1935 / 131 p. 2 (Deutscher Reichsanzeiger, Fri, 07 Jun 1935 18:00:01 GMT) scan diff

Reichs- und Staatsanzeiger Nr. 131 vom 7. Juni 1935. S. 2

Sander steii.

11. Internationale Wolltonferenz. Ansprache von Reichsbankprãfident Dr. Sch acht.

Die 11. Internationale Wollkonferenz, die am 6. und 7. Juni in Berlin tagt, wurde heute in Anwesenheit zahlreicher in⸗ und ausländischer Delegierter von dem Vorsitzenden der Internatio⸗ nalen Wollvereinigung Wauriee Dubrulle eröffnet. Dubrulle begrüßte die zahlreichen Gäste und Delegierten ferner den Reichsbankpräsidenten Dr. Schacht, der im Anschluß daran das Wort nahm.

Reichsbankpräsident Dr. Schacht überbrachte auftragsgemäß die Grüße des Führers und Reichskanzlers, der infolge seiner Abwesenheit von Berlin zu seinem Bedauern verhindert sei, die Delegation der Internationalen Wollvereinigung zu empfangen. Namens des Führers und der Reichsregierung wünschte Dr. Schacht der Konferenz einen erfolgreichen Verlauf. Dr. Schacht fuhr fort: Es sei üblich, bei Gelegenheiten wie der vorliegenden, eine wohlvorbereitete und wohltemperierte Be⸗ grüßungsansprache zu halten. Er möchte heute hiervon absehen und einmal als ehemaliger Kaufmann zu den Teilnehmern der Konferenz sprechen. Denn die erfolgreiche Führung der privaten Wirtschaft sei die Vorbedingung jeder Volkswirtschaft. Politik und Politiker könnten nur leben, wenn die Wirtschaft gesund sei. Dr. Schacht verwies auf die ungeheure Verwirrung und Unsicher⸗ heit, die in allen Ländern in die Wirtschaft hineingetragen worden sei durch die politischen Fehler der Vergangenheit. Internationale politische Konferenzen hätten ebenso abgewirtschaftet wie die internationalen volkswirtschaftlichen Konferenzen. Deshalb seien Tagungen der Privatwirtschaftler, die an der Aufrechterhaltung und Wiederbelebung der internationalen wirtschaftlichen Be⸗ ziehungen direkt interessiert seien, vielleicht ein geeignetes Mittel, um wieder zur Vernunft zurückzuführen. Er appellierte an die Delegierten, sich für die internationale wirtschaftliche Arbeit der beteiligten Länder einzusetzen und damit das ihrige zur Be⸗ friedung der Völker beizutragen. Dr. Schacht verwies darauf, daß internationaler Güteraustausch ohne Inanspruchnahme von Ver⸗ trauen und Kredit nicht möglich sei. Die übermäßige inter⸗ nationale politische Verschuldung, die ein Residuum des Krieges sei und die die Unmöglichkeit ihrer Bezahlung praktisch erwiesen habe, verhindere das Wiederingangkommen der internationalen Kreditmaschinerie und damit des normalen Güteraustausches. Wie ein vernünftiger Kaufmann seinem unverschuldet in Not geratenen ehrenhaften Schuldner Hilfe zur Wiederherstellung seiner Existenz und damit zur Verbesserung seiner Zahlungsfähigkeit angedeihen lasse, so müsse auch in den internationalen Schulden⸗ beziehungen verfahren werden. Das internationale politische Schuldengebäude müsse abgetragen werden bevor der internatio⸗ nale Handel wieder in Gang kommen könne. Man bewege sich zur Zeit in einem cireulus viciosus, indem man Schuldforde⸗ rungen einzutreiben sucht, die nur bei blühendem Geschäft bezahlt werden könnten, während andererseits das Aufblühen der Ge⸗ schäfte durch diese Schuldgebäude selbst verhindert werde. Dr. Schacht wies dann darauf hin, daß die Teilnehmer der Kon⸗ ferenz sicherlich neben ihren beruflichen Fragen, die sie bei der Konferenz zu behandeln gedächten, auch den Wunsch hätten, das neue Deutschland kennen zu lernen. Sicherlich würden sie auch an dem neuen Deutschland diese und jene Mängel bemerken, wie es auch vor dem Kriege hier und bei jedem anderen Staatswesen der Fall gewesen sei, aber eine große Wandlung sei in Deutsch⸗ land zu bemerken, es herrsche ein einheitlicher Wille von der obersten bis zur untersten Stelle, und dieser Wille sei darauf gerichtet, durch die Störungen seitens der internationalen Politik nicht auch das innere Wirtschaftsgebäude zerstören zu lassen. Deutschland müsse sich mit dem Außenhandel so recht und so schlecht wie möglich abfinden, aber es richte sich im Innern so ein, daß die Arbeitslosigkeit beseitigt werden und Ruhe und Ordnung in der Wirtschaft herrsche. Seit 21 Jahren werde ununterbrochen in den Auslandsblättern der bevorstehende wirtschaftliche und finanzielle Zusammenbruch Deutschlands verkündet. Er könne nur feststellen, daß alle diese Voraussagen nicht eingetreten seien und auch nicht eintreten würden. Das innere deutsche Wirtschafts⸗ gebäude schneide bei einem Vergleich mit zahlreichen anderen Staaten heute nur gut ab.

