1934 / 253 p. 3 (Deutscher Reichsanzeiger, Mon, 29 Oct 1934 18:00:01 GMT) scan diff

Reichs⸗ und Staatsanzeiger Nr. 253 vom 29. Oktober 1934. S. m m i mm r ,-

Handelsteil.

Kundgebung für die Rhein⸗Main⸗Donau⸗Schiffahrtsstraße.

Zu einer großen Kundgebung für den Gedanken der Rhein⸗ Main-⸗Donau⸗Verbindung gestaltete sich die Sonntag vormittag in Nürnberg abgehaltene Hauptversammlung des Bayerischen Kanal⸗ und Schiffahrtvereins und die sich anschließende öffentliche Kund⸗

ebung. Hierzu hatten das Reichsverkehrsministerium, die ayerischen Ministerien für Wirtschaft und des Innern, die Kreis⸗ behörden und auch die Gauleitungen Vertreter entsandt. Außer⸗ dem waren neben vielen Persönlichkeiten aus Politik und Wirt⸗ schaft, . und Verkehr fast alle Oberbürgermeister der an der Schiffahrtsstraße interessierten Städte erschienen.

Der zweite Vorsitzende des Vereins, Geheimrat Dr. Ritter von Petri⸗Nürnberg, gab einen kurzen Ueberblick über die Ge⸗ schichte des Vereins. Der Redner betonte, daß nach seiner Ueberzeugung das neue Reich den Gedanken der Main⸗-Donau⸗ Schiffahrtsstraße rascher fördern werde als dies früher der Fall war. Oberbürgermeister Liebel wurde dann zum Vorsitzenden ewählt und 9. die Ermächtigung erteilt, einen Beirat aus

ertretern der beteiligten Kreise zu bilden. Bei Erstattung des Geschäftsberichts wurde mitgeteilt, daß die Aufgaben des Ver⸗ eins erweitert worden seien, und zwar habe er, unheschadet der Aufgaben, die Rhein⸗Main⸗Donau⸗Schiffahrtsinteressen zu för⸗ dern, die Stromgebietsinteressen von Main und Donau zu be⸗ treuen. Der Mitgliederbestand habe anfangs 1934 6965 betragen. Die Finanzlage könne trotz des kleinen Vermögensbestandes als ufriedenstellend bezeichnet werden. Entsprechend der Ausdehnung l hisherigen Aufgabenbereiches, der Herstellung und Förderung der e fan r fn, auf die Wahrung der Schiffahrtsinter⸗ essen beschloß sodann die Versammlung die Umgestaltung des Bayerischen Kanal⸗ und Schiffahrtvereins in den „Verein zur Wahrung der Main⸗ und Donauschiffahrtsinteressen, Sitz Nürn⸗

Preisgestaltung als Kernfrage der Konjunktur.

Hierzu schreibt die Allgemeine Deutsche Credit⸗ Anstalt, Leipzig, in ihrem letzten Wirtschaftsbericht vom 27. Oktober 1934: . . .

Zur Erhaltung der in der deutschen Binnenwirtschaft wirk⸗ samen Aufschwungskräfte stellt man naturgemäß unverändert die Stabilität der Preise in den Vordergrund des Handelns und legt entscheidenden Wert darauf, daß es lediglich zur Ausnutzung einer Mengenkonjunktur kommt. Hierbei wird es auch immer klarer, wie sehr die Unabhängigkeit von den Baisse⸗ und Haussebewegungen der Auslandsmärkte einen Fortschritt bedeutet. Selbst die Er⸗ kenntnis wächst, daß es in erster Linie darauf ankommt, zwischen Erzeugung und Verbrauch das richtige Verhältnis herzustellen, und daß infolgedessen das Streben nach billigsten Preisen beim Warenbezug, insbesondere soweit es sich um die Handelsbeziehungen von Staat zu Staat handelt, durchaus nicht der Inbegriff höchster Wirtschaftseinsicht ist. Denn mit Recht wird darauf hingewiesen, wie wenig es nützt, auf der einen Seite die benötigten Güter billig einzukaufen, wenn man auf der anderen Seite Ausgaben für die Unterstützung der dadurch unbeschäftigt gebliebenen eigenen Volksgenossen hat, die den Preisunterschied zwischen der billigen Auslandsware und einem im Lande selbst nur teuxer herznu⸗ stellenden Erzeugnis vielleicht mehr als aufwiegen. Deshalb richtet die nationalsozialistische Wirtschaftspolitik ihr Augenmerk so ausschlaggebend auf die Neuordnung der eigenen Wirtschaft, weil es nur innerhalb des von ihr staatspolitisch beherrschten Ge— bietes möglich ist, Produftionsgröße und Kaufkraft der Bevölke— rung miteinander in Einklang zu bringen, solange der Weltwirt⸗ schaftsverkehr in den Bahnen individuell bestimmter Betätigung läuft.

