1935 / 119 p. 2 (Deutscher Reichsanzeiger, Thu, 23 May 1935 18:00:01 GMT) scan diff

Reichs- und Staatsanzeiger Nr. 119 vom 23. Mai 1935. S. 2

Beschlüsse des Frachtenausschusses Breslau, Abt. Schleppverkehr. Vom 22. Februar 1935. Die in Küstrin eintreffenden und in Richtung Warthe und Netze zu befördernden beladenen Fahrzeuge sind . sie sich vormittags bis 12 Uhr melden von diesem ö t ab innerhalb 48 Stunden abzuschleppen. Erfolgt die . kunftsmeldung erst im Laufe des Nachmittags, so ö ie 48stündige Abschleppfrist erst vom nächsten Morgen ab. Dasselbe gilt für die Abschleppung von Hohensaaten. ; Die Schlepp-Provision für den Verkehr 3 un Letze und die zugehörigen Verkehre wird mit Gültigkeit vom 15. März führ den Leerschleppverkehr auf 3 6 für den Ladungschleppverkehr auf . . uzüglich der Meldestellengebühr von 1 festgesetzt. Die, Ber. . für die Kahnannahme ist in diesen Sätzen enthalten. Vorstehende Beschlüsse Wirkung vom 15. März 1935 bestätigt.

Breslau, den 17. Mai 1935. Der Oberpräsident, Chef der Oderstrombauverwaltung. J. Vi: Unterschrift)

Veschiuß

der Abteilüng „Schleppverkehr“ des Frachtenausschusses Breslau.

Vom 18. April 1935. J

Der Leerschlepplohn ist lt. Ausweis des Eichscheines auf Tiefgang zu zahlen, und zwar

1 . ö mit einem Zuschlag von 8 * und

für gedeckte Fahrzeuge mit einem Zuschlag von ö. 3.

Der bisherige Zuschlag von 2 Pfg. je Eicht. für Deck⸗

ä wird aufgehoben. .

,,, bei denen der Schlepplohn unter Zu⸗

öchstei Freibord ohne

legung' der Höchsteichung auf 25 em Freibord ar ed e. 3 als bei Zugrundelegung der , . auf 1,606 m mit Zuschlägen, wird der niedrigere Schlepplohn

re,, ng des Schlepplohnes tritt in Krast für alle

werden mit

Die

Bertehrswesen.

Bierteljahrsbericht der Deutschen Reichspost.

Die Deutsche Reichspost veröffentlicht soeben einen Berie . . des Rechnungsjahres 1934 Januar bis n. 1935). Die , , ,,

emeinen durch die späte Lage des 2ste l d , , . . an . ungünstig beeinflußt, so daß n zahlen in einigen Betriebszweigen nicht exreicht wur . . nahmen zeigen der Wertbriefverkehr, der Barer ehr 6 . karten, Zahlungs- und kenn gh , ne, , Mill. Stück

Postscheckver 78 Mill. Bu ! . ö ö Dxrtiegsverpesse tu en vn dy ge fuyrt werden. Besonders zu erwähnen sind die Beschleunigung des Luftpostverkehrs nach Südamerika um zwei Tage, die günstigeren Versendungsbedingungen für Brießspost egenstände im Auslands⸗ verkehr und die . . . ernsprechverkehrs zwischen Deutschland und Japan am 13. März,.

6 Zahl ber mn hm orten ist einschließlich der Konten des Saarlandes um 9454 auf insgesamt 1 955 748 gestiegen. Aus⸗

Eführt wurden 192 Mill. Buchungen über rund 30 Milliarden

42 von denen 25 Milliarden RM oder 82,4 K bargeldlos beglichen wurden. ;

ö *. Telegrammverkehr blieb mit 6 Mill. , e, dem n, mn Vierteljahr des Vorjahres um 1 Mill. Stück zurück. s ö 6 gern bel d tchr wurden 580 Mill. Gespräche egenüber 565 Mill Gesprächen im gleichen Zeitraum des Vorjahres ver. mittelt. Die Zahl der Sprechstellen belief sich Ende Mär auf 8,1 Mill. gegenüber 2.9 Mill. Ende März 1934. Die Verkehrs⸗ leistung im Funktelegrammverkehr betrug 279 600 Funktele⸗

ahrzeuge, welche 3 Ransern passieren bzw. ab Zwischenstationen bis

und obere Oder. Für der Beschluß vom 16.

1935 bestätigt.

Reichsgesetzblatts, Teil l, enthält:

aktiven BDienstpflicht in der Wehrmacht, vom 22. Mai 1935;

des Verordnungsrechts nach dem

sendungsgebühren:

i

Nadjm hat am 21. führt Legationsrat sandtschaft.

Limburg die Leitung

. im Europaverkehr und 167 800 im Ueberseeverkehr, zu⸗

mmen 447 400 Stück. . Im Seefunkverkehr wurden 30 649 Telegramme befördert und

. Aus der Verwaltung.

Zinssätze für Hypotheken, insbesondere für Zwecke des Kleinwohnungs⸗ baues und der Kleinsiedlung.

