Erste Beilage . 1m Deutschen Reichsanzeiger und Preußischen Staatsanzeiger
2 2 80 1 der Spielwarenindustrie vorliegt. ualitätsspielzeug um z z 3 Zur Abgabe der Cinkommensteuererklärung und der Körverschaststeuererklärung. m e, denen dne m, Mr. 54 Verlin, Dienstag, den 5. März 1935
Die Veranlagungsrichtlinien. sonders in England den Zoll tragen könnte, der meist na — — —
Reichs⸗ und Staatsanzeiger Nr. 54 vom 5. März 1935. S. 4
Bruttogewicht mit der Verpackung erhoben wird. Es wür
Bis zum 15. März 1935 sind verschiedene Steuererklärungen abzugeben, u. a. die Einkommensteuererklärung und die Körper⸗ schafffteuererklärung für 1934. Für die Besteuerung des Ein⸗ kommens 1934 sind die Vorschriften des neuen Einkommensteuer⸗ gefetzes und Körperschaftsteuergesetzes maßgebend. Das Reichs⸗ finanzministerium hat soeben amtliche Veranlagungsrichtlinien zur Einkommensteuer und Körperschaftsteuer für 1934 heraus- gegeben. Diese Veranlagungsrichtlinien sind nicht nur bestimmt, den Finanzbeamten bei der Durchführung ihrer Veranlagungs⸗ arbeiten zu dienen, sie haben auch den Zweck, den Steuer⸗ pflichtigen bei der Fefststellung ihres steuerpflichtigen Einkommens für 19834 zu dienen und sie auf gegebene gesetzliche Möglichkeiten hinzuweisen, die sie wahrnehmen können. Die Veranlagungs⸗ richtlinien sind in Heftform bei Carl Heymanns Verlag, Berlin, erschienen und können durch jede Buchhändlung bezogen werden, Zu Beginn befindet sich eine genaue Inhaltsübersicht. Es ist jedem Steuerpflichtigen dringend zu empfehlen, seine Steuer⸗ erklärung nicht abzugeben, solange er nicht diejenigen Abschnitte der Veranlagungsrichtlinien, die fich auch auf ihn erstrecken, durch⸗ gelesen hat. Er wird dann seine Bilanz so aufstellen und seine Steuererklärung so ausfüllen können, wie sie den Vorschriften des neuen Steuerrechts entspricht. Er wird die eine und andere Mög⸗ lichkeit noch wahrnehmen können. Er wird dem Finanzamt die Veranlagungsarbeit erleichtern und sich selbst vor Rückfragen durch das Finanzamt bewahren.
Die Veranlagungsrichtlinien für 1934 sind, wie in der „Ein⸗ führung“ betont wird, umfangreicher als die des Vorjahres. Das ist darauf zurückzuführen, daß die Veranlagung für 194 erst⸗ mialig nach dem neuen Einkommensteuerrecht durchzuführen ist und daß diese Richtlinien zum Teil Erläuterungen sind, die auch für alle künftigen Veranlagungen maßgebend sein werden. Das neue Einkommensteuerrecht entspricht den folgenden fünf Gedanken:
ein Bruchteil der Vorbelastung des Reichshaushalts ausgeglichen werden. Der Rest muß durch ein Mehr an Einkommensteuer, Körperschaftsteuer und Verbrauchsteuern ausgeglichen werden können. Es ist Pflicht eines jeden Volksgenossen und einer jeden Volksgenossin, die im abgelaufenen Kalenderjahr erzielten Ein⸗ künfte resilos anzugeben und bei der Abgabe der Einkommen⸗ steuererklärung oder Körperschaftsteuererklärung Gewissenhaftig⸗ keit über alles gehen zu lassen. Die steuerpolitischen Maßnahmen der Jahre 1933 und 1934 und das neue Einkommensteuergesetz vom 16. Oktober 1934 enthalten für jeden einzelnen zu veranlagen⸗ den Steuerpflichtigen sehr viele Möglichkeiten . Minderung der Einkommensteuerlast. Die Minderung setzt selbstverständlich vor⸗ aus, daß der Steuerpflichtige bestimmte Bedingungen erfüllt hat, deren Erfüllung im Interesse der Volksganzheit verlangt werden mußte und in jedem Falle nicht nur mittelbar, sondern auch un⸗ mittelbar in seinem eigenen Interesse lag.
