— —
—
— r
r E-.
—
sttoff. Tagung ist das Referat von Dr. Kru direktor der Rhenania⸗Offag Mineralölwerke A.-G., Hamburg über „Fremde Oele in der deutschen Wirtschaft“ hervorzuheben
die die fremden Sele als größtes Um 5 8
Hafens Mineralöle mit . t 8 ir i ne en ufer. hu drr ann. Le gebend Faktor für dessen Wirtschaft⸗ l id für die Beschäftigungs ür di ß⸗ n , rer ge, , 14 in Hamburg, für die Groß⸗ des Oelumschlags wird noch vergrößert durch die 10 Raffinerien in Groß⸗Hambürg, die sich mit einer Ausnahme mit der Ver— edlung importerter Roh⸗ und Halbfabrikate befassen und zwi— schen 2500 und 3090 Mann beschäftigen, so daß in Hamburg selhst mindestens 6000 Menschen unmittelbar mit der Mineralöleinfuhr Veredlung und Verteilung beschäftigt sind ;
schen Verbrauchs an Mineralölen und solchen Produkten, die an ihrer Stelle gebraucht werden (1934 gut 375 Millionen Tonnen . einschließlich Heiz- und Treibölen, die von deutschen Schiffen * ausländischen. Häfen gebunkert wurden, rund 4,2 Millionen Tonnen) ergibt sich, daß im deutschen Bedarf von leichten Treib—⸗ stoffen. der im vergangenen Jahr 1650 000 t betrug, 1 Million onnen fir Import-Benzin übrigbleiben. Dagegen haben die deutsche Erdöl⸗Industrie . eren den 650 0909 t Gassöl schätzungsweise 10-50 0090 t ief s K zung s 5 geliefert, also s 09h t Schmieröl wurden 2865 006 t aus dem Ausland bezogen. Der Anteil der aus deutschem Erdöl gewonnenen Schmiersöle ist im letzten Jahr von etwa 20 3. auf 24 3 angewachsen.
Von 290 000 t Bedarf wurden nur 12 009 t, das in (
von der deutschen Erdöl⸗Produktion gestellt. Die k hide im Anteil der deutschen Produktion bei den verschiedenen Mineralölen haben ihren Grund teils in der technischen Möglich⸗ keit, bestimmte Oele überhaupt herzustellen, und teils auch in der ehr verschiedenartigen Preisgestaltung.
stellt und auch herstellen kann, die die besten Erlöse bringen.
wickeln wird, und in und fremde Oele in
ist eine offene Frage. Für die Entwicklun des Benzinverbrau
ist neben der Steigerung des deutschen , die Tatsache mit zu berücksichtigen, daß wir zur 3 stellung des mittleren und schweren Lastkraftwagens auf den Dieselmotor erleben. Diese Umschichtung wird die Steigerung des deutschen Benzinverbrauchs in vlel engeren Grenzen halten,
Reichs- und Staatsanzeiger Nr. 151 vom 2. Juli 1935. S. 2
1539 Seeschiffe mit 1576 807) N.⸗R. T. (gegenüber 1521 See⸗ fen mit 1645 467 N.-R.⸗T. im Mai oö5ß5 und 1527 See—⸗ chiffen mit 1557413 N⸗R.-T. im Juni 19g3 . Am Gesamt⸗ abgang war die deutsche Flagge mit 886 759 N. R. -T. oder 56, 3 3., die ausländische mit 690 048 N. R. T. oder 43,8 2 beteiligt.
Aus der Verwaltung.
Alle Haus zinssteuermittel für den gemeindlichen Wohnungsbaufonds.
Keine Abzweigungen mehr für Instandsetzungen.
In den letzten Jahren hatten die Gemeinden vielfach aus dem für Neubauzwecke bestimmten laufenden Hauszinssteuer⸗Auf⸗ kommen und ebenso aus den Rückflüssen der gemeindlichen Haus⸗ zinssteuerhypatheken den Hauseigentümern niedrig verzinsliche, hypothekarisch zu sichernde Darlehen für die Instandsetzung von Altwohnungen und die Unterteilung von Großwohnungen zur Verfügung gestellt. Da die Gemeinden seit einiger Zeit diese Möglichkeit nicht mehr benutzt hatten, hatte die Vertretung der Haus- und Grundbesitzervereine eine Eingabe an den Reichs⸗ und preußischen Arbeitsminister gerichtet.
Der Minister hat darauf erwidert, daß er die weitere Bereit⸗ stellung solcher Darlehen aus den Hauszinssteuermitteln ablehne. Eine Anweisung des Ministers an die nachgeordneten Dienststellen besagt hierzu: „Nachdem die Reichsregierung in den Jahren 1933 und 19834 in größtem Umfang Mittel für den gleichen Zweck zur Verfügung gestellt hat und diese Aktion inzwischen zum Abschluß gekommen ist, kann eine Notwendigkeit zur Heranziehung der ohnehin nur verhältnismäßig geringen Rückflüsse aus den Haus— zinssteuerhypotheken für obige Zwecke nicht mehr anerkannt werden.“ Der Minister läßt nur noch die Möglichkeit, in Einzel⸗ fällen von diesem Verbot Ausnahmen zu machen, und zwar, wenn bei einzelnen Gemeinden nach wie vor ein dringendes Bedürfnis zur Schaffung von Kleinwohnungen durch Teilung großer Alt⸗ wohnungen besteht und Reichsmittel nicht mehr zur Verfügung stehen. Im übrigen weist er darauf hin, daß sämtliche Rückftüsse aus den ausgegebenen Sauszinssteuer⸗Reparaturdarlehen regel⸗ mäßig beim gemeindlichen Wohnungsbaufonds zu verein⸗ nahmen sind.
