Reichs und Staats anzeiger Nr. 37 vom 13. Februar 1934. S. 2.
Der deutsche Außenhandel nach Erdteilen und Ländern im Jahre 1933.
Reichs⸗ und Staatsanzeiger Nr. 37 vom 18. Februar 1934. S. 3.
3l⸗ hrt geführt?) See⸗
Berliner Vörsenbericht vom 13. Februar 1934.
Im Verlauf wieder lebhafter. Die Börse setzte infolge mangelnder Orders am Dienstag
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recht zurückhaltend ein, und die Kurse zeigten gegenüber den Vor⸗ tagen kaum Veränderungen. Die 2 in . und das tschechische Währungsprogramm, dessen Durchführung für Deutschland neue Exportschwierigkeiten bedeuten würde, ließen nur zögernd Kauforders eingehen. Erst als nach Notierung der ersten Kurse wieder Westdeutschland mit größeren Kauforders am Markte n. und auch die Privatkundschaft der Banken aus ihrer Reserve herausging, nahm das Geschäft an Umfang zu und es kam in einzelnen Papieren zu beachtlichen Umsätzen. Anregend wirkte die weiterhin flüssige Lage des Geldmarktes sowie die Meldungen über guten Kaliabsatz und allmähliches Wiedereinsetzen der Bausaison. Wenn auch die Geschäftstätigkeit nicht ganz an die der letzten Tage heranreichte, so zeigten sich im Verlauf doch Kursbesserungen von durchschnittlich 1 v5. Späterhin wurde das Geschäft wieder tahiget ohne daß jedoch die freundliche Grund⸗ stimmung hierdurch beeinflußt wurde.
Bei größeren Umsätzen stiegen unter Montanwerten Mans⸗ feld um zi v5, Mannesmann um 1 vH. Sonst lagen Montan⸗ papiere wenig verändert, Harpener hörte man ln, Hoesch 745, Gelsenkirchen 62. Unter Braunkohlenwerten zogen Niederlausitzer Kohle um 1 vH bei Tauschoperationen gegen Ilse (minus 2 v) an. Die Meldungen über günstigen Kal gbsatz führten zu einigen Käufen in Salzdetfurth (plus 8 v5). In J. G. Farben . 1 vS) halten die Anlagekäufe an, auch für Kokswerke bestand
wieder Interesse, Rütgers waren sogar etwas stärker gefragt und zogen auf 5ß5z an. A. E. G. hatten größere Umsätze zu ver⸗ k (plus 3 v6), für Siemens (plus 1 vꝙH) bestand Nach⸗
rage von seiten der Privatkundschaft. Chade gingen zu 160 um, Accu wiesen mit 179553, Licht und Kraft mit 10233 gut be⸗ hauptete Haltung auf. B. M. W. auf günstige Abschlußerwar⸗ tungen wieder J v5 höher, Berger dagegen bei Glattstellungen 1 vd niedriger. Tarifwerte lagen ebenso wie Brauereigktien gut ehalten. Von den Masch inen werten gewannen Orenstein und oppel (plus 155 v5). Interesse bestand im Zusammenhang mit
Meldungen über gebessertes Geschäft für Deutscher Eisenhandel!
plus 2 v5). Schiffahrtsaktien lagen unverändert. Bei ruhigem eschäft lagen Reichsbank eine Kleinigkeit höher, die übrigen Banken konnten sich behaupten. ; ; ⸗
Die Tendenz am Kaffamarkt war freundlich bei vereinzelten Kursbesserungen bis zu 2 v5. — Von den Rentenpapieren hörte man Neubesitz mit 19,35, Aftbesitz mit 9556. Für Industrieobli⸗
ationen, in Reichsmark umgewandelt, hält das Kaufinteresse an, FRommunalanleihen und Pfandbriefe lagen gut , n. Pro⸗ vinzanleihen und e,, , ,, um Teil etwas fester, Stadtanleihen zeigten vereinzelt abbröchelnde Kurse. Der Geld⸗ markt bleibt flüssig; Tagesgeld unverändert 4M bis 5M vH, ver⸗ einzelt 46 v5. Die eg rn. nach Privatdiskonten hat. nach⸗
saffen, dagegen find Reichsschatzwechsel gesucht. Erstmglig 9. angten neue Schatzanweisungen per 16. 6. 1986 in den Verkehr.
