1934 / 201 p. 2 (Deutscher Reichsanzeiger, Wed, 29 Aug 1934 18:00:01 GMT) scan diff

Reichs und Staatsanzeiger Nr. 201 vom 29. August 1934. S. 2 Reichs⸗ und Staatsanzeiger Nr. 201 vom 29. August 1934. S. 3

Wirtschaft des Auslandes.

288,00 bis 290,00 , Deutsche Molkereib . i O0 M, utter in Tonnen 272,00 26. A6, Deutsche Molkereibutter gepackt 282,00 bis 6 090 . uslandsbutter, dänische, in Tonnen 288, 00 bis 290,00 , Aus⸗

Berliner Vörsenbericht vom 29 August.

Im Verlauf neue Steigerungen.

Die Leipziger Messe für Vau⸗, Haus⸗ und Betriebsbedar?.

Die Frage, ob es

rungen gestanden. Das

als Folge hiervon darin,

664 die die völlige S m Herbst befürworteten,

Gelände der Technischen Messe ihr l ser zweig kann auf die Herbstmesse nicht verzichten, weil dieser Ter⸗ min für das Bauwesen wichtige Das ergibt sich ohne wei für neue Bauvorhaben in daher, ohne besondere Prop allen denjenigen Ausstellern aus auf Grund ihrer Erfahrungen Beteiligung an der Herbstmesse als wünschenswert erscheint, die Möglichkeit zu dieser Beteiligung den Herbst eine besondere Halle ur Verfügung gestellt hat, die in sich trotz einer gewissen Viel⸗ rigen der beteiligten Gewerbezweige, ein g en l bietet. Es wird nunmehr in Zukunft immer im Frühjahr die

gegeben, indem es ihnen für

Große Technische Messe sein und Geländes eine besondere Messe, Gewerbezweige den Namen

und Betriebsbedarf“ engere Rahmen einen starken

größer geworden ist

Siedlungswesens nach den

maßes. So ist es natürlich,

wirken. Die großen Bauy

allen Teilen der Bauwirtschaf

zweckmäßig sei, die Technik auf der Leipziger Herbstmesse überhaupt zu Worte kommen zu lassen, hat während einer Reihe von Jahren im Mittelpunkt der Exrörte⸗ Gelände der Technischen Messe zur Herbstmesse überhaupt nicht mehr heranzuziehen, dieser Gedanke hatte im Laufe der Zeit recht viel Befürworter gefunden. Der Grund hierfür lag einerseits darin, daß die großen Verbände der Technik ihren Angehörigen namentlich während der Krise = nicht zumuten wollten, die erheblichen mit der Vertretung in Leipzig verbundenen Kosten zweimal im Jahre n tragen, und

k daß die höchst lückenha itzun des gewaltigen Geländes und der Riesenhallen zur Herbstzeit ein oft recht trostloses Bild bot. diese Frage höchst vernün die die Gewähr dafür bietet, d

Das Leipziger Messeamt hat nun ftig gelöst, und zwar in einer Form, die Lösung eine endgültige. ist. Das Messeamt konnte sich nicht auf den Standpunkt derjenigen chließung des technischen Messegeländes hat doch auch die Baumesse auf dem hren Platz, und dieser Gewerbe⸗

d 1 Winter liegen, aganda für die Herbstmesse zu machen,

Messe für Bau⸗, Haus⸗ erhalten hat. Daß auch dieser Anziehungspunkt hat, das beweist das lebhafte Treiben, das bereits in den ersten Tagen der dies⸗ jährigen Herbstmesse auf dem

Den Kernpunkt dieser M Jahren, die Baum esse—

Gelände herrschte. esse bildet, wie schon in früheren Hierbei ist erfreulich, daß die Aus⸗ stellerzahl der Baumesse seit 1930 zu den Herbstmessen, regelmäßig als zu den entsprechenden Frühjahrsmessen. Der Grund dafür ist der, daß die Bauwirtschaft sich mehr und mehr bemüht, eine stetige Beschäftigung für das ganze Jahr zu sichern. Die Rolle der Bauwirts e ber Nachkriegszeit immer wieder betont worden. Denn vom Bau⸗ wesen gehen die Ausstrahlungen in alle Zweige von Handwerk und Industrie und geben hier neue Arbeitsmöglichkeiten, Nehen dem Straßenbau beansprucht der Siedlungsbau die allergrößte Aufmerksamkeit. Die organische Reuordnung des Wohnungs- und Gesichtspunkten der Bevölkerungs⸗ politik und der Gesundheitspflege stellt Aufgaben gewaltigen Aus⸗ daß das Angebot der Baumesse sich sehr stark auf den hier zu erwartenden Bedarf eingestellt hat. Die Siedlungspläne der Regierumsz sind geeignet, dem Baugewerbe noch auf Jahre und Jahrzehnte hinaus Arbeit zu sichern. Die an⸗ steigende Richtung in, der gesamten Bautätigkeit wird sich auch auf die Zahl der geschäftlichen Besucher der Baumesse günstig aus⸗ orhaben, die besonders im Siedlungsbau und im Straßen- und Brückenbau bevorstehen, machen es aber auch t zur Pflicht, sich über die Neue⸗

te Ausnutzung

r ist als der Frühjahrstermin. araus, daß die Vorbereitungen Das Messeamt hat

dem Bereich der Technik, denen

geschlossenes Bild

im Herbst auf einem Teil des die auf Grund der beteiligten

chaft als Schlüsselgewerbe ist in

Der Verlauf des Messedienstag. Ansätze zur Wiederbelebung des Auslandsgeschäfts.

