1934 / 141 p. 3 (Deutscher Reichsanzeiger, Wed, 20 Jun 1934 18:00:01 GMT) scan diff

Reichs- und Staatsanzeiger Nr. 141 vom 20. Juni 1934. S. 4

Vörfenrichtzahlen . für die Woche vom 11. bis 16. Juni.

Die Statistischen Reichsamt errechneten Börhenrichtzahlen stellen 6 elle Woche (11. bis 16.6.) im Vergleich zur Umtausch oder Zeichnung Vorwoche wie folgt: .

goche chnitt Monats⸗ 2. Wochendurchschni nr r bis Donnerstag

vom II. 6. vom 462 . bis 16. 6 is 9. 6. ; ; ; .

2Aittienturse (Inder 1924 . ö Jeder Besitzer von Hilferding⸗Anleihe und von Neu⸗ bis 1926 = 130) . K besitz⸗Anleihe muß spätestens am Donnerstag, dem 21. Juni

Bergbau und Schwerindustrie . 6 ei h 1934, diese Anleihen in die

Verarbeitende Industrie.. 70,1 . 6 . )

Handel und Beriehr- 6 . , 4 0 sοige Anleihe des Deutschen Reiches von 1934,

Gesamt o, 4 9 3. 2 4 2 22276

zKrurs nivegn der 6 e igen die erste Anleihe des nationalsozialistischen Staates, fest verzinslichen Wert⸗ umtauschen. Nach dem 21. Juni wird für die Neubesitz=

. Anleihe kein Kurs mehr festgestellt. Wer die sicherste, von

Pfandbriefe der Hyp.⸗Akt. ö ö Kurs ; d e,, . . ö. . der nationalsozialistischen Regierung gewährleistete Geld— * ge dib sn ͤ 8925 82.63 anlage sucht, kann noch bis Donnerstag, die 4 ige Anleihe rechtlichen Kredit⸗2 Od . dar. . gon nn nlebligat onen. 6g . . des Deutschen Reiches von 1934 zum Kurse von 95 * bar Reichsanleihen 28,2 83, . 21, zeichnen. Sonstige öffentl. Anleihen. J? . Industrieobligationen .. J. Sb. Ih . „6 ö 90,86 90,65

Einzahlungen auf ausländische Sonderkonten. · Mit Rücksicht darauf, daß die Reichsbankanstalten seit dem Nach einer Begrüßungsansprache durch den Vorsitzenden des g. Juni 1934 Einzahlungen auf die bei der Reichsbank auf Einzelhandelsamts, Präsident Tengelmann, ergriff der Grund von staatlichen Zahlungsabkommen, geführten Sonder⸗ Präsident der Industrie⸗ und Handelskammer zu Berlin, Dr. konten nicht mehr entgegengenonimen haben, sind mit Regierungs⸗ Gelpcke, das Wort. Er gab einen Ueberblick über die Ge— vertretern der unten genannten Länder Verhandlungen geführt schichte der Wirtschaftsvertrethingen Berlins und seiner Nachbar worden. Hierbei ist eine Einigung dahin zustandegelommen, gebiete und wies auf den Mangel hin, daß der Kleinhändler' bis— daß Zahlungen auf die Sonderkonten der Länder Schweiz, her keine eigene amtliche Wirtschaftsvertretung hatte. Erst das Italien. Belgien Luxemburg;. Schweden, Frankreich wieder Dritte Reich habe mit der Errichtung dieser Einzelhandels- angenommen werden. Die Einzahlungen auf das holländische vertretungen ein großes Unrecht gut gemacht. Dr. Gelpcke gab Sonderkonto waren von der Einzahlungssperre der Reichsbank dem Wunsche Ausdruck, daß das neue Gesetz, auf Grund dessen nicht betroffen. Firmen, deren Einzahlungen auf ie Sonder, die Einzelhandelsvertretung?'n ins Leben gerufen wurden, dem lonten der obengenannten Länder seit dem 9. Juni 1934 von den Einzelhändler das bringen möge, was er von ihm erwarte und Reichsbankanstalten nicht entgegengenommen worden sind, können erhoffe . sich nunmehr erneut an die für sie zuständige Devisenstelle wenden. Hierauf hielt Präsident Tengelmann eine programma⸗ . n der er . 8e. geißelte, das den Linzelhandel ebenso wie den gesamten Mittelstand zugrunde ge⸗ Vevorstehende 3Zusammenfassung der Außenhandels⸗ richtet habe. Nach dem Programm sei eine Abgrenzung zwischen = den benachbarten Organisationen von Handwerk, Nährstand und aufgaben der Deutschen Wirtschaft. ö. ö el e, Die örtlichen und fachlichen d . KHstoha an Gliederungen müßten dergestalt ausgebaut werden, daß jeder Der ö der Wirtschaft hat nachstehe nde i n, nn Einzelhändler örtlich erfaßt und fachlich in den ö erlassen: „Mit Rücksicht auf eine bevorstehende Zusammenfassung gegliedert sei. Tas Einjelhandelsdmt“ werde die Bildung von der Außenhandelsaufgaben der Deutschen Wirtschaft haben bis Fachschaften weitestgehend fördern. Es sei notwendig, daß die auf weiteres organisatorische Veränderungen der bisher auf dem J der J . , . . . . ĩ . . * . . pI G s vertrete 259 3 D . . *. . 3 Gebiete des Außenhandels tätigen Organisationen ohne meine . . n, . J er Organi