Das Reichsaufsichtsamt für ö einer Aufsicht unterstehenden Versicherungsunternel mungen den ö eines Rundschreibens vom 12. April 19835 1 dh 61 mit, das der Reichs- und Preußische Wirtschaftsminister an die Spitzenverbände aller Kreditinstitute gerichtet hat:

„Nachdem am Kapitalmarkt, unterstützt durch die Maßnahmen der Reichsregierung, eine allgemeine Senkung des Zinsniveaus eingetreten ist und nachdem im kurzfristigen . durch die neuerlichen Beschlüsse des Zentralen Kreditausschu ses im Rahmen des Möglichen die Belastungen erhehlich 5 worden sind, kommt es nunmehr insbesondere darauf an, ef Entwick⸗ lung auch bei den langfristigen Neuausleihungen zu olgen. Ich erwarte, daß die Kreditinsftitute bei der Festsetzung der Be⸗ dingungen für neue langfristige Ausleihungen in der Zins⸗ gestaltung den veränderten 6 am Kapitalmarkt Rech⸗ nung tragen und auch künftig insbesondere bei, der Bemessung der Zinssätze der Wirtschaft jede mögliche Entlastung verschaffen

Namentlich für die Seen rng der Kleinsiedlung und

teilt allen

werden. z e des Kleinwohnungsbaues, die die Reichsregierung als eine be⸗ sonders wichtige und dringliche Aufgahe ansieht, und der sie daher . Förderung zuteil werden läßt, ist es von entscheidender Be⸗ eutung, daß die für die Finanzierung der Bau⸗ und Siedlungs⸗ vorhaben benötigten Kredite zu angemessenen und tragbgren Zinssätzen zur Verfügung gestellt werden. Die Reichs⸗— regierung erwartet, daß ihre Maßnahmen auf dem Gebiete des Wohnungs- und Siedlungs⸗ wesens, insbesondere von den im langfristigen Realkredit⸗ . tätigen Kreditinstituten und von den Versicherungs⸗ nstituten durch die Bereitstellung von lang⸗ . erststelligen und von der öffentlichen Hand ver⸗ bürgten 1p Hhpotheken zu tragbaren Bedin⸗ gungen wirksam unterstützt werden. Der Ausschuß, der über die Uebernahme von Reichsbürgschaften für den Woh⸗ nungsbau und für die Kleinsiedlung entscheidet, wird wie mit⸗

i 1935 die Schleuse Fürstenberg . 1. Mai 869 in Stettin oder

Fürstenberg Schleppschlußschein tätigen. Be ilk nur für das Verkehrsgebiet untere K Aiggg ihe 3 Netze bleibt bis auf weiteres

Oktober 1934 bestehen. J Vorstehender Beschluß wird mit Wirkung vom 1. Mai

Breslau, den 17. Mai 1935. Der Oberpräsident, ef der Oderstrombauverwaltung. aj J. V.: Unterschrift.

Betanntmachung. Die am 22. Mai 1935 ausgegebene Nummer 52 des

1935;

Vehrgesez / n e, Mei Reichskanzlers über die Dauer der

Erlaß des Führers und

t ührer— kanzlers über die Uebertragung n , ,, ö vom 22. Mai 1935

Verordnung über das Erfassungswesen, vom 22. Mai 1935.

g Bogen. Verkaufspreis: 1535 RM. Postver⸗ n , 3 nen für . Stück bei Voreinsendung.

Berlin NW 40, den 23. Mai 1935. Reichsverlagsamt. Alle ckna.

Nichtamtliches.

Deutsches Reich.

'r Kaiserlich iranische Gesandte Abolghassem Khan Der Kathe lich irgzischenb . ire fen , Uf weite es Pourevalhy die Geschäfte der Ge⸗

zniglich niederländische Gesandte J. P. Graf ö k m ist nach Berlin zurückgekehrt und hat

der Gesandtschaft wieder übernommen.

sprä i är ; tschen äche vermittelt. Ende März waren auf deutse rn m r. 6 Betrieb 922 Seefunkstellen, 553 Bordfunkpeiler, 135 n . und 353 Hochfeefunkempfangsanlagen. . Im Flugverkehr arbeiteten 18 Bodenfunkstellen, 15 . F 3 funkpeilstellen, 334 J 3. . Luftfahrzeugen. Im öffentlichen Funtte egraz J den im Berichtsvierteljahr 42 Telegram zefördert. kHigeg ahn e. Rundfunkteilnehmer, zu denen jetzt n ,. des Saarlandes hinzugerechnet sinde hat sich um 582 . es srlelhsht.? Ii Vierteljahr Dltober bis Dezember sind 101 Schwarzhörer rechtskräftig verurteilt 3 ere 3 2 ritte erzielt, insbesondere die unmittelbare Wiedergabe von Personen k Vorgängen auf den Sender ohne Anwendung eines Films. Die Bektriebseinnahmen betrugen in den Monaten 5 und Februar der März ist noch nicht abgeschlossen 270, die Gesamtausgaben 275 Mill. RM gegenüber 273 und 289 Mill. RM

im gleichen Zeitraum 1934.

Poft⸗ und telegraphenwissenschaftliche Halbwochen.

