Reichs- und Staatsanzeiger Nr. 169 vom 23. Juli 1934. S. 2
—
Entwertet abgehobene Sparguthaben können noch aufgewertet werden.
Die gesetzlich geschaffene Möglichkeit, eine nachträgliche Auf⸗ wertung von entwertet abgehobenen Sparguthaben zu erzielen, war bisher nur einem kleinen Kreise bekannt, so daß auch nur ein bescheidener Prozentsatz der Antragsberechtigten von dieser Möglichkeit Gebrauch machen konnte. Aus diesem Grunde wurde die ursprünglich vorgesehene Frist kurz vor Ablauf einmalig bis um 36. September 1934 verlängert. Mit einer weiteren Ver⸗ ö darf, wie die Deutsche Steuerzeitung mitteilt, auf gerechnet werden, so daß der Sparer, der auch diese letzte Frist ungenutzt verftreichen läßt, sich aller Ansprüche begibt. Da eine unterschiedslose Durchführung der Vorschrift, daß bereits abgehobene Guthaben nicht aufgewertet werden für viele kleine Sparer eine rücksichtslose Härte bedeutete, hat das Gesetz die Schaffung von sogenannten Härtefonds bei den , , . angeordnet, aus denen aus Billigkeitsgründen nachträglich ie Sparer in solchen Fällen noch entschädigt werden können in denen in' Goldmark umgerechnet der Wert des abgehobenen Guthabens zum früher eingezahlten Betrag unverhältnismäßig gering war. Berücksichtigt werden sollen also in erster Linie die Beträge, die in der Hochzeit der Inflation von Ende 1922 bis November 1923 ab⸗ gehoben oder umgebucht worden sind. Es können aber auch vor dieser Zeit getätigte Abhebungen einbezogen werden. Der Sparer muß in seinem Antrag eindeutig das Begehren zum Ausdruck bringen, aus Billigkeitsgründen bei der Verteilung des Härtefonds berücksichtigt zu werden. Gleichzeitig müssen ent⸗ sprechende Unterlagen beigebracht werden. Wenn weder Spar⸗ kassenbuch noch Nummer des Kontos vorhanden sind, muß mit anderen Hilfsmitteln der Sparkasse die Auffindung des alten Kontos ermöglicht werden. Bei der Verteilung des Härtefonds sollen im allgemeinen nur die Antragsteller berücksichtigt werden, bie in schwierigen wirtschaftlichen Verhältnissen leben. Wenn die Sparkasse jedoch über ausreichende Mittel verfügt, können auch Anträge aller sonstigen früheren Sparer berücksichtigt werden. Die Höhe der Aufwertung aus dem Härtefonds richtet sich nach den vorhandenen Mitteln und nach der Zahl der eingegangenen Anträge. In keinem Falle aber darf eine Aufwertung über den für die einzelnen Provinzen Preußens zugelassenen gesetzlichen Aufwertungssatz hinaus erfolgen.
keinen Fall
— —
Verkehrswesen.
Reichsbahn führend in der nationalsozialiftischen Schulung.
Mit Bezugnahme auf den Erlaß des Reichsinnenministers Dr. Frick, der die Einführung der Beamten und Angestellten der großen Staatsverwaltangen in das nationalsozialistische Gedankengut forderte, legt Relchsbahnoberrat Dr. Gland einen Bericht über die Tätigkeit der Arbeitsgemeinschaft für national⸗ sozialistische Schulung der Bediensteten bei der Reichsbahn vor. Er erinnert daran, daß im Anschluß an den Erlaß des Reichs⸗ innenministers im Reichsinnenministerium eine. Besprechung Kmthichet zentralen Behörden und Stellen in Berlin über dieses Thema stattfand, und zwar unter Leitung von Staatssekretäc Dr. Pfundtner. In dieser Besprechung sei gefordert worden, daß sämtliche Beamten und Angestellten der großen Staatsverwal⸗ tungen im Dritten Reich nunmehr planmäßig nationalsozialistisch u schulen wären. Man müsse verlangen, daß jeder, der die Ehre . im Dritten Reich Beamter zu sein, au nationalsozialistisch denke und fühle und dies erförderlichenfalls lerne. Bei der Deutschen Reichsbahn habe der Referent für das Untexrichtswesen in der Hauptverwaltung, Reichsbahndirektor Dr. Schwarze, von selbst und sofort die erforderliche Erkenntnis für die hier zu lösende große Aufgabe gehabt. Die Reichsbahn sei dadurch in der planmäßigen nationalsozialistischen Schulung ihrer Bediensteten führend geworden bei sämtlichen Rei hs⸗, Staats⸗ Provinzial⸗ und Kommunalbehörden. Nach den aufgestellten Richtlinien solle die Schulung der Reichsbahnbediensteten grundsätzlich durch Redner der Bewegung erfolgen. Beamte, die zur Führung von Bediensteten bestimmt sind, haben an zwei Lehrgängen teilzu⸗ nehmen. Als Hauptaufgabe gelte, den deutschen Menschen zu halfen und ihn, auch wenn er Beamter sei, schulmäßig mit Politik zu befassen.