. . fsstandes erleichtert wer⸗ Zustimmung zu unterbleiben. den; unlautere Elemente dürften den het nicht mehr belasten. ö. k müsse . wieder eine brauchbare Unter— ö . age für die Regelung der Gewerbeausübung werden. Einer Amerikanisches Verständnis für die Schwierig⸗ ganz besonderen Pflege bedürfe der ann ,,, Nachwuchs. keiten der deutschen Devisenlage. Ein. Bestandteil des. Aufgabengebiets des Einzelhandels amtes New York, 20. 6. 31. Das bedeutende amerikanische Finanz. werde ö. Erfassung sämtlicher Lehrlinge 3 einer Lehrlingsxolle blatt „Wallstreet Journal“ zeigt in einem Leitartikel über das . 2 . 3 . der . Transferproblem weitgehendes Verständnis für die Schwierig— GJ . Arn ug . er . keiten der deutschen Devisenlage. Das Blatt schreibt u. a.: In⸗ . . . ö . 6. , J e . k 36 hier nri . folge der Ankündigung, des deutschen Moratoriums drohen D*! , t i , ö zu . a , Enn nf hen . mehrere europäische Gläubigergruppen mit Vergeltungsmaß— . 91 , . ö hi un hn ag . as ein . nahmen. Es dürfte nicht ganz müßig sein, anzuregen, daß die an ,,. ,,, huß ö hen, er . zettbewer Gläubiger, ehe mit dem Handelskrieg begonnen wird, sich in solle nach ö. ö. en 6. . estimmen, doch mij se zafur Deutschlands Lage hineindenken und dann überlegen, ob Ver⸗ 66 . ein h jm ht 20mg eiche ö den Wett⸗ geltungsmaßnahnien eine staatsmännische Behandlungsart der werb , Aufgabe ves inge handel gamtes werde äußerst heiklen Lage bilden. Man darf nicht vergessen, daß ö. lein, der Regierung ö ö. Berwirklichung ihrer Zusage, Deutschland die Bezahlung seiner Schulden nicht verweigert hat. ö inn nr n, ö ehi flich zu sein, wenn ungleiche Die ganze Schwierigkeit besteht in dem Unvermögen Deutschlands, y wie die ö. . en, ahnen Wirtschaftsgruppen, den die für den Transfer notwendigen Devisen zu erhalten. Falls die K , ö 26unfähig zu machen suchen. Ein be⸗ Gläubigerländer es Deutschland erschweren oder vielleicht unmög⸗ n ,. ngen mer! werde das Ginzghandelsamt den Automaten lich machen, seine Devisenbestände aufrechtzuerhalten und zu ver— beilegen, ö. Zen flbsatz des Einzelhändlers heträchtlich beein⸗ mehren zur ehrlichen Erfüllung seiner ausländischen Verpflich- flussen.« Ein Ausgleich mit dem ambulanten Gewerbe solle bei⸗ tungen, würden da nicht die künftigen Verluste für sie und den Teilen gerecht werden. Der Einzelhändler müsse ebenso wie andere den kleinen zeitweiligen Vorteil weit überwiegen? alle anderen Voltsgenossen zur Pfenni rechnung, zurückkehren ð und mit seinen Erträgnissen auch dann zufrieden sein, wenn nur k . , . Die J,, sei ö . J z im Geiste des Nationalsozialismus zu betreiben. in gutes Zu⸗ Eröffnung des Einzelhandelsamtes bei der Industrie⸗ e ne ret men , , nd, Ge olgsen ff . ĩ utz und Frommen des Betriebes führen. Der Einzelhändler und Handelskammer zu Verlin. habe nach Kräften zur unte e , der abel l e er Das Einzelhandelsamt der Industrie⸗ und Handelskammer tragen. Nur die Stärkung der Kaufkraft könne seine Lage zu Berlin ist nach Beendigung seines organisatorischen Aufbaues bessern. Zum Schluß wandte sich Präfident Tengelmann gegen am Dienstag im Gebäude der Industrie- und Handelskammer in die Wirtschaftssaboteure, die in strupelloser Weise zu Deckungs— Auwesenheit einer großen Zahl führender Persönlichkeiten der käufen anreizen. Ihnen zu begegnen sei Pflicht jedes Einzel⸗ Behörden, der Industrie, des Handwerks, des Einzelhandels und händlers. Je größer die Not, um so wichtiger sei es, dem Führer der NS⸗Hago feierlich eröffnet worden. und seinen Beauftragten in jeder Lage zu folgen.

