Reichs⸗ und Staatsanzeiger Nr. O9 vom 28. April 1934. S. 2
Sande
Wie fördern wir den Export?
anderen vom deutschen Gesichtspunkt aus aufgewertet werden. Dies kann durch Gleichstellung der deutschen Ausfuhrware ge— schehen oder dadurch, daß man den Preis der Einfuhrware dem deutschen Markt anpaßt und so dem Ausländer die Möglichkeit gibt, ohne Exportprämien zum normalen deutschen Inlandspreis zu kaufen, und zwar in Verbindung mit der von Pg. Daitz vor⸗ geschlagenen Ersatzdevise, die gleichzeitig dem notwendigen Ausbau
Zu grundsätzlichen Fragen der Exportförderung führte der Geschäftsführende Präsident des Hansa-Bundes, . Danielcik, in Leipzig u. a. folgendes aus: Deutschland will fairen Austausch und kameradschaftliche Ergänzung in gesteiger tem Maße, aufbauend auf der eigenen Kraft der einzelnen Natio nalwirtschaften. Hiermit ist weder ein völlig freies Spiel der Kräfte im liberalistischen Sinne, noch die wirtschaftlichen Nach⸗ wirkungen des Versailler Vertrages, noch ein dauerndes gegen seitiges Unterbieten und Dumping vereinbar, wohl aber eine größtmögliche Freiheit innerhalb der organischen Bindungen. Die notwendige Lösung des Schuldenproblems durch entsprechendes Entgegenkommen der Gläubiger muß bei den jetzigen Verhand⸗ lungen gelingen, wenn nicht eine weitere, aus der Not ent⸗ springende Störung der zwischenstaatlichen Handelsbeziehungen eintreten soll. Abgesehen davon setzt der praktische Neuaufbau des deutschen Außenhandels zunächst eine einheitliche Zusammen⸗ fassung des Außenhandels einschließlich der Rohstoff- und Devisen⸗ bewirtschaftung unter einheitlicher Führung voraus. Darauf aufbauend muß ein Leistungsaustausch herbeigeführt
gerechter ; werden, durch den der deutschen Ware die Wettbewerbsfähigkeit
wiedergegeben wird.
Gerechter Leistungsaustausch setzt gerechte Preise voraus, die mit Valutadumping unvereinbar sind. Also müssen zur Herbei⸗ führung dieses gerechten Leistungsaustauschs die Währungen der
Candwirtschaft Die Preisschere schließt sich.
Die Preisgestaltung hat sich während der letzten Jahre der Systemregierungen immer mehr zuungunsten der Landwirtschaft entwickelt. Das immer größer werdende Mißverhältnis zwischen den Preisen der beiden tragenden deutschen Wirtschaftszweige, der Industrie und der Landwirtschaft, belastet in erster Linie die deutsche Landwirtschaft. Von ihr aus übertrug sich die Aus⸗ wirkung auf die Industrie. Der Bauer mußte, um industrielle Fabrikate zu erwerben, immer größere Mengen landwirtschaft— licher Erzeugnisse aufwenden. Die Folge war, daß er immer weniger kaufen konnte und daß dadurch immer mehr deutsche Arbeiter auf die Straße gesetzt wurden. Nach den Feststellungen des Instituts für Konjunkturforschung über die Preisschere, die in dem soeben erschienenen Vierteljahresheft (9. Ig., Heft 1, Teil A) veröffentlicht werden, ist die Kaufkraft der Agrarprodukte gegenüber der Vorkriegszeit — 100) bis zum Januar 1935 auf 72 v5; d. h. um 28 vH, gesunken. .
Es war eine Aufgabe der nationalsozialistischen Regierung, das Mißverhältnis zwischen den beiden Preisgruppen zu be seitigen und eine Angleichung der Preise für Agrar⸗ und In⸗ dustrieprodukte herbeizuführen, weil sich nur so wieder gesunde Verhältnisse auf den deutschen Märkten herstellen lassen. Man hat versucht, durch eine für den Verbraucher tragbare Preis⸗ landwirtschaftliche Erzeugnisse in Verbindung mit wieder einigermaßen verhältnismäßig
erhöhung für einer industriellen normale Preisverhältnisse kurzer Zeit ist es Schließung Preisschere
dienten auf der einen Seite di Wirtschaft durch die Arbeitsbeschaffung, auf der landwirtschaftliche Produkte, Beimischungszwang
Mengenkonjunktur herzustellen. In gelungen, einen wesentlichen Schritt zur ; weiterzukommen. Als Hilfsmittel e Maßnahmen zur Belebung der anderen die wie Fettplan, usw. Die
Stand des
Marktregelung Festpreise, Zölle, Kontingente, bisherigen Erfolge spiegeln sich in dem gegenwartigen d Index für Agrarpreise auf 93 (Vorjahr 81) und für industrielle Fertigwaren auf 114 Vorjahr 113) wider. Die Angleichung wird im Laufe der Zeit weitere Fortschritte machen. Dieser Aus aleich der Preisverhältnisse gibt dem Bauerntum eine stärkere Stellung im Rahmen der gesamten Volkswirtschaft; damit wird auch der Anteil tums am Volkseinkommen erhöht,
ir 15 bis 165 in den 1926 bis 1930 weit
der mit nur 15 unter die normale Höhe abgesunken war.
