Reichs und Staatsanzeiger „r. 13 vom 16. Tannar 1935. S. 4
Wirtschaftsprüfer⸗Sebühren⸗ Ordnung für Pflichtprüfungen.
Der Reichswirtschaftsminister hat mit Zustimmung des Reichsjustizministers und des Reichskommissars für Preisüber— wachung eine Gebührenordnung für die Wirtschaftsprüfer für Pflichtprüfungen erlassen. Diese Gebührenordnung gilt für alle Pflichtprüfungen, also für die Aktiengesellschaften, Kommandit⸗ gesellschaften auf Aktien, für die privaten Versicherungsunter⸗ nehmungen und Bausparkassen sowie für die Genossenschaften. Für die Pflichtprüfung der Wirtschaftsbetriebe der öffentlichen Hand, soweit sie nicht in Form der Aktiengesellschaft oder Kom⸗
Meldefrift für Handelsvertreter und Handels⸗ makler verlängert.
Auf Grund einer Anordnung des Reichswirtschaftsministers sind alle Handelsvertreter und Handelsmakler verpflichtet, sich bei der Fachgruppe Handelsvertreter und Handelsmakler in der Wirt⸗ schaftsgruppe Vermittlergewerbe anzumelden. Um den Anmelde— pflichtigen, die während der Hauptmeldezeit auf Reisen gewesen sind, nochmals Gelegenheit zu geben, ihre Meldepflicht zu erfüllen, ist die Meldefrist bis zum 31. Januar verlängert worden. Melde—
Die Bank von Brasilien stellt Bezahlungen von Einfuhrwechseln ein.
Rio de Janeiro, 15. Januar. Die Bank von Brasilien hat am Montag die Bezahlung von Wechseln, die aus der Einfuhr herrühren, bis auf weiteres eingestellt. In Finanzkreisen ist man aber der Ansicht, daß dieser Zustand nur wenige Tage während der Reorganisation des Devisenverkehrs dauern wird.
Gründung eines japanisch⸗mandschurischen Bergwerkskonzerns.
Die Tschangtschun⸗Regierung
Nr. 13
Ergebnisse der Obsternteerm
Erste Beilage zum Deutschen Reichsanzeiger und Preußischen Staatsanzeiger
eme
Berlin, Mittwoch, den 16. Januar
ittlung im Deutschen Reich) 1934
Aepfel
Birnen
insgesamt
davon in den Haupt⸗
obstbaugebieten
insgesamt
davon in den Haupt⸗ obstbaugebieten
Su ßtirschen
—
insgesamt
davon in den Haupt⸗ obstbaugebieten
Tschangtschun, 16. Januar.
manditgesellschaft auf Aktien betrieben werden, werden besondere Länder .
Gebühren festgesetzt. Zunächst wird eine Zeitgebühr von wenigstens 60. — RM für jeden Wirtschaftsprüfer und jede qualifizierte Arbeitskraft für jeden voll in Anspruch genommenen Tag erhoben. Sodann wird eine Wertgebühr nach der Höhe der Aktivsumme der prüfenden Bilanz unter Abzug eines etwaigen Verlustes oder Verlustvortrages berechnet. Diese Wertgebühr ist gestaffelt nach Aktivsummen von 20 000— RM bis 60 600 000— RM und steigt hiernach von 40— RM bis 3000— RM. Reisespesen sind zu ver⸗ güten. Pauschalvereinbarungen sind unter bestimmten Voraus⸗ etzungen zulässig. Feste Vereinbarungen über die Zeitdauer der en e sind nicht zulässig. Die Gebührenordnung ist mit Wir⸗ kung vom 1. Jangar 1935 in Kraft getreten, und gilt für alle Gebührenrechnungen, die nach diesem Tage ausgestellt werden.
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Marktverkehr mit Vieh vom 16. bis 22. Dezember 1934.9 (Nach Angaben der 45 wichtigeren Vieh⸗ und Schlachthofverwaltungen.)
pflichtig sind alle Handelsvertreter und Handelsmakler, als solche Unternehmer und Unternehmungen, die eine Tätigkeit im Sinne der 85 84 und 93 HGB. ausüben, und zwar auch diejenigen, die Mitglieder eines der früheren Handelsvertreter- oder Handels⸗ maklerverbände gewesen sind. Ausgenommen hiervon sind nur Handelsvertreter und Handelsmakler, die ausschließlich dem Reichsnährstand angehören. Da eine weitere Verlängerung der Meldefrist nicht in Frage kommt, wird empfohlen, die Anmeldung unverzüglich vorzunehmen. Die Hauptmeldestelle befindet sich in Berlin 8W 6s, Ritterstraße 48.
