1935 / 120 p. 2 (Deutscher Reichsanzeiger, Fri, 24 May 1935 18:00:01 GMT) scan diff

Reichs., und Staatsanzeiger Nr. 120 vom 24. Mai 1935. S. 3 Reichs. und Staatsanzeiger Nr. 120 vom 24. Mal 1935. S. 2 ö zeig

wa.

14

Reichsmark vorsah, dann aber auf eine Gesamtsumme von 731 Mill. RM ausgedehnt wurde. Es wurden 630 Mill. RMein 1934 abgewickelt. Einschließlich des bald nach der Machtergrei, Reihe von fung durch die nationalsozialistische Bewegung von der Reichs., chemische bahn durchgeführten ersten großen Zusatzbrogramms von 336 Mill. RM sind der Wirtschaft danach seit Januar 1933 ing, 3 gesamt 10667 Mill. RAM für usätzliche Aufträge zugute gekommen. Rechnet man zu diesen mu hen Aufwendungen die in dem Grundwirtschaftsprogramm der Reichsbahn enthaltenen Aus, aben von rund 1 Mrd. RM jährlich hinzu so ergibt sich, da ür das Jahr 1933 etwa 13 Mrd. und für 1934 rund 1,5 Mrd. RM der deutschen Wirtschaft zugeflossen sind. Damit können insgesamt ungefähr 700 000 Arbeitskräfte in Industrie und Handwerk in Arbeit und Brot gehalten werden. chene Weiter wurde be ul e ie, . K dez ih , ahres die 6 igen fünfjährigen Reichsbahnschatz seidenerzeugung. g . . ven so Mill. RM fällig nnn , in. die e, n von hochwertigen Kraftstoffen, gehört hofft, sie umschulden zu können. ther. Zu erwähnen ist schließlich noch die Schaffung hoch⸗ leber den Verlauf des Jahres 1935 wurde mitgeteilt, de; iger Ausfuhrgüter durch die Teerfarbenchemie sowie die die Einnahmesteigerung erfreulicherweise angehalten hat, un lichen Heilstoffe. zwar sowohl im Personen⸗ als auch im Güterverkehr. Die Reichs, bahn hat für 1935 einen ausgeglichenen Voranschlag aufgestellt Die Hoffnung, daß der Voranschlag sich erfüllen läßt. besteht auch weiter, obgleich die ersten Monate des laufenden Kalenderjahres durchweg Fehlbeträge erbracht haben. Bis April sind ez 69 RMill. RM; der April selbst ohe nochmals mit einem Fehl, betrag von 18 Mill, RM ab, so daß dann bisher insgesamt ein Fehlbetrag von 81. Mill, RM vorhanden ist, Hierbei ist zu be rücksichtigen, 93. die ersten Monate des Jahres bei der Reiche bahn immer schlecht sind, da das Personal während dieser Zeit durchgehalten werden muß. Die Verwaltung hat die Hoffnung und feste Zuwversicht, daß die nächsten Sommermongte einen ker erbringen werden. Die Einnahmen aus dem Per⸗ sonenverkehr haben sich bis jetzt etwas besser gestaltet als ange nommen, während die Einnahmen aus dem Güterverkehr ein wenig hinter den Erwartungen zurückbleiben Erwähnt wurde noch, daß die Personalunkosten der Reichsbahn heute 71 z det Gesamtausgaben ausmachen.

keit vom 21. September 1933 stehen mit 878 und außerordentliche Einnahmen 16. Neubewertung des Darlehens aus der inter nationalen Anleihe des Deutschen Reiches 1930 mit 155 Mill. RM zu Buch. Die Zuweisung aus der 56! etzlichen Dividendenrũcklage beläuft sich auf 10,45 und die Zuweisung aus der gesetzlichen Aus⸗ eichsrücklage auf 86,50 Mill. RM. Der. Hauptposten auf der abenseite der Gewinn⸗ und Verlustrechnung war der im Vor⸗ Rückstellung für Abschreibung auf das Betriebs⸗ wachs mit 281,46 Mill. RM. Aus der Abwer⸗ des Reichs aus der internationalen Anleihe genommen. Auf der anderen Seite

Reich 70,0 (unv) Mill. RM, der

und Anleihen 26,38 33, 96)

Abschreibung auf das Betriebs⸗

12,44) Mill. RM. Im Vorjahr

1 der gesetzlichen Ausgleichs rück⸗

(157, 65) Mill. RM zur 12525 Mill. RM Vorzugs⸗ en 19 und V)

I, Il, III der

IV und V aus⸗

Berliner Börse am 24. Mai.

Auswärtsbewegung abgestoppt Kulisse verkauft.

Nach den gestrigen stärkeren Steigerungen hat sich an⸗ , die Berliner Börse etwas übernommen und so kam es, sich besonders im Verlauf des heutigen Verkehrs bei einzelnen Werten nicht unbeachtliche Rückgänge ergaben. Zwar eröffnete die Börse noch in freundlicher Haltung, und wenn auch das an⸗— fängliche Tempo der Aufwärtsbewegung keineswegs so ausgeprägt wie am Vortage war, überwogen doch noch kleine Besserungen und die Stimmung war auf Grund günstiger Wirtschaftsnach⸗ richten usw. fest. Das Ausbleiben von Publikumsorders ver⸗ stimmte jedoch, so daß sich die Kulisse im Verlauf der Börse zu umfangreicheren Glattstellungen besonders in Favoriten des Vortages entschloß. Gegen Schluß des Verkehrs war die Tendenz bei zumeist niedrigsten Tageskursen schwach.