Diese unsere Politik auf Aufrechterhaltung stabiler wirt⸗ schaftlicher Verhaltnisse und das Freihalten der deutschen Wirt⸗

Die westfalische Sisenn dme

im Mai 1935.

Nach dem in „Stahl und Eisen“ 55 (1935) Nr. 23 veröffent⸗ lichten Bexicht konnte sich der Inlands⸗Eisenmarkt im Mai gegen⸗ über dem Vormonat wiederum leicht bessern. Fast von der ganzen weiterverarbeitenden Industrie sowie vom Baugewerbe und vom Handel wurden in verstarktem Umfange Bestellungen erteilt. Nur bei wenigen Erzeugnissen war infolge der vorgerückten Jahres⸗ ein ein Rückgang des Auftragseinganges festzustellen. Von den Verbrauchern und Händlern wurden die getätigten Abschlüsse flott abgerufen. Die Geschäftsaussichten für den kommenden Monat werden von den Werken günstig beurteilt. Die Roheisen⸗ erzeugung lag im Mai sowohl arbeitstäglich als auch insgesamt etwas über der des Vormonats; die Rohstahlerzeugung hielt sich in etwa auf der gleichen Höhe.

Im Auslandsgejschäft war ebenfalls eine Besserung festzu⸗ stellen. Die deutsche Gruppe ist bestrebt, ihre Anspruchmengen, die durch Verrechnung der deutschen Lieferungen nach einigen

* ndern

rch die Wahrungswirren der letzten Zeit entstanden. Sie

obwohl sie schon seit Jahren eigentlich niemals aufge⸗

en mit der Abwertung des Belga und der Bedrohung

en Franken wieder mit besonderer Schärfe einge⸗

er Sturz der Regierung Flandin ist ebenso wie die zwei⸗

ge Erhöhung des französischen Diskontsatzes das beste Kenn⸗ zeichen für die immer mehr unhaltbar werdende internationale Wäahrungslage. Auch Holland mußte inzwischen zu einer Tis⸗ konterhöhung schreiten. Bisher ist es mit diskontpolitischen Mitteln gelungen, die dringendste Gefahr abzuwenden. Anderer⸗

schaft von den Erschütterungen, die heute durch die ganze Welt gingen, sei die größte Garantie für den privaten Geschäftsmann, der mit festen Faktoren und mit der Aufrechterhaltung der tradi⸗ tionellen kaufmännischen Ehrenhaftigkeit rechnen könne. Wenn wir zur Aufrechterhaltung dieser Situation manche Wege beschreiten müßten, die ungewohnt seien, wie z. B. die unmittelbaren Waren⸗ austauschgeschäfte und die einstweilige Nichttransferierung von gewissen Auslandsverpflichtungen, so seien dies zwangsläufige Er⸗ scheinungen, die sich für uns aus der Weltlage ergäben, deren Strudel wir von unserem eigenen Lande fernzuhalten wünschten. Die Frage, die Dr. Schacht an die Welt gestellt habe, sei die, ob man ein 66-Millionen Volt von hoher Lebensführung als Ver⸗ braucher entbehren wolle oder nicht. Es habe sich gezeigt, daß die Welt, soweit sie wirtschaftlich denke, diesen Markt nicht zu ver⸗ lieren wünsche. Die Reichsregierung wünsche die deutsche Wirt⸗ schaft, ihre Konsumkraft und das deutsche kaufmännische Empfinden für eine bessere Zukunft intakt zu erhalten und den Wert inter⸗ nationaler kaufmännischer Beziehungen zu demonstrieren. Denn ewig würden die Fehler der bisherigen Politik nicht dauern, die Völker verlangten zurück zum normalen Austausch von Waren und Leistungen, auf dem allein die Zivilisation beruhe. Dieser Wille der Völker zu fruchtbringender Arbeit sei es, der ihn, so fuhr Dr. Schacht fort, mit einem unzerstörbaren Optimismus erfülle. Aufgabe der Wirtschaftler sei es, diese Gedanken, jeder in seinem Kreise, zu verbreiten und damit beizutragen, daß endlich aus dem heutigen Wirrwarr wieder ein geregelter internationaler Waren austausch entstehe. Wenn die Arbeit der Konferenz hierzu bei⸗ tragen würde, so würde sie einen vollen Erfolg bedeuten, den er

von Herzen herbeiwünsche.