Lebende Tiere
Zu⸗ (CH bzw.
Abnahme (=)
Zufuhren
unmittelbar dem Schlacht⸗ hof zugeführt
davon zum Schlachthof
Auftrieb auf dem Viehmarkt
Tiergattungen
v Zu⸗ (4) '. geschlẽ htelen
Abnahme ( ö d ö . ö. ö markt?)
davon gegenüber
aus dem Ausland
insgesamt
3391 598 358
23 454 4073 4776
10049 4170
386 41001 120 365 8979
32166 5774 5504
14 853 5550
485 46459 141778 9504
Rinder zusammen .. dav. : Ochsen
Bullen
Kühe
Färsen (Kalbinnen)
Fresser g,, w Schafe ö
1) Ohne Wiesbaden. — 3 Halbe und viertel
Berlin, den 15. Januar 1935.
Wirtschaft des Auslandes.
Der schweizerische Außenhandel im Jahre 1934.
Zürich, 15. Januar. Nach den von der schweizerischen Ober⸗ jolldirektion veröffentlichten Statistiken hat sich der Passivsaldo der schweizerischen Außenhandelsbilanz im Jahre 1934 infolge einer weiteren Beschränkung der Einfuhr bei ziemlich gleichblei⸗ bender Ausfuhr von 741,7 Mill. sfr. auf 590,2 Mill. sfr. ermäßigt. Einer Gesamteinfuhr von 1434,5 Mill. sfr. (1594,5 Mill. sfr. i. V.) steht eine Ausfuhr von 844,3 Mill. ssr. (852,8 Mill.) gegenüber. Der Wertsenkung der Einfuhr um 160 Mill. sfr. steht nur eine Ausfuhrminderung von 8,5 Mill., verglichen mit den Vorjahrs— ziffern, gegenüber.
Die Sanierung der Schweizerischen Bundesbahnen. Bern, 15. Januar. Ueber die Sanierung der Schweizerischen Bundesbahnen sprach auf Einladung der Statistischen Volkswirt⸗ schaftlichen Gesellschaft vor Vertretern des Handels und der In— dustrie der Präsident und Generaldirektor der SBB., Dr. Schrafl. Einleitend wies er darauf hin, daß die Lage der SBB. kaum schlechter sei, als bei den Bahnen anderer Länder. Dazu komme noch, daß die SBB. während der ganzen Kriegszeit und seitdem Die vollen Zinsen ihres Anlagekapitals und Schuldenkapitals ge⸗ zahlt hätten, ohne daß ihnen der Staat anders als durch beiße. garantie zu Hilfe gekommen sei. Die 60 Mill. sfr., die der Bund als Beitrag an die beschleunigte Elektrifizierung, und die 35 Mill. sfr., die er als Abfindung für die Kriegslasten leistete, könnten nicht als staatliche Hilfe angesprochen werden, da ihnen viel größere Leistungen der Bahnverwaltung gegenüberstehen. Schuld an der chlechten Lage der Bundesbahnen waren außer den Sünden und sißgriffen der vergangenen Zeit hauptsächlich die Automobil⸗ konkurrenz und die allgemeine Weltkrise. Aus der Erkenntnis heraus, daß die starre Besoldungsordnung, wie sie für das Bundes⸗ personal besteht, für ein wirtschaftliches Unternehmen nicht paßt, ist im Entwurf des Eisenbahndepartements zu einem Bundesbahn⸗ gesetz vorgesehen worden, daß künftig die Besoldungen und Löhne des Personals nicht mehr durch das Gesetz, sondern durch eine vom Bundesrat zu genehmigende Verordnung geregelt werden sollen. Um den Haushalt der SBB. den natürlichen Ertragsschwankun⸗ gen anzupassen, sieht der Entwurf zum neuen Bundesbahngesetz vor, daß die 24 Milliayden sfr., auf welche die Bundesbahnschuld anläßlich der Sanierung herabgesetzt werden soll, aus einem zu 426 festverzinslichen Schuldanteil von 2 Milliarden und aus einem vgriabel (höchstens mit 4 3) verzinslichen Kapitalanteil von 400 Mill. sfr. bestehen soll. Die jährliche Zinslast kann sich so innerhalb des Betrages von 16 Mill. ssr. dem jährlichen Ertrag anpassen. Für den Ausbau des Netzes und für neue Anschaffungen werden die Bundesbahnen nicht mehr aufwenden dürfen, als sie aus dem Unternehmen selbst herauszuwirtschaften imstande sind. Durch die Automobilkonkurrenz erleiden die SBB. einen * lichen Verlust von mindestens 50 Mill. sfr. Im Güterverkehr soll der Wettbewerb durch das Verkehrsteilungsgesetz geregelt werden. Sollte das Gesetz angewendet werden, müßte der Entwurf zum Sanierungsgesetz umgeändert werden, weil die darin ere ne Schuldenentlastung dann nicht mehr ausreichend wäre. nn heute von einer weiteren Reorganisation der SBB. gesprochen wird, so ist darunter weniger eine Aenderung der Betriebsorgani⸗ sation, als vielmehr die Ümgestaltung des finanziellen Aufbaus des Unternehmens sowie Anpassung des Betriebes an neue Formen zu verstehen.
