1934 / 123 p. 3 (Deutscher Reichsanzeiger, Wed, 30 May 1934 18:00:01 GMT) scan diff

Neichs⸗ und Staatsanzeiger Nr. 123 vom 30. Mai 1934. S. 4

G. BV. Morddeutscher Lloyd, Bremen.

schaftlichen Gesichtspunkten konkurrierender Schiffahrtsgesellschasten treten würde. Die deutsche Ueberseeschiffahrt wird in dieser Zu⸗ versicht unterstißt durch den Geist und den Willen 1 Deutschland und seines Führers. Ein Geist, der volle. 66 bietet für eine zielbewußte starke Schiffahrtspolitit und lür ö. radschaftliche Zusammenarbeit aller beteiligten Kreise. Im 66 Vierteljahr des laufenden Jahres hat sich der Geschäftsver 3. nur unwesentlich verändert. Staatsrat Dr. Lindem ann a der Hoffnung Ausdruck, daß das Ausland in , K Interesse den Schwierigkeiten des Imports und Erhorte eu . lands Verständnis entgegenbringen möchte und uns dadurch ö. Möglichkeiten gebe, einerseits die notwendigen e , ziehen, anderseits unsere hochwertigen Ernertgü ter bz wen g ö. dann würde sich auch die Betriebsrechnung des Norddeutschen Lloy wesentlich günstiger gestalten.

Die Verwaltung habe die aus dem Zusammenbruch . Sommer 1931 herrührenden finanziellen Verflechtungen mit ö. früheren J. F. Schröder Bank, der Nordwolle und der K. hauptkasse ohne weitere Einbußen abgewickelt. . ist ie Gesellschaft in Höhe von etwa 5 Mill, RM aus , ihr nahestehenden Gesellschaften entlassen worden Diese , lassungen sind auf eine etwas günstigere finanzielle 23 . Gefellfchaften zurückzuführen. Schließlich habe der. Nord ö im Jahre 1932 begonnene organ isa orische und sinanzie ö selbständigung der ihm. nahestehenden Reedereien der Europa- Fahrt weiterverfolgt, die, wie gehofft werden kann, im 6 ö Jahres in vollem Umfange durchgeführt werden wird. Zum . hältnis zu der Hamburg-ÄAmerika Linie übergehend betonte . rat Lindemann, daß das verflossene Geschäftsjahr durch die beiderseitigen stärksten Bemühungen zur Zusammenarheit ge⸗ kennzeichnet sei. Die Erfolge der Nordatlantil-Gemeinschaft, die in den ersten 6 Monaten ihres Bestehens eingetreten sind, seien der beste Beweis für die Richtigkeit des eingeschlagenen Weges. Dr. Lindemann schloß mit einem Dankwort an den. früheren Vorsitzenden des Vorstandes Geh. Rat Albert, der in schwie⸗ rigster Zeit an die Spitze des Unternehmens getreten sei und die Grundlage gelegt habe, auf der heute weitergebaut werden könne, An seine Stelle ist im Oktober v. J. Dr. F irle getreten. An Stelle der beiden Aufsichtsratsmitglieder Münchmeyer und Fr. Schlotterer wurden Staatssekretär Ahrens und Dr. Leißler⸗Kiep gewählt.

. 9. 5 3 che loyd 29. Mai. In der o. G-⸗V des Noꝛddeutschen Lloyd, Aittio näre mit 39 1068 800 RM Stammaktien und ĩ Der Vorsitzende des

Bremen, . 1. V ktien vertreten 1660000 R? orzugsaktien vertreten. . Aufsichtsrats, Staatsrat, Lindemann, 6a g . . Versammlung einige Erläuterungen zum letzten 6 . ) . ein Jahr des Kampfes um die Anpassung der Petrie . . waltungsunkosten an die immer weiter absinkenden . gewesen ist. Konnte die Verwaltung, so betonte er, noch ö en Viertel 1933 annehmen, eine so weitgehende Drosselung. aller ö us⸗ gaben zu erreichen, daß die Betriebsrechnung ohne Einbezie zung von Abschreibungen nahezu ausgeglichen sein würde, o 3. diefe Schätzung in ihren Grundlagen zerstört werden Durch d ie im April vorigen Jahres einsetzende Abwertung des n . durch den im Laufe des Jahres beständig verminderten . Export, der das Ergebnis der ausgehenden Schiffe mange 1 beeinflußte. Im Jahre 1933 betrug allein der aus 3 6 und Pfundentwertung entstandene Verlust etwa 28 Mill. 2 wobei der Gewinn aus der Abdeckung der Unkosten in abgemer ö. Währungen sowie Ratenerhöhungen, Zuschläge usw. auf e . von Währungsabwertungen bereits berücksichtigt sind. N, Jahr 1934 ist mindestens mit einem Währungsverlust von 30 ö. Reichsmark zu rechnen. Dieser außergewöhnliche Betrag findet seine Erklärung in der Tatsache, daß ein sehr viel größerer Teil der Gesamteinnahmen auf abgewerteten Währungen basiert, wäh= rend umgekehrt bei den Ausgaben dies nur in geringem Umfange der Fall ist. Diese Währungsverluste in Verbindung mit . mäßigen Subventionen einer Reihe ausländischer i, . staaten sind die beiden entscheidenden Faktoren für die unbefriedi⸗ gende Betriebsrechnung der Gesellschaft. Solange sie nicht . seitigt sind, ist eine wesentliche Besserung nicht zu erreichen Es würde eine den gegebenen Tatsachen nicht rechnungtragende Selbst⸗ täuschung sein, wenn angenommen wird, daß allein durch Par samste Geschäftsführung und wirtschaftlichste Organ i sotions amm eine Gefundung der deutschen Schiffahrt herbeigeführt werden könnte. Diese wird von einer zufriedenstellenden Lösung des Währungs und Subventionsproblems abhängen. Staatsrat Lindemann gab der festen Zuversicht Ausdruck, daß dieses Problem angesichts der auf allen Seiten vorhandenen Verständigungsbgreit. schaft in absehbarer Zeit wird gelöst werden können, wodurch ein wesentlicher Schritt der Zurückführung der Schiffahrt auf eine rein privatwirtschaftliche Basis erreicht sein würde, in dem an Stelle des jetzigen Zustandes einer Konkurrenz der subventionie⸗ renden Regierungen ein natürlicher Wettbewerb nach privatwirt⸗

