Reichs und Staatsanzeiger Nr. 207 vom 5. September 1934.
S. 2
Bekanntmachung.
. Die am 4. September 1934 ausgegebene Nummer 101 des Reichsgesetzblatts, Teil l, enthält:
Verordnung über die neue Fassung der Arbeitszeitverordnung. Vom 26. Juli 1934 . Ausführungsverordnung zum Gesetz über den Verkauf von Waren . Automaten. Vom 14. August 1934;
0 —— x x xx xxx 0 “7 * Preußen. 11. Nachtrag zur Liste der Bergbausprengftoffe.
B. Wettersprengsto ffe. II. Halbgelatinöse Wettersprengstoffe.
nung we über die Aufhebung der e Wschr
dungsge
Verordnung über die Aufhebung der Verschrottungsverord⸗
r 1934. Vom 31. August Durchführungsverord⸗
ottungs verordnung. Vom 31. Au ust 1934. n . 13. Bogen. Verkaufspreis: 030 RM. Postversen⸗ ühren: 6.04 RM für ein Stück bei Voreinsendung.
Berlin NW 40, den 5. September 1934. Reichsverlagsamt. Fabrieius.
Es wird folgender Sprengstoff neu aufgenommen:
Chemische Zusammen⸗ Firma
Bezeichnung des setzung des Sprengstoffs
Sprengstoffs
und Fabrik
Höchstlade menge für lagwetterfreie Schlagwettergruben , g 8
Geltungsbereich der Zulassung
35 9 Ammonsalpeter 15 65 Natronsalpeter
12 65 Zellstoff 15 85 Nitroglyzerin 23 0 Kochsalz
100 9 Berlin, den 28. August 1934.
Wetterzellit A
mühle
Der Reichswirtschaftsminister und Preußische Minister für Wirtschaft und Arbeit. J. A.: Ebbinghaus.
Aktiengesellschaft Lignose, Berlin:
Fabrik Kruppa⸗
Oberbergamts⸗ bezirke Breslau und Halle
S00 800
Bekanntmachung.
Dem Markscheider Dipl.Ing. und QDr.⸗Ing. Theodor Eversmann ist von uns am 20. August 1934 die Berechtigung zur selbständigen Ausführung von Markscheider⸗ arbeiten innerhalb des Preußischen Staatsgebietes erteilt worden. Sein Wohnsitz ist in Eisleben.
Halle (Saale), den 4. September 1934.
Preußisches Oberbergamt. (Unterschrift.)
Nichtamtliches.
Verkehrswesen.
ö Wareneinfuhr nach Niederlande.
Die niederländische Postverwaltung hat ,, daß in die Riederlande einzuführende Waren deutschen Ursprungs, für die , , , des Empfängers gegenüber dem Ab⸗ sender entstehen, vom 1. September an von einer vom Lieferanten unterschriebenen Rechnungsabschrift oder von einem sonstigen Schriftftück begleitet sein müssen, aus dem der Betrag der Forde⸗ rung, die Fäkligkeitstage und weitere Zahlungsbedingungen zu 86 sind oder, wenn noch keine Forderung besteht, die Um⸗ stände und Bedingungen, unter denen die Waren geliefert werden.
n
Aus der Verwaltung.
Arbeitsplatzaustausch darf nicht zur Arbeits⸗ losigteit führen. Präsident Syrup über die neuen Anordnungen.
Die jüngsten gesetzgeberischen Maßnahmen, die auftrags⸗ gemäß von der Reichsanstalt für Ärbeitsvermittlung, und Arbeitslosenversicherung ausgegangen sind, insbesondere also den Austausch der Arbeitsplätze der unter 25 Jahre alten Arbeit⸗ nehmer, erläutert in dem demnächst erscheinenden Reichsarbeits⸗ blatt der Präsident der Reichsanstalt Dr. Syrup. Er stellt fest, daß die Reichsregierung den Kampf gegen die Arbeitslosigkeit mit allen ihr zu Gebote stehenden Mitteln weiterführen wird. Die jetzige, durch übersteigerte Industrialisierung verursachte Verteilung der Bevölkerung in Deutschland sei sowohl hinsichtlich der Wohnorte wie hinsichtlich der Berufe nicht gesund. Struktur⸗ veränderungen müßten auf lange Sicht duchgeführt werden. Man müsse sie aber rechtzeitig in Angriff nehmen und zielbewußt ver⸗
Bei Erörterung der Zuzugssperre nach Berlin stellt der
olgen. Elf bent fest, daß der Erfolg den Erwartungen entsprach: Vom
Sandeisteiĩ-
Berliner Vörsenbericht vom 5. September. Uneinheitlich. — Grundstimmung bleibt widerstandsfähig.
Während an der Berliner Börse das Interesse für einzelne Spezialwerte anhält, zeigte sich in den sonstigen Papieren ein ziem⸗ lich ruhiges Geschäft. Die nachlassende Kauflust des Publikums, die sich nur auf einzelne Werte erstreckte, verstimmte in Kreisen der , etwas und brachte nach den vorangegangenen Steigerungen verschiedentlich Material * das aber glatt Unterkunft fand. Im Verlauf zeigte sich auf dem leicht ermäßigten Kursniveau wie⸗ der etwas Nachfrage. Die Grundstimmung war von Anfang an
iemlich widerstandsfähig, und die . eingetretenen kleinen ückgänge beruhten nicht auf sachlichen Momenten, sondern viel⸗
mehr auf einem gewissen Entlastungsbedürfnis der Börse. Die
Schlußtendenz war als unregelmäßig zu bezeichnen.