—— 2 Wirtschaft des Auslandes.

Der tschechossowakische Landwirtschaftsminister über das J winn der der Vereinigung angehörenden 21 Geldinstitute hat sich Getreidemonopol in der Zschechoslowakei. von 17,1 auf 16,1 Mill. Pengö verringert.

Prag, 19. Juni. Der tschechoslowakische Landwirtschafts⸗ z 8 minister Or. Hod erklärte in Mähr ch zeenftadt, Tan ee spschen Ausbau der russischen Kunftseideninduftrie. den, maßgebenden Regierungsfaktoren zu einer grundlegenden Reval, 20. Juni. Wie aus Moskau gemeldet wird, hat die Einigung über die Errichtung einer Getreidegesellschaft gekommen Regierung der Sowjetunion im Rahmen des zweiten Fünfjahres⸗ sei. Die Getreidegesellschaft, die aus landwirtschaftlichen und planes besondere Mittel für den Ausbau der russischen Kunst⸗ Konsumentengesellschaften sowie aus Handels- und Mühlenorgani- seidenindustrie zur Verfügung gestellt, deren Produkte für mili— sationen bestehen wird, wird den Ankauf der Marktmengen durch⸗ tärische Zwecke verwendet werden sollen. Die Bauten der Kunst— zuführen haben. Nach der Meinung des Ministers Hodza besteht seidenwerke sollen sofort in Angriff genommen werden. keine Gefahr für die Belastung der Staatskasse. ö. Hohn ö. ö digte dann eine Reihe von Maßnahmen zur Regelung der . ; . ; tierischen und pflanzlichen . . Durch Einfuhrscheine Zu dem Streit um die Lena Goldfields. wird auch die Ausfuhr von Schweinen und Rindern unterstützt „London, 19. Juni. Zu den Streitigkeiten wegen der Lena werden. Goldfields in Rußland wird von russischer Seite mitgeteilt, daß die Verhandlungen zwischen der russischen Regierung und der eng⸗ ö. . lischen Regierung sowie zwischen der Lena Goldfields Gesellschaft Gesamtbilanz der Budapester Banlen. und der Sowjetregierung vollkommen ruhen. Der Versuch der Budapest, 19. Juni. Die eigenen Kapitalien der Budapester Aglischen, Botschaft in Daostau„ hie Beihandlungen, wieder in Bankinstitute, die der Bantvereinigung angehören, sind im Jahre Gang zu bringen, sei ergebnislos vstlaufen. Die Sowjetregierung 1933 von 403,7 auf 407,5 Mill. Pengö, die Spareinlagen von 455, auf 719 Mill. Pengö und die Kontokorrenteinlagen von 707 auf 719 Mill. Pengö gestiegen. Demgegenüber sind die sonstigen Kre⸗ ditoren von 244,5 auf 197,7 Mill. zurückgegangen, so daß die ge⸗

samten Kreditoren von 1405, auf 1378.5 Mill. zurückgegangen 2 sind. Die Debitoren zeigen einen Rückgang von 629, auf 607 Mill. Erdölmonool in der Mandschurei.

genommen würden, so laufe England Gefahr, daß die Russen die Forderungen der Lena Goldfields als verjährt betrachten könnten.

Sortschritte im Turbinenbau der AGG.