Die Reichspostdirektienen in Hamburg und Hannover ver⸗ anstalten in . . vom 27. bis 29 Mai post- und telegraphen⸗ . chaftliche Salbwochen. U a. werden Vorlesungen 6 von Ministerialdirektor Dipl.Ing. Nagel über wei 3 naͤtionalsozialistische Aufbauarbeit bei der Deutschen Reichspost ĩ von Staatskommissar Hans Hinkel über „Gegenwartsforderungen deutscher Kulturpolitik“ und vom Leiter der Neichs betriebs⸗ gemeinschaft Verkehr und öffentliche Betriebe, Körner, über Nationalsozialistische Sozialpelitik“. Einzelheiten über die Vor⸗ träge werden noch veröffentlicht.

eteilt wird Reichsbürgschaften nur noch dann genehmigen, . die Zinssätze für die erststelligen und für die zu verbürgen⸗ den nachstelligen Hypotheken von ganz besonders ne,. Ausnahmefällen abgesehen den Satz von 5 * nicht über⸗ schreiten. Innerhalb dieser 5 , kann ein Verwaltungslosten⸗ beitrag vereinbart werden. Ich erwarte jedoch, daß ein besonderer Verwaltungskostenbeitrag nur von den Instituten erhoben werden wird, die nach dem Aufbau ihres Geschäfts auf Verwaltungs⸗ kostenbeiträge angewiesen waren, wie z. B. die Realkreditinstitute. Dagegen wird bei anderen Instituten, so insbesondere bei den Sparkassen und Versicherungsunternehmen, schon um die Klarheit der Zinsgestaltung nicht zu beeinträchtigen, von der Festsetzung eines gesonderten Verwaltungskostenbeitrages abzusehen sein. Die Vereinbarung eines Disagios bei der Auszahlung der Hypothelen erscheint grundsätzlich unerwünscht. Um jedoch die , der für die Finanzierung benötigten Mittel zu erleichtern, dar bei einem jährlichen Tilgungssatz von 1 * ein Disagio zu 2 der Auszahlung der Hypotheken vereinbart werden. Der und der Reichsminister der Finanzen der Uebernahme von Bürgschaften Für den Wohnungsbau von der Innehaltung der vorbezeichneten Be⸗ dingungen abhängig. Im übrigen muß es das emühen aller Stellen bleiben, die Bedingungen für die Darlehnsnehmer soweit möglich noch günstiger zu ,. Das gilt namentlich für die genannten Disagiosätze. oweit bisher bei bestimmten Geld⸗ gebern die Gepflogenheit bestand, die Darlehnsvaluta zu pari oder mit einem geringeren Abschlag als 2 *. auszuzahlen, soll davon nicht abgegangen werden. Ich gebe mich der Erwartung hin, daß alle für die Hergabe von Hypotheken für das Kleinwohnungs- und Kleinsiedlungswesen in Frage kommenden Stellen ihre Bedin⸗ gungen entsprechend gestalten werden, und daß es auch im übrigen das Bemühen aller Institute sein wird, die Bedingungen für den langfristigen Realkredit den vorgenannten Sätzen anzugleichen.

Das Reichsaussichtsamt erwartet, daß die von der Reichs⸗ regierung als erwünscht bezeichneten neuen w e nn , (Zinssätze und Nebenkosten), soweit nicht im Einzelfall dringende wirtschaftliche Notwendigkeiten entgegenstehen sollten, künftighin bei Neubeleihungen zugrunde gelegt werden.

bei Reichsarbeitsminister machen die Genehmigung

Staatsoper: Schauspielhaus:

Kunst und Wissenschaft.

Spielplan der Berliner Staatstheater.

Freitag, den 24. Mai. Die ägyptische Helena. Musikalische tung: Clemens Krauß. Beginn: 20 Uhr. Wegen baulicher Veränderungen geschlossen.

Dandeis ten.

