3
ö —
Reichs- und Staatsanzeiger Nr. 65 vom 18. März 1935. S. 4
d v. Steuerbegünstigter Feinschnitt und Schwarzer Krauser.
Kleinverkaufspreis
für das Kilogramm'
Steuerwert in Reichsmark
Berechnete Menge der
Erzeugnisse kg
2 8
10 RM.. 18.
14 RM..
16 RM..
15 R..
20 RM.. .
ö von über 25 RM..
zusammen ..
3 639 739 2653 731 19222
40 009 397
5 068
595 3
967 826 55 643 3613 6580 58
667
63 2
2 — — 7 2
ͤ
88
3 958 787
1024452
4. Pfeifentabak.
— — 88 —
Kleinverkaufspreis für das Kilogramm
Steuerwert in Reichsmark
Berechnete Menge der
Erzeugnisse kg
3 RM.
18 RM. zu 20 RM. von über 20 RM.
zusammen ..
5 Räöh;.
297297 330 426 592 549 397 527 37 009 1651 023 15100 977 8090 5969 24994 296 5429 5338
5 802 2796 5850 8293
311 0562 263 797 376 988 221 882 17296 63 219 5272 31 636 1696 6529 71 1212 1112 1133 485 914 822
— —— — —
D — — — — 022
S ———— R
1993489 5. Kautabak
1
1305116
— D
Kleinverkaufspreis für das Stück
Steuerwert in Reichsmark
Berechnete Menge der
Erzeugnisse 1000 Stück
2 S
zu zu zu zu zu zu zu
von über
6 10 12 15 20 25 30 30
zusammen ..
606 1706 4192 29 550 1 794 20 551 264 157
202 341 67 3940 8179 1642 18
8
—
— de
—
135 010
14397
6. Schnupftabak.
8 —— — — 1 — N O — — E O ,
—
.
Kleinverkaufspreis für das Kilogramm
Steuerwert in Reichsmark
Berechnete Menge der
Erzeugnisse kg
2 8
von über 3 bis von über 4 bis von über h bis von über h bis von über? bis von über 8d bis
von über? bis 10 RM 10 RM
zusammen ..
von über
1634 20 511 5293 5161 24919 8 951 1635 4295 1920
5447 51 278 10 586
8 602 35 599 11164
1817
4295
1623
82 8
.
d de r w e, e = d, o,
—
74 299
150 311
7. Zigaretten hüllen.
* —
Steuerwert in Reichsmark
1000 Stück
Berechnete Menge der Erzeugnisse
Zusammen 1 bis 7 Steuerwert: 48 327 177 RM.
An Zigarettentabak sind in M 34 098 dz in die Herstellungsbetriebe verbracht worden.
310 638
Gesetzes und 5 2 der Tabakstatistik.)
) Gesetz zur Aenderung des Tabaksteuergesetzes vom 13. De⸗ zember 1934 (RGBl. 1 S. 1329) und Durchführungsverordnung vom 15. Dezember 1954 (RM Bl. S. 8265).
Berlin, den 16. März 1935.
310 638
Statistisches Reichsamt.
onat Januar 1935 § 93 des
Handelsteil. .
Guter Auftakt der Kölner Frühjahrsmesse. Günftige Geschäftsentwicktung. Wie nach dem günstigen Verlauf der . Messe zu er⸗
warten war, nahm die Kölner Frühjahrsmes Der Besuch setzte weit stärker ein als im
Anfang. Auch in die
„Haus- und Küchenbedarf“ und „Möbel! Die allgemeine Stimmung war außerordentlich zuver⸗
66
e einen sehr guten Vorjahre.
mdiesem Jahre war eine beträchtliche Steigerung der Zahl der Besucher und Einkäufer festzustellen. Eren aus Holland und Luxemburg zeigten reges Interesse besonders für die Gruppen
und tätigten gute Ab⸗
ichtlich. gel rg, wurden besonders auch Gas⸗ und Elektroherde.
Von Waschma
tänden war das Geschäft sehr lebhaft. es ersten Tages der Möbelmesse scheint eine vorübergehende Absatzstockung überwunden zu sein.
Ausstellern konnte auf mittlerer und billi
inen i gigen bis zu kleinen Gebrauchsgegen⸗
Nach den Exfahrungen
Eine größere Reihe von
er Preisbasis gute
Geschäfte erzielen, besonders in Küchen, gi und Wohnzimmern und ger g en Einzelmöbeln. Die Ausländer zeigten Interesse
für Wo
nküchen, Polster⸗ und Gartenmöbel.
Die
emeinschafts⸗
werbung „Westdeutsche Textil-Propaganda“ die nach Umfang und Inhalt eine bedeutende Steigerung erfuhr, hat bei den west⸗
deutschen Textileinzelhändlern einen no
gefunden als im digten vollauf, Die Fachveranstaltungen „Der Klein⸗ Schweißtechnik“ fanden bei den n ne aften 666
r o
Wenn au wurde do berichtet.
hier besonders der Ar
orjahre.
. noch lebhafteren Anklang Die geschäftlichen Ergebnisse befrie⸗
otor und
klärungstharakter betont ist,
über eine größere Anzahl guter Verkaufsabschlüsse
Steigerungen bis zu 726 durchsetzen.
