Reichs und Staatsanzeiger Nr. esz vom 4. Dezember 1934. G. 4
Arbeit und Arbeitslofigkeit im neuen Deutschland.
Gin Vortrag des Präsidenten Dr. Sy ru p.
Auf einer Mitgliederversammlung des Verbandes Rheinischer Industrieller am Montag abend in Köln sprach der Präsident der Reichsanstalt für Arbeitsvermittlung und Arbeitslosenversicherung, Dr. Syrup, über das Thema „Arbeit und Arbeitslosigkeit im neuen Deutschland“.
Seit der Uebernahme der Staatsgewalt durch Adolf Hitler Arbeitsschlacht ganz große Erfolge erzielt worden. Die Angestellten, die in der deutschen Wirtschaft beschäftigt würden, sei von 11.5 auf 15,6 Millionen gestiegen, wäh⸗ rend die Zahl der Arbeitslosen fast auf 2, 2.5 Millionen gesunken sei. Hochburgen der Arbeitslosigkeit seien auch jetzt noch die Großstädte und Industriegebiete. Von den 2282 Millionen Ar⸗ beitslosen entfielen am 1. Oktober allein 1.236 Millionen auf die Großstädte mit mehr als 100 000 Einwohnern. Staatsnotwendig⸗ keiten und erkennbare Entwicklungstendenzen der deutschen Wirt⸗ schaft sprächen für Strukturveränderungen, die natürlich nur auf lange Sicht vorgenommen werden könnten. Die Reichsregierung habe dem Präsidenten der Reichsanstalt weitreichende Ermächti⸗ gungen gegeben, in dieser Richtung auf dem Arbeitsgebiet der Reichsanstalt mitzuarbeiten.
Dr. Syrup erörterte dann in diesem Rahmen u. a. auch die Zuzugssperre für Bezirke mit besonders hoher Arbeitslosigkeit, die bisher für Berlin, Hamburg und Bremen durchgeführt ist. Der Redner betonte jedoch, daß es nicht angängig sei, das Reichsgebiet mit zahleichen Sperrmauern zu durchziehen; denn dadurch werde die Bewegungsfreiheit der Arbeiter und Angestellten in starkem Umfange eingeschränkt und die eigene Initiative der Tüchtigsten gehemmt. Weiter behandelte der Vortragende die notwendigen Erschwerungen der Landflucht. Die Landwirtschaft bemühe sich unter Opfern, ihre Arbeiter auch während des Winters zu be⸗ halten und Jahresverträge abzuschließen. Diese Entwicklung dürfe nicht durch industrielle Anwerbung gestört werden. Die Reichs⸗ anstalt habe infolgedessen durch gesetzliche Anordnungen die Ein⸗
seien in der Zahl der Arbeiter und
stellung landwirtschaftlicher Arbeitskräfte für eine Reihe indu⸗
/ / // / ,
Die Sparkaffeneinlagen im Oktober 1934.)
Die Einlagen bei den deutschen Sparkassen haben sich im Oktober 1934 weiter günstig entwickelt. Die Spareinlagen stiegen um 29,8 Mill. RM auf 12 242 Mill. RM. Von dem Zu⸗ wachs entfallen 27,0 Mill. RM auf den Einzahlungsüberschuß, 1,1 Mill. KM auf Zinsgutschriften, 0, Mill. RM auf Aufwer⸗ tungsgutschriften (u. a. Gutschrift von Härtemitteln und 1,0 Mill KRMauf die Uebernahme von Werksparkasseneinlagen, Der Einzahlungsüberschuß, an dem mit, Ausnahme von Westfalen, der Rheinprovinz und von Hessen sämtliche Länder und Landes⸗ teile beteiligt waren, ist der Saldo aus Einzahlungen in Höhe von 506,1 Mill. RM und Rückzahlungen im Betrage von 479,1 Mill. RM. Die Einzahlungen haben sich gegenüber dem Vor⸗ monat über den saisonüblichen Umfang hinaus erhöht; sie. ie um 76,3 Mill. RM. Die Zunahme der Auszahlungen hielt sich mit 64,9 Mill. RM im Rahmen der , Die Zu⸗ nahme des Einzahlungsüberschusses gegenüber dem Vormonat bleibt hinter den Fahren 19523 und 1533 erheblich zurück, da da⸗ mals die Auszahlungen erheblich weniger als saisonüblich ge⸗ stiegen waren; sie ist aber größer als in der Mehrzahl der
übrigen Jahre. : . Beachtung verdient die Zunahme der Ein⸗
Besondere . zahlungen, die sich seit der Kreditkrisis von 1931 dauernd auf Die Entwick⸗
einem verhältnismäßig niedrigen Stand bewegen. lung der Auszahlungen ist, wie in den beiden Vormonaten, durch die Freigabe von Äufwertungsspareinlagen nicht nennenswert beeinflußt worden. Aus ihrer Steigerung wird man daher schließen können, daß die Saisonkäufe des Einzelhandels sowie die Anschaffungen von Hausbrand und Winterkleidung wieder in
*) Siehe auch die Tabelle auf Seite 3.
w Wirtschaft des Auslandes.