Die Behandlung der Beiträge an Bauspar⸗ kafsen im neuen Einkommenfteuergesetz.

Die Beiträge zu Bausparkassen sind nach dem neuen Ein⸗ kommensteuergesetz als abzugsfähige Sonderleistungen gemäß s 17 EStG. anerkannt worden. Mit dieser Neuregelung wurde, wie von beteiligter Seite ausgeführt wird, ein von den Bau⸗ sparern und von den Bausparkassen seit Jahren schon oft ge⸗ äußerter Wunsch erfüllt. Der Reichsverband deutscher Bau⸗ sparkassen sowie einige Bausparkassen haben um diese Frei⸗ stellung jahrelang einen erbitterten Kampf geführt, da sie es einfach nicht verstehen konnten, daß in früheren Jahren die Bei⸗ träge für Bausparkassen nicht als abzugsfähige Sonderleistungen im Sinne des EStG. behandelt wurden, wie es z. B. bei den Versicherungsprämien geschah, und zwar einzig und allein, weil bei der Verabschiedung des alten Einkommensteuergesetzes die Bausparkassen dem Gesetzgeber noch nicht bekannt waren. Alle Vorstellungen und Eingaben waren damals erfolglos, und im Rechtsmittelverfahren, das die Bausparkasse Gemeinschaft der Freunde Wüstenrot bis zur obersten Spruchbehörde, dem Reichs⸗ finanzhof, vorgetragen hatte, hat sich dieser wiederholt vor die damalige Praxis der Finanzbehörden gestellt und hat sie gedeckt. Die Beiträge der Bausparer zu den Bausparkassen wurden daher bisher bei der Einkommensteuer nicht berücksichtigt, obwohl auch schon nach dem früheren Gesetz ihre Freistellung im Billigkeits⸗ wege durchaus möglich gewesen wäre und es hierzu nur einer Ausführungsanweisung bedurft hätte. Um so mehr könne es be— grüßt werden, daß der Standpunkt der Bausparkassen endlich an— erkannt und schon in den ersten neuen Steuergesetzen gesetzlich verankert wurde.

Sehr gutes Cedertreibriemengeschäft.

Auch in der Ledertreibriemenindustrie macht sich die Wirt⸗ schaftsbelebung in immer stärkerem Maße bemerkbar. Wie der DHT. aus Industriekreisen erfährt, sind die augenblicklichen Be⸗ schäftigungsverhältnisse sehr gut. Die Abrufe aus der Eisen— industrie, dem Bergbau und der Textilindustrie, auf die die Leder⸗ treibriemenindustrie des Rheinlandes und Westfalens in der Hauptsache angewiesen ist, gehen gut ein. Allerdings äußert man in Industriekreisen die Befürchtung, daß in den Monaten De— zember und Januar das Geschäft etwas nachlassen werde, weil die Verhraucher sich zur Zeit sehr stark eindecken. Sorgen um die Rohstoffbeschaffung könne nicht der Grund hierfür sein, da hoch für lange Zeit genügend Ledervorräte vorhanden sind. Ueber die Preise wird nach wie vor in Industriekreisen sehr stark ge⸗ klagt. Es sind Preisunterbietungen bis zu 20 vH je Kilogramm festgestellt worden. Man nimmt an, daß einige Fabriken, die mit einer Produktionsregelung rechnen, den Verkauf sehr stark for⸗ ieren, um später für sich eine höhere Quote beanspruchen zu können. Als erfreuliche Tatsache muß festgestellt werden, daß sich der Qualitätsgedanke bei den Verbrauchern immer mehr durch- setzt. Das Auslandsgeschäft in Ledertreibriemen ist immer noch unbefriedigend.

der Nordsee bis zum Schwarzen Meer fehlten, so wurde in einem

berg“. Staatsminister Wagner hat sich bereit erklärt, den Ehren⸗ rorsitz des Vereins zu übernehmen. ö