der Unternehmer als Verwalter des Volks vermiga

Prof. Dr. Carl Lüer, der Leiter der Reichsgrm Handl af des Rhein⸗Mainischen Industrie⸗ und ben tages, Sitz Frankfurt (Main), sprach am 22. 5. 1936 auf Einlann des Amtes für ,, n, . in Berlin über das Thema: Unternehmer als Verwalter des Volls vermögens. Lüer ging davon aus, daß es ihm . eine Kam rede für das Unternehmertum oder irgendein sonstiges Ein 3 zu halten. Heute gelte es nur ein einziges Interest den Vordergrund . stellen: dasjenige des gesamten dentschen kes. Von dieser Warte aus n müsse das deistungsprin die nationalsozialistische Wirtschaft beherrschen „Unser Fi rer hat einmal in einer Reichstagsrede gesan In der Wirtschaßt darf nur das Kön en al schlaggebend sein“. Darum kann im natignalsozialistit Staate nur derjenige Unternehmer sein, der zum Unternehmen geboren ist. Ties aber nicht in dem Sinne, daß er das ni Geld dazu mitbringt, sondern den unternehmerischen Geist. Die“ Bedeutung des Unternehmertums im nationalfn listischen Staate sei nicht nur qualitativ, sondern auch quantin ständig im Zunehmen begriffen. Es wäre ein Unsinn, wi man dersuchen, die Bedeutung des Unternehmertums irgenh einzuengen. Aus der Struktur der deutschen Vollswirtj aft gib! sich nrit unerbittlicher Folgerichtigkeit, daß jeder Schlan man gegen das Unternehmertum führt, zu 90 . eben diejem trifft, denen man damit einen Gefallen tun wollte, nämlit sogen. kleinen Existenzen. Im Wirtschaftsleben ist nichts biger als der Wechsel, und dies. erfordert zu seiner Beherrst einen wendigen, beweglichen Geist, erfordert die Fähigkeit d fassens in der Zukunft liegender Möglichkeiten, erfordert J mut, Risikofreudigkeit, ie, e kosen Sin gn der eigenen und einen ,,, zur Durchführung einer ein ichtig erkannten Idee. K . . ö. . können wir der Arbeitslosigkeit nachhaltig für Zukunft Herr werden, wenn unsere Unternehmungen gest wenn sie sich wieder ein gesundes Eigenkapital und ausreite Reserven schaffen, und wenn auf der anderen Seite das g Volk die Kapitalbildung durch eine erhöhte Spartätigkeit i stützt. Indem das deutsche Unternehmertum und das n deutsche Volk auf eine wachsende Kapitalbildung bedacht sind, gen sie gleichzeitig für unsere Zukunft. 6 ᷓ. Volk dem Rufe im größten Umfange Folge geleistet, un ö. nenderweise sind es gerade wieder die kleinen und llein Sparer. Hier hat sich wieder einmal schlagend erwiesen, dij fleinste und bescheidenste Sohn des deutschen Volkes auch ge eitig fein treuester ist. Und hier hat sich die Solidaritit 5 enden Deutschlands einen machtvollen Ausdruck gescht Das Unternehmertum hat heute auch auf dem Gebiet Wirtschaftsselbstverwaltung. bedeutsame Aufgaben, ,, sich das , n, 3 . . auf re . ö verbunden werden, einen Unterbau gesehaffen, der nicht von amten geleitet wird, sondern von der Wirtschaft Si vom schen Unternehmertum? Ganz gewiß nicht deshalb, um, wie das hier und dort leider gesagt hat, das Gewicht der Unte merschaft zu stärken, nicht um in Erinnerung an übermm Machtkämpfe der Parlamente ein Gegengewicht gegen die 2 Arbeitsfront zu schaffen, sondern weil die Verwaltung der wirtschaft eine ganz besondere Art des Verwaltens verlang der beamtenmäßigen Verwaltungsweise völlig entgegengesch die mit einem Wort als unternehmerische Verwaltung Unternehmertum selbst getragen sein muß. Der Unternehmer braucht zur Erfüllung seiner Aufgabe Anerkennung seiner Autorität im Innern, und er braucht tens Freiheit nach außen hin. Beides ist voneinander n trennen und bedingt sich gegenseitig. Nur wenn der Bett die unbedingte Aukorltät und bie ölchtung vor der Persiönl des Betriebsführers zur Richtschnur gemacht hat, dann la so geführt werden, wie er zum Wohle der Gefolgschas in gesamten Volksgemeinschaft geführt werden muß. Wird Autorität auch nur im geringsten angetastet, dann rüttelt damit an den Grundpfeilern der Unternehmen und an dtt samten Volkswirtschaft. Der Ünternehmer steht heute in einem unendlich sh Kampf um die Erhaltung und Förderung seines r Bedingungen, unter denen er sein Amt zu verwalten hej wie mir zugegeben werden muß, wahrhaftig nicht n fac richtig so. Kein Unternehmer wird sich im nationalsozig ö. Staat dagegen auflehnen. Gegenüber der 6 Einhein Staate, kennt auch der Unternehmer nichts anderes als be, losen Gehorsam und Gefolgschaftstreue. Diese besondere des Unternehmers anzuerkennen und ihm deshalb seine n schaft nicht zu versagen, ist eine der größten Aufgaben e schen Arbeitertums. Unsere heutige Wirtschaftsführung . nicht blinden Kadavergehorsam, nicht wirtschaftliches u tum, sondern ein Mitgehen und aktives Mitgestalten . inneren Zwang, aus einer inneren Erkenntnis herxgus, 9 alle verantwortlich mitarbeiten an einem großen erke, Erhaltung und Mehrung des deutschen Volksvermögens.

Zur Srtragsentwicklung in der Industri

Mit der fortschreitenden Erholung der Industrien aben sich ö die Erträge . Auf Grund er tatistik der deutschen Aktiengesellschaften kann man har Institut für Konjunkturforschung in seinem neuen og 9 schreibt, schätzen, daß die ,., Industrie 1932 noch 1 abge Hiosstů atte; 1933 dürften Gewinn und erh t . die Waage . haben; 1934 wurde zum ersten 94 n wieder ein bescheidener Gewinn ausgewiesen, der . h 505 bis 1906 Will. RM betragen hat. Dabei ist al ö berücksichtigen, 8 nicht der gesamte Gewinn in der 9 hen, denn ein Teil dient der Stärkung der. offenen 39 eserven, ein anderer wird zur Abdeckung . , wendet. Für die kurzfristige Beobachtung der rtrags liegt leider nur lückenhaftes Material vor. 3366 Zusammenfassende Aufgaben, die sich auf rund gn chaften mit einem A⸗K. bon 55. Mrd. Rt M stützen, h immer mehr Gesellschaften die , , . ö. nehmen oder im Rahmen des n n , 63 ; im Vorjahre ausschütten. Ferner ht ich, daß . ; schaften von Oktober 1932 bis September 1933 noch en p bon netto 85 Mill. RM auswiesen; in den 12 Monaten . bis März 1935 aber haben sie einen Gewinn über . 120 Mill' erreicht. Die Bewegung der Gewinne ahh

mit der Entwicklung der Industrieproduktion zusammen.

