Reichs. und Etaatsauzelger Rr. i890 vom 11. Zuli 1935. 8. 3
Die Bauwirtschaft Mitte 1935.
Das Institut für Konjunkturforschung veröffentlicht in seinem neuen Wochenbericht im Rahmen der bauwirtschaftlichen Unter⸗ suchungen, die von der „Stiftung zur Förderung von Bau— sorschungen“ unterstützt werden, einen Lagebericht über die Bau— wirtschaft Mitte 1935. Darin heißt es u. a.: Die Zahl der arbeits⸗ losen Bauarbeiter geht weiter zurück. Ende Mai 1935 waren nur noch rund 219 000 Bauarbeiter (Fach⸗ und Hilfsarbeiter) ohne Beschäftigung gegenüber 246 000 zur gleichen Zeit des vergangenen Jahres und 7490 000 Mitte 1932. Im Juni dürfte die Arbeits— losigkeit im Baugewerbe weiter abgenommen haben. Zur Zeit gibt es in Deutschland wohl nur noch etwa 60 bis 70 000 arbeits- lose Bauarbeiter mehr als 1929, dem Jahre der Hochkonjunktur. Die gegenwärtige Zunahme der Beschäftigung im Baugewerbe ist um so bemerkenswerter, als im vergangenen Jahr die Zahl der Arbeitslosen bereits seit Mai wieder gestiegen war. Die Be⸗ schäftigung hat in allen Zweigen des Baugewerbes zugenommen. Der Hochbau ist gegenwärtig wieder etwas stärker in den Vorder⸗ grund getreten, während im vergangenen Jahr der größte Teil der baugewerblichen Produktionsleistung auf den Tiefbau entfiel.
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Reichs und Staatsanzeiger Nr. 159 vom 11. Juli 1935. S. 2
Berliner Börse am 11. Juli.
Schwach — später teilweise Erholungen.
Die . Erklärung des Börsenvorstandes, daß die Aktien⸗ turse verschiedentlich als überhöht angesehen werden müßten, hat an der heutigen Berliner Börse nach der festen Tendenz in der letzten Zeit zu einer gewissen Reaktion 3. gegeben. Die Börse eröffnete in ziemlich schwacher Haltung. as herauskommende Material war jedoch weder groß noch dringend und die Rück⸗ änge, die bis zu 8 3 ausmachten, waren in der Hauptsache auf e ide Kauflust zurückzuführen. Bald nach Notierung der ersten Kurse traten jedoch wieder in verschiedenen Werten Echo nnn en ein. Die Tendenz wurde uneinheitlich und bis gegen Schluß des Verkehrs traten Abschwächungen nicht mehr ein.
Am Montanmarkt machten die Rückgänge im Durchschnitt 1 9.
. ⸗—
tscher Gruß. — RdErl. 4 7. 35, Dt. Steno raphentag. — n n, RdErl. 29. 6. 36, ö, f. 1935. — RdErl. 1. 7. 35, Vergnügungssteuer — RdErl. 1. 7. 5, Auswert. d. ,, ,, usw. Aufnahmen. — RdErl. 1.7. 35, Notsta ndsgemeir Gemeindebestand⸗ u. Srts namenände⸗ rungen. — Polizei verwaltung. RdErl. 26. 6. 35, Rein= halt. v. Löschwasserstellen. — RdErl. J. 7. 35, Störung von Film⸗ vorführungen. — RdErl. 3. J. 35, Gast⸗ und Schankwirtschaften. — RdErl. 5. J. 35, Fremdenmeldewesen in Badeorten. — RdErl. 2.7. 35, Amtl. Unterlagen ‚, Privatzwecke,. RdErl. 3. 7. 35, Buch über Flugzeuge. — RdErl. 1. 7. 35, Kassenanschlag d. stgatl. Pol. Verw. u. e ef ig, , cri. 55, 5 Bgn⸗ unterhalt — RdErl. 4 J. 35, Versorg Angelegenheiten d. LP. — RdErl. 5. J. 35, n ef g. d. ö. amten. — RdErl. 5. J. 35, Unterhaltszuschüsse für Pol.⸗ a nm — RdErl.
6. 35, Gend.⸗Dien nungen. — 1. 7. 35, Gehöfte 6 . .
6. 35, . 1. J. 35, Taschenlampen aus. Stärker gedrückt waren Rheinstahl (minus Y, Mannesmann ö Gee nine r Ons, 35 i el. v. 5 Den minus 14) und Hgrpener (minus 115). Recht widerstandsfähig — RocErl. 3. J. 35 Kraftfahrsoll d. Schutzpol. = RdErl. 4. 7. 35, eigten sich Braunkohlenpapiere. Ilse konnten gegenüber i, Rüchst ihler 5. ma chierende Abt. — Wohlfahrtspflege 1 einen Gewinn von 4 9 verbuchen. Recht widerstandasahig 2 r n I h gh, rt. Beschl. 15. 3. 35, V lagen auch 9 G. Farben, während sost unter chemischtn Warten 1. ac 1. 7. 85, ung d. NS. Volkswohlfahrt durch Bei⸗
, Chemische Heyden (minus . d. Gemeinden u. Gemeindeverbände. — RdErl. 4. J. 35,
kohlen mehr gefördert als in der gleichen Zeit des Jahres 19.