An die Tagung schloß sich eine Kundgebung zur Förderung des Gedankens der Rhein⸗Main-Donau⸗Verhindung an, in der den Besuchern in Wort und Bild die große historische und wirt⸗ schaftliche Bedeutung und die , Ausgestaltung des großen Verkehrsunternehmens gezeigt wurde. Von den 3500 km von

Vortrag ausgeführt, nur noch rund 300 km, und zwar zwischen Würzburg und der Donau. Der Plan der Rhein⸗Main-Dongu⸗ Verbindung richte sich keineswegs gegen die Eisenbahn, da diese in der Hauptsache auf die mittleren Beförderungsstrecken ange⸗ wiesen sei. ie Schiffahrtsstraße werde den Rheinschiffen bis 15060 t Tragfähigkeit, die seit dem Jahre 1921 bis Aschaffenburg verkehren können, die Verbindung mit der Donau herstellen Hierbei sei ein Höhenunterschied von etwa 300 m zu überwinden. Die Ueberwindung dieser Schwierigkeiten werde durch Staustufen in Abständen von je 12 km in, wobei der Lauf des Kanals um je etwa 4 m erhöht werde. Die Wasserschwierigkeiten werden dadurch gemeistert, daß man den Lech nördlich von Augsburg anzapfe und das Wasser dem Kanal zuführe. Das . diesen bis zum Main hinunter zu speisen. Jeder Staustufe fei ein Kraftwerk angeschlossen, die zusammen jährlich etwa 1500 Mill. k W erzeugen können; das entspreche dem 1 fachen des gesamten baherischen Verbrauchs an elektrischem Strom. Durch die dgzurch zu erbringende Summe könnte ein Teil der Kosten der Main⸗ Donau-Schiffahrtsstraße im Laufe der Jahre abgedeckt werden. Durch die Schiffahrtsstraße werden z. B. für Nürnberg eine Kraftersparnis bei Kohlen um etwa 25 v, bei Eisen um 60 bis 70 vH eintreten. Dadurch könnte die Industrie Frankens einen

erheblichen Aufschwung nehmen.

Der Rauch warenhandel im Oktober.

Das Geschäft am Brühl war während des Monats Oktober, oweit nicht amerikanische Ware in Frage kommt, recht zufrieden e . Die Berliner . ab gute Nachbestellungen auf, und auch die Kürschnerschaft im Reiche schritt zur Deckung des Herbst⸗ und Winterbedarfs, so daß der Rauchwarenhande die weitere Entwicklung der Saison zuversichtlich beurteilt. Die Kürschner sind meistens mit Reparaturen reichlich beschäftigt und berichten über steigendes Interesse der Privatkundschaft für Jacken und Dreiviertel-⸗Mäntel. Die Verkäufe darin trugen bereits dazu bei, die Geldflüssigkeit hei den Kürschnern zu heben, was dem Brühl gegenüber in besseren en n,, ,,. Ausdruck fand. Da der Brühl auch sonst, soweit die inländische Abnehmerschaft in Frage kommt, im Oktober von wesentlichen Zahlungseinstellungen ver⸗ schont geblieben ist, dürften seine Erwartungen auf das. deutsche Geschäft zum größten Teil in Erfüllung gegangen sein. Die Preise sind fest. Da es infolge der Devisenbewirtschaftung schwierig ist, neben den Russenlieferungen Rohwaren aus anderen Ländern heranzubringen, ist auf ein Nachlassen der Preise vor der Hand kaum zu rechnen. Die auf den Londoner Auktionen zustande— gekommenen niedrigen Pxeise können insofern nicht als Maßstab dienen, als der größte Teil der Auktionswaren infolge ungenügen⸗ der Gebote zurückgezogen werden mußte. Die schwache Beteiligung beruhte nicht zuletzt darauf, daß der deutsche Rauchwarenhandel, der sonst als Hauptkäufer in London auftritt, infolge Devisen⸗ mangels sich nur in verschwindendem Maße eindecken konnte und auch die übrigen Länder nur unbedeutede Posten kauften. Das schlechte Auktionsergebnis wird auch von englischen Firmen sehr beklagt. Man wünscht in London, daß Den fe n im Interesse der J des internationalen Rauchwarenhandels recht bald wieder seine Funktionen im Welthandel übernehmen kann. Das Geschäft am Brühl mit dem Ausland nahm einen normalen Verlauf. Als Käufer traten fast alle europäischen Staaten auf. Die Einräumung des Clearing-Verkehrs ist eine kleine Hilfe für den Brühl. Die Vorräte an amerikanischen Waxen sind nicht mehr bedeutend, doch sind die Gesamtläger des Brühl groß genug, um die Versorgung des Binnenmarktes auf längere Zeit sicher—⸗ zustellen. Die von Rußland gelieferten rohen und gefärbten Waren verkaufen sich gut. Im Oftober bestand ,, hauptsächlich für graue Persianer und Schiras; aber auch in 8 Versianer ent⸗ wickelte sich ein gutes Geschäft. Aehnliches gilt auch für chinesische Kidklauentafeln und Mongolentgfeln. Die Konfektion und die Kürschner interessierten sich in erster Linie für indische Lammfelle, amerikanische Opossum südliche Bisam, Sealkanin. Das Fuchs⸗ geschäft war nicht sonderlich umfangreich. Am besten schnitten Füchse in Fantasiefarben ab. Es sind darin genügende Vorräte am Blahe, namentlich in deutschen und anderen Landfüchsen. Die Nachfrage nach Fohlen hält unvermindert an. Da diese aber ziemlich hoch im Preise liegen, wendet sich die Bedarfsdeckung Kalb⸗ fellen zu, die sich gut um fetzen ließen. Die Lage in der Leipziger Veredlungsindustrie ist uneinheitlich. Da die eingehenden Mengen Rohware beschränkt sind, stößt die Beschäftigung in den Zurichte⸗ TLeien auf Schwierigkeiten. Etwas besser ist der Arbeitsgang in den Färbereien, die neben der Bearbeitung frischer Ware auch aus dem vielfach notwendig werdenden Nachfärben der russischen Liefe— rungen Nutzen ziehen können.

