Reichs- und Staatsanzeiger Nr. C9 vom 22. März 1935. S.
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Betkanntmachung /
zur Aenderung der Bekanntmachung über die Ausstellung von
Uebernahmescheinen für Eier, die im Zollinland erzeugt sind. Die Bekanntmachung über die Ausstellung von Ueber⸗
nahmescheinen für Eier, die im Zollinland erzeugt sind, vom
23. Mai 1934 (Reichsanzeiger Nr. 117) wird folgendermaßen
geändert:
1. In Nr. 2 Abs. 1 wird der Unterabsatz ) gestrichen.
2. Nr. 6 erhält folgenden Absatz 2:
„Die Mindestgebühr für beträgt 2,40 RM.“
3. Nr. 7 erhält folgende Fassung:
„Die Uebernahmescheine sind von dem Antragsteller nach Ablauf ihrer Gültigkeitsdauer an die Stelle, die sie ausgestellt hat, zurückzugeben. Der Antragsteller hat darauf zu vermerken, welche Mengen Eier er auf Grund des Uebernahmescheins in der angegebenen Zeit in den Verkehr gebracht hat; die Angaben müssen sich mit den Unterlagen in der e,, , des Antrag⸗ stellers decken. Die Scheine werden zu Kontrollzwecken bei den Eierverwertungsverbänden aufbewahrt. ;
Wird die Menge, für die ein Uebernahmeschein ausgestellt ist, in dem Zeitabschnitt nicht oder nicht voll ausgenutzt, so ist die nicht ausgenutzte Menge auf den Uebernahmeschein für die übernächsten 38 Monate zu übertragen. ö.
Bei Uebernahmescheinen, die für 40009 Stück oder weniger ausgestellt sind, findet keine Uebertragung nichtausgenutzter Mengen statt. .
Lauket der Uebernahmeschein auf eine größere Menge als 4000 Stück, so. findet eine Uebertrggung höchstens insoweit statt, als sich nach Ahn einer Menge von 1000 Stück noch unausgenutzte Mengen ergeben.
Werden mehr Eier, als auf dem Uebernahmeschein angegeben, in den betreffenden 8 Mongten von dem An⸗ tragsteller in den Verkehr gebracht, so ist auf Antrag ein? Nachtragsübernahmeschein auszustellen., der den leichen Bestimmungen wie die übrigen Uebernahme⸗ . unterliegt.“
Berlin, den 21. März 1935. Reichsstelle für Eier. Dr. Filler. Dr. Kollrack.
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Filmverbot. Die öffentliche Vorführung des Films: „The Iron Duke“ (In fremder Sprache)
9 Akte, 2299 m, Antragsteller: Fellner . Somlo G. m. b. H., Berlin, Hersteller: Gaumont⸗Britiss Pictures Corporation, London, ist am 5. März 1935 unter Nummer 38 348 ver⸗ boten worden.
Berlin, den 19. März 1935.
Der Leiter der Filmprüfstelle. J. V.: Dr. Baemeister.
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Preußen. Viehseuchenvolizeiliche Anordnung.
einen Uebernahmeschein
Phif Grund der S8 7, 17 des Piehseuchengese ßes vom,
26. Juni 1969 (Reichsgesetzbl. S. 519 wird hiermit für die von dem Reichsverbande
in Frankfurt / Main veranstaltete Welthundeausstellung folgen⸗ des bestimmt: §51.
Auf Hunde, die zur Beschickung der Ausstellung aus dem Auslande eingeführt werden, finden die Bestimmungen meiner viehseuchenpolizeilichen Anordnung für die Ein⸗ und Durchfuhr von Hunden vom 18. 3. 1930 (Reichsanz. Nr. 74 für 1930) keine Anwendung. ö
Für die Beschickung der Ausstellung mit Hunden aus dem Auslande gelten folgende Bestimmungen: ;
1. Die Beschickung ist nur mit besonderer Genehmigung des Herrn Reichs- und Preußischen Ministers des Innern zu⸗ lässig, die der Grenzzollstelle vorzulegen ist.
Für die Hunde sind Ursprungszeugnisse der Heimat⸗
behörde und amtskierärztliche Gesundheitszeugnisse in deutscher Sprache oder amtlich beglaubigter deutscher Uebersetzung bei
zubringen.
In den Ursprungszeugnissen sind das Ursprungsland und der Herkunftsort, Name und Wohnort des Hundebesitzers und des Ausstellers, ferner Rasse, Farbe, Geschlecht, Alter, Abzeichen und besondere Kennzeichen des Hundes anzugeben. Außerdem ist darin zu bescheinigen, daß der Hund in den letzten 3 Monaten ununter⸗ brochen in bem im Ursprungszeugnis angegebenen Ursprungsort gestanden hat.