Ein Vergleich der jetzigen Produ ktionshöhe mit den . Zahlen aus den Jahren 1929 und 1932 zeigt, daß etwa die Hälfte der Krisenverluste aufgeholt ist. Die Zunahme der Produktion gegenüber den — orjahren entfiel ganz überwiegend auf bas Ruhr⸗ revier und die ,,, ,. Zechen; in den übrigen Revieren ki die Förderung nur ehr schwach. Die Belegschaften der. Stein⸗ kohlenbergwerke konnten im Laufe des Jahres weiter vergrößert werden. Ende Mai waren = 4 von den 44 900 Berg— leuten an der Saar — rund 337 665 ergarbeiter beschäftigt: Das sind 5000 mehr als Ende 1934 und 12 000 mehr als im Mai 1934. Die Ausfuhr von Steinkohle it bis in die letzten Monate hinein noch gestiegen. Von Fannar bis Mai 1935 wurden 9, 94 . t
Stein kohle exportiert, d. s. 1,43 Mill. t mehr als zur gleichen Vor⸗ jahrszeit.
A bschlusz. ö. A. Ordentlicher Sausha ö d aus dem Rechnungsjahr 193413 33 ö t Rr nen, aus den Monaten April und Mail 235 .
H. Außerordentlicher Haushalt. Vorschuß aus dem Rechnungsjahr 1934 ib 2090 ö Mehrausgabe aus den Monaten April und Mai 1935 ) — 440
Mithin Vorschuß .... 203,8
Stand ver schwebenden Schulden Ende Mai — 2166 n Schatzanweisungen . ö . : erkun u A: Bei den Einnahmen a ahres⸗· soll r ohne Voriahrsreste r, n, , . Einnahmen und rn, 9 . , ; — d Ausgaben inbegriffen. Die Finanz⸗ * — . den Betrieben nachgewiesen, , 3 23 Steuern, die unter I, 1 und den sonstigen , n,, 1. und Ausgaben, die unter J, 34 und UI, erscheinen. Die hinter
3 nd unberücksichtigt gelassen. K rare er nn, 1935 ö ker e ebe er n m , und Abgabe find alfo bis
(Stadtsanteil) 15,6, die preußischen Steuern, . 83. Für die preußische n , , jetzt insgesamt 1243 Steuern vereinnahmt. Die Betriehe haben 2 Uieberschuß von 51,3 ergeben, darunter 413 n i sn 6. neuen Forstwirtschaftsjahr 1935 (1. 10. 1934 — 31.3. h.
i inen 56, 8, so : ltungen erfordern bisher einen Zuschuß von 156,8, gar ehf; 1 1935 insgesamt eine Mebreinnahme von 194
verbleibt.
Nichtamtliches.
Deutsches Reich.
Der Königlich Italienische Botschafter , . 9 2. ruti hat Berlin am 6. d. M. verlassen. . , * Abwesenheit führt Botschaftsrat Nob. Pasquale Xi Geschäfte der Botschaft.
Bekanntmachung. n Ab delsvertre⸗ In Abänderung der Bekanntmachung der Han
ö ure e. = Dentschland im Reichsanzeiger Nr. 172 vom 26. Juli 1934 *
6 9 * 2. Bregmann, Sally, wird gestrichen.
KX IVS. Kurpnek, Iwan, wird gestrichen. Berlin, den 8. Juli 1935. . . Sandelsvertretung der UdSSR. in Deutschland.
. Rechtsabteilung.
. 69 41
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Guũnstige Salbjahrsbilanz im Beftande der deutschen Genossenschaften.