Ausführungsförderung durch die Ueber⸗ wachungsstelle für une dle Metalle.

Das Reichswirtschaftsministerium teilt mit: Auf Grund des S 3 der Anordnung 15 der Ueberwachungsstelle für unedle Metalle in Verbindung mit den ö der Bekannt⸗ machung 1 vom 29. September 1934 (Deutscher Reichsanzeiger Nr. 233 voöm 4. Oktober 1934) können Betriebe der ersten Ver— arbeitungsstufe ohne die für Inlandszwecke geltenden Ein— schränkungen unedle Metalle für Zwecke ihrer eigenen Ausfuhr und für Zwecke der Ausfuhr ihrer Auftraggeber verwenden. Um im Sinne dieser Bestimmungen die Ausfuhr noch weiter zu fördern, sieht die Ueberwachungsstelle für unedle Metalle davon ab, für die Ausstellung von Ausfuhrverbrauchscheinen auf Grund der Bekanntmachung 1 irgendwelche Gebühren zu erheben. Dem Antrag auf Ausstellung von Ausfuhrverbrauchscheinen ist jedoch ein Freiumschlag beizufügen. Um das Verfahren noch weiter u vereinfachen, wird die Ueberwachungsstelle in den nächsten Tagen Ausfuhrverbrauchscheine herausgeben, die sowohl für No⸗ vember als auch für Dezember 1934 gelten. Die für die Aus⸗ . durch Betriebe zweiter Verarbeitungsstufe erforderlichen Aus⸗ fuhrverbrauchscheine werden ohne bürokratische Gesichtspunkte auf Antrag schnellstens ausgestellt.

Es liegt im Interesse derjenigen Verarbeiter erster Verar— beitungsstzufe, deren Verbrauch für Inlandszwecke durch die Vor— schriften für das vierte Vierteljahr 1934 besonders stark einge⸗ schränkt werden mußte, sich um die Hereinnahme von eigenen Ausfuhraufträgen und von Ausfuhrverbrauchscheinen ihrer Ab⸗ nehmer zu bemühen. Anderseits ist aber darauf Bedacht zu

und der Bedarf dieser Grupnen aus den Inlandsquoten des 84

der Anordnung 13 befriedigt werden muß. Jeder Mißbrauch der auf die Förderung der Ausfuhr gerichteten Maßnahmen der Ueberwachungsstelle wird als Sabotage der Arbeit für das Ge⸗ meinwohl streng geahndet werden.

Bertiner Börse am 29. Ortober.

Braunkohlenpapiere stärker rückgängig.