Wirtschaft des Auslandes.

zu verhindern, haben mehrerę größere Gruppen von Zuckerfabriken, die in dem „Warschauer . vereinigt sind, mit Hilfe polnischer Banken den gesamten bisher holländischen Aktienbesitz erworben. Es handelt sie um. die Kapi⸗ lalmehrheiten der Zuckerfabriken Janikowo, Pakosch, Tuczno, O za⸗ lenitza, Schroda und Wierzchoslawitz sowie um einen Teil der Aktien der Zuckerfabrik Wreschen.

andere ausländische Hände

Wiederaufnahme der französijch englischen Handels vertragsverhandlungen.

London, 30. Mai. Die Handelsvertragsverhandlungen zwischen Großbritannien und Frankreich werden am Mittwoch, im Handels amt wieder aufgenommen werden. Die französischen. Delegich ten sind am Dienstagabend in London eingetroffen. Ziel der Ver⸗ handlung ist eine neue Handelsvereinbarung, die an die Stelle Ser am 12. Mai abgelaufenen Verträge vom Jahre 1826 und 1882 treten soll. Augenblicklich besteht nur eine zeitweilige Verein⸗ barung. Im März hatten bereits Verhandlungen. begonnen; sie wurden jedoch in einer Atmosphäre großer Schwierigkeiten ein⸗ gestellt, die guf der einen Seite duxch die Eutschiedenheit der fran⸗ anderen Seite durch die Nichtbereitschaft der britischen Regierung, große Zugeständnisse gegenüber französischer Seiden oder landwirt⸗ schaftlichen Erzeugnissen zu machen, verursacht wurden.

Russische Lastkraftwagen für Persien. . Moskau, 29. Mai. Die russische Handelsvertretung in Teheran führt zur Zeit Verhandlungen über den Absatz russischer Lastkraft⸗

en in Persie Die Russen wollen in Teheran eine Nieder⸗ wagen in Persien. 1 Russen. w * h Din vr ssi s char

266 One, , 2. 7 Bom Preise liegen unter denen der ameri Fordfabrik.

Eine neue türkische Bahnbau⸗Anleihe.

Istanbul, 29. Mai. Die Ministerien für Finanzen, Verkehr und für öffentliche Bauten haben der großen Nationalversammlung einen Gesetzesvorschlag vorgelegt, der die Ern n r nn ü, Be⸗ gebung einer inneren Anleihe von 380 Mill, türkischen Pfund für Bahnbauzwecke vorsieht. Es handelt sich dabei um die Bahnstrecke Siwas— Erserum, die als Fortsetzung der Linie (Istanbul) Haidar Pascha Ankara die wichtigste West⸗Ost-Verbindung der Türkei darstellen wird. Ihre Vollendung gehört zum wirtschaftlichen und militärischen Fünfjahresplan.

Ginheitswährung und Steuervereinheitlichung für

Ching. Die Veschlüsse der chinesischen Finanzkonferenz

Schanghai, 28. Mai. Die in Nanking tagende chinesische Finanzkonferenz hat sich mit der allgemeinen i nne. Chinas befaßt. In den einzelnen Entschließungen wird die Ersetzung der verschiedenen Provinzialwährungen durch eine Einheitswährung für die gesamte Republik China verlangt. Auch das Steuerwesen soll vollkommen umgestaltet werden. Steuern sollen nur noch vom Finanzministerium und nicht mehr von den Provinzialregierungen eingezogen werden dürfen. Die Konferenz hat außerdem über die Stabilisierung der chinesischen Währung und über die weitere Heranziehung ausländischen Kapitals zum Aufbau der chinesischen Wirtschaft beraten.

Scharfe Ausführungen des dänischen Handelsminifters 2 * 2 gegen Börsenspekulation.

Kopenhagen, 30. Mai. Auf der dieser Tage in Kopenhagen abgehaltenen Generalversammlung der Vereinigung der dänischen Provinzbanken hielt Handelsminister Hauge eine Rede, in der er sich gegen im Laufe des letzten Jahres an der Börse zum Aus— druck gekommene Spekulationstendenzen wandte. Die Börsen— spekulation, fo führte der Minister aus, sei geeignet, das allge⸗ meine Vertrauen im Lande zu zerrütten. Der einfache Mann werde gereizt, wenn er sehe, wie manche Leute Geld verdienen, ohne hierfür auch nur die geringste Arbeit zu leisten. Durch die Spekulation werden Schaden angerichtet, der vielleicht größer sei, als ihn die Industrie tragen könne. Von Seiten der Geld⸗ institute müsse dem ein Riegel vorgeschoben und es dürften keine Kredite zum Kauf von Aktien gewährt werden. Die Banken, so erklärte der Minister, müßten sich entschieden weigern, Kredite für Spekulationszwecke zu gewähren. In ähnlicher Weise äußerte sich auch der Vorsitzende der Vereinigung der Provinzbanken, der u. a. davon Mitteilung machte, daß die Direktion der National⸗ bank in einer Besprechung mit dem Vorstand der Vereinigung zur Vorsichtigkeit hinsichtlich einer Ueberwertung von Börsen— papieren gemahnt und die Mitwirkung der Mitglieder der Ver⸗ einigung zur Verhinderung unvorsichtiger Spekulation in Aktien erbeten haben.