Die AEG, die bekanntlich eine führende Rolle int deutschen Turbinenbau spielt, hatte zum 19. Juni die Vertreter der deut⸗ schen Elektrowirtschaft zu einer Besichtigung ihrer Turbinen. fabrit. die im Herzen Berlins liegt, eingeladen. Der Leiter der Turbinenfabrik, Professor Dr. Kraft, gab zur Einführung einen Ueberblick über die neueste Entwicklung des Turbinen- und Gene! ratöorenbaus und legte die außerordentlich großen technischen Fort⸗ schritte, die auf diesem Gebiete in den letzten Jahren gemacht worden sind, dar. So wurden z. B. zweit im Bau befindliche Turbinen vorgeführt, von denen die eine ein älteres System ist die andere ein neuzeitliches. Bei ungefähr gleicher Leistung nimmt die neuzeitliche Turbine nur esides Raums derjenigen dez älteren Systems ein. Interessant war die Veranstaltung ing— besondere von dem Standpunkt aus, daß die Reichsregierung für Ersatzbeschaffungen erhebliche steuerliche Vorteile eingeräumt hat. Die Besichtigung dürfte manchem der Besucher zur Erwägung geben, ob er nicht Exrsatzbeschaffung für ältere Turbinen von! nehmen soll, da neuzeitliche Turbinen gegenüber alten Systemen eine Energieersparnis bis zu 20 vH bieten. Zu dem steuerlichen Vorteil kommt somit die dauernde Einsparung von Brennstoffen. Der Turbinenbau der AEG. hat im Laufe des vergangenen Jahres eine erfreuliche Belebung erfahren. Zur Zeit sind nicht weniger als 82 Turbinen größeren Ausmaßes im Bau begriffen. Der Zahl nach ist die AEG. zu einem Drittel für das Ausland beschäftigt, der Leistung nach zur Hälfte. Der größere Teil der im Bau befindlichen großen Turbinen geht demnäch ins Ausland. Dieser Anteil des Äuslandes an der Beschäftigung entspricht nahezu dem früheren Anteil. Infolge der stärkeren Beschäfti⸗ gung, die allerdings in der Depression auf ein Minimum zu⸗ samniengeschrumpft war, konnte die Belegschaft um 35 vH ver— mehrt werden, während die Zahl der geleisteten Arbeitsstunden sich um 55 vH gehoben hat. Hieraus ergibt sich, daß in der Zeit der Depression die AEG. ihren Arbeiterstand nur noch durch stärkere Arbeitsstreckung hat aufrechterhalten können. Zur Zeit sind an Arbeitern aber immer noch nur etwa 45 vH der Höchst= ziffer der Nachkriegszeit beschäftigt. Die AEG. hofft durch weitere Vermehrung der Aufträge recht bald eine weitere Zahl der immer noch arbeitslosen gelernten Arbeiter einstellen zu können. Die relativ hohen Bestellungen des Auslandes, insbe— sondere für schwere Turbinen, trotz der bekannten Ausfuhr— erschwernisse, trotz der Stimmung, die im Ausland gegen daz deutsche Erzeugnis zu machen gefucht wird, zeugt jedenfalls da— für, daß die deutsche Qualitätsware im Auslande jedes Hinder— nis zu überwinden vermag. Zu berücksichtigen ist hierbei aller— dings, daß der technische Fortschritt erhebliche Vereinfachungen mit sich gebracht hat, so daß in einer heutigen Turbine eine wesentlich geringere Zahl von Arbeitsstunden enthalten ist als in einer früheren.

Weitere Förderung des deutschen Oelsaatenanbaues.

Die von der Reichsregierung im Vorjahr zur Sicherstellung der Fettversorgung-des deutschen Volkes eingeleitete Förderung des deutschen Oelsagtenanbaues wird fortgesetzt. Dabei beträgt der von den Oelmühlen den Anbauern von Leinsaat zu zahlende Mindestpreis, wie schon im Jahre 1933 von der Reichsregierung zugesagt worden ist, 24 RM je dzx. Der im Vorjahr für Raps— und Rübensaat festgesetzte Mindestpreis von 30 RM je dz gilt auch für dieses Jahr.. Es wird Vorsorge getroffen werden, daß die Anbauer diese Mindestpreise bezahlt erhalten. Sollten die kleineren und mittleren Oelmühlen ihre Oelerzeugung aus diesen Oelsaaten in ihrem Kundenkreise nicht unterbringen können, so sind gleichwohl Schwierigkeiten für den Absatz nicht zu erwarten. Nach den Erklärungen des Reichsverbandes Deutscher Oelmühlen wird gegebenenfalls die Aufnahme des Rohöls durch die großen Oelmühlen sichergestellt werden. Im übrigen ist auch die Reichs— regierung in der Lage, ohne daß besondere gesetzliche Maßnahmen hierfür erforderlich sind, für restlose Unterbringung des Oeles aus den hier in Rede stehenden Oelsaaten zu sorgen. Lein-, Raps= Rübsen⸗ und Mohnsaat deutscher Erzeugung, die im Lohnvertrag geschlagen werden, werden auch in diesem Jahre in die Vergünsti⸗ gungsmaßnahmen einbezogen. Für das aus diesen Saaten im Lohnschlag angefallene Oel wird auch jetzt wieder eine Ausgleichs— vergütung von 50 RM für 100 kg Oel gewährt. Darüber hinaus werden die bei der Verarbeitung dieser Saaten im Lohnschlag an— gefallenen Oelkuchen von der Monopolabgabe freigestellt. Im übrigen wird die Durchführung der Vergünstigungsmaßnahmen gegenüber dem bisherigen Verfahren dadurch erleichtert, daß das Formularwesen wesentlich vereinfacht wird und die Wege des An⸗ bauers zur Erlangung der Vergünstigung auf das geringste Maß beschränkt werden, Die Neuregelung tritt am 16. Juli 1934 in Kraft. Die ausführlichen Richtlinien für die Durchführung der Maßnahmen werden in Kürze veröffentlicht werden. Es empfiehlt sich für die Oelsaatenanbauer, den Abschluß von Verkäufen deut⸗ scher Oelsgaten, soweit sie in die Maßnahmen einbezogen sind, bis ur Veröffentlichung zurückzustellen. Die Frage, ob und in welchem

mfange es möglich sein wird, eine Sicherheit für die Preisent— wicklung der genannten Oelsaaten der Ernte 1935 zu schaffen, wird k geprüft. Das Ergebnis wird rechtzeitig bor Be⸗ ginn der neuen Bestellungsarbeiten bekanntgegeben werden.

