. ö 934. S. 2 w . Erste Beilage zum Neichs- und Staatsanzeiger Nr. 255 vom 31. Ottober 1934. 1
—
476591. BVilanzkonto am 31. Dezember 1933.
Aktiv a.
Anlagevermögen: 5 Grund u. Boden Gericht⸗ straße 27 u. Pankstr. 13/14 Gebäude Gerichtstraße 27 u. Pankstraße 13, 14 368 821, — Abschreibung 8 947, — Festverbundenẽ Kessel u. Maschinen 55 000, — Abschreibung 5 O00, —
Maschinenbuchwẽrt gz O00, — 1300, —
d ddd --= 1940, — N ödõd -= Abschreibung 12 360,— Fuhrparkbuchdẽrt 16 322, Zugang.. 5 500, — . 6 Abschreibung 6 922, — Betriebs ⸗ und DJẽschftẽ⸗ inventar: Werkzeuge⸗ . buchwert . . Patente
Liquidation serõfs nun Sbilan . per 21. Mai u. .
Da. Aktiva.
direkt und indirekt zu gewinnenden Erzeugnisse stark erweitert, so daß viele Möglichkeiten zur Lieferung von n e n, oder nahegerückt seien Zur Förderung des wirtschaftlichen Vor⸗ marsches regte der Redner die Veranstaltung . Spezial⸗
388321. Bilanz per 31. Dezem ber 1933.
Nttiva. Raon . Kasse, Pesscheg anten.
13 337 Eigene Aktien 25 000
Gebiet der Wasserwirtschaft und Landeskultur eine Verbreiterung der Ernährungsbasis unseres Volkes. Wie nahezu unerschöpflich das Feld regelmäßiger wie auch zusätzlicher Arbeitsgelegenheit ist, das sich hier bietet, ergibt sich aus einer Darstellung von Dher⸗ regierungsrat Drä-Ing. Bar dow in der „Arbeitslosenhilfe ö Er weist darauf hin, daß schätzungsweise noch ein Drittel des deutschen Bodens, also rund 8.5 Millionen ha Kulturland, ent⸗ wässerungsbedürftig sind, daß rund 11 Millionen ha Acker und Dauerfutterflächen bewässerungsbedürftig sind, daß rund 1 Mil⸗ lion ha fruchtbares Kulturland regelmäßigen Ueberschwemmungen ausgesetzt sind und daß noch 2 bis 3 Millionen ha Moor- und Oedlandflächen der Erschließung harren. Die Flurbereinigung, d. h. die Zusammenlegung von zersplitterten Grundstücken und ihr Anschluß an das öffentliche Wege- und Entwässerungsnetz sei in einer Ausdehnung von 5. Millionen ha erforderlich. Die große Bedeutung der Meliorationen sei schon früher erkannt worden, doch habe man nur in unzureichendem Maße die Folgerungen daraus gezogen. Erst mit dem Jahre 1933 sei ein außerordent⸗ licher Aufstieg zu verzeichnen, wobei der Anteil der bei Melio⸗ ratignen geleisteten Tagewerke an der Gesamtzahl der Tagewerke bei Notstandsarbeiten von bisher 20 bis 27 vH auf 37 bis 43 v8 gestiegen sei. Es bedürfe vor allem einer langfristigen Melio⸗ rationsplanung, um eine Arbeit auf längere Sicht zu ermöglichen. Diese Planung u eine neue einheitliche und umfassende Grund⸗ lage zu stellen, habe sich Staatsminister Riecke, der Sonder⸗ beauftragte für Landeskultur, zur Aufgabe gemacht.
47664. Stuttgarter Ziegelei 2A. ⸗G. in Stuttgart. ö Bilanz auf 31. Dezember 1933. Soll. 1 gIrunbstuce J ze bäude 11 4009 Vaschinen und Einrichtung 1 241 Geräte und Werkzeuge. ĩ Vorräte 53 ; 3 33309 30 8733
417646
Grundstücksgesellschaft Brüggemwe Attiengesellschaft, Bremen .
San sawerke Aktienge sellschaft).
In der Genera lversammlung vom 18. Oktober 1934 ist beschlossen worden das Grundkapital der Gesellschaft von RM 200 000, — auf RM S0 000, — her⸗ abzusetzen, indem jede über Reichs⸗ na rt 1060, — lautende Aktie auf RM 400, — abgestempelt wird und von, den Aktien über RM 100, — von je 5 Aktien 3 zurückbehalten werden. Bir fordern die Gläubiger der Gefell⸗ sbaft gemäß 8 257 SG. B. auf, lhre Ansprüche anzumelden. ⸗
Wir fordern die Aktionäre auf, zum Zweck der Zusammenlegung ihre Aktien mit doppeltem Uummernverzeichnis so⸗ wie mit den Dividendenscheinen und Talon spätestens bis zum 15. Fe⸗ bruar 1935 bei der Norddeutschen Kreditbank Aktie ngesellschaft in Bremen, Obernstr. Nr. 212, einzu⸗ reichen. Zwecks schnellerer Abwicklung werden die eingereichten Aktien nicht abgestempelt, sondern in der Anzahl der gültig gebliebenen Aktien durch neue Aktien unserer Gesellschaft ersetzt wer— den. Diejenigen Aktien, die nicht inner— halb der angegebenen Frist eingereicht oder die von einem Aktionär in einer Anzahl, eingereicht werden, die zur Tu rchführung der Zusammenlegung im Verhältnis von 5: 3 nicht ausreicht, und der Gesellschaft nicht zur Ver⸗ wertung für die Beteiligten zur Ver— sügung gestellt werden, werden für
Die auf diese ent⸗
kraftlos erklärt. fallenden neuen Aktien werden für
/ Rechnung der Beteiligt zörsen⸗ Geheimrat von Glocker und Oberbaurat kurz, . falls 2 .