Montanpapiere wiesen kaum Veränderungen auf, man hörte u. a. Mansfeld mit 79, Mannesmann mit 7234 und Phönix mit 48. Braunkohlenaktien zeigten behauptete Tendenz, Rhein. Braun wurden in größeren Beträgen von westdeutscher Seite aus dem Markt genomnien (plus 313 vSH). Von den Kaliwerten zogen Achers leben um 2 vHh und Westeregeln um 175 vH an, Einiges Interesse bestand für Petroleumaktien, von denen Erdöl um 1 vH und von den unnotierten Werten Deutsche Petroleum um
14 vH nach oben gingen. Chade waren um 1 RM erholt. Siemens um „ vH, während die übrigen Elektrowerte kaum Ver⸗ änderungen aufwiesen. Weitere Nachfrage bestand für B. M. W. (plus 2 vH) und unter Bauaktien für Julius Berger (plus 1 vy), dagegen bröckelten Holzmann erneut ab. Etwas mehr Material lam in Maschinenpapieren auf den Markt, dabei gingen Berliner Maschinen und Berlin⸗Karlsruher um je 16 v5 und Orenstein um 1 vp zurück. Engelhardt (minus 27 vy) litten unter Glatt⸗ stellungen, desgleichen Aschaffenburger Zellstoff (minus 2 v5).
D
Im Zusammenhang mit dem bevorstehenden Abschluß gingen
30. April bis 31. Juli 1934 sei die Zahl der Arbeitslosen in Berlin von 405 434 auf 328 692 zurückgegangen. Vielfachen Wünschen von Gemeinden und Bezirken auch ihr Gebiete zu sperren, habe der Präsident nicht entsprochen. Es gehe nicht an, das ganze deutsche Wirtschaftsgebiet über zwingende Notwendig⸗ keiten hinaus mit zahlreichen Sperrmauern 9 durchziehen. Nur in Ausnahmefällen, wie Hamburg und Bremen, seien noch Sperren ergangen.
. ö fi zsten Verordnung über den Austausch von Arbeitskräften würden alle Zweige des Erwerbslebens erfaßt. Eine Begrenzung des Kreises liege nur in der Tatsache, daß der Betrieb oder die Verwaltung „Arbeiter und Angestellte be⸗ schäftigt. Dieser umfassende Geltun Sbereich zwinge alle Führer von Betrieben und Verwaltungen, ö über die nnn, . zu unterrichten, damit sie sich keiner on uldig machten. Einwirkungen n , , Stellen seien ver⸗ boten. Da die Prüfung erstmalig im September d. J. vor⸗ zunehmen ist, werde jeder Führer eines Betriebes also unver⸗ züglich die erforderlichen Schritte zu tun haben. Der Arbeits latz⸗ austausch dürfe nicht planlos und willkürlich durchgeführt werden. Man könne und müsse von den jüngeren Arbeitskräften erwarten, daß sie im Interesse ihrer älteren Arbeits kameraden ihren Arbeitsplatz aufgeben, um sich eine Zeitlang oder für dauernd anderweit nutzbringend zu betätigen. Dagegen könne man ihnen nicht zumuten, der Arbeitslosigkeit mit allen ihren materiellen und moralischen lden anheimzufallen. Auch könne der Austausch 5 zu einer Verminderung der Gefolgschaft oder
ündi jenen. Daher die Forderung der unver⸗ . . dienen, Daher e nn,, lie rei zit ishehhy
de . 8 , , i, Mütter gleichstehen, die Ernährer ihrer Kinder sind. Die Bevorzugung bestimmter Personenkreise unter 25 Jahren sei nicht unbedingt sondern nur für tatsächliche Berufsang orig gedacht. Der Präsident. hebt noch hervor, daß, wenn die Betzlebsverhältnisse die Wieder= einstellung verhindern, sich das Arbeitsamt bevorzugt um die Einstellung in gleichartige Berufe nach vollzogenem Landjahr zu bemühen habe. Bei lun der Ausgleichszulage für Minder⸗ leistungen neueingestellter über 40 geh alter Angestellter brauchs das Vorhandensein der Minderleistung nicht bei jedem Antrag nachgeprüft zu werden.
unst und Wißssenschaft.
Spielplan der Berliner Staatstheater.
Donnerstag, den 6. September. Staatsoper: Arabella. Musikalische Leitung: Heger. ginn: 20 Uhr. Schauspielhaus: (N S⸗Kulturgemeinde) Rebell in England. Drama von Hans Schwarz. eginn: 20 ihr?
Be⸗
Hotelbetrieb um 3 nach oben. In Bemberg kam zum ersten⸗ mal der zusammengelegte Kurs mit 139 zur Notiz.
Am Kassamarit zogen wieder Bankaktlen bis zu ? vh an. — Renten lagen zumeist etwas höher bei allerdings in e n Geschäft. Sehr fest waren wieder Mexikaner und Türken. — Tagesgeld war erneut eine Kleinigkeit leichter 4m / i bis 41 6 vH. — Am internatio⸗ nalen Devisenmarkt war das Pfund etwas erholt, in Berlin notierte es amtlich 12, 435 (12, 40), während der Dollar mit 2, 477 be⸗ hauptet blieb.
Vor einer Neuregelung des deutsch⸗-italienischen Zahlungs⸗ verkehrs.