Reichs⸗ und Staatsanzeiger Nr. 119 vom 23. Mai 1935. Z. 3

dings darf nicht übersehen werden, daß steigende Gewinne in den einzelnen Phasen des konjunkturellen ef hren durch ganz nh denarkige Umstände ermöglicht werden. Der Aufschwung 1926 1929, in dem sich in der Gewinnentwicklung deutlich drei Zeitabschnitte voneinander abhoben Periode der Mengen— konjunktur, der Preiskonjunktur und der Exportkonjunktur —, liefert hierfür ein interessantes Beispiel. Nun darf freilich nicht angenommen werden, daß der gegenwärtige Aufschwung ebenfo verlaufen müßte wie damals, denn jeder Konjunkturzyklus trägt eigene Züge. .

Die kestensenkenden Wirkungen, die von einer Zunahme der Kapazitätsausnutzung ausgehen, scheinen sich gegenwärtig abzu⸗ schwächen, In diesem Zusammenhang gewinnen die Bemuhungen um eine Erhöhung des Exports, d. h. um eine weitere Steigerung der Kapazitätsausnutzung, für die am Export beteiligten 6a an Bedeutung. In Richtung steigender Erträge wirkt die Tat— J. daß die im ersten Teil des Aufschwungs neu eingestellten lrbeiter, die jahrelang erwerbslos waren, sich nun allmählich dem Produktionsprozeß besser einfügen; die Arbeitsleistung, die in den letzten Jahren gesunken war, dürfte damit allmählich wieder zunehmen. Weiter treten die differenzierenden Momente stärker hervor: während dem Unternehmer bisher steigende Er— lräge wenigstens zum Teil automatisch durch die Zunahme des Mengenabsatzes zufielen, wird es für den einzelnen Betrieb jetzt darauf ankommen, die unternehmerische Leistung hinsichtlich Qualität der Erzeugnisse, Marktkenntnisse usw. auf den höchsten Stand zu bringen. 56 kann die Gewinnsumme der gesamten Industrie weiteren Zuwachs aus denjenigen Industriezweigen erhalten, die ihre Erträge 3. überwiegend zur Schuldentilgung oder zur Verstärkung der Reserven benutzen mußten. Schließlich ist an die anregenden Wirkungen der öffentlichen Investitionen (Rohstoffversorgung!) zu erinnern.

Die deutschen Zuckerfabriten im Aprit 1935.

Im April 1935 sind in den deutschen Zuckerfabriken 603 147 da Rohzucker und g356 ö verarbeitet worden gegen 1186 068 da bzw. 1941 dz im März 1935. In der Zeit vom 1. September 1934 bis 30. April 1935 betrug die Rohzuckerverar⸗ beitung 8 727 6965 (in der entsprechenden Vorjahrszeit 8 231 186) da und die Verbrauchszuckerverarbeitung 77 872 (162 868) dz. Ge⸗ wonnen wurden im April 267 (März 17476) dz Rohzucker und 603 650 (1 113 470) de Verbrauchszucker. Für die Zeit vom 1. 9. 1934 bis 30. 4. 1935 stellt sich die Gewinnung auf 10281 357 (9 173 451) dz Rohzucker und 13 664055 (1 973 465) dz Ver⸗ brauchszucker.

Die gesamte Herstellung, in Rohzuckerwert berechnet, belief 16 im April 1935 auf 57 447 da gegen 66 450 d im März, für ie Zeit vom 1. September 1934 bis 30. April 1935 16 649 4531 dæ, dagegen vom 1 September 1933 bis 30. April 1934 14 131 817 da. In den freien Verkehr übergeführt wurden im April 1935 619 keen 10389 dz Rohzucker im Vormonat und 940 dz im April des e . 88 534 dz Verbrauchszucker gegen 9656 333 d bzw. 9I3 190 dꝛx. Vom 1. September 1934 bis 50. April 1935 wurden 7152 (8321 dz in der entsprechenden Vorjahrszeit) da Rohzucker und 8519 447 (8 094586) dz Verbrauchszucker in den 6 Verkehr versteuert in , 26 die angegebenen

engen entfielen im April 19535 20,77 Mill. RM K egen 1998 Mill. RM im März 1935 und 19,20 Mill. RM im pril 1934. Für die Zeit vom 1. September 1934 bis 30. April 1936 stellt sich die Zuckersteuer auf 179.06 Mill. RM (im Vorjahr 10,16 Mill. RM). Steuerfrei wurden im April 1935 1662 q Verbrauchszucker gegen 1196 dz im März abgelassen, in der Zeit vom September 1934 bis April 1935 16231 42z gegen 31 283 dr in der gleichen Vorjahrszeit.