Bei der Ermittlung des Einkommens und bei der Durch—⸗ r, der etwa erforderlichen Maßnahmen darf selbstverständ⸗ lich nicht übertrieben kleinlich verfahren werden. Gründlichkeit und Gewissenhaftigkeit sind nicht gleichbedeutend mit Bürokratis⸗ mus und Kleinlichkeit. Insbesondere bei der Anwendung der folgenden Vorschriften darf in keinem Fall kleinlich verfahren werden. S 6 Ziff. 1 Satz 4, betr. Bewertungsfreiheit für kurz⸗ lebige Wirtschaftsgüter des Anlagevermögens, sz 10, betr, Sonder⸗ ausgaben, 8 32 Abs. 2 Ziff. 2 Satz , betr. Kinderermäßigung für volljährige Kinder, die auf Kosten des Steuerpflichtigen sür einen Beruf ausgebildet werden und, das 25. Lebensjahr noch nicht vollendet haben, S 33, betr, Ermäßigung der Einkommensteuer im Fall befonderer wirtschaftlicher Verhältnisse, z 34, betr. Steuer⸗ sätze bei außerordentlichen Einkünften, und 8 48, betr. Besteue⸗ rung nach dem Verbrauch.
empfehlen, darauf zukünftig mehr Rücksicht zu nehmen, das Interesse der Auslandskundschaft für deutsche Spie ist sehr groß.
Mehr Inlandsabschlüsse, bei zum Teil zurückhaltende
Teil völlig fehlender Nachfrage des Auslandes, sin
Beleuchtungskörpern, Korbwaren, Kunstgewerbe sowie waren und Reiseartikeln festzustellen. Das gleiche gilt von zellan und Glaswaren.
Ganz bedeutendes Interesse hatte auch am Montz
Bugra⸗Maschinenmesse, wo, dem Schriftsatz und den be technischen Anforderungen des deutschen Buchgewerbes entspu kleine Maschinentypen, ide bei niedriger Anschaffung und Kosten Höchstleistungen ermöglichen, angeboten sind. Sch frieden ist man auf der gut beschickten Bürobedarfsmes sich auch das Ausland sehr interessiert zeigt. Vervielfälti, apparate wurden vom Inland und auch vom Ausland? Bei der Metall- und Schmuckwarenmesse geht besonders werter Schmuck in Silber, weniger gut in Gold; Aus aufträge fehlen noch. Das Inlandsgeschäft in Porzellan Steingut, besonders in bunten, lustigen Mustern, entwich gut. Das neuartige, dünnwandige Preßglas, das durch ein verfahren gegen Springen geschützt ist, findet auch bei de
amerikanischen und französischen Kundschaft Interesse.
Sehr gut ist der Besuch der Kunstgewerbemesse, wo sächlich kunstgewerbliche Gebrauchsgegenstände berücksichtigt Trotz der Exporterschwerungen ist fast überall die
Auf der Kundgebung der Kommis SDA während der Leipziger Messe, die unter dem Motto land in der Weltwirischaft“ stand, machte der mit der Reichswirtschaftsministers
Geschäfte des ident Dr. Schacht
grundsätzliche
Reichs bankpräs z ö ö Wirtschaftspolitik, denen
tische Ausführungen über die zr folgendes entnehmen; ;
Virkschaftspolitik ist keine Wie andwerkszeug und
senschaft, sondern eine Kunst. er Kunst kann man sich an⸗ Das Können in der Kunst Es ist ge⸗
tethoden die ind sie müssen gelernt sein. an haben, das kann man nicht lernen. eele, Glauben, Hingabe, Willen, in einem Wort, in Weltanschauung nennt und was keine Angelegen⸗ ondern des Gefühls. Darum gibt es eine tspolitik, so gut wie es eine mer⸗ che oder eine liberalist
Darum ist es eine Irrle r ftsmethoden und von unveränderlichen Wirtschaftspolitiker muß auch schein⸗ nen. Wir wollen uns keinem chland heute vor wirtschafts⸗ nalökonomen daß wir die eit, wo noch ein erheblicher Teil Ringen gegenüber feind⸗
ber muß m sründet in S em, was man g git des Intellektes ist, s ationalsozialistische Wirtschaf antilistische, eine phys chaftspolitik gegeben hat. lan von exakten Wirtscha dirtschaftsgesetzen spricht. Der ar Unmögliches möglich machen kön zweifel darüber hingeben, daß Deuts ᷣ Hölitischen Aufgaben steht, die dem normalen Natio Us beinahe unlösbar ers. iösung finden müssen zu einer Zeit, er Auslandswelt sich unserem geistigen
ische Wirt⸗
Nationalsozialiftische Wirtschaftspolitik.
Schacht auf der Kundgebung der Kommiffion für Wirtschaftspolitit der NSDAP während der Leipziger Messe.