Nach der Kündigung des deutsch⸗italienischen ahi hn e. abkommens vom 17. Oktober 1932 durch Deutschland wird im italienischen Gesetzblatt vom 3. September ein Dekret des Finanz—⸗ ministeriums veröffentlicht, a , der n,, Importeur, der aus Deutschland eingeführte Waren zu bezahlen hat, diese
ahlung in Reichsmark leisten muß ohne Rücicht auf die im
ufvertrag festgelegte Valuta. Er hat diese Reichsmark beim ane e fn für den Außenhandel zu nn gegen Hinter⸗ legung des Lirabetrages bei der Bank von Itglien, die als Kasse ö. dieses Institut fungiert. Hierbei ist der Devisenkurs an der
ailänder Börse am Zahlungstage maßgebend. Für Schulden, die weder auf Lire noch auf Mark lauten, hat die ,, ,, in Lire ebenfalls nach dem Mailänder Börsenkurse am Zahlungs⸗ tage zu erfolgen. 3 andere mittelbare oder unmittelbare Zahlungsform ist verboten. Der Erlaß ist am 8. September in Kraft getreten. — Von zuständiger deutscher Stelle wird hierzu bemerkt, daß die Kündigung des Abkommens von deutscher Seite vorsorglich erfolgt ist. Es handelt maßnahme, wie sie ähnlich auch mit
ich um eine Uebergangs⸗ innland und Holland ge⸗
Wrtschaft des Auslandes.
Die wirtschafttiche Sage Dänemarks.
Kopenhagen, 6. September. Die Nationalbank in Kopenhagen und das Statistische Departement des dänischen Staates teilen mit: Die Aus h dänischer Landwirtschaftserzeugnisse war im Juli für alle ren, ausgenommen Speck, größer als in dem entsprechenden Mongt 1933. Die Preise waren für Eier, Speck und Fleisch höher, für Butter dagegen niedriger als in dem ent= sprechenden nat des Vorjahres. — Die Gesamteinfuhr betrug im Juni 97 2 Mill. Kr., die Ausfuhr W,5 Mill. Kr. Für Januar = Juni zusammen war in 1931 ein Einfuhrüberschuß von Zö,9 Mill. Kr, gegen 35 Mill. Kr. im he . 1933 vorhanden. Die Ar is g'] unter den n, n, rbeitern betrug Ende
uli 155 v5 gegen 217 vH im Juli 1933. In den eigentlichen
ndustriezweigen war der Prozentsatz in diesem Jahre 14,9 gegen 19, im Juli 1933.
Bant mit italienischem Kapital in Wien?
Wien, 4. September. Wie die Mittagsblätter mitteilen, be⸗ schäftigt man sich an zuständigen italienischen Stellen mit dem Gedanken, mit italienischem Kapital in Wien eine Bank zu errichten, um die wirtschaftlichen Beziehungen zwischen Oesterreich und Italien weiter auszubauen. Möglicherweise wird man die Niederlassung der Societa Italiana di Credito in eine selb⸗ ständige österreichische Bank umwandeln. Das Aktienkapital der neuen Bank, das mehrere Millionen Schilling betragen soll, würde zum größten Teil von dem Mutterinstitut der genannten Bank, der Banca Commerziale Italiana, beigesteuert werden.
Keine Kündigung der ungarischen Cleariagsverträge.
Budapest, 5. September. Die in letzter Zeit ständig wachsenden Earn e r der Devisenbeschaffung haben schon vor Wochen zu umfangreichen Beratungen seitens der an der Rohstoffeinfuhr interessierten Handelskreise und des Ungarischen Außenhandels⸗ amtes einerseits und der Ungarischen Nationalbank andererseits geführt, die den Zweck verfolgten, Mittel und Wege zu einer umfangreicheren Devisenbeschaffung zu sichern. Im Verlauf dieser Verhandlungen wurden von der ungarischen . Nachrichten verbreitet, daß die Ungarische Nationalbank die Kündigung der Clearingverträge gefordert habe, und daß der ungarische Finanz. . gelegentlich seines gegenwärtigen Aufenthaltes in Genf die Kündigung der Clearingverträge beim Völkerbund beantragen werde. Wie bem „Ungarischen Telegraphen⸗ und Korrespondenz⸗ büro“ von amtlicher Seite mitgeteilt wird, entbehren diese Nach⸗ richten jeder ,, Nach Rückkehr des ,, Finanz⸗ ministers werden zwecks de e gn einer Erleichterung in der Devifenbeschaffung weitere Verhandlungen stattfinden.
Belebung des polnischen Kohlenmarktes.
Gleiwitz, 4. September. Der Steinkohlenabsatz der, pol⸗ nischen ber zeigte im August gegenüber dem Juli eine weitere Besserung. Der Inlandsabsatz wurde einerseits be⸗ einflußt durch die beginnenden Eindeckungen der Zuckerindustrie für ihre Herbstarbeit, gleichzeitig setzten stärkere Vorratskäufe für ,,, öh, für ö ö Auch der Koksabsatz sowohl an die Indi . ̃ 3 zu. Die n,. ü 3, ich , . i ung des nötigen Frachtzgumes e m. Ye alles err in clue. sich die Ausfuhr nach Schweden und Norwegen sowie nach den ittelmeerländern, ins⸗ besondere Italien.
Das erfste sowijetrussische Benzolwerk in Betrieb gesetzt.
ö . 8. k ö.
Zsnezk⸗Becken das erste der in der
Benzolwerke, die etwa acht Millionen Rubel gekostet h
Betrieb genommen worden.
trie wie für Hausbrand
Sowjetunion errichteten aben, in
Sachalin angewiesen, keiten verknüpft war, sondern auch mit großen Kosten.