Kraftpostfahrgeldermäßigung für Teilnehmer an Lehrgängen des Reichs nährstandes.
Die Deutsche Reichspost gewährt künftig auch den Teil⸗ nehmern an Schulungs- und Führerlehrgängen des Reichsnähr⸗ standes oder seiner , nn,, bis auf weiteres bei ,, der Kraftposten zwischen Wohnort und Lehrgangsort eine Fahrgeldermäßigung von 56 vH; Voraussetzung ist, daß es sich dabei um ea än auf Strecken ohne Eisenbahn⸗ berbindung handelt. Als Ausweis dient nur das vom Reichs⸗
nährstand ausgestellte Einberufungsschreiben zum Lehrgang.
Handelstei .
Berliner Börsenbericht vom 23. Juli.
1 Spezialwerte bleiben weiter gefragt.
Das Geschäft an der Berliner Börse hat sich sogleich zu
Wochenbeginn belebt. Günstige Meldungen aus der Wirtschaft wie die Steigerung des Bierabsatzes, weiterhin lebhafte Bau⸗ tätigkeit und die Mitteilung der AEG. über befriedigenden Ge⸗ chäftsgang haben besonders in Publikumskreisen Anregung ge⸗ chaffen. Allerdings konnten sich die erteilten Kauforders, abge⸗ ehen von Spezialiwerten, welche wieder stärker gebessert waren, n,, ai n , . 1 daju schritt, in der etzten Mache or zi olto- (am ta wess aun efte nr: Siet. ve 1 onnten sich aber im Berlauf wenn befessige, so ö. de e , g. notierungen zum größeren Teile höher lagen. . Die anfangs etwas vernachlässigten Montanpapiere gingen im Verlauf zumeist um Bruchteile eines Prozentes nach oben Mansfeld waren sogar um 1½ vH gebessert. Braunkohlen⸗ und Kalipapiere hielten sich bei ruhigem Geschäft ungefähr auf Vor⸗ tagshöhe. Auch in den Favoritpapieren am Markt der Chemie⸗ werte sind die Umsätze jetzt kleiner geworden, immerhin lagen Chemische Heyden mit g4izr und J. G. Farben mit 1491 gut behauptet. Am Elektromarkt ging die Beschäftigung von der A. E. G. aus (4 16). Stärkere Beachtung fanden auch Gesfürel Cr ) sowie Licht und Kraft (13). Von den Versorgungswerten . BKL. ö. 1) besonders in der zweiten Börfenstunde eraufgesetzt. Die günstigen Nachrichten vom Baumarkt führten u einer Aufwärtsbewegung in Julius Berger um 2 vH und in Ehil. Holzmann um, 15 v5. Publikumsinteresse bestand wieder ö. für BMW. (13), während Daimler vernachlässigt waren. Auf die Meldungen über günstigen Bierausstoß waren besonders Engelhardt gefragt (4 2), aber auch Schultheiß wurden 1 vH höher bewertet. Versionen über bestehende neue Russenaufträge in der Maschinenindustrie ließen den Kurs der Orenstein-AUktie sowie der Schubert C Salzer⸗Aktien um je 2 vH nach oben gehen Schiffahrtswerte und Banken lagen ruhig, mit Ausnahme der an, 1* . Reichsbank (4 Y).
Am Kassamarkt war die Aufwärtsbewegung ruhiger, di = denz jedoch auch hier fest, Am . 9 diu Cech ft 6 wie vor klein und die Kurse zeigen hier nur wenig Verände⸗ rungen. Vereinzelt lagen variate Industrie⸗Obligationen ½5 vH höher. ⸗
Am Geldmarkt machen sich überraschenderwei its di Iten Anzeichen des Ultimo . Die ,, Tagesgeld ist größer geworden und der Tagesgeldsatz erfuhr in⸗ folgedessen eine Erhöhung um ½ vH auf 4 bis 14 vH. Am Der sen nian lagen die Hauptwährungen kaum verändert. Der Dollar stellte sich in Berlin gegenüber der ketzten amtlichen Frei⸗ ö unverändert 2,51 und das Pfund unverändert
2, 6ð.
andesversicherungs anstalt Berlin beschafft erststellige Hypotheken.