Am Messedienstag wurde der Messeverkehr glatt fortgesetzt.

Es ist wohl nirgends zu Absch

lüsfen von unerwarteter Höhe ge⸗

kommen. Man hat insbesondere sestzustellen vermocht, daß Ver⸗ ö etwa unter der Einwirkung einer falsch ver⸗

tandenen Auffassung der

Ausführungen des Reichsbankpräsi⸗

enten Dr. Schacht am Sonntag nicht stattfanden. Zwar ist ver⸗

einzelt der Versuch gemacht worden,

Abschlüsse auf weite Sicht

in solchen Erzeugnissen zu tätigen, für deren Herstellung in der

jetzigen Ausführung unter Ve

wendung ausländischer Rohstoffe

man in der nächfken Zukunft vielleicht gewisse Erschwerungen vermutete. Die Anfragenden haben aber eingesehen, daß der Ge⸗ meinschaftsgeist unter den heutigen Verhältnissen derartig selbst⸗

t erlaubt und daß darüber hinaus für

je doch noch die Gefahr besteht, die über das offensichtliche Maß es Bedarfes hinaus erworbene Ware schließlich nicht los zu

166 Maßnahmen nich

werden.

Regierungsmaßnahmen groß. Anzahl Auslandsabschlüss

Unter allen Umständen ist das Vertrauen zu den Auch heute sind wieder eine ganze e getätigt worden, die sich auf die ver⸗

chiedenen Geschäftszweige verteilen. Allenthalben zeigen sich An⸗ ätze zur Wiederbelebung des eingerosteten Auslandsgeschäftes.

Im einzelnen kann festgest

ellt werden, daß auf der Textil⸗

messe im großen und ganzen ein durchaus zufriedenstellendes

Geschäft zu verzeichnen w

jahrsmesse zurückbleibt.

und Bettdecken sowig für Abschlüsse erzielt. Die

ar, das nirgends hinter dem der Früh⸗ Man hat sogar für Teppiche, Gardinen Konfektionsartikel über Erwarten gute lusfuhr ist dabei allerdings nur gering

beteiligt. In der chemischen Industrie gab es einen größeren

Auslandsauftrag. landsumsätze. zielten Ergebnissen, da

Die Spie

Sonst, meldet auch dieses Gebiet gute In⸗ lwarenindustrie ist mit den bisher er⸗ ihr die Ausfuhrmärkte genommen sind,

naturgemäß nicht restlos zufrieden, immerhin ist aber das Ge⸗

schäft durchaus annehmbar.

Auf der Reklame⸗ und Verpackungs⸗

mittelmesse war einige Nachfrage nach Warenautomaten. Die Nahrungs⸗ und Genußmittelmesse meldet befriedigendes Geschäft für Süßwaren und Koönserven, und die Messe für Bau⸗, Haus⸗

1X . , tleingewerbebetrieb

307 2* ö.

bsbedarf hat namentlich Maschinen der Handwerks⸗ e sowie für Kraftwagenzubehör in er⸗ Auch hier ist die Auslandsnachfrage ganz

n. Inwieweit sie aber sich zu Abschlüssen ver⸗ ich bisher nicht feststellen.

Wichtige Erfolge auf dem Gebiete der organischen

Zins enłu

ng in Braunschweig.

9 hat durch eine einschneidende Maßnahme

senkun

Gemeinde

mehrerer öffentlich⸗rechtlit Beschlüsse im Vor) durch das Vorgehen

unterstützt wurde. Tie ** den Zinssatz für die hs—

Kommunalkredite) al

Direktoriums mit einmutiger

Nermwo rats 13 Verwaltungsrats von

5 11 BH 33575 2 1 Braunschweigische Staat

um von sich organische stützen. Eine eingeh ersten Halbjahres der

ernahme den Weg der organischen Zins er Linie ist in dieser Richtung das

erwähnen und die Konversion ten. Auch der Verband deutscher hat durch seine Pyrmonter

Zinsermäßigung begonnen, die

d des Versicherungswesens sche Staatsbank hat soeben hen Kredite (Stagts⸗ und timmigen Beschluß des Aufsichts⸗ und herabgesetzt. Die unternommen,

ng auf eine

und n

inschweigischen Staatsbant hat er⸗

*

cgisch voll zu unter⸗ kung des Geschäftsergebnisses des

rungen ihres Fachgebiets auf der Leipziger Messe zu unterxichten 1 bee, Bedarf n decken. Das Bauhandwerk einschließlich der Bauschlosser, Installateure usw. erhält ebenfalls durch die Bau⸗ ausführungen erhöhte Beschäftigung, so daß auch in diesen Kreisen die Notwendigkeit rechtzeitiger Bedarfsdeckung besteht. Hierfür ist die Leipziger Messe um so geeigneter, als die übrigen Teile der 3 für Bau⸗, Haus⸗ und Betriebsbedar!

eine willkommene Ergänzung der Baumesse bieten, . die

steuerlichen Vergünstigungen für Ersatz und Neube i einen starken Anreiz bilden, gerade jetzt derartige Beschaffungen vorzunehmen.