Ausweis der schweizerischen Nationalbank.
Zürich, 1. Dezember. Nach dem Ultimo⸗Novemberausweis der schweizerischen Nationalbank beträgt der Goldbestand unver⸗ Der Monatsultimo hat keinerlei ver⸗
ändert 1969,8 Mill. sfrs.
strieller Betriebe, die erfahrungsgemäß gern solche Arbeiter vom Lande aufzunehmen pflegten, gehemmt. Im Wege der Landhilfe habe sie daneben rund 150 000 junge Leute aus den Städten und Industriegebieten in Bauernwirtschaften übergeführt. Diesem Ziel diene auch der Arbeitsplatzaustausch.
Jeder Unternehmer müsse sich klar darüber werden, ob der altersmäßige Aufbau seiner Gefolgschaft der richtige sei und ob er nicht an Stelle einer Ueberzahl an jugendlichen Arbeitern ältere Familienväter unter Inanspruchnahme der geldlichen Zu⸗ schüsse der Reichsanstalt einstellen könne. Allerdings könne der Arbeitsplatzaustausch nicht planlos vorgenommen werden; denn es müsse durch das Arbeitsamt sichergestellt sein, daß die jungen Arbeitskräfte in der Landwirtschaft oder im Arbeitsdienst Auf⸗ nahme finden. Einer Arbeitslosigkeit dürften sie nicht anheim— fallen. Der Arbeitsplatzaustausch sei keine Angelegenheit von heute auf morgen, sondern werde planmäßig in längerem Zeit—
raum durchgeführt werden.
Dr. Syrup kündigte weiter an, daß die Reichsanstalt für die Betriebe der Textilindustrie zum Ausgleich von Kurzarbeit in⸗ folge Rohstoffmangels eine wesentlich verstärkte Kurzarbeiter⸗ unterstützung einführen werde, und daß auch beabsichtigt sei, in besonderen Fällen die Herstellung von Rohstoffen, die an die Stelle des Auslandsbezuges träten, finanziell zu erleichtern. Der Redner betonte zum Schluß, während sich früher die Arbeitslosenhilfe auf die Gewährung geldlicher Unterstützung der Arbeitslosen beschränkt habe, sei jetzt der Wille der Reichsregierung in starkem Maße dar⸗ auf gerichtet, den arbeitslosen Volksgenossen Arbeit und damit selbstverdientes Brot zu geben. Bei günstiger Entwicklung des Beschäftigungsgrades und weiterem Rückgang der Arbeitslosig⸗ keit werde die Reichsanstalt in absehbarer Zeit in der Lage sein, überwiegend ihre Mittel dafür einzusetzen, den arbeitswilligen und arbeitsfähigen Arbeitslosen Arbeit zu geben, und so das Recht auf Arbeit soweit wie möglich in die Praxis umzusetzen.
etwa gleichem Umfange wie vor der Kreditkrisis aus Sparein⸗
lagen finanziert worden sind. ; Die Depositen⸗, Giro⸗ und Kontokorrenteinlagen der Spar⸗
kassen sind im Berichtsmonat um 31,6 Mill. RAM auf 1418, Mill. Reichsmark gestiegen, die Einlagen bei den Anstalten des säch⸗ sischen Gironetzes um 7,) Mill. RM auf 279,) Mill. RM. Die Zunahme war stärker als saisonmäßig erwartet werden konnte und ging über den Zuwachs in den Vorjahren weit hinaus.
Faßk man die Spareinlagen und die Deyositen, Giro⸗ und Kontokorrenteinlagen der Sparkassen (einschl,. sächsisches Gironetz) zusammen, so ergibt sich, daß die Gesamteinlagen im Oktober — ohne Berücksichtigung der Aufwertungsgutschriften im Sparver⸗ kehr und der Uebernahme von Werksparkasseneinlagen — um 6e 7 Mill. RM auf 13 940 Mill. RM gestiegen sind. Wie aus den Zwischenbilanzen der Girozentralen hervor eht, haben die Sparkassen den größten Teil des Einlagenzuwa ses ihren Liqui⸗ ditätskonten bei den Girozentralen zugeführt.
gonversionskasse für deutsche Auslandsschulden. Ausweis per 30. November 1934. Aktiva. Forderungen gegen die Reichsbank in Reichsmark
und Valuta. Sonstige Forderungen ö
Passiva. Schuldscheine . Sonstige Verpflichtungen....
RM 247 84 j goo, 9 1 5371 45739
D; IJ 358, 9]
24 his s70,. - 257 66 488, 9 D. J 358 9
8 . 2
dessen war auch die Zusammenkunft der Erzeuger von Gießerei⸗ Roheisen, die, wenn eine . der Erzeuger von Hämatit-Roheisen herbeigeführt werden sollte, ihren Ver and bis Juni 1935 verlängern wollten, gegenstandslos. Die nächste Ver⸗ sammlung der Hämatit⸗Roheisenerzeuger ist für den 11. Dezember vorgesehen worden. Ob dann eine Verständigung herbeigeführt
Deutsche Forft⸗ und Jagdaus stellung.