Die Landesversicherungsanstalt Berlin beschafft, wie Städ⸗ tische Nachrichtendienst n zur Zeit im ag ien ö beschaffungsprogramms der Reichsregierung, soweit Mittel vor⸗ . sind, erststellige Hypotheken zur Errichtung von Eigen⸗ heimen für bei der Landesversicherungsanstalt Berlin versicherte WPersonen, die in Berlin bzw. in, der unmittelbaren Umgebung ein eigenes unbelastetes Grundstück besitzen. Da es sich hierbei um eine sozialpolitische Maßnahme handelt, die den Zweck ver⸗ solgt, die Versicherten mit möglichst geringen Kosten in die Lage u versetzen, sich ein Eigenheim zu ,, wird ausdrücklich arguf hingewiesen, daß die Anträge bei den von der Landes — 12 Berlin bezeichneten Instituten persönlich (evtl. durch Angehörige) zu stellen und zu verfolgen sind, um den Versicherten Vermittlungsgebühren oder sonstige Unkosten zu er⸗ sparen. Anträge, die von Maklern gestellt sind, werden daher 36 den Hypothekenbanken nicht berücksichtigt. Außerdem wird , . a, ,. gemacht, daß vor der eigentlichen Antrag⸗ ö . . ,, , ꝛ tungsan erli ü . sicherungsverhältnisse ,, ö J
Empfang der Berliner Induftrie⸗ und Hand ⸗ els kammer für die schwedischen r, ,.
Das Präsidium der Industrie⸗ und Handels i
ü 3 = und Handelskammer zu Ber , , am 20. Juli 1934 einen Empfang für b 95 . udienreise durch Deutschland befindlichen Mitglieder des Zen⸗
tralverbandes der Schwedischen Eisenwarenhändler⸗Vereinigung. Der Präsident der Industrie⸗ und Handelskammer zu Berlin, Dr. Gelpcke, begrüßte die schwedischen Gäste. Sodann hielt der Präsident des Einzelhandelsamtes bei der Industrie⸗ und Han⸗ delstammer zu Berlin, Dir. Tengelmann, eine Ansprache. Er habe den . Glauben, daß auch diese Studienxeise weiter zur Vertiefung des guten Einvernehmens zwischen Schweden und Deutschland in jeder Hinsicht beitrage und den schwedischen Gästen einen nachhaltigen Eindruck von deutscher Arbeit und Wirtschaft vermittle. Direktor No rdholm, ö dankte im Namen der schwedischen Gäste für die freundliche Aufnahme. Beweis für dich dige er Klnden beit, zwischen Dcugihltze Cischi5ak ichs z dll . ins Ausland unternehme, gerade nach Deutschland
Was der 30. Juni für den Arbeitsdienst bedeutet.
Der Leiter der Unterrichtsabteilung in der Reichsleitung des Arbestsdienstes, Gauarbeitsführer. Kretzschmann, äußert sich im „Deutschen Arbeitsdienst. über die Auswirkungen des 30. Juni für den Arbeitsdienst. Er betont, daß mit der Ernennung des Staatssekretärs Hierl zum Reichskommissar des Arbeitsdienstes die Bahn für einen wahrhaft naͤtionalsozialistischen Arbeitsdienst frei fei. Die Zeit sei endgültig vorüber, in der man den Arbeits⸗ dienst als eine Angelegenheit der arbeitslosen Jugend ansah. Nie⸗ mand wage heute mehr, der grundsätzlichen Forderung einer all— gemeinen und gleichen Arbeitsdienstpflicht . entgegenzutreten. Hier und da seien wohl noch unmaßgebliche Leute vorhanden, denen der Arbeitsdienst in seiner nationalsozialistischen Totalität noch nicht klar geworden ist und die Ausnahmebestimmungen für sich in Anspruch nehmen wollen. Der Referent stellt demgegen⸗ über fest, daß es im nationalsozialistischen Deutschen Arbeitsdienst keine Ausnahmen für die Söhne 37 Stände geben wird, keinen Loskauf und kein Einjährigen Privileg. Der NS.⸗Arbeits⸗ diensft sei die große Erziehungsschule der deutschen Jugend. Der Nationalsozialismus im Arbeitsdienst müsse zuerst vom Führer vorgelebt werden. Deshalb, so erklärt Kretzschmann laut Ndz., ist auch der 30. Juni 1934 ein Tag gewesen, der allen in n auch für den Arbeitsdienst die Forderung des Führervorlebens wieder— um herausgestellt hat. Auch hier waren für den NSA D. klare Wege gewiesen, und manch eine nur Vorgesetztennatur, die nicht . und frontverbunden war, mußte den Arbeitsdienst ver⸗ affen. Was der Führer in seinen 12 Punkten vom 30. Juni fordert, muß und wird selbstverständlich Gedankengut bei allen Führern und Unterführern des Arbeitsdienstes sein. Es war eine selbstverständliche äußere Forderung, daß der Reichsarbeits⸗ führer am 6. Juli anordnete, daß sich sämtliche Führer im Ar—⸗ beitsdienst entscheiden müssen, ob sie restlos und bedingungslos ich dem nationalsoziglistischen Wollen einfügen. Kretzschmann agt zum Schluß, daß die Vorassetzungen für einen weiteren Aus— bau des nationaälsozialistischen Arbeitsdienstes geschaffen seien. Es sei Allgemeingut des Denkens der deutschen Jügend geworden, ein Jahr Arbeitsdienst für Volk und Staat zu leisten.
Die neue Getreideordnung.
Besprechung mit Candesbauernführern und Sauleitervertretern.