In dem amtstierärztlichen Gesundheitszeugnis muß be— scheinigt sein, daß der Hund und sein Herkunftsbestand innerhalb der letzten 3 Tage vor der Absendung des Tieres nach Frank⸗
furt / Min amtstierärztlich unterfucht und frei von Erscheinungen
übertragbarer Krankheiten befunden worden sind. Ursprungszeugnis angegebene Ursprungsort seit mindestens 3 Monaten frei von Tollwut ist und während dieser Zeit auch zu keinem anläßlich des Ausbruchs von Tollwut gebildeten Sperr⸗ bezirk gehört hat.
3. Die Beförderung der ausländischen Hunde zur Aus⸗ stellung und von der Ausstellung hat in Kisten zu .
Dle Verwendung von Kisten ist nicht erforderlich bei Sam⸗ meltransporten von Hunden, die in besonderen Abteilen der Eisenbahn oder in Sonderzügen befördert werden.
4. Die mit der Eisenbahn oder mit dem Schiff zur Einfuhr kommenden Hunde sind an der Grenzeintrittsstelle und außer⸗ dem bei der Ankunft auf dem Bahnhof oder der Schiffsanlege⸗ stelle in Frankfurt / Main amtstierärztlich zu untersuchen.
Die auf dem Luftwege zur Einfuhr kommenden Hunde unter⸗ liegen nur der amtstierxärztlichen Untersuchung bei der Ankunft auf dem Flughafen in Frankfurt Main.
Vor der amtstigrärztlichen Untersuchung dürfen die Hunde e. Bahnhof, die Schiffsanlegestelle oder den Flughafen nicht verlassen.
5. Hunde, die bei der amtstierärztlichen Untersuchung am Grenzeingang als seuchenkrank oder seuchenverdächtig befunden werden, sind von der Einfuhr zurückzuweisen.
Hunde, die sich bei der amtstierärztlichen Feststellung von Seuchen oder von Seuchenverdacht bereits im Inlande befinden, sind nach Anweisung des zuständigen beamteten Tierarztes in be⸗ sonderen Räumen außerhalb der Ausstellung unterzubringen. Toll⸗ wutkranke Hunde müssen nach Anweisung des beamteten Tier⸗ arztes sofort getötet und unschädlich beseitigt werden.
§ 3. Für die Beschickung der Ausstellung mit inlä
ndisch e Hunden gelten die Bestimmungen der Ziffern 2 und 3
des 8
für das deutsche Hundewesen in Ver⸗ bindung mit dem Kynologischen Weltkongreß im April d. J.
. ( Das Zeugnis hat sich auch darauf zu erstrecken, daß der im
entsprechend. Für Hunde, die der ae n f, durch einen Be⸗ gleiter zugeführt werden, ist jedoch die Einsperrung in Kisten oder die Beförderung in r
oder in Sonderzügen nicht erforderlich.
Außen dem sind die Hunde bei ihrer Ankunft auf dem Bahn⸗ hof, der Schiffsanlegestelle oder dem Flughafen in Frankfurt / Main amtstierärztlich zu untersuchen. Vorher dürfen sie nicht von dort entfernt werden.
Hunde, die in Frankfurt / Main ihren Standort haben, ode) dieser Stadt auf andere l als mit der Eisenbahn, dem Schiff oder dem Flugzeug zugeführt werden, sind auf einem abge⸗ sonderten Platz des Ausstellungsgeländes amtstierärztlich zu untersuchen, der im Einvernehmen mit dem zuständigen beam⸗ teten Tierarzt auszuwählen ist. Vor der Untersuchung dürfen die Hunde nicht die eigentliche Ausstellung betreten.
8 4.
1. Auf der Ausstellung sind die Hunde in sicheren, durch Holzwände voneinander getrennten Einzelboxzen unterzubringen und dort kurz an die Kette zu legen.
Die Vorderseiten der Boxen müssen mit grobmaschigen Drahtnetzen abgeschlossen sein. ö
Zwischen den Boxen und dem Durchgang für die Besucher ist ein angemessener Raum freizuhalten.
2. Bei der Vorführung der Hunde müssen diese einen beiß⸗ sicheren Maulkorb tragen und an der Leine geführt werden; im Ring darf der Maulkorb abgenommen werden.
§ 5.
1. Ausgestellte rn gz Hunde, die in Deutschland ver⸗ bleiben sollen, dürfen nur nach den vom Hundebesitzer oder seinem Vertreter der Ausstellungsleitung anzugebenden Bestimmungs⸗ ort befördert werden. ö ;
2. Die Ausstellungsleitung hat der für den Bestimmungsort zuständigen Ortspolizeibehörde die Abbeförderung des Hundes von der Ausstellung sofort schriftlich mitzuteilen. .
Außerdem hat der Hundebesitzer oder sein Vertreter das Ein⸗ treffen der Tiere am Bestimmungsort der hierfür zuständigen Ortspolizeibehörde innerhalb 24 Stunden zu melden.