sion für Wirtschaftspolitik
zur Rohstoffbeschaffung zu überlassen. Dieser an sich durchaus vernünftige Gedanke konnte leider nicht in die Praxis übertragen werden, weil der deutsche Exporteur, der in ein Verrechnungsland exportiert, keine freien Devisen, sondern Reichsmark erlangt. 366 dieser Schwierigkeiten ist der internationale Handel so⸗ wohl in der Einfuhr als auch in der Ausfuhr ständig weiter ge⸗ schrumpft. Besonders widersinnig ist es, daß heute schon fremde Negierungen, um das Gleichgewicht in der eigenen Zahlungs⸗ bilaͤnz herzuftellen, ihre Landsleute daran hindern müssen, weiter nach ö zu i,, . wie sie es tun möchten, statt zu dem einzig möglichen Mittel XR greifen, die n, aus Deutsch⸗ land anzuregen und in jeder Weise zu fördern. Die zwangsläufige Folge dieses durch die Clearingabkommen herbeigeführten zwei⸗ seitigen Verkehrs ist, daß wir für unsere Ausfuhr immer weniger freie Devisen erlangen, mit denen wir in beliebigen Ländern ein⸗ kaufen können. Insbesondere fehlen uns Devisen, um Rohstoffe aus denjenigen Ländern zu kaufen, denen gegenüber wir im Warenaustausch passiv sind. Infolgedessen entsteht für uns die nicht minder widersinnige Zwangslage, auch 6 n. Ländern gegen⸗ über den zweiseitigen Verkehr in Anwendung bringen zu müssen, und es besteht die unverkennbare Tendenz, den internationalen Handel mehr und mehr auf einen rein zweiseitigen Verkehr abzustellen. Je mehr Clearingverträge zwischen den verschiedenen Ländern entstehen, um so mehr wird der freie mehrseitige Verkehr, von dem allein eine Belebung des Welthandels erwartet., werden kann,
den energischen und bis jetzt geglückten Versuch gemacht, aus eigener Kraft unsere Wirtschaft in Gang zu bringen und unsere Arbeitslosigkeit zu beseitigen. Wir weigern uns, den Deflationsdruck der die Menschen zum Hungern zwingt, mitzumachen, und wir glauben dabei sogar im Interesse unserer Gläubiger zu handeln, denen es doch nur recht sein muß, wenn mir am Leben und hand⸗ lungsfähig bleiben, statt daß sie am Ende beim Präsentieren ihrer Rechnung die Anwort erhalten: „Rechnung anerkannt, Schuldner verstorben.“ Der Wille, unser Schicksal selbst in der Hand zu halten, ist bestimmend gewesen für die Einführung des sogenannten „Neuen Planes“ in unsere Handelspolitik, dessen Grundsatz lautet:
Nicht mehr kaufen als bezahlt werden kann, und in erfter Linie das kaufen, was notwendig gebraucht wird.
Mit diesen beiden Forderungen ist das Devisenproblem und das Rohstoffproblem berührt. In jenen Tagen und Wochen ist uns hundertmal vom Ausland prophezeit worden, daß wir einen solchen Plan nicht durchführen könnten. Unser wirtschaftlicher Zusammenbruch wurde als unmittelbar bevorstehend bezeichnet. Wie Sie sehen, haben wir den Plan durchgeführt und sind nicht zusammengebrochen. Ich glaube vielmehr, daß die diesjährige Leipziger Frühjahrsmesse Ihnen allen, die Sie hierhergekommen sind, ein Bild stärkster Lebenskraft, hervorragender Leistung und bester Qualität in Ftoff und Form gibt. Wir sind, wenn es auch sehr schwer gewesen ist, durch den Winter glatt hindurch⸗ gekommen mit gesteigerten Produktionsziffern und einer sehr geringen saisonmäßig bedingten Steigerung der Arbeitslosen⸗ ziffer. Dennoch braucht das schlechte Außenhandelsergebnis von Dezember und Januar uns nicht allzusehr erschrecken. Es ist klar, daß wir den Neuen Plan nicht restlos und plötzlich überall einführen konnten. Wir waren an handelspoltische Verträge gebunden, auf Grund deren wir zunächst noch Einführen über
1. Kampf um die Verminderung der Arbeitslosigkeit, z h 3 ihj h sf Auslandskundschaft wieder erschi igt leb tes nf
se en shnng der Gösetzessßrncht, de; echte und den Eine leb afte ruhla romesse. esse. Es . uwarten . . . j n,, jonaliozialisti i ĩ öglich cht. Es ist nicht unser böser Wille, sondern es s erforderliche inaus zulasse f Im Novembe Verwaltung, Die Leipziger Frühjahrsmesse ist Geschäftsmesse im volle ( 3 . as p 39 Denn die nationalsozialistische Revolution ist nicht von unmöglich gemacht, C, nst nicht, . ( das erforderliche Maß hinaus zulassen mußten. Im November 3. Anpassung an die Rechtsprechung des Reichsfinanzhofs, 8 . n . , . eschäf . . ollen) um das Messeamt und die hanseatischen Exporteure sich eifr Hateriellen Gefichtspunklen ausgegangen, sondern bedeutet eine liegt in der Natur dieser Entwicklung zum zweifeitigen Ver- vorigen Jahres haben die Ueberwachungsstellen für rund 100 Mill; soweit mit den Grundsätzen des Nationalsozialismus n, t . er ift ö. 33 1 d on gg e mühen, die Dinge wieder in Fluß bringen werden. eisige Umwälzung, die letzten Endes ihren Ursprung hat in der kehr, wenn Fteichsmart. Devisenbescheinigungen mehr ausstellen müssen als bereinbar, . tn fn reh b ste . mn ö . , ä drückungs? und Diffamierungspolitit, die das Ausland unsere durch den Neuen Plan gekennzeichnete im darauffolgenden Dezember und Januar, in denen diele . . . die J n ,, n,, des e geh an, . ih i u , . ö, Kanfir . . a0 Jahre lang gegen uns getrieben hat. Politik der Selbftbehauptung 36 . ü if ö ,,, ,, .