Wagengestellung für Kohle, Koks und Briketts im Ruhrrevier: Am 15. Juni 19343. Gestellt 18633 Wagen. Am 19. Juni 1934: Gestellt 18 029 Wagen.

Die Elektrolytkupfernotierung der Vereinigung für deutsche Elektrolytkupfernotiz stellte sich laut Berliner Meldung des . D. N. B. am 20. Juni auf 4625 S (am 19. Juni auf 46,25 S) für 100 kg.

Berichte von auswärtigen Warenmärkten.

Manchester, 19. Juni. (D. N. B. Obwohl sich während der Berichtszeit eine wesentlich stärkere Nachfrage nach Geweben geltend gemacht hatte, nahmen die tatsächlichen Umsätze nur geringes . an. Auch am Garnmarkt hielt sich das Geschäft in engen Grenzen.

Fortsetzung des Handelsteils in der Ersten Beilage.

11 ä

Verantwortlich:

für Schriftleitung (Amtlicher u. Nichtamtlicher Teih, Anzeigenteil

betone, falls die russischen Vorschläge jetzt von England nicht an?

und für den Verlags. . Direktor Dr. Baron von Dazur in Berlin⸗Wilmersdorf

für den übrigen redaktionellen Teil, den Handelsteil und für

Pengö. Der Stand der Pfandbriefe und Obligationen ist von Tokio, 19. Juni. Wie verlautet, hat die mandschurische Regie⸗

456,5 auf 423,ů2 Mill. gesunken. Das Wechselportefeuille ift von rung beschlossen, in der Mandschurei ein Erdöl monopol einzu⸗

öh auf 649 Mill. zurückgegangen. Der Immobllienstand der führen. Das Monopol soll ab 1. Januar 1935 in Wirksamkeit

Institute hat sich von 63 auf 77 Mill. Pengö erhöht. Der Ge- treten.

parlamentarische Nachrichten: Rudolf Lantzsch in Berlin-Lichtenberg. Druck der Preußischen Druckerei⸗ und Verlags-AUktiengesellschaft, Berlin, Wilhelmstraße 32. Sechs Beilagen seinschließl. Börsenbeilage und zwei Zentralhandelsregisterbeilagen)

Erste Beilage

un Deutschen Reichsanzeiger und Preußischen Staatsanzeiger 1934

Nr. 141 Perlin, Mittwoch, den 20. Juni

GSetreidepreise an deutschen Großmärkten in der Woche vom 11. bis 16. Juni 1934 für 1000 LE8 in Reichsmark.

In Berlin festgestellte Notierungen für telegraphische Auszahlung, ausländische Geldforten und Banknoten.

Telegraphische Auszahlung.

Brotgetreide y) Gerste und Hafer )

frei Marktort . ĩ ; übliche K Wintergerste Futter Industrie⸗

Roggen Weizen Notierung Braugerste Bezeichnung 4 zeil ig 2 zeilig gerste gerste

notiert notiert

Marktorte Hafer

Aachen . Berlin

Breslau Chemnitz Dresden Ermmt . Essen . Frankfurt a. M. Gleiwitz... Halle a. S. Hamburg... Karlsruhe ö

192,5 15353 178,0 207,5 267 265.0 3633 156,5 165,0 2645 193, 1565.3 185,9 190,) 191,3 175,

200 . ; 9 1749 1540 *

1595 : 185,0 155,5 fr. 172, f

1900

66

11311IIII

207,0 194,0

200, 3113 19

2070 159.6 1955

2070 2105 302 366, 1936 194, 1) 2636 5 19.75

O D D 2

J

D828

=* 2 2

Kassel 9 Kiel ö Köln . Königsberg i. Pr. Leipzig.. Magdeburg. Main Mannheim . München.. Nürnberg..

ö

111 1 1111

55 2135 204,0 188,5 192,5 188,2 195,0

83 /] 1355 1283

* 82 * 22

22 D * 2

—— 2

11111

Plauen... Stettin. Stuttgart Würzburg

111111111 .

8 Do

. . 9 2

Ausführliche Handelsbedingungen und Angaben über die Hektolitergewichte in Nr. 137 vom 15. Juni 1934. Erläuterung der Abkürzungen: ab St. ab Station des Erzeugers; fr. frachtfrei Station des Marktorts.

1. Wo mehrere Angaben vorlagen, sind aus diesen Durchschnitte gebildet worden. ) Mittlere. ) Hesetzliche Mühleneinkaufspreise ausschließlich der Ausgleichsabgabe von 2 RM je t. 9 Feinste. ) Ab Station. G6. Ohne nähere n, ) Pommerscher. Gute. Notierung vom 11. 6. 1 Ab Station; obere Preisgrenze.