Nach den Ausführungen Dr. Schachts erstattete der Vor⸗ sitzende . Internationalen Wollvereinigung, ,,. 6 brulle, seinen Bericht. Im Laufe der ahre 19343 ö . die Sitzungen des Exekutivkomitees der Inter nationalen . vereinigung, wie er mitteilte, mehr und mehr das wissenschaf ich Studium der Wollfaser zum Gegenstand ehabt, nicht nun, 6 Standpunkt der Technik und Industrie, sondern auch 6 punkt der Schafzucht. Die Frage der japanischen . eprüft worden. Nach einem langen und besonders eingehenden

Teinungsaustausch am 24. Okteber 1934 wurde ein Antrag 36 Beschluß erhoben, auf Grund dessen die Delegationen zu n * worden sind, bei ihren Regierungen. dahin zu wirken, daß diese zur Abwehr gegen japanische y, Kontingentierun en derselben vornehmen oder andere aßnahmen ergreifen. Die Vereinheitlichung der Verkaufs- und glefetungs bedingungen ir Rohwolle, die ki mehr als vier Jahren Gegenstand ö. r⸗ wägungen ist, hat nun endlich nach Aufwendung sehr 3 Muͤhe ihre endgültige Fassun erhalten. Es kann ein Entwur vorgelegt werden, der von allen Sachverständigen , , ,, worden ist und der die Durchführung einer Aufgabe darstellt, . u gewissen Zeiten unlösbar erschien. Das bei weitem wichtigs e lied, des Berichtsjahres war das Wollzollablommen, das 3 15. Sktober 1531 von der belgischen und französischen Woll— industrie unterzeichnet worden ist. Maurice Dubrulle . darauf hin, daß es das Bestreben der Internationalen Wo ; vereinigung gewesen ist, einen Abbau der Zollschrauben zu 3 reichen. Die Ereignisse gaben den Bemühungen aber , Das französisch belgische Abkommen sei ein weißer Stein, 1 es den erften Schritt zur Abtragung der Zollmauern darstelle: es werde der Ruhm der internationalen Wollindustrie bleiben, den ersten . in die übertriebenen Schutzzölle getan zu haben. Nach einem Hinweis darauf, daß der Woll markt ge sund sei, ging Maurice Dubrulle auf die Handelspolitik der einzelnen Tänder ein und sagte u. a., „es ist ein Zeichen der Zeit, daß die Warenpreise heute nicht mehr nach dem Wirtschaftsgesetz von Angebot und Rachfrage bestimmt werden, sondern durch außer⸗ halb der Wirtschaft liegende Ursachen. Das führt mich zu dem Musspruch, daß wir so lange keine wirkliche i ng haben werden, als nicht allgemein das Vertrauen zurückgekehrt ist, und das wird nicht früher zurückkehren, als bis die Währungen nicht stabilisiert sind. Deshalb fordere ich Sie alle, welcher Nation Sie auch angehören, auf, bei Ihren Regierungen dahin zu wirken, daß diese e, ,,. Grundlage für die Rückkehr zu gesunden Geschäften geschaffen wird, damit wir das Leben durch unsere gewerblichen Fähigkeiten und nicht durch spekulative Maßnahmen gewinnen.“ .

Im weiteren Verlauf der Tagung wurde noch eine Anzahl Fachdorträge gehalten, von denen die Ausführungen des Leiters der Tuch- und Kleiderstoffindustrie Sans Croon, über die Bedeutung der Kunstspinnfaser für die Volkswirtschaft besonderem Interesse begegneten.