X J * Jahren
—
Entwicklung der landwirtschaftlichen Verschuldung.
ist seit dem Ende der
z * n start 111
80 r nd Ulng Deal .
Die 2 Inflation
wachsen. Erst
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en neuesten I findet über die Ent⸗ er Landwirt⸗ ldenlast, die tei er früheren Mrd. RM 19251 26 233 trat dann erst unn nn n ildung, die nur
war vor
Betriebe
genommen
ie Ent⸗
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8565 Vest
denem Bedarf Kaufkraft aufspeichernd und Kredit schöpfend. Da⸗
Bauernstellen geschaff
18t eil.
des Kompensationsverkehrs von Land zu Land dienen muß. Denn dem Kompensationsverkehr wird auch weiterhin erhebliche Bedeu⸗ Unmittelbare Austauschgeschäfte sind aber auf
tung zukommen. se Sie be⸗
die Dauer für entwickelte Volkswirtschaften untragbar. ie! Kompensationsmittels, durch das die gegenseitige
dürfen eines 8, seiti Kaufbereitschaft zueinander findet. Dieses Mittel — eben die Er⸗ satzdevise — ist zwischenstaatliches Betriebskapital beim Fehlen der
Devisen. Es wirkt gleichzeitig bei augenblicklich nicht vorhan⸗
mit ist gleichzeitig eine Senkung der heute untragbar hohen Zinsen in erheblichem Ausmaß möglich. Systematische Markt⸗ analyse durch deutsche Pioniere und Zentralstellen für Kompen sationsgeschäfte werden ihr übriges tun, alle Möglichkeiten gegen⸗ seitigen Bedarfsaustauschs auszuschöpfen. Ebenso muß sich aber natürlich der deutsche einsatzbereite ehrbare Kaufmann im Außen⸗ handel durchsetzen und sich als Sendbote des deutschen Volkes
fühlen.
und Siedlung.
Auch die Zinsenlast hat sich beträchtlich verringert. Erst vor kurzem konnte in dem Jahresbericht der Rentenbankkredit⸗ anstalt festgestellt werden, daß die Verschuldung der deutschen Landwirtschaft abgenommen hat.
—
für die Neubildung deutschen
Bauerntums.
Der gesamte für die Neubildung deutschen Bauerntums gegen⸗ wärtig zur Verfügung stehende Landvorrat beträgt insgesamt Davon sind über 500090
830 000 Morgen oder 207 500. ha. T 2 ĩ Morgen oder 125 000 ha fest in der Hand der Siedlungsgesell⸗ schaften. Diese Flächen werden also im Jahre 1634 für die Neubildung deutschen Bauerntums verwandt werden. Die rest⸗ lichen 330 5600 Morgen stehen auf Grund von Landabgabeauflagen im Zuge der Osthilfeentschuldung zur Verfügung. Sie werden je nach Bedarf im nächsten oder den folgenden Jahren. zur Besiedlung kommen. Der Landanfall für 1934 ist der Löchste seit Erlaß des Reichssiedlungsgesetzes im Ighre, 1919. Im Durch⸗ schnitt, der Jahre 1991933 wurden jährlich rd. 67 00h ha bestedelt. Im Jahre 1934, dem ersten Jahre nach der Macht⸗ ergreifung, in dem nach nationalsozialistischen Grundsätzen neu en wurden, stehen demgegenüber 125 909 ha zur Verfügung, also fast das Doppelte der durchschnittlich in den Jahren der Systemregierungen besiedelten Flächen.
In den nächsten Tagen werden noch etwa 10000 ha Land gekauft werden. Im übrigen haben eine große Zahl von Sied⸗ sungsgesellschaften bereits Anweisung erhalten, beim Landankauf in den nächsten Wochen eine gewisse Zurückhaltung zu üben, da übermäßiger und vorzeitiger Landankauf sowie, die ange⸗ spannte Lage am Baumarkt sonst zu einer Landpreissteigerung und Verteuerung der fertigen Höfe zuungunsten der Neubauern führen würden.
jahr.
Der Landvorrat
Die zur Verfügung stehenden Flächen werden nicht nur zur Errichtung neuer Bauernhöfe verwandt werden. Es werden viel⸗ mehr auch ausreichende Landflächen zur Abrundung von Klein⸗
bauernstellen bereitgestellt, um sie zu Erbhöfen zu machen.
—
Waldwirtschaft und Siedlung.