Im Rahmen der kommenden „Grünen Woche Berli 1935 d die vom 26. Januar bis 3. Februar 1935 in fan h, Ausstellungshallen der Messestadt veranstaltet wird, wird die „Deutsche Forst- und Jagd-Lusstellung“ einen besonderen Rau einnehmen. Die Forstwirtschaft wird in der Halle III eine die gesamte Holzwirtschaft umfassende Schau aufbauen. Das Reichs; . hat die . olz, die schon s viele wohlgelungene Werbeschauen für den deutschen, Wald und das deutfche Holz veranstaltet hat, mit der Durchführung der Schau beauftragt. Einen besonderen Raum wird die hen z überaus bedeutfame Frage einnehmen, was der Wald als . stoffquell der deutschen Wirtschaft bedeutet und welche weiß, ehenden Möglichkeiten in der Ausnutzung seiner, Gaben noch iegen. Der bäuerliche Waldbesitzer wird an natürlichen AÄuf— . sehen, wie er im Verfolg des nationalen Auf. orftungswerkes von jener typischen armseligen „Bauernheide! zu ertragreichem Wirtschaftswald gelangt.
Die Schau wird e ic darauf hinweisen, daß der deutsche Wald Volksgut ist und daß seine, Hüter und Pfleger eh bewußt sind, daß Forstwirtschaft nicht Unternehmertum oudern Dienst an Volk und Wirtschaft ist. Die Darstellun= gen des Reichsforstamtes werden umrahmt, von einer Schau don Hegeabschußsammlungen aus Revieren, in denen schon seit langer Zeit ein richtiger Hegeabschuß durchgeführt ist. Weiter ist geplant, die volkswirtschaftliche Bedeutung der Jagd zur Dar— stellung zu bringen. ;
Da im Hinblick auf die neue jagdliche Gesetzgebung ein Ab— hit nur in . Umfang möglich war, wird diesmal von er Veranstaltung der bereits angekündigten Trophäenschau ab—
gesehen. Württembergs Wirtschaftslage im November 1934.
Die wirtschaftliche Lage Württembergs zeigte im November trotz der mit der Jahreszeit zusammenhängenden regelmäßigen Schwankungen eine bemerkenswerte Festigkeit. Die Beschäfti⸗ gungsziffer ist im allgemeinen stetig geblieben, gewisse leichtere Abschwächungen wurden durch anderweitige Zunahme der Ar— beitsmögtichleiten ausgeglichen. Besonders beachtenswert ist die Stärkung des Vertrauens weitester Kreiss in eine gesicherte Ent—⸗ wicklung der wirtschaftlichen Verhältnisse. Die da und dort auf— getretenen Angst⸗ und Hamsterkäufe haben bedeutend nachgelassen. Die in den letzten Monaten ziemlich lebhafte Umsatzsteigerung im Groß- und Einzelhandel hat sich etwas verlangsamt. Das Weihnachtsgeschäft scheint sich bis jetzt befriedigend zu entwickeln. Die Zahlungseingänge sind etwas regelmäßiger erfolgt. Die Rachfrage des Auslandes nach Qualitãtserzeugnissen ist da und dort etwas stärker geworden, allerdings sind die Aus fuhrpreise weiterhin äußerst gedrückt. In einzelnen Industriezweigen, z. H. in der Textilindustrie und der Feinmechanik, zeigt sich bisweilen ein Mangel an Facharbeitern. In der Maschinenindustrie hat die verhältnismäßig befriedigende Geschäftslage im allgemeinen an⸗ gehalten, in der Kraftfahrzeugindustrie bestehen die günstigen Fsluftrags⸗ und Beschäftigungsverhältnisse fort. In der Kunst— feidenindustrie haben sich Auftragseingang und Dr i e grad weiterhin gut entwickelt. Die vor andenen Aufträge sichern Vollbeschäftigung für mehrere Mongte. In der ö nn,, haben Auftragseingang und e e t n sich im allge meinen befriedigend entwickelt, in der zapiexindustrie z. T. etwas erhöht, wobei das Ausfuhrgeschäft einen weiteren ie er⸗ fuhr. In der Kammgarnindustrie konnte die starke¶ Nachfragt nach Garnen nur z. T. befriedigt werden, die Lagerbestände haben sich hier weiter verringert. In der Baͤumwollspinnerei Weberei und Ausrüstung übersteigt die Nächfrage nach wie vot die Lieferungsmöglichkeit beträchtlich. J
—
Sammlung und alufarbeitung pon Altõlen.