seits bleibt zu berücksichtigen, daß durch derartige Maßnahmen . Le Ts um 2. 6 in den Goldblockländern hervorgerufen wird. Heute rächt sich die goldpolitische Absonde⸗ rung, die Frankreich seit Jahren betrieben hat. Obwohl der Fran⸗ ten noch reichlich zu vier Fünfteln durch Gold gedeckt ist, hat doch die durch internationale Spekulationsmanöver verstärkte „Angst um den Franken“ zu beträchtlichen“ Goldabzügen aus Frankreich eführt. . U 9 383 Siegerländer Erzbergbau vermochten Förderung und Ab satz gegenüber dem Vormonat eine Steigerung zu erfahren. Das im Mai 1934 getroffene Bezugsabkommen der rheinisch⸗west⸗ falischen Hüttenwerke mit dem Siegerland und dem Lahn⸗Dill⸗ Gebiet ist Ende Mai abgelaufen. Verhandlungen über ein neues Abkommen sind dem Vernehmen nach eingeleitet. Der Markt in ausländischen Erzen war in diesem Monat sehr ruhig. Neukaufe für diesjährige Lieferung sind kaum getätigt worden. Die bisher gekauften Mengen dürften auch den Bedarf der Werke decken. Die augenblickliche Lage auf dem Manganerzmarkt wird durch das Wiedereinsetzen der Russenlieferungen gekennzeichnet. Dig Ver⸗ sorgung der Werke war in den letzten Monaten auf die Bezüge aus Indien, Süd und Westafrika eingestellt, und es ist zu erwar⸗ ten, daß auch in den nächsten Monaten nicht unbedeutende Men⸗ gen aus diefen Gebieten eingeführt werden. Die Preise neigen in den letzten Wochen zu einer kleinen Abschwächung. . Die von der Ueberwachungsstelle für Eisen und Stahl, Berlin, herausgegebenen Richtpreise für Schrott haben sich nicht verändert. Auf dem Gußbruchmarkt war das Angebot reichlich. Die Preise waren etwas rückläufig. Die Nachfrage nach Roh⸗ eisen wurde etwas reger und führte zu einer wenn auch nicht er⸗ heblichen Steigerung des Auftragseingangs. Das Auslandä⸗ geschäft nahm mengenmäßig einen erfreulichen Aufschwung. wäh⸗ rend die Preise z T. weiter rückläufig waren. Das Frühjahrs⸗ geschäft hat, sowelt das Inland in Betracht kommt, auf dem Guß⸗

markt eine gewisse Belebung gebracht.

Die ar m .

Berlin stellte sich das Pfun

Berliner Börse am 7. Juni.

Schnelle Erholung wieder Interesse für Spezialwerte.

Nachdem sich bereits zum Schluß des gestrigen Verkehrs wieder eine leichte . gezeigt hatte, ist die Börsenstimmung trotz der bevorstehenden Feiertage wieder schnell freundlich geworden. Allerdings eröffnete die . Börse in nicht an einheitlicher Haltung, da die Kulisse zum Teil noch kleine Abgaben vornahm. Die verschiedenen, teilweise recht günstigen Abschlüsse einzelner Ge . gaben dem Verkehr jedoch eine gewisse. Stütze und im Verlauf setzte sich dann auch eine allgemeine Befestigung durch.

en ,,, machten etwa 7 aus und konnten sich bis zum Schluß des Verkehrs durchaus behaupten. Am Montanmarkt waren Hoesch und Vereinigte 1 (je plus 1) bevorzugt, aber auch sonst zeigte sich auf diesem Markt Besserung von durchschnittlich bis ö 3. Von den Braunkohlen— aktien . Ilse mit dem Zeichen und wurden ca. 5 3 niedriger bewertet. Auch Niederlausitzer Kohlen verloren 156 3. Kalipapiere waren wenig verändert mit Ausnahme der am unnotierten Markt gehandelte Winterhall, die 1½* niedriger bewertet wurden im ier men . mit der vorgeschlagenen Dividendenkürzung. Chemische Werte, mit Ausnahme, von J. G. Farben (minus I, gewannen bis zu 166 26. Der günstige Bemberg Abschluß führte zu einer Steigerung des Papieres um 13 X. Im Zusammenhang damit gewannen auch Aku 135 36. Elektrowerte tendierten uneinheitlich. Schlesische B Gas verloren 136 55, während in A. E. G. wieder große Käufe zu bemerken waren (plus 113). Sonst fanden noch einige Versorgungs⸗ werte wie Elektrizitätswerke . (plus 2) und Charlotten⸗ burger Wasser plus 17) Interesse. Sehr fest lagen Daimler (plus 4 auf den günstigen Abschluß hin. Zu erwähnen wären noch Feldmühle (plus zr) und Süddeutsche Zucker (plus 5.

Der Kassamarkt war überwiegend freundlicher, jedoch ohne bedeutende Kursveränderungen. Renten waren vereinzelt ange— boten. Etwas mehr Material kam in Altbesitz heraus (minus 33. Tagesgeld blieb unverändert 37 bis 375 z, war jedoch im Zu— animenhang mit den Anforderungen zum Pfingstfest in sich etwas teif. Am internationalen Devisenmarkt lagen der Dollar und besonders das Pfund schwach, die Mark dagegen sehr fest. In auf 12,18 (1227) der Dollar auf 2,468 (2, 475) RM.