Die Lage der holzbearbeitenden Induftrie. In der holzbearbeitenden Industrie hat sich der Beschäf⸗ tigungsgrad seit Januar rn dll ieh leid im . . die Ausnutzung der Betriebe nach Arbeiterstunden mit über 60 8 den . Höhepunkt des vergangenen Jahres, der im Juni lag. Nach den gleichen Zahlen war die Beschäftigung im Jahre 1934 um 44 3 höher als im Jahre 1933. Die Sägewerke 6 in den ersten k einen großen Bedarf an

rbeitskräften, weil ein bedeutender Teil des frisch gekauften Rundholzes rasch eingeschnitten werden muß; das gilt keen;

für gohg das zur Erzeugung hochwertiger Tischlerware be⸗ stimmt ist.

Im laufenden Jahr war es außerdem wegen der Knappheit an solchen Schnittholzsortimenten erwünscht, frisches Material be— schleunigt bereitzustellen.

Der Beschäftigungsgrad in der Sperrholzindustrie hat sich seit 1932 stetig erhöht. Ende 1934 waren 55 ez mehr Arbeiter be⸗ schäftigt als im Jahre 1932, und nur 29 4, weniger als im Fahre 1925 (nach den Angaben der Reichsbetriebsgemeinschaft Holz. Seitdem ist die Beschäftigung leicht zurückgegangen, was z. T. mit der Jahreszeit, z. T. mit den Voreindeckungen der Abnehmer im Herbst 1934 zusammenhängt.

Bei den Holzimprägnieranstalten hatte die Beschäftigung bis zur Mitte des Vorjahres erheblich zugenommen. Da imprägnierte Hölzer vielfach im Tiefbau Verwendung finden, dürfte der Rück⸗ gang der Beschäftigung im Herbst vorwiegend jahreszeitlich bedingt gewesen sein. Ein Teil der Aufträge im Vorjahr mag für Aus— rüstungen von einmaligem Charakter Baracken für Arbeits— dienstlager und für die zum Bau der Reichsautobahnen errichteten Lager bestimmt gewesen sein.

Die Einfuhr von Schnittholz war im ersten Vierteljahr 1935 größer als zur gleichen Zeit 1954. Die an sich nicht bedeutende Ausfuhr ist teils wegen des Holzbedarfs der deutschen Wirt— schaft, teils wegen der ungünstigen Lage des Holzmarktes in den in Frage kommenden Importländern vor allem Frankreich und Schweiz) weiter zurückgegangen. Die Verminderung in der Einfuhr von Furnieren und Sperrholz im ersten Vierteljahr war eher geringer, als nach der Jahreszeit zu erwarten wäre; die Ausfuhr war niedriger als im Vorjahr.

Kunstseideaußenhandel im April.

Einfuhr gestiegen Export gefunken.

Nachdem im März des Jahres der Deutsche Außenhandel für Kunstseidegarn eine nicht unbeachtliche Besserung aufwies, hat sich das Bild im April wieder etwas verschlechtert. Die Einfuhr ist von 68l8 dz im Vormonat auf 7111 dz im April gestiegen, ist allerdings im Vergleich zum Vorjahrsmonat um fast 1400 42 ge— ringer. Auf der Ausfuhrseite zeigt sich ein Rückgang von 4088 4 im März auf 3513 dzͤ im April. Gegenüber dem Vorjahr ist das trotzdem immer noch eine Verringerung des Passivsaldos, da der Export im Vergleich zum Import weniger nachgelassen hat, und zwar nur um ca. 1100 dæ.

Gestiegen ist die Einfuhr aus Italien, Holland und der Schweiz, nachgelassen hat sie aus Belgien und Frankreich, während der Rückzug der Ausfuhr hauptsächlich nach der Schweiz, Spanien, Rumänien und der Tschechoslowakei eingetreten ist. Nach einzelnen Ländern, wie z. B. Ungarn, Schweden, Dänemark und Lettland ist an,, teilweise nicht unbeachtliche Steigerung der Exporte fest⸗ zustellen.

Dem Werte nach zeigt sich eine Erhöhung der Importe von 2.303 Mill. RAM im März auf 3,098 Mill. RM im Februar, dem eine Verringerung der Exporterlöse von 1639 auf 1,135 Mill. R gegenübersteht. Ungünstig verlaufen ist die Entwicklung der Durchschnittspreise. Während der durchschnittliche Einfuhrerlös unter Schwankungen von 420 RM je kg im Januar auf 4,36 RM je kg im April gestiegen ist, ist der Durchschnittserlös für das Kilo⸗ gramm ausgeführtes Garn von 449 RM im Januar auf 4,06 RM im April heruntergegangen. Allerdings ist der durchschnittliche Erlös im April noch um 6.95 RM höher als im Vormonat. Gegen⸗ über der entsprechenden Vorjahrszeit ist allerdings eine Preis— besserung auf der Ausfuhrseite unverkennbar. Der durchschnitt⸗ liche Ausfuhrerlös je Kilogramm betrug im April 1934 nur 3,79 Reichsmark, während im gleichen Monat demgegenüber für das eingeführte Kilogramm sogar 0, 66 RM mehr aufgewendet werden mußten als im Berichtsmonat dieses Jahres.