.

K— ——

Holländisches Kapital geht aus der polnischen Zucker industrie. Gleiwitz, 29. Mai. Eine holländische Kapitalistengruppe, die bisher an einer Anzahl Zuckerfabriken in der Wojewodschaft Posen beteiligt war, hat sich aus J

Japan verhandelt wegen Ausbeutung mandschurischer Gold⸗ und Silbervorkommen.

Tokio, 29. Mai. Nach hiesigen Verlautbarungen verhandelt eine japanische Gruppe mit der Mandschurei über die Ausbeutung von Gold⸗ und Silbervorkommen. Die Japaner beabsichtigen zu diesem Zwecke eine Aktiengesellschaft mit 10 Mill. Jen Kapital zu gründen. Man versucht, die mandschurische Regierung an diesem Unternehmen zu interessieren. Die Verhandlungen sind zur Zeit noch im Gang.

r 3 dieser Industrie zurückgezogen, an⸗ scheinend, weil sie die Aussichten der Zucker industrie nicht günstig beurteilt. Um den Uebergang der holländischen Aktienpakete in

Marktverkehr mit Vieh vom 13. bis 19. Mai 1934.

(Nach Angaben der 39 bedeutendsten Vieh⸗ und Schlachthofverwaltungen.)

Zufuhren von geschlachteten Tieren zum Fleisch— markt?)

Zu⸗(4) bzw. Abnahme (=) gegenüber

er Vorwoche in vn

Lebende Tiere

Zu⸗( ) bzw. Abnahme (-=) gegenüber der Vorwoche in vo

davon aus dem Ausland!)

unmittelbar dem Schlacht⸗ hof zugeführt

davon zum Schlachtho

Tiergattungen ! auf dem insgesamt

Viehmarkt

Auftrieb

28 7066 5620 6339

12039 4256 452

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16273 3746 43839 4969 2439

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Rinder zusammen .... 25 506

2 5106 ö,, 5 10253

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Kühe . .

Färsen (Kalbinnen) 41042 . . 370 k Schweine Schafe

) Darunter auf Seegrenzschlachthöfe: 77 Ochsen, 19 Bullen, umgerechnet, in den Zahlen mitenthalten.

Berlin, den 29. Mai 1934.

82 2376 9545 1167

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ö 45 376 . 119276 2

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649 Kühe. 7) Halbe und viertel Tiere sind, in ganze Tiere

Statistisches Reicht amt. J. A.: Dr. Leiße.

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Die Tagung der Gas⸗ und Wasser⸗ fachmänner.

Der Deutsche Verein von Gas⸗ und Wasserfachmännern wählte Frankfurt a. M. seinen Gründungsort, zur Feier des 75 jährigen Bestehens. Mehr als 1200 Vertreter der deutschen Wirtschaft waren erschienen. Direktor Hartmann, Breslau, konnte am Dienstag . Ehrengäste der Regierung, der Partei, der technischen Verbände e, die ausländischen Fach organisationen begrüßen. Mit besonderem Beifall wurden die Vertreter Oesterreichs und des Saargebietes begrüßt. Direktor Hartmann verkündete die Verleihung der höchsten Auszeich⸗ nung des Vereins, der Bunsen-Pettenkofer-Ehrentafel, für Direk— tor Holthusen, Hamburg.

Sodann wurde der Jahresbericht erstattet und noch mit— geteilt, daß im Anschluß an das Hüttenmännische Institut in Aachen ein Gaswärme⸗Institut gegründet wird. Aufgabe dieses Instituts ist, den Kampf für das Gasfach durch Aufklärung und Beratung zu führen. ; .

An Stelle von Staatssekretär Gottfried Feder sprach für Parteileitung und Reichsbehörden der Stabsleiter der Witab, Dipl.Ing. Seeb auer, München. Wenn am 5. Juni die organisatorischen Maßnahmen bekanntgegeben werden, die von der Regierung zum Zwecke einer einheitlichen Führung der Energie- und Verkehrswirtschaft angeordnet sind, so wird damit zugleich mit vielen Befürchtungen in Gasfachkreisen aufgeräumt. Die nationalsozialistische Staatsführung befaßte sich nicht nur mit dem Problem der Elektrowirtschaft, sondern auch mit dem des Gasfgches. Die Einfügung des Gasfaches in die großen Zu⸗ sammenhänge der deutschen Energiewirtschaft bietet um 0 mehr Aufgaben und Möglichkeiten, als ja nur ein deutscher Rohstoff mit deutschem Material und von deutschen Händen verarbeitet wird. . Der Prxäsident des deutschen Gemeindetages, Dy. ef n ch, verbreitete sich über die Zusammenarbeit zwischen Gas und Eleb— trizität unter dem Gesichtspunkte einheitlicher Energiebereit⸗ stellung. Gas sei alles andere als eine überholte Energie. Viel⸗ mehr stünden ihm, im vernünftigen Wettbewerb mit der Elek⸗ trizität, aber auch konkurrenzlos auf vielen Gebieten, Verwen⸗ dungsmöglichkeiten zu, die das ganze Gasfach über seinen heu⸗ tigen Entwicklungsstand hinausheben müßten. Allerdings wer— den gleiche Wettbewerbsbedingungen geschaffen. Der Kommunal⸗ politiker betrachtet die Verteilung der. Energie als eine Aufgabe, die zu allererst den Gemeinden und Gemeindeverbänden gehührt. Künftig darf die Versorgung mit Gas, Wasser und Elektrizität. soweit es sich um die Verteilung handelt, nicht niehr Gegenstand eines Pribatgeschäftes sein, sondern die Gemeinden und Ge⸗ meindeverbände müssen diese Aufgabe ausschließlich als eine Hoheitsangelegenheit übernehmen. . k