Der Reichsminister für Ernährung und Landwirtschaft hat an die mit der Durchführung der Siedlung beauftragten Stellen eine Anordnung herausgegeben, die sich mit der Behandlung der Waldflächen auf den zu Siedlungszwecken erworbenen Gütern be⸗ faßt. Bei der Neubildung von Bauerntum wird jetzt nach jeder Richtung hin in planmäßiger Weise vorgegangen. Es gilt, Sied⸗ lungen zu schaffen, die in jeder Beziehung den hohen Zielsetzungen entsprechen und die auch in bester Weise die von. Natur gegebenen Möglichkeiten ausnutzen. Es ist besonders wichtig, daß die Wald⸗ flächen auf den zur Besiedlung gelangenden Ländereien in volts— wirtschaftlich zweckmäßigster Weise verwertet werden. Das. Ziel geht dahin, durch eine zweckentsprechende Verteilung des Waldes eine wirtschaftliche Festigung der neuen Stellen zu erreichen. Es soll aber auch die Erhaltung und ordnungsmaßige Bewirtschaf⸗ tung des Waldes sichergestellt werden. Diese Ziele können ent weder durch die Zuteilung abgegrenzter Waldstücke an die Stellen⸗ erwerber oder durch Ausweisung gemeinschaftlicher Holzungen an die Gesamtheit der Beteiligten erreicht werden. Es hängt in erster Linie von der Größe und der Lage der Waldflächen ab, welches Verfahren im Einzelfall zweckmäßig ist.
Ist die Schaffung einer gemeinschaftlichen Holzung wegen der geringen Größe der Gesamtfläche der Waldung oder der Lage der einzelnen Teile möglich, so muß eine Aufteilung vorge⸗ nommen werden, die den Beduürfnissen der Bauernhöfe entspricht. Auch anliegende altbäunerliche Betriebe werden bei der Verteilung berücksichtigt werden. Die Größe der Waldzulage muß in ein au gemessennes Verhältnis zu der landwirtschaftlich genutzten Fläche der einzelnen Stellen gebracht werden. 68 werden besondere Maßnahmen getroffen, um für eine gute Bewirtschaftung dieser Waldflächen zu sorgen. ⸗
Handelt es sich um großere, plexe, deren Aufteilung große Ko grundsätzlich eine Aufteilung des Waldes vermieden werden, Waldungen werden den Beteiligten als gemeinschaß tum zugewiesen. Die Anteile der einzelnen Si
nicht
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isammenhängende Waldkom ) sack würde, so wird Die
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ein. e ver! wirtschaft unter ich, wenn man die den Verkaufserlösen in Verbi betrug die Zinslast in v5 der 31837 te greifung gaanz wesentliche Landwirtschaft er früheren um annahernd 1
durch den Nationalsozialismu Besserung eingetreten. liegen im laufenden Berechnung des Instituts für höher als im Vor⸗—
Wirt
Mrd.
91 * CIIILIlll
schaftlichen Eigentum werden so bemessen, daß sie in gemessenen Verhältnis zur Größe ihrer Stellen stehen. Die Bewirtschaftung des gemeinschaftlichen. Waldes au ies fachwissenschaftlichen Betriebsgutachtens, bei Flächen jrößeren Umfangs nach einem Betriebsplan vorgenommen wer⸗ n Die bei der Abteilung I der Landesbauernschaft eingerichtete stabteilung wird als berufene Fachstelle in die Angelegenheit Nach ihrem Gutachten wird entweder ein Betriebs⸗
soll
Grund eir
orgy
71
1
Börse als ziemlich lebhaft zu bezeichnen. Kulisse gingen weiter mit Käufen vor. Verkehrs war daher die späterhin der günstige Quartalsbericht der J. G. Farbenindustrie bekannt wurde, fanden auch die sonstigen Wirtschaft wurde die Tendenz fest. 3
sprechungen auf der Tranhfer⸗ Konferenz ist man in Börsenkreisen hinsichtlich des weiteren hoffnungsvoll gestimmt. Das Kaufinteresse des Publikums richtete sich insbesondere auf Spezialwerte, so daß hier vereinzelt Mate⸗ rialmangel eintrat. jedoch wurde das Geschäft ruhiger.
Werten in Chem Heyden Materialmangel (plus 1 lagen chemische Werte kaum verändert. 13814. Gesfürel bestand auf den günstigen Abschluß hin lebhaftere Kauf— neigung (plus 113 75). denen B. K. L. (plus 1½ ) im Hinblick auf die günstige Entwick⸗ lung des Stromabsatzes bevorzugt waren. Sonst stiegen R. W. E. um 1 90
Berliner Börsenbericht vom 28. April.
Weitere Aufwärtsbewegung.