Am Montanmarkt bewegten sich die Rückgänge in nur sehr geringen Bahnen. Vereinzelt, wie beispielsweise in Harpener und Mannesmann (je plus „), ergaben sich sogar noch kleine Besse⸗ rungen. Ziemlich schwach dagegen lagen teilweise wenigstens Braunkohlen und Kaliwerte. So verloren Rheinische Braunkohlen 5 Fh, Niederlausitzer Kohlen 25 *, Eintracht 1 und am Kalimarkt Salzdetfurth 5y 75. Unter chemischen Werten fielen nur Kokswerke auf den günstigen Dividendenvorschlag hin durch feste Haltung auf splus 195). Sonst lagen Farben 1 2 und Chemische Heyden 153 * niedriger. Relatio widerstandsfähig 6 sich Elektrowerte, jedoch waren hier gegen Schluß des Verkehrs Schuckert 2 rückgängig. Accumulatoren gewannen in Erwartung eines günstigen Abschlusses 2 *, auch für B. M. W. splus 1M) sowie für Orenstein (plus 1) bestand einige Nachfrage.

Am Kassamarkt war die Tendenz uneinheitlich und große Kursdifferenzen gegenüber dem Vortage traten allerdings nur selten ein. Unter den unnotierten Papieren fielen Wintershall durch feste Haltung auf (pkus 4). Renten waren nur wenig ver⸗ ändert. Einiges Geschäft zeigte sich in Auslandspapieren. Tages⸗ geld ist nach wie vor zu bis zr und bis zu 2 * * darunter vorhanden. Auch heute konnte man wieder die ö machen, daß Solawechsel in großen Beträgen an den Markt kamen. Am internationalen Devisenmarkt lag der französische Frank wieder stark unter Druck, während die deutsche Mark durch feste Haltung auffiel. Das Pfund wurde in Berlin mit 12,277 (12,27) und der Dollar mit 2,488, wie am Vortage, festgesetzt.

In Teilen der Industrie, deren Beschäftigung wie üblich in den Wintermonaten , ,, . war, hat die Frühjahrs⸗ belebung bereits im März begonnen und sich im April fortgesetzt. In den meisten Baustoffindustrien, wie in den Ziegeleien, in der Herstellung von Zement, Betonwaren, Dachpappe, seuerfesten Er⸗ Engi shn Sanikärsteingut, Wandplatten und Kacheln, sowie in eilen des Fahrzeugbaus, ist die Zahl der geleisteten Stunden , als im Vormonat gestiegen. er Eisen- und Stahlwarenindustrie, in der Ledererzeugung, im Vervielfältigungsgewerbe, in den Baumwollspinnereien, in der Leinenindustrie, in den Teppichwebereien, in der Juteindustrie, in der Herstellung von Herren- und Damenbekleidung, in der Lederschuhindustrie, in der Herstellung künstlicher Blumen in der Glasinduftrie, in den Brauereien, in der Margarineindustrie, in den Brotfabriken und in den Getreide und Oelmühlen hat sich das Arbeitsvolumen stärker als im März erhöht. Im Bau⸗ ewerbe hat die Zahl der beschäftigten Arbeiter um 10 * der r? chäftigung zugenommen. Etiwas schwächer als im März ist die Beschäftigung in der Gipsindustrie, in der Pflasterstein⸗ und Schotterindustrie, in der Herstellung von Isoliersteinen und Bodenplatten gestiegen. Das gleiche gilt von den Sägewerken, der Bereifungöͤindustrie, der Porzellanindustrie, der Werkzeug⸗ industrie, der Herstellung von Schwerchemikalien, Gummiwaren, der . der Herstellung von Haus- und Küchengeräten, Beleuchtungskörpern und von Messing⸗ und Nickelwaren. Schließlich hat sich der Frühjahrsauftrieb im April ver⸗ breitert und weitere Teile der 6. erfaßt, die ihre Tätigkeit aus Gründen der Saison noch bis in den März hinein ein⸗ ber ent hatten. Hier sind vor allem zu nennen: der Kohlen⸗ ergbau, die Möbelindustrie, Teile der papierverarbeitenden In⸗ dustrie und auch der Metallwarenindustrie, die Vigogne⸗ und Kammgarnspinnereien, die Obst⸗ und Gemilsekonservenindustrie, die Ziggrettenindustrie und die Sektkellereien. Im Gegensatz hierzu ist die Beschäftigung in einzelnen Industriezweigen zurück⸗ hege n so in der Herstellung von . elektrischen Leßinstrumenten, Akkumulatoren, Isoliermaterial, in der Her⸗ tellung von Gardinen, Möbel toffen, Stoffhandschuhen und von Möbelbeschlägen. In Teilen der Nahrungs- und Genußmittel⸗ industrie haf, sich das Arbeitsvolumen saisonmäßig vermindert. Dies gilt für die Zuckerindustrie, die erstellung von Fisch⸗ konserven, Fleischwaren, Süßwaren und Zigarren sowie für die Stärkeindustrie.