Die Ausführungen Dr. Schachts auf dem Reichshandwerkstag in Braunschweig sowie die optimistischen Aeußerungen in der Klöckner⸗G.⸗V. gaben zwar dem Verkehr an der Berliner Börse zu Beginn der neuen Woche eine gewisse Stütze. Namentlich Montan⸗ papiere lagen zumeist etwas fester. Eine Belebung des Geschäfts und eine durchaus einheitliche Kursbewegung nach oben trat in— dessen nicht ein. Vielmehr war die Tendenz im Zusammenh ing mit starken Rückgängen in Braunkohlenpapieren uneinheitlich. Namentlich gegen Schluß des Verkehrs lagen die Kurse überwie⸗ gend etwas rückgängig.

Am Montanmarkt waren besonders Klöckner begehrt (plus 11), aber auch Harpener und Hoesch gewannen bis zu 1 vH. Bei Stollberger Zink plus 11) redet man vom Wechlel des Be⸗ sitzes eines Aktienpaketes. Bei kleinem Angebot lagen Braun— kohlenpapiere bis zu 4 vH ö zwar verloren Buviag und Rhein. Braunkohlen je 4 und Ilse und Eintracht je 3 pH. Auch in Kalipapieren führte kleines Angebot bei er mne, Auf⸗ nahmefähigkeit schon zu stärkeren Rückgängen. Dabei waren be— sonders Aschersleben um 2M und Westeregeln um 2 vH niedriger. J. G. Farben bröckelten gegen Schluß des Verkehrs um esiwa 33 vH ah. Am Elektromarkt büßten Siemens den größten Teil ihres anfänglichen Kursgewinns von 2vH später wieder ein. B. K. L. lagen in Erwartung einer unveränderten Dividendenausschüttung * vH höher. Sonst zeigte sich noch Angebot in Berliner Maschinen (minus 1), während die am Vortage angebotenen Dortmunder Union um 4 vH erholt waren.

Der Kassamarkt zeigte bei ruhigem Geschäft gut behauptete Haltung. Unter Rentenwerten fielen Altbesitzanlenhe durch feste Haltung auf i M), sonst waren auch hier nur unwesentliche Ver⸗ änderungen festzustellen. Am Geldmarkt igt n sich im Zusam⸗ menhang mit Ultimo e; Abzüge, und der Tagesgeldfatz er⸗ fuhr infolgedessen eine Erhöhung auf 49 bis 455 v§5. Am inter⸗ nationalen Devisenmarkt lag das Pfund etwas niedriger und stellte sich in Berlin auf 12,83 (12,34), der Dollar notierte mit 2, 87 (2, 189) RM.

Nennenswerter Ausbau der Berufsberatung in diesem Jahre.

Die wichtigen Aufgaben der Berufsberatung und Lehrstellen⸗ . im neuen Staate schilderte der Referent in der Haupt⸗ stelle der Reichsanstalt für Arbeitsvermittlung und ö versicherung, Oberregierungsrat Dr; J. Handrick, in einem Vor⸗ trag. Dabei teilte er u. a. mit, daß im Laufe dieses Jahres die Berufsberatung eine nennenswerte personelle Vermehrung und regionale Ausbreitung erfahren habe, und zwar besonders in den Ostgebieten, in der Nordmark und im rheinisch⸗westfälischen In⸗ dustriegebiet. Zur Zeit sind rund 800 Personen hauptamtlich in der Berufsbergtung und Lehrstellenvermittlung in Deutschland beschäftigt. Die Berufsberatung erstreckt sich auf alle jungen Menschen vom 14. bis zum 18. Lebensjahr, vom Volksschüler 9 um Abiturienten. Aber auch Erwachsene können jederzeit bei

erufswechsel usw, die Berufsberatung in Anspruch nehmen. Angesichts der Ueberfüllung in den akademischen Berufen sind allein zur Berxgtung der Abiturienten für praktische Berufe und Vermittlung in hi, Berufe 150 Stützpunkte für die Abiturienten beratung eingerichtet worden. Die Berufsberatung arbeitet mit den Parteidienststellen, wie HJ., NSV. und Sozialem Amt der ,, . zusammen, weiterhin selbstverständlich auch mit den für die Beurteilung des Schülers sonst gut unterrichteten Stellen, wie Schularzt und Lehrer.