Für den Wochenschluß war das Geschäft an der Berliner
Privatpublikum und Schon zu Beginn des Tendenz ziemlich freundlich und als Meldungen aus der Bei lebhaftem Geschäft
ziemlich lel Gesch usammenhang mit den ersten Be⸗
Beachtung.
mehr Im
Verlaufs der Verhandlungen ziemlich
Die feste Tendenz hielt bis gegen Schluß an,
Am Montanaktienmarkt waren die Umsätze kleiner als am
Vortage, man hörte Stahlverein mit 4315, Hoesch mit 73M gut gehalten, Harpener wurden mit 90, Mannesmann mit 66n um— gesetzt. zugt plus 111 „, dagegen lag unter Kaliwerten Burbach unter Abgabedruck (minus 1.5 „R) im Hinblick auf die Möglichkeit einer neuen Sanierung des Konzerns. Man konnte zum Teil Tausch— operationen plus 31 ) bemerken. Hier zeigte sich ebenso wie bei chemischen
Von Braunkohlenpapieren waren Rhein. Braun bevor—
von Burbach in Aschersleben und Westeregeln (je
1 * 75). Sonst J. G. Farben hörte man Auch Elektropapiere lagen späterhin ruhiger. Nur für
Beachtung fanden auch Tarifwerte, von
2 7060
Berlin⸗Karlsruher um
und unter Maschinenwerten Reichsbank
Bankaktien neigten teilweise zur Schwäche.
111 795.
lagen mit 1187 gut gehalten. Angeboten waren nur Hapag und Lloyd, die über 1 3.
verloren.
Am Kassamarkt war das Geschäft im Verlauf etwas belebter. Renten lagen dagegen vernachlässigt. Neubesitz, die mit 17,70 ziemlich schwach eingesetzt hatten, konnten sich im Verlauf wieder auf 18,10 erholen. Altbesitz stiegen auf 96; sonst waren Pfand⸗ briefe usw. bis v , höher. — Der Geldmarkt ist weiter an⸗ gespannt; Tagesgeld stellte sich auf 4½ bis 5 75 für erste Adressen auf M 5. Das Angebot in Privatdiskonten beginnt schon eher etwas nachzulassen. — Am Devisenmarkt stellte sich der Dollar mit 2,492 (2,4) und das Pfund mit 12,79 (12,77
etwas fester.
—
Die J. G. Farbenindustrie im J. Vierteljahr 1934.
Berlin, 28. April. In der Generalversammlung der J. G. Farbenindustrie, die am 28. April 1934 in Frankfurt a. M. stattfand, wurden seitens der Verwaltung folgende Auskünfte über den Geschäftsgang der Gesellschaft im 1. Vierteljahr 1934 erteilt: Die J. G. Farbenindustrie kann auch für die ersten drei Monate 1934 eine Belebung des Geschäftsganges auf ihren Arbeits⸗ gebieten feststellen. In der Berichtszeit wurden in der J. G. ein⸗ schließlich Gruben rd. 9000 Arbeiter und Angestellte neu ein⸗ gestellt. Der Umsatz der Farbensparte ist nach wie vor zufrieden⸗ stellend. Das Chemikaliengeschäft zeigt eine weitere leichte Um⸗ satzsteigerung. Auch im Düngestichstoffabsatz ist eine Belehung fest⸗ zustellen. Die Abrufe verteilten sich im Gegensatz zu den letzten
Jahren gleichmäßig über einen größeren Zeitraum. Der Aus⸗
landsabsatz hat ebenfalls eine gewisse Steigerung erfahren. Im Zusammenhang mit der Absatzlage für Stickstoff konnte die J. G. die Produktion ihrer Stickstoffanlagen erheblich erhöhen und die Inlandsvorräte während der Hauptabsatzperiode entsprechend ver⸗ mindern. Die Benzinproduktion ist weiter erhöht worden. Mit den Erweiterungsbauten für die Hydrieranlage in Leuna wurde planmäßig begonnen. Das pharmazeutische Geschäft in Deutsch⸗ land hat sich günstig entwickelt. Der Export hingegen hatte weiter unter den bekannten Schwierigkeiten zu leiden. Im Photo⸗ geschäft konnte der Umsatz etwas erhöht werden. Ueber die anderen Arbeitsgebiete der Agfa⸗Viskoseseide, Vistrafaser und Acetatseide wird recht zuversichtlich berichtet, soweit der innerdeutsche Markt in Frage kommt.
Aus der deutschen Uhrenindustrie.