Berliner Börse am 18. März. Im Zeichen von Sonderbewegungen. 36
Die Berliner Börse stand zu Beginn der neuen. Woche voll⸗ ö. unter dem Eindruck der jüngsten wehrpolitischen Ent⸗
cheidungen, während alle anderen Momente, auch die wirt⸗ chaftlicher Natur, demgegenüber voll in den Hintergrund traten. Das Geschäft war anfangs ziemlich lebhaft bei in Sonderwerten iemlich stark nach oben gerichteter Tendenz. Kulisse und Privat= er nn bevorzugten Spezialpapiere, und hier konnten sich Andere Werte lagen dem⸗ gegenüber vernachlässigt und wurden auch teilweise in Papiere wie Berlin- Karlsruher, B. M. W. und Orenstein umgetauscht. Im Verlauf wurde das Geschäft ziemlich ruhig und gegen Schluß des Verkehrs bemerkte man verschiedentlich Abgaben der Kulisse, so daß sich die höchsten Tageskurse nicht halten konnten. Zu den Sonderpapieren, die in erster Linie begehrt waren, gehörte Berlin⸗Karlsruher Industrie⸗Werke, die mit dem * 6 Zeichen erschienen, und deren Notiz bis zum. Kassakurs ausgejetzt wurde. Das Papier notierte schließlich 182, das sind 7rJ 6, höher als am Sonnabend. Ferner lagen recht sest, Qrenstzin und Koppel (plus 11) und Bayerische Motoren Gn). Am Montanmarkt wurden in größerem Umfange Stahlverein (plus 1), Harpener splus I) und Mannesmann (plus 156) aus dem Märkf genommen. Fest lagen auch verschiedentlich chemische Werte wie J. G. Farben (plus, IM. und Ehemische Heyden (plus 1). Am Elektromarkt waren Gesfürel bevorzugt (plus 12), dagegen büßten Chade 4 Mark ein. Sonst verdienen noch Erwähnung Daimler (plus 13), Berliner Maschinen (plus 113) und anderer- seits Bemberg (minus 1) und Reichsbank (minus 1). Die feste Tendenz übertrug sich auch späterhin auf den Kassamarkt, nur Bankaktien waren bis zu 1 niedriger. Renten lagen ruhig und wenig verändert. —
W Held hörte man unverändert 32 bis 453. Am inter nationaken? Devisenmarkt lag die Mark weiter fest, dagegen das englische Pfund wieder einmal ausgesprochen schwach. In Berlin wurde der Dollar auf 2,438 (2, é 89) und das englische Pfund auf
11,87 (11,94 ½) RM festgesetzt.
Voller Erfolg der Zinsermäßigung.
Das Angebot auf Zinsermäßigung bei den öffentlichen An⸗ leihen gemäß Gesetz vom 27. Februar 1935 ist nach den bisher vorliegenden Meldungen in der im Gesetz vorgesehenen Frist von inländischen Gläubigern in Höhe von nur wenig mehr als 12½ Mill. RM. abgelehnt worden. — Das Gesamtkapital, das unter die Zinsermäßigung fällt, beläuft sich auf 2 054 100 000 RM. Mithin ist das Angebot auf Zinsermäßigung nur für rund 0, 6 abgelehnt worden. Dem Angebot auf Zinsermäßigung ist dem⸗ nach ein voller Erfolg beschieden.
Sãchsische Schatzanweisungen.
Am 1. April 1935 wird die Hälfte der 6 *igen Sächsischen Schatzanweisungen Reihe VIII in Höhe von 20 Mill. RM fällig, die vor zwei Jahren in Höhe von 40 Mill. RM ausgegeben wor⸗ den sind. Den Inhabern werden neue 4M „ige Schatzanweisun⸗ gen zum Kurse von 98 angeboten, so daß der Einreicher neben einer neuen Schatzanweisung über den gleichen Nennwert eine bare Zuzahlung von 23 erhält. Bei . des Zinssatzes und der Kurshöhe ist damit den Vexhältnissen des ien n, Geldmarkles Rechnung getragen worben. leichzeitig soll auch zur Zeichnung von neuen . unter gleichen Be⸗ dingungen aufgefordert werden, soweit von dem Umtauschangebot nicht Gebrauch gemacht wird, aber mit der Einschränkung, daß Umtausch mit Neuzeichnung nicht mehr als 20 Mill. RM ergeben. Die Umtausch⸗ und Zeichnungsfrist ist daher begrenzt auf die Zeit vom 18. bis 28. März vorgesehen. Die neuen Schatzanwei⸗ sungen sollen wiederum an der Börse eingeführt werden. Um⸗ lausch⸗ und Zeichnungsstellen sind aus den Veröffentlichungen in den Tageszeitungen zu ersehen. — Diese mittelfristigen Schatz⸗ anweisungen eignen sich ganz besonders zur Anlage von vorüber⸗ gehend verfügbaren Mitteln, insbesondere für Mündel⸗ und Stiftungsgelder u. dergl. Wie sich weiteste Volkskreise vor zwei Fahren bei der Neuausgabe der Schatzanweisungen unter leb⸗ haftestem Interesse des nationalsozialistischen Staates an der Zeichnung beteiligt haben, so kann . jetzt damit gerechnet werden, daß in hohem Maße vom Umtau changebot Gebrauch ge⸗ macht und damit an dem vor zwei Jahren zum Ausdruck ge⸗ brachten Aufbauwillen weiter festgehalten wird.