Insbesondere ist in diesem Jahr ein Zuwachs an Ausstellern in den Gruppen „Baustoffe“ festzustellen, was im Zusammenhang stehen dürfte mit den gewaltigen Siedlungsplänen. Die Grund⸗ baustoffe Ziegel, Zement, Holz und Stahl sind in recht präsen⸗ tativer Weise und durch eine große Anzahl von Einzelfirmen ver⸗ treten. Alle vier Gruppen unterhalten V und Aus⸗ kunftsstellen, davon der Zementbund zum ersten Male in diesem Jahre. Da die verschiedensten Baustoffe auch in ihrex vielfachen Verwendungsfähigkeit und im K mit Imprägnie⸗ rungen gezeigt werden, erhält der Besucher ein ,, Bild undd lück'ntose Vergleichsmiöglichkeiten. Stark sind die 6 .

ungen der Firmen, den Interessenten einen möglichst billigen auftoff zu bleten. In diesem Zusammenhang verdient Erwäh⸗ nung eine Platte aus Beton, die unter dem Ramen Dekora⸗Platten eingeführt wird, die die Wirkung polierten Maxmors hat und so⸗ wohl für Innen⸗ wie Außen⸗ wie Fußbodenbekleidung verwendet werden kann, wobei darauf hingewiesen wird, daß sie bei min⸗ destens gleicher Härte und Wide rstandsfähigkeit den Natursteinen im Preife erheblich überlegen ist. Den Clou der Messe bildet ein Siedlungshäuschen, im wesentlichen aus Holz und Eternit be⸗ stehend, das mit völliger Innenausstattung an Möbeln usw. für ben Preis von 1600 bis 1800 RM angeboten ist, wo hinzu nur noch bie Fundamentkosten kommen. Die Messe für Betriebs- und Hausbedarf ist im wesentlichen 9 den Bedarf mittlerer und kleinerer gewerblicher Betriebe zuge chnitten. Neben Werkzeugen und einfacheren Werkzeugmaschinen sind auch Transporte in rich tungen gut vertreten. Reichhaltiges Angebot an Fahrzeugzubehör, worunter sich sehr interessante Neuerungen für das Auto befinden, ist hervorzuheben. Auch auf dem Gebiete der Elektrotechnik indet man manche Neuheit, die als Fortschritt zu bezeichnen ist. Einen erheblichen Umfang nimmt die Ausstellung technischer Haushalts⸗ geräte ein. Als dritter Zweig schließt sich die jetzt in einer be⸗ sonderen Halle zusammengefaßte Reichserfindermesse an, Auf diesem Gebiete hat der Reichserfinderbund gründlichen Wandel geschaffen. Es gab auch schon früher innerhalb der Technischen Messe eine sogenannte Erfindermesse, deren Gesamteindruck jedoch vielfach unter Minderwertigkeiten, die 4 gezeigt wurden, litt. Zufolge der Maßnahmen des Reichserfinderbundes hat diese Messe erheblich an Wert gewonnen und konnte gleichzeitig stark aus⸗ gedehnt werden. Es können jetzt dort nur Erfindungen ö werden, die von der Ausstellun sleitung auf ihre praktische Ver⸗ wertbarkeit und wirtschaftliche uswerkungsmöglichkeit überprüft worden sind. Neben der Ausstellung praktischer Gebrauchsgegen⸗ tände, von denen sich sicherlich eine ganze . durchsetzen wird, inden auch Industrie und Handwerk eine große Anzahl von Er⸗ indungen, die Umstellungen ge gie ich, Art oder doch wert⸗ volle Verbesserung der Arbeitsverfahren möglich erscheinen lassen. Auch das Baugewerbe findet in dieser Mefse eine Reihe inter⸗

essanter Anregungen.

geben, h die Staatsbank in der Lage ist, die Einbuße, die durch die Herabfetzung des Zinssatzes hervorgerufen wird, aus eigenen Kräften zu tragen. Im engsten Einvexnehmen mit dem Braun⸗ schweigischen Staatsministerium ist es dann zu dem Beschluß ge⸗ kommen, die einschneidende Zinsherabse ung auf dem Gebiete des ,, Kredits vorzunehmen. Es ist zu er⸗ warten, daß nach diesem Vorgehen einer der ersten deutschen Staatsbanken auch die anderen le ige , Kredit⸗ institute zu einer 6 Nachprüfung der Höhe des Zins⸗ satzes kommen, und daß 1 dem Vorgehen auch die sämtlichen übrigen privaten Bankinstitute anschließen, um bald guch zu einer Senkung des Zinssatzes für Wirtschaftskredite zu kommen.

Nachweisung der Einnahme an Kapitalverkehrsteuer. *) mri Ig Aprs gs

bis 8 Juli 1934 Juli 1933 RM 31 RM 23

Gegenstand der Besteuerung

Juli 1934 RM 3

I. Gesellscha ft steu er. a) Aktiengesellschaften und Kommanditgesellschaften

auf Aktien b) Gesellschaften mit be⸗ schränkter Haftung... 7ö4 618 ) Bergrechtliche¶ Gewerk⸗ schaften 34 419 d) Andere schaften 2348 e) Andere Erwerbsgesell⸗ schaften und die übrigen juristischen Personen .. f) Zinsen zu -...

II. Wertpapiersteuer. a) Verzinsliche inländische Schuld⸗ und Rentenver⸗ schreibungen, Zwischen⸗ scheine und Schuldver⸗ schreibungen über zinsbare Darlehns⸗ oder Renten⸗ schulden 3118 b) Verzinsliche ausländische Schuld⸗ und Rentenver⸗ schreibungen u. Zwischen⸗ scheine 476508 73 068 c) Für ausländische Aktien u. andere Anteile sowie für ausländische Genußscheine und Zwischenscheine .. d) Zinsen zu —— ..