Vom Deutschen Genossenschaftsverband e. V., Berlin, wird uns geschrieben: ; .r Abschluß der Bestandsstatistik im Monat Juni ermög⸗ licht einen Ueherblick über die Bewegung der deutschen ben e,. schaften im ersten Halbjahr 1935. Wie stark diese innerhalb der rund 53 000 bestehenden Genossenschaften war geht daraus her⸗
81 . 4 2 vor, daß im 1. Halbjahr 1935 1665 6 ss ö Im Tielbau bewegen sich Auftragsbestand und Beschäftigung und 1021 ö Hie oe n er ,
weiter auf hohem Stand. Die staatlichen Arbeitsbeschaffungs. gegenüber dem ‚, etwas zurückgehalten. Dauernd zurück—⸗ programme sind fast ganz beendet und durch neue Arbeiten ab⸗ ,, sind Konkürse und. die an sich der Zahl nach geringen gelöst worden. Im Hochbau haben vor allem der öffentliche Hoch⸗ ee de n 65 ö 36 . 9 2 eee bau und der gewerbliche Bau gegenüber dem Vorjahr stark zuge⸗ chaftsgründungen ist 1. 59 n, de — e . nommen. Eine große Zahl öffentlicher Hochbauten ist in der 1935 83 Genossenschaften füx nichtig erklärt wurden. Hierunter Durchführung begriffen und noch geplant. Auch in der Industrie Pefindet sich eine große Anzahl Gengssenschaften aus Hroß Berlin. und in der Landwirtschaft wird wieder mehr gebaut. Auch der . Genossenschaften stellte sich im Wohnungs⸗ und Siedlungsbau hat sich weiter aufwärts entwickelt Die Gruppe der Kreditgenossenschaften zeigte keine besondere und wird in den kommenden Monaten auf Grund des Gesetzes Bewegung. Lebhaft war dagegen die Berne ung unter den Hand— zur Förderung des Wohnungsbaues von Ende März 1935 erneut
eine Belebung erfahren. Allerdings ging die Umbautätigkeit
a9 r 14) etwas stärkere Einbuße erlitten. In Kalipapieren, die bis üchtigungsrecht in der Fürsorgeerziehutig. — RdErl. 5. L. 365,
zu ? 53. , nen, ri . e, ,,. . oördl. Aufforderungen ins Ausland. — Verkehrs⸗ zeigten si bichwachungen bis zu 27 , so in Lahmeyer und in ö ö. Mt 6. 35 gi rern. — RdErl. 19. 6 36,
Fhade. Ferner gingen Siemens um z, Gesfürel um 19. 4. chüler⸗— RdErl. 24. 6. 35, Gelegenheitsverkehr. RdErl.
ünd Licht und Kraft im Verlauf ebenfalls um 23, zuriick. Dar . Parkplatzbewachung. — RdErl. 4. J. 35, Radfahrverkehr. egen bestand Nachfrage für Elektrische Lieferungen (plus 171. — N . ,, RdErl. 2. 7. 35, Ge⸗ . nd
iter den Speziglpapieren waren Deutsche Kaßel (minus 3h,
* 2 — . — 2 2 2 2 1221 2 1. 1 8 5
richtsärztl. Tätigkeit f esundheitsãntter. — RdErl. 3. J. 365, . in,, Ergänz.⸗Best. 2. 7. 35, Handel mit y * RdErl. 3. 7. 35, Poliomyelitis Rekonvalesfzentenserum. — 9 * 3. J. 35, Sondererheb. üher Krankenanst. — RdErl. 3. . 365, Sebamnientagebücher. — Uebertragbare Krankheiten d. 23. Woche i985. — Neuerscheinungen. — k bungen v. Gemeinde beam ten. Zu 4 durch 69 Postanstalten. Carl Heymanns Verlag Berlin M S8, Mauerstr. 44.
ö 1475 RM für Ausgabe A zweiseitig bedruckt) und Handelsteil.
2,0 RM für Ausgabe B Jeinseitig bedruckt). Erfolg der Arbeitsschlacht. ö Weitere kräftige Abnahme der Arbeitslosen im Juni 1935. . 142000 e, e. 6. . Obwohl im Juni die Antriebsmomente für den Arbeits, beitern sofort wieder . ö 26 . Kristen und einsatz nicht mehr stark zu sein pflegen, weil die Versorgung der Landhelfern wurde weiter verf ärkt. . , . . Außenberufe mit Arbeitskräften schon in den vorhergehenden unverheirateten Melkern besteht nach ö e e , , , . m mn im wesentlichen durchgeführt ist und der zusätzliche Die weitere günstige Entwicklung der igungslage
; j Hochbau⸗ enge ir di i i Baugewerbe, die auf eine zunehmende Belebung der Hochbe ö Kräftebedarf der Landwirtschaft für die Ernte im allgemeinen 4 P
Preußen.
Monatsaus weis ö ꝛ; re die Einnahmen und Ausgaben des La ĩ —⸗3 22 Monaten April rr gg des Rechnungs jahres J D. ; 231 (Beträge in Millionen RM.) 8 — A. Ordentlicher Haushalt. i des Rechnungsiahres 1935 waren zur ö n ,, . aus dem Vorjahr 1934 zurückgestellten ce , , , ; gin dem ordentlichen R 3, 3 nah 2 außerordentlichen Haushalt 2 21 zusammen ... 233,0
st. Cinnabme m g r be
B. M. W. (minus 2), ferner Holzmann (minus 2M) und Reichs⸗ hank (minus 3) angeboten. ie in der letzten Zeit von der Kulisse i Schiffahrtspapiere zeigten ebenfalls Ein⸗ bußen bis zu 11 25. 5 .
Am Kassamarkt lagen im
r usammenhang mit der allge⸗ meinen Kursentwicklung einige Abgaben von Publikumsseite vor, die sich auf die Tendenz abschwächend auswirkten' Beachtung sand der feste Kurs der Berliner Handel esellschaft (plus 1. Renten lagen weiterhin im allgemeinen ru ig. Immerhin zeigte sich für einige Werte etwas Nachfrage, unter anderem für) Ast⸗=
besitz plus X). Tagesgeld war zu 3 bis 3M, teilweise auch darunter weiter reichlich vorhanden. Am internationalen Devisen⸗ markt ergaben sich keine wefentliche Veränderugen. Das Pfund wurde in Berlin auf 12,33 (1239) und der Dollar auf 2, 48 (2,78) RM festgesetzt. .