, . ocker in
,
,, . ndemsnuß- verkauft werden. Der erzielte Erlös if
ö Jabrikdirektor Philipp Böing . Beteiligten nach Seh enn . 1 Aktienbesitzes zur Verfügun l
Kö 1934. Bremen, . 27. Di . stand. Der Vorstand. Sie msen.
als ein Pauschalzuschuß an die Fürsorgeverbände zur „Erleichte⸗ rung“ * allgemeinen „Wohlfahrtslasten“ zu betrachten. Die Gewährung des Zuschusses erfolgt deshalb nicht nach dem tat⸗ ächlichen , nach anderen Gesichtspunkten, . u. a. nach der Leistungsfähigkeit des Fürsorgeverbands und der Zahl der anerkannten Wohlfahrtserwerbslosen.
Rm 4 R 239 os zz
12 233 36 149 000 —
18 980 420 190 63
ausstellungen an, die weniger der Gewinnung und örderung, als 8 t , der Aufbereitung und Verarbeitung sowie weiteren wicklun ssthaben bei Banken erwendung, also unmittelbar dem Absatz gewidmet sein sollten. Indust Erthapiere J Als spruchreife Beispiele führte, der Vortragende neben den be⸗ Xrundstücke .... kannten Problemen den oft erwähnten Ersatz des noch viel zu viel G, im Hausbrand vernichteten wertvollen Holzes durch geeignete ᷣ Kohlensorten an, weiter eine stärkere Verwendung von Schwel⸗ koks in Lastkraftwagen sowie auch beim Betrieb von Schleppern in der Binnenschiffahrt, eine umfassendere Verwendung von Teer im Straßenbau und von Kunstharzen und Preßstoff als Ersatz aus⸗ ländischer Rohstoffe. Dr. Krawehl vertrat sodann die Ansicht, daß die extensive Entwicklung des Steinkohlenbergbaues in , ., Sinne und. Ausmaß zu der Schonung der heimischen odenschätze nicht wiederkehren werde. Die bessere intensive 3lus⸗ nutzung werde zu höherer Bewertung der Fördereinheit führen und neue Arbeitsbeschaffung bringen; sie sei aus nationalen Gründen unerläßlich und werde auch schließlich helfen, die Wirt⸗ schaftlichkeit allmählich zurückzugewinnen, Abschließend wurde die Zukunft der Steinkohle bei Beachtung dieser nicht nur technischen, sondern vor allem wirtschaftlichen Gesichtspunkte günstig beurteilt. Es folgte ein Vortrag von Dr-Ing R. Melda u BVericht⸗ erstatter im Reichskohlenrat, Obmann im Fachausschuß für Staub⸗ technik des VDJ. über „Untersuchungen am technischen Schüttgut unter besonderer Berücksichtigung des Kohlenstaubs“.
277 691 9 860
10 091 4500
Inventar
Forderungen:
Sparer und Darlehens— nehmer
Zusammenfaffung der Tuberkulofe · Fürsorge.
Auf dem Gebiete der fürsorgerischen Erfassung der Tuberku⸗ lose steht Deutschland an der Spitze. 1931 befanden sich bei den gesundheitlichen Fürsorgestellen rund g50 000 Menschen in Beob⸗ achtung und Ueberwachung. Die Zahl der an offener Tuberkulose Erprankten wird auf 250 900 bis 300 000 geschätzt. Auch heute noch sterben an Tuberkulose jährlich rund 60 000 Menschen. In Heilstätten und Tuberkulose⸗Stationen stehen etwa 46000 Betten zur Verfügung. Der neue Staat hat es sich zur Aufgabe ge⸗ macht, den Schwerpunkt des weiteren Handelns auf die baldige Beseitigung der unglückseligen Zustände zu richten, die noch auf dem Gebiet der Tuberkulose⸗Bekämpfung vorhanden sind. Im Informationsdienst der Deutschen Arbeitsfront werden die For⸗ derungen zusammengefaßt, die sich für die weitere energische Be⸗ kämpfung dieser Volksseuche ergeben. Hier handelt es sich vor allem um die planmäßige Zusammenfassung der bisher zersplitter⸗ ten Maßnahmen. 8* Verwirklichung der planmäßigen Aus⸗ rottung gehört die Zusammenfassung aller an der Tuberkulose⸗ Bekämpfung beteiligten Stellen. Weiter ist det Ausbau vorbeu⸗
ender Maßnahmen zur Vermeidung weiterer Ansteckungen er⸗ e Eine dritte Aufgabe besteht darin, Aufklärungsmaß⸗ nahmen großen Stils zum Schutze des einzelnen zur Durchführung zu bringen.
Passiva. 359 874
Liquidationskonto .. 98 127 256 7
20 556 171 870
1420 190 663
420 ih s Bernburg, den 31. Mai 1933. Bernburger Bankverein vorm. Bernburger Bank Attiengesellschaft in Liqu. Burg dorf, Liquidator.
x 416941.