III. Börsenumsatz⸗ steuer. Anschaffungsgeschäfte über Aktien und andere Anteile sowie verzinsliche Werte 1 3622 2 5 120 518671 4596 619 31 Zusammen. .] 2966 600 α1¶3 380 586 Mil 378 213776

) Seit 1. April, 934 werden bei der Gesellschaftsteuer und der Wertpapierfleuer die Zinsen getrennt nachgewiesen.

Berlin, den 28. August 1934.

3 763 03 2 368 094 66 333 16097

29 dz lz 36 79h 3 602 260 79 239 17 930

310318 262 561 174 168 .

75749 S7 böð

430 7288 10 334

S4 718

181 384 220 379

1191556 4181 .

Nach den letzten festen Börsentagen ist im Berliner Verkehr eine gewisse Beruhigung eingetreten, und man konnte zu Beginn des heutigen Geschäfts in , . der letzten Tage Glaͤttstellungen bemerken. Die ursgestaltung war daher anfangs nicht n einheitlich, jedoch blieb die Stimmung nach wie vor fest. erschiedene Momente, wie die gesteigerte Kaliaus⸗ fuhr, die erhöhte Produktion im i,, isenrevier und die Erwartung stärkerer Käufe von Publikumsseite, nach Erledigung des Ultimo, wirkten sich namentlich im Verlauf günstig ö. die Kursgestaltung aus und führten auch wiederum zu lebhafteren Umsätzen, vor allem in , Die feste Grundstimmung 6 is gegen Schluß des Verkehrs an, zum Teil hörte man die öchsten Tageskurse.

Montanwerte lagen anfangs um Bruchteile eines Prozents niedriger, Harpener verloren . 1 vp und Stolberger Zink 115 vH; jedoch konnten späterhin überwiegend die Vortagskurse wieder erreicht werden. Bei kleinen Umsätzen waren Braun gh nn g. gegenüber Dienstag nur wenig verändert, lediglich Rhein. Braun (minus 11 19 und unter Kalipapieren Salz⸗ detsurth (minus 1 v5) waren etwas mehr angeboten. Chemische Werte tendierten uneinheitlich; Kokswerke zogen erneut um 1 v9 an, dagegen verloren Farben 36 vH und emische Heyden 1 vH. Am Elertromarkt fiel die feste Haltung der A. E. G. Aktie plus 1 v5) auf, man wollte auch , Siemens (minus 2 vSH) in A. E. G. bemerken. 2 büßten 193 RM., Licht und Kraft 19 vH ein, die übrigen Elektrowerte lagen be⸗ hauptet. Unter den Spezialpapieren trat nnn (plus 4 vy) durch sehr feste Haltung hervor, fonst zeigte sich Interesse für Akku (pkus 1 vH), für Süddeutsche Zucker plus 136 vp) und für Vogel Draht (plus 1 vS). Westdeutsche . stiegen um vH, Felbmühle um 135 vH. Recht fest lagen Bankaktien, von denen in? Kassaberkehr Deutsche Bank um 2 vH und Commerz⸗ bank um vH anzogen. Am Rentenmarkt war das Heschaft still. Pfandbriefe lagen eher etwas angeboten, dagegen Stadt. anleihen bis zu z vH höher. Tagesgeld war zu 4M bis 4 vh weiter gefragt. Das herauskommende Vechsel material fand glatt Aufnahme. Am internationalen Devisen markt lag Dollar und Pfund etwas niedriger, die Reichs mark ige, fest. In Berlin wurde der Dollar auf 2, 863 (2,488) und das Pfund auf 12,545 (12,56) festgesetzt.

Gegen ungerechtfertigte Eingriffe in die Arbeitsverteilung.

Der mit der Führung der Geschäfte des Reichswirtschafts⸗ ministers beauftragte Reichsbankpräsident Dr. Schacht hat im Einvernehmen mit dem Reichsarbeitsminister und dem Stellver⸗ treter des Führers der NSDAP. verordnet, daß allein der Präsident der Reichsanstalt für Arbeitsvermittlung und Arbeits⸗ losenversicherung ermächtigt ist, die Verteilung von Arbeits⸗v kräften, insbesondere ihren Austausch, zu regeln. Einwirkungen anderer Stellen auf die Verteilung von Arbeitskräften sind ver⸗ boten. Als Einwirkung gilt auch das Verlangen nach Aus⸗ künften, insbesondere auf Grund von Fragebogen.

Das Reich und die Elbe.

Auf der Tagung der Elbeschiffahrt in Magdeburg sprach im . 96 er h ver ehr n inisters Ministerialdirektor Dr. Gaehrs; er führte ungefähr aus: .