Veiratssitzung der Wirtschaftsgruppe Groß⸗, Ein⸗ und Ausfuhrhandel.

In einer Sitzung des Beirats der Wirtschaftsgruppe GroßQ— Ein⸗ und k die unter dem Dont ihres Leiters Wilhelm Rumpf, in Berlin stattfand, führte der Leiter der Reichsgruppe Handel, Professor Dr. LTüer, aus, daß die neue Organisation der gewerblichen Wirtschaft 1 Bewährungsprobe noch zu bestehen habe. Sie könne sie nur bestehen, wenn sie ge⸗ tragen sei von verantwortungsbewußten Persönlichkeiten, die über olitische und ö, aftliche Einsicht verfügen und in voller Ein⸗ er r enn für die Aufgabe unablässig arbeiten, Sie müßten berstehen, die Organisation mit lebendigem Geist zu erfüllen, Große Aufgaben aner dem Groß⸗, Ein⸗ und Ausfuhrhandel bevor. Es müsse aber um die sachliche Arbeit gehen, niemals dürfte die Organisation Selbstzweck werden. Walter Martwitz, Hamburg, Stellvertreter des Leiters der Wirtschaftsgruppe Groß⸗, Ein⸗ und Ausfuhrhandel und Leiter der . Außenhandel in der Wirtschaftsgruppe, bezeichnete als die Aufgabe der neuen Ab- teilung Außenhandel die Zufammen fassung des Außenhandels, um eine geschlossene Gruppe der Regierung zur Verfügung zu stellen zur Löfung einer der größten Aufgaben des deutschen Unter nehmertums, der Aufrechterhaltung des ö Außenhandels wegen seiner entscheidenden Bedeutung als devisenanreichernder Faktor. In der anschließenden Arbeitstagung des Beirats der Wirtschaftsgruppe wurde der , unter die orgg. nisatorische Durchgliederung des Groß⸗, Ein⸗ und Ausfuhrhandels in bezirklicher und fachlicher Hinsicht und mit großer Befriedi⸗ gung festgestellt, daß das schwierige Werk der einheitlichen Zusam— menfassung des Großhandels und der Durchführung der verein- fachten Organisation nun im wesentlichen beendet ist und daß das neue Instrument der Großhandels⸗Organisation einen ge⸗ schlossenen Einsatz aller Kräfte des Großhandels zur Bewältigung seiner Aufgaben ermöglicht. In der Beitragsfrage ist eine Lösung von grundsätzlicher Bedeutung besonders begrüßenswert. Sie geht dahin, daß allen Fachgruppen die Möglichkeit gegeben wurde, ihre vorgefehenen Ausgaben zu verringern und die er ielten Er⸗ sparnisse dem folgenden Geschäftsjahre gutzubringen. Mit großer Genugtuung nahm der Beirat davon Kenntnis, daß auch die Wissenschaft in stärkerem Maße als bisher angeregt werden konnte, ich mit der besonderen wissenschaftlichen Durchforschung der Hab ne des Groß-, Ein- und Ausfuhrhandels zu befassen, und daß die Errichtung einer besonderen Großhandels-Professur an einer dentschen Hochschule in Aussicht steht.

2tufbau der Neichs fachausstellung des deutschen Malerhandwerks.

Die Reichsfachausstellung des deutschen Malerhandwerks vom 13. bis 22. Juni in Köln stellt einen großangelegten und um— fassenden Versuch dar, der Leistung des Berufs einen starken An⸗ trieb zur Aufwärtsentwicklung zu geben. Nicht nur an die Meister, Gesellen und Lehrlinge des Berufs, sondern vor allem auch an die Auftraggeber des Malerhandwerks, nicht zum wenigsten die Baubehörden und Architekten wendet sich die Leitung des deutschen Malerhandwerks, um ihnen zu zeigen, welche Leistung sie schon heute vom Beruf werlangen können, wenn sie nur die wirklicher Wertarbeit entsprechenden Mittel auf⸗ wenden. Weiter ist die Reichsfachausstellung von außerordent— licher Bedeutung für die Berufserziehung und somit für alle Lehrer des deutschen Malerhandwerks. Es findet daher auch im Rahmen der Reichstagung des deutschen Malerhandwerks eine Tagung der Fachlehrer des deutschen Malerhandwerks statt, die vom Reichsinnungsverband des deutschen Malerhandwerks im Einvernehmen mit der Fachschaft V des NS.—⸗Lehrerbundes ver⸗ anstaltet wird.

x u ᷣᷣᷣ— 20.