Zwei Monate motorisierte Str aßenpolizei. Erheblicher Ausbau geplant.
Ueber den Einsatz der motorisierten Straßenpolizei in Preußen veröffentlicht der. Verkehrspolizei⸗Referent des Reichsinnen⸗ ministeriums Regierungsrat Dr. Sch if ferer, in der Zeitschrift des Kameradschaftsbundes Deutscher Polizeibeamten eine erste Bilanz. Die zwingende Notwendigkeit dieser Einrichtung habe sich bereits in diesen beiden ersten Monaten bes Einsatzes ergeben. Von allen ordnungsliebenden Verkehrstreibenden werde sie ehrlich begrüßt. Wer sein Fahrzeug in Ordnung halte und sich vorschrifts⸗ mäßig benehme, habe nichts zu fürchten, da keineswegs kleinlich verfahren werde. Wie die Polizei des Dritten Reiches Helferin des Volkes sei, so sei die motorisierte Straßenpolizei Helferin des Ver⸗ kehrs im wahrsten Sinne. Es sei nicht mehr so, daß nur der Kraft⸗ fahrzeugführer sich der mehr oder weniger wohlwollenden Be⸗ obachtung der Verkehrspolizei erfreue, sondern jeder am Verkehr teilnehmende Volksgenosse habe die gleichen Pflichten gegenüber der Gesamtheit. .
Tr. Schifferer stellt auf Grund der bisherigen Erfahrungen der Straßenpolizei fest, daß die Radfahrer nach wie vor die größte Disziplinlosigkeit zeigen. Bei den Uebertretungen der
Da gebe es Fahrzeuge,
Dienstsache zugesandt oder er könne Bei den Kutschern sei es insbesonde latzmachen zum Ueberholen und n diesen Fällen gebe es grund warnungen, ebenso beim Linksfah Ein wahrhaft traurige verkehrssichere Zustand der — kontingent der Sünder unbestritten von d
eine
stkraftwagen an O rkehr gezogen, da
jedes We eine unverantwortlich utet hätte. ige könne die städti
tete Fahrze
einer der
sie sich bei der Polizei . re das Linksfahren, das Nicht⸗ das Schlafen am sätzlich gebührenpflichtige Ver⸗ ren und Linkshalten. s Kapitel sei die Ausrüstung und der Fahrzeuge. Hier werde das Haupt⸗ en Kraftfahrern ge ᷓ bei denen keine Brem bei denen überhaupt alles in abs Straßenpolizei habe in den letzten kehrsunsicherheit mehrere Ta stempelt und aus dem Ve auch nur um einige Kilometer des übrigen Verkehrs bede der Ausrüstung der Fahrzer und die Gendarmerie der Straßenpolizei indem sie unvorschriftsmäßig ausgerüs Dörfern und Städten anhalte, ehe sie auf die L Der Referent kündigt zum Schluß an, daß der Re Preußische Innenminister motorisierten Straßenpolizei als richtungen zur Hebung der V des Verkehrs beabsichtigt.
ellen Tage.
stellt. se mehr ziehe und oluter Unordnung sei. Die Wochen wegen völliger Ver— rt und Stelle ent⸗ iterfahren x e Gefährdung Gerade in diesen Fragen sche Verkehrspolizei wertvolle Hilfe leisten, uge schon in den andstraße kommen. ichs und erhebliche Vergrößerung der . wichtigsten Ein⸗ erkehrssicherheit und zur Förderung
Staatsoper: Beginn: 20 Uhr.
10.30 — 11.30 Uhr bilder.
des neuen Modells. Dr. Lauts.
Dr. Erdmann.
Verlehrsvorschriften durch Radfahrer 66 gebührenfreie Er⸗ men, nnen nicht mehr am Platze. Die Verwarnunasqgebühr von
ö 17.
zu schieben. Die Denttie wurden ttt eötibebek dis VVννsιtige
1 Na m ene
Der Wildschütz.
pios (Lichtbi ̃ ; Lange. . 12—13 Uhr im Kaiser⸗Friedrich⸗Museum, Italienische Bronzen.
11— 12.30 Uhr im Neuen Mu scherbild im Alten Aegy 11—12 Ühr in der Islamischen Abt., Die Fassade von Mschatta.
sten.
Donnerstag, den 11. Juli.
seum, Aegyptische Abt., Das Herr⸗ ypten.
Sonnabend, den 13. Juli. 11 —12 Uhr in der Vorderasiat.
„Südguin
Kunst und Wissenschaft.
Spielplan der Berliner Staatstheater.
Mittwoch, den 3. Juli. Musikalische Leitung: Blech.
Schauspielhaus: Wegen baulicher Veränderungen geschlossen.
Aus den Staattichen Mu ßeen.
Führungen und Vorträge.