Wie der DHD. erfährt, ist die im vorigen Jahr errichtete Exportpreiskonvention der deutschen Herstellerfirmen von Wecker⸗ uhren dieser Tage aufgeflogen, während die Preisbindungen für das Inland in uẽmeränderter Form weiter bestehen bleiben. Das Auseinanderfallen der Konvention ist darauf zurückzuführen, daß zwischen den Kleinfabrikanten und den Großunternehmern eine Einigung über die Preise nicht erzielt werden konnte. SJBisher war man den Kleinunternehmungen, d. s. hauptsächlich Spezial⸗ fabriken, die infolgedessen weniger durch Verwaltungsunkosten! und den sonstigen großen Apparat belastet sind, nicht unbeträcht— lich entgegengekommen. Während in der Wirtschaft im all⸗ gemeinen die Kleinbetriebe Konventionen befürworten, liegt der Fall hier gerade entgegengesetzt. Es ist anzunehmen, daß jetzt im Auslandsgeschäft erhebliche Preiskämpfe einsetzen werden; eines der größten Unternehmungen der Uhxenindustrie hat seine Preise sofort beträchtlich herabgesetzt. Die Bedeutung des Exports geht aus der Tatsache hervor, daß etwa 60 bis 65 vH der Wecker⸗ uhrenproduktion an das Ausland abgesetzt werden. Allerdings ist das Auslandsgeschäft infolge der bekannten Schwierigkeiten als nicht gerade sehr günstig einzuschätzen, während der Inlands⸗ markt augenblicklich eine erfreuliche Belebung zeigt. So gibt man B. den augenblicklichen Absatz des Junghans⸗-Konzerns auf 10 bis 50 000 Stück Weckeruhren im Monat an. Bei dieser Firma entfällt etwa der achte Teil der Produktion auf die Herstellung von Weckeruhren — während ihr wertmäßiger Anteil am Gesanitgeschäft naturgemäß geringer ist.
Wie der DHD. weiter erfährt, beurteilt man die Gesamt⸗ lage der Uhrenindustrie in beteiligten Kreisen als nicht un⸗ günstig. Die Umsätze im Großhandel dürften um etwg 20 bis 25 o gestiegen sein; beim Kleinhandel erreichte die Belebung allerdings nicht den gleichen Umfang. Im einzelnen hat sich das Geschäft in Taschenuhren ein klein wenig gehoben, in Arm⸗ banduhren blieb es etwa auf gleicher Höhe. Interessant ist, ß bei den Armbanduhren die Abwanderung zu den billigeren
3.
1
aten nicht mehr so auffällig in Erscheinung tritt, wie in den Jahren.
6 . 1
Weitere Besserung des Roheiseninlandsgeschäftes.
Wie der Roheisenverband mitteilt, hat sich im Monat April die Nachfrage nach Roheisen aus dem Inlande weiter, wenn auch nicht wesentlich, verstärtt. — Der Absatz nach dem Auslande litt unter starkem Preisdruck.
er.
Pflichten der Siedler in bezug auf die Bewirtschaftung des Waldes festgelegt werden.
NMeichs. und Sta at anzeiger Mer. 99 vom 26. Aprtl 1934. a. 3
Deutschlands Kohlenvorräte.
280 Milliarden Tonnen Steinkohle. — Braunkohle für 237 Jahre.
rr, der Ausstenl ung „Deutsches Volk — Deutsche Ar— un. hat die Fachgruppe Bergbau des Reichsstandes der Deutschen ö ustrie eine Schrift über den dentschen Bergbau herausgegeben
einen Ueberblick über die in deutschem Boden noch liegenden gewaltigen Schätze an dem wichtigen Rohstoff Kohler gibt. Es wird darin festgestellt, daß innerhalb der augenblicklichen Reid 8 ren en sich Steinkohle in abbauwürdigen Lagerstätten bis zt i e . von 1000 n, Milliarden Tonnen, bis 4 einer . 39 ö. . 236 Milliarden und bis zu einer Teufe von 20s m 4 ) üilliarden Tonnen befinden. Wenn man eine jährliche Durch⸗ y, . k Steinkohlenbergbaues (ohne Saar) 4 6 , . lege, dann ergebe sich bei
. . me Lebens .
Jahren, bei einer Teufe bis GJ .
n b j Jahren und bei einer Teufe bis auf 2000 m von rund 2100 a, 91
würdigen Steinkohlenvorräte Tonnen geschätzt. Bedeutung der Saar für Deutschland.
von Feststellungen der letzten angenommen habe.
Segenüber der weitverbreiteten Meinung, daß die lagerstätten für wenig mehr
der Grundlage der Förderung des Jahres fohlenbergban eine Lebensdauer von 25 ; lich ermittelten Vorräte eine solche von 81 Jahren rheinischen Braunkohlenrevier betrage ͤ
935 . am Weltvorrat an Steinkohle erschienen diese sehr acht⸗ . ö. n. Ziffern recht klein. Deutschland besitze nur drei v5 des Welt⸗Steinkohlenvorrats. . ö Die Vorräte der einzelnen R . zu errechnen für das Ruhrgebiet auf . ö. Tonnen plus 000 Millionen Tonnen des J ö. iets, für Oberschlesien auf 11 000 Millionen 6 . 1 en auf 1500, Niederschlesien 1200, Sachsen
nen Tonnen. Im Saargebiet würden die abbau—⸗
und Braunkohlenvorräten 2 werden. Der Kohlenbergbau sei das Barometer der
tigung werde sein Aufstieg sein.