Der Präsident der Internationalen Gasunion, Direktor Escher, Zürich, überbrachte die Einladung an die deutschen Gasfachleute zuni internationalen Gaskongreß im September in Zürich, zu dem Deutschland die Normung für die . der Gaserzeugungsapparate bearbeitet,. Die Zweigbereine Mben ihrem Hauptverein 9000 RM für die Lehr- und Versuchsbacköfen der Bäckereischule in Berlin gespendet. Sodann wurde in die fachliche Tagesordnung eingetreten.

Wagengestellung für Kohle, Koks und Briketts im , 395. Mai 1934: Gestellt 18506 Wagen.

Berlin, 29. Mai. Preisnotierungen für Nahrungs⸗ mittel. (Einkaufspreise des Lebens mitteleinzel: Ea nRels für 100 Kilo frei Haus Berlin in Originalpackungen) Bohnen, weiße, mittel 24,00 bis 25,00 6, Langbohnen, ausl. 31,00 bis 33,00 S, Linsen, kleine, letzter Ernte 28,50 bis 34,00 , Linsen, mittel, letzter Ernte 34,00 bis 38,00 „S6, Linsen, große, letzter Ernte 38, 00 bis 66,00 „S6, Speiseerbsen, Viktoria, gelbe 51,00 bis 54,00 S, Speiseerbsen, Viktoria Riesen, gelbe 5,00 bis 56,00 „S, Reis, nur für Speisezwecke notiert, und zwar: Bruch⸗ reis 19,090 bis 20,00 Ss, Rangoon⸗Reis, unglasiert 21,50 bis 22,50 64, Siam Patna⸗Reis, glasiert 29,900 bis 37,00 M, Italiener-⸗-Reis 24,90 bis 25,00 S6, Deutscher Volksreis, glasiert 22,00 bis 23,00 M6, Gerstengraupen, grob 32,50 bis 34,50 „, Gerstengraupen, mittel 34,50 bis 37,50 16, Gerstengrütze 27,0 bis 28,00 S6, Haferflocken 33,90 bis 35,00 Se, Hafergrütze, ge⸗ sottene 36,900 bis 37,00 , Roggenmehl, C 70 vH 27,090 bis 28,00 AM α6, Weizengrieß 37,00 bis 38,00 M6, Hartgrieß 40,50 bis 41,50 S, Weizenmehl: Bäckermehl, 41— 70 vH 31,00 bis 33,00 A6, Weizenauszugsmehl, 6— 41 vH 37,00 bis 40,50 S, Kartoffel mehl, superior 33,290 bis 34,50 MS, Zucker, Melis 69,59 his Jo, 0 Æυ, Zucker, Raffinade 71,00 bis 72,00 Æ6 , Zucker, Würfel 75,50 bis 81,900 AMS, Röstroggen, glasiert, in Säcken 30,00 bis 31,00 A, Röstgerste, glasiert, in Säcken 30,00 bis 31,00 „M, Malzkaffee, glasiert, in Säcken 40,00 bis 42,00 S,, Rohkaffee, Santos Superior bis Extra Prime 306,00 bis 320,90 A6, Noh⸗ kaffee, Zentralamerikaner aller Art 320,00 bis 456,00 SS, Möst— kaffee, Santos Superior bis Extra Prime 376,00 bis 400,00 1M, Röstkaffee, Zentralamerikaner aller Art 400,90 bis 570,00 46, Kakao, stark entölt 130,90 bis 160,90 „S, Kakao, leicht entölt 170,)00 bis 200,00 „S, Tee, chines. 780,)90 bis 820,00 S, Tee, indisch 810,00 bis 1300,90 S, Ringäpfel amerikan. extra choice 88,00 bis 90,00 S, Amerik. Pflaumen 40, 50 in Kisten 76,60 bis 78,00 S, Sultaninen Kiup Caraburnu Auslese t Kisten 54,00 bis 56,00 „S, Korinthen choice Amalias 66,90 bis 68,00 , Mandeln, süße, handgew., P Kist. 176,090 bis 180,00 „S, Mandeln, bittere, handgew.,, I Kist. 195,00 bis 200,00 S6, Kunsthonig in z kg-Packungen 71,00 bis 73,00 S, Bratenschmalz in Tierces 170,00 bis 173,00 u, Bratenschmalz in Kübeln 174,00 bis 178,00 , Purelard in Tierces, nordamerik. 158,00 bis 160,00 A6, Purelard in Kisten 158,00 bis 160,00 S, Berliner Rohschmalz —, bis 44, Speck, inl., ger,, 200,00 bis 210,00 S, Deutsche Marken— butter in Tonnen 272,00 bis 276,00 A, Deutsche Markenbutter 6 280 00 bis 284,900 A, Deutsche feine Molkereibutter in

onnen 266,00 bis 270, 900 A6, Deutsche feine Molkereibutter gepackt 274,00 bis 278,00 S, Deutsche Molkereibutter in Tonnen 258,00 bis 262,90 M6, Deutsche Molkereibutter gepackt 266,90 bis 270,00 c, Auslandsbutter, dänische, in Tonnen bis A6, Aus- landsbutter, dänische, gepackt bis „S , Allgäuer Stangen 20 , 56 00 bis 68.00 „, Tilsiter Käse, vollfett 136,00 bis 156,00 S, echter Gouda 40 0 120,00 bis 136,00 „M, echter Edamer 40 0υά‛ 120,00 bis 136,00 S, echter Emmentaler Gollfeth 200, 0 bis 230,00 ½, Allgäuer Romatour 20 SS, 00 bis 104,900 6. (Preise in Reichsmark.)