Die Notwendigkeit der Ausfuhr.
Beiratssitzung der Außenhandelsftelle für Nord⸗ westfaten und das Ruhrgebiet.
In der ersten Beiratssitzung der Außenhandelsstelle für Nord⸗ westfalen und das Ruhrgebiet, Essen, wurde von dem Vor⸗ sitzenden, Generaldirektor Dr.Ing. e. h. Tengelmann, darauf hin⸗ gewiesen, daß die günstige Inlandskonjunktur einen erhöhten Rohstoffbedarf hervorgerufen habe, der zum größten Teil im Aus⸗ lande gedeckt werden müsse. Da diese Rohstoffe nur durch ent⸗ sprechende Warenexporte bezahlt werden können, sei die Frage der Gestaltung des deutschen Außenhandels zu einem der Haupt⸗ probleme der deutschen Wieatschaftspolitik geworden. Dr. Siegert, Abteilungsleiter der ö Berlin, sprach so⸗ dann über handelspolitische Krisenhilfe. Der. Redner ging nach kurzer Darstellung des handelspolitischen Weltbildes in der Nach⸗ krlegszeit, für däs Meistbegünstigungsverträge mit Zolltarif⸗ abreden nicht mehr genügten, insbesondere auf den sogenannten Neuen Plan und den derzeitigen Stand der deutschen Rohstoff⸗ versorgung ein. Die in Verfolg des Neuen Plans geschlossenen zahlreichen Verreichnungsabkommen hätten den deutschen Export nicht in dem erwarteten Umfange gefördert, so daß zur Zeit an deren Verbesserung gearbeitet würde, Ausführlich wurden die Beziehungen zu den benachbarten größeren eltverkehrsländern, dem britischen Weltreich, Niederlanden und Frankreich, behandelt. Der Referent behandelte dann eingehend die Frage, inwieweit in der Preisgestaltung ein Wettbewerb der deutschen Waren auf dem Weltmarkte möglich sei und brachte zum Ausdruck, daß wei⸗ testgehende Ausnutzung der Privatinitiative des Kaufmanns nach wie vor notwendig sei.
Die Lage am Gisenmarkt.
Nach dem Bericht der Verbindungsstelle 96. für Schrift⸗ tum und Presse hielt sich der Absatz nach dem nlande im ver⸗ gangenen Monat auf der gleichen Höhe wie im Januar. Das Austandsgeschäft wurde dadurch ungünstig en f .. daß die englischen Abnehmer in Erwartung neuer Zoll maßnahmen ihrer
Im Ueberseegeschäft machte
Regierung Zurückhaltung übten. In Form⸗
sich weiterhin amerikanischer Wettbewerb bemerkbar. eisen ist gegenüber dem
onat Januar der Inlandsversand im
elassen. Das Auslandsgeschäft verlief weiter ruhig. De * von Eisenbahnoberbaustoffen ist im Monat Febrtn der geringeren Zahl von n agen gegenüber dem Vik gestiegen. Auch im Monat März wird vorgussichtlich h hältnismäßig gute Beschäftigung anhalten. Speʒifitation Gruben- und Feldbahnschienen liefen flott ein, auch die lungen für schwere Oberbaustoffe gingen bislang nicht Aus dem Ausland konnten einige größere Aufträge her nommen werden. Im April wird voraussichtlich mit einer ringerung der Abrufe des Reichsbahn⸗Zentralamtes zu n sein Bei Stabeisen ist im Inland eine Aenderung gen Januar nicht zu verzeichnen. Im Auslandsgeschäft war
gewisse Zurückhaltung in neuen Käufen zu erkennen. Daz
landsgeschäft in Grobblechen war weiterhin befriedigend
Auslandsgeschäft war ebenfalls besser als im vergangenen] Das Geschäft in Mittelblechen zeigte sowohl im Inland ch im Ausland keine wesentlichen Veränderungen. Auch in versaleisen hielt sich das Geschäft in demselben Rahmen h Vormonat. Für warmgewalztes Bandeisen konnte sich au Inlandsmarkt im Berichtsmonat der Auftragseingang gu der gleichen Höhe des Vormonats halten. ist gegenüber dem Vormongt eine wesentliche Aenderum eingetreten. Die Lage auf dem Inlandsmarkt für Fem hat sich im Berichtsmonat nicht wesentlich geändert. Das s geschäft bewegte sich im Berichtsmonat auf dem Inland sowohl in Gas⸗ und Siederöhren als auch in Qualitätz auf der Linie des Vormonats. Im Ausfuhrgeschäft s Rückgang zu verzeichnen, der zum Teil auf die Zurüch der Känfer infolge der Ungewißheit über das Schicht inzwischen aufgeloͤsten Internationalen Röhrenkartells
zuführen ist. Der Bestellungseingang und der Versand für draht haben sich fr auf der Höhe des Vormonats gh Im Auslandsgeschäft ist eine Besserung nicht eingetreten, der Drahtverfeinerungsindustrie weist der Inlandsversan Monats Februar sowohl gegenüber dem Vormonat al gegenüber dem Februar des Vorjahres eine kleine Belebun Der Auslandsversand ist im ö zum Monat Janun etwas zurückgegangen, hat 6 aber gegenüber dem Versp gleichen Monats im Vorjahre nicht unwesentlich belebt.