—
Sonderschau des Saargebiets auf der Leipziger Frühjahrs messe 1934.
Der Ausgang der Abstimmung, die im nächsten Jahr über
die Fückgliederung des Saargebiets entscheiden soll, kann nicht
Die Außenhandelsumsätze sind im Jahre 1933 ebenso wie im Gesamtergebnis auch im Verkehr mit den einzelnen Ländern über⸗ wiegend zurückgegangen. Immerhin war die Entwicklung nach Ländern im vergangenen Jahre nicht mehr so einheitlich wie in den vorangegangenen Jahren. Betrachtet man zunächst die knen aus den beiden großen Ländergebieten Europa und Uebersee, so ergeben sich kaum wesentliche Unterschiede. Aus euro—
äischen Ländern ist die Einfuhr im ganzen um 8,7 vH, aus lebersee um 10, vH gesunken. Aber innerhalb dieser beiden Gruppen, d. h. bei den einzelnen Ländern, war die Entwicklung sehr verschieden. Zum ausschlaggebenden Teil hängt dies damit zusammen, daß sich die Zusammenfetzung der Einfuhr nach Waren⸗ gruppen gegenüber dem Vorjahr erheblich geändert hat. Während die Cinfuhr von Lebensmitteln dem Werte nach um rd. 28 v5 ge= sunken ist, hat sich der Wert der Einfuhr von Rohstoffen auf dem Stand des Vorjahres halten können. Bei einer großen Zahl von Rohstoffarten sind sogar beträchtliche wertmäßige Zunahmen ein⸗ getreten. Im ae , hiermit ist die Einfuhr aus Ländern, die in erheblichem Umfange Lebensmittel nach Deutschland liefern, im allgemeinen noch stärker gesunken, während die Einfuhr aus Ländern, die Rohstoffe nach Deutschland ausführen, weniger urückgegangen ist oder in verschiedenen Fällen sogar steigen konnte. Am stärksten abgenommen hat die Einführ aus Ländern, die Ge⸗ treide nach Deutschland liefern, so insbesondere aus Rußland, Rumänien und Argentinien. Stärker vermindert war daneben aber auch die Einfuhr aus Dänemark, den Niederlanden, Spanien, der Tschechoslowakei, Brasilien und den Vereinigten Staaten von Amerika. Im letztgenannten Falle hat nicht nur die Einfuhr von Lebensmitteln, sondern auch von Rohstoffen insgesamt abge⸗ nommen. Bei einzelnen Rohstoffarten ist die Einfuhr aus den Vereinigten Staaten von Amerika allerdings gestiegen. Zuge⸗ nommen hat die Einfuhr, abgesehen von dem Saargebiet, das an der deutschen Binnen marktbelebung durch höhere Halb⸗ und Fertig⸗ warenlieferungen teilnehmen konnte, vor allem aus Finnland (Holz), Schweden (Eisenerze), Kanada (Weizen, Kupfer, Erze), Australien mit Neu⸗Seeland (Wolle), Uruguay (Wolle) und Peru (Mineralöle).