Von amtlicher Seite wird auf folgendes hingewiesen: Der deutschen Wirtschaft gehen jährlich erhebliche Werte dadurch der, loren, daß die bei Kraftfahrzeughaltern und in Industriebetriehen anfallenden Altöle weggeschüttet, verfenert oder zu minder wertigen Zwecken verwandt werden, Diese Altöle können bei sory⸗ fältiger Sammlung und Aufarbeitung der Wirtschaft zum weil⸗ aus größten Teile erhalten und ihrem urfprünglichen Zweck wieder zugeführt werden. Ihre Gewinnung würde eine Cinfuht ersparnis in Höhe mehrerer Millionen Reichsmark im Jahre he deuten. Der Reichswirtschaftsminister hat im Einvernehmen mit dem Verkehrsminister die Behörden und öffentlichen Betriebe so wie die beteiligten Partei⸗ und Wirtschaftskreise auf die Beden tung dieser Altölfrage hingewiesen und ße aufgefordert, sich fit die Sammlung der Altöle und die ,, pon regenerierten Oelen einzusetzen. Deutschland verfügt nur über! eschränkte Erd Flvorkommen und muß einen großen Teil seines elbedarfs auß dem Auslande einführen. Unsere a r. wingt uns, dig Einfuhr zu beschränken. Da ist es nationale flicht, aller Be teiligten, dazu beizutragen, daß die in . vorhanden Bestaͤnde pfleglich behandelt und möglichst vollkommen ausgenut werden.
Nach
.
9
raftfahrunter⸗
änderte Beanspruchung der Notenbank im Diskontgeschäft zur Folge gehabt, da das Inlandsportefeuille unverändert mit 20,7 Mill. sfrs, ausgewiesen wird und andererseits die Wechsel der Daklehenskasse sogar um 3 Mill, auf 4,4 Mill. sfrs, abgenommen haben. Nur die Lombardvorschüsse haben eine Zunahme von 7,3 Mill. sfrs. auf 795 Mill. sfrs. erfahren. Auf der Passivseite ift die Zunahme des Notenumlaufs um 54,9 Mill. etwas geringer als im Durchschnitt der entsprechenden Woche des Vorjahres. Der Notenumlauf beträgt am 30. November 1376,4 gegen 1436,5 Mill. sfrs. vor Jahresfrist. In der Bexrichtswoche sind die täglich fälligen Verbindlichkeiten um 51,9 Mill. auf 644,6 Mill. sfrs. zu⸗ rückgegangen. Am 30. November waren der Notenumlauf und die täglich fälligen Verbindlichkeiten mit 95,49 3, durch Gold und
Golddevisen gedeckt.
Preisüberwachungsstelle auch in der Schweiz.
Bern, 3. Dezember. Die Schweiz richtet nun auch eine Art Preisüberwachungsstelle ein. Laut Beschluß des Bundesrates hat das k eine dem Parlament ,, , Verordnung auszuarbeiten, in der dem Bundesrat Vollmachten erteilt werben, Waren, Tarife, Dienstleistungen und Mieten zu überwachen und für eine uUeberhöhung entsprechende Maßregeln u ergreifen. Bereits eingetretene Preisherabsetzungen sind zu
erücksichtigen. Die vom Volkswirtschaftsdepartement ausgear⸗ beitete Vorlage ist den Wirtschaftsverbänden in einer Konferenz zu unterbreiten. Die Ueberwachungsstelle hängt mit dem 3 Lebensstandard der Schweiz zusammen. Es sind zwar Preis⸗ enkungen eingetreten, aber sehr unregelmäßig und i n , g o daß die Unzufriedenheit mit den anwachsenden Wirt chafts⸗
chwierigkeiten steigt.
Noch keine Gründung eines französischen Häãmatit⸗Roheisenverbandes.
Paris, 3. Dezember. Die ursprünglich für den 29. und 30. November vorgesehene . der französischen Hersteller von bern eh oh efsse auf der die Gründung des Verbandes für Hämaͤtit-Roheisen erfolgen sollte, hat nicht stattgefunden. Infolge⸗
werden kann, bleibt abzuwgrten. In unterxichteten Kreisen rechnet man damit, daß man die Regierung zum Einschreiten veranlassen
wird.
—
Der Stand der englisch⸗polnisjchen Verhand⸗ tungen über ein Kohlenabtommen.
London, 3. Dezember. Die Verhandlungen zwischen den Ver⸗ tretern der englischen und polnischen Zechenbesitzer über die Frage des Abschlusses eines englisch-polnischen Kohlenabkommens, durch das eine ungünftige Preisgestaltung auf den gemeinsamen Aus—= landsmärkten vermieden werden soll, sind . wieder auf⸗ senommen worden. Die in Aussicht genommene Vereinbarung 19 eine Mengen- und Preisregelung für Kohle auf den über⸗ eeischen Auslandsmärkten vor; man hofft dadurch, dem unwirt⸗ chaftlichen Konkurrenzkampf auf bestimmten Märkten ein Ende . bereiten. Die Konferenz wird voraussichtlich ö die ganze
oche dauern. Man hofft zuversichtlich, daß die Verhandlungen zu einem endgültigen Abschluß führen.
Mexitanische Beftellungen für deutsche Unter⸗ nehmen?