Wochenüberficht der Reichsbank vom 15. März 1935 (In Klammern Zu⸗ und Abnahme gegen die Vorwoche
Aktiva. RI 1. Goldbestand (Barrengold) sowie in⸗ und aus⸗ ländische Goldmünzen, das Pfund fein zu
1392 Reichsmark berechnet... 80 1.
und zwar: Goldkassenbestand .* Golddepot (unbelastet) bei ausländischen Zentralnoten⸗ (. 21 643 000
anken 2. Befland an deckungsfähigen Devisen.... 3. a) ö. Reichsschatzwechseln J b), sonstigen Wechseln und Schecks .
fe deutschen Scheidemünzen ö
RM h8 843 000
Noten anderer Banken..
ö Lombardforderungen = (darunter Darlehen auf Reichsschatz ˖
wechsel RM 8000) deckungsfähigen Wertpapieren..
sonstigen Wertpapieren.. sonstigen Aktiven
Passiva.
1. Grundkapital
2. Reservefonds: (unverñ
(C i
1 ö.
o sonstige Rücklagen. w t ö.
34606 = 5 . 4 6a ¶ Ibli
Erläuterungen: Nach dem Ausweis der Reichsban 156. März 1935 hat sich in der verflossenen Bankwoche die Anlage der Bank in Wechseln und Schecks, Lombards um papieren um 187,9 Mill, auf 4314.2 Mill. RM , einzelnen . die Bestände an Handelswechseln und. t 189,9 Mill. auf 363 Mill. RM, an deckungsfähigeh r um 1,2 Mill. auf 433, Mill. RM und an s ertpapieren um M Mill, auf 327.4 Mill. RM abgyn dagegen die Bestände an Reichsschatzwechseln um 1 l 12,2 Mill. RM und an Lombardforderungen um 0,8 Mill Mill. RM zugenommen. An Reichsbanknoten und Rentenbam zusammen sind 81, Mill. RM aus dem Verkehr zurüch und zwar hat sich der Umlauf an Reichsbanknoten um 8h auf Ji0z,6 Mill. RM vermindert, derjenige an Rentenban um 55 Mill. auf 383,65 Mill. RM erhöht. Der Uml Scheidemünzen nahm um 14,4 Mill. auf sö5l,3 Mill. RM Bestände der Reichsbank an Rentenbankscheinen haben 25,0 Mill. RM n, diejenigen an Scheidemünzen i rücksichtigung von 8.3 Mill. RM neu ausgeprägter und Reichsmark wieder eingezogener . Mill. RM eih⸗ fremben Gelder zeigen mit 26,5 Mill. RM eine Zun 29, i Hill. RM. Die Bestände an Gold und deckungssch vifen haben fich um rd. Jr auf rd. Sä,3 Mill. Räch eih einzelnen haben die Goldhestände um rd. 03 auf rd. 1 zugenommen und die Bestände an deckungsfähigen Devist um rd. 0, J auf rd. 44 Mill. RM abgenommen.
2.
b) Spezialreservefonds für künftige Dividenden zahlung
3. Betrag der umlaufenden Noten... 4. Sonstige täglich fällige Verbindlichkeiten ... 5. Sonstige Passiva
Fortsetzung des Handelsteils in der Ersten Bell
i. V.: Rudolf Lantzs erlin⸗Lichtenberg.
Drud der Preußischen Druderei⸗ und Verlags / Altiengt Berlin, Wilhelmstraße 382.
Fünf Beilagen
vergangenen Monat unverändert geblieben. ür Händlerläger wurde gut abgerufen. Die Kauftätigkeit hat im Februar nach⸗
(einschl. Börsenbeilage und zwei Zentralhandeltregistenn
Im Auslande n
M sind 160
a) gesetzlicher Reservesondss; .. 18
slreich von 7.31 Mill. t im Werte von 3693,58
sution am Lo
hundert Tons des ingesamt 20 000 t betragenden Pfef ö abzusetzen; Verhandlungen über den Verkauf erheblicher
schwierigkeiten durch die neue Ernte sind ni fse erst im Herbst auf den Markt kommt.
prag, 15. März. töamtes im reinen him von rund 104,1 Mill. Ke.
; bertehr, mit run Verantwortlich für Wafsi erte g, arg ten, und fi. hrszeit betrug das Passivum 36 Mill. Ke.
angarn eingeführten
Erste Beilage
m Deutschen Reichs anzeiger und Preußischen Staatsanzeiger
r. 65
ablöfungsschuldverschreibungen nach dem Schuldenregelungsgesetz.
dem Gesetz zur Regelung der landwirtschaftlichen a ; x ha üse . Forderungen, deren Festschreibung für gläubiger eine Unbilligkeit bedeuten würde, mit Ablösungs⸗ werschreibungen der Deutschen Rentenbank eg werden. ener Durchführungsverordnung zum Schuldenregelungsgesetz nunmehr die Bestimmungen über die Ausstattung der Ab⸗ e gu ern ngen und ihre Deckung getroffen worden. Iblösungsschuldverschreibungen, die bekanntlich mit 4 * jähr⸗ herzinslich sind werden in Stücken von 10, 20, 50, 2990, 50h,
—
und 3000 RM ausgegeben. Diese Stückelung ermöglicht es,
solche Gläubiger abzulösen, deren Forderung gering ist; t bei der abgelösten Forderung eine Spitze unter 10 RM seibt, hat sie der Betriebsinhaber dem Gläubiger in bar aus⸗ zen. Damit Gläubiger, die in mehreren Verfahren mit Ab⸗ asschuldverschreibungen abgefunden werden, in den Besitz von ten mit höherem Nennwert kommen können, ist angeordnet, die Deutsche Rentenbank (Effektenkasse) den Umtausch von fen 1 zu 50 RM in größere Stücke gebührenfrei vorzu⸗ en hat.