Das Reichsverkehrsministerinm habe in den letzten Jahren besonders eng mit den an der Elbeschiffahrt beteiligten Kreisen . als es galt, die wirt chaftliche Notlage der Elbeschiffahrt zu mildern und die Bedürfnisse der einzelnen Interessenten miteinander in Einklang zu bringen, Nachdem die ö vorläufig als gelöst zu betrachten sei, beschäftige die Elbekreise vor allem die große Sorge, einen sicheren Schiffahrtsweg auch bei den ungünstigen Wasserverhältnissen zu haben. Der Redner wies auf die ,,, ungünstigen Verhältnisse des Jahres 1934 hin, die die Notwendigkeit einer grundlegenden Verbesserung deutlich vor Augen geführt hätten.

ie Pläne der Reichswasserstraßen verwaltung zur Verbesserung der Fahrwasserverhältnisse der Elbe seien bereits bekannt. Dann streifte der Redner die Frage der Regulierung der oberen Elbe, wobei er die Ansicht vertrat, daß man auch auf. der oberen Elbe ohne Kanalisierung nicht auskommen könne. Hierauf verteidigte er die Bleilochsperre gegen die Behauptung, daß sie versagt habe. Daß die Bleilochsperre in diesem Jahre nicht für die Elbe heran= gezogen werden konnte, liege daran, daß erst einige Fabrikanlagen, bie bon dem Wasser abhängig sind, umgesiedelt werden müßten.

Dann ging der Redner ein au das, was in . Jahre . fr bie Elbe bereits geschehen sei. Es handle sich aber

abei nur um teilweise Vorwegnahme von Arbeiten des großen

Regulierungsprogramms, von dem man bisher nicht sicher gewußt habe, ob es ohne . weitergeführt werden könne. Der Führer habe nun die otwendigkeit eines baldigen groh⸗ üägigen Ausbaues der Elbe anerkannt. „So kann ich Ihnen“, 6. Dr. Gaehrs dann, „heute die hocherfreuliche Mitteilung machen, daß der Herr Reichs inanzminister kürzlich in Aussicht estellt hat, vom Rechnungsjahr 1935 ab 25 Mill. RM jährlich il den Ausbau der Elbe ünd die Errichtung der Sgale⸗Talsperre in den Haushalt einzustellen. Damit ist die Niedrigwasser⸗ regulierung und Anreicherung der Elbe mit Zuschußwasser gesichert, die Arbeiten werden nun nicht mehr unterbrochen werden.“ Weiter gab der Redner bekannt, daß der grobe Ausbau, der dem angestrebten Ziele schon sehr nahekonime, in vier Jahren beendet sein werde; dann werden für den Feinausbau ) weitere vier Jahre erforderlich sein. Einen wichtigen Bestandtei der Bauausführung des ersten Abschnitts bildet die Umgestaltung der Schiffahrtsverhältnisse im Stadtgebiet Magdeburg. Die Unterfuchung dieser ungewöhnlich schwiexigen Frage nähere sich ihrem Ende. Im . Jahre werde mit. den Arbeiten be⸗ gonnen werden; 1935 werde auch die zweite Saalesperre in Angriff genommen werden. Man werde sich aber nicht damit begnügen, nur unterhalb der Saalemündung den Schiffen eine ausreichende Fahrwassertiefe zur Verfügung zu stellen, sondern werde auch an die von Natur ohnehin mit Wasser weniger gesegnete Oberelbe gehen und im Gebiet Sachsens weitere i beden erstellen. Es könne erwartet werden, daß die Elbe auf diese Weise zu einer vollwertigen, jederzeit zuvberlässigen Wasserstraße gemacht werde.

Nur geringe Erhöhung des Welt zinnverbrauchs im ersten Halbjahr 1934.

Den Haag, 28. August. Nach der Augustübersicht des Inter⸗ national Tin Research and Development Couneil war der Welt— zinnverbrauch während der ersten sechs Monate 1934 nur wenig höher als in der gleichen Zeit des Jahres 1933. Der Weltzinn⸗ verbrauch betrug im ersten Halbjahr 1934 58 774 t gegen Ss 394 t in der gleichen Zeit 19383 und 53 492 t in 1952.

Statistisches Reichsamt.

Der französische Sinanzminister gegen

Entwertung des Franken.

Paris, 29. August. In einer Unterredun it ei ö ugust, J mit ein treter des „Excelsior“ sprach sich k . 5 gegen die Entwertung der Frankenwährung aus und be— . 23 ,,, die Deflation zur Richtlinie habe hs cheit sei mit seinem Goldvorrat verbund , 5 ö. ge tigt , 5 f en würde in die AÄbhängigkei

. Sterlings geraten. Man möge sich doch n elcher Sturz das für Frankreich wäre, gerade vor der Saarab'

t n eichswirts ini w r jeder Inflations- und Abwertungs⸗ drohung betont? Es wäre parado ĩ unh rx, wenn Frankreich, das übe einen Goldbestand von 89 Mrd. Franken verfüge . x . V Ab⸗ ö spreche, während Deutschland es a g i ,, 3 . olches Abenteuer einzulassen. Die Goldmenge, die Frank⸗ reich besitze, decke nicht nur die französische Währung, sondern auch

stimmung. Habe nicht erst jetzt wieder

in ein

die Renten, die Pensionen und die Gehälter.

Vor der Fesftsetzung eines französi Bleizolles ? ,,,

Paxis, 283. August. Da die fran ge leis sltion in den Ja U t zurückgeg. i

e ü , e , n,,

hen? 3 gruben und Bleigießereien nach Paris ĩ

ättermeldungen beschlossen, der Regi i ö

j J

n 28 ; g vorzuschlagen. Von den 114 fran⸗

en Bleigruben waren Ende 1933 nur lere n Celf ,

weil die ausländische Konkurrenz . .

. : zu stark war. nach Frankreich hat seit 1928 von 3 000 auf Di chen n

letzten sechs Jahren von 50 000 auf 36

zösis nommen.

Um die Verlängerung des französi , , .