Mexico Stadt, 3. Dezember. Die Vereinigung der Stauer⸗ leute von Tampico, die mit einigen kleinen Dampfern einen Küstendienst im Golf von Mexiko betreibt, bemüht sich schon seit längerer Zeit, . ,,, . moderne Fahr⸗ zeuge zu ersetzen. on zahlreichen ausländischen Schiffbau— gesellschaften sollen Angebote eingegangen sein, darunter auch eins von Schichau⸗Elbing, das infofern annehmbar erscheine, als die Lieferung der Schiffe im ns g ha fegen, mexikanische Rohstoffe . en könne. An diesem Geschäft würde auch die Maschinenfabrik Augsburg-Nürnberg interessiert sein, da von mexikanischer Seite die Forderung erhoben wird, daß die , ie. mit MaN⸗Maschinen ausgerüstet werden, da auch die mexilanischen Kriegsschiffe, die jetzt in Spanien kern ge tg,
übergegange gearbeitet
ktion wird aber nur dann verbürgt sein den an vollwet⸗ Es ist in le
endeh pz del
Fortsetzung des Handelsteils in der Ersten Beilage ˖
Verantwortlich: ; il für Schriftleitung (Amtlicher u. Nichtamtlicher Teih, Anzeigent und für den Verlag: Imertdorf Direktor Dr. Baron von Da zur in Berlin⸗Wil mer ü für den Fandelsteil und den übrigen redaktionellen Tell: Rudolf Fantzsch in Berlin⸗Lichtenberg. oll
Druck der Preußischen Druckerei⸗ un Verlags⸗ Attiengesell
Berlin, Wilhelmstfkaße 32.
Fünf Beilagen
werden, mit MAN⸗Motoren ,,, sind und man für die
Kriegs. und Handelsflotte einheitliche Maschinerien wünscht.
(einschließl. Börsenbeilage und wei lr andelsregistetbellaon
X.
Nr. 283
ö Erste Beilage nm Deutschen Reichsanzeiger und Preußischen Staatsanzeiger
verlin, Dienstag, den 4. Dezember
Getreidepreise an deutschen Großmärkten
in der Woche vom 26. November bis J. dezember 1934 für 1000 kg in Reichsmark.
Marktorte
Roggen bis 30. 11. ab IJ. 12.
Brotgetreide Großhandelspreise n) frei Marktort
Weizen?) bis 30.11.
ab 1. 12.
Hafer
Futtergerste
Großhandelspreise ) ab Station
bis 30. 11. ab J. 12. bis 30.11.
ab 1. 12
Fracht⸗ lage h
Andere Gerste Sommergerste Wintergerste
als ohne nähere Braugerste Bezeichnung notiert notiert
übliche Notie⸗ rung?)
Indu⸗ st rie⸗
2 zeilig gerste
4 zeilig
——
Königsberg i. P
Stettin . Kiel. . Hamburg. Berlin. Gres lau Gleiwitz Dresden Chemnitz Leipzig · Plauen Halle a. d. S. Magdeburg Erfurt.. Kassel .. Nürnberg. München. Würzburg Köhn . Krefeld. Aachen.. . a. dainz. . Stuttgart. Mannheim Farlsruhe.
i) Gesetzliche Erzeugerpreise des Preisgebiets, in dem der Mar ĩ n, 3 ist . . von 3,59 RM je t (für Mühlen . eistung an Roggen und Weizen zusammen von weniger als 30 t) für einen Fra ĩ ĩ . Gesetzliche Erzeugerpreise des Preisgebiets, in dem der . . zie nicht auf dem Wasserwege und die in Mengen unter 100 t auf dem n die RfG. zu zahlen). Für die auf dem Wasserwege in Mengen über nishlag dem Großhandel zugute kommt, um 3 RM diesen Durchschnitte gebildet worden. —
Industriegerste.
S
168 160 162 165 164 155 163 164 164 162 162 162 162 162 162 168 168 170 170 170 166 170 170 170 173 173
159, 198 161,5 1635 1665 165,55 15h 1665 1655 1655 16355 1655 1655 16355 1635 1635 1655 1695 1715 1715 1715 1655 171,5 1715 171,5 174,55 1715
200 202
199,5 2615 363 5 bb 3 Ih, 194,5) 2635 30635 36 h Ig, h 2615 20, 1965 2635 20d 2645 3069 5 5115 2115 2075 3115 2115 209 , 3145 2145
157 159 168 166 164 148 146 159 159 162 162 162 164 162 162 164 157 159 166 168 162 164 164 164 167 167
158, 16065 ih. h 1675 165,5 1155 1475 160.5 1665 1635 1635 1635 1655 1655 1635 155,5 15835 1665 1655 16935 1655 16555 1655 1655 1685 168635
157 159 169 169 162 154 152 164 164 164 164 164 164 164 164 156 154 159 169 169 169 167 167 162 164 164
Tagesleistung an Roggen und
fr. fr. ab St. r. ab St. fr. fr.
t, einschließlich des Großhandelszuschlags von 4 RM. — Y Für den im Dezember 1934 ͤ Weizen zusammen von 30 t und mehr) und von 256 : ichte Reichsstelle für Getreide zu zahlen. einschließlich des Großhandelszuschlags von 3 RM. Diefe Preise sind die Wasserwege beförderte Ware (in diesem Fall ist die Hälfte des insgesamt 6 er 1090 t beförderte, Ware liegen die Großhandelsverkausspreise, . höht, . Ausführliche Handelsbedingungen für andere Gerste siehe in Nr. 264 ) Gute. — ) Weißer. — 9) Gute; feine 207,5. — 3 Vierzeilig; zweizeilig 195, . — 1) Für Industriezwecke. —
1944 2636
219,0 95 5 15555 15235 2065 3 16 5 205, 1566 214565 195.5 2606,55
188.0 18850 261,5
tägl. 181,9 .