Um ein unbedingt zuverlässiges Arbeiten der neuen, im Auf⸗ bau begriffenen Getreidewirtschaftsorganisation zur Sicherung von Getreideabsatz und Brotversorgung von vornherein zu gewähr— leisten, wurden in den letzten Tagen die in Berlin zusammen— gerufenen Landesbauernführer einerseits und die Gauleiter der Partei bzw. ihre Vertreter andererseits eingehend über Sinn und Zweck der von der Reichsregierung zur Neuordnung der Getreide⸗ wirtschaft getroffenen Maßnahmen unterrichtet. Maßgebende Vertreter des Reichsernährungsministeriums und des Reichs nähr⸗ standes gaben in ausführlichen Referaten einen Ueberblick über die zu lösenden Aufgaben und die zu ihrer Bewältigung vor— gesehenen Wege. Noch verbliebene Unklarheiten wurden in gemeinsamer Aussprache geklärt. Es ergab sich, daß nicht nur die Landesbauernführer, sondern insbesondere auch die politische Leitung der Gaue erfüllt sind von dem Wunsche, in gemeinsamer Arbeit die größtmögliche Vollkommenheit der neuen Getreide⸗
nir l e er mn sicherzustellen. untetliegen, daß das Hand⸗in⸗Hand⸗Arbeiten von Reichsernah—
rungs ministerium, Reichsnährstand und der politischen Leitung in hi. Gauen einen vollen Erfolg der neuen Getreideordnung ver⸗ ürgt.
ü /// / // /// //
6chlachtviehpreise an dentschen Märkten in der Woche vom 16. bis 21. Juli 1934. Durchschnittspreise für 50 kg Lebendgewicht in RM.
Marktorte:
Frankfurt a. M
Hannover
Magdeburg Mannheim Stuttgart Wuppertal ꝑ
Ochsen:
Bullen:
Kühe:
Färsen: Kälber:
Schafe: )
Schweine: *) a1 a2
b 9 d
g1
KE Q 8838
8 S0 Si
ES
ö
—
D
—
8585 5 8828
—
Neichẽdurchschnittspreise
Märkte
Ochsen, vollfleischige (o) ... Kühe, pon n r, *) . Kälber, mittlere (b) .. .. Schweine, 100—- 120 kg (c).
19 15 15 15
244 363 167
Bezeichnung der Schlachtwertklassen siehe Monatsübersicht in Nr. 1655 v 6 li 1934. — 1 b 1 2 — i mast. =*) 81 — Fette Specksauen. — ) Auch beste jüngere . — Velda l 39 k ö
Berlin, den 21. Juli 1934.
Statistisches Reichs amt. J. B.: Dr. Platzer.
dDer ungaris
Belgien (Brüssel u.
Es dürfte keinem Zweifel
Norwegen (Oslo)
Reichs und Staatsanzeiger Nr. 169 vom 23. Juli 1934. S. 3
Wirtschaft des Auslandes.
ünstige Entwicklung der landwirtschaftlichen Ausfuhr Ungarns.
Die vom ungarischen Außenhandelsamt Statistik über das mit dem 1. Juli 1934 abge⸗ reuliche Steigerung der
Budapest, 22. Juli.
veröffentlichte lossene ]
. von ö Landwirtscha
ist die Weizenausfu
1 Mill. dæ in diesem Jahre gestiegen.
einhalbfache Steigerung der Weizenausfuhr— sich auf 1,6 Mill. dæ gegenüber 0, gegenüber 3 Mill. dz i. V. Eine be⸗
belief sich n Mehlausfuhr auf 0,6
deutende Erhöhung weist auch die Ausfuhr von getrockneten
1885 006 dæ gegenüber S6 000
Erbsen auf 188 009 Juni,
wurden im abschnitt des orjahres.
fuhr von Oelsamen ist we
Die Schwierigteiten im öfterreichischen Slearing. ö Infolge der ungünstigeren Gestaltung im österreich⸗-ungarischen
Budapest, 21. Juli. schen Handelsbilanz sind Ciearingverkehr Schwierigkeiten Hälfte des Desterrei
aus Oesterreich auf 35,
Wirtschaftsjahr weist eine 9 tserzeugnissen auf. r v—on 1,3 Mill.
ni, im letzten Monat des Wirtschaftsjahres,
53 000 da aus eführt gegenüber 3943 de in dem gleichen Zeit⸗ Die Ausfuhr an Kartoffeln, Rohtabak
nud Wein weist ebenfalls günstige Ergebnisse auf; nur die Aus⸗2 elch zurückgegangen.
eingetreten. laufenden Jahres erreichte die Ausfuhr Ungarns nach ch 45,5 Mill. y,, . sich die Einfuhr Ungarns
Mill. Pengö belief. epßpwischen Ein⸗ und Ausfuhr. war somit 1: 1,K3, während das ver⸗ rraglich festgesetzte Verhältnis 1: 1,5 ist. sich die Bilanz zuungunsten Ungarns noch mehr, indem die Ein⸗
ausfuhr nach noch, daß der Fremdenverkehr Clearing erhöht.