J der Ausfuhr war die Entwicklung im Verkehr mit Europa einerseits und Uebersee andererseits sewr verschieden. Nach euro⸗ päischen Ländern ist die Ausfuhr insgesamt um 18, vß, nach nebersee nur um 2,1 vß gesunken. Der überdurchschnittlich starke Rückgang des europäischen Absatzes beruht nun allerdings zu einem ausschlaggebenden Teil auf der starlen Schrumpfung des Rußland⸗ Geschäftes, das um mehr als die Hälfte geringer war als im Vor= jahre. Schaltet man Rußland aus, so beträgt der Rückgang des Europaabsatzes nur 18,5 vo. Immerhin war damit die Ent⸗ wicklung noch ungünstiger als im Verkehr mit Ueberseeländern. Der Anteil der Ueberseegebiete an der deutschen Ausfuhr hat sich von 19 vß im Vorjahre auf fast 22 vß im Jahre 1933 erhöht. Trotz dieser Steigerung bleibt er noch erheblich hinter seinem Höchststande von 2ß v5 im Jahre 1929 zurück. Besonders un—⸗ guünstig war die Absatzentwicklung, abgesehen von Rußland, nach den Landern Mittel⸗, Ost⸗ und Südosteuropas. Nicht ganz so stark hat aber auch die Ausfuhr nach Nord- und Westeuropa sowie Groß⸗
schluß des Britischen Imperiums zusammenhängt, der Ende 1932 zustandegelommen ist. Eine stärkere Zunahme weist die Ausfuhr nach der Türkei und nach Palästina auf. Der Absatz nach Australien hat sich auf dem Stand des Vorjahres gehalten. Be⸗ trachtet man die Ausfuhrentwicklung nach den beiden großen Gruppen der Länder mit entwerteter Währung und derjenigen Länder, die bei der Goldwährung verblieben sind, so ergibt sich ein bemerkenswerter Unterschied gegenüber dem Vorjahre. Während von 1931 auf 1952 die Ausfuhr nach den Entwertungsländern stärker ait ic nn als nach den Ländern mit Goldwährung, war diesmal die Verminderung des Absatzes nach den Entwertungs— ländern etwas geringer minus 8 v gegen minus 12 v§H, ohne Berücksichtigung des Rußlandsgeschäfts) Die deutsche Handelsbilanz schloß im Jahre 1933 im Verkehr mit Europa mit einem Ausfuhr⸗ äberschuß bon 1520 Mill. RM, im Verkehr mit Uebersee mit einem Einfuhrüberschuß von 346 Mill, RM ab. Gegenüber dem Vor— jahre ist der . im Handel mit europäischen Län⸗ dern um 627 Mill. RM gesunken, im Handel mit Uebersee ist eine Verminderung des Einfuhrüberschusses um 197 Mill. RM ein⸗ getreten. Die Gegensätzlichkeit, die die Gestaltung der deutschen Handelsbilanz im Verkehr mit Europa einerseits und Uebersee andererseits kennzeichnet, hat damit eine gewisse Abschwächung erfahren. : Die deutsche Handelsbilanz im Verkehr mit den Erdteilen. =) = Einfuhrüberschuß; () — Ausfuhrüberschuß in Mill. RM. 1932 1933 Insgesant . 10727 4 667,8 Europa. 4 2147, N1519,7 Uebersee —1042,9 845,8 Afrika. — 145,3 136,8 Asien .. — 189,6 165,2 Amerikas. — 622,5 — 439,3 Australien . —— 856,5 104,5
Im Verkehr mit europäischen Ländern hat der Ausfuhrüber— schuß fast durchweg abgenommen. Eine nennenswerte Aktivierung Steigerung der Äusfuhr⸗ bzw. Verminderung des Einfuhrüber—⸗ schusses) ergibt sich lediglich im Handel mit den Niederlanden, insbesondere wenn man Niederländisch⸗Indien mit einschließt, Italien und Spanien. Im Handel mit Großhxitannien ist der Ausfuhrüberschuß gesunken; schließt man die englischen Dominions und Kolonien mit ein, so ergibt sich eine noch größere Passi⸗ vierung. Während die Handelsbilanz mit Großbritannien allein für Deutschland stark passiv bleibt, ist die deutsche Ausfuhr nach dem Britischen Imperium insgesamt um ein Fünftel geringer als die Einfuhr aus diesem Ländergebiet.