Nationalsozialismus, soweit innerhalb des vorhandenen , ; ; ĩ Zs ist di istige K ionalsozialistischen Bewegung. ü Bi i iti i . , . h. ö. ,, ee n, ab allen ümftanden vorhandenen Bedarf decken wollten, Auf allen Die Verlegung der Abteilung Wirtschaft le,, gg ö ich umwälzende Wirkungen auf die traditionellen Wege des inter = die des Sgargebiets den Vorschriften des Neuen. Planes unter- , Hermle Ter l nente. ö eine rege J zu bemerken, und die Reichskommiffar für die Nückgliederung gl rte dl, mere f acntegegen dre Anerkennung diesses nationalen Handels haben miß. Rear den me Elcaringabmachungen worfen. Vesönders siark hat sich auf Dezember und Januar ö J . nd damit ö r e. n ,,, chr herr . Saarlandes. anteß, und sie erheben mancherle? Bedenken, die gn de eren, , J G . , fie rü n V Volksganzheit und schließlich jedes einzelnen bedingen, daß die ; 1644 ** . ie Abtei Wirts z j j ür n t Eindr ögen. Es gibt demgegenüber eine ein⸗ 3 ¶ ir vi 3 . . . . . go! ; Eintsiufte mit denen Personen nach den Vorschriften des Ein⸗ an daß ! 39 . nach. Verkürzung der Liefer- e,, 4 . , ö. . , . . ö n,. . 6. über die segengnnten Ausländersonderkenten, Rohstoffes nach kommensteuergesetzss und! des Koͤrperschaffstenergfctzes steüer⸗ fristen herrscht beim Fandel um gie während der Krisenzeit aus= 83. afra Wer nhft bei chs M in der natis nalsozialistischen . wird genau wie bei landsschuldendienstes praktisch heschlagnahmt ist, bleibt uns keine Deutschland höreingekommen, für die der kompensierende Export pflichtig sind, restlos erfaßt werden. Bei der Veranlagung zur gepumpten Läger wieder zu füllen, bei der, Industrie haupt— Der Sitz der Abteilung Wirtschaft beim Reichskommiss und . iona laren, . ö. auen, was nehm zufällig andere Wahl als die, unsere Rohstoffe dort einzukaufen, wo wir erst in die Zukunft fällt, und endlich sind Waren in nicht JJ ö. , das eee. kJ . . Herstellung möglichst schnell arbeits- , r tue? ee g f 2 n, aller in mögen r er e. und heilige Einfalt 6 w , , n , ohne JJ . jahr 1934 ist besonders zu beachten, daß das Reich in den Jahren , ; nn ; . zelner hier und i i die Be⸗ a, e, 909 e, . ng er , and gelangt, wobei die Importeure durch Bewilligung Höhere 1933 und 1934 unmittelbar sowie durch Gewährung von Steuer⸗ Die verschiedenen Geschäftszweige haben auch schon mitge⸗ belanntge hen. Persönliche . wegen. Vertreteea u in elner w n . ,. ,,, 3 . . ich her Zusammenarbeit die Vorgussetzungen zur Vęseitigung des gegen-! Preise sich einen längeren Kredit gesichert zu haben scheinen, , , ; z ; . oder zur Erlangung von Genehmigungsbescheiden für Ware offenen, sondern auch die Regierenden zu lei h oer wärtigen primitiven Verfahrens und zur Wiederherstellung des Ich habe aus dem letzteren Anlaß die Ueberwachungsstellen mit , J teilt, daß ihre auf die Messe gesetzten Erwartungen erfüllt worden rungen nach dem Rieich sind in bieser Woche zwecklos n PKißgriffe dieses Artz lind vergänghiche⸗ Beiwerk, das noch keiner mehrseltigen Handels geschaffen werden könnten. Solange diese erhöhten Vollmachten für die, Pieiskontrolle auch von solchen
die Verminder „ Arbeitslosigkeit ei ie ei 4 — J 's ö ö ,, . ; J , ö 9 ö isti . ; ö , Ehr chm tert , , lern . sind. Man hört von der Reichsmöbelmesse, daß die Einzelumsätze schriftlich eingereichte Anträge berücksichtigt werden können, wbhlutien gefehlt hat. Was aber Revolutionen an geistigen Voraussetzungen indessen nicht bestehen, sind wir aus Gründen Waren versehen, die ohne jede Devisenbescheinigung herein2—
ee , . . ᷣ 0 — — —— J . e, . . 2 — ü s 1 . w ee / / 873 w / — 88 —— / ö
ö ö ; . h . 2 n; .. Hroßtate J inge i d das große geistige Gut der s * ö s Stell ls Rohst pfff⸗
TDiese Vorbelést ung beruht auf den Gedanken, daß ihr in den jetzt schöon bis zu 50 6 höher seien, als zur Frühjahrsmesse Broßtaten hervorbringen, bleiht, und, ] 6 unserer Selbsterhaltung gezwungen, ünsere Stellung als Rohstoff. fommen.