Mandschurei vergibt neue Konzessionen.
Tokio, 4. September. Die mandschurische Regierung hat jgpanischen Pressemeldungen erklärt, sie beabsichtige, ein Gesetz lber die Vergebung neuer Konzessionen zur Gewinnung von Bodenschätzen in der Mandschurei Ei erlassen. Hierbei sollen die⸗ jenigen ausländischen , evorzugt werden, deren Re⸗ gierungen Mandschukuo anerkannt haben.
Der ameritanische Textilarbeiterftreit.
New York, 4. September. Ueber die Ausdehnung des Textilarbeiterstreils , . zwischen Arbeitgebern und Arbeit- nehmern scharfe einungsverschiedenheiten. Während die Unternehmer behaupten, daß höchstens 21 vH der Arbeiterschaft am Streik beteiligt seien und die Streikaufforderung, namentlich in den Südstaaten, vielfach unbeachtet geblieben sei, erklärt der Textilarbeiterverband, daß bis zum Miltwoch mindestens 0 v der Textilindustrie stilliegen würden. Vorläufig arbeiten iedo in Nord- und Süd⸗Karolina allein noch 220 etriebe, während 200 el blosen sind. Viele geste
t worden, da Zusammenstöße befürchtet werden.
Die Ausfuhr Argentiniens.
Die Ausfuhr Argentiniens erreichte in den ersten sieben Mondten d. J., ohne Edelmetalle, den Betrag von 834,4 Mill. Papier gegen 685,75 Mill. g i. V.; sie e. sich also um rund 148,9 . Fz oder 21,7 vH. Die Ausfuhrmengen stiegen eben⸗ falls, wenn auch weniger stark. Während in der betreffenden
eit 1933 8,5 Mill t verschifft wurden, waren ez in diesem Jahre „ Mill. t. die Steigerung betrug also b00 G00 t oder 5.3 v. Die Wertsteigerung der Ausfuhr ist vor allem 9j die bedeu fende Verbesserung der Preise für Viehzuchterzeugnisse haupt sächlich Wolle und Häute — zurückzuführen, in geringerem Maße auf die höheren Notierungen . Weizen, Mais, Lein saat und andere e l. leichzeitig mit der Besserung der reise ist eine Erhöhung der Ausfuhrmengen bei Rinderhäuten hin, Weizenmehl. Quebracho und besonders Mais zu ver zeichnen. Die Verschiffungen von Weizen blieben um 2.39 vg egen die vorjährigen zurück; da sich aber die Preise um 5.1 vy hefe nahm der Ausfuhrwert trotzdem um 3,8 Mill. Die Ausfuhr von Häuten fiel gegen 1955 um 10 vß, wo egen die Werte um 8, Mill. Papler (20,9 vH) stiegen. Di ler hiss enen von Fleisch wiesen mengenmäßig eine mne, von 560 * auf, wertmäßig stiegen sie jedoch um 11,B5 v. ; bedeutendste Preiserhöhung ist jedoch bei der Ausfuhr von Wo : zu beobachten. Obwohl die h . darin um 27, 3 geringer waren als im Vorjahre, stieg ihr Wert infolge
troffen worden ist. wischen der deutschen und italienischen Regierung sind diesbezügliche Verhandlungen im Gange.
erhebkich besseren Preise um 60 vo.
j 33 Staatsbahnen ein.
Wie amtlich mitgeteilt wird, ist im
, . re ö . der russische Ferne Osten auf die Belieferung mit Erdölprodukten . Baku oder aus dem nördlichen Teil der Halbinsel was nicht nur mit Transportschwierig⸗
lt.
abriken sind unter Militärschut
8 Papier
also vor allem Bekleidung, Sausrat und Wohnbedarf, zu den
Reichs und Staatsanzeiger Nr. 207 vom 5. September 1934.
S. *
un ir eschaftslage Argentiniens.
Dem De nisch⸗ Argentinischen Centralverband E. V., Berlin, ist von fachmännischer Seite nachstehender Flugpostbericht aus zuenos Aires äber di Wirtschaftslage Argentiniens zur Ver⸗ . gestelll worden: Die Naturkatastrophen, Trockenheit und leberschwemmungen, haben einen vollständigen Umschwung am Getreidemarkt verurlack, alle Erzeugnisse sind um 506 bis 150 vo im Preise gin zen. Der Preisunterschied zwischen jetzt und der Zeit vor sechs a, auf das noch im Lande befindliche Getreide der letzten Ernte ist guf etwa 120 Mill. Pesos zu schätzen. Diese ifa nchen Ausfuhrwerte muß natürlich einen starken Einflu auf den Wechselkurs (Cambio) ausüben. Dazu kommt noch, a der Absatz der nächsten argentinischen Ernte zu hohen . völlig gesichert ist, da es keine ,,,, mehr geben kann, nachdem es bis Mitte 1935, außer in Australien, nirgendwo neue Ernten mehr geben wird. Am Wechsel markt hat sich bisher die Lage wie folgt ausgewirkt: Der „Cambio libre ist andauernd efallen und hat beinahe den Stand des „Cambio oficial“ für finfuhr erreicht. Vorläufig hat die Devisenkontrollkommission die Erlaubnis * Privatpersonen ganz aufgehoben und wird sich in den nächsten Tagen vor der . ehen, auch die Erlaubnisse für die Einfuhr aufzuheben oder den Kurs, der heute 17,6 für das Pfund . ist, herabzusetzen. Es 3 an⸗ zunehmen, 3 . der Fall sein wird; aber auf die Dauer wird auch diese Maßnahme nicht genügen, denn das Steigen des Pesos läßt sich bei der gegenwärtigen Lage auf die Dauer nicht i n , , . ; 66 , dels wird das Steigen der odenpreise sein, da die Erzeuger bei den jetzigen Preisen reichli ihr Weng henrfi wen. 2 . ö as si isher nicht gebessert hat, sind die Viehpreise. Einerseits hat England seine Einfuhrguote wieder . andererseits sind die Häutepreise um 50 vH gesunken infolge der ,, in Deutschland und der großen Schlach⸗ tungen infolge der Dürre in den Vereinigten Staaten.