Den Ablösungsschuldverschreibungen bis zum Nennbetrag von 2 10 insscheine, den über einen höheren Nennbetrag nden Schuldverschreibungen 20 Zinsscheine beigefügt. Die fm der ersten Gruppe werden einmal im Jahre (am 1. De⸗ r, die Zinsen der zweiten Gruppe halbjährlich am 1. Juni m 1. Dezember gezahlt.
Die Ablösun sschuldverschreibungen sind ebenso wie alle sobriefe durch eine besondere Deckungsmasse gedeckt. Die derdeckungsmasse bilden die Entschuldungshypotheken. Ent⸗ zungshypotheken sind Hypotheken, die zur Sicherung der nungen dienen, die infolge der Ablösung, des bisherigen lbigers im Schuldenregelungsverfahren auf bie Entschuldungs⸗ übergehen. Die Entschuldungshypotheken sind der Deutschen Ienbank-Kreditanstalt verpfändet, die den Entschuldungsstellen ur Ablösung erforderlichen Reichsmittel und die Ablösungs⸗ werschreibungen als Darlehen zur Verfügung stellt. Diese Deutschen Rentenbank-Kreditanstalt zustehenden Sicherheiten hrerseits mit einem Pfandrecht der Deutschen Rentenbank kei, so daß also die Entschuldungshypotheken als Deckung für 1blösungsschuldverschreibungen dienen. Außerdem sind die jungsschuldverschreibungen durch einen entsprechenden Be⸗ des freien Teiles der Grundschuldbelastung nach der Renten⸗ hesetzgebung gesichert. Der Reichsminister für Ernährung und wirtschaft bestellt für die Sonderdeckungsmasse einen Treu⸗
Verlin, Montag, den 18. März
41235
änder, der vor allem darauf zu achten hat, daß die Ablösungs⸗
e, e. jederzeit vorschriftsmäßig . . 36 aß dies auf der Ablösungsschuldverschreibung durch seine Namensunterschrift bescheinigt wird.
Die Ablösungsschuldverschreibungen sind seitens des Inhabers unkündbar; die von dem Schuldner der Entschuldungshypotheken eingehenden Tilgungsbeträge werden zur Tilgung eines ent⸗ sprechenden Betrages der Ablösungsschuldverschreibungen ver— wendet. Die Tilgung findet in der Regel durch Auslosung zum Nennbetrage statt. Die Nummern der ausgelosten Stücke werden im Deutschen ,, , bekanntgegeben.
Die Ablösungsschuldverschreibungen werden zum Lombard⸗ verkehr der Reichsbank zugelassen werden, so daß die abgelösten Gläubiger schon jetzt Bargeld in die Hand bekommen können.
Dr. Steiger, Gerichtsassessor.
Die Lage der Baumwoll⸗Spinnereien und Webereien im Februar.
Wie die Fachgruppe Baumwollspinnerei berichtet, war die Nachfrage nach Baumwollgespinsten aller Art auch im Monat Fehrugr anhaltend stark, wenn auch in einzelnen Bezirken nicht mehr so drängend wie in den Vormongten. Die Versorgung der Spinnereien mit Rohbaumwolle gestaltete sich etwas günstiger, insbesondere durch die Auswirkung von Kompensationsgeschäften, die trotz der damit verbundenen mannigfachen Schwierigkeiten und Formalitäten, an denen namentlich 9 ausländischen Kon⸗ trahenten mehr und mehr Anstoß nehmen, nachdrücklich betrieben werden. Die Beschäftigung der Spinnereien konnte im Februar allenthalben . z. T. sogar etwas gesteigert werden. Ver⸗ einzelt wird betont, daß sich eine Stockung in den Zahlungsein⸗ gängen bemerkbar macht.
Wie die Fachgruppe Baumwollweberei berichtet, hat das in früheren Monaten festgestellte rege Interesse nach Baumwoll⸗ geweben auch im Februar im allgemeinen angehalten. Die Kauf⸗ tendenz erwies sich allerdings stellenweise durch die in den vorigen Sommer⸗ und Herbstmonaten überreichlich getroffenen Vorein⸗ deckungen als belastet. Der Handel dürfte bei Beginn der Früh⸗ jahrssgison zum Teil noch vor . großen Lagern stehen. Absatzstockungen in Webwaren sind jedoch trotz der bis zu einem gewissen Grad saisonmäßig bedingten Zurückhaltung des Handels nicht festzustellen. In der Rohstoffversorgung bestehen immer noch Schwierigkeiten. Das Exportgeschäft in Baumwollartikeln
gestaltet sich nach wie vor außerordentlich schwierig.