̃ ĩ i er Betriebs⸗ . 9 * . ga berge de' me, * Ausgaben , me 6) en RM. Es ergibt sich daraus ein . sibe r fchuß von 24 Mill. 3 ,, , Betriebs ehlbetrag von 136 Mill. RM ermittelt. . ö. Fesamtrechnung belaufen sich auf; Beitrag a ; 5 6 ine Dienst der Sar der schreibn nen nnd , 9 26.3 G3, 1), Rückstellung für Abschreibungen, 2. a . recht an Änlagezuwachs 1432 (124 und Dividen ö . . ktien 75.7 (75.7) Mill. RM. (Im Vorjahr. wurden 1 ö an Mili. RM der eie ige zin sale ch d gene r . n Iii salcich dieses Bedarfs dienten der Ketriens i 5 ie e c elf, mit ho außerordentliche , ,. 163. z3 4, Heranziehung der Dividenden rücklage mit 6 an y nahme aus der gesetzlichen Ausgleichs rüch lage . ö . (Im Vorjahr würden insgesamt 4675 Mill. R außer , Einnahmen zur üdec na deen eh , 86 Unterschiedsbetrag von 0,2 N Ml g. r . 49 9 orgetrageirt. Die Abschlußza len zeigen eindringlich ö die fur die Finanzen der Deutschen Reichsbahn 24 Reichsbahn hat in den letzten Jahren von . . früherer Zeit angesammelten Rücklagen n, , = h . kunft muß sie den Beitrag an das Reich, den Dienf . verschreibungen und Anleihen, die Rückstellung . 9 1. t. auf das Betriebsrecht am Anlagezuwachs und die 4. ö. . bie Vorzugsaktien allein aus dem Betriebsüberschuß des . wenn irgendmöglich, neue Rücklagen ansammeln. u, . ü. vorsichtig wirtschaften und auch auf eine schärfere greng ung ihres eigentlichen Aufgabenkreises bedacht sein müssen. ĩ ö besondere wird sie auf Verständnis für ,,, vorgetragene Forderung rechnen dürfen, daß sie vor unhere Lig . Preisunterbietungen im Laftkraftwagenfernverkehr geschüh ö 1 nicht gezwungen wird, ihr auf Gemeinnutz abgestelltes Tarifsyste n. J ,. erhöhter Ausgaben konnte die Liquidität auf einem . friedigenden Stande gehalten werden. Dazu hat ,. . getragen, daß die zusaͤtzlichen Ausgahen für Zwecke der J, beschaffung in Einvernehmen mit Reichsregierung und Reichs. bank durch Wechsel finanziert worden sind. Die Begebung ö Arbeitsbeschaffungswechseln ist mit dem Ende des Geschäftsjahre 34 eingestellt worden. ö 1 Y m ne. der Reichsbahn hat sich entsprechend den im Arbeitsbeschaffungsprogramm bereitgestellten Geldmitteln ö hältnismäßig lebhaft entwickelt. U. a. wurde das Netz t elektrisch betriebenen Strecken um. 177 km auf 2070 km . gedehnt. Der Oberbau ist planmäßig unterhalten und erneuer sowie durch Einbau von Langschienen weiterhin verbessert worden. Auf den wichtigsten Schnellzugstrecken sind zur Er⸗ ö der Betriebssicherheit der schnellfahrenden Züge die Vor⸗

*

Bed utung der 60 f

hem Auch in einzelnen Zweigen

ttel vor dem Verderben beschäftigt die physi⸗ Hierzu werden die Vorträge von Nord, Erk Beiträge liefern.

Frage der Rohstoffbeschaffung werden 16h ver⸗ Referate beschäftigen. Vor allem wird die Metallver⸗ gestreift sowie die Viskose, das wichtigste Material der Auch die Benzinsynthese, oder allgemein

geleis

Gruppe A gezah

geschüttet. Vorgetragen we

Vorjahr erfolgten zur Dividend 14 lage Zuweifungen in Höhe von je 40 Mi erscheinen (in

Hie Beschästigung der Industrie im April 1935ͤ. Der Frühjahrsauftrieb der industriellen Tätigkeit hat sich im il kräftig sortgesetzt. Nach der ,, , des aijstischen Reichs amts ist die Zahl der beschäftigten Arbeiter iz, im März auf 68,3 7 der Arbeiterplagtapazität im rril gestiegen. Die Zahl der geleisteten Stunden hat sich etwas ier, nämlich von 55,5 23 auf 58,3 3. der Arbeiterstunden⸗ zität, erhöht. Dementsprechend hat auch die durchschnittliche liche Arbeitszeit etwas zugenommen; sie beträgt 7,45 Stunden pril gegen 7,34 Stunden im März.