Der deutsch / polnische Handel im Jahre 1934.
Warschau, 15. Januar. Nach den vorläufigen Zahlenangaben über den polnischen Außenhandel im Jahre 1534, der insgesamt mit einem Aktivsaldo von 175 Mill. Zloty abschloß, ist es möglich, auch die Gesamtentwicklung des deutsch⸗polnischen Außenhandels im vergangenen Jahre zu übersehen. Bei einer wertmäßigen Gesamteinfuhr von rund 108 Mill. Zloty aus Deutschland und einer wertmäßigen Ausfuhr von etwa 162 Mill. Zloty ergibt sich nach den polnischen statistischen Feststellungen ein Aktivsaldo für Polen von rund 50 Mill. Zloty. Gegenüber den Jahren 1932 und 1933, in denen sich der polnische Aktivsaldo im deutsch⸗pol⸗ nischen Handelsverkehr auf 2,78 Mill. Zloty und 22,1 Mill. Iloty belief, hat sich die Ausfuhr und damit der polnische Aktivsaldo be⸗
Tiere sind, in ganze Tiere umgerechnet, in den Zahlen mitenthalten.
35 567 1500
6372 5 860 17932 5712 579
49 636 154 154 10961
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d be e = o 0 , = . O d Q & QO O Q O
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3 562 3 356 316
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Statistisches Reichsamt.
trächtlich gesteigert. Die Umsätze im ganzen haben sich unter den⸗ ö letzten Jahre gehalten. Die Zahlen des polnischen Stalistischen Hauptamts differieren meist erheblich mit den deut⸗= schen Zahlenangaben, da die Registrierung und Erfassung nach Güterarten und Ursprungsländern in beiden Staaten eine andere ist.
Sinkender Gewinn der Schwedischen Reichsbank.
Stockholm, 18. Januar. In dem neuen Haushaltsplan der schwedischen Regierung ist der Gewinn der Reichsbank lediglich mit 3 Mill. Kronen veranschlagt. Im Jahre 1934 waren es noch 7 Mill. Kronen. Der u r itt iche Gewinn jedoch belief sich früher auf etwa 13 Mill, Kronen im Jahr. Der sinkende Gewinn der Schwedischen Reichsbank hängt damit zusammen, daß die Ge— schäftsbanken über soviel eigenes Kapital verfügen, daß sie auf laufende Anleihen bei der Reichsbank verzichten können. Die Anleihen der Geschäftsbanken auf dem Wege des Rediskonts be⸗ liefen sich früher im Durchschnitt auf 200 bis 300 Mill. Kronen jährlich. Jetzt sind es höchstens 29 bis 30 Mill. Kronen. Die Reichsbank verliert somit große Verdienstsummen infolge des Wegfalls von Zinsen. Auch die Kreu er Sanierungsanleihe an die Skandinavische Bank (Skandinaviska 6 in Höhe von 250 Mill. Kronen konnte bereits mehr als zur Hälfte urückgezahlt werden. Es bleibt noch eine Schuld von etwa 10 ill. Kronen, die trotz der Fälligkeitsfrist bis 1910 schon im laufenden Jahre getilgt werden zun Der überaus llüssige Geldmarkt ist nicht uletzt auf die Unsicherheit auf dem Finanzmarkt der Welt. und . überaus große Vorsicht des schwedischen Kapitals zurückzu⸗ führen. Seit mehr als 15 Jahren gehört Schweden zu den kapital⸗ ausführenden Ländern; in den letzten Jahren ist jedoch so gut wie kein Kapital mehr ausgeführt worden. Die augenblickli h ins⸗ lose Anlage auf Girorechnung der Geschäftsbanken in der Schwe— dischen Reichsbank beläuft sich auf etwa 250 Mill. Kronen.