Fortsetzung des Handelsteils in der Ersten Beilage. 1 „/ /// /

Verantwortlich: ö für Schriftleitung (Amtlicher u. Nichtamtlicher Teil), Anzeigenteil und für den Verlag:

Direktor Dr. Baron von Dazur in Berlin⸗Wilmersdorf für den übrigen redaktionellen Teil, den Handelsteil und für parlamentaxische Nachrichten:

Rudolf Lantzsch in Berlin-Lichtenberg.

Druck der Preußischen Druckerei⸗ und Verlags⸗Aktiengesellschaft, Berlin. Wilhelmstraße 32.

Sechs Beilagen

leinschließl. Börsenbeilage und zwei Zentralhandelsregisterbeilagen)

n Deutschen Reichsanzeiger und

Erste Beilage

Preußischen Staatsanzeiger

Nr. 123

Fortsetzung des Handelsteils.

Reise abkommen mit Jugoslawien. mit dem Abschluß des

Berlin, 29. Mai. deutschjugoslawischen Handelsvertrages sind mit der Regierung auch Vereinbarungen über Erleichterungen des beider⸗ Reiseverkehrs getroffen worden.

seitigen

sonen, die in Deut

In Verbindung

jugoslawischen

d Auf Grund dieser Ver— einbarungen hat die Reichsstelle für Devisenbewirtschaftung nun⸗ mehr mik Wirkung vom 1. Juni 1934 an angeordnet, daß Per⸗

schland ihren ausschließlichen Wohnsitz haben,

ohne Genehmigung der Devisenstelle bis zum Gegenwert von 6h RM je Person und Kalendermonat Reisckreditbriefe, Reise⸗ schecks und Hotelgutscheine beim Mitteleuropäischen Reisebüro und Reisekreditbriefe und Akkreditive bei hierzu ermächtigten Devisen⸗ banken erwerben und über die Grenzen mitnehmen dürfen. Neben diesem Betrag können die Freigrenze und die für den Reiseverkehr nach dem Ausland allgemein vorgesehenen Erleichterungen in An⸗ spruch genommen werden. Die zur Einlösung der Zahlungsmittel benötigten Dinar⸗-Beträge werden von der Reichsbank aus in Ingollawien festliegenden Dinar-Guthaben deutscher Personen und Firmen zur Verfügung gestellt.

In Berlin festgestellte Notierungen für telegraphische Auszahlung, ausländische Geldsorten und Banknoten.

Telegraphische Auszahlung.

Agypten (Alexandrien und Kairo). . Argentinien (Buenos Nirech Belgien (Brüssel u. Antwerpen) .... Brasilien (Rio de n ,,, Bulgarien (Sofia). Canada (Montreal). Dänemark (Kopenhg.) Danzig (Danzig) .. England London) .. Estland Reval / Talinn) .. Finnland (Helsingf.) Frankreich (Paris) . Griechenland (Athen) Holland (Amsterdam und Rotterdam) .. Island (Reykjavik). Italien (Rom und NMailannn⸗.. Japan (Tokio u. Kobe) Jugoslavien (Bel⸗ grad und Zagreb). Lettland (Niga) . .. Litauen (Kowno / Kau⸗ nas) Norwegen (Oslo) Oesterreich (Wien) . Polen (Warschau, Kattowitz, Posen) Portugal (Lissabon) . Rumänien Bukarest) Schweden (Stockholm und Göteborg) .. Schweiz (Zürich, Basel und Bern). Spanien (Madrid u. Barcelona) .... Tschecho low. (Prag) Türkei (Istanbul) .. Ungarn (Budapest) . Uruguay (Montevid.) Verein. Staaten von

Amerika (New Jork)

UL ägypt. Pfd 1 Pap. Pes. 100 Belga

1 Milreis 100 Leva

L kanad. Doll. 100 Kronen 100 Gulden 1Pfund

100 estn. Kr. 100 finnl. M. 100 Fres.

100 Drachm.

100 Gulden 100 isl. Kr.

100 Lire 19en

100 Dinar 100 Latts

100 Litas 100 Kronen 100 Schilling

100 3Z1l0oty 100 Escudo 100 Lei

100 Kronen 100 Franken

100 Peseten 100 Kronen

U türk. Pfund 100 Pengö

1 Goldpeso

Geld

13, 09 O, õdl 58, 50

O, 144

3. 047

2.512 56,77 81, 60 12.71

68, 43 5,6519

16,50 2, 485

169, 53 57,49

21,32 O, 7h56

5, 664 7,42

42, 12 5 85 1715 47, 25) 1357 24188 hö, hᷣ 81,32 34.27 6.13 2023

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1 Dollar

2.507

30.

Mai Brief

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56.89 81, Ib 12,74

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169,87 57,5

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5.676 7,58

4220 57 5 47 55 47, 3h 1155 24152 bö. by S148 34 33 10. 45 26027 1,00 2613

29. Geld

15, 10 0,680 8. 52

0131

3, 947

2,508 56.79 Sl, g0 12, 2

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16953 or 654

21,32 0766

5H. 664 7,42

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Mai Brief

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5,676 77,58

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2,5610

Ausländische Geldsorten und Banknoten.