GSeneralversammlungstłalender für die Woche vom 10. bis 15. September.
Montag, 10. September. Berlin: Kanold A.-G., Berlin, 12 Uhr. Bochum: Maschinenbau⸗ A.-G. Balcke, Bochum, 17 Uhr.
Kruft b. Andernach: Tuffstei d 1 * . * ö. jj ein und Basaltlavawerke A.- G., Kruft
Dienstag, 11. September. n n Chr Schlesinger Trier & Co. K. a. A. i. Liqu., Berlin,
Bremen: Bremer Erdöl⸗A. G., Bremen, 14 .
Dresden: Porzellanfabrik C. M. ⸗ ⸗ d ng fa Hutschen reuther A. G., Hohen
Erfurt: Braunkohlen⸗Abbaugesell ; . ; witz. 129 6. gesellschaft Friedensgrube“, Meusel
Leipzig? Wurzener Kunstmühlenwerke und Biscuitfabriken vorm. F. Krietsch, Wurzen i. Sa., 12 Uhr. ö
; Mittwoch, 12. September. Berlin: C. Bechstein Pianofortefabrik A.-G., Berlin, 11 Uhr.
Donnerstag, 13. September. Rheydt: Bedburger Wollindustrie A.⸗G., Bedburg, 17 Uhr.
Freitag, 14. September.
Sonnabend, 15. September.
Bremen: Petzold & , A. ⸗G., Dresden, 12 Uhr. Chemnitz: Sächsische Webstuhlfabrik (vorm. Louis Schönherr),
Chemnitz, 12 Uhr.
Bilanz der Leipziger Herbstmesse 1934.
Die Leipziger Herbstmesse 1934 fand in der Zeit vom 26 bis 30. August statt. Ihr geschäftlicher Verlauf war * ganzen recht befriedigend, denn ie hat die Erwartungen, die man 'in sie een konnte, bei weitem übertroffen. Diese Erwartungen waren ür das Exportgeschäft angesichts der verworenen Welthandelslage und des besonderen , der Herbstmessen auf den Binnen⸗ markt von vornherein be renzt, aber auch in Bezug auf das In⸗ landsgeschäft waren die Hoffnungen der A en, in Anbetracht der durch die Rohstoffverknappung zur Zeit etwas eingeengten Ent— ,,, des innerdeuischen Absatzes nicht übertrieben groß. Um so ö ist die Tatsache, daß sowohl auf dem Ge⸗ biet der Ausfuhr als auch im Inlandsgeschäft . niedriger ge⸗ chraubten Erwartungen weit . worden sind. n der , der Geschäftszweige wurde sowohl ein recht gutes In— landsgeschäft erzielt als auch ein guter Bestand von Auslandsauf— trägen gesichert. Die Ausstellerschaft der Messe nahm um 7 vH gegenüber 1933 zu: Es erschienen insgesamt 4696 Aussteller mit 9. * Rechnungs⸗ metern Ausstellungsfläche gegenüber 4389 Ausstellern mit 70 819 Rechnungsmetern lusstellungsfläche im Herbst 1933. (Die Zahl der eigentlichen Meßaussteller betrug zur Herbstmesse 1935 4586; da⸗ bei i die 1185 Firmen, die sich an den eich eit mit der Messe stattfindenden Sonderveranstaltungen, der Braunen er ner und der Sachsenschau, beteiligten, nicht mitgerechnet. Diese Sonder⸗ ber t , ind zur jetzigen ö. nicht wiederholt wor⸗ den. Die Ausstellerzahk betrug diesmal 4696.) Die Zunahme ver⸗ teilt sich fast gleichmäßig auf die einzelnen Teile Deutschlands. Er— heblich ist . aus Thüringen, Berlin, West⸗ und Südwestdeutsch⸗ alf en achsen. Die Zahl der thüringischen Aussteller e von 24 .
Außer Deutschland sind diesmal 17 fremde Staaten vertreten gewesen, diese entsandten insgesamt 188 Aussteller. An der Spitze stehen, wie in y,, . die Tschechoslowakei und Oesterreich, 8 folgen England, die Schweiz, Ungarn, Italien, Holland und Frankreich. Im Vorjahre wurden 273 Kussteller gezählt. Der Aus⸗ fall ist in der Hauptsache durch die Devisenschwierigkeiten bedingt gewesen. Die ausländischen Aussteller haben sehr gute Geschäfts⸗ ergehnisse erzielt, so besonders mehrere gte reh sch⸗ Firmen mit Neuheiten. .