Aegyptens Schulden.
Kairo, 15. Januar. Die Besprechungen der ägyptischen NRe⸗ ierung mit den einzelnen Mächten über die vorläufige Aussetzung ö. Entscheidung bezüglich der Art der Bezahlung der Zinsen der ägyptischen Anleihen sind erneut ins Stocken geraten. Der Finanzminister betonte in einem Interview, daß die ä yptische Regierung bisher noch keinerlei bindende Entschlüsse gefaßt. habe. Es ist aber anzunehmen, daß man vor dem Berufungstermin am 11. April einen Modus finden wird, um einer endgültigen Ent⸗ scheidung über diese Frage vorläufig auszuweichen. Nach wie vor steht als sichex fest, daß die ägyptische Regierung in eine Zahlung der Zinsen in Gold nicht einwilligen wird.
Aegyptische Baumwolle gegen deutschen Kunftdünger.
; London, 15. Januar. Wie Reuter aus e berichtet, ist zwischen Deutschland und der ägyptischen r rer bank ein Kompensationsgeschäft in Höhe von 1090 000, Pfund (und
ö. ägyptische Baumwolle gegen deutschen Kunstdünger) abge⸗
Alexandrien
chlossen worden. Insgesamt kommen etwa 20 000 Tonnen Kunst—⸗ ünger in Frage.
Neuorganisation des mexitanischen Kaffee⸗ handels.
Mexiko, 18. Januar. Das mexikanische Wirtschaftsministerium hofft, daß in kürzester Frist und in Uebereinstimmung mit dem von ihm vorgeschlagenen Plan sämtliche Kaffeeerzeuger und Exportéure des Staates Vera Cruz in Arbeitsgemeinschaften zu⸗ ammengeschlossen sein werden. Es fehlen bis heute nur noch die Pflanzer des Huatusco- und Cordoba⸗Distrikts, doch glaubt man, daß sich auch diese bald der Arbeitsgemeinschaft anschließen werden. Das Wirtschaftsministerium verfolgt mit seinem Plan den Zweck, ganz Mexiko in drei große Kaffeezonen aufzuteilen. Von einer so durchgeführten straffen Organisation verspricht man sich eine
beschloß im Eiwernehmen mit japanischen Stellen die Bildung
eines japanisch⸗mandschurischen Konzerns, der sämtliche stgatlichen Bergwerksrechte und unternehmungen kontrollieren soll. Das Kapital soll etwa 70 Mill. Dollar betragen.
In Berlin festgestellte Notierungen für telegraphische Auszahlung, ausländische Geldsorten und Banknoten.
Telegraphische Auszahlung. —
15. Januar Geld Brief
12, 47 12,50 o, 628 O, ö32 58.20 58,32
O, 194 0, 196 3, 047 3,953 2,496 2,500 54332 54,42 Sl, 28 81,44 12, 165 12, 195
68,68 68, 82 b, 57. * 5,38 16,425 16,46 2.354 2,368
168,39 168,B73 5h, 05 556. 17
21,30 21,34 Oo, 7o8 0,710
5,649 H, 661 80,99 81,08
41,63 41, 71 61,14 61,26 48,95 49, 05
—
16. Januar Geld Brie
12,525 12, 556 O, 628 O, B32 58,18 58, 30
O, 194 O0, 196 3,047 3.065 2.516 2522 54,57 54,67 8122 81.488 12.22 1225
b8, 68 68,82 5.395 H5,405 1641 16,45 2, 354 2,368
168, 18 168,47 565,30 56,42
21.30 21,34 0711 0713
5.649 5,661 80,97 81,08
41,63 41, 71 6143 61,65 48,99 49, 06h
Agypten (Alexandrien und Kairo). . ... Argentinien (Buenos Aires)
Belgien (Brüssel u. Antwerpen) . ... Brasilien (Rio de Janeiro) Bulgarien (Sofia).