tägl. S
22 — 8
1975 15355 19065 1725 1950 ) 15560
11111
—
— — 82 SSS O O
—
82. Si . 2 1128 8D
— — 1 8 — O 22 Dr
185,0 176,0 173,0 184,8 195,0 195,5
200,0 263.3 1535 265,6
193,
u) 1909 12) 200,0
111i nn,
. 1 11
; von den Mühlen eingekauften und. RM (für Mählen mit . Tages⸗ Diese Abgabe ist in den angegebenen Preisen nicht enthalten. — Vg kaufspreise des Großhandels an den Verteilungshandel für RM betragenden Großhandelszuschlags vom Verteslungshandel
da eine Zahlung an die RfG. hier fortfä s J . ier fortfällt und sonach der gesamte Handels—
s) Wo mehrere Angaben vorlagen, find z . 9 aus u) Winter⸗ und Industriegerste. — UE) Sommer und
Preise für aus ländisches Getreide, cif Hamburg: Weizen: Manitoba 1 91,1, Mani ; ; 1, Manitoba II 88,3, . ; Berlin, den 3. Dezember 1934. Rosafé 64,7, Barusso 61,4; Gerste: Donau⸗Russ. 81,6.
Sortsetzung des Handelsteils.
für Kohle, Koks und Briketts im
Wagengestellung uhrrebier: Am 3. Dezember 1934: Gestellt 22 837 Wagen.
Die Elektrolytkupfernotierung der Vereinigung für deutsche Elektrolytkupfernotiz stellte sich laut Har ürer He 9j „D. N. ö. . 4. Dezember auf 39, 50 Æ (am 38. Dezember auf 39,50 M) für
kg.
Berlin, 3. Dezember. mittel. (Einkaufs handels für 100 Ki
en, , ,. für Nahrungs⸗ . edes Lebens mittelein zel⸗ i Kilo frei Haus Berlin in Originalpackungen.) bohnen, weiße, mittel 29,50 bis 32,00 M, Langbohnen, weiße C00 bis 45,00 AÆ , Linsen, kleine, 1933: 41,06 bis 45,00 (S,
In Berlin festgestellte Notierungen für telegraphi Auszahlung, ausländische Geldsorten und ö,
Telegraphische Auszahlung.
— ——
hypten (Ulexand
und Kairo). . ... ligentinien (Buenos
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dn silien (Rio Janeiro). ...
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i . ; mart(Kopenhg.
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1 Milreis
I kanad. Doll. 100 Kronen 100 Gulden 1 Pfund
100 estn. Kr. 100 finnl. M. 100 Fres.
100 Drachm.
100 Gulden 100 isl. Kr.
100 Lire 19en
100 Dinar 100 Latts
100 Schilling
100 Zloty 100 Escudo loo Lei
100 Franken
l00 Peseten
100 Kronen
lch ant eng
1 Goldpeso
Geld
12,63 0,628
8, 26
90204
3,047
24537 54. 96 81, 15 12,315
68, 88 h. 435
16,39 2.3654
l 68. 20 ö, 7I
21,30 06719
h. 694 80 92
al, 6 bj. 3ᷣ ig bh A6 9h⸗ 11,15 2458 63/8 S0 by 34, 0 ld. 3 1. re
Toth
1 Dollar
2,490
4. Dezember
Brie 12,66
0, 632 8, 30,
O. 206 3, 053 2,543 bb, 8 81,31 12, 346
68, 2 h. 446 16,43 2, 358
168.54 o6 z
21,34 0, 721
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41, 74 61, 97 49, 05 47, 0h 11,21 2, 492 38, b0 80. 85 34,08 10,40 1, 976
l, O5]
3. Dezember Geld Brief
12, 655 12, 680 O, 628 O, b32 58,17 58, 29
O. 2094 C, 206
3 047 3, 063
2,542 2.548 Hh, 99 B56, 21 81, 15 81, 31 12.34 12,37
68,68 68, 8ᷣ 5.45 5416
1635 1645 2364 Zo 8
168, 7 168, 4 o · Si ß. g
21,30 21,34 o, 720 C0722
h, 694 5, 706 80, 97 81, 08
41,66 41,74 oi. 55 621 8.95 46, 46, 986 47, oↄ 11215 11.2565 2185 21h 63, 3 63, ᷣ 80,779 80. 95 33, 99 34,05 lo, 335 1040 1.572 1.976
Told Los
1934:
265 50 I,
26 50 ,
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50, 00 A, 1934:
Speiseerbsen,