Sopereigns ..... 20 Franes⸗ Stücke. Gold⸗Dollars .... Amerilanische: 1000-5 Dollar.. 2 und 1 Dollar.. Argentinische. K , Hrasilianische .... Bulgarische ...... Janadische ...... Dan isch. an;, Englische: große ... 1 * u. darunter Estnichh Finnische .... Franz si ich; dollandische 2 Italienische: große. 100 Lire u. darunt. ren eh e. ö ttlandische .. tau c;. lorwegische ..... esterreich.; große.. 1660 Schill. u. dar. Folnisch⸗⸗ Rumanische: 100 dei und neue 00 Lei unter h00 Lei... Schwedische Schweizer: große .. 00 Frs. u. darunt. Epanische . . Tschechoslowakische: 600 u. 1000 Kr.

500 Kr. u. darunt. ür Türkische

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Notiz für 1 Stn

Dollar

1 Dollar 1Pap.⸗ Peso 100 Belga.

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l kanad. Doll. 100 Kronen 100 Gulden engl. Pfund engl. Pfund 100 estn. Kr. 100 finnl. M. 100 Fis.

100 Gulden 100 Lire

100 Lire

100 Dinar 00 Latts 100 Litas 100 Kronen 100 Schilling 1090 Schilling 100 Zloty

100 Lei

100 Lei

100 Kronen 100 Frs. 00 Frs. 100 Peseten

(00 Kronen 00 Kronen türk. Pfund

100 Pengö

30. Geld 20,38 16, 16

4, 185

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2, 46

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2, 4h65 56, 62 81.42 12, 6665 12, 666

5, 55h 16, 46 169. 11 21,20 21,20 5, 65

1198 3 72

1721

65,39 Sl, 14 81, 14 34. 13 10,82

1,96

Mai Brief 20, 46 16,22

4,205

2, 48 2.48 O, 573 bd, bd

2, 475 56, 84 81, 74 12,725 12,725

h. 9b 1652 165.55 21.25 i, 8 6.65

1714 63 9s

4739

65, 6h SI. 16 Si, a6 34,27

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29. Geld 20 38 16, 16

4, 185

2457

2457

O, Hh2 58 36

2461 56,64 81,42 12,675 12. 675

5,66 16,46 169, 11 21,20 21.20

5. 65

1419 3.

4721

Mai Brief 20,46 16,22

4,205

2477 2,477 9572 bd 60

2471 56, 86 81,74 12, 135 12, 735

8, bo 1653 163, 5 21 s Il 3 b, 6h

4214 gr oz

4739

65, 68 8l, 46 81, 46 3427

10586 1.98

Berlin, Mittwoch, den 30. Mai

Die Elektrolytkupfernotierung der Vereinigung für deutsche Eleltrolytkupfernokiz stellte sich laut Berliner Meldung 3 6 am 30. Mai auf 4700 Æ (am 29. Mai auf 7.00 ) für 160 kg.

Berichte von auswärtigen Devisen⸗ und Wertpapiermãrłten.

Devisen.

(D. N. B.) (Alles in Danziger Gulden.) Banknoten: Polnische Loko 100 Zloty 57,82 G. 23 , 190 Deutsche Reichs mark B.. Amerikanische (6⸗ bis 100⸗Stücke) Gf, B. Schecks: London 3 G., B. Auszahlungen: Warschau 100 Zloty 57, 51 G., 57,93 B. Telegraphische: London 15,594 G., 15,635 B., Paris 20,22 G., 20,26 B. New York 3, 0619 G., 3, 0681 B., Berlin

in G., 1506, 12 B. ken, 290. Mai. (D. N. B.) Amsterdam 284,70, Berlin 168,99, Budapest 124293, Kopenhagen 95,40, London 21,373, New York 419494, Paris 27, 165, Prag 17,438, Zürich 136,54, Marknoten 163,25, Lirxenoten 35, 55ß, Jugoslawische Noten 8, 39, Tschecho⸗ slowakische Noten 17,35, Polnische Noten 79, 5, Dollarnoten 414, 84, Ungarische Noten = ), Schwedische Noten 108, 86, Belgrad Berlin Clearingkurs 219,21. I) Noten und Devisen für i0o Pengö. Prag, 29. Mai. (D. N. B.) Amsterdam 16,0, Berlin 939,50, Zürich IS, )0, Oslo 613,99, Kopenhagen 546,06, London 123. Madrid 32953, Mailand 2045/8, New York 24, 02, Paris 158,65, Stockholm 629,50, Wien 565, 90, Marknoten 924,00, Polnische Noten 453,15, Warschau 454,50 Belgrad 55,491,

Danzig 789, 00. (D. N. B. Alles in Pengö. Wien

Danzig, 29. Mai.

.

Budape st. 29. Mai. 80,454, Berlin 156,30. Zürich 111,224, Belgrad 7,85.

London, 306 Mai. (D. N. B. New York odo, Paris 77, 03, Amsterdam 49, 25. Brüssel 21,73, Italien 59, 7i, Berlin 12,99, Schweiz 15,624. Spanien 37,15, Lissabon 1101/9, Kopen⸗ hagen 22,39, Wien 27,50, Istanbul 6265, 00. Warschau 26, 93, ö Aires è . . de r e.

aris, . ai. (D. N. B.) (Schlußkurse, amtlich.