Hallesche Rü dversicherungs⸗ ren , erf chen ö.
zu Bad Godesberg am Rhein. 1. Gewinn⸗ und BVerlustrech nung für die Zeit vom
L. Januar bis
50 000
Passiva. attie nta e .
Guthaben der Sparer. Kreditoren: . ö , j ö 900 Vertreteransprüche .. 10 000 Wertberichtigungskonto 35 000
171 870
Gewinn⸗ und Berlustrechnun ver 31. Dezember 66 ö
Ausgaben. RM 89 Verlustvortrag aus 1932. 17 10029 Gehälter u. foziale Lasten 25 0658 27 Verwaltungskosten 34 01731 Vertreterprovision . 28 379 Abschreibungen und Wert- berichtigung ....
aben. Attientapit d z ö Aufwertungsreserv Dell eben ö. Kreditoren Bankschulden Transitorien .... Reingewinn 1933 abzügl. Verlustvortrag
Zugang 1933 9 50 000
Abgang .. J 18696: 29 107
1 0681, 8 78,3
2L. Dezem ber 19233.
Einnahme. Ueberträgen. .
K
Kunst und Wissenschaft.
Spielplan der Berliner Staatstheater. Donnerstag, den 1. November. Staatsoper: Der Freischütz. Musikalische Leitung: Furt⸗ wängler. Beginn: 20 Uhr. . Schauspielhaus: Fau st II. Teil von Goethe. Beginn: 19 Uhr.
Starker Absatz in der Ofen ⸗ und Herdindustrie.
Die Ofen⸗ und Herdindustrie im Handelskammerbezirk Dillenburg steht im Zeichen der höchsten Leistungsanspannung. Die Beschäftigungslage ist ausgezeichnet. Alle Erwartungen werden weit übertroffen. Neben den Fertigerzeugnissen ist auch die Nachfrage nach Handelsguß, namentlich für die süddeutschen Herdfabriken, sehr lebhaft. Die Facharbeiter sind restlos in Arbeit gestellt. Auch der Betrieb der Eibelshäuser Hütte (Buderus⸗Fung'sche Handelsgesellschaftt, die noch im Vorjahr außer Betrieb war und durch die nationalsozialistischen Be⸗ mühungen wieder in Gang gebracht werden konnte, verzeichnet eine volle Ausnutzung der Leistungsfähigkeit. Rund 500 Volks⸗ genossen konnten in diesem Betrieb wieder in Arbeit und Ver⸗
dienst kommen.
Abschreibungen .
Generalunkosten
Reingewinn 1933
abzügl. Verlustvortrag 1932
1878890 Meliorationsplanung auf lange Sicht.
Unter den mannigfachen Arten der Notstandsarbeiten nehmen die Meliorationen eine besonders hohe Rangstelle ein. Neben ihrem sozialpolitischen Wert bedeuten Maßnahmen auf dem
Handelst ei.
die Bestellung von Großanlagen mit schweren Maschinen und Transformatoren in Frage kommen. Aber auch hier zeigt sich eine verstärkte Projektierungstätigkeit. Das zurückgekehrte Ver⸗
Nie tsertrãgẽ ö
Verlust 99 vob
10303 52 241 23
51 585 43 653 50
Aus dem Aufsichtsrat sind die Herren
Gesamtbetrag
Ausgabe. Vortrag. 9 J Entschädigungen .. Allgemeine Ünkosten .
Gesamtbetrag 72 35 5
2. Bermõgensübersicht am d else des Geschäfts jahres 1933. Nad. Bermögen. RM 9 die Srderungen an die Ak— 1 Juli pitalanlagen J 5 12188
109 168 40 502 43 469
28 758 133 313
,,, . Mieteinnahmen...
Einnahmen. Sparer⸗, Darlehens⸗ nehmer⸗ und sonstige ö Zinsen löl Außerordentliche Zuwen⸗ dungen:
aus Aktien und Sparergut⸗ habenherabsetzung ... erlust
94 500 1080
Eigene Aktien .... Sonstige Aktien.... Forderungen auf Grund von Warenlieferungen und Leistungen ... 165 694 Forderungen an abhängige * Gesellschaften und Kon⸗ zernunternehmen ... Wechsel Sch
Das finanzielle Ergebnis der Konkurs⸗ und Vergleichs verfahren des Jahres 1933.
404 070 5 361 5 936
40 135 20 566
18 98
Berliner Börse am 31. Oktober.
150 96
Freundlicher — Ultimo überwunden.
Da der an und für sich leichte Ultimo bereits als überwun— den angesehen werden kann, machte sich an der heutigen Berliner Börse nach langer Zeit wieder ein gewisses Anlagebedürfnis be⸗ merkbar. Das Communiqué über den Geschäftsgang im Siemens— Konzern trug erheblich dazu bei, die Geschäftslust etwas anzu⸗ fachen. Wenn auch die Umsatztätigkeit noch nicht nennenswert zugenommen hat, so zeigte sich doch immerhin in Spezialpapieren etwas lebhhafteres Geschäft und die Tendenz war von Anfang an ziemlich freundlich. Auch im Verlauf blieb dieser Grundton er⸗ halten und gegen Schluß des Verkehrs hörte man zum Teil die höchsten Tageskurse.