l ägypt. Pfd. 1 Pap. Pes. 100 Belga 1Milreis
16. Januar Geld Brief
20,8 2046
Sovereigns . . .. f 16,16 16,22
20 Franes⸗Stücke. Gold⸗Dollars ... Amerikanische: 1000-5 Dollar.. 2 und 1 Dollar.. Argentinische . ... Bel ische, 2 26 Brasilianische ... Bulgarische. .... Canadische ..... Dänische .... . Danziger... .. Englische: große .. 1 u. darunte in,, Finnische . ... . 66
I Milreis 100 Leva l kanad. Doll. loo Kronen l00 Gulden L engl. Pfund r U engl. Pfund 100 estn. Kr. 100 finnl. M. 100 Frs. 100 Gulden 100 Lire 100 Lire 100 Dinar l00 Latts 100 Litas 100 Kronen 100 Schilling 100 Schilling l00 Iloty
100 Lei 100 Lei 100 Kronen 100 Frs. 100 Frs. 100 Peseten
100 Kronen 100 Kronen türk. Pfund 100 Pengö
olländische ..... talienische: große. 100 Lire u. darunt. Jugoslavische. .... Letkländische ..... Litauische; ...... Norwegische ..... Desterreich.: große. . 100 Schill. u. dar. Hen gz . umänische: 1000 Lei und neue hoo Lei unter 500 Lei. .. Schwedische .. ... Schweizer: große .. 100 Frs. u. darunt. Spanische ...... Tschechoslowakische: hob, 1000 u. O6 Kr. 100 Kr. u. darunter Türkische 1 Ungarische .... ..
100 Leva Canada (Montreal). I kanad. Doll. Dänemark(Kopenhg.) 100 Kronen Danzig (Danzig) . . 100 Gulden England London) . . 1 Pfund Estland
(Reval / Talinn) . . 100 estn. Kr. Finnland (Helsingf.) 100 finnl. M. Frankreich (Paris) . 100 Fres. Griechenland (Athen) 100 Drachm. Holland (Amsteidam
und Rotterdam). . 100 Gulden Island (Reykjavik) . 100 isl. Kr.
Italien (Rom und .
Mailand) 100 Lire Japan (Tokio u. Kobe) 1 Jen Jugoslavien (Bel⸗ .
grad und Zagreb). 100 Dinar Lettland (Riga) . .. 100 Latts Litauen (Kowno / Kau⸗
nas) loo Litas Norwegen (Oslo) . 100 Kronen . 6 100 Schilling
olen arschau,
. Posen) 100 Zloty 7,00 47,10 47,093 47,13 Portugal (Cissabon). 100 Escudo 1I09 116111 11,94 11.606 k 100 Lei 2488 2,492 2,488 2.492 Schweden (Stockholm
ö. Göteborg . . 100 Kronen 63,92 63,14 62,2 62, 8 Schweiz (Zürich,
56 und Bern). 100 Franken 80,2 80,88 80,72 80 88 Spanien (Madrid u.
4 ... 100 Peseten 33,95 34,01 34,06 304, 12 Tschecholow. (Prag) 100 Kronen 19409 19,42 19,40 10,42 Türkei . 1 1,976 1,980 1,976 1,980 Ungarn (Budapest) . engi — — — — . , 1 Goldpeso l, O9 1,0511 1,049 1,051 Verein. Staaten von Amerika (New Jork) 1 Dollar 2507 2,513 2,493 2.497
Ausländische Geldsorten und Banknoten. 15. Januar
Geld Brief
20,38 20 46
16,16 16, 22 4,185 4,2050 4, 185 4,205 2, 46 2, 48 2, 445 2, 465 2,46 2, 48 2.445 2,465 0, 60 o, 52 0,60 0, 62 57,7 58,21 57,99 58,23 i? 61g 6G1I7 615 Tab Mrd, Tas. das ba gs6 51 53 5i6. 54. 5 Sl, o 81,36 81,109 81,42 12,180 12,225 12,13 12, 17 12, 185 12,225 12, 13 12,17 F333 537 D308 H, 34h 16,Bs 16,44 16,6 16,44 167,71 168,39 167,97 168,65 Aim 21g 211 21,9 5,535 5,575] 5,535 5, 57d 1159 4175 41,59 41716 6,7 61,51 60,98 61, 22
1686e or 4639 47!
62 50 S0 44 56 4 35 82
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tsetzung des Handelsteils in der Ersten Beilage K 29 der dritten Seite.
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Verantwortlich: . für Schriftleitung an e e f ö Teil), Anzeigenteil und für den Verlag; Direktor Dr. Baron Von Dazu r in' Berlin⸗Wilmergdorf für den Handelsteil und den übrigen redaktionellen Teil: Rudolf 8 19 tzʒ J ch in , . esen ch Druck der Preußischen Druckexei⸗ un erlags⸗Aktieng = ; . Berlin, Wilhelmstraße 32.