Die Handelsbilanz im Berkehr mit den wichtigsten
Kolo nialreichen. — ) = Einfuhrüberschuß; (4) — Ausfuhrüberschuß in Mill. RM. o hne Kolonial⸗ einschl. Kolonial⸗ Länder: gebiet gebiet 1932 1933 1932 1933
Großbritannien. ..... 4 187,5 4 167, — 199, — 145,90
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zweifelhaft sein. Den Willen, die Wirtschaftsbeziehung mit der britannien abgenommen. Zugenommen hat innerhalb Europas in , so fest wie nur irgend möglich zu knüpfen, betont die saar. geringem Umfange in der Zäuptsache nur die Ausfuhr nach Ir⸗ Frankreich . ...... 4 292,,5 211,90 4 2746 4 191, andische Industrie durch die überaus starke Beteiligung an der land, Italien, Danzig und Portugal. Die günstigere Entwicklung Niederlande... . . * 369,7 4 380,3 4 250,5 4 3077 Sonderschau des Saargebiets in Halle 7 des Ausstellungsgeländes des Ueberseeabsatzes ergab sich im wesentlichen im Verkehr mit Ver. Staaten von Amerika - — 310,6 = 236,9 — 3050 — 230,7 der Großen Technischen Messe und Baumesse n Bis Ende amerikanischen Ländern, und zwar insbesondere Südamerika. Hier . ; ö. Januar lagen bereits die Abschlüsse für 750 m usstellungs⸗ hat der Absatz nach Brasilien mit fast 60 vs die stärkste Zunahme; Eine verhältnismäßig starke Aktivierung der deutschen Han⸗ zaum vor; es ist bestimmt damit zu rechnen daß bis zum Messe⸗ gauszuweisen, Aber auch der Absatz nach dem Übrigen Süd, und J elsbilanz (Abnahme, des Einfuhrüberschusse ) ergah sich im Ver⸗ beginn eine Fläche von rd. 1200 4m belegt sein wird. Mlltelamerika war fast ausnahmölss höher als im Vorjahre. kehr mit, amerikanischen Ländern. Der Einfuhrühber Huß. aus Dle faarländische Eisenhüttenindustrie ist fast restlos ver- Nach Kanada und den Vereinigten Staaten von Amerika ist die den Vereinigten Staaten von Amerika sst allein um 74 Mill. RM treten; die Werkstoffe werden in der Sonderschau des Saargebiets Ausfuhr dagegen gesunken, und zwar entspricht der Rückgang hier gesunken, nichtsdestoweniger beträgt die Einfuhr aus diesem befonders eindrucksboll dargestellt sein. Neben den normalen dem europäischen Durchschnitt. Nach Afrika' und Asien hat die größten Gläubigerland Deutschlandz immer noch, fast das Don- Baustählen werden die hochwertigen Werkstoffe und Edelstähle in Ausfuhr abgenommen, aber die Verminderung bleiht hinter dem pelte der Ausführ dorthin. Im übrigen hat im Verkehr mit ihrer Verwendbarkeit vorgeführt werden. Auch die führenden Durchschnitt der Gesamtagusfuhr zurück. Verhältnismäßig stark Argentinien der iin, n, ., stark abgenommen; im Handel Werke der eifenverarbeitenden Industrie beteiligen sich an der (minus 21 v6) ist der Absatz nach Britisch Indien verniindert, mit Brasilien ergab sich zum ersten Male seit 1927 wieder ein, Messe durch hochwertige Maschinen, Förderanlagen, Drahtseile was wenigstenz teilweise mit dem handelspolitischen Zusammen⸗ ] wenn auch geringer Ausfuhrüberschuß.
u. a. m. . Die Vollständigkeit der Uebersicht über das industrielle ——
Schaffen des Saargebiets wird durch die Stände der Fertigwaren⸗
i i stellt. ind bis jetzt angemeldet: Glas- und h j ö ; ö , dere i eifen? Zigaretten, Textil⸗ ersten drei Tage nicht erhoben und beträgt. vom 6 . unter der Bedingung gestattet, daß weitere ausländische Bert= waren.