Am Montanmarkt waren besonders im Verlauf Mannes— mann bevorzugt (plus 13), auch Buderus stiegen um 14 vH, Klöckner um 1 vH. Braunkohlenwerte lagen vernachlässigt, Rhein. Braunkohlen verloren 2 vH. Die in den Vortagen angebotenen Kalipapiere wurden von der Kulisse zurückgekauft. Dabei stiegen Aschersleben um 3 vH und Wosteregeln un 1 vS5. J. G. Farben waren knapp gehalten. Unter den übrigen chemischen erten waren Goldschmidt (plus 23) bevorzugt. Der Elektromarkt war angeregt durch die Siemens⸗Mitteilungen, jedoch konnten Siemens selbst ihren anfänglichen Kursgewinn von 234 vH nicht ganz halten. Sonst stiegen Chade um 317 Mark und Akkumulatoren um 3* vH. Kabelwerte zogen bis um ?2 vH an, auch Bauwerte wur— den höher bewertet (Berger plus 1, Holzmann plus 2). Unter Maschinenwerten waren Berlin-Karlsruher (plus i) sowie Schu— bert C Salzer (plus 2) begehrt.
Der Kassamarkt zeigte ebenfalls freundliches Gepräge, jedoch war die Kursgestaltung nicht ganz einheitlich. Unter Renten— werten waren Altbesitz plus „) und Wiederaufbauzuschläge splus „) bevorzugt, Stadtanleihen zogen bis um * vH, Schuld⸗ bücher und umgestellte Dollarobligationen bis R vH an. Tages⸗ geld blieb mit 4M bis 41 vSH unverändert, Reichsschatzwechsel waren etwas gesucht. Am interngtionalen Devisenmarkt zog das Pfund erneut an und wurde in Berlin auf 12,4993 (12,3813) und der Dollar auf unverändert 2,488 festgesetzt. Die Mark lag im Ausland fest.
BVörsenkennziffern für die Woche vom 22. bis 27. Ohiober.
Die vom Statistischen Reichsamt errechneten Börsenkennziffern stellen sich in der letzten Woche (22. 10. bis 277. 10.) im Vergleich zur
Vorwoche wie folgt: Wochendurchschnitt oom 22. 10. vom 15. 10. . bis 27. 10. bis 20. 10. Attienturse (Inder 1924 bis 196 = 165) Bergbau und Schwerindustrie Verarbeitende Industrie .. Handel und Verkehr
Monats⸗ durchschnitt September
91,46 7741 zh. 16 S5. 1
88,95 77,54 87,50 83.13
S5, 53 7709 87,40 82, 8
Pfandbriefe vyp. Akt. Banken
Pfandbriese der öffentlich⸗ rechtlichen Kredit⸗Anstalten
Kommunalobligationen
Anleihen der Länder Gemeinden
Industrie obligationen ...
n,,
der 90, 51
S8, 07 86,90
S6, 33 89, 34 88.97
93,33 91,74 90, l 0, 93 93, 26 92,20
—
93, 16 91,33 0 *
89, 11 92, 70 91.79
und
Der Siemens⸗Konzern 1933. 34.
Die Aufsichtsräte der Siemens K Halske A.-G. und der Sie— mens-Schucker' werke A.-G. traten am 30. Oktober zu einer ge⸗ meinsamen Sitzung zusammen, in der über den Verlauf des am 2. September 1654 abgelaufenen Geschäftsjahres berichtet wurde. Zahlen über das finanzielle Ergebnis lagen bei dem gegenwär⸗ tigen Stand der Abschlußarbeiten noch nicht vor.
Bei den Siemens-Schuckertwerken sind die Bestellungen im Inlande nennenswert gestiegen, wenn auch diese Zunghnie noch nicht in dem gleichen Maße in dem fakturierten Umsatz zum Aus— druck kommt. Die erfreuliche Belebung aller Teile der irtschast hat zu einer erheblichen Steigerung des Auftragseinganges ge⸗ führt. Die ser ist aus den mittleren und kleinen Industrien und Gewerben jedoch bedeutend reger als von größeren Werken, die für
trauen und die gesteigerte Kaufkraft der breiten Massen spiegeln sich auch in der nennenswerten Zunahme des Absatzes von solchen Fabrikaten wider, die mehr als Konsumartikel angesprochen wer— den können.
Bei der Siemens C Halske A.⸗G. hat das verflossene Ge⸗ schäftsjahr gleichfalls eine erfreuliche Belebung auf fast allen Be⸗ tätigungsgebieten gebracht. Neben einer begrüßenswerten Zu⸗ nahme der Aufträge von behördlicher Seite zeigt das Geschäft mit der Privatkundschaft eine ansehnliche Steigerung, die eine wesent⸗ lich höhere Ausnutzung der vorhandenen Fabrikationseinrichtungen
estattete. . . Unter Mangel an Rohstoffen hatten die Betriebe nicht zu eiden.
Der Umsatz nach dem Ausland konnte trotz der bekannten Erschwerungen bei beiden Gesellschaften annähernd auf der Höhe des Vorjahres gehalten werden. .
Dem Aufschwung im Inlande ist eine erhebliche 3 der Gefolgschaft zu verdanken, die bei beiden Firmen einschließlich der zugehörigen Gesellschaften um 40 vp auf rund 1106060 Per⸗ sonen, davon 93 009 in Deutschland, anwuchs. Erfreuliche vweise war es möglich, zahlreiche während der Krisenzeit arbeitslos ge⸗ wordene frühere Angehörige des Hauses wieder einzustellen.