Aus dem Vortrag sei noch der Hinweis hervorgehoben, daß man geradezu von besonders ,, Modeberufen sprechen könne. Zu diesen Modeberufen gehören z. B. Autoschlosser und Radiomechaniker. Hinsichtlich des ersteren waren in der esamt zahl der Berufswünsche 1933/33 nicht weniger als 7366 3. mitgeteilt worden, während nur 1144 Vermittlungen erfolgen konnten. Auch die sogenannten Nahrungsberufe weisen eine er= 36 Ueherfüllung auf. Es hatten sich z. B. 11639 Anwärter ür den Bäckerberuf gemeldet ünd 6746 für den Fleischerber 3 es konnten aber nur 3663 Bäcker und 1239 Fleischer vermittelt werden. Die Berufsüberfüllung in den kaufmännischen und aka— demischen Berufen ist bekannt. Dagegen gibt es auch und gab es selbst in der Zeit größter Arbeitslosigkeit berufsleere Berufe Dozu en Former, Gießer und Kesselschmiede sowie bis zu einem gewissen Grade die Landwirtschaft.

Seegütervertehr der Unterweserhäsen im Sep⸗ tember 1984. Starte Vertehrsbelebung Ankunft und Abgang.

Der Güterumschlag der Unterweserhäfen im Seeverkehr über traf im September 1934 mit insgesamt 732 590 t den Umfang des Vormonats um 160 07 t oder 288 v. , im Empfang mit 313 51 t gegen 241 813 t im Vormonat als auch in qus' gehendem Verkehr mit 418 639 t gegen 329 850 t im Vormonat war eine sehr erhebliche Zunahme des Güterumschlages festzu⸗ stellen. Vom Gesamtempfang der Unterwesenhäfen wurden in den bremischen Häfen 253 533 t (Vormonat: 204 754 t) oder 80, 8 (84, vH gelöscht. Vom Gesamwersand der Unterweserhäfen wurden in den bremischen Häfen 347 266 (267 685) t oder 83,0 (81,ꝰ) vH zu verladen.

6

Wagengestellung für Kohle, Koks und Briketts im Ruhrrebier: Am 27. Oktober 1934: Gestellt 19 412 Wagen. Am 28. Oktober 1934: Gestellt 2319 Wagen.

Die Elektrolytkupfernotierung der Vereinigung für deutsche Elektrolytkupfernotiz stellte sich laut Berliner Meldun des D. N. B.“ . . Oktober auf 39, 50 6 (am 27. Oktober auf 389, S5 „) für

g.

Fortsetzung des Handelsteils in der Ersten Beilage.

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ö . Verantwortlich: für Schriftleitung (Amtlicher u. Nichtamtlicher Teil), Anzeigenteil und für den Verlag: Direktor Dr. Baron von Dazur in Berlin⸗Wilmersdorf für den Handelsteil und den übrigen redaktionellen Teil: ö . Lantzsch in Berlin⸗Lichtenberg. ru r Preußischen Druckerei⸗ und Verlags⸗Aktiengesell , Berlin, Wilhelmstraße ig ö

Fünf Beilagen

men, daß Betriebe der dritten und vierten Verarbeitungs⸗

ne en, für ihre Ausfuhr Ausfuhrverbrauchscheine nicht erhalten

einlchl. Börsenbeilage ünd zwei Zentralhandelgregisterbeilagem.

Srste Beilage im Deutschen Reichsanzeiger und Preußischen Staatsanzeiger

Mr. 253 Berlin, Montag, den 29. 9gttober 1934

N. B.) J ot Deutsche ; Deutsche Reichs ani. fi. Städte von den bisherigen Sonder 7 Staats⸗Obl. 1945 Hileichzeitzs, nit der Hergbsetzun . ekz e bn, ws, Te Dresden dels bingęn, Kt des er e mri fein To Deutsche Hyb. ant Blut! Krdè enten bant O et . . ö 6 hee en, nl Birgherbn igt, r, , gr geünl e hree . 15 ; j is 16. 2 h 1 * T. . ) 0 S5 . . . 2 336 4 in ein neues Stadium r senkt. Ferner beschloß damsche Bant , Pfdbr. 1955 Ausbau der polnischen . 10 prozentige zufätzlich⸗ . o 31.6. für Bergbau] X' mn ( nenen Schif Thtgrenzdeh lete, zluch die T ihn Cont. Casuijd. ghier fen. Tei e nn ; chiffahrtsgesellschaf erhalten eine 10 prozentige S. A 1950 Ytsch. Kalisynd. Sbl. ere r re. nahmen treten am 1. Novemb /g Gelsenkirchen ä, G Obl. 16566 —* Dampfer sin die Die amtliche „Gazeta P die große Bedeut m. O . Harp. Bergb.⸗Sbl. dieser Maßnahmen hervor, einer 8d aan nns O . Faktoren für die industrielier ey michtigsten

wie sie im vergangenen J sten ist. Maßnahmen, e Ja ö bedeuteten d jetzt wiede

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Wirtschaft des Auslandes.