Wirtschaft des Auslandes.

Goldbeftand der Bank von Srankreich in einer Woche um fast s Milliarden verrmngert.

Paris, 6. Juni. Der Wochenausweis der Bank von Fenn reich verzeichnek für die Zeit vom 24. bis 31. Mai einen Go 3 4 von i Mill. Franken, so daß der Goldbestand n 71 779 Mill. Franken gesunken ist. Der Notenumlauf ist in n. , dn um 1574 Mill. auf 8e 775 Mill. Franken gestiegen. Die Golddeckung ist von 78. R auf 73 35 . gesunken.

——

Kie. ..

Krefeld Leipzig. Magdeburg Mainz.. Mannheim München. München⸗

Nürnberg. Osnabrück. Plauen .. Negensburg Saarbrücen. Stettin.. Stuttgart. Wiesbaden. Wuppertal. Würzburg. Zwickau..

Dagegen: Mai

Reichs- und Staatsanzeiger Nr. 131 vom 7. Juni 1935. 8. 3

Aus weise ausländischer Notenbanken.

Paris, 6. Juni. (D. N. B.) Ausweis der Bank on Frankreich vom 81. Mai 1935 in Klammern . und bnahme im Vergleich zur Vorwoche) in Millionen Franken. Aktiva. Goldbestand 71 779 (Abn. 4817), Auslandsguthaben gI6 (Hun. 768). Devisen in Report (Abn. und ö. Wechsel und Schatzscheine 8311 (3un. 2809), davon: diskontierte

inl. Handelswechsel 6985, diskontierte ausl. Handelswechsel 223, , 7I58 (Zun. 2364), in Frankreich gekaufte börsenfähige

echsel 202, im Ausland gekaufte börsenfähige Wechsel 9ö5l, zü⸗ n., 1153 (Abn. 55), Lombarddarlehen 3371 (Zun. 193), Bonds er Autonomen Amortisationskasse 5805 (unverändert). Passiva. Notenumlauf 82 IJ76 (Zun. 18765), täglich fällige Verbindlichkeiten 15 085 (Abn. 1312), davon: Tresorguthaben 159 (Abn. 30) Gut— haben der Autonomen Amortisationskasse 2611 (Abn. 154), Privat⸗ in, 12 106 (Abn. 1164), Verschiedene 209 (Zun. 365, Devisen n Report (Abn. und Zun. —, Deckung des Banknoten—

umlaufs und der täglich fälligen Verbindlichkeiten durch Gold 73,35 oñ9 (78,32 .

London, 5. Juni. (D. N. B. Wochenausweis der Bank von England vom 5. Juni 1935 (in Klammern 7 und Abnahme im Vergleich zur Vorwoche) in 1000 Pfund

terlingg Im Umlauf befindliche Noten 395 890 (3Zun. 5480),

hinterlegte Noten 56 7790 (Abn. 5460), andere Regierungssicher⸗ 6. der Emissionsabteilung 246 g20 (Abn. 110), andere Sicher⸗

eiten der Emissionsabteilung 270 (Zun. 110), Silbermünzen⸗ estand der Emissionsabteilung 1790 (unverändert, Goldmünzen⸗ und Barrenbestand der Emissionsabteilung 192 660 (Zun. 20), Depositen der Regierung 7619 (Abn. 156 476), andere Depositen: Banken 102 590 (Zun. 14 550), Private 86 110 (g3un. 120), Regierungs⸗ sicherheiten 89 980 (Zun. 4560), andere Sicherheiten: Wechsel und Vorschüsse 5380 (Jun. 1830), Wertpapiere 11230 (Abn. 10, Gold⸗ und Silberbestand der Bankabteilung 790 (Zun. 20). Ver⸗ ältnis der Reserven zu den Passiven 39,34 gegen 423,82 oo, learinghouseumsatz 883 Millionen, gegen die entsprechende Woche des Vorjahrs 107 Millionen mehr.

Devisenbewirtschaftung.

Snlãndereigenschaft der Zweigniederlaffungen ausländischer Firmen.

Der Leiter der Reichsstelle für Devisenbewirtschaftung hat durch Runderlaß Nr. 114135 D.-St. 85 Ue-⸗St. eine Klar⸗ stellung hinsichtlich der Inländereigenschaft der Zweignieder⸗ lassungen ausländischer Firmen veröffentlicht.

Bezahlung von deutschen Ausfuhrforderungen an Brasilien.

Der Leiter der Reichsstelle für Devisenbewirtschaftung hat

öffentlicht, der unter Bezugnahme auf RE. 46/35 D.-St. sI5 / 35

Ue—⸗St. sich mit der Bezahlung bon deut Aus an Brasilien befaßt. zahlung schen Ausfuhrforderungen

Kapitalverkehr mit der Schweiz und Liechtenftein.