Kraftfahrzeug⸗Versicher ungsschäden im April 1935.

Bei den in der Tarifgemeinschaft der Kraftfahrzeug⸗Versicherer e n gr nen, ersicherungsunternehmungen sind im lpril 1935 21 947 Haftpflichtschäden angemeldet worden. Die in diesem Monat erstmalig erfolgte Auszahlung der angefallenen Kasko⸗Schäden ergab eine Gesamtzahl von 16171 Fällen.

Berliner Börse am 23. Mai.

Fest und belebt Gewinne bis zu 8 5.

Nachdem die Führerrede im Ausland das ihr gebührende Echo gefunden hat, und eine gewisse außenpolitische Entspannung zu bemerken ist, setzte sich auf Grund dieser Momente an der heutigen

Berliner Börse eine recht feste Grundstimmung durch. Das Geschäft nahm im J,, zu den Vortagen an Umfang zu und verschiedentlich war die Nachfrage so groß, daß Materialknapp⸗ heit eintrat und Gewinne bis zu 8 c erzielt wurden. Namentlich Kali, Braunkohlen und verschiedene Elektrowerte waren stärker begehrt, und zwar nicht nur von der Kulisse, sondern in zunehmen⸗ dem Maße von der Privatkundschaft der Banken. Die Kurse . im Verlauf . an und gegen Schluß des Verkehrs

örte man meist die höchsten Notierungen.

Im Verhältnis nicht sonderlich hoch waren die Gewinne

der Montanpapiere. Immerhin zogen Stahlverein um 1, Hoesch um 1 *. und Mannesmann in , n, der General⸗ versammlungsmitteilungen um * an. aterialmangel fuhrte in verschiedenen Braunkohlenpapieren zu stärkeren Kursfteige⸗ rungen. So gingen Ilse um 65, Niederlausitzer Kohlen um 3 3 Rheinische Braunkohlen um 2 * und Eintracht um 2 9. nach oben. Den größten Kursgewinn hatten indessen Salzdetfurth zu verzeichnen (plus 8), die mit dem Zeichen erschienen. Im Zu sammenhang damit auch Westeregeln um 4M , und Aschersleben um 3* * höher. Unter chemischen Werten waren neben J. G. Farben splus 11) Rütgers Werke bevorzugt (plus 2M), da man hier mit einer höheren Dividende als im Vorjahr rechnen kann. Elektrowerte lagen unter Führung von Siemens (plus 41) und Schuckert (plus 3) ebenfalls fest. Unter anderem stiegen Licht und Kraft um 2 „, Accumulatoren um 135 und R. W. E. wiede bei größeren Umsäßzen um 1 35. Größere Käufe zeigten sich 83 in Reichsbank (plus 5). Sonst bestand noch Interesse für Taimler (plus 1) und Berliner Maschinen (plus 1).

Auch am Kassamarkt war die Tendenz ziemlich fest, wenn auch die Umsatzbelebung nicht so stark wie am variablen Markt zum Ausdruck kam. Von den Großbankaktien zogen Berliner Handels— gesellschaft um 1 3 an. Renten waren bei ruhigem Geschäft Rut gehalten. Am Geldmarkt kamen Solawechsel wieder in größten

zeträgen unter. Der w n stellte sich wieder auf 39 bis 355 55 und vielfach darunter. Am internationalen Devisen⸗ markt lag das englische Pfund , fest und stieg in Berlin auf . ' h, während der Dollar auf 2,488 (3489) RM leicht

röckelte.

Neue unverzinsliche Reichsschatzanweifungen.

Nachdem die bisher zur Zeichnung aufgelegten Abschnitte der unverzinslichen Reichsschatzanweisungen per 15. . aus⸗ verkauft worden sind, gelangt heute eine neue Serie per 15. April 1937 zu einem unveränderten Zinssatz von 37 „. zur Zeichnung.

Ein⸗ und Ausfuhr von Lederschuhwerk im April 1935.

Im April 1935 wurden 13 387 Paar Lederschuhe aller Ge⸗ wichtsklassen (pos. 55ß a—= des deutschen Zolltarifs) eingeführt gegenüber 18 084 Paar im April 1934. Das bedeutet einen Rück⸗ gang der Einfuhr um 26 35. Gegenüber dem Vormonat (März 1935) mit 16145 Paar ist im April 1935 die Einfuhr um 17,0 zurückgegangen. Die Ausfuhr von Lederschuhen im April 1935 betrug 50 871 Paar; sie ist gegenüber April 1934 mit 67 163 Paar um 24 * zurückgegangen. Im Vergleich zu März 1935 mit 49 145 Paar ist die Ausfuhr im April 1935 um 3,5 3. gestiegen. Im April 1935 hatte die Lederschuheinfuhr einen Wert von 167 000 RM, die Lederschuhausfuhr von 368 000 RM. Sonach ergab sich im April 1935 ein Aktivsaldo von 201 000 RM gegen⸗ über einem Aktivsaldo von 341 000 RM im April 1934 (Rück— gang: 41 *). (In den vorstehenden Paarzahlen sind die als Rückwaren ein- bzw. ausgeführten Schuhwaren nicht enthalten)

2 y epͤ— 00

Vraustoffverbrauch, Vierversteuerung usw. im deutschen Zollgebiet im Rechnungsjahr 1934.