Betriebsftruktur und Besteuerung der deutschen Eisen⸗ und Stahlwarenindustrie.
Das Statistische Reichsamt, das seit ö Zeit damit be⸗ schäftigt ist, die Zusammenhänge zwischen etriebsstruktur und Besteuerung zu klären und damit die branchenmäßigen Steuer⸗ belastungsunterschiede aufzuhellen, veröffentlicht soeben in den Vierteljahresheften zur Statistik des Deutschen Reichs (1934, Heft III) einen luft über Betriebsstruktur und Besteuerung der deutschen Eisen⸗ und Stahlwarenindustrie. Die Untersuchung erstreckt sich auf Unternehmungen verschiedener Größe und Be— triebsstruktur, vom handwerkähnlichen Kleinbetrieb bis zum Groß⸗ betrieb. Die gesamten arbeitenden Mittel der errechneten Durch⸗ schnittsbetriebe liegen (1931) zwischen 12 400 und 1,8 Mill. RM. Je Kopf der beschäftigten Personen beträgt das Gesamtkapital bei dem kleinsten Betrieb 8500 RM, bei dem größten Betrieb 200 RM. Von dem Gesamtkapital ist ein wesentlicher Teil (22 bis 29 vo) im Betxiebsgrundstück festgelegt. Das sonstige Anlagekapital be⸗ wegt sich zwischen 15 und 20 v5. . die übrigen Aktivposten, besonders die Lagervorräte und die Forderungen, ist das Bild in den einzelnen Betriebsgrößen verschieden. Der ÄAnteil des Eigen⸗ kapitals am Gesamtkapital liegt zwischen 50 und 70 v5. Der Rest entfällt überwiegend auf laufende Schulden. Auch uͤber den Unisatz, sein Verhältnis zu der Zahl der beschäftigten Personen, dem Kapital und dem Lagerbestand sind Ermittlungen angestellt worden. Die Lohnquote bewegt sich bei den größeren UÜnter⸗ nehmungen zwischen 30 und 40 v5 des Umsatzes. Bei den klei⸗ neren Betrieben, in denen der Inhaber in der Regel selbst mit⸗ arbeitet, liegt sie naturgemäß niedriger. Die steuerliche Be⸗ lastung ist je nach der Betriebsstruttur von Fall zu Fall ver⸗ schieden. Sie bewegt sich im preußischen Landesdurchschnitt zwischen 15 und 3,3 vH des Umsatzes. Besonders stark treten die ohne Rücksicht auf den Gewinn erhobenen Steuern in Erscheinung. An einzelnen Beispielen werden auch die örtlichen Besteuerungs⸗ unterschiede aufgezeigt, die die Bedeutung der Steuern als Stand⸗ ortfaktoren beleuchten. In einer der Beispiele macht die Summe aller Steuern in Hagen und Schwelm 3.6 vH, in Velbert und Weidenau, Sieg, dagegen nur 2,9 vH des Umsatzes aus.
Die sortschrittliche Steinkohle.
Eine Vortragsreihe über das Gebiet der Steinkohle, die vom Essener Haus der Technik veranstaltet wird, wurde am Dienstag- abend eröffnet mit einem Vortrag von Dr⸗Ing. e. h. S. Kra'— wehl, dem Aufssichtsratsvorsitzenden der Rheinischen Sta lwerke, über „Die fortschxittliche Steinkohle“. Der Vortragende beschäftigte sich mit der wirtschaftlichen Auswirkung der eingetretenen starken Abnahme in der Verwertung der Ruhrkohle in fester, gasartiger und flüssiger Form, deren höhere Bewertung auch die Investierung entsprechender. Mittel je Tonne des Förderanteils zu ihrer ver⸗ besserten Gewinnung und Verarbeitung rechtfertigen. Die ẽ. Entwicklung dieser 6 vorbereiteten Wege sei im wesentlichen auch von der verkaufs- und ausstellungsmäßigen Propaganda ab⸗
ängig. Demgegenüber sei heute die Frage bon untergeordneter zedeutung, welches Verfahren prozentual ant stärkften du rch⸗ schlagen werde. Sicherlich würden sich mehrere Wege in absehbarer Zit anshilden lassen und auch wirtschaftlich rentabel werden. Die Dezentralisation der Forschung und der Aufgaben sei weiterhin richtig. Die Bearheitung ü sich natürlich auch auf die Derivate erstrecken. Begriffe wie Verschwelung, Hydrierung usw. würden meist zu eng behandelt. Die wissenschaftliche Behandlung und die