3. Am Bestimmungsort unterliegen die Hunde einer drei—⸗ monatigen polizeilichen Beobachtung mit folgender Wirkung:
a) Die Hunde sind festzulegen (Ankettung oder Einsperrung). Der Festlegung ist das Führen der mit einem sicheren Maulkorbe verfehenen Hunde an der Leine gleichzuachten,
b) Die Hunde sind innerhalb drei Tagen nach der Ankunft am Bestimmungsort, alsdann alle vier Wochen und außex⸗ dem unmittelbar vor der Aufhebung der polizeilichen Beoh⸗ achtung dem zuständigen beamteten Tierarzt durch die betreffenden Hundebesitzer oder die mit der Wartung und
esonderen Abteilen der Eisenbahn
Pflege der Tiere beauftragten Personen zur Untersuchung vorzuführen.
c) Die Hundebesitzer oder die anderen genannten Persor . etwaige , n der Hunde oder erenden dem zuständigen beamteten Tierarzt unverzig
anzuzeigen. . . ch Verendete Hunde dürfen nur mit Genehmigung dez amteten Tierarztes zerlegt oder beseitigt werden.
é) Ein Wechsel des Standortes der Hunde ist nur mit n polizeilicher Genehmigung zulässig. § 6.
Die entstehenden Kosten fallen den Ausstellern zur Die Kosten he amtstierärztlichen Untersuchungen in den Fu des 85 trägt der Hundebesitzer.
5 J. uwiderhandlungen gegen diese Anordnung unterliegen Strafbestimmungen der S5 74 ff. des VSG. vom 26. 6. 1909.
88. Die Anordnung tritt mit dem Tage ihrer Verf fenlltz
in Kraft.
Berlin, den 14. März 1935.
Der Reichs- und Preußische Minister für Ernährung! . pri n, ,,
J. A:: Müssem eier.
Druckfehler⸗ Berichtigung.
In der in Nummer 64 des Deutschen Reichsanzeiget; Pvenßischen Staatsangeigers vom 16. März 1935 veröffenf Bekanntmachung über die Ausgabe der Nummer 8 der Preunj Gesetzsammlung ist ein Druckfehler enthalten, der hierm
richtigt wird. Es muß in der zweiten Zeile des zweiten Ahsatzes statt ständigkeiten innerhalb des e, b,. . ust ißen.
beiten innerhalb des Staatsministeriums“
Nichtamtliches. Deutsches Reich.
Der Königlich dänische Gesandte Herluf Zahlt am 18. d. M. r in verlassen. Während seiner Abwesn führt Legationsrat Hoffmeyer die Geschäfte der Gen
schaft.
Verkehrswesen.
Neichspost erstrebt Gebührensentung auf den Vorkriegsstand.
Die große Bedeutung der Deutschen Reichspost im national⸗ . Staat wird in eingehender Weife von Ministerial⸗ trektor Dipl. Ing. Nagel vom Reichspostministerium in der berufsamtlichen „Deutschen Postzeitung“ dargelegt. Der Referent weist dabei u as darauf hin, daß in Durch führung des znsätz lichen ⸗ Beschaffungsprogramms der . im Rahmen der Arbeitsschlacht bei der allgemeinen Wirtscha bis Ende Dezember 1934 rund 37 000 Arbeiter neu eingestellt und rund S9 609 Arbeiter weiterbeschäftigt werden konnten, für die insgesamt rund 3,4 Millionen Tagewerke aufgekommen sind. Wenn man hinzurechne, was vom zusätzlichen Arbeitsbeschaffungs⸗ rogramm 1932 in seinem Ene in fn noch übrig war, so ergebe 1. daß die Deutsche Reichspost in der Zeit von April 1933 bis Enbe Dezember 1934 über 138 000 Arbeitern allein durch die usätzlichen Programme Lohn und Brot gegeben habe. Die eutsche ,, habe aber aus der Arbeitsschlacht auch selbst Vorteile gezogen, benn der wirtschaftliche Wiederaufstie Deutsch⸗ lands habe auch den Post⸗ und Fernmeldeverkehr r ig beein⸗ flußt. Der Referent betont, daß die Reichspost die Erfüllun ihrer Aufgaben nur im Dienste am Volksganzen erblicke un daß daher auch die gesamte Tarifpolitik seit der achtübernahme von dem Grundsatz der Gemeinnützigkeit bestimmt sei. Das Tarif⸗ wesen werde als Teil dem großen nationalsozialistischen Ziel untergeordnet, Millionen von Volksgenossen wieder in Arbeit und Brot zu setzen. In diesem Sinne sei durch den Staats sek retär Pg. Ohnesorge die Reform des Tarifwesens in Angriff genommen. Sie habe das Ziel, sobald es nach der wirtschastlichen Lage mög⸗ sich ist, die Gebühren wieder auf den Stand der Vorkriegszeit herabzusetzen. Dauernd würden die Verkehrskurven beobachtet und voraus berechnet, um weiteren Tarifvergünstigungen den Weg zu bahnen. Es gelte der Grundsatz, daß das zesen einer ,, Verkehrsverwaltung nicht darin bestehen kann, als irtschaftsunternehmen selbst Geld zu verdienen, sondern der ge⸗ samten Erwerbswirtschaft und dem Volk durch günstigste, der Zeitlage entsprechende Tarife und Einrichtungen das Geldver⸗
dienen zu ermöglichen.