Der Ausbau der polnijchen Handels Neue Schiffs bestellun ö .

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Banken Zert. =

Herabsetzung der polnischen Kohlenpreise ntransporttarise.

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London 75 2h, 25, Italien 129,90, 1027,25, Oslo ,

für Posten im Gegen— wert bis RM 300

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1 Schilling . . 655

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Litauen..

Kampf um bie Aus durch Aufpreise im J Auszahlung ausländische Geldfo ö. . rten und B in mächtiger Antrieb für di . Preise fi hl Die kurrenzfähigkeit auf dem in körnationa fen Markte. 2. Oktober 27. Ottob . . er , Triest, 28. Oktober. Der Triester Hafenverkehr hat im Sep⸗ r dre g n. 3 1 Pap. -Pes. O, 64 O 646 ir ich e ersten neun Monaten d. J. stieg der Gesamtverkehr Triests gegen . orte von 1,335 Mi f 1B77 Mi p n 1,33 Mill. auf 1,B77 Mill. t stiegen. Bulgarien (Sofia) . 165 Lepa 3. 047 3,053 3647 3, 053 . Danzig (Danzig)? empfiehlt sich, Ueberweisungen und Zahlungen nach Rußland in Unggrische Noten * Sch . kbere, h f. . Prag, 57. Oktober. . e, s, . ö innland, (Helsingf. ) 1606 finni. M. 3435 445] S.445 3 455 157, 99, Stockho 90, Wien 569, 9gh, Holland (Amsterdam graphische Auszahlung Amsterdam⸗Rotterdam zuzüglich Italien (Rom und telegraphische Ausza ung Lonbon: Ankauf kurs: Pari, J ugoslavien ( Bel⸗ i i ĩ i cfri . üdafrikanische Union und Südwest-Afrika: Ber⸗ B d ; le e , in ,, . K n be g , ee, . . Vorwegen (Oslo) l00 Kronen 61, s; 61,95 61,94 62, 65 ö Kattowitz, Pofen) 100 loty 16,93 47,05 46, 47, 05 zahlung London abzüglich 20 / isagi ü vH Disagio (Kurs für 20 16. & . . S0. Wien und Göteborg) 100 Kronen 63,16 63 . ; 58 63,57 63, 69 r 1 ch. 29. Oltober. D. N. B ik Uhr Paris 20 22, Span ien (Mahr bare Zins cheine und ö nid rüctzahit are hertpapiczt's ahn, dem) Vondon 3249, Fürtei (Ittanbuh *. j tärk nnd L072 1,976 1,973 I.5375 Ankaufspreise der Reichsbank für ausländische / bo J 2 Berlin 158,69. Paris S5, s5, Brüfsel di. 75. Schweiz. Platz 128, 56, J wert über RM 300 Warschau 74 56. . . zan Sopereigns. ..... 2933 2946 20,33 2045 . (D. N. B. (In T 1 gesti · Krone. O67 100 ECesti⸗⸗ Kronen, nun h en gg; . ,. . 1Dollar 2437 2 457 2439 2,459 rgentinische ..... 1 Litas : i i Litas 100 Litas. 287 /g, Silber auf Lieferung fein 25. 75, Gold 140/55.

1 Franc. 100 Francs. W . ronen . ertpapiere 1 Schilling. 199 Schillinge Frankfurt a. M . ö M., 27. Oktober. h 1. lo Joly n in ere Heid 50. di Frrchtientebet, , , gn . . 100 Kronen. 6. Soo Tehuanteperc abg. 8.5, Aschaffenburger vuitha? ; 1 Iren (. . Cemen! Heidelberg 114,75, Dtsch. Gold u. Silber * 50 K lg. i, Dich . bis gr me, gö, oJ), Festen u. Gul . . . * z, Gebr. Junghans 61,25. ö ö Krone ; Kronen. . Faff Mainkraftwerke 83,35, Schnellpr. Frankent. zehn,

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