So dz im Vorjahre auf Das bedeutet eine fünf⸗ Die Roggenausfuhr Mill. dz i. V., die
eintreten. worden. .
Oppeln, 21. Juli. und * )
da 1. B. auf. An Obst einzurichten.
um dem schrankenlosen
Abkommen beigetreten.
e Oppeln, 21. Juli. In der ersten 50 0600 t im Wert von 2,50 Mill.
Das Verhältnis Dänemark, Holland, Belgien.
Im Juni verschlechterte
Der 6. in . 1 Mill. 9. „3 Mill. Zl., an Hafer für 0, 2 Mill. 31, an Roggenmehl G. 63 Mill. Il. ins Ausland verkauft. ö * ;
fuhr Ungarns aus Oesterreich die Ausfuhr Ungarns nach Oester— reich um 0,9 Mill. Pengö überstieg. schlechterung liegt hauptsächlich darin, daß die ungarische Getreide⸗ esterreich seit Mai eingestellt ist. den Passivsaldo l Da der Ausfuhrüberschuß in der letzten Zeit verschwunden ist, mußte im Clearing zwangsläufig eine Stockung Zu ihrer Behebung sind Verhandlungen eingeleitet
Der Grund dieser Ver⸗
Teilzusammenschluß in der polnischen Zementindustrie. . Die polnischen Zementfabriken „Solvay“ ysoka“ haben beschlossen, ein gemeinsames Verkaufsbüro Gleichzeitig werden neüe Zementpreise festgesetzt, sch lo Wettbewerb wenigstens zwischen beiden beteiligten Gesellschaften ein Ende zu setzen. betragen 3,59 Zl. für 100 kg für Staats⸗ und aufträge und 4 Il. für Privatbestellungen.
Konzerne Firley und Szezakowa sind bisher noch nicht dem
Die
Die polnische Getreideausfuhr im Juni.
Im Juni wurden aus Polen 67 234 t
Roggen im Werte von 3,77 Mill. Zl. 36
90 in ñ l. nach Kanada und den Ver⸗
einigten Staaten, kleinere Mengen nal Deutschland, Finnland, ert
An Gerste wurden
der
Selbstverwaltungs⸗
Die Wirtschaftslage im Schuheinzelhandel im Juni.
Nach Mitteilung des Reichsverbandes Deutscher Schuh⸗ händler e. B., Berlin, war der Umsatz im Schuhwarenhandel inet Juni, verglichen mit dem im Vormonat Mai, im Durchschnitt um 11 vH geringer, dagegen zeigte er gegenüber dem Juni 1933 eine Steigerung um durchschnittlich 38 v5. Bei der Beurteilung dieser Ziffern muß beachtet werden, daß das Pfingstfest in diesem Jahre in den Mai, im Vorjahre aber in den Juni fiel. Bei Berücksichtigung dieser Verhältnisse wird deshalb das Juni⸗ eschäft als gut bezeichnet werden müssen. Ausschlaggebend . war das anhaltend schöne und trockene Wetter, das nur in der ersten Monatshälfte in einzelnen Gegenden zu wünschen übrig ließ. Die Wetterlage machte sich auch in den hauptsächlich gefragten Artikeln geltend. Es wurden vor allem ausgesprochene Sommerartikel, auch für Herren, verlangt. Von den Damen wurden besonders Leinenschuhe und Opanken leichtester Art und in billigen Preislagen bevorzugt. Die Preise im Einkauf waren wie die Unkosten im wesentlichen unverändert.
Dazu kommt Ungarns im
den Die Preise
; a Q c 2 t O t c eee e e e m e e- ene een eiteeeee beiden großen
Speisefette. Bericht der Firma Gu st. Schultze C Sohn, Berlin, 21. Juli 1934.
Butter: Bei anhaltender Trockenheit und großer Hitze haben die Zuführen infolge starken Frischmilchverzehrs und zurückgegangener Produktion weiter abgenommen. Das Platz⸗ geschaft blieb ruhig, und die Festigkeit des Marktes ist nur auf die lebhaften Provinzaufträge zurückzuführen. Bei Land- Molkerei⸗ und feiner Molkereibutter macht sich die Knappheit
stark bemerkbar, so daß teilweise auf Reserven zurückgegriffen werden muß.
Davon gingen
Weizenausfuhr
ür ür
Berichte von auswärtigen Devifen⸗ und
In Berlin
festgestellte Notierungen für telegraphische üäuszahlung, ausländische Geldsorten und Banknoten.
Telegraphische Auszahlung.
Geld
Agypten (Alexandrien und Kairo)... ..