; fe ,, , . n srhe ks ⸗ . 361 , tüünglsozialistischen Revolution wird seinen unvergänglichen j 3366 1 B ⸗ werfen und. ; ; ; .
. J,, . , an ,, des vergangenen Jahres. Hier ist auch Auslandsbedarf in erheb⸗ Zementaus fuhr leicht erhöht. , ,. eh n n lte . ö , h , . . Das Hauptinteresse des Neuen Planes bleiben indessen
wird. Dun Wer ger ö. ,,,, 9 1 lichem Umfange eingedeckt worden, soS aus der 2schechoslotatei, Obwohl der Zementabsatz im Januar gegenüber de Noch ein anderes wird das Ausland verstehen müssen Jede nehmen. Der anfängliche Reiz für unsere Gläubigerländer, uns - d
der Verminderung der Arbeitslosigkeit das Mehr an Sleuer⸗ aber auch aus Oesterreich, Schweben, Polen, Spanien und Belgien. zember einen Rückgang erfuhr, ist die Ausfuhr im Januar . safft sich ih . J . die Elearingverträge aufzunötigen, lag . daß 1 . ö sind . 6 ö. ö nn, em Meh epflichti ? —⸗ 5 isen⸗ edi illi ö wesen als i zember. Sie stellt si I örmen für das gegen früher völlig veranderte . andelsbilanz gegenüber diesen Ländern die Verwendung unsere ind, wird nämlich durch die bloßen Gutschwsismoghu c
,, nn, nn , , 3 n , ,,, m r . ind eigengewachsene und darum bleibende Ausdrucksformen den ende e hs f. für die 86 lung der Anleihezinsen zu ermög— Clearingverträge fortdauernd durchlöchert. Es hat sich auf den
pflichtigen Einkünften und steuerpflichtigem Verbrauch ergeben. Artikel, abgeschlossen. Meist sind aber diese Auslandsabschlüsse (25 256 dz im Werte von 31 000 (419 099) RM. Im 871 e. ; jalismus ahlun ⸗ i . , , ,. 9 , ö ! abge en. J h ö. rd. 100 06 q ihn enen revolutionären Lebenswillens. den der Nationalsozialismu sichen schten!“ Heute haben Rich die Clearings so entwickelt, daß Verrechnungskonten bereits eine deutsche Neuverschuldung von Die Unisätze lind 19334 um 20 bis 35 Milliarden Rea größer gewesen für kurzfristige Lieferung und pffensichtlich zur Deckung des er m dene ö. darin! n , , ntsengt hat. Alle Kritik der ausländischen Presse an den Farmen . a., dh el eg, wohl die ginszahlungen für über einer halben Milligrde Reichsmark entwickelt, die un zwar
als 1933. Das Aufkommen an Umsatzsteuer wird demgemäß im ⸗ 3 n n,, Hiseseg ; j ins Leere ö ĩ äßig ni edrück il ihre Bezahl t in W Rechnungsjahr 1934 um rund 400 Mill. RM größer sein als i dringendsten Bedarfs. at im Januar seine Bezüge auf 77 T0 dz gegen 1096] nd der Einheitlichkeit dieses Lebenswillens trifft ins LeLre. die deutschen Anleihen sichergestellt haben, daß aber die Bezahlung devisenmäßig nicht bedrückt, weil ihre Bezahlung nur in Waren me n , zuvor. Den vermehrten ö . Auf der Spielwarenmesse macht sich das Fehlen der erwar⸗ . n c r 5 ler ig und . zum . Darum sind auch die Versuche, dauernd Gegensätze , ihrer Ezporteure für die nach Deutschland gelieferten Waren auf verlangt werden kann, die aher 36 ,,, 3 erhöhtes Voltselnkommen. Tas Polkseinkommen hat gerechnet teten amerikanischen Einkäufer vielfach bemerkbar, während die Teil nach Südameritg, gingen r ol (lol o7) da, bavon zelnen Führerpersönlichkeiten der Bewegung oder der Nei immer längere Fristen verschoben werden muß. Diese Methode ist, weil sie . den , a. t, als t . . in Kaufkraft von 1934) betragen: 1931: 51,4 Mrd. RM, 1932: . ⸗ nach Brasilien 67768 (40 421) dz. Die Einfuhr von 3 egierung zu konstruieren, abwegig. Meine sogenannten aus- hat verzweifelte Älehnlichkeit mit dem seinerzeitigen Verfahren; die rückständige Waren hulden si h . K läß . ö 45,1 Mrd. RM, 1953: 47,7 Mrd. RM und 1554: 55.0 Mrd. RM Inlandskundschaft meist besser lat als erwartet wurde, und die fast restlos auf das Saargebiet entfällt, stellte sich im ändischen Freunde leisten weder mir noch der Sache, was sie ia unmöglichen Reparationszahlungen durch Aufnahme ausländischer aber war ja gerade der Grund zur Einfü