Preise für ausländisches Getreide, cif Hamburg:; Roggen: La Plata 43,9 (Notierung vom 13. 63); Weizen: Manitoba 1 S5, l, Manitoba I 82, 8, Rosafs 61,8, Barusso 5h, 5; Gerste: La Plata 49,8 (Notierung bom 15. b.), Donau⸗Russ. 5* ,

Berlin, den 18. Juni 1934. Statistisches Reichsamt. J. V.: Dr. Platzer.

Kartoffelpreise an deutschen Groß märkten in der Woche vom 11. bis 16. Juni 1934 für 50 18 in Reichsmark.

Notie Speise kartoffeln gelbfleischig weißfleischig Fruhkartoffeln

Marktortey) rungen?) Hauptsãächlich Schalen⸗ ; am gehandelte Sorten Sorten farbe Sorten Preis

Bamberg... ab St. 13. weiß Berlin ö ab St. 11 14. 0 weiß rot

Breslau ... ab St. 11. weiß rot

Frankfurt a. M. fr. 1 Industrie 1. Gleiwitz... sr. 12. 15. Industrie ö ; weiß rot Hamburg . fr. 14. Industrie Karlsruhe fr. 13. k . weiß Föln fr. 12. 15. . , ö. . jc * ö erbayerische erbayerische w. u. r. München. ab St. 16. l Nd.⸗bay. u. ob. pf. Nd. bay. u. ob. pf. w. u. r. Nürnberg. ab St. 14. H weiß Worms. ab St. 15. w. u. T. Würzburg 4 ab St. 16.

1

22 ö 83

Erstsĩnge 95)

23 38 11

8 S8

In⸗ u. ausländ. Neue Glůckstädter

I! O0 83

X SS SS 11111

l 8 D E.

) Ausführliche Handelsbedingungen in Nr. 137 vom 15. Juni 1934. Erläuterung der Abkürzungen: ab St. ab Station des Erzeugers; fr. frachtfrei Station des Marktorts. ) Wo mehrere Angaben vorlagen, sind aus diefen Durchschnitte gebildet worden. Ab Station (Notierungen vom 11.—13. 6). Ab Erzeuger bejw. Grenzstation ohne Sack (Notierungen vom 13. 16.6).

Berlin, den 18. Juni 1934. Statistisches Reichssamt. J. V.: Dr. Platzer.

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. 7 bittere, handgew, 4 Kist. 197, 00 bis 200,00 AM, Kunsthonig in