Der Leiter der Reichsstelle für Devisenbewirtschaftung hat durch Runderlaß Nr. 110sñ55 D-St. 35 Ue. St. ,,,

über den Kapitalverkehr mit der Schweiz und Liechtenstein erlassen.

Zahlungen im Warenverkehr mit Rumänien.

Der Leiter der Reichsstelle für Devisenbewirtschaftung hat in

einem Runderlaß Nr, 1153ñ35 D.-St. (2/35 Ue.⸗St.) neue Be⸗ timmungen über e,, im Warenverkehr mit Rumänien herausgegeben. In einem Runderlaß 112735 D.-St. (5 / 5 Ue⸗ St) ist ein erkblatt für die Wareneinfuhr aus Rumänien ge⸗ geben worden.

e

Berlin, 6. Juni. Preisnotierungen für Nahrungs⸗ mittel. (Ein kaufspreise des n,, handels für 100 Kilo frei Haus Berlin in Originalpackungen.) Bohnen, weiße, mittel 27,00 bis 28,00 ½ς, Langbohnen,“ weiße z6 Ho bis zh, G0 6, Linen, kleine. läserfrei, 1934. 1h o' bis 41,00 M, Linsen, mittel, käferfrei, 1934. 45, 90 bis 48, Jo MS, Linsen, große, käferfrei, 19384; 50, 00 bis 69,99 M, Speiseerbsen, Viktoria, gelbe 56,09 bis 664,00 M, Speiseerbsen, zollverbilligt 44,00 bis 46,00 M, Reis, nur für Speisezwecke notiert, und zwar: Bruch⸗ reis —— bis —— S6, Rangoon⸗-Reis, unglasiert 25,00 bis 26,00 M, Siam Patna⸗Reis, glasiert 35,00 bis 46000 „6, Italiener⸗ Reis, glasiert 30,00 bis zi, 60 M, Deutscher Volksreis, glasiert 26,50 bis 27,50 ½, Gerstengraupen, grob 33,00 bis 34,00 „, Gerstengraupen, mittel 35,00 bis 36,06 „, Gerstengrütze 28,06 bis 29, 00 ς6, Haferflocken 38890 bis 39,00 6, Hafergrütze, ge— sottene 42,090 bis 4309 υο, Kartoffelmehl, superior z6,40 bis t, 90 υιο, Zucker, Melis 69,15 bis P,i5ß ((Aufschläge nach Sortentafel), Röstroggen, glasiert, in Säcken 8160 bis 33, 00 , Röstgerste, ,,. in Säcken 3400 bis 3700 , Malz kaffee . in Säcken 4890 bis 4700 „α½, Rohkaffee, Brasil Superior is Extra Prime 31400 bis 8506 00 6, Rohkaffee. Zentral- amerikaner aller Art 384000 bis 47200 S, Röstkaffee, Brasil Superior bis Extra Prime 380,00 bis 480 00 M, Röstkaffee Zentralamerikaner aller Art 420 00 bis 560,00 M, Kakao, stari entölt 150,90 bis 180,00 M, Kakao, leicht entölt 160,0 bis 220,09 M6, Tee, chines. 81000 bis S880, 00 M, Tee, indisch 00,00 bis 1400,00 Sε, Ringäpfel amerikan. extra choice 2606 00 bis W400 M, Pflaumen 40s50 in Kisten S8, 00 bis 90 00 „, Sultaninen Kiup Caraburnu Auslese P Kisten 54,00 bis 58, 00 , Korinthen choice Amalias 5400 bis 62,00 S, Mandeln, süße, . t Kisten 155.00 bis 1665, 00 , Mandeln, bittere, andgew., I Kisten 192, 90 bis 200,00 , Kunsthonig in 4 kg- Packungen 71,00 bis 73,90 S, Bratenschmalz in Tierces ho fo

einen Allgemeinen Erlaß Nr. 276/85 D.⸗St. /188./ 35 Ue.⸗St. ver⸗

Rohschmalz 160,00 bis 182,00 S½, Speck, inl i 190,00 M, Markenbutter in 1 286 6h ge., 68 4 Martenbutter geyackt 256 90 bis 266 0 ., eine! IM fte ib ustei in Tonnen 274,990 bis 278,00 M, feine Molkereibutter gepackt *, 00 bis 288,00 S, Molkereibutter in Tonnen 266,00 bis 270 00 M½, Molkereibutter gepackt 274,090 bis 278,00 MS, Land⸗ butter in Tonnen 256,00 bis 258, 00 „M, Landbutter gepackt 262,00 bis 266,00 A, Kochbutter in Tonnen bis M, Koch⸗ butter gepackt Dr, bis —— „4, Allgäuer Stangen 20 ½ 90,00 bis 100,00 M, Tilsiter Käse, vollfett 40, h0 pis 150,00 M½, echter Gouda 40 9 189,00 bis 166,09 M, echter Edamer 40 6) 163,060 bis 166,00 , echter Emmentaler (vollfett) 19095 bis 210 00 16,