n, ö. . oi. (geschätzt). . ; zwar hauptsächlich preiswerte Qualitätswaren, worin ein großes auf 22267 dz gegen 50 405 dz im Dezeniber und der 6 Eich gar nicht wollen, 6 ö er n men nf fl, Kredite , in de e gen . — . h ö. Mb g lten, ö w . aß. . Durch steu cständli i i äßi venn sie mich zu den angeblich unmöglichen nati b ; laufen, wie si ie Reparationen totgelaufen haben. Und wen en. t we deshalb i auch en 3 urch das Mehr an Umsatzsteuer kann selbstverständlich nur J und mannigfaltiges Angebot dank der zweckmäßigen Umstellung J wert auf 66 006 (143 000 RM. r ,,, . i . Gegen atz zu bringen suchen und mich . den posi tien e, der Ruslan ösanleihen im wesentlichen rechnungskonten noch viel schärfer als bisher die Einfuhr gewisfermaßen als den Hüter wirtschaftlicher Vernunft hinstellen. darin erblicken kann, daß sie die Unstnnigkeit und die Unmöglich— e n n unter die Lupe nehmen. Im e, , . Ich lann ihnen versichern, daß alles, was ich sage und tue, die keit der Reparationszahlungen erwiesen haben, so kann man den Elearings hat sich die Form des deutsch-eng ischen Han els⸗ RVülligung des Führers hat, und daß ich nichts tun und sagen positiven Wert der Elegringverträge vielleicht ebenso darin er⸗ abkommens nach Ueberwindung einiger , , dürbe, was feine Billigung nicht hat. Also, Hüter der wirtschaft⸗ blicken, daß sie zwangsläufig ihre Untauglichkeit zur Lösung des keiten beiderseits durchaus bewähr und die . ö ö. ichen Vernunft bin nicht ich, sondern ist der Führer. deutschen Transferproblems je länger 6 ir. e,, . 3, aus dem Warenverkehr macht erfreuliche
ö * 3 7 Tatsächlich i its jetzt eine wesentliche Ernüchterung uber die titte. ö . Die Stärte des nationalsogialiftischen * e e rel ö *. . für den Außer. den Clegringabkommen haben unseren Export ge- ͤhimes liegt eben in der einheitlichen Willens⸗ Einzug von Zinsscheinen eingetreten. . die mangelnde Kauffähigkeit der Rohstoffländer, die
terten z; 2 ohen Zölle fast des gesamten Auslandes, die zunehmende Kon⸗ nn, e e, e. e, . . . ö Die Lösung des deutschen Schuld entrans fer⸗ ehe e l te iln leren Abnehmern und nicht zuletzt die
Brot getreide Hafer Futter gerste . nd bedingungslojen Hingabe seiner Mitarbeiter ; ö ; ; 39. ĩ i ü i . ems ist nur auf zwei Wegen möglich, ent⸗ Währungsentwertungen und -schwankungen der verschiedenen Marktorte ö bike. Brau Baar te nd des Volkes an ihn. Ne, de, — 3 . Sins . Ant ortifation i , gegen ertwrgelrobdem icht weiter im Export zurück-
Roggen Weizen?) Großhandelspreise ) ab Station Notie⸗ gerste Die Pirtschaftskrise der Welt dauert nun schon ins sechste 5 ö ĩ eworfen worden sind, als dies praktisch geschehen ist, so bedeutet bis 28. 2. ab 1. 3. bis 28. 2. ab 1. 8. bis 28. 2. ab 1. 3. bis 28. 2. ab 1.3. 8e, 3 unserer Anleihen im Zusammenhang mit einer ke ö. Anerkennung der deutschen Qualitätsarbeit und zeigt
ger ste 2er Die ha] ; zeilig ahr. Sie verschär von Tag zu Tag. Der Welthandel ö * r 1è Qual un
[h, 9 K ö. 2 elles früheren Höchst⸗ zeitweisen Stundung oder ausreichende Erhöhung zich? üg ehren e! Heähs unt, Lie Zieigernng des Crrert maßes ans. Die Ursache dieser ganzen Krisenentwicklung liegt in des deutschen Exportüber schusses. nicht vergeblich zu sein braucht. Die Lage , ,
erh Bolitit, zugbesaudere in den politi chen. Auswirkungen de Ich freue mich, daß der Leiter der Vertragsabteilung im Fewiß schlecht. Aber sie ist nicht wesentlich schlzchter r. . Für len. fann man diese Ausnzirtung wirt— ö iche k Mr. Grad, anscheinend übrigen. gan ern . ö 5 . eee . schaftlich in einer charakteristischen Ziffer zusammenfassen diese Alternative ebenfalls klar erkannt hat und ein, Kompromiß ,,. . , ,, r n mn , 2 Vor dem Kriege hatte Deutschland 25 Milliarden Reichsmark aus beiden Maßnahnien empfiehlt. Das würde sich mit dem erklär . , . . K e.