Jas krholungswerk
Eno achocutcus uud Vadeim⸗ Freistellen au bbufiquuh
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uftschutzlibung und Reichs poft.
Da die Verdunkelungsübung den Behörden keine Austt) gestattete, mußte auch die Deutsche Reichspost für ihre gebäude und Verkehrsmittel des gesamten Stadtgebietes Groß⸗Berlin umfangreiche Vorbereitungen treffen. Daz deswegen besonders schwierig, weil . der Luf übung entsprechend der Verkehr nicht lahmgelegt uff — fondern in vollem Umfang aufrechterhalten. bleiben magke,
Soweit der Betrieb sich in geschlossenen Räumen (hn mußten fämtliche Fenster und Türen genau wie hei häufern gut abgedichtet werden,. Das war bis zum Begin Verdunkelungsübung soweit geschehen. daß die Stätten de haften Postbetriebes nach außen in nichts von ihrer Umgt dem in tiefe Dunkelheit getauchten Berlin zu unterscheiden d
In den Fernsprechhäuschen (etwa 550 an der Zahh wa sprechende Vorbereitung durch Anbringen blauer Beleucht körper oder durch völliges Ausschalten der Beleuchtung gan worden.
Weit schwieriger war die Aufgabe, den Verladebetrieb! halb der Gebäude voll aufrechtzuerhalten. Die Beleuchtu den Höfen, Straßen und an den Verladerampen mußte si ausgeschaltet werden. Begünstigt durch den Vollmondshen sich aber der Betrieb sogar in der Stunde von 2) bis A glatt und ohne Unfälle abgewickelt. Nicht einmal nennen Verzögerungen waren zu verzeichnen. Auch die Fernzüge h rechtzeitig beladen; die Versande innerhalb der Stadt h fahrplan mäßig abgelassen werden. Da der Verlehr uf Straßen nicht unterbunden war, konnten auch hier Verzögeth vermieden werden. ; .
Die Briefkastenleerung war eingeschränkt. worden, Berliner Bevölkerung hat in diesem Punkte Disziplin ud ständnis gezeigt. Gegen Abend war zu merken daß pit lieferer ihrè Sendungen bedeutend früher zur Post Hit! hi die Arbeit der Post zu einem großen Teil vor Beg Verdunklungsübung beendet werden konnte. Diese An haben zum reibungslosfen Gelingen der Uebung ni
beigetragen. —
23 000 Fahrzeuge passierten Niederfingt
Am 21. März war es genau ein Jahr, daß das Ehhs werk Niederfinow in Betrieb genommen worden ist, Eim großen Umfang der Verkehr bereits angenommen hat, . den . des ersten . hervor. Obwohl das 9 drei Wochen lang wegen starken Frostes außer Betrit betrug die durch das Hebewerk beförderte Tonnen fe an ; aunrund' fünf PMilltonen. Die Anzahl der Hurch den g bewegten Fahrzeuge beläuft sich auf 23000. Davon Frachtfahrzeuge mit eigener Triebkraft 4000. ohne a Kant rl sho. z0b9* Schleppfahrzeuge, 2b. Sport 1720 Personendampfer usw.
Kunsft und Wissenschasft.
Spieiptan der Berliner Staatstheatet
Sonnabend, den 23. März. alst Staatsoper: Der Prinz von Homburg. Mustka tung: Schal seih anf König 20 Uhr.
Aus den Staatiichen Wu ser⸗
Weil wegen des Heldengedenktags das Zeughaus * 1935 geschlossen war, findet die ö. von Herrn . mann Durch die Ausstellung „Sstpreußen und die . in Masuren“ am Sonntag, deni z. März, vorm 10
statt.
—
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ung it der Typen und Größen aus, doch hofft man, daß die Be⸗
Heger. Beginn: 20 Uhr. bun ! ; Lear von Shalespeare. ö
ler mehr en n
Reichs und Staatsanzeiger Nr. 68 vom 22. März 1935. S. 3
s
Handel stein.
1
Der deutsche Außenhandel im Sebruar 1935.