. er 28 des Ministerial⸗Blatts für die Preuhische in nere . (herausgegeben im Reichs⸗ und Preußischen ,, terium des Innern) vom 1 Juli . , , ,,, ĩ Verwaltung. a lau⸗ . m e fuhr ng d. Wintẽrhilfsweri,s. = RdErl. 3. 7. ,
werkergenossenschaften. Hier gab es 22 Neugründungen, denen nur 3 Auflösungen gegenüberstanden. Vor allem sind es wieder die Liesern ngen en fee fer die neues Leben in die genossen⸗ Handwerk bringen. 18 derartige Genoffen⸗ chaften, davon 4 allein in Sagrbrücken, entstanden nen. An den am 1. Juli d. J. bestehenden 266 Lieferungsgenossenschaften sind alle Handwerkszweige, am meisten Schneider und Tischler, dann Schmiede, Tapezierer, Kürschner, Mechaniker, Korbmacher, Wagner, Maler usw., vertreten.
In den anderen Genossenschaftsgruppen: Kleinhandel — Bau⸗ genossenschaften — Verbrauchergenossenschaften, war die Bewe⸗ gung im Juni nicht groß. Auch bei den landwirtschaftlichen Genossenschaften hat ein ruhigeres Tempo eingesetzt, namentlich
hat die Gründung neuer olkereigenossenschaften stark nach⸗ gelassen.
zurück, da die Reichszuschüsse sich erschöpften. e fl e Arbeit beim
Die Lage
Jahressoll
Verliner Börsenvorftand zur Kursentwicklung
; am Aktienmarkt.
Der Berliner Börsenvorstand hat heute abgegeben: Die Organe der Berliner Börse halten es für ihre Pflicht, das anlagesuchende Publitum, insbesondere die Sparer, auf die Gefahren der letzten Kursentwicklung am Aktienmart: hinzuweisen. Die Aktienkurse haben nach einem Zeitraum der Abschwächung erneut eine z. T. verstärkte Aufwärtsbewegung er⸗ fahren. Obwohl die Börsenorgane die Kurse nur zu registrieren
zu⸗
im
im Mal
April
Darunter
Rechnungssoll der g nee, —
sammen folgende Erklärung
ut Institut für Konsunktur⸗ Saargruben 77 3. Stein⸗
I. Einnahmen. Steuern Davon ab:
Neberweisungen an
2 4 9
Gemeinden ¶ Ge⸗ meinde ver bünde ] usw.
verbleiben..
2. Ueberschüsse der Be⸗ i triebe
Davon ab: Bach ff an Ketriebe
ner hlerihen
9
3 SZaastige Einnghmen; 3) Soz. Maßnahmen 9 n , V) Ver kehrswesen .. c) Wissenjchast, Er⸗ ziehung u. Vol kẽ⸗ kildung (einschl.
Theater) 3. d) Uebrige Landesver⸗ waltung
erst später fühlbar wird, brachte — nach dem Bericht der Reichs⸗ anstalt für Arbeitsvermittlung und Arbeits losenversicherung — der Juni d. J. im Gegensatz zu der Entwicklung in den Vor⸗ . eine weitere kräftige Abnahme der Arbeitslosen.
Einnahmen insgesamt
abzüglich der Steuerüber⸗ weisungen an Gemeinden usw. und der Zuschüsse an Betriebe J ;
II. Ausgaben.
1. Justiz (3uschußbetrag d. allgem. Fin. Verw. 2. Verwaltung d. Innern (ohne Ziffer 35... 3. Sozlale Maßnahmen u. Ge undheitswesen 4. Wissenscha lt, Erzie⸗ hung u. Volksbildung leinschl. Theater) b. Verkehrzwesen. 6. Wohnungswesen .. 7. Schuldendienst .. 8. Versorgungegebühr⸗ nisse (Ruhegehälter
) g. Sonstige Ausgaben
138,8 2423
11,2 113
234
120
29 90 . 68 eh ren,, 646 sammen um do hoh hem 45 Ren re nn,, , h n . diesen Seiden Mongten 13 diese ᷣ 66 1 8 während an dieser ähre im gleichen 3ealra y .in Abgang, lvährend an dieiemn ua
. . 2 56 86h nr ( Arheits asigkei: nan döß6 sün un
hat in der Jahresspanne vom 380. Juni 1934 bis zum 30. Juni
Ausgaben insgesamt
18382
845
1290
19065
Mithin: Mehrausgabe. Mehreinnahme
27
16]
E. Austerordentlicher Haushalt.
Zur Deckung des Fehlbetrags am Schluß des Rechnun
sind erforderlich 4567
.
gdiahres 1934
—
Jahres sol
jahrsreste
Darunter Rechnungssoll
der Vor
im Aprtll
ö
gm, 6. 3 36
ju ·
I. Einnahmen...
II. Ansgaben. 1. Landes kaltur⸗ und landw. Siedlunge⸗ enn, , 2. Verkehrs wesen 3. Sonstige Ausgaben d. Doheits perwastungen 4. Zuschüffe für Betriebe (Darunter Domänen und Forsten) ...