In der kommenden Woche finden in den Sta die folgenden Führungen und Vorträge statt: Sonntag, den 7. Juli. im Deutschen Museum, Deutsche Anda ts⸗ 11 = 12.30 Üüh ö e ö? . ö ö 1250 Uhr im Neuen Museum, Papyrussammlung, Aegyp⸗ tische Schrift, Sprache und Literakur. . 11 - 12.30 Uhr im Museum für Völkerkunde, durch die Sonde rausstellung nesien!. Dr. Nevermann.
Mittwoch, den 10. Juli.
11— 12 Uhr im Pergamon⸗Vortragssaal, P Kurort: Die jüngsten deutschen des Heilgottes Askle
Prof. Grapow. Lichthof, Führung ea und Südmela⸗
ergamon als römischer Ausgrabungen im Bezirk ldvortrag und Erklärung
Abt., Rundgang durch die
Rn d
Sremde Oele in der deutschen Wirtschaft.
Kraft⸗ und Brennftoff · Tagung in Hamburg.
Anus den R em Aus den Vorträgen auf der Hamburger Kraft- und Brenn—
pig, General⸗
Dr. Kruspig ging aus von der wirtschaftlichen Bedeutung,
ie wirtschaftliche Bedeutung
Unter Zugrundelegung der hauptsächlichsten Zahlen des deut⸗
und die Braunkohlenschwelereien von
Von den insgesamt verbrauchten 360 000 bis
Anders dagegen wieder liegen die Verhältnisse bei Asphalt.
enartigen P: Es ist selbstverständlich, aß die deutsche Industrie in erster Linie Ie , Sele her⸗
Wie sich der deutsche Oelbedarf künftig gestalten und ent— welchem Verhältnis sich deutsches Erzeugnis die Deckung dieses Bedarfs teilen werden,
eit die Um⸗
gen vermuten las im Luftverkehr olz, die auf dem Plan
and zu weisen, daß offen nicht weit von
eleinfuhr ist n
denn in der Einfuhr ten Mengen s
reicht. allen 230 — 290 Mill. RM. Die höheren inländischen Herste allerdings berücksichtigen mi lichen La Die
chen Exp llionen fremde
ele braucht und
atlichen Museen
—
bezieht, so schafft es sich damit auch Exportmöglichkeiten in der elben Umfang. Das ist gerade bei Oel keine Frage. Der Cen remder Oele setzt Deutschland in die Lage, seinen Handels verkh! mit Rußland einigermaßen aufrecht zu halten. Durch die den 6 Zahlungsabkommen mit Holland und mit Rumänien ist sir irekten Ausgleich der deutschen Bezüge gesorgt, und soweit Mine⸗ ralöle unter das deutsch⸗englische Zahlungsabkommen fallen schafft ihr Bezug sogar größere Eyportmöglichkeiten. Als Deutsch⸗ lands größten Oellieferanten weift die deutsche Handelsstatist eine mit „übriges Amerika“ hezeichnete Gruppe von Ländern aus. Dieses „übrige Amerika“ ist fast überwiegend identisch mit Venezuela, dessen Erdölerzeugnisse über die Niederländisch⸗West. indischen Besitzungen in den Weltmarkt und nach Deutschland kommen. Aus diesem „übrigen Amerika“ bezog Deutschland im vergangenen Jahre 42 seiner Oeleinfuhr. Tas einstmals über⸗ ragende Lieferland, die Vereinigten Staaten von Nordamerik⸗ mußten sich dagegen mit 13,5 „ begnügen, was man wohl als erste Folge der passiven Gestaltung der Handelsbilanz mit Amerika ansehen muß. Der Anteil Sowjet⸗Rußlands beläuft sic auf ungefähr den gleichen Prozentsatz, nämlich auf 13, und es folgen dann Mexiko, Rumänien und Persien mit praktisch dem übereinstimmenden Anteil von 8 bis 8, 3 36.
Berliner Börse am 2. Juli.
Börse bleibt freundlich — jedoch ohne Geschãft.
Die ziemlich freundliche Stimmung hielt auch an der heutigen Berliner Börse an. Insbesondere wirkte stützend, daß wiederum einige Käufe von Publikumsseite in verschiedenen Werten vor— lagen. Trotzdem das Geschäft nach wie vor klein blieb, zeigten sich in verschiedenen Werten auf Grund eintretenden Materialmangels Gewinne bis zu 3 35. Auch die Kulisse ging mit einigen Käufen vor, so daß die Grundstimmung bis zum Schluß freundlich blieb. Die höchsten Tageskurse konnten sich allerdings nicht immer halten, da die Kulisse späterhin vereinzelt Glattstellungen vornahm.
Montanwerte lagen gut gehalten. Stärker begehrt waren Deutscher Eisenhandel (plus 3). Von den Kalipapieren gewannen Salzdetfurth 27 735, von den chemischen Werten Kokswerke 211 3. Angeboten waren Aku (minus 159). Beachtung fand an der Börse das anhaltende Interesse für Kabelwerte, von denen besondergz Vogel Draht (plus 2) durch feste Haltung auffiel. Auch Deutsche Telefon und Kabel lagen über 125 höher. Am Elektromarkt waren heute Berliner Kraft und Licht (plus 11) stärker begehrt, aber auch R. W. E. zogen erneut um 1 3 an. Orenstein K Koppel, die man für vernachlässigt hält, . erneut 15 . höher. Sonst derdienen noch Erwähnung Schu theiß (plus 115) und Juliuz Berger (plus 9.