1934: 47,00 bis 49,00 , Linsen, mittel, 1933: 43, 00 bis 45,00 M 5o,h)9 bis ö, 06 „, Linsen, große, 1533: 48, 95 ö geibe ge 00 bis n dite f z
e 82, F O0 S, Speiseerbsen, zollverbilligt 56,00 bis 62, 210 , Reis, nur für Speisezwecke notiert, und . Bruch⸗ reis 258,00 bis 2490 AÆ , Rangoon-Reis, unglasiert 24350 bis ; Siam Patna⸗Reis, glasiert 3000 bis 38,00 , Italiener Reis, glasiert 29, 00 bis 30,00 M6, Deutscher Volksreis, glasiert 26,50 bis 27, 50 Mι, Gerstengraupen, grob 34,90 bis 35,00 46, Gerstengraupen, mittel 35,00 bis 37, 00 , Gerstengrütze 29, 0ü; bis 30, 00 6, Haferflocken 86,9 bis 40,50 A6, Hafergrütze, ge⸗ sottene 41,360 bis 42900 M6, Roggenmehl, Type 97 26 00. bis Weizenmehl, Type 790 31,50 bis 32,50 , . ö. . ö „S6, Weizengrieß, Type 405 38, i l Kartoffelme uperior 35,50 bis 36,50 (6 Ile, ir ee n , , Ihn ö
; is —— M, Röstroggen, glasiert, in Säcken 33,00 bis 35,00 „, Röstgerste, glasiert, in Säcken 335.00 bis 36,00 s, Malzkaffee, glasiert, in Säcken 42,90 bis 46,00 S060, Rohkaffee, Brasil Superior bis Extra Prime 326,00 bis 360, 00 ισ, Roh⸗ kaffee, Zentralamerikaner aller Art 3460,00 bis 500, 00 , Röst⸗ kaffee, Brasil Superior bis Extra Prime 390.00 bis 440,00 , Röstkaffee, Zentralamerikaner aller Art 428,00 bis 590,00 M, Kakao, stark entölt 180,90 bis 190,00 ML, Kakao, leicht entölt 200,90 bis 220,00 S, Tee, chines. 810,09 bis S580, 00 S6, Tee,
Viktoria,
Weizen⸗
Aufschläge nach Sortentafel
Ausländische Geldsorten und Banknoten.
1000 - 5
Estnische .. Finnische .. Französische Holländische Italienische:
Spanische
2, 494
2, 488 2, 492
Sovereigns .. 20 Franes⸗Stücke . Gold⸗Dollars 98
Amerikanische: ollar.. 2 und 1 Dollar.. Argentinische . ... . K Brasilianische .... Bulgarische . .... Canadische ..... Dänische 9 9 8 8 Dan iger. Englische: große . .. 14 u. darunter
große. 100 Lire u. darunt. Jugosslavische . . . .. Lettländische .. Litauische . . ..... Norwegische .. Oesterreich.: große.. 100 Schill. u. dar. Polnische !...... Rumãänische: 1000 Lei und neue 500 Lei unter 500 Lei. .. Schwedische ... Schweizer: große .. 100 Frs. u. darunt.
Tschechoslowakische: b000, 1000 u. 500 Kr. 100 Kr. u. darunter
wärn,
Ungarische 2 2
*
l00 Kronen
l100 Kronen
für 1 Stück
1 Dollar 1Dollar 100 Belga
1 Milreis 100 Leva
l kanad. Doll.
100 Gulden U engl. Pfund engl. Pfund 100 estn. Kr. M0 finnl. M. 100 Frs.
100 Gulden 100 Lire
100 Lire
100 Dinar lo00 Latts 100 Litas
100 Kronen 100 Schilling 100 Schilling 100 Zloty
100 Lei 100 Lei
100 Frs. 00 Frs. 100 Peseten
100 Kronen 100 Kronen türk. Pfund
Geld
20,38
16, 16 4, 185
2, 442 2, 442 0, 60 58, 90 0, 18
248 a g So. H 1228 13 38
537 16,35
21,08 21, 13 h. 58
1152 64 65
16 81
63,31 S0, 51 80 51 33, 88
10, 165 1, 91
00 Pengö
4. Dezember
167.78 165.45
Brief 2046 16,22
4 ghd
24162 2466 6 5
bd g 630
2, 90 hb, 03 81.29 12.32 1232
. 161
21, 16 21,2. b, 62
al 8 gi. 93
a6 g
63,57 80. 83 80, Sp 34, 02
16 30d 153
Geld
20,38
16, 16 4, 185
2, 44 2,44 O, 60 57,91 0, 18
2, 485 54, 94 S0. 97 12, 305 12, 305
h. 38d 16 35 lõ?* h 2. oz 21.15.
d. 5s
41562 51. 33
1651
63, 46 S0 . 6l S0. 5l 33. 85
10 166 191
3. Dezember
Brief
10 2065 153
Statistisches Reichsamt.