Auf der Mustermesse sind diesmal die Hausratsindustrien wesentlich stärker vertreten gewesen, was im übrigen eine Parallele in dem überdurchschnittlichen Geschäft dieser Zweige hat. Aber auch Kunsthandwerk und Kunstgewerbe, Lederwaren und Reiseartikel, Reklame⸗ und Verpackungsmittel sowie Sportartikel haben eine nicht unbeträchtliche Zunahme erfahren. Der Auftrieb, den die Nahrungs⸗ und Genußmittelmesse erfahren hat, ist vor allem auf das Einkreten des Reichsnährstandes für die Leipziger Messe zurück⸗ er e, der sich an diesem 6 chau beteiligte. Auf der Messe ö. au⸗ Haus⸗ und Betriebsbedarf brachte vor allen Dingen die Gruppe Bauwefen und Gesundheits⸗ technik eine Aufwärtsbewegung sowie die Reichserfindermesse, deren Ausstellungsfläche sich verdoppelte.
Die Gesamtbesucherzahl beträgt nach dem vorläufigen statisti⸗ schen Ergebnis etwa 75 00) (i. V. 95 2283), darunter ö ; 4116 (i. V. 3697 ausländische Einkäuferfirmen. Sie verteilen 5 auf die einzelnen Länder wie folgt:
H. M. 1933 465 451 298 253 205 158 209
der Messe mit einer Sonder⸗
S.⸗M. 1934 573 410 296 265 269 241 178 161 142 124 117
98 240 218 269
3611
Holland.... Tschechoslowakei Englaud .. Schweiz. en, Dänemark. Frankreich. Italien.. Schweden. Belgien. Spanien Ungarn. Balkan. Baltikum Sonstige.
Europ
Afrika..
. Australien..... US2A. und Kanada... Süd⸗ und Mittelamerika
insgesamt ....
2 . , , , . , , , , , 06
7 4 9 9 9 9 *
— 2 — —
usammen
39
9 2096 163 178
3 697 4116
Die Käuferschaft aus den wichtigsten Kundenländern Deutsch— lands hat sich also erhöht bzw. 7 3 eblieben. . Die Mustermesse fand in 29 Me nz ten der City statt, nn,, . Messe für Bau⸗, Haus- und Betriebsbedar sowie eich er sindermej e in drei Hallen und umfangreichen Freiflächen es Ausstellungsgeländes abgehalten wurde. Im Inlandsgeschäft ist. durch die Herbstmesse die Wieder⸗ mn risentwickhlung ein gutes Stück weiter getrieben worden. scsind zwar noch immer in erster Linie die von den Staats- maßnahmen unmittelbar begünstigten Verbrauchsgüterindustrien,
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besten Verkaufsergebnissen gelangt, aber auch andere Erzeugungs⸗ ruppen sind mit den hereingenommenen Aufträgen zufrieden. ie Textilmesse brachte ein besonders er. Inlandsgeschäft. Man hatte vor der Messe befürchtet, die I. werde eine Spaltung der Konjunktur in der Weise bringen, aß ein ir. Wille zu Eindeckungen und e nn. ein gutes Geschäft nur in den⸗ jenigen Zweigen zustandekommen würde, die von ausländischen Rohstoffen abhängig sind. Diese Befürchtungen haben sich aber nicht bewahrheitet. Es ist überall nicht nach Meinung, . nach echtem Bedarf disponiert worden. Die ö wurden im allgemeinen ö, bewilligt. Sie zeigten in den am Rohstoffimport beteiligten essebranchen eine leicht anziehende Tendenz.
Das Auslandsgeschäft litt unter den bekannten Hemmungen auf handels⸗, zollpolifischem und preislichem Gebiet und war infolgedessen sowohl nach Ländern als auch nach Branchen un⸗ einheitlich. Ausgezeichnete Verkaufsergebnisse wurden . Rück⸗ sicht auf Geschäftszweig und Preis in allen praktischen Neuheiten erzielt, die r f icht von den ausländischen Ir enen mit großem Spürsinn herausgefunden wurden. ufriedenstellende Gesamtergebnisse werden unter anderem aus den Gruppen chemische Erzeugnisse, Beleuchtungskörper, Kältetechnik berichtet. In mehreren Zweigen, 1 in Glaswaren, Porzellan, Galanterie⸗ waren, Kunstgewerbe, Textilien und Eren; und Stahlwaren, lauten die Mitteilungen unterschiedlich, teils wurden die Aus⸗ w n, 20 13 erhöht, teils war die Entwicklung rück— läufig. eniger befriedigend war das Geschäft in Spielwaren, Lederwaren und Reisegrkikeln, Edelmetgll⸗ und Schmuckwaren. Geklagt wurde allgemein über einen starken Druck auf die Preise
seitens der ausländischen Einkäufer, sse eine erfreuliche Stabilität
Als Gesamtbild zeigte die der Belebung im Inneren. In dem erfahrungsgemäß im Herbst immer kleineren Ausfuhrgeschäft haben diesmal bemerkenswerter⸗ weise echte Quglitätsneuerungen einen sehr guten Erfolg gehabt, eine , . die wegweisende Bedeutung für die wirkungsbolle Ausgestaltung der großen Frühjahrserporkmesse 1935 haben wird.
Zum deutschen Auftauungsabkommen mit Argentinien.