“ Umrahmt wird die Schau durch eine Darstellung der 2 Pfg. je 100 kg. Die Lagergeldtosten können aber, . en papiere im Werte von einem Drittel der umzutauschenden Werk Saarwirtschaft mit statistischem und bildlichem Material, werden. werden, wenn man sich a. den Hamburger . . . papiere im Ausland veräußert und die hierbei anfallenden De— Unterstrichen wird die Zusammengehörigkeit der saarländischen guf. den Abgang des Schiffes ins Cin vernehmen . . Allen visen an die Reichsbank abgeliefert werden, In wesentlich Wirtschaft mit Deutschland schließlich noch bech die Tatsache, daß Teilen des Keiches lann das Ausfuhrgut . lb von 8 546 höherem Maße aber flossen durch das Zusatzausfuhrverfahren zu= auf dem „Tag der deutschen Technik“, der grotzen Kundgebung den von der Fabrik über den Sammelschuppen an Bord des satzliche Devifen an die Reichsbank. Zusatzausfuhrgeschäfte sind der deutschen' Architekten, Chemiker und Ingenieure aller Dampfers geliefert werden. ausschließlich solche Geschäfte, bei denen ein Ausführer auf Grund , einer der , in a , , , . . erf 5 . r-Ing. e. h. S. Röchling, dem bekannten Führer des Deutsch⸗ auf dem Weltmarkt ni onkurrenzfähig ist, daß er also 3 ö. n. der saarländischen Wirtschaft, über⸗ Der Rückkauf deutscher Auslandsbonds. der auf der Valutagabwertung beruhenden Preistaltulation der nommen wurde. ‚ . , ,. ; . (lonkurrierenden Länder das betreffende 1 n n ohne eine — Das Reichswirtschaftsministerium teilt, mit: „Im Zur gewinnbringede Verwertung eines Teiles der anfgllenden Devisen 1 , ö überhaupt nicht abschließen könnte. In solchen Fällen 1 ihm an h Ver ö . w . ie Devi inen Teil — etwa die Hälfte — des Ausfuhr— 1,4 Millionen Handwertsbetriebe. es erhebliche Devisenbeträge zum Ankauf seiner Auslandsbonds kö , di . ,, . Ueber die Bedeutung der ie nr, des gesamten gufwende, während; es den. Schuldendienst gegenüber . . Ankauf von Bonds belassen. Die Marge, die zwischen dem deutschen Handwerks mit seinen sämtlichen beschäftigten Personen land nur teilweise in Devisen erfülle. Dieser , n. nun / sniedrigen) Auslandskurs und dem (höheren), Inlandskurs der tun der Reichs betriebsgruppe Handwerk der Deutschen Arbeits- rechtigt und muß entschieden zurückgewiesen , d n, Bonds besteht, dient nur dazu, den durch die Währungsentwertung front äußerte sich der geld ha? Mee ier führer Schmidt⸗Wiesbaden der Umfang der deutschen Bondsankäufe im Aus . . Teil Snberer' Länber zu Ungunsten des deuischen ger r. . nö Tmner Knterrehung, in der er feststellte, daß die Zahl der Hand- stark, übertrichen worden. Tatsächlich ind seit der, ,, standenen Preisunterschiede wenigstens zu einem Teil, auszu— c erf dere hr n, ' Milsclktn detræäl, in denen 3.5 Mil⸗ der Auslands bonds in die , , . er gleichen. Die nicht freigegebene Hälfte des . muß lionen Menschen tätig sind. Diese Zahl sllenl 9 die Hand⸗ 1931 bis Ende November 1933 — zur ,, 3 serlczluzfüßrer in Depisen an die Reichsbank abführen. Dice werksmeister ein. Die größte Gruppe stellt das ekleidungs⸗ Bonds im Nominalhetrage von V1 ö Mi 4 . Tevifenahsalt ist rein zufätzlich, weil. die n r e eie, Reinigungs- und Körperpflegehandwert mit 453 000 Betxieben Deutschland zurückgeflossen; ven Milliarden zt 36 6. Anh schäftäl ohne das Bondsverfahren“ nicht? hätten durch. dar. Das Bauhandwert umfaßt 250 0900 Betriebe mit 625 000 keine Rede sein. Vor allem aber wurden für 99 n 36. auf geführt werden können. Geht man davon aus, da die durch Gesellen und Arbeitern, das et an en süielhe ider; 234 009 Be⸗ schon seit Anfang 1883 keine Devisen mehr aus i g . fe gus uhr! erworbenen? nom. 549g Mill. Re ünzharitãth triebe. Ein weitere Gruppe ist das Metallhandwerk mit 207 000 der Reichsbank oder aus laufenden Eingängen ar — ef mn äber Hollar und Bfundentwertung zun Wehlelkhrse voni Betrieben, 215 Hoh. Arbeitern und Gesellen und 1565 00 ehr. gestellt; der Erwerb der ndz erfolgt vielmehr a ausschließli 30 November 1933 einem Nominalbetrag von 365 Mill. RM ent⸗ ingen. Das Holzhandwerk zählt 170 600 Betriebe und 225 000 in Formen, die — wie besonders das re en, , , , . sprechen, daß die Bonds im Durchschnitt img zu einem Kurse Gefellen, Arbeiter und Lehrlinge, das Papierhandwerk 24 000 Be⸗ Deutschland Devisen einbringen statt Kosten. uch , eton ech g'hwörben watden und daß ben Ausführern bei Zusgt. werden, daß sowöh! die plaumäßigen, wie die bertrag ich außer ausfuhrgeschäften im Durchschnitt nür 50 v ihrer Ausfuhrerlbfe