Forderungen und 15 Jahre später mehr als 25 Milliarden Weg decken, den ich wiederholt unseren Gläubigern empfohlen ohe ö 5 ,
Reichsmark Schulden an das Ausland. habe, nämlich den deutschen Anleihedinst für einige 5 . . ö . hat, was daher kommt, daß
Alle anderen wirtschaftlichen Folgen aus Krieg und. ö i . J J es innerhalb diefer geschlossenen Währungs- und Wirischaf⸗ m nn e fe fn g e ,, n n n, . . . a n , ne Handelsverkehr wieder aufzubauen. gebiete ein Transferproblem nicht gibt und daß der Austausch
Getreidepreise an deutschen Großmärkiten Woche vom 25. Februar bis 2. März 19865 für 1000 kg in Reichsmark.
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Königsberg i. Pr. Stettin. ö. Kiel.
Hamburg Berlin. Breslau Gleiwitz Dresden Chemnitz Leipzig. Plauen
Halle a. d. S. Magdeburg ,, Fel Nürnberg. München. Würzburg ,, Kreseld. Aachen.. Frankfurt a. M. ,,,, Stuttgart... Mannheim.. Karlsruhe. ..
1625 164 2025 204 161,55 163 1615 1363 1645 166 305 206 163,5 166 1635 165 165, 168 3065 2368 19 1725 171 135 175 16955 111 3635 111 16.5 177 15355 175 1685 156 zo5 5 110 168,5 1 1665 165 156955 1651 1595 5201 1525 164 1585. 166 1575 159 1575 199 1565 1565 1585 16865 1760 266,53 2366 1635. i635 176 165, 156 360635 Io 163,5 168.55 176 1665 168 304,35 2606 166.5 1685 1160 16635 168 1595 2601 166,55 1665 1760 16865 168 26045 366 166.5 1685 170 1665 16s So4.5 206 168,5. 1685 1760 16655 168 1595 52961 1665 168,5 1160 1665 168 2665 203 166,5 1685 116 1725 174 3075 20h 158.5 1665 169 1735 174 zor 5 I2hh 161,5 153.5 166 . oI85 114 163, 165,5 165 1745 166 3115 116 1705 1735 175 1174, 176 zi45 116 192 1735 175 1765 172 i065 115 1665 1755 175 124.5 1656 2145 215 168, . 174,5 166 II45 216 16835 1, in 14, 146 135 214 168,5 1665 1685 175 169 5175 219 171,5 1685 170 , zI75 215 1715 168,5 176
es Getreide, eif Hamburg: Roggen: La Plata bd, 8; Weizen: Manitoba 1 87,?, Manitoba II 86,2, Rosafs bs, 6, Barusso bö,9; Hafer: La Plat
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i 31 ; z ; J ĩ don Rohstoffen und Fertigfabrikaten innerhalb dieser Gebiete Reichsmart mußte die Weltwirtschaft erschüttern, denn auf Deutsch⸗ Die in der Zwischenzeit auflaufenden Zinsen können fundiert ems vollst:‚ndigerer ist als bei Deutschland.
i i i i J i lagen werden. Um unseren ehrlichen ; ; . ; i n , , ,,, . . k *. g oeh, das Wiederaufleben aller Dabei zeigt sich immer klarer, daß für einen
ußenhandels. Wenn also nun plötzlich Deutschland gerung, n spriin lichen Anleihegläubiger zuzugestehen, wenn ein solches Induftriestaat der Besitz kolonialer Rohstoff⸗
war, aus ein 5 Käu if dem Weltmarkt ein no— ö ; de . ö: waer, , fr 3. die Welthandelskrise unver⸗ Abkomnien von uns später nicht eingehalten werden sollte. Statt gebiete als Ergänzung seiner heimischen Wirt⸗
i ; ef internati en Mr. Grady 2 eidlich. Deutschland hat alles getan, um die ie n ner, Ums diesen Weg der interngtionalen ö k schaft unertaßz lich ijt.
