensburg, Zentrg genossenschaft. für war der Auftragseingang dagegen gering. In Kreisen der Obst und Gemüse e. G. m. b. H., Frankfurt / M., und Technische Aachener Tuchindustrie wird Klage geführt über die Preis⸗ Central⸗Genossen do Raiffeisen e. G. m. b. H., Breslau, auf⸗ stellung für die blauen Arbeitsfronttuche, die für die Tuch⸗ gelöst worden. In ben übrigen Gruppen sind nur geringe Ver⸗ ĩ

industrie des Bezirks, die die höchsten Textilarbeiterlshne Deutschlands zahlte, in der Kalkulation bedeutend ungünstiger lägen als andere Plätze. Dazu komme das starke Ansteigen der Kammgarnpreise seit Anfang Dezember, wodurch die Verkaufs⸗ erlöse eine weitere Verschlechterung erfuhren. Genormte Tuch⸗ qualitäten mit genormten Preisen bedeuten daher so wird weiter argumentiert eine Gefahr für die auf Vielfältigkeit der Erzeugung. beruhenden Aachener Tuchfabriken. Im Tuch⸗ ro 3 sind die Auftragseingänge weiter zurückgegangen, . rühjahrsware ergaben sich jedoch größere Aufträge als im November. Das Anziehen der Ver eis⸗ veranlaßte die Kund⸗ t zu Zurückhaltung bei der Auftragserteilung für spätere Sicht.

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Wagengestellung für Kohle,

e Koks und Briketts im Ruhrredier: Am 2. Februar 1934:

Gestellt 20 968 Wagen.

Die Elektrolytkupfernotierung der Vereinigung für deutsche Elektrolytkupfernotiz stellte sich laut Berliner Meldung des D. R. B.

4 Februar auf 47 00 M (am 2. Februar auf 48 75 M6 für 100 kg.

Giroverkehr der Reichsbank nach Rußland: Es empfiehlt sich, Ueberweisungen und Zahlungen nach Rußland in Pfund Sterling, Dollars oder Reichsmark effe ktiy aufzugeben.

Kurs der Reichsbank für die Abrechnung von

Wechseln, Schecks und Auszahlungen auf. Britisch⸗Indien: 100 Rupien 753 Pfund Sterling, Niederländisch-Indien: Berliner Mittelkurs für tele⸗ graphische Auszahlung Amsterdam⸗Rotterdam zuzüglich

vH Agio,

Pa lästina la ne, unde Berliner Mittelkurs für telegraphische Auszahlung London: Ankaufskurt: Pari, Abgabekurs: zuzüglich 3 09 Agio, Südgfritgnische Union und Südwest-Afrika: Ber⸗ liner Mittelkurs für telegraphische Auszahlung London:

1LSüdafrikanisches Pfund: Ankaufskurs: abzüglich vh Disagio; Abgabekurg: Par?

Australien: Berliner Mittelkurs für telegraphische Aus⸗ zahlung London abzüglich 20 vH Disagio (Kurs für Sichtpapiere),

Neuseeland: Berliner Mittelkurs für , Aus⸗

zahlung London abzüglich 20, vH Disagio (Kurs für Sichtpapiere).

Kurse für Umsätze bis S000, RM verbindlich.