Auch * dem Kassamarkt übertrug ic die freundliche Grund stimmung. Unter anderem waren Großbankaktien wiederum leicht gefragt. Am Rentenmarkt bemerkte man vexeinzelt Anlage käufe, dabei stiegen Reichsbahn vorzüge auf 123. Tagesgeld ermäßigte sich auf 335 bis 355 83. Am internationalen Devisenmarkt lagen Pfund und Dollar knapp gehalten. Der Dollar stellte sich in Berlin auf 2, 72 (2,73) und das Pfund auf 12,215½ (12,23) RM.
Weiterführung der Geschäfte des Reichs⸗ kommifsars für Preisüberwachung.
Das Gesetz über die Bestellung eines Reichskommissars für Preisüberwachung vom 5. November 1934 . . 16 1
ug durg
sen. und
, des Reichskommissars durch die ierfür zu⸗ Stellen fortgeführt. i e fn, bleibt eg Voß⸗
—
ab. Bis zur, Entscheidung über eine Verlängerung des Gesetzes
n sen bische Vorkriegsrenten nochmals auf ihren Wert. .
Der Volksbund der Sparer e. V., Berlin, teilt mit: „Von Seiten unserer Mitglieder gehen uns viele Fragen zu, die sich auf den Wert der in ihrem Besitz befindlichen ausländischen Vor⸗ kriegsrenten beziehen. Es handelt sich bei diesen Anfragen offen⸗ bar meistens um Stücke, die in einer Zeit aus den Bankdepots herausgenommen wurden, wo ihr Wert als Null betrachtet wurde. In der Zwischenzeit sind jedoch in einer Reihe von Fällen Regelungen getroffen worden, die, wenn auch nur in ge— ringem Maße, eine Werterhöhung herbeigeführt haben. Teil— weise sind auch Ausschüttungen erfolgt oder neue Verwertungs— möglichkeiten gefunden worden, die sich aus der gesamten devisen⸗ technischen Lage ergeben. Daher scheint es im volkswirtschaft⸗ lichen Interesse dringend nötig, daß jeder Besitzer solcher ehema— ligen Wertpapiere dieselben nochmals auf ihren Wert prüfen läßt, weil es möglich ist, daß auch diese Reste, mag ihr Wert noch so gering erscheinen, noch dem einzelnen einen Erlös und der
Volkswirtschaft Devisen bringen.“
c e .
Getreidepreise an deutschen Großmärkten in der Woche vom 24. bis 29. Juni 1935 für 1000 kg in Reichsmark
Sommer; gerste als Brau⸗ gerste notiert
übliche Not ie⸗ rung ?)
Indu⸗ strie⸗ gerste
Markt⸗
Dt Frachtlage?)
Königsberg i. Pr. Hamburg... Berlin Breslau. Gleiwitz
Karlsruhe
1
8 L
handels für Roggen, Weizen, vom 4. Juni 9h36 bedingungen vgl. in Nr. 134 vom 12. , . Angaben vorlagen, sind aus diesen Durchschnitte gebildet worden. — 4) gerste für Futterzwecke. — ) 65 Eg je ii. = ) Winter⸗ und Industriegerste.
frei Marktort — frei Marktort ) 197,2 ab Erzeugerstation ö — frei Marktort ö — = frei Marktort ĩ — annheim .. frei Marktort 215,0 ö frei Marktort 210,0
Preise für ausländisches Getreide, eif Hamburg:
9 isl
1895 ) 189 156 20g
Roggen; La Plata 474; Weljen: Manitoba S6, 6, Manitoba il
3, he- Rosafs 65,5, Barusso 64,5; FPafer: La Plata 54, l; Geiste: Plata 5g, 0.
) Die im Juni gültigen gesetzlichen Verkaufspreise des Groß Hafer und Futtergerste sind in Nr. 128 beröffentlicht. — Vugzführliche Handels
uni 1935. — Wo
Notierungen vom 18. bis 26. Juni. — 3) Somtmer⸗
Verlin, den 29. Juni 1935. Statistisches Reichs amt
des Deuts
Reichs⸗ und Staatsanzeiger Nr. 151 vom 2. Juli 1935. Z. 3
Sitzung des Snternationalen Stickftoff⸗Syndikats.