Ausgaben insgesamt
Mithin: Mehrausgabe. Mehreinnahme
06
Ihre
ing n 1877 000 zurück. Im Vor⸗ ahl ging weiter um 142 000 auf 3 Eee fta,
35 1 ** n tamer
jahre brachten die Monate Mai und Inni nur eine
m Be: . geringeren Mwus⸗ za ne sähigcert der Gäaßeitberuse ijt der diesjährige stärtere Nick
el. , auf die wirtschaftliche Belebung der mehr von dem KJonjunkturablauf abhängigen Verufs grunen. zur m- führen. Waren in den ersten Jahren der Arbeitsschlacht die Außenberufe die hauptsächlichsten Träger der Entlastung, so ge⸗ winnen jetzt die mehr vom Konjunkturablauf abhängigen Berufs⸗
gruppen für den Arbeitseinsatz immer stärker an Bedeutung. So
1935 die Arbeitslosigkeit in den Außenberufen nur um 165 000, in den anderen Berufsgruppen hingegen um rund 439 0900 ab⸗ genommen. . ö ö. . Am Rückgang der Arbeitslosigkeit waren — wie im Vor⸗ monat — alle Bezirke und fast alle Berufsgruppen beteiligt. Den stärksten Rückgang hatte mit 21 400 der Landesarbeitsamtsbezirl Rheinland. Es folgen Brandenburg mit einer Abnahme um 2b 60h, Sachsen um 15 400, Mitteldeutschland um 14900 und Nordmark um rund 13 000. Um den Bedarf an Arbeitskräften besonders für die Landwirtschaft sicherzustellen, wurden die Not⸗ standsarbeiten weiter eingeschränkt. Die Zahl der von der Reichs anstalt geförderten Notstandsarbeiter ging um 44 009 auf 203 96 zurück. Sie liegt damit um mehr als 400 000 unter dem Höchst⸗ stand von rund 680 000 Notstandsarbeitern, die Ende März 1934 beschäftigt worden sind. Es ist also in heworragendem Maße ge⸗ lungen, die Zahl der zusätzlich beschäftigten Volksgenossen bei gleichzeitig weiterer erheblicher Senkung der Arbeitslosenzahl planmäßig herabzudrücken und die mit staatlichen Mitteln ge⸗ förderte Arbeit durch Arbeit in der freien Wirtschaft zu ersetzen Mit dem weiteren Sinken der Arbeitslosenzahl haben auch die Unterstützungseinrichtungen eine entsprechende Entlastung er⸗ fahren. Insgefamt wurden in den drei ane ee, nn Ende Juni 1935 rund 1388 000 Unterstützte gezãhlt, wãhren Ende Mai rund 14180 000 Personen in Unterstützung standen. Die Unterstützungsein richtungen sind demnach im Berichtszeitpunlt von rund 94 000 Personen weniger in Anspruch genommen als im Vormonat. In der Arbeitslosenversicherung betrug die Zahl der Hauptunterstützungsempfänger 251 000 oder 26 000 weniger als im Vormonat, in der Krisenfürsorge wurden 716 000, d. s. 23 000 weniger als im Vormongt, als Unterstütte gezählt. In der öffentlichen Fürsorge standen am 36. Juni 1935. 421000 arbeitslose anerkannte Wohlfahrtsunterstützungsempsänger laufend in Unterstützung, d l. A5 O60 weniger als im Vormonat. Vie Cüt= lastung der öffentlichen Fürsorge ist also im Berichts monat wieder recht erheblich gewesen-⸗ K .