indisch 900, 00 bis 1300,90 AM, Ringäpfel amerikan. extra choice 18606 bis 19500 M, Pflaumen 401560 in Kisten e b . 33.00 „6, Sultaninen Kiup Caraburnu Auslese 1 Kisten 55,00 bis 58, 00 S, Korinthen choice Amalias 56,00 bis 58, 00 M Mandeln, füße, handgew, J Kift. 16s, 6 bis 113,0 6, Giaändein, bittere, handgew., 4 Kist. 208,90 bis 212,00 ς, Kunsthonig in 3 kg-Packungen 71,00 bis 73,00 M6, Bratenschmalz in Tierces 198,00 bis 200,00 M, Bratenschmalz in Kübeln 202,00 bis 204,00 ιυς, Purelard in Tierces, nordamerik. — bis — — 44 Berliner Rohschmalz 180,00 bis 182,90 S6, Speck, inl., ger. 190,00 bis 200,00 6, Deutsche Markenbutter in Tonnen 285, 55 bis 288,900 6, Deutsche Markenbutter gepackt 296,00 bis 298, 00 A,. Deutsche feine Molkereibutter in Tonnen 280,00 bis 282,00 M, Deutsche feine Molkereibutter gepackt 296, 00 bis 292,00 αι, Deutsche Molkereibutter in Tonnen 272,00 bis 27400 g, Deutsche Molkereibutter gepackt 282,00 bis 284,00 4. Auslandsbutter, dänische, in Tonnen 288,90 bis 292,00 , Aus⸗ landsbutter, dänische, gepackt 298, 09 bis 302.00 S, Allgäuer Stangen 20 o,o 92, 00 bis 104,00 4A, Tilsiter Käse, vollfett 148,00 bis 164,00 S, echter Gouda 40 0 200,00 bis 210,00 α, echter . , h. 6 6, echter Emmentaler (vollfett)
J 5 220, s, äuer Romatour 20 υ, 116,00 bis 12 ö (Preise in Reichsmark.) ; ö .
Berichte von auswärtigen Devisen⸗ und Wertpapiermãrkten. Devisen.
Danzig, 3. Dezember. (D. N. B.) lles in Danziger Gulden.) Banknoten: Polnische Loko 100 der,, , 0 6 105 Teutsche Yieichs mart C B. Unieritanische (6⸗ his 100⸗ Stücke) —— G., — — B. — Schecks: London D G. — B. — Auszahlungen: Warschau 100 Zloty 57, 82 G., k , , . 6 ,, G., 15,85 B., Paris n 2 h Ne or „0640 G., 3, i 16 5. . Y G., 3,0700 B., Berlin ien, 3. Dezember. (D. N. B.) Amsterdam 284,15, Berli 168,54, Budapest 124329, Kopenhagen 92, 95, London 20 833, . Dock 419,54, Paris 27,693, Prag 17,53, Zürich 136,51, Marknoten 151,45, Lirenoten 35,69. Jugoslawische Noten 9, 18, Tschecho⸗ slowakische Noten 17, 18, Polnische Noten 79, 16, Dollarnoten 415,35, Ungarische Noten —— ). Schwedische Noten 106, 1, Belgrad —— Berlin Clearingkurs 188,19. — *) Noten und Devisen für 100 Pengö. Prag, 3. Dezember. (D. N. B. Amsterdam 16,214, Berlin 63, 0), Zürich 778.00, Oslo 596 75, Kopenhagen 581.00, London 118,90, Madrid 327,75, Mailand 204,75, New York 23,99, Paris k 2 569, 90, Marknoten S858 00, oten 454,50, arschau 452,50, ö 6 schau 452,50. Belgrad 55,5116, udape sst, 3. Dezember. (D. N. B.) Alles in Pengö. i S0, 454, Berlin 136,30, Zürich n e, De m 9 London, 4. Dezember. (D. N. B. New York 4955s13, Paris ö, 15. Amsterdam 32,50. Brüssel 21.163 Italien 58, 13. Berlin 12,33. Schweiz 15,264. Spanien 36,25, Lissabon 1101s, Kopen⸗ hagen 28. 39. Wien 26,62, Istanbul 612,00, Warschau 26,25 k 4 oe, de 8 412,00. 94 ris, 3. Dezember. (D. N. B.) (Schlußkurse, amtlich. Deutschland —— London 75,25, New 56 66. . 354,75, Spanien 207,25, Italien 129,45, Schweiz ——, Kopen⸗ hagen — Holland 1026,25, Oslo — —, Stockholm 393, 00, Prag —— Rumänien —— Wien —— Belgrad —— Warschau — — Paris, 3. Dezember. (D. N. B. (EUAnfangsnotierungen, Frei⸗ verkehr. Deutschland —— , Bukarest — . Prag — —. Wien 3 Amerika 15,164, England 75,85, Belgien 354 56, Holland 1026 00, Italien 129, 55, Schweiz 493,56, Spanien — —, Warschau k Kopenhagen ——, Oslo — — Stockholm — —, Belgrad Am sterd am, 3. Dezember. (D. N. B.)) (Amtlich. Berli 569. 423, London 7, 334, New York 1471.9, Paris Si . 56
— — *
Schweiz 48,95, Italien 19,25, Madrid 26, 223, Oslo 36,823, Kopen⸗ hagen 52, 774, Stockholm 37.553, Wien — —, . en