Mit dem nachhaltigen Auftrieb der deutschen Wirtschaft hat sich auch die Kreditsicherheit beträchtlich gehoben. Nach den Fest⸗ stellungen des Statistischen Reichsamts in dem soeben erschienenen 3. Vierteljahrsheft zur Statistik des Deutschen Reichs betrug die Gesamtsumme der Insolvenzverluste des Jahres 1933 rund 344 Mill. RM gegenüber 8i5 Mill. RM im Jahre 1932. Zwar dürften die effektiven Ausfälle erheblich höher sein, da die statistisch nicht erfaßten gerichtlichen Insolvenzen (mangels Masse abgelehnte Konkurse und noch nicht abgeschlossene Verfahren) so⸗ wie die außergerichtlichen Erlaßvereinbarungen, Zwangsver⸗ steigerungen u. dgl. in dieser Zahl nicht enhalten sind; indes wird man annehmen können, daß die effektive Gesamtsumme der Insol⸗ venzverluste ebenso gesunken ist wie die feststellbaren Beträge. Die ermittelten Insolvenzverluste stellten das voraussichtliche finanzielle Ergebnis von 3805 eröffneten. Konkursverfahren (98 vH aller Konkurseröffnungen) dar. Bei diesen Verfahren sind insgesamt 330 Mill. RAM Forderungen angemeldet worden, wo⸗ von 20 Mill. RM bevorrechtigt waren. Soweit sich der Gang der Verfahren übersehen läßt, werden von der gesamten Schulden⸗ masse 8, vH gedeckt sein, und zwar von den nichtbevorrechtigten Forderungen 6.5 vH und von den k durch⸗ schnittlich 4 5,) v5. Die Gläubiger der im Jahre 1933 eröffneten Konkursverfahren werden demzufolge rund 302 Mill. RM ihrer Forderungen verlieren. Bei den im Jahre 1933 beendeten 1286 Erlaßvergleichen waren Forderungen von zusammen über W„6 Mill. RM angemeldet; davon entfallen 17,6 Mill, RM auf Stundungsvergleiche. Bei 986 Vergleichsverfahren, für die For⸗ derungen in Höhe von rund 73 Mill. RM bestanden, wurde durch- schnittlich eine Vergleichsquote von 4,9 vH gegenüber 40,6 vö im Jahre 1932 vereinbart. Die Gläubiger dieser Insolvenzen
verzichten müssen.
Arbeitseinkommen und Wirtschasts aufftieg.
Daß die Kurve des Arbeitseinkommens heute nicht ebenso steil ansteigen kann, wie sie in den Krisenjahren herabsank, ist an⸗ gesichts der Stabilität des Lohn- und Gehaltsniveaus eine Selbst⸗ derständlichkeit. Trotzdem hat sich zeitweise manche Kritik an die Bewegung des Arbeitseinkommens geheftet. Seine 8 er⸗ schien, namentlich in den ersten Vierteljahren nag dem Um⸗ schwung, im Verhältnis zur Steigerung von Beschäftigung ur Produktion allzu bescheiden. Wie verfehlt es jedoch war, hierin einen Widerspruch zu sehen, wird in einer neuen Untersuchung die das Statistische Reichsamt soeben im 3. Vierteljahrsheft zur getan. Hier findet man die Gründe dafür, die in der besonderen Art des gegenwärtigen Wirtschaftsaufschwungs andergesetzt. 18 ꝛ ᷣ haltsklassen aufgegliederten Statistik der Sozialversicherung nach- ewiesen, daß die Wiedereinreihung der Arbeitslosen in die Wirt⸗ 6. sich zunächst fast ausschließlich auf den unteren Einkommens⸗ stufen vollzog, wie es ja au ; . Verminderung der Arbeitslosigkeit lag. Hieraus ergab sich aber die Folge, daß die Summe der Arbeitseinkommen nicht in dem Grade zunahm wie die Summe der Beschäftigten. Im Laufe
mittleren und höheren Lohn⸗ und Gehaltsstufen, auch die Summ. der Arbeitseinkommen immer stärker gestiegen. Die Untersuchunn bringt außerdem interessante Vergleiche über die Kaufkraftentwic lung des Arbeitseinkommens und über die regionale Gliederun,
der Lohneinkommen.
Die schweizerische Abordnung für die am Freitag beginnenden neuen Wirt schaftsverhandlungen mit Deutschland.
Gestützt auf einen Bericht des Ministers Stucki nahm Bundesrat heute Kenntnis vom Stande der schweizerisch⸗deutse Wirtschaftsverhandlungen und setzte die Richtlinien für die Freitag in Berlin beginnenden neuen Besprechungen fest. von Minister Stucki geführten Abordnung gehören als S verständige an: Dr. Homberger vom Schweizerischen Hand und Industrieverein, Dr. Joehr, Präsident des Gläubi komitees Deutschland, Dr. König, Direktor der Schweizeris Lebensversicherungs- und Rentenanstalt, Direktor Schnorf der Schweizerischen Nationalbank und Legationsrat Dr. Vieli vom Eidgenössischen Volkswirtschaftsdepartement.
— 1
chemische Auswertung hären den Kreis der aus der Steinkohle
haben somit auf 42,z Mill. RM oder auf 58 vH ihrer Forderungen
und
Statistik des Deutschen Reichs veröffentlicht, überzeugend dar⸗
liegen, ausein⸗ Vor allem wird an Hand der nach Lohn⸗ bzw. Ge⸗
ch im Sinne einer möglichst raschen
des Jahres 1934 ist jedoch, infolge der . Zugänge auf den
Steassenbestand . A Grundbesitz 2
. 187 400 Verlust .
47490
Gesamtbetrag
Berbindlichkeiten. Aktienkapital * J
Sonstige Passivn .... 40 162 Gesamtbetrag 240 162
Bad Godesber Rhein 28. Januar 1934/16. e hn . ] Der Aufsichtsrat. Haake. Ebeling. Baumgart. Dr. Bongartz. Der Vorstand. K. Lange.