i,, , . 3 ; der Heuernte und für
s hervorzuheben; Für die Einbringung der Heuernte und für w stellte die Landwirtschaft bereits Ende Juni große Anforderungen an Erntehilfalräften. Die u e , versiichten, den gestellten Anforderungen unter startem Ein sot . zwischenbezsrklichen Hermittlüng in weitgehendem Maße zu ent=
auch verhetratete Landarbeiter ein Unterkom men finde 23 ohr üs möglich, den Ku Norstands arbeiten zurlicktehtenden Kräften
Berufsgruppen ist folgen⸗
sprechen. Exfreulicherweise konnten bei diesen Vermittlungen
arbeitern zugute. Unter lebhafter Zuhilfenahme des iwischen. bezirklichen Ausgleichs wurden in manchen Arbeits amtsbezirken nicht nur die ansässigen Arbeitslosen, sondern darüber hinaus Maurer, Fliesenleger, Zimmerer aus Bezirken, die einen weniger green, , rf gest, , , Rwangeiberbeg aufzuweisen hatten, in, A best vermittelt, In der dati, der ting unh Erden insbesondere die Ziegeleien ollau f gu tun. Sie beschäfti⸗
rigen. durchweg mehr Axhertskräfte als im Vprjahrr. In der
keramisch 1d in her Ile, Jr ere zwang die Saisonstille gn zunehmender Kurzarbeit. Bei den „ungelernten Arbeitern / ist eine weitere beträchtliche Abnahme der Arbeitslosigkeit eingetreten. Maßgebend für den guten Beschäftigungsfstand bei den unge lernten Atheitern · war zum großen Teil das Baugewerbe mit inen Nebenzweigen. ; , . . ö. Im . hat sich der Arbeitseinsatz wenig geändert. Die Beschäftigungslage im Stein⸗ und Braunkohlenbergbau ist 36 wie immer um diese Jahreszeit — ruhig. Die Torfbetriebe sind leb⸗ haft damit beschãftigt, den hohen Bedarf an Streutorf zu liefern. Trotz der bisher schon starken Einstellungen hat die Gruppe den Eisen⸗ und Metallerzeugung und verarbeitung, begünstigt durch Saisoneinflüsse, auch im Berichtsmonat noch weitere Krafte auf nehmen können. Von einem Abflauen der Veschäftigungs lage in der Eisenerzengung, das sich sonst um diese Jahreszeit bemerlbar macht, war in diesem Jahre nur wenig zu spüren. Die Absatzlage blieb durch die flotten Abrufe der Händler und Verbraucher weiter hin günstig. Auch in der eisenvexarbeiten den Industrie, in der Kleineisenindustrie und der Industrie der Nichteisenmetalle konnte der gute Beschäftigungsstand, wenn auch mit örtlichen und branche⸗ mäßigen Verschiedenheiten, im wesentlichen gehalten werden. Die Arbeitslosigteit nahm in dieser Berufsgruppe etwa in dem . Umfange wie im Vormonat ab. Die Werften in Hamburg, Kie und Lübeck stellten für Schiffsneubauten Facharbeiter ein. Die Kräfte hierfür mußten teilweise im Wege des Ausgleichs beschafft werden. Im Spinnstoffgewerbe hielt sich die Beschäftigung durch⸗ weg auf dem Stand des Vormonats, jedoch wird die Lage in ö. Zweigen und in den einzelnen Bezirken sehr verschieden beurtei ⸗ Im Holz⸗ und Schnitzstoffgewerbe konnten die Sägeindustrie . die Bauschreinereien ihren günstigen Beschãftigungs stand ö Aufnahme weiterer Kräfte noch erhöhen. dagegen blieb die ö. schäftigung der Möbelindustrie bezirklich uneinheitlich Im ö. kleidungsgewerbe führte der Saisonschluß sowohl in der 32 und Damenkonfektion als auch in der Echuhindustrie zu . lassungen von Arbeitskräften, wodurch im wesentlichen . nen freigesetzt wurden. In der chemischen Industrie hat die u ö schnittlich gute Beschäftigung auch im Juni . angehalten. . Nahrungsmittel⸗ und Genuß mittelgewerbe war die Lage in ͤ handwerklichen Betrieben in den Großstãdten saisonmãßig ruhig in den Kur- und Badeorten hingegen lebhaft. Au fnahmefähig J. die Konservenindustrie, Kraftfahrer, Schiffer, Bahn⸗ und 3 arbeiter aus der Berufsgruppe Verlehrsgewerbe wurden ö Pivatunternehmern, der Reichs bahn und Reichspost , . In der Seeschiffahrt waren die Anheuerungen von Seeleuten re . lebhaft, auch boten sich für Hafenarbeiter im allgemeinen . Arbeitsgelegenheiten. Durch den weiteren Auftrieb in , 3 Industrie ist auch wieder in den Angestelltenberu fen ein eae ö. licher Rückgang an Arbeitslosen eingetreten Nach K, Stenotypistinnen sehr gefragt. Verkäufer und Kontoristen konn
.
und den durch die Arbeitsstille im Forstwesen verfügbaren Ar⸗
Hochbautechnikern und Zeichnern an.
äftigung er⸗ ür Saisonstellen und als Urlaubzvertretung Beschäftigung ö he nen, ö. den im nächsten Monat stattfindenden e, e, n, kauf wurden schon jetzt vorforglich Vertausgkrãfte aller 5 verpftichtet, Int Technikerdevnf hielt die Rächfrager flach jungt
und ihre Feststellung zu überwachen haben, sehen sie sich doch ver= anlaßt, darauf aufmerksam zu machen, daß die Kurserhöhungen z. T. einer sachlichen Begründung entbehren. Die gegenwärtige Materialknappheit kann schon bei kleiner Nachfrage leicht zu un⸗ gtwöhnlichen Kurssteigerungen führen, die die Gefahr von Rüc⸗ gen in zich schichen Wohl berechtigen bie Ersolge der Wirt.
shästs führ nig der Reichsregierung, wie ö Nachrichten
aus der Wirtschaft zeigen, zü einem ge darf aber nicht übersehen werden, daß Handel und Industrie auch mit neuen Belastungen zu rechnen haben. Ueberdies hat die Reichs regierung Maßnahmen zu einer gerechten Begrenzung der Dit idendenbarzahlungen äs den Erträgnissen der öffentlichen Arbeitsheschaffung gtroffen. Das Publikum wird daher sorg—⸗ sältig prüfen müssen, ob die hiernach zu erwartende Rentabilität das gegenwärtige Kursniveau rechtfertigt. Die Rendite vieler
Attien steht schon jetzt in einem unbegründeten Gegensatz zu der BVerzinsung, die für erstklassige Kapitalanlagen am Rentenmarkt erzielt wird. . ;
uebernahme der Deutschen tr deiter entrale
durch die Neichsanstalt für Arbeitsvoermittlung * und Arbeits lofenversicherung. .