Paris, 28. August. Die Verhandlungen ü i l

6. 2 7 9. über d 2

. des französischen Blechverbandes, , n , n,

. Von nh , in der letzten Zeit intensiv weiter—⸗

eben. Doch dürfte his zu einer vollkommenen Eini z

Beteiligten geraume Zeit vergehen, da Einigung aller Mittel verfü

tteilie ö ö . noch verschieden , ügen, um den erforderlichen Tankl 8

Fragen zu klären sind. Vor allen Dingen , ,, J

er bisherigen

zem

Teil, der Verbandsmitglieder die Abä ; ö. ande nderun Frachtbasis Thionville. Ferner möchte man 9 Lastwagen⸗ und Kanaltransporte in die Neuregelung einbeziehen. Auch in der Drag des Selbstversorgungsrechtes der gemischten Werke ehen ö . k denn die reinen Blech⸗ ; beigern sich aus Konkurrenzrücksichten entschi iefẽs Recht der gemischten Werke w .

, Kohlenförderung im Juli. aris, 288. August. Im gesamten französi i im Monat Juli bei 25 Arbeitstagen gn 1. . . worden. (Im Juli 1933 hei ebenfalls 25 Arbeitstagen

sl5 (58 Tonnen.) Die Zahl der beschäftigter bei i Juni 235 838 betrug, ist Ende Juli in gg l . ö

Stille auf dem beigischen Zementmarktt.

Brüssel, 28. August. Die Stimmung am belgisch . , 9 der. Jahreszeit ö e f en as Handel am Inlands- wie auch am Aus ĩ ü trifft. Die Preise blieben J . ,,

Steigende polnische Kohlenausfuhr.

Kattowitz, 28. August. Die Steinkohlenaus

K 28. 2 ; ausfuhr aus

. . Hälfte ö ö August , de rung auf. ie Zunahme betrug im

27000 t, im arbeitstäglichen Durchschnitt rund 4 t

x 0

Markttverkehr mit Vieh vom 12. bis 18. Au * 9 19 9 (Nach Angaben der 43 bedeutendsten Vieh⸗ und .

. Zeitraum des Vormonats.

en Dombrowaer Gru

der Tschechoslowakei zurückgingen. Teil wieder ausgeglichen wurden.

Gdingen erhöhten sich um 48 006 t auf 375 0040 't. Russischer Zuckerlieferungsvertrag mit Persien.

lichen Teil Persiens.

Auswirkungen der japanischen Erdölgesetzgebung.

lagern ha

C

Vn ihre Tankanlagen wesentlich guszubauen die Bestände steht einer ö zu, welchẽ aus 26

unter Führung des Handelsministeri hi hn H inisteriums besteht.

J Ergänzend wird noch mitgeteilt, daß die V e

zwischen der Nord Sachalin Oel ö der ngen gierung bezüglich der Einfuhr von 100 000 t Rohöl gescheitert sind.

Gründung einer mandschurisch⸗engli nn,, .

Tokio, 28. August. Das mandschurische Wirt ini

n . 3 ts = ,,, . ö , . fiebert set andelsbeziehungen zwischen den beiden

Streitgefahr in den Kohlengruben von Südwales.

London, 28. August. 140 000 Bergarbeiter i 6 von Sinnen drohen am k , . tand zu treten. In Cardiff wurde heute gemeldet, daß die Re— ö. beabsichtige, in den Streit einzugreifen. Der Berg⸗ ar w von Südwales hatte letzten Sonnabend beschlossen ö des , . die beftehende Lohn⸗ g m esitzern zu kündigen. D ü . ,,,, von 3. rer, . i ö. ö Durchführung gebracht werden, und wenn inzwischen . i. ö. werde jede Zeche in Südwales am 50. Sep⸗ . ö. schließen müssen. Man fürchtet bereits, daß der drohende J w m.

h ädigen wird. Ei ü

, , erklärte, wenn ö. baldige n, 9 en sei, so werde der britische oz fende mit Italien rankreich und Südamerika gefährdet werden. .

Lebende Tiere

Zufuhren Zu⸗(- bzw.

Auftrieb davon auf dem zum Viehmarkt

Tiergattungen unmittelbar dem Schlacht⸗

Schlachthof hof zugeführt

Abnahme (-=)

von Yi. (i w, geschlechteten * germ ber

davon Ab nahme ( aus dem insgesamt . ,

Ausland ö ö

Rinder zusammen .. dav.: Ochsen ... Bullen . Kühe.. . (Kalbin resser ö Kälber * 1 1 1 1 Schweine .... ö,,

. zh ol 21 224 3194 ö h 9h58 3 883 542 6 784 4986 361 . 14 328 7678 1917

nen) 7083 3990 269 . 861 687 105

. 29 596 25 969 1596

ö 110 243 39 079 8 468

. 18 614 16515 2750

) Darunter auf Seegrenzschlachthöfe: umgerechnet, in den Zahlen ,,

Berlin, den 28. August 1934.