200 000
. 76637.
Sila nz ver 31. Dezember 1933.
240 Io 77]
. Kassenbestand, Guthaben
bei Notenbanken, Post⸗ scheckzuthaben .... Andere Bankguthaben. Gewinn⸗ und Verlustkonto: ö Verlustvortrag aus dem 4 Vorjahre. 129 624,58
Gewinn per
31 ö
12 089, 09
2601 350
117 535
Passiva. ö
1169 Stück Inhaberaktien à RM . JJ 1909 Stück Inhaberaktien à RM 100, —
1877 2375 535
1160 000 100 000
An Stelle des aus
ausgeschiedenen Recht
ist Herr Rechtsanwalt
Berlin W 356, Lützowstr
sichtsrat eingetreten.
Berlin, den 5. Juni 1934. 94
„Fides Zwectspar⸗ᷣrttiengeselischaft. W. Koch. .
4208]. Bilanz per 31. Dezem ber 1933.
133 313 dem Aufsichtsrat zanwalts Dr. Rausch Dr. Friedrich Born, „ITS, in den Auf⸗
62 43724].
Sso⸗Werk Attiengesell Fabrik 3 Iichaft, Hauptbilanz ver 31. Dezember 1933.
Regensburg,
vorm. J. Sonntag.
Aktiv a. I. Anlagevermögen:
keiten 2. Gebäude: a) bP) Fabrik
Wertberichtigungsposten:
Aktiva. Grundstücke ohne Berück⸗ sichtigung von Baulich⸗ keiten. Gebäude: Wohngebäude. Kurhotel .... K esselanlage ... Waschanstalt ... Soleleitung ... Entwãässerungsanlage Gartenanlage Inventar.. Hypotheken. Debitoren .. Kassenbestand Postscheckkonto ... Darlehnsprovisionskonto Verlust 1933
RM
217 430
46 500 S8 000 10 650
— —
,
—
S881 ITI II
1 0 14 8 0
9 9 6
,
a iv a. Attientark⸗ f Reservefonds
hpotheken ... ren Sparkasse Wanne⸗Eickel Aufgewertetes Darlehn Sparkasse Wanne⸗Eickel Stadt Wanne⸗Eickel (Zu⸗ schüsse⸗
Gewinn⸗ und Berlustre nun zur Bilanz per 31. . uz.
Soll. RM Löhne und Gehälter. ... 15428 3 Soziale Abgaben ..... 1213 Abschreibungen 3 505 . = 1600
insen... 1 Unkostenkonto 1. Steuern.. Reparaturen Kohlen und Wasser Darlehnsaufwertung
kasse, hier...
53 882 06
aben. Haderlontod! . Nietenkonto. ... Verlust 1933
24 616 85 16 266 11 13 999 10
9
11
auf Delkrederekonto zu⸗ rückgestellt Verbindlichkeiten: Hypothekenschulden . Verbindlichkeiten a. Grund von Warenlieferungen und Leistungen. ... Verbindlichkeiten gegen⸗ . 5 ö
iro⸗- und Bürgschaftsvoer⸗ bindlichkeiten 11 Hag, ß
1 1 2 1
Gewinn⸗ und Verlustkonto.
12660006
4 832 241 040
162 083 204 281
187 737, 35
Debet. R
Aufwendungen: ö. Verlustvortrag aus dem Vorjahre JJ Löhne und Gehälter Soziale Abgaben.. = Abschreibungen a. Anlagen: auf Gebäude.... auf verbundene Anlage auf Maschinen ...* auf Fuhrpark. .... Andere Abschreibungen:
auf Wertpapiere auf Debitoren
Zinsen K . BVesitzsteuern ....
129 624 3898 014 24 1565
8947 5 000 12 360 6 922
2160 24 115 13 085 24 091
Sonstige Aufwendungen 237 075
S865 550
Kredit.
Erlös aus verkauften Waren nach Abzug der Aufwen= dungen für Roh, Hilfs⸗ und Betriebsstoffe .. .
Hausertrag Gerichtstraße 27 u. Pankstraße 18/14.
Bilanzkonto: Verlustvortrag aus dem
Vorjahre .. 129 624, 58
Gewinn per
1933 ... 12 os9, 9
117 535 49
3. Realrecht .
Inventar Kraftwagen — Pferde und Wagen Beteiligungen Umlaufsvermögen: Hilfs- und Betriebsstoffe Waren.. Wertpapiere Aktivhypotheken .... Geleistete Anzahlungen. Forderungen auf Grund von Warenlieferungen.
Kasse und Po sec , , .
grenzungsposten. geri tren 4 Verlust 1933...
Grundkapital Wertberichtigungsposten Anzahlungen ...... Verbindlichkeiten:
Auf Grund von Waren— lieferungen. ..... Gegenüber Gesellschaften. .... N Darlehn Abgrenzungsposten ...
Aktiva.
121 iel, * 1 . 5 9 1 . 1
Passiva.
abhängigen
per 31. Dezember
RM 24 312 3 956 2 489 41 200
2 405 281 O43
3 214 9 6653
208 623 111517
S820 485
500 000 36 000 1711
135 337
S20 485 Gewinn⸗ und nn, nn. 1933.