In unserer gestrigen Nummer brachten wir eine Do D-
) . über eine Sitzung des Internationalen Stickstoffsyndikats
Helm,, in der berichtet wurde, daß der deiter der
4. 66 Delegation der Präsident des Deutschen Kali⸗
hen , sel. Es muß selbstverständlich heißen: „.. . Präsident Syndita sschen Stickstoff⸗Shyndikats“
li. Im Gegensatz zu den gehegten Erwartungen Nordseebad Scheveningen tagende interngtionale Stickstoffkongreß am Montag vormittag noch nicht zum Abschluß , werden. Der ursprünglich sogar für Sonntag abend er⸗ ö Unterzeichnung einer neuen Stickstoffkonvention stellten ar rr her noch Schwierigkeiten entgegen, die weniger von grund⸗ in e, als von praktischer Bedeutung sind, und für die noch e enn gefunden werden muß. Es läßt sich im Augenblick . nicht agen, ob die Beseitigung dieser Hindernisse, an der . mehreren Delegationen sowohl während des Sonntags als /. des Montags eifrig gearbeitet wurde, baldigst gelingen wird. hien trägt jedenfalls auch der Möglichkeit Rechnung, daß die heutigen Besprechungen noch nicht zu einem endgültigen Ergebnis führen werden, und daß infolgedessen eine weitere Konferenz ein⸗ berufen werden n, für die eine andere europäische Stadt als Tagungsort ausersehen werden wird. Der vorliegende Entwurf für eine neue Stickstoffkonvention schließt sich in großen Zügen ᷣ Juni abgelaufenen alten Konvention an, er trägt
der am 30. aufen g 2 1 49 o den in mancherlei Hinsicht inzwischen veränderten Umstän—
den Rechnung.
* O Haag, 1. Ir konnte der im
Wirtschaft des Auslandes.
Um die provisorische Verlängerung der franzsischen Sisenverbände.
Paris, 1, Juli. Wie bereits kurz gemeldet, wurde der fran⸗ ch Stahlwerksverband (Comptoir Sidérurgique de France) bis zum 31. Oktober 1935 verlängert. Nur hat man den Wer⸗ ken von Hagendingen in Lothringen, die als Koꝛporgtivgenossen⸗ schaft ihren Mitgliedern viel Rohmaterial (sowohl Roheisen als auch Rohstahl und Halbzeug) liefern müssen, eine provisorische Ausnahnieregelung zugestanden, die auf einer höheren Beteili⸗ gungsquote fußt. Diese soll noch vom Schiedsgericht festgesetzt werden. Auf Grund dieser Ausnahmebehandlung kann Hagen⸗ dingen dann unter Umständen gezwungen werden, seine an der neuen Quote bemessene Unter⸗ bzw. Ueberproduktion in einigen Monaten in dem einen oder anderen Sinne zu ändern. Es 9. bereits fest, daß in der neuen Konvention eine Bindung zwischen den Roheisen⸗ und Stahlmärkten hergestellt werden wird, so daß der Produktionsrhythmus für das eine dieser Erzeugnisse sich auf die Produktion des anderen auswirken muß. — Was die grund⸗ sätzliche Verlängerung des Roheisenverbandes bis zum 31. Okto⸗ ber betrifft, so tritt diese Verlängerung eigentlich erst dann in Kraft, wenn sich herausstellt, daß die noch schwebenden Quoten⸗ verhandlungen einstweilen erfolglos sind. Es handelt sich näm⸗
lich um eine Abtretung von Quoten auf gütlichem Wege, um ge⸗
wisse iedsgerichtliche Entscheidungen zu korrigieren. Man . dic 1 zu einem noch zu vereinbarenden Preise auffaufen müssen. Die entsprechenden. Verhandlungen sollen günstig stehen. Einigt man sich nicht, dann läuft das Provi⸗ sorium bis zum 31. Oktober.
Wochenübersicht der Reichsbank vom 29. Juni 1935
(In Klammern Zu⸗ und Abnahme gegen die Vorwoche):
Aktiva. RM Goldbestand (Barrengold) sowie in⸗ und aus⸗ ländische Goldmünzen, dasz Pfund fein zu
1392 Reichsmhrk berechnet Sh 613 000
( 626000)
und zwar: Goldkassenbestand .. Golddepot (unbelastet) bei ausländischen Zentralnoten⸗
banken 22109 000 Bestand an deckungsfähigen Deyisen ..... ö Reichsschatzwechseln .....
b) . sonstigen Wechseln und Schecks
. deutschen Scheidemünzen ....
RM 63 504 000
4003000 2000 52 gs0 000 (4 51 670 000) 3 878 662 000 ( 483 208 000 127 350 000 C 102 163 000) 4 514 000 96 Lombardforderungen ... (darunter . . ö ( 54 206 000 wechsel ähi nn, 336 604 000 deckungsfähigen Wertpapie * .
z24 394 Ohh (4 16 666) has go Ohg 7 I6 06h
150 000 000 (unverändert)
71 265 000 (unverändert)
40 261 000 (unverändert) 369 658 000 (unverändert) 3 895 237 000 (4 392 968 000) Sl8 996 000 ( 64 694 000)
Noten anderer Banken ......
sonstigen Wertpapieren....
sonstigen Attiven ..
assiva.
l. Grundkapital .. 9 z Reservefonds:
a) gesetzlicher Reservefonds ...... ...
b) Q ialieletvefonds für künftige Dividenden⸗ 50 ung 8 , , , 9
9 sonstisgs Betrag der umlaufenden Noten .. ..... Sonstige täglich fällige Verbindlichfeiten ... . hie ne Kündigungefris gebundene Verbindlich—
— ) 217 865 000 (4 37605 666
Von den Abrechnungsstellen wurden im Monat Juni abgerechnet Stück 3 455 654 RM 4712 000 900, die Giro⸗ umsätze betrugen in Einnahme und Ausgabe Stück 3951 52
M Si 211 G50 ο.