Zunächft, hat sich das Arbeitsvolumen in einer Reihe von dustriewweigen weiter 33 die auch in den Wintermonaten Tätigkeit ununterbrochen weiter zu entfalten vermochten. em sind vor allem die Investitionsgüterindustrien 6 nennen. örker als im Vormonat ist die Zahl der geleisteten Stunden in GIroßeisenindustrie, im Maschinenbau, in den N. E.⸗Metall⸗ itzzwerken, in der Herstellung von elektrischen Maschinen und aistromappgraten sowie in der Kabelindustrie gestiegen. In übrigen Investitionsgüterindustrien war die Zunahme ge⸗ ger, so in den Eisengießereien, in den Metallhütten, im

Ehgön- und Schiffbau. Beschäftigung der In du strie

(Ergebnisse der Industrieberichterstattung)

recht am . Beteiligungen 71,5 e 0 . Wertpapiere

übernommenen i b ib ) d 22 2 e er, e , a Güterwagenstellung bei der Reichsbahn.

liche Ausgleichs rücklage 3 In der Woche vom 5. 6. bis 11. 5. 1935 find bei der Deutschen Anleihen IJ o . Reiche bahn. Gese sschaft Jai ol Güterwagen gestellt n egi nalen. n igen ,. h sig 7385 in der Vorwoche und 5os 102 in der , . en Wohl * gige ie cn , nan leihe des Vorjahres. Bei 5 bzw. 5 bzw. 5 Arbeitstagen 3 ̊ . He Tig tener er i ice r e hindi , kredite 151,21 (122, 10), . ö ö. ,h 119 520 Wagen. Nicht rechtzeitig gestellt wurden (in de Uebergangsrechnungen 206, . Vorwoche 169 Güterwagen.

ö Tabellarische Uebersicht seit März 1935.

(Angaben in 1000 Stück.) 1935 1934

wöchentlich

676,5 686,1 701,0 o/ 4 715,2 689,6 729,9 83,1 720,4 F804 722,4 696, 1 591,5 680,8 d89, 9 681, 8 614,3 S3, 741,0 98,

Donnerstag Sitzungen des Internationalen Sparkassenkongresses.

Der Internationale Sparkassenkongreß hat in seiner Donnerstag-Vormittagssitzung die Frage der Garantien für Hypothekendarlehen behandelt. Aus der an den Generalbericht des Italieners Bianchi sich anschließenden allgemeinen Aussprache konnte man den Eindruck gewinnen, daß die für Deutschland und Oesterreich geltenden Grundsätze als richtunggebend für die Aus⸗ gestaltung der Bedingungen für Hypothekenbeleihungen gelten dürfen. Bezeichnend ist beispielsweise die Tatsache, daß die Ver⸗ treter Frankreichs, also eines auch auf dem Gebiete des Spar⸗ kassenwesens scharf zentralisierten Landes, die Bedeutung einer Dezentralisation der Kreditpolitik anerkannt haben. Im übrigen führte die Aussprache zur Annahme einer Entschließung, in der Richtlinien für die Behandlung der Frage der Hypotheken kelefbung Mlgeszfll zen di6hkien.“ Vu dfesent? pellds refererie aus , der stellvertretende Vorsitzende des Deut⸗

Generalberichterstatter schen Sparkassen⸗ und Giroverbandes Dr. Gugelmeier.

Zahl der beschäftigten Arbeiter in M der Arbeiterplatzkapazität

Zahl der geleisteten Arbeiterstunden in 0 der Arbeiterstundenkapazität

März 1935 April 1938

Durchschnittliche tägliche Arbeitszeit der Arbeiter in Stunden

Marz IS36 April 1936

Industrie zweige

Erläuterungen zum Reichsbahn Abschluh. rwaltung der Deut⸗ ungen und Er⸗ 9g31. Aus der ten Jahre ist,

analabstände vergrößert. Der Sicherung der schienengleichen . ist angesichts des zunehmenden Traftwagenverlehrs besondere Aufmerksamkeit gewidmet. Der Fahrzeugpark ver⸗ mochte die verkehrlichen und betrieblichen Bedürfnisse zu decken, wenn auch die großen Verkehrsspitzen an Festtagen un bei den nationalen Kundgebungen und Veranstaltungen der Partei be⸗ ö hohe Anforderungen stellten. Die . der

März 1935 April 1935

1935 1934 Durchschn. je Arb. Tn 112,8 1145 116,8 1162 119,2 1149 121,6 1166 120,1 116, 120,4 1155 118,B3 113,5 118,0 ; 113,6 123,0 1167 123,5 1195

amte Industrie .... odultionsgüterindustrie .... ibrauchsgůterindustrie..... oßeisenindustrie 5 6. Metallhütten und ⸗Walzwerle 'ugewerbe . . zeugann. ... in dustrie t. Metallwarenindustrie . szwerarbeitende Industrie hrung mittelindustrie.

un itte lin bustriieeem

dun tft und Wife n scharr. ö. 2 626 . . n 16g 9 be ogen im März 3 nur 112 und im Epietptan der Derlt er Staats cheater. gpinujaser Muhenhandel im April. e , ne . , Staatsoper: . , . . e. Einsutzr stärter gestiegen. . . n . Zeit des Jahres 103. 23 . Heglun 19 . Musttasisch⸗ Die deutsche Einfuhr von Kunstspinnfasern ist im . der Importländer echt wieder bei weitem Italien mit e Schauspielhaus: Wegen baulicher Veränderungen geschlossen. itt , derer e ge g ech nn

portmenge von 672 de im April (März G34 dz bzw. 1774 q). 963 4 im März und nur 33576 d im April 1934.

jer Monaten wurden aus Italien insgesamt 32 050 ö es folgen Großbritannien mit 38553 (1958) d ten vier Monaten dieses Jahres ist J Vorjahres von 11 630 dz auf Die Pflichten der Wirtjchast gegenüber der Gesamtheit.