5 4. Maschinen: 24 Vortrag 1. 1. 1933 70 Zugang 1933 .. 73 Vortrag 1.1.1 Zugang 1933 Beteiligungen ... Umlaufsvermögen: . Roh⸗ H Halbfert
320
835 354 712 676 171
8. Kassenbestand .... . 3. Postscheckguthaben.. . 109. Bankguthaben .... LV. Verlust: Vortrag 1. 1. 1933 . Verlust 1933 .
V. Wechselobligo RM 329,70
assiva. I. Grundkapital: 2
300 Stammaktien 50 Vorzugsaktien à II. Reservefonds:
1. gesetzlicher Reservefonds 2. andere Reservefonds .. . III. Rückstellungen: a) für Steuern. b) a. Kreditoren
37
338
57 IV. Verbindlichkeiten:
Berliner e,,
mach meiner Prüfung auf
Wã schef a brit
emm, Vorstand.
mir vom Vorstand erteilten
J dd gs dp Aus dem Aufsichtsrat ist das Mit⸗ . Cichenauer e r icke. , rsatzwahl für ihn soll nicht stattfinden. Die Zahl der Aufsichtzrats mitglie der ver⸗ rin sich . uin, eine. ; . anne⸗ el, den 25. Oktober 1934. k a ern Fhermarhad aunne⸗Eickel.
Eine sch
führung, der Geschäftsbericht riften. Berlin, den 6. September 1934. W. Keiner, Wirtschaftsprüfer.
In den Aufsichtsrat wurden neu⸗ Herren: Landgerichtsdirektor
gewählt die
Oskar Vormbaum Berlin; A. Heinrich, Berlin. J
** ud. Unterschrist.
Berlin, den 26. Ottober 1934.
Ss 55 d
Aktie n⸗ vorin. Gebr. Nitter.
dem . Ergebnis ; rund der Büch
und Schriften der Gesellschaft h, ö. Au fklärun
und Nachweise entsprechen ö n Jahresabschluß und der den gesetzlichen Vor⸗
1. Hypotheken.
Aufwendungen. Handlungsunkosten Verlustvortrag aus 1932
Bruttogewinn Verlust
Ich bestätige, daß na Prüfung auf Grund Schri Vorst eschäftsbericht den gesetzliche ⸗ schriften entsprechen. k des Vorstands und der Mitglieder
Au ffsichtsrats sind in d in einer Summe ver Berlin,
Leo Preuscho
öffentlich bestellter Uflchs fes rer. Aufsichtsrat unserer Gesellschaft zerren: a) Dr. Walter in⸗Dahlem als Vor— alsekretär Carl Schneider Dr. Ernst B. Schilling
Der besteht Faeius zu Berl sitzender, H) Gener zu Rüdersdorf, e)
RM
Ertrãge.
der Bücher
ften der Gesellschaft sowie der and erteilten Aufklärungen die Buch⸗
der Jahresabschluß und
den 30. September 1934.
aus den H
zu Berlin⸗Grunewald. Berlin, den 5. Oktober 1934.
Alwin Ochs Feinkost Attiengesell 5 Gu stav Dorsch.
368 050 i ee
566 674
246 533 320 140
6566 674 ch pflichtgemäßer
Die Gesamtbezüge
em Geschäftsbericht öffentlicht worden.
J 5. 3. Verbindlichkeiten aus Darlehe 4. Alzeptvoerbindlichkeiten .. 5. Bankschulden
* 34 67 01
29 72
57
VI. Wechselobligo Re Z29, d
) Delkredere .
2. Verbindlichkeiten aus Waren
5. Betriebs⸗ und Geschäftsinventar: 933
J , ,
1. Wrundstücke ohne Berücksichtigung von Baulich—
ferungen d von Darlehen
isparkasse aus Voreinsparg.
w gen an Mitglieder des Vorstandes .. Ta. Forderungen an Mitglieder des Aufsichtsrates
9 2 1
2
nom. RM 1000 m. 300 Stimmen nom. RM 100 m. 1650 Stimmen
n
ferungen 2
b. Posten, die der Rechnungsabgrenzung dienen ..
und
909
160 087 62
42 336 04
.
1365 ns in?. 134 66 e⸗ en
Gewinn⸗ und Verlu strechnung per 31. Dezember 1933.
— t, õl7 794 I3 it en
und vom J. Löhne und Gehälter ..... Soziale Abgaben.... Abschreibungen auf Anlagen Andere Abschreibungen
Zinsen .
des 6. ——
der
waren... Verlustvortrag
per 1. Januar iosz
außerordentliche Erträge 2 Verlust: Vortrag per 1. 1. 1935 2 Verlust 1933
usnah
Betrag, der sich nach Ab ren —ͤ
ö ag, ich na zug der Aufwendungen für Roh⸗, Hilfs- und Betriebsstoffe sowie für bezogene . k. . 3 der unter ? gesondert ausgewiesenen Erträge ergibt
Aufwendungen.
me der stoffe sowie für
Auf wendungen bezogene Handels⸗
Der Vorstand. Theo Engel. Fritz n,,
ach Abzug
Fits RM Ichs 201 183 9098. 20 503 40en) — 6m
10 4764 den 8 514 8eten 16496 3 der die
ichen
107 710 Für⸗ 12 131 . , [ 0 gsung rstützten oder auf Barunter⸗ 325chsmark er⸗ ag / 3 * voh
42 336 04
.
für
n
Hanns Retter.