Argentinien (Buenos Aires)
l ãgypt. Pd 1 Pap. Pes. 100 Belga
1Milreis 100 Leva
I kanad. Doll. 100 Kronen 100 Gulden
Antwerpen) .... 98, 651 Brasilien (Rio de
Janeiro) Bulgarien (Sofia). Canada (Montreal). Dane maik (Kopenhg.) Danzig (Danzig) .. England London) x. 1 Pfund Estland ; :
Reval / Talinn) .. 100 estn. Kr. ine (Helsingf.) 100 finnl. M. Frankreich (Paris) :. 100 Fres. Griechenland (Athen) 100 Drachm. Holland (Amsteidam
und Rotterdam). . 100 Gulden Island (Reykjavik) . 100 isl. Kr. Italien (Rom und ⸗
Mailand) ..... 100 Lire Japan (Tokio u. Kobe) 1 Nen Jugosllavien (Bel⸗
100 Dinar 100 Latts
l00 Litas
grad und Zagreb). l00 Kronen
Leitland (Riga) ... Litauen (Kowno / Kau⸗
100 Schilling 100 Zloty
nas] 100 Escudo 100 Lei
100 Kronen 100 Franken 100 Peseten 100 Kronen türk. Pfund l00 Peng
1 Goldpeso
1 Dollar
Oesterreich (Wien) . Polen (Warschau, Kattowitz, Posen) Portugal (Lissabon) . Numänien (Bukarest) Schweden (Stockholm und Göteborg) .. Schweiz (Zürich, Basel und Bern). Spanien (Madrid u. . * . schechoslow. (Prag) Türkei (Istanbul) .. Ungarn (Budapest) . Uruguay (Montevid.) Verein. Staaten von Amerika (New Jork)
23. Juli
13 046 o 6l6
0,184 3.047 2.547
2.512
20. Juli
Brie Geld Brief
Wagengestellung für Kohle, Koks und Briketts im Ruhrredier: Am 21. Juli 1934 Gestellt 17 434 Wagen. — Am 22. Juli 1934: Gestellt 1822 Wagen.
Die Elektrolytkupfernotierung der Vereinigung für deutsche Elektrolytkupfernotiz stellte sich laut Berliner Meldung des D. N. B.“ am 23. Juli auf 45, 85 4 (am 21. Juli auf 43,25 14 für 100 kg.
13, 075 13.045 13,075
Ausländische Geldsorten und Banknoten.
Wertpapiermãrłten.
Devisen.
Danzig, 21. Juli: Geschlossen. (D. N. B.)
Wien, 21. Juli. D. N. B.) Amsterdam 284,30, Berlin 163,04, Budapest 134,293, Kopenhagen 94,50, London 21,19, New York 419,54, Paris 27,59, Prag 1743, Zürich 136,96, Marknoten i620, Lirenoten 35,93, Jugoslawische Noten 8,59, Tschecho⸗ slowatische Noten 17,32, Pol nische Noten 79, 10, Dollarnoten 415,34, Ungarische Noten —— *), Schwedische Noten 107,91, Belgrad — Berlin Clearingkurs 200, Sßs. —*) Noten und Devisen für 100 Pengö.
Prag, 21. Juli: Geschlossen. (D. N. B.)
0,620 0,613 0617
Budapest, 21. Juli: Geschlossen. (D. N. B.)
8, 3
O, 186
3. 053
2553 56,67 8, Sd 12,595
h9, 67 5, 606
16,94 2,503
170.07 57,43
21,62 0 751
5.676 78,58
4219 63. 7 18. 86 47,46 11591 2492 hö. 16 81, 80 3438 16 45 156 100 2518
58,58 658,70
O,. 184 9,186 3,947 3963 2,547
56. 55
81, 72
12, 665
69,53 5,594
16,50 2497
169, 73 57,31
21,58 0,749
5, 664 78, 17
42.11 3. 66 1870 47, 36́ 1.49 2488 66,31 81,64 34. 32 16 44 1391 0 999
2.512 2.518
Sovereigns ..... 20 Franes⸗Stücke. Gold⸗Dollars ... Amerikanische: 1000-5 Dollar.. 2 und 1 Dollar.. Argentinische .... Bel ische. — 2 2 2 8 Bra ilianische 28 Bulgarische .... Canadische 2 68 Dãänische 9 9 Danziger ..... Englische: große. 14 u. darunter Estnische .. Finnische .. n . (64, ,,. olländische ... .. 100 Gulden lob Lire 100 Lire 100 Dinar 100 Latts 100 Litas 100 Kronen
1 Milreis
00 Leva
l kanad. Doll. 100 Kronen 100 Gulden engl. Pfund engl. Pfund 100 estn. Kr. 100 finnl. M.