Berlin, 28. August. Preisnotierungen

5 . . ; r N * 3 n, des h 3 els für 100 Kilo frei Haus Berlin in Originalpackungen.) 9 . weiße, mittel 28,90 bis 29,00 S, Langbohnen, ausl. 3 0 bis 40, 00 6s, Linsen, kleine, letzter Ernte 37, 50 bis 40, 00 5 mittel, letzter Ernte 40,00 bis 49,090 M, Linsen, große, . 6 49,90 bis 74, 00 s, Speiseerbsen, Viktoria, gelbe 8 * 6 As, Speiseerbsen, Viktoria Riesen, gelbe 78, 95 bis ö leis, nun für Speisezwecke notiert, und zwar: Bruch⸗ , bis 22590 M, RNangoon-Reis, unglasiert 23, 50 bis , „S6, Siam Patna-⸗Reis, glasiert 30,90 bis 38,00 M, ö 24,50 bis 265,50 S6, Deutscher Volksreis, glasiert 2 9 bis 23,50 Ae, Gerstengraupen, grob 35.00 bis 36,00 , , mittel 36,00 bis 38,90 S6, Gerstengrütze 30,00 is 31,00 S6, Haferflocken 36,9 bis 41,00 46, Hafergrütze, ge⸗ sottene 4090 bis 42,009 AM, Roggenmehl, Type 9o7 25,50 bis 2 6, Weizengrieß, Type 405 38,90 bis 3850 „6, Hartgrieß 48,00 bis 49ů 10 6, Weizenmehl, Type 799 3i, 50 bis Se, 5 , Weizenmehl, Type 405 37,90 bis 40,50 6, Kartoffelmehl

superior za, 00 bis 35, 0 , Zucker, Melis bis 0399 At, Zucker, Raffinade 71,90 bis 72, 90 6, Zucker, Würfel

16,40 bis Si, 0 6, Röstroggen, glasiert, in Säcken 33,00 bis

349 38 208 206 6500

16 7145 133 16245 3. 7352 56 966 a 31192 862 118711 46 21 364

1732

2 W O de DO

1778 2132 553

128 Kühe. 7 Halbe und viertel Tiere sind, in ganze Tiere

2 O O O t

M* r* IMC

26 C X

Statistisches Reichsamt.

35,00 S, Röstgerste, glasiert, in Säcken 33,00 bi

Malztaffee, glafiert, in Säcken 490 bis 486 90 . ved fn, Santos Superior bis Extra Prime 318,90 bis 350 60 6b Roh⸗ laffee, Zentralamerikaner aller Art 328,00 bis 50,0 6, Röst⸗ kaffee, Santos Superior bis Extra Prime 386,00 bis 440 00 Röstkaffee, Zentralamerikaner aller Art 420, 690 bis 600 50 c, Kakao, stark entölt 150,90 bis 164,090 S6, Kakao leicht entölt 166 6 bis 16 g 46, Tee, chines. SoG, oh bis So, M, Tee n, 830,09 bis 130000 ½½, Ringäpfel amerikan. eytra' choice . r 117,0 ½ι, Amerik. Pflaumen do / So in Kisten So, 9h . . . Sultaninen Kiup Caraburnu Auslese Kisten . is 69, 00 „, Korinthen. choice Amalias 66,00 bis 68, 00 M, Randeln, füße, handgew, J Kist. 176, 0 bis 186, 50 6, Mandeln, bittere band ewe, sist i ss „is eco cc, Kuissihanng n , 71,00 bis 73,00 1ν½, Bratenschmalz in Tierces 10s bis 200 90 M, Bratenschmalz in Kübeln 263,00 bis 206, 00 Purelard in Tierces, nordamerik. 182,00 bis 184,00 Vurelard in Kisten 18400 bis 188,00 M, Berliner Rohschmalz' . is . A, Speck, inl., ger, 180,060 bis 199,00 6, Deutsche Marken— utter in Tonnen 282,090 bis 286,99 1A, Deutsche Marlenbutte gepackt 29400 bis 296, 00 M, Deutsche feine Moltkereibutter .

rt Die Ausfuhr d —⸗ chlesischen Gruben fte, um 30 000 t auf 355 3 hee g er

ruben ein Rückgang der Aus 300 auf 60 900 t zu verzeichnen war. Die a , ö. . , europäischen Märkten hielten sich mit 52 000 t ungefähr auf der Höhe des Vormonats, wobei die Bezüge Oesterreichs stiegen, die ö. n. Nach den stanbinavif , wurden 33 906 t mehr, im ganzen 167 oo ö . gan e terr h K t zurück, wobei die rankreich, der Schwei durch Zunahme des Absatzes nach Belgien und 813 . ö - Nach Südeuropa 86. gegen die erste Hälfte Juli 5090 't weniger fer e . il Italien weniger abnahm. Unter der Ausfuhr nach außer⸗ uropäischen Ländern (Zunahme 1000 t auf 11 000 ) gingen 4000 t nach Aegypten. Die Verladungen in den Häfen Danzig und

Moskau, 28. August. Die russische Regi ĩ lommen geschlossen über die , ,,

In Auswirkung der japanischen Erdölgesetzgeb ö . n fn, e n mn e. ischen von 32 auf 40 Sen per Gollo s

Das Oelgesetz, welches bereits am 1. Juli in K n . ) we n 1. Juli in Kraft get ö , daß alle in Japan arbeitenden ch er gg, f, fa . ,, des Heeres und der Flotte große Oeklbestände einzu⸗ f en. Bis zum April des folgenden Jahres muß sede Ge⸗ ü JJ von Benzin, Schweröl oder

- um Oktober die Sechs mongtsproduffion ei . ergibt sich für die meisten d Die eh nn über itgliedern

ö den Tankanlagenausbau zu finanzieren t die Ni

a J n ig in hh n . Hen nn . fuß r 5 vH aufgelöst. Andere Gesellschaflen dürften in ähnliche Schritte unternehmen, da die . ö .