Erläuterungen: Nach dem Ausweis der Reichsbank vom 6. Juni 1935 hat sich in der Ultimowoche die i . Anlage der Bank in Wechseln und Schecks, Lombards und Wertpapieren um 58942 Mill. 1 4682, 1 Mill. RM erhöht. Im einzelnen haben die Beslände an Handelswechseln und ⸗schecks um 1832 Mill. auf 3I8, Mill. RM, an Lombardforderungen um 54, Mill. auf 335 Mill. RM, an deckungsfähigen Wertpapieren um H.! Mill. auf 36,5 Mill. RM, an Reichsschatzwechseln um 51, Mill. auf
Sonstige Passiva
530 Mill. RM zugenommen. Die sonstigen Wertpapiere blieben bei einer Zunahme von 16000 RM mit 324,4 Mill. RM nahezu unverändert. An Reichsbanknoten und Rentenbankscheinen zu— sammen sind 408,9 Mill. RM in den Verkehr abgeslossen, und zwar hat sich der Umlauf an Reichsbanknoten um 395,0 Mill. auf 3395, Mill. RM, derjenige an Rentenbankscheinen um 15,0 Mill. auf 372,9 Mill. RM erhöht. Der Umlauf an Scheide⸗ münzen nahm um 98,5 Mill. auf 1516, Mill. RM zu. Die Bestände der Reichsbank an Rentenbankscheinen haben sich auf 36,9 Mill. RM, diejenigen an Scheidemünzen unter Berüclsichti⸗ gung von 8,5 Mill. RR neu ausgeprägter und 12,2 Mill. MM wieder eingezogener auf 127,4 Mill. RM ermäßigt. Die fremden Gelder zeigen mit S1i9, 0 Mill. RM eine Zunahme um 64,7 Mill, RM. Die Bestände an Gold und deckungsfähigen Devisen stellen sich bei einer Zunahme um (6,9 Mill. auf 89,5 Mill. RM. Im einzelnen haben die Goldbestände um 872 000 RM auf 5,6 Mill. RM zugenommen, während die Bestände an deckungs⸗ fähigen Devisen bei einer Zunahme um 2000 RM nach wie vor rund 40 Mill. RM betragen. — Von den. Abrechnungsstellen wurden im Juni abgerechnet 3 455 654 Stück gleich 1712 000 9009 Reichsmark, die Giroumsätze betrugen in Einnahme und Ausgabe 3 951 042 Stück gleich 51 311 000 000 RM.
Wagengestellung für Kohle, Koks und Briketts im Ruhrrebdier:; Am 1. Juli 1935. Gestellt 21 667 Wagen.
Die Elektrolytkupfernotierung der Vereinigung für deutsche, Elektrolytkupfernottz stellte sich laut Berliner Meldung des „D. N. B. am 2. Juli auf 42.25 1M (am 1. Juli auf 42,25 6) für 100 Rg.
Berlin, 1. Juli. Preisnotierungen für Nahrungs⸗ mittel. Einkaufspreise des Lebens mitteleinze!⸗ handels für 100 Kilo frei Haus Berlin in Originalpackungen.) Bohnen, weiße, mittel 265,50 bis 27,50 6, Langbohnen, weiße 36,00 bis 38,00 S6, Linsen, kleine, käferfrei, 1934: 39,09 bis 41,00 M, Linsen, mittel, käferfrei, 19534, 45,600 bis 1800 M Linsen, große, käferfrei, 1934: 50,00 bis 69, 00 , Speiseerbsen, Viktoria, gelbe 55,00 bis 61,00 M, Speiseerbsen, zollverbilligt 44090 bis ö, 20 6, Reis, nur für Speisezwecke notiert, und zwar: Bruch⸗ reis —— bis — — A6, Rangoon⸗Reis, unglasiert 26,00 bis 27, 00 M6, Siam Patna⸗Reis, glasiert 35,00 bis 46,00; 4, Italiener⸗ Reis, glasiert 30, 00 bis 31, 60 Sς, Deutscher Volksreis, glasiert 26,50 bis 27,0 M, Gerstengraupen, grob 33,00 bis Id, 00 Ms, Gerstengraupen, mittel 35,00 bis 36,00 S, Gerstengrütze 28,06 bis 29,00 υς, Haferflocken 38.900 bis 39,00 MS½ς, Hafergrütze, ge⸗ sottene 42,99 bis 4500 , Roggenmehl, Type 997 2490 bis 26,90 M6, Weizenmehl Type 790 31,00 bis 32,50 A, Weizen⸗ mehl, Type 405 36,50 bis 38, 50 M, Weizengrieß, Type 405 38,00 bis 40,50 AÆ, Kartoffelmehl, superior 36,40 bis 3690 M, Zucker, Melis 69,45 bis 70,45 A6 (Aufschläge nach Sorten⸗ tafel), Röstroggen, glasiert. in Säcken 31,06 bis 3309 6, Röstgerste, glasiert, in Säcken 3400 bis 37,900 (, Malzkaffee, glasiert, in Säcken 43,090 bis 47,00 „S, Rohkaffee, Brasil Superior bis Extra Prime 31400 bis 350,90 6, Rohkaffee. Zentral⸗ amerikaner aller Art 34000 bis 472,00 , Röstkaffee. Brasil Superior bis Extra Prime 380,90 