Allgäuer Romatour 20 υ, 116,00 bis id 0 s 00 4 Reichsmark) ; O0 dς. (Preise in

Berlin, 6. Juni.

Wöchentliche Noti ü Nahrungsmittel. c 5 otierungen für

Pfeffer, ichwarz, Lampong, ausgew. 2360, 06 bis 240, 60 Ae, Pfeffer, weiß, Muntok, 24 ger os bis 250, 00 A, Zimt (Kassia), ganz, ausgew. 270,00 bis 290,90 60, Steinsalʒ in Säcken 2036 bis 26,89 46, Steinsalz in Packungen Woo bis 2420 16, Siedesal; in Säcken 2240 bis 22. 80 s, Siedesalz in Packungen 24,09 bis 25,20 „S, Zuckersirup, hell, in Eimern 79,00 bis gö, 0g Ms, Speisesirup, dunkel, in Eimern 5h, 00 bis 70,990 υς, Matmelgde, Vierfrucht, in Eimern von 125 kg 65,00 bis 72,900 M, Pflaumenmus aus getr. Pfl. in Eimern von 126 und 16 kg 66,060 bis 64,009 A, do. aus getr. und fr. Pfl. 65,00 bis 76, 090 SM, Pflaumenkonfiture in Eimern von 123 kg sooo bis 90,09 M, Erdbeerkonfiture in Eimern von 135 Eg 104,00 bis 116,99 ƽ, Corned Beef 12/6 lbs. per Kiste 84,05 bis zö,90 M, Dt. Büchsenfleisch 10 6 45, 90 bis So, 90 M6, Margarine, Spitzenmarken, gepackt 194090 bis 198,00 6, do. lose 194.00 bis —— M16, Margarine, Spezialmarken, gepackt 172,00 bis 176,00 46, do. lose 17200 bis —— „e, Margarine, Konsum, gep. 112,90 bis = 16, Speiseöl, ausgewogen 145, 00 bis 150,00 S6. (Preise in Reichsmark.)

Berichte von auswärtigen Devisen⸗ und Wertpapiermãrkten.

Devisen.

Danzig, 8. Juni; Geschlossen. (D. N. B)

en, 6. Juni. (D. N. B. Ermittelte Durchschnittskurse

im Privatelegring. Briefl. Auszahl. Amsterdam 366,26, Berlin

214,938, Brüssel 90,45, Budapest —, Bukarest Kopen⸗ agen 117,73, London 26,45, Madrid 69,492, Mailand 43,94, New ork 582, 26, Oslo 1832,51, Paris 35,20, Prag 22,09, Sofia

tockholm 136,02. Warschau 1090,49, Zürich 173,67.

Prag, H. Juni. (D. N. B.) Amsterdam 16,24, Berlin 967,50, 3 781.00, Oslo 596,00, Kopenhagen 531,00, London 118,90, Madrid 327, 5, Mailand 198, 50, New York 24,03, Paris 158,00, Stockholm 61s, 0, Wien öh, 90, Marknoten S860, 00, Polnische Noten 452,25. Warschau 453,50, Belgrad 55.5116, Danzig 452,25.

bis 1845 00 M, Bratenschmalz in Kübeln 180,00 bis 182,00 , Purelard in Tierces, nordamerik. —— bis „, Berliner

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Fortsetzung auf der folgenden Seite.

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Schlachtviehpreise an deutschen Märkten im Monat Mai 1935.

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Berlin, den 6. Juni 1935.

) Fette Spechsauen: Berlin 45,7; Breslau 42,3; Hamburg 442; Hannover 42,8; Magdeburg 43,8; 18 wichtigeren deutschen Märkten. Berichtigung: In Nr. 106 vom 10. Mai 19385 ist unter Erfurt, Ochsen b zu setzen Anmerkung 2 (statt Anmerkung 1); unter Hannover, Bullen é 30, (statt 33,8).

7 362 53.3 2

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Stettin 43,9 9 2. Monatshälfte. 3) 1. Monatshälfte. ) Durchschnittspreise von

Etatistisches Reichs amt.

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