Sortsetzung des Handelsteils. , . k. bis e. 6, , , . in . - ö z 3 O9 bis 18200 1M, Bratenschmalz in Kübeln 184, 00 bis 186,00 A6, ĩ . 19. 66. , , , . Purelard in Tierces, nordamerik. n g bis 165,90 M6, Purelard lee . Berliner Rohschmalz bis handels für 100 Kilo frei Haus Berlin in Originalpackungen.) , d, Spec, inl., ger 180 0 bis loo M 6, Deutfhe Marken ohnen, weiße, mittel 26 90 bis, oo wers, engbohhen, ust. zuster in Tonnen 256 0 bis 274, 0 Deutsche Markenbutter é, 0 bis 39, 00 6, Linsen, kleine, letzter Ernte 6 bis db. 00 g, epackt 278 06 bis 28200 „6, Deutsche feine Molkereibutter in 6, 3 . Geer eln i. gros⸗ . 266,0 bis 270 60 6, Dentfche feine Molkereibutter gepackt eßter , . . Biktorid * Ittesd⸗ ah agel be 2a G bis 278 00 6s, Deutsche Molkereibutter in Tonnen 258,99 bis in, , , , n, denn ,, , e e, gepackt götz, Sh bis zr, . G63, 90 M6, Reis, nur für Speisezwecke Notiert, und zwar; Bruch⸗ Auslandsbutter, dänische, in Tonnen 372, 0 bis 274,90 6, Aus⸗ reis 20,90 bis 21,90 , w Reis, unglasiert 23,00 bis landsbutter, dänische, gepactt 286, 0 bis 2383 00 , Allgãuer rob, , Siam Patna- Reis. g 1 eg (bis, rod , Fangen gh eg h, bf pan ge en er Käse, vollfett 1536,90 Italiener Reis 24,00 bis 25, 0 M, 3 lt beit, gster? 1 os (, chter Chuda! de , drr ms , echter ö bis 23,00 M, . . 3 J bis 36,09 s. Edamer 40 ,άηC l 136,00 bis 154, 00 As, echter Emmentaler Gollfett) verstengraupen, mittel zösdg, bis Zs 0 s, Gerstengrüge 28 5. Rah big ook Allgäuer Jtomatour 20 o o, 0 bis 1606, 00 bis 29,0ͤ „6, Haferflocken 37,9 bis d2, 00 46, Hafergrütze, ge= Preise n J lchz art 9 9 ; ; j sottene 40 bis 42,09 6, Roggenmehl, Thpe Sis' 2760 bis 66 25,00 6, Weizengrieß, Type 405 37, 00 bis 36,00 6, Hartgrieß „00 bis 44,90 .,, Weizenmehl, Type 790 31,50 bis 33, 05 He, 3 e mehl Type 405 . ö —‚. . Kan gimein Berichte von auswärtigen Devisen⸗ und uperior 33,50 bis 34,50 „S, Zucker, elis 9,89 bis 0, 30 M6, Zucker, Raffinade 71,30 bis 72,30 , Zucker, Würfel Wertpapiermãrtten. ör0 bis S130 , Röstroggen, glasiert, in Säcken 3,0 bis Devisen. 2,00 MS, Röstgerste, glasiert, in Säcken 31,00 bis 33,00 „6, Danzig, 19. Juni. (D. N. B. UAlles in Danziger Malzkaffee, glasiert, in Säcken 42,00 bis 44,0 s, Rohkaffee, Gulden) Banknoten Polnische Loko 100 Zloty 57,85 G., 57,95 B. Santos Superior bis Extra Prime 306, 00 bis 326, 00 S, Roh. 109 Deutsche Reichsmark —— G.;. B. Amerikanische kaffee, Zentralamerikaner aller Art 320,00 bis 460, 90 Sν, Röst⸗ (5. bis 100 Stücke) Gf, B. Schecks: London kaffee, Santos Superior bis Extra Prime 376,90 bis 420,00 , G., B. Auszahlungen: Warschau 100 Zloty 57,83 G., Röstkaffee, Zentralamerikaner aller Art 409,090 bis 600,900 S, 57,95 B. Telegraphische: London 15,44 G. 15318 B., Paris Kakao, stark entölt 130,0 bis 160,90 6, Kakao, leicht entölt 20,22 G. 20,25 B.. New Hork 3,0582 G., 3.0643 B., Berlin 170,9 bis 200, 90 A6, Tee, chines. 788,90 bis S830, 00 , Tee, 116,338 G., 116,62 B. indisch 820, 99 bis 1300,00 ½, Ringäpfel amerikan. extra choice Wien, 19. Juni. (D. N. B.) Amsterdam 284,70, Berlin 100,00 bis 105,09 S6, Amerik. Pflaumen 40/50 in Kisten I,00 159,49, Budapest 1243294, Kopenhagen 94,45, London 21,173, New bis 78,09 6, Sultaninen Kiup Earaburnu Auslese J Kisten York 418,64, Paris 27,76, Prag 17,45, Zürich 136,38, Marknoten oh, 00 bis 64,00 é, Korinthen choice Amalias 68, 900 bis 70,00 6ι, os, 20, Lirenoten 36,093. Jugoslawische Noten S8, 44, Tschecho⸗ Mandeln, süße, handgew., I Kist. 182, 00 bis 184,560 H, Mandeln, ! slowakische Noten 1736, Polnische Noten 78, 98, Dollarnoten 114 44,

Agypten (Alexandrien und Kairo). .... Argentinien (Buenos Aires) Belgien (Brüssel u. Antwerpen) ... . Brasilien (Rio de Janeiro) Bulgarien (Sofia) . Canada (Montreal). Dänemaꝛrtl Kopenhg.) Danzig (Danzig) .. England London) .. Estland (Reval sTalinn) .. Finnland (Helsingf.) Frankreich (Parisꝰ . Griechenland (Athen) Holland (Amsteidam und Rotterdam). . Island (Reykjavik) . Italien (Rom und Mailand) J.... Japan (Tokio u. Kobe) Jugoslavien (Bel. grad und Zagreb). Lettland (Riga) ... Litauen (Kowno / au⸗ nas) k Vorwegen (Oslo). Oesterreich (Wien) . Polen (Warschau, Kattowitz, Posen) Portugal (Eissabon) . Rumänien ( Bukarest) Schweden (Stockholm und Göteborg) .. Schweiz (Zürich, Basel und Bern). Spanien (Madrid u. Barcelona) .... Tschechoslow. (Prag) Türkei (Istanbul) .. Ungarn (Budapest) . Uruguay ( Montevid.) Verein. Staaten von Amerika (New Jork)

UL ãgypt. Pfd. 1 Pap. ⸗Pes. 100 Belga

1 Milreis 100 Leva

I kanad. Doll. 100 Kronen 100 Gulden 1Pfund

100 estn. Kr. 100 finnl. M. 100 Fres.