Fünf Beilagen
segensreiche Auswirkung für alle am mexikanischen Kaffeehandel
beteiligten Kreise.
und
Landesteile
Zahl der ertrag⸗ fähigen Bäume
Obstertrag
Obstertrag
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Baum
im ganzen
davon
Ver⸗ wertungs
obst !)
im ganzen
2
Zahl der ertrag⸗ fähigen Bäume
Obstertrag
Obstertrag
je
Baum
im ganzen
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davon Ver⸗ wertungs⸗ obst i)
Zahl der ertrag⸗ fähigen Bäume
Obstertrag
Obstertrag
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Preußen?) 9 9 900
Prov. Ostpreußen ... Reg. ⸗Bez. Königsberg
5 Gumbinnen
fg Allenstein.
. Westpreußen Stadt Berlin k Prov. Brandenburg. Reg. ⸗Bez. Potsdam
. Frankfurt Prov. Pommern... Reg. ⸗Bez. Stettin. . Köslin.
Prov. Grenzmark Posen⸗Westpr. (R
Schneidemühl)
Prov. Niederschlesien ....
Reg. ⸗Bez. Breslau ..
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Prov. berschlesten (Jdieg. Bez.
Prov. Sachsen ..... Reg. ⸗ Bez. Magdeburg
9. Merseburg .
. Erfurt. Prov. Schleswig⸗Holstein wig) 8 2 2 0 49 Prov. Hannover.... Reg. ⸗Bez. Hannover. 1 Hildesheim
. Lüneburg
3 Stade..
. Osnabrück
ö Aurich Prov. Westfalen ... Reg. ⸗Bez. Münster.
. Minden.
ö Arnsberg Prov. Hessen⸗Nassau . Reg. ⸗Bez. Kassel .. . Wiesbaden Rheinprovinz) ... Reg. ⸗Bez. Koblenz.
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*. Trier) . Aachen.
Hohenzollern
Bayern?) Reg. ⸗Bez.
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Kreishauptm. Chemnitz.
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Thüringen
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Schaumburg-Lippe .. Deutsches Neich?) .
(einschl. Vörsenbeilage und zwei Zen talhandels registerbeilagen)
Oherh la..
) Most⸗, Brenn⸗, Marmeladen⸗,
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147 280 1779 408 745 052 1034 356 328 630 3 073 451 1228 538 1276 565 568 348
944 758 3 754 760 777 984 786 202 731 890 826 660 463 071 168 953 2 614 548 S31 045 966 207 817 296 2 607 231 1391 129 1216102 3 962 186 923 582 945 8651 790 743 838 928 463 072 122 422
S I5I1 213 1565 893 1434 114 894 832 539 282 651 765 1542 532 759 073 783 459 1739 974 1216935
3 387 196 403 003 1547017 1120 961 316 215
8 512 608 2 874 338 1709 359 1899983 2028 928
3 594 500 714 349 1019 486 736 769 1123 896 1562 174 1646 574 731 492 606 453 308 629 127 343 556 162 576 287 476 297 56 646 43 344 506 189 S5 502 376 171 204 450 39 671
71 254
7242 901 2651 251
223 888 S8 167 31 730 39770 64 221
142 491
669 118
380 776
288 342
357 294
263 745 93 549
110 483 S841 399 296 898 545 501 145 718 833 008 362 683 341 333 138 992
333 035 1438 456 245 841 162 147 300 718 518 801 118 763 92186 435 325 146 014 142 283 147 028 644 552 311 258 333 294 1035 814 166 775 239 524 152 426 294 320 182 769 32 320
2558 898 2 378 178 512 017 464 931
47 086 202 394 397 374 197 248 200 126 795 404 273 531
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—
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S3 670 123 148
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5 830
6ü52 286
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9a? S4 sso do 45? 4 395 1 104 104 ö
441 16 335 10135
6 200
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4716 33 191
2 343 30 848
10 631 5 600 5 031
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14 178
35 887
108 284
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15 323
14 535 8 288 7 865
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72 174 5 266 38 287 24 750 3 871
109 212
155 991 8 g065 93 734 29 222 24 130
41142 48 066 10221 12 611 26 234
486
53 15654 955
16 6651 448 9
532 365 4036 041
Konservenobst usw. — *) Ohne Saargebiet.
21 230 338
71315 369
4747 985
2 446 551
6 67 24
14125479
oõl 210
169 538