gleichzeitig mit der Wiederherstellung der de s st im Saargebiet am 18 Februar 1935 ist dicken 2 u e. deutschen dr, ,. . liegende Wirtschaftsgebiet er eingegliedert, worden. iese Erweiterung des deutschen inn tg e gets, wird bei der Beurteilung der handelsstatisti⸗ Ergebnisse in den kommenden Monaten zu berücksichtigen . Währen? der Warenverkehr zwischen dem bisherigen deut⸗ f Wirtschaftsgebiet und dem Saargebiet kün tig nicht mehr lußenhandel nachgewiesen wird, 1. der . wischen dem hel und dem Ausland nunmehr in den e we. Nach⸗ des deutschen Außenhandels einzubeziehen. In ben Februgr— nssen, kommt die Rückgliederung des Saargebiets nur in ngen Ausmaß zum Ausdruck. Der Warenverkehr zwischen untschland und dem Saargebiet, der nur noch für die ersten é Monatsdrittel zu berilcksichtigen war, ist sowohl in der fihr als auch in der Ausfuhr um rund 2 Mill. KM nied— er ousgewiesen als im Januar. Ein Verkehr zwischen dem fer und dem Ausland — der nur für das letzte Monats⸗ il in Frage kommt — ist in den Februagrzahlen der Außen⸗ eta tistit nur mit geringfügigen Beträgen enthalten. Auf Einfuhrseite handelt es sich im wesentlichen um Milch und f. während eine Ausfuhr des Saargebiets ausschließlich Eisenerzeugnissen festgestellt wurde. Das ist dadurch' zu e dan me ö dem Saargebiet uůd an ige ommen E e echt ssen wr nn ff VJ
Die Einfuhr betrug im Februar insgesamt 35
geniber dem Vormongt ist, sie um 45 . . 2 6 „ jurücgegangen. An diesem Rückgang, der durch Jahres? liche Ursachen nicht zu erklären ist, sind, mit Ausnahme von Inden Tieren, alle Hauptgruppen beteiligt. Verhältnismäßig ö . 1 66 die , bei Lebensmitteln hett 3. ist die große Mehrza 1 mimittelpositionen beteiligt. Nur in . dere bei Kaffee, ist eine Einfuhrsteigerung zu verzeichnen kinfuhr von Nohstoffen war insgesamt um 24 Mill. RM, hund 19 R, geringer als im Vormonat. Auch hier verteilt der Rückgang auf die Mehrzahl der einzelnen Positionen. erwähnenswerte Steigerung ist lediglich bei Aluminium mwolle sowie einzelnen chemischen Rohstoffen und Halb⸗ gen eingetreten. Die Fertigwareneinfuhr ist insgefamt um Iz vermindert. Geringer ausgewiesen ist vor allem die Ein⸗ . ie e . en . ebiet). Im übrigen ist in er uhr von Textilferti . chemi . x igwaren und chemischen der Rückgang der Gesamteinfuhr entfällt zum i ßten Teil auf europäische Länder. n,, nr . sihr aus Rußland (Holz, Hülsenfrüchte), Spanien (Süd— hte, Schweden (Holz, Eisenerze, Kupfer), den Niederlanden hensmittel, Mineralöle), Ungarn (Schmalz, Sämereien) mänien (Mais, Sämereien) und der Tschechoslowakei (Holz, n) abgenommen. In der Einfuhr aus gußereuropäischen dern sind hervorzuheben Rückgänge des Bezugs aus der te Wolle, Südfrüchte) sowie aus den Vereinigten Staaten Amerika hui , Steigerungen sind nur in einigen wenigen
, , b, weden wehe fin nen. ö . . Einfuhr im Februat 1935.
r Januar Februar Jan. Feb. Karengruppen eri nr n, gn, d Lebende Tiere..
) 2 3,2 Lebensmittel und Getränke.. 1023 88,B7 Nohsoffe und halbfertige Waren 2ss, 3 209,0 Fertige Waren
65,8 58,3 Zusammen J. - IV.
. 104,3 3659 Gold und Silber 3 4,5
1 '
i ,, .
5,6 191,5 442.3 124,
763,5 77
F 9 9
Steigende Umsãtze in Emailwaren.
ungen auf die internationale Kartellierung.
Venn auch das Ausmaß der Umsatzstei in Emailwar d r gerung in Emailwaren nüber anderen Fabrikaten, insbefondere industriellen Ver— ächsgütern, etwas zurückbleibt, so bewegt sich der Bedarf doch e ansteigender Richtung, denn die allmählich zu— i 2 Erstarkung der Kaufkraft, die Förderung der Bau- und Hö die Gewährung von Ehcste re da ehe, die Aus⸗ J. edarfsdeckungsscheinen usw. begünstigen die Lage dieses u gebietes, Allerdings liegt, wie auch der irn der letzten . Frühjahrsmesse erkennen ließ, das Schwergewicht der 16. noch inimer anif . Serienware, doch ist die In⸗ . iesem Verlagen, durch 360 preiswerter Sortimente [hend gerecht geworden. Neben den bisherigen Farb⸗ ; ürgern sich neuerdings auch . Tönungen und . jemusterte Fabxikate immer mehr ein. Eine Anzahl von n nerln hat sich bereits im verflossenen Jahr zur Wie⸗ ahm eines weiteren Brennofens genötigt, und es Hö. zunehmender Marktgesundung mit erneuten Be⸗ , ehnungen zu rechnen. In gängigen Materialien . die Wenke vielfach größere Lagervorräte, aber auch r nfertigungen sind die Lieferfristen nicht übermäßig aus⸗ 6 In den Preisverhältnissen sind Veränderungen, da je Hersteller dem Verband deutscher Emaillierwerke an— ttet i Einhaltung der Konventionsbestimmungen ver⸗ ind, nicht zu verzeichnen. Störend auf Produktion, und Verkaufstätigkeit wirkt sich immer noch die
fen ges e,, im Einvernehmen mit den Werken im r Zeit eine Vereinfachung bewirken.