Wirtschaft des Auslandes.
Einschrãnkung der ruffischen Aus lands aufträge.
ö . . ö mit dem Scheitern Anleiheverhandlungen in den Vereinigten S und in Schweden plant die Sowj ĩ H e Sowjetregierung eine weitere Kür Kür⸗ , . auf dem Weltmarkt, soweit die russische Aus Steigerung erfahren wird. Die Diskontsä i 9 . ; . J g X 8 J ze , eine Erhöhung erfahren, ö n . . echsel mit einer Laufzeit von 18 bis 21 Monaten.
—
K die russische Schwerindustrie. gom l . April,. Wie aus Moskau gemeldet wird, hat der in ,. russischen Schwexindustrie, Drschonikidse in einem und , 6 6 Industrie, sie folle sich endlich bemi J Erzeugniffe zu heben, seien , die Güte der zussiß chen anlassiing der Regierung und . ee ö ö J ing de ng ei würden . e⸗ ndez gr den cht, egi ns und Parteiorgane . 8 . n ,, zu überwachen hätten. Sollten die ö oren der Werke und Fabriken keine Schritte zur . ö unternehmen, sei die Regierung und Patel zugehent und. . an Ger ten Maßnahnien gegen sie voꝛ⸗ e m. zaboten re der Interessen des Staates zu
fslowatischen Nationalbank. err e n , Das Amtsblatt Republi röffentlicht in seiner S zeichnis jener . für ö . Nationalbank Zahlungsmittel enthält insbesondere Sämereien, fette u. a.
, . kann. eson Kolonialwaren, Südfrüchte Hopfen, Geflügel, Fische, Honig, Lehe
Limburg. Essen, 26. April. ;
Gticlsto ff brit wurden 5e 419 (i. V. 50 79) t Stickstoff Tie ungünstigen Verhältnisse im holländischen ö. auch 1933 an. Industrie sei noch wenig zu verspüren Frankreich und Belgien wurde weiter beschtä Fra; lg . tär Einfuhrkontingent für Belgien in , ö doch werde für die von 19 belgischen Franken pro t er
n ⸗ Fra erhoben. Deutschland war für alle niederländischen verändert auf 1969090. t monatlich festgesetzt.
richtsjahr auch
, Sandelsverhandlungen?
aris, 27. April. Das Handelsministeri ichn ĩ . 2 — Dandelsministerium bezeichnet e . . Finanzzeitung iet ö n e, , , . . der behauptet worden war, daß fi unverzüglich eine französische Abor n, . u iglich zösische Abordnung zur Aufn e k nach Wasschet . aße der sranzösische Handelsminister sogar desk ĩ l — 2 9 2 s jn r ; r h, Il ; ü französischen Außenminister Barthou telephoniert 3 .
weitere Sinken des Länder, wie Rußland und Polen Unterbietungen. Immerhin war die Ausfuhr der Staatszechen durch verstärkte Lieferungen in . im ganzen nicht geringer als im Vorjahre—
konnte auch hier der Abf ö satz gehalten werde und Brikettvorräte nan nl nicht r 6
Andauernde Vesserung der Wirtschaftslage in Schweden
gesel f fe bol n . n, . e n, Kredit⸗Aktien⸗ g. haft ĩ im soeben erschienenen Vierteljahrsberi eine Uebersicht über die aue ickli i d e lt ein . genblickliche wirtschaftliche ᷣ Schweden. Wie es in diesem Beri iß ö ; . Bericht heißt, haben sich währe des ganzen Jahres 1933 die wirtschaftli t hren des gan. res 193. irtschaftlichen Verhältnifse i Schweden dauernd gebessert; die aft . e Beschäftigung der Industrien ununterbrochen zugenonimen Währ w h 1 men. srend der ersten Monate des neuen Jahres war die Erzen . . . . zeugung der schwedischen Haupt? ,,, Winden t wer g eichs weise . . 192 8 1 6b. Ter Baumaxkt zeigt eine ansehnliche Belebr Die Ausfuhrerzeugnisse der Eise n K . ie Jusfuhrerzeügnisse de en- und Stahlwerke begegnete ö ö. einzelnen Fällen konnten . ö ziehen. Der Holzmarkt wird gekennzeichnet durch fte Nach= r Golznig. ird e h lebhafte Nach— , eee e fuhr hat sich. enen ber an Vo r „ Die Preise für landwirtschaftliche Pro— dukte und Erzeugnisse haben etwas K te, zeu⸗ was angezogen und d eine merklichen Besserung der Kaufkraft der? Ja! bwirntut . küchen Fesserung der Kaufkraft der Landwirte ich die allgemeine Unisatztätigkeit erhöht. Der Außenhandel . ö a , ,, der Einfuhr wie in der Ausfuhr? Im ght betrug die Einfuhr 109,t, die Ausfuhr 83,1 Mill. Kr Ver n fuhrüberschuß beträgt demnach 17 gegen 31 Mill. Kr im Man, e n g e, sn. n Wg r teliahr 1934 betrug der Ein? fuh . z 49,5 gegen 59,? Mi . gleichen Zeit des . 5 gegen 59,? Mill. Kr. zur gleichen Zeit des
Nleberein kunft, günstiger. Doch werde Binnenmarkt trotz des niedrigen bietungen von Erzeugern, die dem nicht angeschlossen sind, beunruhigt Mill. hfl. betragenden on
Preisniveaus durch internationalen
1933 ein Bruttoüberschuß von 5, 092 (4, 484)
jo dor 5 s Vi wiederum zu Abschreibungen Verwendung findet. .