süig e res gra Monate, die Schweiz mit wb (379 d. r k Abstand Belgien mit 3 (1465) d sowie Holland ̃ enge ist weit mehr als doppelt mit 59 (O03) da, ; 3 ö! ö. . Hälfte des Jahres Wertmäßig sind jm April sowoh! . e ebe m, mn ch mit den vorjährigen Ziffern gibt bei der Aus 1 verhäl inis mäßig starke Steige Inf ge r fh Ein⸗ Bild der Entwicklung, als die schnittspreise per kg V ei, ,,,, . h en 129 RM bteigerung der etwa im August des vergangenen fuhrpreis stellt sich im 6 w, . Der bee o il iche sahles eingesetzt hat. Die Ausfuhr von Kustspinnfasern hat sich lm Piärz und lit Rt ing Aprih s Kchkeestichen. Es muß ngegen im April d. I, mit 265 4. gegen ld dh im März und! Erporipreis ist auf 3,6 't 34. di J uh be Istatistil info. öh in 1934 auf I gem eh gern Stand fer e,, ee gen , k der Cinfuhren . rsten vier Monate ergibt si , walt allen nicht bringt. Inßölgedessen ö k egen J665 n in der gleichen 3 j Spin nufasern under laue nnteennd darauf. daß er auch den Durch, ö ee n . her Jubusttse. und Oandelgtammer higung der Außenhandelsziffern ,,. e Ge, che e in e ut einschließt. Ohne . . 7 ö ene hien e n, nenhang mit der haars eren bert eenm . biese Mängel würde sich ein . durch chn it licher Cin ahn kö. chen ,, erein), in bemerkenswerter Weise anne lles und ll. n 8 in gn der Kunstspinnfaser⸗ nen. Die absolute Zunahme des One gf. har g a ,,, ö. . gegenüber der Gesamtheit. Ziel igen Wel n 6 j jffreichen Ländern wird im wesent⸗ Fßten Teil mit der Verstärkung der ran p chem . ,,. 36 9. aer, teen de ee hide ae urzeugung auch in den 5h 389 eigens ließ die wichtige Aufgabe Der Sinn rt r dementsprechend i ine 2. . olkes sicherzustellen und zugleich in höchstem schen higrdurg , . Verforgung der Verbraucher in es Mh, ie soziale Wohlfahrt zu pflegen. In dem Zustande, in dem ,, hier nn, e el das Dritte Reich die Wirtschaft angetroffen habe, sie es gewiß nicht leicht, diese weitgespannten Aufgaben erfolgreich durchzu— führen, doch müßten die Schwierigkeiten und Hemmnisse mannig⸗ facher Art allmählich niedergekämpft und überwunden werden. Heute stehe ein in nationalem Wollen geeintes Volk hinter dem Führer. Die Wundertat der Revolution habe alle, die verloren schienen, zum Ordnungssinn und zur Pflichterfüllung im natio⸗ nalen und sozialen Geist zurückgeführt. Die Regierung Adolf Hitlers habe mit kraftvoller Hand den Fluch der Arbeitslosigkeit bekämpft und. Millionen wieder Arbeit und Brot gegeben. Gleich⸗ zeitig habe die geistige Erneuerung des Volkes den marxistischen

7,58 7,03

7, 57

7.78 6. 9a 7.20 70 75 zz

8. 3.— 9. 3. 10. 3.—16. 8. 17. 3. 23. 3. 24. 3.— 30. 3. 31. 3.— 6. 4.

7. 4.— 13. 4. 14. 4.— 20. 4. 21. 4.— 27. 4. 28. 4. 4. 5.

5. 5.11. 5.

zanart der Fahrzeuge hatte auf die erhöhten Betriebsan orde⸗ rungen, die Ha d gung des Reiseverkehrs und die Wirtschaft⸗ lichkeit Rücksicht zu nehmen. So wurden für ho e Geschwindig⸗ keiten besonders leistungsfähige Lokomotiven und Triebwagen und Fahrzeuge in Stromlinienform entwickelt. Bei den Wagen warde die Bauart vervollkommnet, mit dem Ziele, das Platz⸗ gewich abzumindern, die Ausstattung zu verbessern, den * 1

1 auch bei hohen Geschwindigkeiten zu erhalten 149 Lastkraftwagen wirrden 1731 geliefert und in Betri vag. l etrieb ge⸗ . Weitere nahezu 1000 Tastkraftwagen konnten . Jahre 1934 bestellt werden. In den Werkstätten wurde die Be⸗ , ö 7000 ö, , . In der Stoffwirtschaft . vorden, in der Vert inländi beispielgebend voranzugehen. 1,