100 Drachm.

100 Gulden 116 100 isl. Kr. 5 100 Lire 2 19en

100 Dinar 100 Latts 7

100 Litas 1 100 Kronen 6

100 Schilling 48. 45

100 Zloty 4 100 Escudo 1

100 Lei 2,488 100 Kronen 65,15

100 Franken 8

100 Peseten 34,34 100 Kronen 10,44 U tũrk. Pfund 2.028

100 Pengö

1 Goldpeso 9399 1Dollar 2,508

20. Juni 19.

Geld Brief Geld

13,05 13, 025 0,617 0,618 b8, 55 58,53 0, 1911 0,189 3,053 3047 2. 545 2.542 56,58 56,49 S1. 85 51.72 12,67 12 645

973 973

7, 21

1,663 0, 751

5, 664 7, 42

2, 16 3,54 7,30 1,50

1,45

*

Juni

Brief

13,055 0, 622

58 65

0. 191

3.053

2548 56,61 81, 88 12,575

68, 82 5, 606

16.54 2,503

170,07

ö =.

Ausländische Geldsorten und Ba

Sovereigns . .... 20 Franes⸗Stücke . Gold⸗Dollars ... Amerikanische: 1000-5 Dollar. 2 und 1 Dollar.. Argentinische .... , Brasilianische ... Bulgarische . . ... Canadische ..... . , . Englische: große,. 14 u. darunte ö ZTinnische 86 Französische ..... Holländische ..... Italienische: große. 100 Lire u. darunt. Jugoslavische. . . .. Lettländische ..... k Norwegische ..... Oesterreich.: große. . 100 Schill. u. dar. Polnische Rumãänische: 1000 Lei und neue 500 Lei unter 500 Lei... Schwedische ..... Schweizer: große .. 100 Frs. u. darunt. Spanische Tschechoslowakische: 000 u. 1000 Kr. 500 Kr. u. darunt. Türkische .. Ungarische ..

ö

. Dollar

nknoten.

20. Juni 19. Juni

Geld Brief Geld

Notiz 20,8 20,46 20,38 ; für 16,1lß5 16,22 16, 16

1 Stück

1Dollar

1 Pap. ⸗Peso 100 Belga

1 Milreis 100 Leva

UI kanad. Doll. 100 Kronen 100 Gulden l engl. Pfund l engl. Pfund 00 estn. Kr. 100 finnl. M. 109 Frs.

100 Gulden 100 Lire

100 Lire

100 Dinar 100 Latts 100 Litas 100 Kronen 100 Schilling 100 Schilling lo0 Ilot

100 Lei

100 Lei

100 Kronen 100 Frs. 00 Frs. 100 Peseten

100 Kronen 100 Kronen

türk. Pfund

100 Pengö

4,205 4,185

2481 2,461 2,4851 2461 O, 605). C,59 58,61 58,37 o, 195 0, 175

2, 502 2,485 56.53 56, 34 Sl. 86 81, 54 12, 655 12,650 12 655 12, 60 657 .

16,52 16, 46 169,99 169. 31

21,59 21,51

21,59 21,51

b, 69 55,65

42,18 42 02 63, 63 63. 39

47, 44 47,26

65, 25 81,59 81,59 34 34

1087 262

Brief

20 46

16,22 4,205

2, 481 2.481 O6 58,651

0155

169.969 21,59 21,59

5.69 42,18 3 65

Ungarische Noten *), Schwedische Noten 10760, Belgrad —. Berlin Clearingkurs 204.96. *) Noten und Devisen für 100 Pengö.

Prag, 19. Juni. (D. N. B.) 914,09, Zürich 783,50, Oslo 610,00, Kopenhagen 544,00, London 121,50, Madrid 333,00, Mailand 2081, New York 24, 10. Paris 159, 19, Stockholm 618,00, Wien

Polnische Noten 454,25, Juni. (D. N.

Danzig 789,50. Budapest, 19

London, 20. Juni. I6, 40. Amsterdam 743 50, 13,25. Schweiz 15,52,

hagen 22, 587, Wien

Deutschland —,

Amsterdam 16,34

569,90. Marknoten

Warschau 455,25. Belgrad

Berlin

S60. 00, 55,491,

B.) Alles in Pengö. Wien S0, 454, Berlin 136,30, Zürich 111,223, Belgrad 7.85.

(D. N. B.) New York 5045) Brüssel 2159, Italien 58. 56 Spanien 36,85, Lissabon 1101ꝭ,

27,25, Istanbul 620,00. Warschau Buenos Aires 36,37. Rio de Janeiro 41200. Paris, 19. Juni. (D. N.

London 76,42,

Paris Berlin Kopen⸗

26,75.

B.) (Schlußkurse, amtlich.)

New York 15,141,

Belgien

354,00, Spanien 207,25, Italien 130,30, Schweiz 492.25, Kopen⸗ hagen 340 59, Holland 1028,00, Oslo Stockholm 395.50, Prag 63. 00, Rumänien , Wien Belgrad —, Warschau 286,96.

Paris, 19. Juni. (D. N. B.) verkehr. Deutschland —, Bukarest , Prag ——. Wien Amerika 15,14, England 76.40, Belgien 353, 75, Holland

*

(Anfangsnotierungen, Frei⸗

Italien 180,30, Schweiz 492, 00, Spanien 207, 35, Warschau