Vorläufige Ergebnisse. )

x ᷣᷣ—¶Uuepᷣ—ůc

Nach den Brauereibetriebsgegenbüchern, Zucker⸗(Farbebier⸗) Verwendungsbüchern und Biersteuergegenbüchern sind im Rechnungsjahr 1934 in den Brauereien

Landesfinanzamtzs⸗

verwendet worden

steuerfrei abgelassen und versteuert worden

bezirke Gersten⸗

malz

anderes Malz

Einfachbier Schankbier

Vollbier Starkbier

Zucker⸗

be⸗ stoffe ) dite

bier ins⸗

gesamt

davon untergãrig

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Doppel zentner

Kilogramm

Hektoliter

de

1

4 J

11 ß

Berlin.. Brandenburg Darmstadt. Dresden Düsseldorf Hamburg . Hannover Karlsruhe Kassel .. Köln.. Königsberg Leipzig Magdeburg München. Münster Nordmark Nürnberg Schlesien. Stettin. Stuttgart Thüringen. Weser⸗Ems . Würzburg k Darunter: H.⸗Z.⸗A. Bez. Saarbrücken Marz 1935

. 623 791 . 104 674 . 110198 . 166 154 . 315 961 . 159 622 4 226181 45 269 298

O O 8 e de = 2 Laufende Nummer

149 299 205 037 1099 221 256 883 277 446 1040660

h 89 941 106 622 . 751 178 . 263 133 . 91 324 . 375 898 24 180 726 . 114 896 9

, , ö

14 3. 3 * . 1 2 2 2 . 94 J 1 * 1 * . 1 1 . . *. 1 21 2 2 1 . . 1 * 8. 4 1 1 1 1 2 2 . 4 1 1

. 35 dd ,

2 1 8 1 1 2 2 2 12 12 1 14 1 8 2 9 1 1 1 2 . 1

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5517 2685 8 454 15 614 12 520 2682 38 809 5728 11791 7677 2959 10691 13 122 6 156 37 569 3467 19 851 2430 2818 8 308 15318 2049 8 4635 119

172893 104 953 11659 70 0983 15 897 3332 78 661

14934 141098 20 517 30270 61759 173 517 6 801

9 642 9361 108 503 20 200 2838 20 322 3713 16 555

5317 561 43 3089 375

gio

1019250 251 818 71677 566 417 259 965 243 838 173 911

51 4593

98361 308 640 222 151 668 266

7 172 153 25

0g zd 321 87

168 370 387 604 ; 188 188

717 38

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gz01 19

341 3335

56e

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D *

2 1 i

5 h41 0 72 156

3296409 527 212 574 662 941 786

1596873 Sgh 88

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1038893 543 h67

1315517

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5 315 288

2915025

571 435 3 886 342 1413248

496 288 2015169

907527

6h7 436 1425365

335 795

3 143 0495 500 809 573 300 883 321

1337951 S76 161

1200722

1387443 766 128 963 233 504 438

1291748

14170346

5 137 453

2 839 304 537 632

3 866 879

1315448 462795

2 004171 SSh 7h 627 928

1412920

55 791

64 016 7992 1097

18082

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14706 8406 7331 4138 1068 6771

32 864

20 738

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11570

22 0690

23 225 6 815 2120

16330 2682 8 h08

6941

63 511 7992 1097

18 005

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14 698 8271 7331 4138 1020 6 646

32 864

20 162

48 496 3170

11169

22 025

23 127 6810 2120

16330 2408 8 493

694

3 569 493 640 913 576 318

1029954

1613618 913 921

1332360

1395096 791 289

1054069 571 727

1379484

1633274

5 540 698

2925132 593 162

3983227

1545076 523 686

2920 344 74 676 663 831

1566442

51 489

de

Zusammen im Rechnungsiahr 19341) .. Dagegen im Rechnungsjahr 19332 ....

o 77 iM 6 147 zös

) In den Ländern Bayern und Württemberg ist die Verwendung von derwendeten Braustoffe und steuerfrei abgelassenen und versteuerten Blermengen. Vgl. Verordnung über Einführung des im Reich geltenden Verbrauchssteuerre

Endgültige Ergebn sse.

Berlin, den 23. Mai 1935.

208 007 245 564

6b 219 327 h 191 046

dõõ ß

2651 67 ! 925 207

209 238

za Ig 2pa 68

145 375 166 172

uckerstoffen zur Bierbereitung unzulässig. 3) Einschließlich der im

35 g88 560 31 694199

36 287 473 32 647 471

333 886 276 350

330 611 274 079

36 837 700 34 143 709

. Saaibrücken im Monat März 1935 ts im Saarland vom 19. Febr. 1935 (RZBl. S. 86).

Statistisches Reichsamt.