9 9 2
Italienische: große 100 Lire u. darunt. Jugoslavische. .... Lettländische ..... Litauische ...... Norwegische ..... Defsterreich.: große. . 109 Schilling 100 Schill. u. dar. 100 Schilling Polnische !... 100 Zloty Rumãnische: 1000 Lei und neue 500 Lei 100 Lei unter 500 Lei 100 Lei Schwedische .. . .. 100 Kronen Schwei er: große.. 100 Frs. 100 Frs. u. darunt. 1090 Frs. Spanische ...... 100 Peseten Tschechoslowakische: boo u. 1000 Kr. 100 Kronen ho0 Kr. u. darunt. 1090 Kronen türk. Pfund
Türkische ...... Ungarische 100 Pengö
Sffentliche
23. Juli
Geld
20, 38
16, 16 4, 185
2,465 2,465
Brief
20.46
16,22 4,205
2.485 2, 485 O, 608 8, 69 0.18
251 6 7 öl 8 126 12. 63
5,57 1659 169.55 21/54 21, 5] 5. 6h
4713 3 h
71g
6h. 41 81,78 81,78 34,32
London, 23. Juli. (D. N. B.) Nem York 5045sis, Paris I6, 53, Amsterdam 745, 75, Brüssel 21,623, Italien 58, 87, Berlin 12,953, Schweiz 15, 474. Spanien 36, 93, Lissabon 1101ñ3. Kopen hagen 22,599, Wien 2,00, Istanbul 620,00. Warschau 26,68, Buenos Aires 386,37. Rio de Janeiro 412.00.
Am sterd am, 21. Juli. (D. N. B.) (2.00 Uhr; holl. Zeit.) (Amtlich) Berlin 57,55, London 7.468, New York 1471/9, Paris g. 743, Brüssel 34,483, Schweiz 48,20 Italien 12.69, Madrid 20 20. Oslo 37,52, Kopenhagen 33,35, Stockholm 38,5). Wien — — Prag 614,06, Helsingfors — —, Budapest —— Bukarest —— Warschau — —, Yokohama —— Buenos Aires — —.
Zürich, 23. Juli. (D. N. B. ¶ 1.40 Uhr.) Paris 20, 22. London 15,475, New York 30639, Brüssel II, 60, Mailand 26,31, Madrid 41,90, Berlin 119, 509. Wien (offiz.) 72. 80, Istanbul 249.00.
Kopenhagen, 21. Juli. (D. N. B) London 22, 40, Nem York 445,25, Berlin 173,25, Paris 29, 5. Antwerpen 103,80, . 145.60, Rom 38,30. Amsterdam 300,90 Stockholm 115.65.
slo 112,10, Helsingfors F, 95, Prag 18,60, Wien —— Warschau
S, 50.
Stockholm, 21. Juli. (D. N. B.) London 19,40, Berlin 149,50, Paris 25, 40. rüssel 90,25, Schweiz. Plätze 125, 75. Amsterdam 261, 0, Kopenhagen S6. 85, Oslo 97, 60, Washington 385,00, Helsingfors 8, 60, Rom 33,265, Prag 16,25, Wien —— Warschau 73 50.
Sslo, 21. Juli. (D. N. B.) London 19.90, Berlin 154 75, Paris 26, 15, New York 397,00, Amsterdam 268,25, Zürich 129, 50. Helsingfors 8, o, Antwerpen 92, 50 Stockholm 102,85, Kopenhagen S9. 35, Kom 34,20, Prag 16,60, Wien — Warschau 75, 75.
Moskau, 17. Juli. (D. N. B.) (In Tscherwonzen.) 1000 . Pfund 579,79 G., 581,53 B., 1000 Dollar 115,091 G. 115,36 1000 Reichsmark 44,15 G., 44.33 B.
20. Juli Geld Brief 20,8 20,46 16,6 16,22
1895 4, 205
2465 2, A865 46h. 24535 Gb 85 6G 666 os 4 bg 6 6.16 G18
249 251 do dh dd J ol54 51.86 12867 13658 lg 6 1265
b. bJ Hh. 5] 16,45 16,52 169.31 169,99 21,485 21,564 21,46 21,64 5.65 5, 69
1M, 2113 sz 1h 63
1731 Ig
6.
London, 21. Juli. (D. N. B. Silber Barren prompt 205i, Silber fein prompt 21161, Silber auf Lieferung Barren
n 2z0rsie, Silber auf Lieferung fein 221s1s, Gold 1837/91.
ol, 8 Sl, 78 34,32
6b. 16 ol. 46 Sl. 46
gc 18 Wertpapiere.
rankfurt a. M., 21. Juli; Geschlossen (D. N. B.) am burg, 21. Juli: Geschlossen. (D N. B.) ien, 21. Juli: Geschlossen. (D. N. B.)
105, 135
1. —
' mͤt ler a mr sI. Juli: Heschloffen. (D. N. B.
nntersuchungs · und Strassachen, . ,, . ote Oe entliche Justellungen, Verlust. und Fundsachen, Auslofung usw. von Wertpapi Aktiengesellschaften,
eren.
8. Kommanditgesellschaften auf Aktien. 9. Deutsche r, n n 19. Gesellschaften m. 6. O. 11. Genossenschaften, 17. Unfall und Invaliden versicherungen. 13. Bankausweis 14. Verschiedene Betanntmachungern.
*
. Unterfuchungs⸗ und Etrafsachen.
l s] Widerrufs Lzerfügung.