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gus Britisch⸗Indien, zu
Die Ausfuhr betrug im Februar 302 Mill. RM. Gegenüber dem Vormonat sist sie üm 3 Mill. RM, d. h. 1 3, gestiegen. Da die Durchschnittswerte etwas gesunken sind, ergibt sich volumen— mäßig betrachtet eine noch etwas stärkere Steigerung, an der sowohl Rohstoffe als auch Fertigwaren beteiligt sind. In den unmittelbar vorangegangenen Jahren ist die Ausfuhr von Januar zu Februar demgegenüber meist etwas zurückgegangen.
Die Entwicklung der Ausfuhr nach Absatzländern zeigt im . keine großen Veränderungen. Nach der Mehrzahl der Absatzländer ist die Ausfuhr etwas gestiegen. Hervorzuheben ist lediglich eine etwas stärkere Erhöhung der Ausfuhr nach den Ver⸗ r Staaten von Amerika. Etwas zurückgegangen ist die Ausfuhr im Februar nach der Schweiz, Rumänien und China.
Ausfuhr im Februar 1935.
Januar Februar Jan. /Feb. Millionen RM o, 3 5,8 9, 234,3
Warengruppen
J. Lebende Tiere
II. Lebensmittel und Getränke.. III. Rohstoffe und halbfertige Waren IV. Fertige Waren
o, z 10,5 119, 471,0
Zusammen J- IV. 299,5 601,8 V. Gold und Silber ..... 4 6,
Die Handelsbilanz schließt im Februar mit einem Einfuhr⸗ überschuß von 57 Mill. RM gegen 165 Mill. RM im ö ab. Die Verringerung des Einfuhrüberschusses gegenüber dem Vormonat ergibt sich vorwiegend aus dem Warenverkehr mit Europa. Hier hat vor allem der Einfuhrüberschuß im Waren⸗ austausch mit Rußland, Spanien und Ungarn eine Verminde⸗ zung erfahren. Ferner ist die Aktivität im Verkehr mit den Niederlanden wieder etwas gestiegen. Im übrigen 4 der Ein⸗ uhrüberschuß im Verkehr mit den Vereinigten Staaten von Amerika, der im Vormonat etwas zugenommen hatte, im Februar erstmals durch einen kleinen Ausfuhrüberschuß abgelöst worden. Im einzelnen sind im Außenhandel des Monats Februar folgende Veränderungen hervorzuheben: Die Vermin— derung der Lebensmitteleinfuhr entfällt in erster Linie auf Süd⸗ früchte (— 6,4 Mill. RM, Obst (— 139 Mill. RM), Butter — 14 Mill. RM), Eier (— 1,4 Mill. RM), Hülsenfrüchte 8 1,1 Mill. RM), Käse — 10 Mill. RM und Spirituosen — 4,0 Mill. RM). Diesen Rückgängen . Steigerungen bei Kaffee um 2.1 Mill. RM. und bei Zucker um 1,1 Mill. RM gegenüber. An der Verminderung der Einfuhr von Rohstoffen und halbfertigen Waren sind vor allem Bau⸗ und eg — 3,5 Mill. RM), Kalbfelle und Rindshäute — 2,9 Mill. Rö, 96 und Metallaschen — 40 Mill. RM), Wolle — 25 Mill. RM), Sämereien (— 1.75 Mill. RM), Därme ( 1,54 Mill. RM, Rohseide und Florettseide — 1,3 Mill. RM) sowie Mineralöle (— 1.3 Mill. RM) beteiligt. Demgegenüber hat die Einfuhr von Aluminium um 1,6 Mill. RM und Baumwolle um 1,3 Mill. RM zugenommen. In der Gruppe Fertigwaren ist die Einfuhr von ,, nissen und sonstigen Eisenwaren um ins⸗ esamt 2, Mill. RM geringer ausgewiesen. Außerdem hat die
infuhr von chemischem n ,, , n.. Er ih n = 2, I Mill. RM) sowie von Textilfertigwaren C= 1,1 . ) abgenommen. .
In, der Ausfuhr hielten sich die Veränderungen im ein⸗ zelnen in engen Grenzen. Die Erhöhung der Rohstoffausfuhr ergibt sich im wesentlichen aus einer jahreszeitlichen Steigerung bei schwefelsaurem Ammoniak (4 2,4 Mill. RM) und sonstigen chemischen Rohstoffen und Halbzeugen (4 1,7 Mill. RM). In der Ausfuhr von Fextigwgren stehen Zunghmen bei Textilfertig⸗ waren um 4,0 Mill. RM Ausfuhrrückgänge bei Farben und
steht die 9. zliche Anbietungspflicht.
erllndisch . Indien.
Werkzeugmaschinen um je 1B Mill. RM gegenüber.