Deutschland London 77, 4, New 55 rh, . 64,25, Spanien sM,25, Italien 128, 95, Schweiz 4035s, Kopen—= hagen —— Holland 1027.36, Oslo 385, 56, Stockholm 398, o, Prag 63, 20. Rumänien Wien ——* Belgrad Warschau 286, 06.

Paris, 29. Mai. (D. N. B.) (Unfangsnotierungen, Frei⸗ verkehr. Deutschland ——, Bukarest Prag ——, Wien Amerika 15,154, England 77,05, Belgien 354,50, Holland Italien 128,0, Schweiz 4925/ß, Spanien 207, 25, Warschau —— Nopenhagen —, Oslo ——, Stockholm —, Belgrad ö Am sterd am, 29. Mai. (D. N. B. (Amtlich. Berlin sI, London 7J50, New York 1471/9, Paris 9 734, Brüssel 34,51, Schweiz 4797, Italien 1355, Madrid 230,20, Sslo 37,70, Kopen hagen 33356, Stockholm 38,80, Wien Budapest —, Prag 6lö, 0, Warschau Helsingfors —— Bukarest ——, Joko⸗ hama = Buenos Aires —— (

Zürich, 30. Mai. (D. N. B) (11,40 Uhr.) Paris 20,29, London 15,63. New York 3076 /g. Brüssel 71, 90. Mailand 26,16, Madrid 42,075, Berlin 120,35, Wien (offiz.) 73, 00, Istanbul 256, 5.

Kopenhagen, 29. Mai. (D. N. B.) London 22, 40, New Vork 441,50, Berlin 172,30. Paris 29,20, Antwerpen 103,25, Zürich 143,60, Rom 37,10, Amsterdam 299,40, Stockholm 115.60, Oslo 112,65, Helsingfors 9, 95, Prag 18,50, Wien Warschau

83, 80.

Stockholm, 29. Mai. (D. N. B.) London 19403, Berlin 150,00, Paris 25,20. Brüssel S9, 59, Schweig. Plätze 124,50, Amsterdam 259,00, Kopenhagen S6, 86, Oslo 95, 60, Washington 382,00, Helsingfors 8,60, Rom 32,15, Prag 16,o, Wien Warschau 73, 56.

Sslo, 29. Mai. (D. N. B.) London 19,90, Berlin 154,00, Paris 25,95, New YJork 394,00, Amsterdam 266,25, Zürich 128,25, Helsingfors 8.90, Antwerpen 95, 00, Stockholm 102,86, Kopenhagen S9, 25, Rom 33,55, Prag 16,50), Wien Warschau 75,0.

6.

S.

IId o

261 / ,

Obl. —, Banken Zert.

geltend.

Mos kau,

London, 19519, Silber fein prompt 211/s 19/3, Silber auf Lieferung fein 215sis, Gold 136/9.

s n, m. äußere Gold = —, 48 Irregation —— 40,0 Tamaul. S. 1 abg. 3.00, 5oso Tehuantepec abg. 45/9, 28,59, Cement Heidelberg 59, 0, Dtsch. Gold u. Silber 190, 25, Dtsch. Linoleum 62, 509, Eßlinger Masch. 34,50, Felten u. Guill. 56's, Ph. Holzmann 55,00, Gebr. Junghans —, .Mainkraftwerke —, Schnellpr. Frankent. —, u. Häffner —, Zellstoff Waldhof 46,25, Westeregeln 16553. Ham burg, 29. Mai. Bank 59,265,

berger Bahn

ö 6 90/9 Gelsenkirchen Goldnt. 1934 m. Opt. 1949 40,50, 6 J. G. Farben Obl. 44,50, Stahlwerke Obl. m. Op. 1951 34,50, 70;‚0 Rhein.⸗Westf. Bod.⸗Erd.⸗ Bank Pfdbr. 1953 51, 00, 7060 Rhein⸗Elbe Union Obl. m. Op. 1946 700 Rhein. ⸗Westf. E.⸗Obl. Siemens⸗Halske Obl. 1935 40,50, 6 o,o Siemens⸗Halske Zert. ge⸗ winnber. Obl. 2930 51,50, 7 Verein. Stahlwerke Obl. 1951 29,50, 64 ,o Verein. Stahlwerke Obl. Lit. C 1951 —, Zert. v. Aktien 57, 90, 7 0,½ Rhein⸗Westf. Elektr. Obl. 1950 381519, C Eschweiler Bergw. Obl. 1952 46,25, Kreuger u. Toll Winstd. 6 oso Siemens u. Halske Obl. 29530 50,75, Deutsche Ford Akt. (Berl. Emission)

29.

6 1!

Prager Eisen —. szusammengelegte Stücke) .

23.

Mai. (D. N. B.)

Mai. (D. N. B.)

Wertpapiere. 29. Mai.

(D. N. B.)

(D. N. B. Amtlich.

3 o,oσò∘ᷓ Staatsbahn —,

Skodawerke

(D. N. B.)

22 **

3, (5,

(D. N. B.)

(Schlußkurse.) ; ereinsbank 84, 90, Lübeck⸗Büchen 56,50, Hamburg⸗ Amerika Paketf. (3: 1 zusammengelegte neue Stücke) 21,50, Ham- burg⸗Südamerika 22 50, Nordd. Lloyd 28, 90, Harburg. Gummi Phönix 27, 00, Alsen Zement 122,00, Anglo⸗Guano 60,00, Dynamit Nobel Holstenbrauerei 90,60 B., Neu Guinea DOtavi Minen —. Wi en, 29. Mai. Völkerbundsanleihe 109 Dollar-Stücke 5i7, 0, do. 500 Dollar Stücke 517, 00, 4 0, Galiz. Ludwigsbahn —— , 4 o Vorarl⸗ r Türkenlose 10,50, Wiener Bankverein —, Oesterr. Kreditanstalt ——, Ungar. Kreditbank Staatsbahnaktien 14,50, Dynamit AG. A. E. G. Union 3.15, Brown Boveri ——, Siemens -⸗-Schuckert 9,99, Brüxer Kohlen —, Alpine Montan 10,20, Felten u. Guilleaume (10 zu 3 zusammengelegt) —— Krupp AG. Rimamurany —, Steyr. Werke (Waffen) 1 Steyrer Papierf. ——, Scheidemandel —, Leykam Josefsthal 1,25.