Der Personenverkehr hat sowohl im Berufs- wi ,,,, ,. zugenommen. Der Anteil 1 zu K Tarifen beförderten Reisenden stieg von 60,) auf 64 83. Dadurch ilt der Ein nahmensatz je Personenkilometer von 2.31 Rpfg. im Jahre 1933 auf 263 Rpfg. in 1934 gefallen. In der stetigen Zu⸗ nahme des Güterverkehrs im Jahre 1934 zeigt sich die allgemeine Belebung der Wirtschaft am deutlichsten. Diefe Stetigkeit darf als ein Zeichen für die innere Stärke und Dauerhaftigkeit des Birt⸗ afl au fechm ung gelten. Tie Berücksichtigung staatlicher Be⸗ ö . dazu, daß die Durchschnittseinnahme auf 1 Tarif⸗ . des Gesamtverkehrs von 3,80 Rpfg. auf 3,76 Rpfg. Der Regelgütertarif blieb bis auf eine wei S der Holzfrachten nach Höhe und g en, . bahn war bemüht, notleidenden Wirtschaftszweigen und Gebielen 1 zu helfen. e Auf dem Personalgebiet sind za 9. e im W 8 io⸗ nalsozialismus begründete n , ö. . schaft durchgeführt. Die im Vorjahre entgegen der sonstigen Ge⸗ n . auch in den Wintermonaten beibehaltenen Zeitarbeiter des Bahnunterhaltungsdienstes konnten größtenteils als ständige Arbeiter übernommen werden. Außerdem sind die Feierschichten im Laufe des Jahres. völlig beseitigt worden. Die Mehrausgaben aus der neuen Dienst- und Lohnordnung, die mit dem 1. Ma 193 eingeführt wurde, belaufen sich auf etwa 50 Mill. RM jĩshr⸗ . Im ganzen wurden im Jahresdurchschnitt 1934 etwa 37 600 . meh beschäftigt als 1933 und im Dezember 1934 rund w , mehr als vor dem Umbruch im Januar 1953 Auf organifatorischem Gebiete eröffnete die Aufhebung des Staats vertrags von 1920 über den Uebergang der Ländereisen⸗ bahnen auf das Reich die Möglichkeit, längst erstrebte Maßnahmen durchzuführen, um die innere Betriebsorganisation und den Ge⸗ schäftsgang zu vereinfachen und zu vereinheitlichen. Bisher war die de u notwendige Zustimmung der Länder nicht zu erreichen Die im Jahre 1933 als Zweigunternehmung als Reichsbahn

und Personal⸗ nerkennung für ee , n. 33 borzuheben, die in Wort und Tat für die nationale Exhebung ein. 3 sind. , ,. wurden insgesamt 2100 Beamte und 6h0 Arbeiter. Von den 12009 Arbeitern wurden 1600 zu Be⸗ . ihn im Dienstalter um 5 Jahre ver=

. das Korjahr nt eine Erhöhung n

lustrechnung ohne politik sei noch ein

9 9 9 9 9 9 o 0 9 9 9 9 9 9 9 9 9 9 9 8 0 8 9 8 9 2 0 9 9 249 9 2 2 9 9 8 . . 9 9 9 2 9 9 9 9 0 0 0 0 90

men mt rt 40 Mill. RM eingetreten. Der Ge am tschald erm ft ard 1 bahn halt sich mit 9 rt, im Ber ltnis zum Werte des Reichs. ö durchaus in wirtschaftlich vertretbaren Das Anwachsen der Verbindlichkeiten hängt im wesentli mit den zusätzlichen Arbeitsbeschaf , . Hiervon entfiel auf das Geschä tsjahr 1934 der größere Teil des Programms 1933/54, das ursprünglich Ausgaben von 560 Mill.

mr mm,

Entschlietßungen auf dem nter nationalen

Spart afsen⸗Kongreß in n . . .

Die Ausführungen des deutschen Vertreters Dr. Gag enz 6 auf . ene finalen Spartassen Kongreß . e.

Thema „Sparkassen und Krise“ sind mit un e nn, Beif 4 genommen worden. Der Führer der franz ischen Abordnung be⸗ glückwünschte den Redner zu . die k l 9 rungen. Mit nicht geringerem ; ö . von ,, 9 en e, ne. die zum Teil sparkassentechnische isstellen, ö . Grundsätze verkünden, von denen als e n. ers wichtig folgendes hervorgehoben werden muß: In allen Ländern ö sich die Sparkassen des Vertrauens der Sparer. Dieses Vertrauen, das die Grundlage ihres Wirkens bildet, erfor- dert die Festigkeit der Köhrungen in . ö 2 32 tet der Internationale Kongreß des Soarka . Re i ö? de Erfuchen, die Währungen ierungen aller Länder das dringen k einsame Uebereinkunft auf. feste Grundlagen 3 . i. . für die wirtschaftliche Zufammenarbeit

änder affen.“ ĩ . 6 . die Zukunft, das auf dem , n,. Sparens und der Vorsorge beruht, von dem jeder menschliche Fortschritt abhängt“, heißt es in einer weiteren Entschließung, hat freundschaftliche Beziehungen unter den Völkern zur Voraus. setzung. In der ,,,, 2 Keinen. Yuternattongien Spartgssen⸗Kongreßn töats nde, und j erfüllt von der Liebe zu seinem Vaterlande,