Devisenbewirtschaftung.
Anbietung von Zinsscheinen deutscher Auslands⸗ bonds.
Die Reichsstelle für Devisenbewirtschaftung hat der Wirt⸗ , , Privates Bankgewerbe im Einverständnis mit dem Reichsbankdirektorium nachstehendes Schreiben vom 9g. März 1935 — Dev, A 16 699, 35 — übersandt:
„Die für fällige Zinsscheine deutscher Auslandsbonds be⸗ stehende Anbietungspflicht (6 1 Abs. 2 Ziffer 4 DurchfVO. zum Devisengesetz vom 4. Februar 1935) ist bisher nicht aufgehoben worden. Im allgemeinen hat allerdings die Reichsbank seit der Einstellung des Transfers die fälligen Zinsscheine nicht abge⸗ fordert, soweit nicht Devisenzahlungen auf die Zinsscheine geleistet worden sind. Mit Rücksicht darauf, daß für einzelne Auslands⸗ anleihen auch heute noch der ile e f voll in Devisen versehen wird, und daß außerdem auf sämtliche im ersten Halbjahr 1934 fällig gewesenen Zinsfälligkeiten eine Devisenteilzahlung von 30 des Zinsbetrages geleistet werden soll, besteht kein Anlaß, die An⸗ bietungspflicht gänzlich aufzuheben. Lediglich für solche Zins⸗ scheine und rückzahlbar gewordene Stücke von deutschen Auslands—⸗ bonds, die eine Goldklausel enthalten, über deren Tragweite noch Zweifel bestehen können, hat die Reichsbank die Anbietungspflicht bis auf weiteres aufgehoben. Für sämtliche anderen Zinsscheine und rückzahlbar gewordenen Stücke deutscher Auslandsbonds be⸗ ste , Von der Anbietung der Zinsscheine selbst kann jedoch abgesehen werden, wenn die Zins⸗ scheine einer Devisenbank zum Einzug übergeben und die Devisen⸗ bank unwiderruflich beauftragt wird, die anfallenden Devisen an die Reichsbank abzuliefern (Abschn. III Ziffer 2 Ri. vom 4. Fe⸗ bruar 1935). Es bestehen auch keine Bedenken dagegen, daß in⸗ ländische Bondsbesitzer, deren Bonds in einem ausländischen Direktdepot liegen, von der unmittelbaren Anbietung der Zins⸗ scheine absehen, wenn sie die Zinsscheine, auf welche die Devisen⸗ teilzahlung jetzt erfolgen wird, alsbald einziehen und die anfallenden Devisen an die Reichsbank verkaufen.“
Zahlungen im Rahmen der Freigrenze.
Die Wirtschaftsgruppe, Privates Bankgewerbe weist in einem Rundschreiben ihre Mitglieder nochmals darauf hin, daß ⸗ lungen auf ein freies Reichsmarkkonto eines Ausländers, 3. lungen an einen Ausländer im Inland sowie Zahlungen an einen Inländer zugunsten eines Ausländers im Rahmen der Freigrenze ohne, Paßeintragung vorgenommen werden können, während jede sonstige Fnanspruchnahme der Freigrenze zum Devisenerwerb und für Rus klandszahlungen, also auch für reine Reichsmarküberwei⸗ fungen nach dem Ausland, in den Reisepaß eingetragen werden
nter gung herbeigerufen un geführt.
als am Vortage.
Die Börse schloß bei
grund des Intexesses.
gingen Salzdetfurth um 11 2
für Siemens an. schinenwerten hatten Mua zu verzeichnen, Orenstein J 15 an. videndenvorschlages von 814 sowie Nord Lloyd (plus I).
von etwa 13 aufwies.
erholt. Dollar auf 2, 487 (2,484) RM lag erneut unter Druck.
eschä
Oberg 2690 t.
nach oben.
wieder bevorzugt und hier zeigten sich auch Gewinne bis zu Der Verlauf brachte eine weitere Aufwärtsbewegung der Kurse. ; irse schlo einigen Glattstellungen der Kulisse in immerhin ziemlich freundlicher Haltung. Am Montanmarkt standen wieder Stahlverein (plus I), da⸗ neben Hoesch (plus 193) sowie Rheinstahl (plus 116) im Vorder⸗ R r Stärker begehrt waren auch Zinkwerte (Stolberger Zink plus 1, Schlesische Zink plus 195), Braun⸗ kohlenpapiere waren fest ohne Geschäft, von den Kalipapieren In größten Beträgen wurden J. G. Farben (plus 19) und damit im Zusammenhang auch Goldschmidt splus 2) aus dem Markt genommen. Elektromarkt erzielten Siemens die ö, Kurssteigerungen splus 2), hier regte die Meldung über Sonst waren am Elektromarkt Schuckert un ss Unter Ma⸗ größten Kursgewinn owie Berliner⸗Maschinen zogen um je des Di⸗ Von
Gesfürel um je 1 55, A. E. G. um ½ . gebessert. (plus 114) den
Wasserwerke Gelsenkirchen lagen auf Grun
nach 79, um 38 9).
festgesetzt.