Das . der Deutschen Reichsbank und der argentinischen Devisenkontrollkommission abgeschlossen« Abkommen ist in Kraft getreten. Ergänzend wird dazu vom Deutsch⸗Argentinischen Centralverband C. V., Berlin, noch ,, Planmäßig wird ein n m Außenhandelsumsatz im Gegenwert von 16. Mill. Reichsmark in der Weise eingeleitet, daß für einen Teil der seitens Deutschlands aus Argentinien zu beziehenden Rohstoffe und landwirtschaftlichen Erzeugnisse eingefrorene deutsche Gut⸗ haben als Zahlung dienen. Die Devisen⸗-Kontrolllkommission hat in einem Erlaß die Banken und Makler darauf e i. daß die Abwicklung der auf Grund des Abkommens erteilten Devisen⸗ n,, ausschließlich über die Konten zu erfolgen hat, welche die , bei ihren Korrespondenten in Buenos Aires unterhält. r erwähnte Erlaß an die Banken und Makler hat folgenden Wortlaut: Auf Grund des mit der Reichs⸗ bank abgeschlossenen Uebereinkommens wird die Devisenkom⸗ mission Devisenvorgenehmigungen für a e lic deutsche Einfuhr bewilligen. Die Verrechnung dieser Vorbewilligung muß aus⸗ chließlich über die Konten erfolgen, die die Reichsbank bei den
anken am Platz unterhält. Zu diesem Zweck erhalten die auf Grund dieses Uebereinkommens erteilten Devisenvorgenehmi⸗ gungen den Stempel: „Zusätzliche Einfuhrquote aus Deutschland.“ Das Formular, das die Zollbehörde für Platzabfertigung aus⸗ stellt, kann nur über die Konten verrechnet werden, die die Reichsbank bei den Platzbanken unterhält. Die Makler und Banken, die diese Ermächtigung besitzen, müssen ihren Kunden bekanntgeben, 2 die Kommission die Anträge auf. Vorgenehmi⸗ gungen zurückweift, wenn sie nicht in der vorgeschriebenen Form vorgelegt werden. Deutscherseits wird das Abkommen in der Weife durchgeführt, daß Firmen, die innerhalb des Abkommens Waren aus Argentinien ng ihren wünschen und die Berechti⸗ gung zur Einfuhr und Bezahlung dieser Waren besitzen, an die „Reichshauptbank Berlin, Devisenabteilung, Sachgebiet Argen⸗ linien, Auftauung deutscher Kredite“ mit einem Antrag heran⸗ treten. Die Reichsbank wird dann ihrerseits eine entsprechende Quote zuteilen bzw. den Antrag weiterleiten und den deutschen Exporteuren sowie den . der zur Auftauung kommenden eingefrorenen Forderungen ihren Gegenwert in Reichsmark aus⸗
zahlen.
Deutsche Seefijcherei und Vodenseefijcherei im Juli ig 34
Im Juli 1934 wurden von deutschen Fischern und von Mannschaften deutscher Schiffe gefangen und an Land gebracht: 3. der Nordsee 13,259 Mill. kg Fische im Werte von 2,582 Mill.
eichsmark und 2,411 Mill. kg Schaltiere im Werte von O,.187 Mill. RM; in der Ostsee 1812 Mill. kg Fische im Werte von 0, 755 Mill. KRM und im Bodensee und Rheingebiet 75 800 kg ich im Werte von 85 300 RM. Die Erzeugnisse von Seetieren beliefen sich für die Nordsee auf 8,663 Mill. kg im Werte von 2, 164 Mill. RM, die Gesamtmenge der in der Nord⸗ und Ostsee
, , Seetiere und davon gewonnenen Erzeugnisse betrug 6,140 Mill. kg im Werte von 5,590 Mill. RM.
Ruhrrevdier: Am
für 100 kg.
Wagengestellun
4.
für Kohle. Koks und Briketts im ptember 1934: Gestellt 19 471 Wagen.
Die Elektrolyttupfernotierung der Vereinigung für deutsche Elektrolytkupfernotiz stellte fich laut Berliner Meldung des D. N. B.“ am 5. September auf 45 590 Æ (am 4. September auf 46,50 445)
Auszablung.
In Berlin festgefstellte Notierungen für telegraphische Auszahlung, ausländische Geldsorten und Banknoten.
Telegraphische
—
Agypten (Alexandrien und Kairo). .... 1 (Buenos T Belgien Brüssel u. Antwerpen) . ... Brasilien (Rio de Jann, Bulgarien 9 Canada ( Montreal). Däne mail Koyenhg.) Danzig (Danzig) .. England (London) .. Estland (Reval / Talinn) .. innland (Helsingf.) rankreich (Paris riechenland (Athen) Holland (Amsterdam und Rotterdam). . Island (Reykjavik). Italien (Rom und Mailand) Japan (Tokio u. Kobe) Jugoslavien ¶ Bel⸗ grad und Zagreb). Lettland (Riga) ... Litauen (Kowno / Kau⸗ a,,, Norwegen (Oslo)). Oesterreich (Wien) . Polen (Warschau, Kattowitz, Posen) , (Eissabon) . umãnien (Bukarest) Schweden (Stockholm und Göteborg) .. Schweiz i g, Basel und Bern). Spanien (Madrid u. Barcelona) .... Tschechoslow. (Prag) Türkei (Istanbul) .. Ungarn (Budapest) . Uruguay Montevid.) Verein. Staaten von Amerika (New Jork)
4100
l ãgypt. Pfd. 1 Pap. Pes. 100 Belga
1Milreis 100 Leva
100 Kronen 100 Gulden 1Pfund
100 estn. Kr. 100 finnl. M. res.
100 Drachm.
100 Gulden 100 isl. Kr.
100 Lire 19en
100 Dinar 100 Latts
loo Litas
100 Kronen 100 Schilling
100 Zloty 100 Escudo 100 Lei
100 Kronen 100 Franken
100 Peseten 100 Kronen L tũrk. Pfund 100 Pengö
1 Goldpeso
1Dollar
L kanad. Doll.