Wirtschaft des Auslandes.
chluß der französisch⸗belgischen Wirtschafts⸗ und Währungsbesprechungen.
Faris, 18. März. Die französisch⸗belgischen Wirtschafts und
hungsbesprechungen sind am Sonntag nachmittag zum Ab⸗ gekommen. In einer amtlichen Mitteilung wird erklärt, nach Darlegung der allgemeinen Wirtschafts- und. Wäh⸗ klage Belgiens durch Ministerpräsident Theunis beide Re⸗
ngen im freundschaftlichsten Geiste übereingekommen seien, nan die Währ
26 gen der Goldblockländer gegen jede Speku⸗ nn verteidigen müsse. Die belgischen Minister hätten ihre siischen Kollegen über die von ihnen nach dieser Richtung is getroffenen Maßnahmen unterrichtet. Beide Negierun⸗ hätten anerkannt, daß eine Erweiterung des Wet sen.
ies für die Länder mit stabilisierten Währungen angestrebt
en müßte.
Früssel, den 18. März. Nach den ersten hier vorliegenden ser Meldungen sind Besprechungen der belgischen Minister haris, soweit z sich auf die währungspolitische Lage und die ft des belgischen Franken bezogen haben, günstig verlaufen. kibre Belgique teilt mit, daß Außenminister Hymans am sse der Sonntagnachmittagsitzung ihrem Pariser Korrespon⸗
erklärt habe: der belgische Franken ist gerettet.
Frankreichs Außenhandel im Januar und Sebruar 1935. paris, 17. 3. 1935. Die französische Außenhandelsstatistik die ersten beiden Monate 1935 weist eine , . ill. Fr., 8. s. 638 Mill. t bzw. 667065 Mill. Fr. weniger als in dergleichsmonaten des Vorjahres. Die Aus 1, betrug Mill. t (plus 0,46 Mill. t) im Werte von 2778,20 Mill. Fr. s 256,60 Mill. Fr.).
m die Stabilisierung des Pfeffermarktes.
ach dem folgenschweren Zusammenbruch der Pfeffer⸗ oner Markt war von e,, inter⸗ malen i w. das sog. Pepper sales Central Committee siuidation bes Pfefferßools und Stabilisierung des Marktes kt worden. Wie wir hierzu erfahren, konnte das Komitee zur Zufriedenheit der Banken arbeiten, die damals die
nzierung der Mineing Lane brokers, der Hauptaufkäufer der
fworräte, übernommen hatten. Es ist ihm bereits e . er⸗
smmengen stehen kurz vor dem Abschluß. Bezüglich der
nn, sind ebenfalls Fortschritte erzielt worden. ; en
Preis auf, den durchaus tragbaren Betrag von ts festgesetzt und befürchtet, selbst wenn die wenigen hundert fr, die nicht vom Komitee kontrolliert werden, hilliger auf arkt geworfen würden. keine Erschütterung dieses Satzes. . zu erwarten,
, ie gen bisher 1d. 39 000 E, was einem Betrag von M
erkosten ent pro
I , es sind jedoch Verhandlungen im Gange,
stosten erheblich zu senken.
henhandel der Tschechostowatei im Sebruar.
ö Der Außenhandel der Tschechoslowakei im ebruar 1935 schließt nach den Angaben des Statistischen en Warenverkehr bei einer Ausfuhr von ill. Ke. und einer Einfuhr 3 . 53 . . einem n der Periode Januar⸗
ar 1935 ist n ,,, Handelsbilanz im reinen 165,4 Mill. Ke. aktiv. In der gleichen
der ungarische Außenhandel im Februar. 1dapest, 18. März. Im Februar betrug der Wert der
nge n Waren 27,4 Mill. Pengö , ill. Pengö im gleichen Monat des Vorjahres. Nachdem
zur gleichen Zeit Waren im Werte von 2932. (8,99 Mill. Pengö aus dem Lande ausgeführt wurden, schließt die Außenhandels⸗ bilanz für Februar mit einem Ausfuhrüberschuß von 1,8 (6, 9) Mill. Pengö ab.
atöschtuß der Wiener und Prager srühjahrs
Wien, 18. März. ,, . fand die Wiener Früh⸗ jahrsmesse im wesentlichen ihren Abschluß. Aus den Berichten der Messeleitung h zu entnehmen, daß der Geschäftsverlauf be⸗ . war, und daß eine nne ich Geschäftsbelebung in allen granchen zu verzeichnen war. Die xportabschlüsse sollen haupt⸗ ö mit Einkäufern aus den Nachfolgestaaten getätigt wor⸗ en sein. Das Ausland war allgemein sowohl als ÄAussteller als auch als Besucher stärker vertreten als auf früheren Messen. Prag, is. März. Die am Sonntag beendete 30. Prager Frühjahrsmesse konnte nach den Mitteilungen der Messeleitung die im Ausland eingetretene Wirtschaftsbesserung für die tschecho⸗ . Exportindustrie in unerwartetem aße auswerten. ie diesjährige Prager Frühjahrsmesse erwies sich als die bisher ei, . und brachte Rekordbesuche aus dem In und usland.
Erhöhte Zinnquoten.