Türkei.
Tokio, 27. April. Demnädchst mi . n h 2. April. Demnächst wird aus Dampfer nach Stambul abgehen, Fabrikation zur Ausfuhr nach der J sollen billiger als ein, ihre Qualität soll nach japanischen ?
n, 1 ü. chen Behauptunge letzten halben Jahr gebessert haben. ö
Der. Automobile jap Türkei
—; Tokio, 28. April. 64 siabanischen Kriegsminister General Nayashi und dem eminister Nagai nach einer Sitzung des japanischen Ka
been Die Rengo-Agentur teilt mit, daß z
Marktverkehr mit Vieh vom 15. bis 21. April 1934.
Ne 9 2 . (Nach Angaben der 39 bedeutendsten Vieh- und Schlachthofverwaltungen.)
Die Kohlengusf
bringen wird. die Ford-Erzeugnisse
h zrräte noch auf rund 12000 Millionen Auch in dieser Ziffer zeigt sich wieder die große
Die Br ö a, s s Die Braunkohlenvorräte Deutschlands erwiesen sich auf Grund 4 Zeit als sehr viel reicher als man Die deutsche Braunkohlenindustri , n, . . e rie habe vor . Monaten über ihre Vorräte eine Inventur aufgenommen die ein geradezu erstaunli ches Ergebnis gezeitigt habe ö Braunkohlen— a als dreißig Jahre Vorräte berge ., . . . ig rräte bergen, a ö, der vorliegenden Unterlagen festgestellt werden . ö Bereich des Deutschen Braunkohlen-Industrie Vereins ittel⸗ und Ostdeutschland sicher naͤchgewiesenen Vorräte auf dem
Braun⸗ Jahren, die wahrschein— . gäben. ilch die Lebens e e⸗ Steinkohlenreviere bis zu einer . 68 Jahre bei einer ö . , .
Tonnen im Tagebau. — Das Nationalvermögen an Eten col könne demnach als gewaltig be
11
J
77 Tie Agentur erklärt, daß da Wechsel in der Politik der
und wahrscheinlich das ; ta stehende Reorganisation der S idmandschu Geldanlage in der Mand mit uwe
e g. elt worden ist. 6 8 ; E
e wurde beschlossen isenbahngesellschaft zur Zentrale für! die lin ah nge en sch ft zur Zentrale für die 1Inzen ure z , 3 . Z3esd churei zu machen und auzleute zu Geldanl igen in der
die sudmandschurische mirtl haften, , Mandf d dad fa Mandschurei
Abkommen einen
panischen Militärbel
Verhalten der japan
79 1 1 ! 1
„die infolge der Berichte eine b
sc j rischen Eisenbah schu rei 15 * 2motfal J . d. schurei mit Zweifeln gegenüberstander
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listen beseitigen werde
in
Im
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Wirtschaft:
Die Zahlungsmittelzuteilung der tschecho⸗
der tschechoslowakischen ö ; ein Ver⸗ Einfuhr die tichechoslowalische Das Verzeichnis
ihr langsames Erstarken sei für ihn fühlbar gewesen, ihre Kräf—
Gemüse,
r, Kunst⸗ N
Höhere Kohlensörderung bei den holländischen Staatszechen in
Nach dem Jahresberi ändis
ö en, s. el dem Jahresbericht der ho
,, ,, in Limburg für 1933 ist die ö ill. t gegenüber 7,48 Mill. t im Jahre 1932 gestiegen ö
Sapanische Automobilaus fuhr nach der
Nokohama der erste
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sich im
Abkommen über japanische Investierungen in der Mandschurei
wischen Ueber binetts
3 ; ; Lebende Tiere e ird , . ö ZZufuhren 2 J . 0 Ju / ( H biw. 6 Abnahnie & geschlachteten gegenüber der Vorwoche in vo
Auftrieb davon unmittelbar . dem zum dem Schlacht. Viehmarkt Schlachthoj ¶ hof zugeführt
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Rinder zusammen .... e, k,, k Färlen (Kalbinnen) Fressr . , Schweine J 8,
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6 084 11 550 4579 443
32 480 108 529 12 119
1733 2920 7 29 30 59 6 ö . 6h 5 3 6. 63 his 6 66 66 . 5 * 51 1678 376 — 13 228 . 1 — 6. 134 41715 99 850 73 91 353 os Leh 1 13 6 34 731 0,9 94 1tz 9tz 17,5 13 268 26,4
1862
2 25 7514 1149
2980 ö 3 165 ö 236 4
) Darunter auf See ö Da. e ꝛegrenzschlachthöfe: umgerechnet, in den Zahlen n, ,.