Geld 12, 80 0,673 58, 45 33
2,542 5h. 44
5. September
Brie 12, 83
0, 577 b 8, 66h 0, 186
3, 0653 2, 548
Hh, 5b 82, 18 12,45
68, 82 5, 485
16,54 2, 503
170, 097 56.31
21,69 Od
5, 676 79, Sð
42,19 62. 53 49, 05 47,50 11,29 2, 492 64, 16 81, S3 34,38 10,46 1,995 l, 00 2,479
Geld
12, 765 0, 672
o8, 546
0, 184
3047
2,531 55.29 82,07 12 385
68, 58 5, 465
16,59 2, 497
169, 73 56. 04
21,66 0, 741
5, 664 79,657
2.11 5 24 18 J 7,40 11 24 2158 sz, 8 81,87 z34 32 10414 1391 0.999
1 2475
4. September
Brief
12,795 0, 676
ↄ8. 665
0, 186
3.953
2537 55.41 82.23 12,415
h8, 82 5,475
16,54 2,503
170,097 96, 16
21,70 0743
5.676 79,83
42,19 62,36 49, 05 47,50 11,26 2,492 63, 9ß 81,83 34,38 10,45 1,995 1.001 2, 479
Ausländische Geldsorten und Banknoten.
—
Sovereigns ...... Gold⸗Dollars 9 * Amerikanische: 1000-5 Dollar.. 2 und 1 Dollar. . Argentinische . .... Belgische ..... Brasilianische .... Bulgarische. ..... Canadische ö.. Dänische . ann nr . . ,.. Englische: große ... 14 u. darunter e . . H ran, e 9 99 9 9 . 9 e — 2 9 talienische: große 3 10er darun ugoslavische. . . .. Letlländische ..... Litauische 2 9, 0 9 0. Vorwegische ... Desterreich ; große.. 100 Schill. u. dar. i. . umãnische: 1900 Lei und neue h00 Lei unter 500 Lei... Schwedische ..... Schweizer: große.. 100 Frs. u. darunt. Epanis 8 8 8 8 * Tschechoslowakische: bo000 u. 1000 Kr. 500 Kr. u. darunt. 2
100 Gulden
t. 100 Lire
für 1 Stück
1Dollar 1Dollar 1Pap.⸗Peso 100 Belga
1 Milreis 100 Leva
I kanad. Doll. 100 Kronen
Lengl. Pfund Lengl. Pfund 100 estn. Kr. 100 finnl. M. 100 Frs.
100 Gulden 109 Lire
100 Dinar 100 Latts Joo Litas 1090 Kronen 18 Schilling 106 Schilling 100 Zloty
165 .
100 — 5 on 6d
Geld
20,38
16, 16 4, 185
2, 427 2,427 0, S5 58 385 0, 16
2, 4865 hö, 29 81, 8c 12,385 12385
41 16 16 169.3
2153 21553
865
.
Ungarische ......
190 1 656 160 Peng
5. September
Brief 20,46 16,22
4, 205
2447 2, 447 O, 665 8, H25 0, 18 2,505 Hö, 5 S2. 16 12.425 12. 425
h,. 45 16,52 169, 99 21,61 21.361 b. 9
Geld
20,38 16, 16 4, 185
2427 24357 5 i] od. do 6. 16
2, 474 ob,. 14 81.89 12, 35 12. 35
5.40 16,46 169.31 21,54 21, 34
ö, 65
41 97 ga ds
.
63, 57 8149 81449 34.18
4 September
Brief
20 46
16,22 4, 205
2, 447 2.447 O, S6b4 58. 625 018
2, 494 55,36 82.21 12.39 12,39
5,44 16,52 169, 89 21, 62 21,62 5, 69
713 63 3
nds
63, 23 81,81 81,81 34,32
80. 00 M, Reis, nur 24,50 4,
bis 31, 00 M, sottene 39, 90
mittel. (Einkaufs handels für 100 Ki
reis 21,00 bis 22.090 4.,
Berlin, 4. September. Preisnotierungen für Nahrungs⸗ , des Lebens mitteleinzel⸗ o frei Haus Berlin in Originalpackungen.;) Bohnen, weiße, mittel 28, 00 bis 29,00 66, Langbohnen, ausl. 38, 00 bis 40, 00 4, Linsen, kleine, letzter Ernte 3700 bis 40, 00 , Linsen, mittel, letzter Ernte 40,00 bis 49,090 S6, Linsen, große, letzter Ernte 49,00 bis 74.00 46, Speiseerbsen, Viktoria, gelbe 76, 00 bis 78, 00 Aƽ6, Speiseerbsen, Viktoria Riesen, gelbe 78, 90 bis für . notiert, und zwar: Bruch-
angoon-⸗ Reis, unglasiert 28 50 bis Siam Patna-⸗Reis, glasiert 30,99 bis 38,00 „, Italiener⸗Reis 24,50 bis 25,55 6, Deutscher Volksreis, glasiert 32,59 bis 28,50 M6, Gerstengraupen, grob 35.00 bis 36,090 , Gerstengraupen, mittel 36,00 bis 85, 00 6, Gerstengrütze 30, 00 aferflocken 85, 090 bis 40, 90 S6, Hafergrütze, is 41,00 AÆ, Roggenmehl, Type 997 25.50 —— 414, Weizengrieß, Type 405 38, 00 bis 35, 50 6, Hartgrieß 18.00 bis 49, 50 „é, Weizenmehl, Type 790 31,50 bis 32, 50 4A,
6.