— —
Paris, 21. März. Am
s lauf des Der Leiter der französischen
ner Beginn deutfch fran zfisch
verhandlungen am Sonnabend in Paris.
—
Berliner Börse am 22. März.
Kurse ziehen erneut an.
Beurteilte die gestrige Börse die außenpolitische Lage etwas . so hat die Erklärung Simons im englischen aus in den , . der Berliner Börse durchaus Befriedi⸗ wieder zu einer ziemlich festen Tendenz
i Allerdings machte sich auf Seiten des Publikums noch einige Zurückhaltung bemerkbar, trotzdem war das Geschäft besser Die Spezialitäten der letzten Tage waren
3
en finnischen Auftra
höher.
M.
9 79.
Am
Käufen für Hamburger Rechnung profitierten Hapag (plus 1) 1 ; l Die feste Grundstimmung übertrug sich auch auf den , ,, . , ,, ture r nge, x a enten lagen freundlich, ohne daß si jedoch das Geschäft gebessert hat. ĩ e Tagesgeld blieb unverändert 387 bis 4 35, teilweise darunter. Am internationalen Devisenmarkt lagen Pfund und Dollar etwas In Berlin wurde das Pfund auf 11,A85 (11,82) und der Die belgische Währung
Vorzeitiger Zeichnungsschiuß der Sãchsischen Schatz anweisungen.
Die seit Montag, den 18. März, zur Zeichnung und zum Um⸗ tausch aufgelegten 365 Mill. RM 4j5 ige k des Landes Sachsen mit fünfjähriger Laufzeit sind in vollem Umfang k worden, so daß das Zeichnungs⸗ und Umtausch⸗ geschäft, das bis zum 28. März offengehalten werden sollte,
ereits am 21. März geschlossen werden mußte.
Die Erdölgewinnung Preußens im Februar.
Wie der Amtliche Preußische Pressedienst mitteilt, betru Erdölgewinnung Preußens im Februar 1935 nach den vorlä ] Ergebnissen der amtlichen Statistik 30 879 t gegen 40 074 t im Vormonat und 26 M1 t im Monatsdurchschnitt 1934. Gebiet von Hänigsen⸗Obershagen⸗Nienhagen entfallen 23 909 t, auf Wietze⸗Steinförde 4178 t und auf den Bezirk Eddesse⸗Oelheim⸗ Die Zahl der angelegten Arbeiter betrug am Ende des Monats 2726 gegen 2614 am Ende des Vormonats.
die ufigen
Auf das
er Wirtichafts⸗
Sonnabend beginnen in Paris
Unterhändler,
Bonnefon⸗Craponne, befindet sich Zeit V ; = . et sich zur Zeit in Rom und wird dieser Tage nach Paris zurückreisen ö
deut e ,,, Wirtschaftsverhandlungen, die durch den Ab⸗ Verrechnungsablommens am 31. März bedingt sind. .
, e 2 2 e a ee e Q ,.
Nachweisung der Einnahme an Kapitalverkehrsteuer.“)
Gegenstand
der Besteuerung R
Februar 1935
381 RM
April 1951 bis Februar 1935 243
RM
April 1935
bis Februar 1934 3
L. Gesellscha ft steu er. Aktiengesellschaften und Kommanditgesellschaften n nn,, b) Gesellschaften mit be⸗ schränkter Haftung.. o) Bergrechtliche Hemer
schaften Kapitalgesell⸗
d) Andere G e) Andere Erwerbsgesell⸗ schaften und die übrigen juristischen Personen .. f) Zinsen zu a — .... II. Wertpapier steuer. a) Verzinsliche inländische Schuld. und Rentenver⸗ schreibungen, Zwischen⸗ scheine und Schuldyer⸗ schreibungen über zinsbare Darlehns⸗ oder Renten⸗ Y ni . erzinsliche ausländische Schuld- und Rentenver⸗ schreibungen u. Zwischen⸗ chene, e) Für ausländische Aktien u. andere Anteile sowie für ausländische Genußscheine und Zwischenscheine .. Zinsen zu — ....
IHAI. Börsenum satz⸗ euer. Anschaffungsgeschäfte über
Aktien und andere Anteile sowie verzinsliche Werte
397 501 206 0687 56 139 3
1425 696
16 205 827
368 274 38 044
688 665
549 359
30 287
12675671
9 454 700 9-
547 95258
318 52375 14 509 47
7h 694
7 8587 956 oss2 Ko 20 un 10 SoM 02
ao 312
351 336
108 422
4 15 38
09
Ilg A5 440
Zusammen ...
) Seit 1. April 1934 werde
muß.
2 375 759 zii IJ Y
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36
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n bei der Gesellschaftsteuer und der
Wertpapiersteuer die Zinsen getrennt nachgewiefen. Berlin, den 21. März 1935.
Statistisches Reichs amt.
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