. mit Urkunde der Regierung von e berbayern, Kammer des Innern, vom 9. Dejember 1928 Nr. d 7023 A 1 erfolgte Einbürgerung des. Privat⸗ gelehrten Dr. phil. Erich Kahler, geb. . 14 Oktober 1885 in Prag, und esen Ehefrau Josephine, geb, Sobotta, geb. am 7. Februar 1889 in Wien, beide Hue annten Aufenthalts, wurde mit era ung vom 23. Januar 1934 3 29 K 8 widerrufen. Die Genann⸗ en haben somit die deutsche Reichs⸗ ngehörigkeit verloren. leren auch die seit der
inbürgerung
allenfalls geborenen ehelichen Kinder die g
deutsche Reichsangehörigkei
t gehörigkeit.
e , . 1 mit ö. Tage Bekanntmachung dieser Verfügun
rechtswirksam. . ng fügung
8h ver⸗
Die vom Widerruf ,, wer⸗ verzinsliche den aufgefordert, die in ihrem Besitz befindlichen Staatsangehörigkeitspapiere an das Bezirksamt Wolfratshausen ein⸗ zusenden. ; München, den 16. Juli 1936. Regierung von Oberbayern, Kammer des Innern.
J. A.: Unterschrift).
stens in dem auf 1934, 12 Uhr,
gebäude), mine seine
wird.
den
Darlehns forderung 1000, — GM, beantragt. 1 der Urkunde wird ,, . späte⸗
September vor dem unterzeich⸗ neten Gericht, Zimmer 12 (Landgerichts⸗ anberaumten Aufgebotster⸗ Rechte anzumelden und die Urkunde vorzulegen, widrigenfalls die Kraftloserklärung der Urkunde erfolgen
Der In
Stolp, Pomm., den 18. Juli 1934. Das Amtsgericht.
von haber
werden daher alle Personen, die das Eigentum an den aufgebotenen. Par⸗ zellen in Anspruch nehmen, au gefor⸗ dert, spätestens in dem 2 den 28. September 1934, vormittags 11 Uhr, vor dem unterzeichneten Gerichte, Zimmer Nr. 1, anberaumten Aufgebotstermin ihre Rechte anzumel⸗ den, widrigenfalls ihre Ausschließung mit ihrem Rechte erfolgen wird.
Rummelsburg i. Pomm., 17. Juli 1934.
Das Amtsgericht.
in dem auf den 12. Februar 1935 vor dem unterzeichneten Gericht, Sitzungssaal, anberaumten Aufgebots= fsermin seine Rechte anzumelden und die Urkunde vorzulegen, widrigenfalls die e , der Urkunde erfolgen wird.
Grevenbroich, den 12. Juli 1834.
Amtsgericht.
27609 Aufgebot. Die Stolper Bank A.⸗G. in Stolp, vertreten durch Walter Brathuhn in
den
3. Aufgebote.
27610 Aufgebot. Der ꝛ
in Berlin⸗Frohnau, Veltheimprome⸗
nade 63, hat das ele. des verloren⸗
inn Hypothekenbriefes über die u
2683)
rundschuldbriefes von Elsen, dem Grundbuchblatte des Grund⸗ Stolp Band 1V Teil 1 Vlatt 32 Nr. 13 für den Bankier
in Kolberg einge⸗ vom 1. Juli 1924 ab
stücks Wilhelm Helten,
in Abt. III Johannes Krupp tragene, zu 6
Kulturingenieur Werner Kison . das Aufgebot des ver
Aufgebot. Die Daimler Benz A. G. in Gaggenau stümmelten, Grundbuch Band 11, Artikel 420, Höhe Ehefrau eb.
im
Abteilun II. Nr. 8, in von . RM für bie
Katharina
Biermann, in Orken, beantragt. Inhaber des verschwundenen Te Ürkunde wird aufgefordert, spätestens
Teils der
27612 Aufgebot. Der Maler Johann Peter in Frankfurt a. Main-⸗Fechenheim t beantragt, seinen verschollenen Sohn, den Malergehilfen Anton Hallstein, zu⸗ Viarttum Gut, Kartenblatt 1 Nr. 7, letzt wohnhaft in Garmisch-Parten⸗ Am Wege nach der Torschäferei, 3 ha kirchen, für iot zu erklären. Der be⸗ 77 a 90 am, Kartenblatt 1 Nr. 124, zeichnete Verschollene wird aufgefordert, Im Rittergut, 63 a 80 4m, Karten . spätestens in dem auf den 6G. Fe⸗ dlatt 1 Nr. 146, Unweit des Weges nach bruüar 1935, vormittags 19 Uhr, Treten, 76 a 60 4m, beantragt. Es! vor dem unterzeichneten Gericht zu
Stolp, hat zur Anlegung eines Grund⸗ buchblattes das üg t der nachbe⸗ zeichneten, in der Grundsteuermutter⸗ rolle des Gemeindebezirks Viartlum, Kreis Rummelsburg, Pommern, ein⸗ getragenen Ackerparzellen; Gemarkung
Hallstein
er