bis 4230,00 „S, Röstkaffee, Zentralamerikaner aller Art 42060 bis 560, 00 Sς, Kakao, start entölt 150,990 bis 180,00 M, Kakao, leicht entölt 165,00 bis 220, 00 , Tee, chines. Slo 0 bis Ss, 00 6, Tee, indisch go oö bis 140000 S, Ringäpfel amerikan. extra choice 200,99 bis 204400 S, Pflaumen 40/560 in Kisten S8, 9 bis 90 00 „, Sultaninen Kiup Carahurnu Auslese 4 Kisten 54,909 bis 58, 00 (6, Korinthen choice Amaligs 54909 bis 60,00 M, Mandeln, süße, handgew., R Kisten 15390 bis 165,00 M½,. Mandeln, bittere, handgew., H Kisten 192,90 bis 200,00 , Kunsthonig in 3 kg Packungen 7, 00 bis 73,90 „6, Bratenschmalz in Tierces 180,00 bis 18300 , Bratenschmalz in Kübeln 180,00 bis 182,09 6, Purelard in Tierces, nordamerik. —— bis — — MA, Berliner Rohschmalz 189,090 bis 182,90 6, Speck, inl, ger,, 180,90 bis 190,00 (6, Markenbutter in Tonnen 280,99 bis 288,09 M, Markenbutter gepackt 288,00 bis 296,00 „, feine Molkereibutter in Tonnen 274500 bis AsS,90 ς, feine Molkereibutter gepackt 282,990 bis 288.00 υι, Molkereibutter in Tonnen 266,09 bis 270,00 M, Molkereibutter gepackt 274,99 bis 278,00 S, Land⸗ butter in Tonnen 255, 90 bis 258 00 M, Landbutter gepackt 262, 90 bis 266,00 K, Kochbutter in Tonnen —— bis —— „M, Koch- butter gepackt — — bis — — A6, Allgäuer Stangen 20 0/o 90, 00 bis 100,00 „, Tilsiter Käse, vollfett 140,00 bis 150,90 (, echter Gouda 40 ,υί 169,00 bis 166,09 , echter Edamer 40 ½υ 162,00 bis 166,00 M, echter Emmentaler (vollfett) 190,00 bis 210,90 „, Allgäuer Romatour 20 96 116,900 bis 124,00 S6. (Preise in
Reichs marl.)
Berichte von auswärtigen Devisen⸗ und Wertpapiermãrłten.
Devisen.
Danzig, 1. Juli. (D. N. B.) Alles in Danziger Gulden.) hann ee gol nischr Lolo 100 Zloty 99,80 G. 10020 B. 100 Deutsche Reichsmark —— G., — — B., Amerikanische (6⸗ bis 100⸗Stücke) — — G., —— B. — Schecks: London
als Kãmpfer für den Soꝛialis mus der sat
Włe kot MmroliEũo DER NSV
TC /a
—— G. — — B. — Auszahlungen: 100,0 B. Telegraphische: London 34915 G., 35,053 B., New York 5 212,73 G., 2153, 5 B.
Wien, 1. Juli. (D. N. B.)
2, 2
Stockholm 135,19, Warschau 190, 78, Fre,, .,
158,50, Stockholm 610, 0900, Wien Polnische Noten 454,00,
Danzig 454,00.
2620 G.,
im Privatelegring. Briefl. Auszahl.) 214,48, Brüssel 89, 75, Budapest — —, Bukarest — — hagen 117,2, London 26,29, Madrid 69,64, Mailand 44,07, New
Warschau 453,75,
Warschau 100 Zloty 99, 89 G. 26,01 G., 26,i1ñ᷑ B., Paris 5,2830 B., Berlin
Ermittelte Durchschnitts kurse Amsterdam 365,00, Berlin Kopen⸗
Vork 530,47, Oslo 131,68, Paris 35,33, Prag 22,11, Sofia — —,
Zürich 174,44. . Amsterdam 16,34, Berlin
966 00, Zürich 785.00, Oslo 594,00, Kopenhagen 529,90, London 118,25, Madrid 328,87, Mailand 198,525, New York 23,923, Paris
Marknoten 815,00, Belgrad
569,90, 55 hi iz
Auszahlung, ausländische Gel
In Berlin festgestellte Notierungen und telegraphische
dsorten und Banknoten.
Telegraphische Auszahlung.
Aegypten (Alexandrien und Kairo L ägypt. Pfd. Argentinien Buenos
Aires) I Pap. ⸗Pes. Belgien (Brüssel u.
Antwerpen) .... 100 Belga Brasilien (Rio de
Janeiro) 1Milreis Bulgarien (Sofia) . 100 Leva Canada (Montreal). 1 kanad. Doll. Dänemark (Kopenhg.) 100 Kronen
England (London) .. 1 Pfund Estland
(Reval / Talinn) Finnland (Helsingf.) 100 finnl. M. Frankreich (Paris) .. 109 Giijechenland (Athen) 100 Drachm. Holland (Amsterdam . und Rotterdam). . 100 Gulden 11
Italien (Rom und Mailand)
Japan (Tokio u. Kobe) 1 Jen
Jugoslawien ( Bel⸗ grad und Zagreb). 100 Dinar
Litauen (Kowno / Kau⸗
Polen (Warschau,
umänien (Bufarest) 100 Lei Schweden, Stockholm
Schweiz (Zürich, Basel und Bern). 100 Franken Spanien (Madrid u.