(Preise in Reichsmark.)

Ruhrrebier: Am 28. August 1934: Gestellt 18 504 Wagen.

landsbutter, dänische, gepackt 298,900 bis 305 ä

; ö ; 00 S, A

4 1. oso 76090 bis So, 09 4A, Tilsiter Käse, vollfett ö,.

, ,. IH, echter Gouda 40 060 176,00 bis 184,00 , echter

. . o 176,09 bis 18490 „M, echter Emmentaler (ollfett h is 230,00 1M, Allgäuer Jtomatour 20 96,90 bis 110,00 46.

Wagengestellung für Kohle, Koks und Briketts im

Die Elektrolytkupfernotierung der Verei ü ö t nigu e Elektrolytkupfernotiz ftellte sich laut . K am 29. August auf 7. 00 S (am 28. Auguft auf 47 00 M6) für 150 Eg.

In Berlin festgestellte Notierun ü i ' estellte gen für telegra Auszahlung, ausländische Geldsorten und

Telegraphische Auszahlung.

29. August 28. August Geld Brief Geld Brief

UL ägypt. Pfd. 12,91 12,94

Agypten (Alexandrien und Kairo). ....

Argentinien (Buenos

100 Belga 58 89 59,01 58,91 5903

Dänemark (Kopenhg.) 100 Kronen 55.96 56,0

ö ö. 2 2 . 8 o. 5,16

Danzig (Danzig) .. 100 Gulden 8257 858223 8 61

ö. London) .. 1 Pfund 1253 12 56 . n .

(Reval sTalinn) J. 100 estn. Kr. 69,53 69,367 69, 57 Frankreich (Paris) . 100 Fres. 16,50 16,54 „50 16,54

e , 100 Gulden 69, 13 179 0! 3 Uno or w apan (Tokio u. Kobe . 7 w 6 . ö ö. 75.6. 7553 7567 783.63 g e,, eine l b , n. . 109 Jloty . . ö. , , , , w 100 Kronen ö 36 . Sn ö 100 Franken 39. 8 . 9 J g Tre ,, ein k f, . J k

. 2 1865 2490

Ausländische Geldsorten und Banknoten.

. August 28. August

. eld Brief Geld Brief Sovereigns ... Notiz 20,8 20

. 46 20,

20 Franes⸗Stücke .. für 16,16 16,22 ö . 26 Gold Dollars .... I 1 Stück iss 43658 4185 4655s

un e n cen —5 Dollar.. 1 Dollar 2,433 2,453 2,4: . und 1 Dollar. . 1 Dollar 2, 433 24155 34 2 i n fw. ... 1 Pan - Peso 56364 G64] 5857 5677 . che 3... . 1606 Belga 5575 55837 55, s3 88355 rafilianijche .... 1 Meilreis Gis 615 Gis 616 ae re. ... 100 Leva ö . imnadische ..... 1 kangd. Doll. 2,493 2,513 4 Dãänische . ...... 100 Kronen 55, 9. 565 13 . 3 Dan er. 4 100 Gulden. S1L.563 53321 513865 3231 , nn,, . 1am. . 36 12.545 1250 1256 . engl. Pfu 4 ; n, K 36 estn. in ö . . 1 3. innische,; ..... 100 finnl. M. 548 5,50 5,47 . . ... i965 Frs. 16, 6 165 1616 . Holländische. .:.. 160 Guiden fiög 37 165 55 fig 31 16555 Italjenische: große. 196 ire 2l 45 21,57 21.505 21. 35 f ä darm f g. 2i45 zi, spr 1.36 zi . ö ö 6. . 23 itauische; ...... 100 Litas 41.97 42 Vorwegische ..... 100 Kronen 6231 . . Oesterreich;; große. . 100 Schilling ö . pon M] Skil. u. dar. 100 Schilling Polnische . .. .... 10031 ; 7. Rumänische: 1000 Lei . K und neue 500 Lei 100 Lei unter 500 Lei. . . 100 Lei Schwedische ... .. 100 Kronen 64,43 64,69 Schwei er: große.. 100 Frs. 81,49 81.81 ö u. darunt. 166 Ir. Si45 8s Spanische 100 Peset / 3 kh ssonßckische: , 2000 u. 1000 Kr. 100 Kronen 5g Kr. u. darunt. 100 Kronen Türkische .. . . . . . I türk. Pfund Ungarische .... .. 100 Pengö

Berichte von auswärtigen Devisen⸗ und Wertpapiermärkten.

ö Deuisen.

8185 1 z e i ö ! nil . ö * . is 5 * . 3 g 6 * *. 2 * ö i 5. S wie, , en. , , , g g Cle Gz; 20,316 Be New Ydork 30170 G., 3 0230 V. Lerlin

Tonnen 2718,00 bis 280,00 6, Deutsche feine Mollereibutter gepackt

118,868 G., 18,62 B.

12 925 12955 Ilires) 1 Pap. Pes. O682 0686 0685 0689 1 Milreis olsg Oo, 186 189 O66

Bulgarien (Sofia) . 100 Lepa 3, 047 3, 05 3 . ; 053 ĩ Canada (Montreal. 1 kanad. Doll. 2550 36. 56 396

12575

Finnland (Helsingf.) 100 finnl. M. 5.524 5.536 5,5 5,546 Griechenland (Athen) 166 Drachm. 2457 25603 2,503

, 2

7

r

r /.

d 2