London, 16. März. Wie in London bexichtet wird, hat der Internationale Zinnausschuß auf seiner . Zusammenkunft den Regierungen der Mitgliedstaaten empfohlen, für die Zeit vom 1. April bis 30. Juni d. J. die Ausnutzungsquoten der Grund⸗ kontingente auf 45 * festzusetzen gegenüber einem Quotensatz von 40 95, der seit dem 1. Oktober 1934 in Kraft war. Infolge un⸗ erwarteter Verzögerungen bei den Verschiffungen sind 894 t von 7476 t der Poolvorräte, die im letzten Ausweis erwähnt waren, noch nicht unter den sichtbaren Vorräten 3 Diese Menge wird erst in der Statistik für März in ö. inung treten. Aus dem gleichen Grunde wurden 1163 t von der Gesamtmenge von 7476 t erst im Januar unter den sichtbaren Beständen aufgefühz⸗ und 5420 t wurden erstmals im Februar angegeben. — Die nächste Zusammenkunft des Internationalen Zinnausschusses wird im Haag am 128. Juni 19365 stattfinden.
a . Wagengestenung r Kohle, Koks und Gritetts im
Ruhrredier: Am 15. März 19385. Gestellt 20 645 Wagen. — Am 17. März 1935: Gestellt 18865 Wagen. ;
Die Elektrolytkupfernotierung der Vereinigung für deutsche Elektrolyttupfernotiz stellte sich laut Berliner Meldung des, D. N. B.“ e. ö März auf 39,560 M (am 16. März auf 39, 60 4) für
g. —
Berichte von aus wärtigen Devisen⸗ und Wertpapiermãärkten.
Den isen.
Danzig, 16. März. (D. N. B.) (Alles in Danziger Gulden.) Banknoten: Polnische Loko 100 Zloty 57, 10 G., 57, Sᷣ 6 100 Deutsche Reichsmart — G. —— B., Amerikanische (5⸗ bis 106 Stücke —— G. —— B. — Schecks: London —— G. —— B. — Auszahlungen: Warschau 199 Zloty 57, 109 G. 57,82 B. Telegraphische: London 14655 G., 14693 B., Paris 20, 18 G., 20,23 B. New York 3,0600 G.,. 3.0660 B., Berlin 122,98 G., 123,22 B. Wien, 16. März. (D. N. B.) Ermittelte Durchschnittskurse im Privatelegring. Briefl. Auszahl.! Amsterdam 363,32, Berlin 215,44, Brüssel 125,57, Budapest — — Bukgrest ——, Kopen⸗ hagen 114,66, London 25,74, Madrid 7t, 96, Mailand 44,56, New York 536,22, Oslo 128,99, Paris 35,47, Prag 22, 25, Sofia — —,
In Berlin festgestellte Notierungen für telegraphische Auszahlung, ausländische Geldsorten und Banknoten.
Telegraphische Auszahlung.
Agypten (Alexandrien und Kairo) Argentinien (Buenos Aires) Belgien (Brüssel u. Antwerpen) .... Brasilien (Rio de Janeiro) Bulgarien (Sofia). Canada (Montreal). Dänemait (Kopenhg.) Danzig (Danzig) .. England (London) .. Estland (Reval / Talinn) .. Finnland (Helsingf.) Frankreich (Paris). Griechenland (Athen) Holland (Amsteidam und Rotterdam). . Island (Reykjavik). Italien (Rom und Mailand) Japan (Tokio u. Kobe) Jugoslavien ( Bel⸗ grad und Zagreb). Lettland (MRiga) ... Litauen (kKowno / Kau⸗
Polen (Warschau, Kattowitz, Posen) Portugal (Lissabon) . Rumänien (Bukarest) Schweden (Stockholm und Göteborg) ..
Schweiz (Zürich, Basel und Bern). Spanien (Madrid u. i, ꝙ . echolow. (Prag) Türkei (Istanbul) ö. Ungarn (Budapest) . Uruguay ¶ Montevid.) Verein. Staaten von Amerika (New Jork)
; 100 Kronen
l agypt. Pfd. 1 Pap. Pes. 100 Belga
1Milreis 100 Leva UI kanad. Doll. 100 Kronen 100 Gulden 1Pfund
100 estn. Kr. 100 finnl. M. 100 Fres.
100 Drachm.
100 Gulden 100 isl. Kr.
100 Lire 19en
100 Dinar 100 Latts
100 Litas 100 Schilling l00 Zloty 100 Escudo 100 Lei
100 Kronen 100 Franken 100 Peseten 100 Kronen türk. Pfund
100 Pengö 1Goldpeso
Geld
12. 105 0, 66s 58, 17
0,201
3.047
2456 52, 72 51, Iz 11805
68, 453 5,215
16,43 2, 354
168,23
53, 45
20. 85 0. 694
5, 649 80.92
41,61 59,53 48,95 46, 86 10,72 2, 488 b0, 8 80. 72 33,99 10,38 1,ů 975
Tos
1 Dollar
2.486
18. März
Brie 12, 135
0,662 58,29
0, 203 3, 053 2, 460 52.82 81,32 11,835
h8, 57 5,225
16,47 2, 3508
168,57 53, 93
20,89 0 696
5,661 8, 08
41,69 59. 1h 1905 46,96 10674 24592 60.99 80. 83
34.05 10,40
1,979
1,02
Geld
12.22 O, 68
58. 17
0.201
3, 047
2,464 53,21 81, 16 11,915
68,43 5,265
16,43 2354
165,27 53,93
2085 0699
5,649 80 92
41.65 99 3) 4895 4656 1051 61/44 0 72 3395 16 58 17s
l, 0l9
2.490] 2. 487
2, 488.