ö 16 ei ul ahle 1 empfiehlt, zu gehen, haben zahllose h J ö. , . . Gläubigerländer, den Versuch gemacht, durch Auch das frühere Deutschland hat mit seinen Kolonien
] n 4 jemals imperialiftĩ ern immer irtschaftliche Ziele . , 3 ind Abwertung ihrer Währung der Krise beizukommen. Ich niemals imperialistische sondern immer aut, wir . kee n, . nicht 1 zu gehen, wenn ich konstatiere, daß mancher, verfolgt. In den rund, rang g ah ng g f. . . Schulden derminderun hatten und wenn man diese Ten- der an das Heilmittel Währungsexperiment geglaubt hat, heute sitzes hat Deutschland seine . 3 * . Jah hun d en . 1, r 2 . ir ,,,, gin . 1 . . re gane . . e feen , , . . Del fh lg hd ch Kolonien . 1 1 z . e 8 ö ö 8 gr / . * ö 2 3 n,, gef ht haben . . hat 4 . deister l chi liche Ine ahnen des Auslandes einzumischen ö. das Transferproblem en n ,,,, 8) gätelg Kine, Taerennnn gen mar, gin ne,, n. Künscht, Und! wir überlaffen dem Ausland ruhig die wirt⸗ in würde, weil es inen erheblichen Teil seiner Rahstg i und Währungsbumpings vereitelt. Statt dessen ist ein Teil unserer gewünscht, ga e sländischer Valuta bezahlen muß, im Rahmen diane er , , . dem schaftlichen und soziglen Reaktignen, die eine solche . 6 ö. . . . System der Clearings . 6 . , J . zin fed dt en ich aus währungs, und wirtschaftspolitischen Gründen . ; n . assen r uns da ) ö ; 5 6. are — j i t betone, so beant⸗ ;, Ab J Fehruar ist von den Mi ö . hell et. Diese Clearingverträge haben nicht nur unse ren Transit⸗* anderen in unsere Ai e g n . übergreift; denn es i drt ng wid n Gre fen j g iel hiltion asodlalis nus zur Weil. und Weizenmühlen zu zahlen, die in ö. Kir , , . 9 . ) n e Ausgleichtabaabe von Ab0 echt fen für eine Bäckerauzglelchstasse an die Wirtschastliche Verelnigung der) . ige n . . e i , ,,, . ö i ,. ö e er r, lr cha st Kann und will er eine auf den Wiederaufbau des ö , , , , n, . enthalten it,. . ‚ . urch ihren Bürokratismus und durch ihre For soweit der thandel in Frage kommt, auf. ö itit mi 8 ich nicht in dem der mare d . . 2. i ,, in dem der Marhtoꝛt liegt, einschließlich des Großehandelszuschlags von 4 R. — Y. Weißer, =. ) Gesetzliche Erzeugerpreise des Prei Haft den fremben Käufer abgeschreckt, in Deutschland einzukaufen. d Tänder l Ctnfluß übt? Vas Endergebnis all der . n n m, mitmachen? Ich scheue mich nich unter 100 6 auf dem Wasser we ö ᷣ d ö. Hie handeltzuschlags von 3 RM. Diese Preise find die Verkaufspreise des Großhandels an den Vertzeilungshandel für die nicht auf dem Wafferwege und die in! Ferner haben sie den Rohstoffberedelungskredit lahmgelegt und reichen Kräfte und Gegenkräfte, die durch die Welle der Wäh— r ⸗ Wasferweg: ful Mer gen m gin ö, 6 . . (in diesem Falle ist die Hälfte des insgesamt 6 RM betragenden Großhandelszuschlags vom Vertellungshandel an die RfG. zu zahlen). Für die q) den nornialen deutschen Einfuhrkredit fast vollständig unterbunden; rungsabwerlungen ausgelöst wurden, besteht in einer Der Nationalsozialismus sieht in geregelten um i Hehe böten Cen e ufährfi nn,, 6, da eine Zahlung an die RfG. hier fortfällt und sonach der gesamte Handelszuschlag dem Gro handel zugute 9 .. Stelle der Einfuhr gegen Dreimonatsziel ist die Einfuhr uebersteigerung des Deflationsdruckes, Wirtschafts beziehungen der Völker unterein⸗ g e in Nr. vom 15. Februar. = 3 Wo mehrere Angaben vorlagen, find aus diefen Durchschnitte gebildet worden. — ) Notierm Kasse getyeten, ja es miissen sogar häufig , . . den jede Krise mit sich bringt. ander einen wesentlichen und unentbehrlichen Der Nationalsozialismus ist in Deutschland einen anderen Kulturfaktor und ift deshalb bereit und gewillt,
25. . . ,. ). ĩ 3 ö. ; . ,,. und Industriegerste. ,, ö . Endlich haben den 4. März 1935. die Privatinitiative außerordentlich beschränkt. z ] j i lhaften Experimente des ö wiederholt nahegelegt Weg gegangen. Ohne uns an die zweifelhaf er . das seinige zum Wieder aufbau des Weit⸗
. w Auslandes hängen deren Auswirkungen wir n, im . der Entfaltung des Exportes dem deutschen uslandes anzuhängen . handels beizutragen.
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Statistisches Reichsamt. worde Erporteur eilen beslimmten Ttvisenankei aus feinem Exporterlös ! jetzt noch in Zukunft unbeachtet lassen wollen,
Verantwortlich für Schriftleitung, Anzeigenteil und für den Verlag: i. V: Rudolf Lantzsch in Berlin-Lichtenberg. Druck der Preußischen Druckerei⸗ und Verlags⸗Aktiengesellschaft. Berlin, Wilhelmstu Sechs Beilagen (einschl. Börsenbeilage und zwei Zentxalhandelsregisterbeilagen). J