K . als Vertreter der Wünsche und Hoff⸗ nungen von Millionen von Sparern, die wichtigste und drin⸗

endfte be aller Regierungen. . . 3 . wird am Freitag sämtliche . . Kongreß angenommenen , . in ihre endgü lige Form leiden. Bei Ausgang der Del e gn fe, . i ormel für jenen Punkt der En teßung Thema d dr fil der . gefunden worden, der auf deutz

ligen Bearbeitung an den Ausschuß , , . Die neue Formel, die am Freitag

Teitung: Swa lolhtz

Unruhe halten wollen, glauben machen wollen, daß das deutscht Volk oder sein Führer, die beide eins 2 den 6 .. Der Weltkrieg und seine wirtschaftliche Fortsetzung durch den Ver ailler Frieden“ haben ja gerade so maßlos zerstörend auf du Leben des deutschen Volkes eingewirkt, daß Deutschland an nicht anderes denken kann, als diesen Zustand durch Arbeit zu üben winden und damit die Wohlfahrt des deutschen Volkes wiede herzustellen. Bis zum allgemeinen Durchbruch der Vernunft in der Welt habe man mit eigener Kraftanstrengung durchzuhalten und seine Pflicht gegenüber Volk und Führer zu erfüllen. Dan gehöre auch der gute Wille und die zähe Energie durch eine g meinsame Ordung der Wirtschaft die Arbeit zu schützen und zl mehren. Dieser , müßten die Industrie⸗ und Handel— kammern als die beru enen Organe der regionalen Betreuung del Wirtschaft dienen. Auch die neuen Wirtschaftskammern müßten sich dieser Aufgabe als höhere Stufe der regionalen Zusammen fassung der Wirtschaft unterordnen. a nag lt , . c der Kammerpräsident dem or Schüler das Amt eines geschäfts führen ras⸗ denten der Kammer Dortmund . HJ

M, April 1934 naten 6.384 Mill. RM April 70 900 n den ersten Mill. RM. Die Außen⸗ i einem März

Deutschland flir den Inlands- und Au slandsbedarf eine stärkern ten ier

2 =* 8 ch Auswei der Exporte etwa im Rahmen der vorjährigen no ö ö Passivsaldo stellt sich . 3 1hzß auf grgs de im Vergleich zu 1988 dz im arg i, . j die ersten vier Monate d. J. auf 41 403 gegen 1021 dæ.

sich also mehr als verzehnfacht.

ĩ i der Im ei iat die Außenhandelsbilanz, daß an K alle ,. (im relativ y. ! ir i ch mn g, sush Frankreich) beteiligt sind. Aus Frankreich wurden näm⸗

r ,

3

vier Mon

n men s Passivsal

und 0,27

0,879 ür die f 5, 834 Mill.

grrichtete Gesellschaft „Reichsautobahnen“

Bauarbeiten in 193

sonen⸗

Bahnhofs⸗

hat die

4 in erfreulichem Umfange ö i r 934 ! ördern können. In der Betriebsrechnung werden Einnahmen aus dem

Per⸗

und Gepäckvertehr mit 91 705 (845, 96 * berkehr mit. 211091 (1615,18) und sonstige ö

(öh 5ß2) Mill. RM ausgewiesen.

tige Einnahmen mit 269, 265 Dem stehen Ausgaben für den

und Abfertigungsdienst mit 1094,91 (1042,80), für den

Bahnbewachungsdienst mit 95,31 (93,95), für den Lokomotivfahr⸗

dienst mit 581,53 19717 (182,39)

Mill. R

für die Unterhaltung von Bahnanlagen Fahrzeuge mit 418,89 (332,95) Mill.

5öCrß3) und für den Zugbegleitdienst mit

M gegenüber. Dazu treten noch Kosten

mit 456,99 (i665, 75), für RM. Für die Erneuerung

der Bahnanlagen wurden 296,05 (315,8) und für die Erneuerung

von Fahrzeugen 131,13 (92,36 Mill.

gaben der Betriebsrech Mill. RM. Ihnen ste gegenüber.

johr. In der Gewinn— aus 1933 mit 1,98 (— triebsrechnung von liche Einnahmen aus (1 35,32) Mill. RM.

und Grund des Zweiten Ges

RM aufgewandt. Die Aus⸗

hnung belaufen sich insgesamt auf 3302,28 hen die Gesamteinnahmen 3326,33 Mill. RM

ge Der Betriebsüherschu ä : : 5 Mill. RM nach einem Fe en eig un hann T

hlbetrag von 136 Mill. RM im Vor⸗ und Verlustrechnung wird der Vortrag

Mill. RM neben dem Ueberschuß der Be—= 24,05 Mill. RM ausgewiesen. schuß der Be

Außerordent⸗

Steuergutscheinen belaufen sich uf 1721

. z Außerordentliche Eir Zinsvergütungsscheinen hne egen en,

1 chüssen für Instandsetzungsarbeiten auf etzes zur Verminderung der Arbeitslosig⸗

Klassengeist ausgetrieben und dem Volk das Ideal der kräfte⸗ schaffenden Volks⸗ und Arbeitsgemeinschaft nen geschenkt. . Arbeitsgemeinschaft sei bereits heute zu einer echten Vertrauenz⸗ gemeinschaft geworden, wie aus dem Ergebnis der letzten Ver⸗ trauenratswahlen in den deutschen Betrieben hervorgehe. Selbst⸗ verständlich sei es notwendig, auch in Zukunft den Gedanken der Werksgemeinschaft in den Betrieben sorgsam zu pflegen.