Jit der Erkenntnis, daß die Regelung der Fragen des Arbeits
einsatzes planmäßig die Reichsanstalt. ür Arbeitsvermittlung und Arbeitslosenver⸗ sicherung mit Wirkung vom 1. Juli 1435 das bisherige Auf gabengebiet der Deutschen Arbeiterzentrale übernommen. Damit obliegen den Dienststelsen der Reichsanstalt künftig auch die Ver— mittluiig landwirtschaftlicher Wanderarbeiter und die ge amten Aufgaben, die mit der gie nf von Ausländern zur Beschäfti⸗ gung im Deutschen Reich verbunden sind. t ;
nur von einer Stelle aus erfolgen kann, hat
Sörderung der Kleinfiedtung durch Sparkaff en. Nachdem unter dem 22. März 1935 der Reichsarbeitsminister
nähere eingehende Bestimmungen über die Uebernahme von
Reichsbürgschaften für Kleinsiedlungen erlassen hat, hat der Reichs ⸗ wirtschaftsminister Sparkassen erweiterte Möglichkeiten zur Beleihung von Klein⸗ iedlungen gibt. Es hatten sich nämlich für die Sparkassen aus derschiedenen Gründen hinsichtlich ihrer Mitwirkung an der ingnzierung von Kleinsiedlungen insofern Zweifel ergeben, als
lie auf Grund geltender Bestimmungen nur berechtigt sind, Klein ⸗
wo hnun gs neubauten zu beleihen. Es war demgemäß fraglich geworden, ob Kleinwohnungsneubauten und Klein siedlungs⸗ henbauten im Sinn der geltenden Beleihungsgrundsätze gleich⸗ zustellen sind. Der Reichswirtschaftsminister bemerkt in einem Erlaß vom. 2.7. 1935, daß die zu beachtenden Beleihungsgrundsätze in ihrer jetzigen Form nicht ausreichen, um den Sparkassen die phünschenswerte Mitwirkung an der Finanzierung von Klein sedlungen zu ermöglichen. In sinngemäßer Erweiterung der be⸗
stchenden Grundsätze hat sich der Minister nunmehr auch damit einverstanden erklärt, daß die Sparkassen — insoweit in Ab⸗ peichung nach den geltenden Beleihungsgrundsätzen — auch Klein⸗
ledlungen im Sinn des 8 1 der Verordnung über die weitere
Förderung der Kleinsiedlung, insbesendere durch Uebernahme von hieichsbürgschaften vom 19 Febr. 1935 bis zu 75 * des Bau- und
döden wet tes der Stelle beleihen dürfen, sofern das Reich für den betrag, der I6 z. des nachgewiksenen Bau⸗ und Boden wertes iberschreitet, die Bürgschaft nach Maßgabe der Bestim mungen über die Uebernahme von Reichsbürgschaften für Kleinsiedlungen
bom 22. März 1955 ibernimmt. r e . *
—
*
71 ö 9
unden Optimismus. Es
nunmehr einen Erlaß herausgegeben, der den?
rungsrisiko mehr einzuka
führen und zu einer Bessernn
Anhaltender Aufschwung im tintsrheini en 3. Wirtschaftsgebiet. h
Nach neberwin dung des winterlichen Saisonrückganges hat die 3 im Gebiete des Verbandes links . nher strie⸗ un bandelskammern im zweiten Viertel des laufenden Jahres ihren Aufschwung. wieder fortgesetzt. Die im Bezirk ver⸗
esserung gestattete Be sftsvermehrung. r in der Motorenindu ie traten kaum Veränderungen ein, Zufriedenstellender Gg gaffen herrscht in der Brücken, Brückenbe tandsteile⸗ und isenkonstruktionen herstellenden In⸗ dustrie. n der Werlzeugmaschinenindust rie ist die Lage sehr gut. Auch die elekrotechnische, die Eisenwaren⸗ und die raht⸗ und Kabelindustrie berichten über gute Beschäftigung. In den meisten Zweigen wurden neue Arbeitskräfte eingestellt. Die Streichgarn⸗ spinnereien waren gleichbleibend gut beschäftigt. Bei den Kamm— garn⸗ und Baumwollspinnereien wurden die Verarbeitungskon⸗ tingente weiter voll ausgenutzt. Die Kammgarnspinnereien koennten im Ausland nennenswerte Aufträge unterbringen. Das . gilt auch für die Teppichindustrie, die den vorjährigen 6 wieder eingeholt hat. Die Tuchindustrie war ausrei⸗ 66 beschäftigt. — Im Aachener Steinkohlenbergbau war seit zärz eine Aufwärtsbewegung zu verzeichnen, die nur im April zeitweilig unterbrochen wurde. Das , . der Braun⸗ kohlen industrie belebte sich vor allem in den Monaten April und Mai und hielt sich im Juni auf. Vorjahrshöhe. Trotz Vermeh⸗ rung der Gefolgschaften wurden die Feierschichten erheblich ver⸗ mindert. — In der Industrie der Steine Und Erden trat eine Besserung ein die mc ung blieb aber noch hinter den Er⸗ zeugungs möglichkeiten zurück. llerdings konnte in der Basalt⸗ lavaindustrie sowie bel Steinzeugartikekn und Dach iegeln das Ergebnis des vergangenen 2 oft erheblich überschritten e in der Kalksteinindustrie hat sich der Absatz sogar ver⸗ oppelt. ᷣ .