Am sterdam, 29. Mai. anleihe 1949 (Dawes) 42, g, 5 o/ Deutsche Reichsanl. 1965 (Young) 3758 G., 38,50 B., 6 0/9 Bayer. Staats-Obl. 1945 25, 06, 7 Go Bremen 1935 33,75, 6 , Preuß. Obl. 1952 22556, Obl. 1945 33,00, 7o / Deutsche Rentenbank Sbl. 1950 351, Toso Deutsche Hyp.⸗Bank Bln. Psdbr. 1953 —, 7o½ Deutscher Sparkassen⸗ und Giroverband 1917 51,75, 7 Pr. Zentr.⸗Bod.⸗Krd. Pfdbr. 1960 50, 25, 7o /9 Sächs. Boden kr.⸗Pfdbr. 1953 Amster⸗ damsche Bank 106,00, Deutsche Reichsbank 67,50, 70/0 Arbed 1951 70e A.-G. für Bergbau, Blei und Zink Obl. 1948 39 50, 8 oeO Cont. Caoutsch. Obl. 1950 575/g, 7 0υά Dtsch. Kalisynd. Obl. 70so Cont. Gummiw. A. G. Obl. 19566 6oso Harp. Bergb.⸗Obl. Mitteld.

5 oso

Buderus 7!

14

7 oso

5H jähr. Noten 46, 00,

275

3, (9.

284

. (In Tscherwonz 19090 engl. Pfund 585,95 G., 587,71 B., 1000 Dollar 114,67 „1000 Reichsmark 45,37 G., 45,47 B.

)

) Silber Barren prompt Silber auf Lieferung Barren

Aschaffenburger Buntpapier

Lahmeyer Voigt Kali

Dresdner

(In Schillingen. )

7 00 Deutsche Reichs⸗

70. Dresden

J. G. Farben

Berichte von auswärtigen Warenmärkten.

Manchester, 29. Mai. (D. N. B.) Während der Berichts⸗

zeit machte sich am Gewebemarkt eine etwas bessere Nachfrage Die Umsatztätigkeit konnte sich jedoch kaum beleben Garnmarkt tendierte stetig, das Geschäft ließ zu wünschen übrig.

/ /// / / /// /// /// .

Getreide; eise an deutschen Sroßmärkten

in der Woche vom 21. bis 26. Mai 1934 für 1000 14g in Reichsmark.

Brotgetreide ) ny

frei Marktort

Marktorte übliche

Roggen Weizen Notierung

Braugerste notiert

Sommergerste

als

ohne nähere Bezeichnung notiert

Gerste und Hafer i) Wintergerste

4 zeil ig

Futter⸗

2 zeilig gerste

Industrie⸗ gerste

Aachen. Berlin

ö 176,0 Breslau —ĩ . 6

166,) 163.5 173 1766 165. 1785 16356 1715 166.6

1990 1546 1595 1556

200 195156

194, 205,0 197,0

205,0 197,0

2070 31060 300 2000 188,0 2010 1925

3

Chemnitz Dresden Erfurt.. Frankfurt a. M. Gleiwitz 228 6 S. amburg .. Karlsruhe. Kassel⸗

Kiel 0 4c Köln 4 1 Königsberg i Leipzig.. Magdeburg Mainz.. Mannheim München . Nürnberg . Plauen .. Stettin. Stuttgart

Würzburg

M O

D O Cc

9 is 9)

6) 3

—— 2 2 2 2 8

8 9 9 92 d 9 9 9 90 8 9 9 9 9 9 9 9 a

ab St.

) Die Uebersicht enthält die sogenannten Handelspreise und, , vom Getreidehandel (einschließlich der Ausgleichsabgabe von enthalten.

) Gute. 9 Mittlere. 5 obere Preisgrenze. Preise für ausländisches Getreide, ei ; . 1 G cis Barusso 54,2; Gerste: La Plata 49.9.

Berlin, den 28. Mai 1934.

Feinste.

162,0

165,0

173,0 169,0 185,0 163,5

3 153,8

soweit solche nicht angegeben, die gesetzlichen Mübleneinkaufsvpreise

2 RM je t). Gesetzliche Erzeugerpreise

2

Hamburg: Weizen:

11111133111

—— O w

9 l J

2 1

111111111

Ausführliche Handelsbedingungen und Angaben über die Heltolitergewichte in Nr. 108 vom ab Station des Erzeugers; fr. frachtfrei Station des Marktorts.

Manitoba 1 785

165 Ke Me isches Reich

Statist

w

D ö 31191

On

. 8

—w—— J

D O

11 1111 81111 1191

8 D 82 2

1560 . 1540 165,5 1700 155.5

661111111

(.

r der 8 81

11. Mai 1934. Erläuterung

sind

in

1) Wo mehrere Angaben vorlagen, sind aus diesen Durchschnitte gebildet worden. ) Gesetzliche Mühleneinkaufspreise fr ) Ab Station. ) Sechszeilig. 8) Notierung vom 24. 5.

Manitoba Il

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