16. März
Brief
1225 0. 662
58,29
0,203 3,053 2.468 55 31 81,32 11945 68.57 5, 275 16,47 2.358 168,51 92403 20339 0.701 5,661 81,08 41,69
6001 49.05
4696 1083 2.492 61,56 80 88 34.01 10,40 1.980 l, Ml
2,491
Ausländische Geldsorten und Banknoten.
Sovereigns ..... 20 Francs⸗Stücke. Gold⸗Dollars . Amerikanische: 1000 —5 Dollar.. 2 und 1 Dollar. Argentinische . . ... Belgische . . .... Brasilianische ... Bulgarische . . .... Canadische .. Dänische . ...... . Englische: große . . . 1 u. darunter Estnische . . ..... Finnische :...... Französische . .... olländische ... .. talienische: große. 100 Lire u. darunt. Jugoslavische . . . . . Lettländische . ... ne Norwegische ..... Oesterreich.: große. . 109 Schill. u. dar. n ö. umãänische: 1000 Lei und neue hoo Lei unter 500 Lei. .. Schwedische ..... Schweizer: große. 100 Frs. u. darunt. Spanische ..... Tschechoflowakische: 00d, 1000 u. S00 Kr. 100 Kr. u. darunter ö
lob Peseten
( Milreis 100 Leva l kanad. Doll. 100 Kronen 100 Gulden engl. Pfund l engl. Pfund 100 estn. Kr. 100 finnl. M. 100 Frs.
100 Gulden 100 Lire
100 Lire
100 Dinar l00 Latts 100 Litas
100 Kronen 100 Schilling 100 Schilling l00 Iloty
loo Lei
100 Lei
100 Kronen 100 Frs. l00 Frs.
100 Kronen 100 Kronen U türk. Pfund
Ungarische ......
Geld
20,38
16,16 4,185
2,438 2,438 0,63 57,93 0, 177
2.398 52,51 80.98 14, 11,77
1 16,42 167, 8
20 83 5 3
111 38617 163
60,66 S0. 44 S0, 44 33.52
1032
100 Peng
195 7
18. März
Brie 20 46 16,22
4 öh
2, 458 2, 458 O, hh 58, 17 0, 197
2418 52,73 81.30 11,8 11,81
5g 1613 168,49
2091 56
4158 89 n
4766
60, 90 S0, I6 80, 6 33, 66
1036
Geld
2038
16, 16 4, 1895
2439 2439 046563 57,93 0, 177
2406 od H S6 d 11.38 11 85
5,20, 16,42 167, 85
20 96 5,63
41,42 59, 73
46 8
6123 S0 S6 14 5 18
1041
1,937
1,918
16. März
—
Brief
20, 46
16422 4,205
2,459 2,459 O, h 58, 17 0, 197
2426 53,22 81, 30 11,92 11,92
* 16 6 16833
zi j 6
alp 853
4705
61,47 80, 76 8076 33. 62
1015 138
Prag,
Danzig 784,50.
Paris, Deutschland — —,
Spanien 207,25,
Stockholm 132,81, Warschau 101,25, Zürich 178,79.
16. März.
16. März.
Paris, 16. März.
(V. J. G )* New
(D. N. B.)
Budape st, 16. März. (D. N. B.) Alles in Pengö. 80, 454. Berlin 136,30, Zürich 111.224, Belgrad 7,85.
London, 18. März. 72, 06, später 72, 8, Amsterdam 702,00, Brüssel 20,82, Italien 57, 12, Berlin 11,85. Schweiz 1067. Spanien 34,879, Lissabon 110,90, Kopenhagen 22, 4g, Wien 25,62, Istanbul 595, 00, Warschau 265,43, Buenos Aires in C 15,099. Rio de Janeiro 412. 00. (Schlußkurse,
(D. N. B.) Amsterdam 16,224, Berlin 262,00, Zürich 775.00, Oslo 575,00, Kopenhagen 512.09, London 114,50, Madrid 328,00, Mailand 199,75, New 157, 99, Stockholm 588, 00, Wien 569,90,
Polnische Noten 451,15. Warschau 451,75. Belgrad 55,5116,
ork 23,98, Paris arknoten 900,00,
Wien
ork 475,25, Paris
amtlich.)
London 72,10, New York 15,17, Belgien
(D. N. B.)
chweiz 4565/9,
363,75, Spanien 207,25, Italien 126,00, Schweiz 49053, Kopen⸗ hagen — Holland 1025,ů 15, Oslo — — Stockholm —— Prag 63, 40. Rumänien ——. Wien — — Belgrad —— Warschau — — (11,05 Uhr, Freiverkehr. Berlin — —, England 72,60, New York 15,163, Ben len 33 Italien 125,85, Holland 1026 165, Oslo — —, Stockholm ——. Rumänien ——, Wien — — Belgrad — —, Warsch
openhagen Prag ——. au ,
= , / , , , ö