Tschechoflow. (Prag) 100 Kronen Tůrkei He. I türt. Pfund Ungarn (Budapest) ) . 109 Pengö Uruguay (Montevid.) 1 Goldpeso Verein. Staaten vn Amerika (New Jork) 1 Dollar
Geld Brie Geld 41,885
Danzig (Danzig) .. 100 Gulden 46,87 ge. 9 12,20 , 2215 12 215
Island (Reykjavik) . 100 isl. Kr. 55,21 100 Lire 20,42 20,46
Lettland (Riga) ... 100 Latts S0. 92 nas)ẽ̃ JJ. .... 100 Litas 41,51 Norwegen (Oslo) .. 10 Kronen 61,32 Oesterreich (Wien) . 100 Schilling 48,95 Kattowitz (Posen) . 100 IJloty 46, 87 — 1 e e l00 Escudo 11,07 11,09 14,1 und Göteborg) .. 100 Kronen 62,92 63,04 SI, 09 81,25 81,26
.. 100 Peseten 33,99 34,05 Barcelona) P 3
2,470 2,474
1. Juli
Brief
2. Juli
12,50 12,53 12,515 12,545
0,658 0,662 0, 662
141, 965 41,965 6,139 0,141 39 O0, 141 3,047 3,0531 3. 3053 2466 2470 2,169 24173
54,48 H4,58 54,55 54,65
46,97 9 46,97
—— **
; 100 estn. Kr. 68,43 68,57 68,43 68,57
5335 z 5355 3395
100 Fres. 16,35 1645 16,39 1643
—, *
2553 7,357 2,353 2357
38,7 1169,06 169, 14
55,33 55,28 55, 40 20,46 0, 720
5 661 S1 68
06717 06719
5649 5,66 Sl, 68
41,69 öl 44 49 65
41,69 61,57 19, 05 46,97 46,97 2,497
63, 12
2188 2152
34,03 10,365 1,972 1,976
Jogy Too!
Sovereigns . ..... Notiz 20 Francs Stücke.. für Gold⸗Dollars .... 1 Stück Amerikanische:
1000-5 Dollar. . 1 Dollar
2 und 1 Dollar. . 1 Dollar Argentinische . . ... 1 Pap. ⸗Peso Belgische ..... 100 Belga Brasilianische .. . . 1 Milreis Bulgarijche ..... 100 Leva Canadische ... ... 1 kanad. Doll.
100 Kronen
Dännjchee. ... 100 Gulden
Bahn, . Englische: große. . . Lengl. Pfund 14 u. darunter Lengl. Pfund Estnische . . ..... 100 estn Kr. Finnische . . ... 100 finnl. M. ranzösische. 100 Frs. Holländische .. ... 100 Gulden JItalienische: große . 10 Lire 100 Lire u. darunt. 100 Lire Jugo sllawische .... 100 Dinar Lettländische ... 100 Latts Litauische .. 100 Litas Norwegische 100 Lronen Oesterreich.' große. . 100 Schilling 100 Schill. u. dar. 100 Schilling Polnische lob IJlotv Rumãänische: 1900 Lei ; und neue 500 Lei 100 Lei unter 500 Lei. .. 100 Lei Schwedische 100 Kronen Schweizer: große .. 100 Frs. 100 Frs. u. darunt. 100 Frs. Spanische l00 Peseten Tschechoslowakische: hᷣ000, 1000 u. S00 Kr. 100 Kronen 100 Kr. u. darunter 100 Kronen Türkische .. türk. Pfund Ungarische 100 Pengö
168,50
2. Juli Geld Brie 20,38 20,46 15. 165 16,2 4,185 4,205
2422 2,442 21563 74147 665 665 4177 4188 oi Gi3 2408 2428 S427 5745 45 73 46391 15165 17205 17165 172305
532 836 1535 1833 168 338 16866 1986 19554 19536 1991 3s 356, 363 36 41,58 61 13
4142 41,58 oi, i 61.535
146,83 47,01 83 47,01
62 70 6296 S6 8s Si, is s, ss7 81,19 So sß 51 18 So 87 81,19 335, 57 33,66 33350 33, 54
63, 04
10652 10428 1052 195 131 1533
Budapest, 1. Juli. (D. N
London, 2. Juli. (D. N.
———
ein, .
Spanien 207,5, Italien 125 05,
63, 30, Rumänien ——, Wien — —,
hagen 22,40. Wien 26, 18. Istanbul 610,00,
Buenos Aires in L 15,00 Rio de Janeiro 412,00. (D. R. B) Deutschland — —, London 74,50, New
. B.) Alles in Pengö.. Wien
S0, 454, Berlin 136,30, Zürich 111,25, Belgrad 7, 85.
B.) New York 494,00, Paris
444. Amsterdam 733.25, Brüssel 29, 19, Italien 59,50, Berlin 12,204, Schweiz 15,043, Spanien 35,93, Lissabon 1101/9, Kopen⸗
Warschau 26,06,
Schlußkurse, amtlich] ork 15,08, Belgien 255,00, Schweiz 494,75, Kopenhagen
332, 00, Holland 1029,75, Oslo 373 00, Stockholm 381,00, Prag
Belgrad — —, Warschau 286, 00.