Wirtschaft des Auslandes.
Der Gouverneur der Bant von Frankreich r internationale Währungsstadbilifierung.
Paris, 10. Juli. Der Gouverneur der Bank von Frankreich hat auf einem Frühstück des amerikanischen Klubs, das ihm zu Ehren gegeben wurde und zu dem ebenfalls der ae ie kh, He haf! anwesend war, eine Ansprache , , Er setzte sich dabei ener isch für die Notwendigkeil einer ährungsstabilisierung ein. Im Hinblick auf die letzte rankenkrise äußerte er, daß unter den , Umständen eine Frankenabwertung ebenso un⸗ erecht wie ergebnislos sein würde. Man sei daher entschlossen, en Franken ide ien en Angriff zu verteidigen. Die Mittel hierzu eien vorhanden. Wenn . für die Gesunderhaltung feiner rung arbeite, wirke es gleichzeitig an dem wirtschaftlichen Wohle der Welt mit. Der Erfolg der Bemühungen Frankreichs i eie Wiederaufnahme normaler wirtschaftlicher i , jwischen den Völkern und die allgemeine k ierung vorbereiten und erleichtern. Eine Währungs tabilisierung werde das Ende der Krise bedeuten, Sie werde auch das sicherste Mittel dafür sein, daß die Preise wieder anziehen. Denn von dem . ⸗ blick an, an dem das Schicksal der gegenwärtig nichtstabilen Wäh⸗ rüngen ,, . egt schaftlichen interne
meinen fortgesetzt. Die Fnla industrie ein erf .
bau und waschtnen.
. . in ihren n re, kein Wäh⸗ n kulieren, und sie würden nicht mehr zu befürchten haben, daß eine Währungsänderung alle r nungen über den Haufen werfe. Das Verschwinden 8 Risikos würde gestatten, Verpflichtungen auf längere Frist zu übernehmen. Shmit würde die Stabilifierung zu einer Geschäflsbelebung j des Kredits, der für das moderne wirtschaftliche Leben unerläßlich sei, Die Wohltat dieser Sicherheit witrde sich auch auf die ausiändischen Beziehungen
unter den verschiede nen tagten eine ae rf erfahren. Schließ
dem Gold seine besondere An⸗
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tretende Metallindustrie hat ihrę ansteigende Entwicklung im allge⸗ . Waggon⸗
sei, brauchten die Leiter der wirt-.
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Basel, usfuhrzöll.
Garnexport Schwierigkei
Maße von einer engen finanziellen 3 ) London und Paris ab
Abwanderung wichtige
lich stark rückläufig. Rückgang der Ausnutzung der Sp zustellen. Die 39 der , e, de, er,. sanl von 5958 auf 700. Im Juni i erschlechterung eingetreten. An
dieser rückläufigen Konjunktur i
Preise steigen. Das Schicksal der Welt hänge in weitem usammenarbeit zwischen New habe seit einigen
eträchtliche Fort
10. Juli.
e verfügt,
maschinen und Bestandteile von solch einem Ausfuhrzoll bon Zoll tritt sofort in Kraft.
Stark rückläufige Textitkonjunttur in Oefterreich. Wien, 10. Juli. Die 2 ist in Oesterreich
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Dieser Gedanke schritte gemacht.
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Neuer schweizerischer Ausfuhr zoll.
Der schweizerische Bundesrat hat, um der
r Industrten entgegenzutreten, heute neue und zwar auf Transparent⸗Ausrüst⸗
Dieselben werden mit
Franken per Zentner belegt. Dieser
t in hohem Maße der verringerte
Rumänien khn das der Einfuhr
Fortsetzung des Handelsteils in ver Ersten Beilage nac e Q 2 r e , e em mr m m, Stand der Reben Anfang Juli 1935.
Länder und
Landesteile
Note 1 — sehr gut, 2 — gut, 3 — mittel. A — gering, 5 s sehr gering. Zwischenstufen sind durch Zehntel ausgedrückt.
Rheingebiet Nahegebiet
Mosel⸗
Alle anderen
Unterfranken
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