triebe. Außerdem gibt es noch 110090 Betriebe, die in keine der 364 e e, ; i enannten 33 5 , . Die Schaffung der . Anleihetilgungen seit Anfang 193 aus den im . Raben erbmfrckgege ben wurden, so? entspricht der zum
qhsberrieb ar llen Volksgenossen klar er— ufatzaussuhrverfahren erworbenen Bonds bestritten worden sind. r j s Devisenbeirag einem Reichsmark— , , ,. 3 ö. ,, noch ein . chland hat seit Eintritt der Devisenbewirtschaftung 348 Mill. e , , . RM, , im e, von ener , h. Den einzelnen Ständen soll wieder das Reichsmark seiner ausländischen Bondsverschuldung bei Fälligkeit weiden 183 Mill. RM durch diese Geschäfte der Reichsbank zu—
durch Einlieferung von Anleihestücken ferig und durch Heran⸗ sätzlich zugeführt wurden. Die Bond kosten also im Zusatzais=
ewußtfein der Zusammengehörigkeit gegeben, und es sorllen z n n. — mn g h e . k 1 Aufgaben gezeigt werden, die ihnen ziehung des Zusatzaus führperfꝗhrens für iesen , , , m uuhrverfahren, wie nochmals hervorgehoben sei, keinerlei Debisen, im Rahmen des Neubaues der ' c gestellt . Fester erhebliche Devisenbeträge eng nn g,, sonst für diesen Zwer ndern ringen im Gegenteil zufähliche Debifen ein, welche für organisatorischer Zufammenschluß und klares Ziel seien die Vor- hätten aufgebracht werden müssen. Dem Zusatzausfuhrverfahren pen Shunrnbiensti mit weranghgen werden löh'nen. Shne an aussetzungen für den Aufstieg der einzelnen Stände wie auch des ö. ,,,, Eingãng der ,, wart , bie e ,
ie Til ; fortgesetzt w . ̃ icklichen Höhe ni n, , — denen . ig n r. berechtigt ff die Tilgung durch Ein i n, des Schuldendienstes in der augenbli ichen Höhe reichung von Anleihestücken vorzunehmen. Im einzelnen darf glich.
Der Verteilungsschuppen für den deutschen auf folgendes hingewiesen werden. Von dem Gesgmterwerb an
Bonds in Höhe von 751 Mill. RM fiel allein im Zusatzausfuhr⸗ A m Hamburger Hafen. ̃ . usfuhrhandel i a 9g f verfahren ein Betrag von 549 Mill. RM an, Weitere 121 Mill. agengestenung far Kohls, Kots änd Britetts im .
wa fünf Wochen eingeweihte Verteilungsschupper Reichsmark wurden im Tausch gegen gusländische Wertpapiere Dag ng j ür . 6 fals n er, 4m Hamburger 6 . hereingenommen, während 69 1 RM zur vertraglich außer⸗ Ruhrrevier: Am 13. Februar 1984: Gestellt 19 8o4 Wagen. 1 erfreut sich bereits 3. 8. Durch die pi n g, rien f a , . ur e n de rng
billi ichsbahntarife ist es möglich gewesen, einen großen ur rbschaft, dur nkäu er rsicherungs en fü ] ; ö n,. n , . . eutschen k den Deckungsstock von, Fremdwährungsversicherungen und aus 6 e, nnr ere g, mn hn Furg zu leiten. Für Entladung und Verteilung der unmittel⸗ ähnlichen Gründen nach Deutschland zurück. Von diesen Formen Ele * 1 9 erno 9 e g in n, g,. , g , , , fü bar abgerichteten n, ,,, hat der Verteilungs. des Bondserwerbs führte zu einem zusätzlichen Devisenanfall ein 6m 18. Februar auf 47, 68 . editenr 3 Pfennig für 109 6 zu zahlen. Der Aussteller des mal der Tausch ausländischer en n in deutsche Auslands. 100 kg. Schisfszettels zahl 18 Pfg. je los kg. Lagergeld wird für die bonds; denn er wird den inländischen Wertpapierbesitzern nur!« a e, .
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mit Vieh! auf ben 40 bedeutendsten öchlachtviehmãrkten Deutschlands im Monat Januar 1934.
unmittelbar zugeführt 43
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