Eine große Aufgabe, die den Betriebsleitern und den verant⸗ wortlichen Vertretern der Wirtschaft gestellt sei, sei die Erfüllung . sozialen Mission. In dem wiedergeborenen deutschen sozialen Einvernehmen liege. wohl die stärkste Gewähr für die Erreichung allen , ,,. müsse sich innerlich

n für einen no n Kang g in e em, der Welt. K ießlich sei das deutsche Volk darauf angewiesen

der Weltwirtschaft einen fruchtbaren re n gr i e , merge Deutschland heute außerordentlich schwer gemacht. Die Meisterung des deutschen Schicksals durch Adolf Hitler müsse und werde schließlich auch der Welt als eine Großtat zum Bewußtsein kommen, die Europa vor dem Kommunismus gerettet habe. 1 . damit 3 zu 364 wertvollen Träger der Srdnung geworden un ti er W

. habe dem Frieden der Welt Es gehöre schon ein böser Wille oder eine törichte Verkennung

Die volkswirtschaftliche Bedeut der physikalisch⸗ e, 3 neg.

Die Deutsche Bunsengesellschaft für angewandte ikalisch Chemie und Elektrochemie 9 ihre 40. , ( der Zeit vom 30. Mai bis 2. Juni 1935 in Berlin ab. Diese Tagung hat weit über den wissenschgftlichen Rahme hinaus Bedeutung, da in den Vorträgen zum Ausdruck kommen wird., wieweit die ,,,, Chemie zur Zeit imstande il, den Wirtschaftsstand der deutschen Volkswirtschaft zu heben, Det Rachmeis der bisherigen praktischen Leistungen der phhysikalischen Chemie für die Erhaltung und Sicherung der materiellen Leben , n. unseres Volkes bildet erft den einen Teil der Aufgabt die sich ie Bunsengesellschaft gestellt hat. ; Ihr, zweiter Teil ist auf die Zukunft gerichtet. Die phhs kalische Chemie hat nämlich mit ihren bisherigen Leistungen di ihr in die Hand gegebenen Machtmittel noch keineswegs erschipf sondern ist vielmehr durchaus in der Lage, der deutschen Wirt schaft noch weitere wichtige Möglichkeiten zu ,, ; Die Entwicklung der heutigen gewaltigen Stickftoffindustts ,, . na,, weiß, daß durch die len, dün der Ertrag der deutschen landwirtschaftlichen Erzeugun in den 3 zehn Jahren um nicht weniger . 25 99 e hr

der Wahrheit dazu, wenn die politischen Geister, die die Welt in

werden konnte, so wird einem der wirtschaftliche N dieses physit aliich chemischen Forschungen ihn n, erer ö.

18. Mai 1935. ; ertehr mit Vieh vom 12. bis . . 47 wichtigeren Vieh⸗ und Schlachthofverwaltungen.)

Lebende Tiere

Zu⸗( H biw. A

bnahme (-)

Zufuhren von geschlachteten

Tieren

m Fleisch⸗ 9 naht 2)

1879

u⸗ ( biw. Abnahme (C=) gegenüber der Vorwoche

vo

davon aus dem Ausland )

unmittelhar dem Schlacht⸗ hof zugeführt

davon zum Schlachtho

Auftrieb auf dem Viehmarkt

Tiergattungen insgesamt

2

31 974 4457 6336

16129 4434

618

34988

121 732

14513

Kalbinnen). ) Halbe und viertel Tiere sind,

3 680 718 388

2218 202 154

1834

19239 2883 1778 8212 2952

.

29

97 9h3 396

11 4277 1146

ö ü ärsen Darunfer auf Seegrenzschlachthöfe: 322 Ochsen, 1 Bullen, ois Kühe 8 Zan in ganze Tiere umgerechnet, in den Zahlen mitenthalten.

Berlin, den 23. Mai 19365. 2.

28294 3739 5948

13 911 4232

464

33 154

114 336 13 368

Rinder zulammen. ..

c oo Re & S —— 22

Kühe Färsen (Kalbinnen)

e S6 .

1357 21584 164

& 28

1

Schweine Schnee

Statistisches Reichgamt.

ü wiesen worden war. x ,, werden wird, trägt den deutschen Wirtschaftsgrund⸗

sätzen, was das Eingreifen des Staates betrifft, Rechnung.

usĩammenschluh der öffentlichen Schlachttier⸗ * versicherungsanftalten. . ie ö ich⸗ rechtlichen Schlachttierversicherun sanstalten i 2 ö. zu einem Reichsverban zusammen⸗ eschlossen. er Verband ist eine gemeinnützige Vereinigung. * des Verbandes ist Berlin. Die Geschäftsstelle befindet ich aaf. (QAnhalthaus). In der kürzlich in , 9. ehaltenen Mitgliederversammlung wurden das Prãäsi ium * er Verbandsbetrat bestimmt. Dem Präsidium ehören 3; 2 Präsident des Reichsverbandes der öffentlich re tlichen Versi e⸗ rungen, Prof. Dr. Riebesell, als Vor itzender, und die Herren Dr Walther Pflaumbaum (Vorsitzender der Hauptvereinigung ür Schlachtviehperwertung), Ministerialrat Dr. Weber . itzender des eichs verbandes der deutschen Tierärzte) un Gonderbeauftragter für Versicherungswesen, gCeneralbige ton Walter Beinzger (als Verbandsdirektor). Der Verbands beira setzt sich zusammen aus dem Stabsabteilungsleiter Dr. Arthur Herrmann und 8 Mitgliedern der Verbandsanstalten.