Berlin, den 27. April 1934.
87 . 1. 2 Ochsen, 17 Bullen, 645 Kübe. — ) Halbe und viertel Tiere sind, in ganze
Statistisches Reichgamt. J. V.: Dr. Bur adörfer.
1 5 14, 4 10,3
Tiere
In der ᷣ ö gewonnen. . ! Kohlenbergbau Von einem Aufleben der ch en er se r ᷣ uhr nach Zwar sei das n, i den letzten Monaten erhöht belgische Kohleneinfuhr eine Abgabe . Die Ausfuhr nach Zechen 6 un⸗ / t. at Durch die im Be— in der Schweiz vorgengnfn inf ing chů äh in der Schweiz vorgengmmene, Ein fuhrkontingen⸗ . Absatz in diesem Lande erheblich e rg, harter Wettbewerb war auch auf englischer Seite durch das
Koks
können für den Getränke AB J. ⸗Permits können an Private geschickt werden
hohem nach den
. in ——— — (i. (81
wirtschaft einigten Staaten und England Stelle — 039 t im Vorjahr. bung ist vor allem dem Steigen
auf rd. 3, 15 (2, 2 Mill. t im Berichtsjahr und Automobilproduktion auf (16 Haim. Im Februar 1934 hat sich die Welterzeu⸗ 305 000 (163 500) Wagen nahezu verdoppelt.
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Freie Weinausfuhr na w
Fran 55 4 27 8
* anlfurt, 27 April. Wie das ameri Frantfurt /Main zu einer früheren Staat New York nur solche für Privatzwecke einführen sind. Nach allen nach wie vor Sendungen
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11* 1 mitteilt, auch Besitz eines
Union
Be 4r* 62 etranten
anderen von l ohne eine Gene!
28 9, Steigerung des Weltzinn⸗ verbrauchs. Beinahe Verdoppelung der Weltautoerzeugung.
Den Haag, 28. Maße
April. Der Weltverbre
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dem Ende Februar 1931 uf
*. 99 Sr n) t angestiegen.
96) t gebraucht, worin sich widerspiegelt. Auf
folgt, entfallen im Die aus d
2092 j 1 293 (1,99) NVeil
achweisung der Einnahme an Kapitalverkehrsteuer
— —— März 1934
RM 3
Gegenstand der Besteuerung
Für 49
und
Anschaffungsgeschãfte Aktien und andere Anteile sowie verzinsliche Werte
sestsetzung hat der
LGesellschaftster
Aktiengesellschaften . 3 Kommanditgesellschaften , . Gesellschaften mit beschränk⸗ , Bergrechtliche Gewerkschaften Andere Kapitalgefellschaften Andere Erwerbsgeselischaften und die übrigen juristischen d
I. Wertpapier steuer. i , in lãndische 3 n . 6. r, . R . Pfundkurses zu verzeichnen, und auch andere . er er. beunruhigten den Markt durch und holländischen ö , ganzen nicht gerin 1s in Obwohl der Binnen— markt für die Einfuhr ausländischer Kohlen vollkommen frei bligp ö . . Die Kohlen ltettvo rate n Auf dem Stickstoffmarkt waren die Verhältnisse im allgemeinen, infolge der , auch hier zeitweise der Unter Abkommen , Nach Abzug der 1,595 (i626) Mi J t Lbligationszinsen und der 0288 (0335 Mill. hfl. ausmachenden Verzinsung an den Staat ergibt sich h ö. hfl., der — 5 6 * Bemer 8 ̃ ist 36 fast der ganze 1, 53h (1,326) Mill. hfl. , überschuß der Stickstoffabrik zu Abschreibungen verwendet wurde
scheine hreibungen über zinsbare Darlehns⸗ w Vewinsliche ausländische
Schuld⸗ und Rentenver— schreibungen u. Zwischen— schei .
andere Anteile sowie für ausländische Genußscheine
III.
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. S 1990 048 36 ĩ 270 989 94 53 51 ꝛ
139 238 31 340752
= 83 522 4h
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SZyischen. und Schuldver⸗
oder Renten⸗
, usländische Aktien und
Zwischenscheine .
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Berlin, den N. April 1934
Statistisches Reichsamt . 34. 2 e ; . Dr. Reich ardt, Ministerialdirektor
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Zucterpreis regelung in Rheinland und Westfalen seit Jahren beklagt Mißständen
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Die Slettrolytkupfernotierung der
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