1935 / 187 p. 2 (Deutscher Reichsanzeiger, Tue, 13 Aug 1935 18:00:01 GMT) scan diff

Reichs und Staatsanzeiger Nr. 187 vom 13. August 1935. S. 2

Bemerkungen zu A: Bei den Einnahmen ist als , . Haushaltssoll ohne Vorjahrsreste . Unter den Ein⸗ nahmen und Ausgaben sind auch die sonstigen außerplanmäßigen Einnahmen und Ausgaben , , . Die allgemeine Finanz⸗ verwaltung ist unter den Betrieben nachgewiesen, abgesehen von den Steuern, die unter 1, 1 und den sonstigen außerplanmäßigen Einnahmen und Ausgaben, die unter 1, 3e und II. 9 ,, Die hinterlegten Gelder (keine Staatsgelder) sind unberücksichtig gelassen. . . (.

ö ö Rechnungsjahr 1934 betragen die , ,,,. weisungen (Staatsanteil) 776,3. Mill., i ,, Se nern und Abgaben (Stagtsanteil) 599, 8 Für die preu ische Staats⸗ kasse sind also im Rechnungsjahr 1934 insgesamt 13 76,0 66 vereinnahmt. Die Betriebe haben einen Ueberschuß von 104, ergeben. Die Hoheitsverwaltungen erforderten einen Zuschuß von 1508,4, so daß insgesamt eine Mehrausgabe von 28,3 verbleibt, die aus den für die Abdeckung von Restverpflichtungen zurücgestellten Beständen geleistet worden ist. An Resten bei den übertragbaren Ausgabetiteln des ordentlichen Haushalts sind deshalb am Schluß

e us der Ver waltung.

Die Einkommensbestenerung im Saarland.

Vermeidung von er , ,, .

Im Saargebiet gilt zur Zeit noch das besondere saarlän⸗ dischẽ ,,, das vont deutschen Einkommen⸗ stenerrecht vielfach abweicht. Um en,, , zu ver⸗ meiden, hat der Reichsminister der Finanzen eine Verordnung über die Einkommensbesteuerung im Verhältnis zwischen dem Saarland und dem übrigen Deutschland vom 6. August 1935 er⸗ lassen. Danach werden natürliche Personen nach, dem saarlän⸗ dischen Einkommensteuerrecht besteuert, wenn sie ihren Wohnsitz oder ihren gewöhnlichen Aufenthalt im Saarland haben, ohne im übrigen Deutschland einen Wohnsitz zu haben. ungen werden Personen, die im übrigen Deutschland ihren Wohnsitz oder ihren gewöhnlichen Aufenthalt haben, ohne im Saarland einen Wohnsitz zu haben, nach deutschem Einkommensteuerrecht besteuert. Von diesem Grundsatz gelten Ausnahmen insoweit,

Handelsteil.

Die Sparkassen als Mittler zwischen Sparer und vollswirtschaftlichem Kreditbedarf

Weiter fteigende Spartätigkeit des deutschen Volles. Außergewöhnliche Tiquiditãt der Sparkassen.

Das Auf und Nieder der Spareinlagen gilt seit jeher mit Recht als Stimmungsbarometer. An der Bewegung der Spar⸗ einlagen hat man schon früher ablesen können, wie die Volks⸗ gesamtheit über die Staatsleitung, über staatliche, wirtschaftliche und kulturelle Zustände denkt. In der 1934 zu beobachtenden stetigen und starken Zunahme der Einlagen bei den deutschen Sparkassen liegt ein starker Vertrauensbeweis des Volkes zur Staatsführung, die sich in dem Namen Adolf Hitler verkörpert. Der vom Führer ergangenen Mahnung, nicht abzulassen vom Werk der nationalen Sparkapitalbildung, ist das Millionenheer der deutschen Sparer freudig nachgekommen. Die Sparkassen als berufene Mittler zwischen Sparer und volkswirtschaftlichem Kre⸗ ditbedarf dürfen aus der Gestaltung der Spareinlagenentwicklung mit stolzer Genugtuung entnehmen, daß ihre Stellung im Ver⸗ trauen des deutschen Volkes fest begründet ist. Diese Genugtuung durchklingt den jetzt veröffentlichten Bericht für das Ge⸗— schäftsjahr ig des Deutschen Sparkassen- und Giroverbandes.

Die verspätete Vorlage des Berichts erklärt sich aus der arbeitsmäßigen Mehrbelastung und der Notwendigkeit von Um⸗ gestaltungen, die sich durch die einschneidenden Ereignisse im Be⸗ richtsjahr ergaben. Die Anerkennung der deutschen Sparkassen⸗ organisation als Wirtschaftsgruppe Sparkassen innerhalb der Reichsgruppe Banken stellt den sichtbaren Ausdruck für den Ein⸗ ban in die Gesamtorganisation der Wirtschaft dar.

In allen Monaten des Jahres 1934 überstiegen die Ein zahlungen bei den Sparkassen die entsprechenden Ziffern des Vor jahres. Den gestiegenen Einlagenzuflüssen stand eine im Ver⸗ gleich zum Vorjahre erhöhte Auszahlung von Sparguthaben gegenüber. Diese Tatsache ist als Zeichen einer gesteigerten Be⸗ lebung der Wirtschaft zu werten. Die mit den Sparkassen ver⸗ bundenen Bevölkerungsschichten, vor allem der Mittelstand in Stadt und Land, mußten zur Bereitstellung von Eigenkapital für Maßnahmen der Arbeitsbeschaffung im verstärkten Umfang auf Sparguthaben zurückgreifen. So ist es verständlich, daß der Ein⸗ zablungsüberschuß im Jahre 1934 318 Mill. RM gegenüber 367 Mill. RM im Vorjahre betrug. Die aus der monatlichen Ein— lagenstatistik gewonnenen Ziffern geben jedoch kein völlig zu⸗ treffendes Bild über die Spareinlagenentwicklung der letzten Jahre. Die vordem gesondert geführte Aufwertungsrechnung ist

st 1934 vollständig in sämtliche Sparkassenstatistiken orden. Auch die monatliche Einlagenstatistik enthält ab Auguft 19834 sämtliche Aufwertungsspareinlagen. t Zeitpunkt beziehen sich also die Rückzahlungen auch zahlungen von Aufwertungsspareinlagen, die sich vor 1ufenden statistischen Erfassung entzogen. Dies sich die Rückzahlungen bzw. die monat zahlungsüberschüsse seit August 19833 im er Regel etwas ungünstiger darstellten. Spareinlagen im Neugeschäft und die Auf⸗ einlagen als Einheit, so erhält man für die Gesamt⸗ gen im Jahre 1934 einen Ein zahl nge nberschuß von Mill. RM gegenüber einem solchen von 218.59 Mill. RM im hr. Einschließlich der für das Jahr aufgelaufenen Zinsen, anntlich auch echte Sparkapitalbildung darstellen, und ein⸗ sonstig durch Umbuchungen verurfachter Bestands ung haben die Gesamtspareinlagen im vergangenen n cund 730 Mill. RM, im Jahre 1933 um 582,5 Mill. markt zuge Die Gesamtspareinlagenbewegung ist 34 günstiger verlaufen als im Borjahre. Die Depositen, Giro⸗ und Kontokorrenteinlagen sind bei den affen im Berichtsjahr auf 1435 gegenüber 1268 Mill. RM im tiegen; innerhalb des Unterbanes der gesamten Spar⸗ ifation von 1638 auf 1800 Mill RM. Faßt man die und die sonstigen Einlagen“

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das gewinnt man das Ergebnis, daß das Jahr 1934 im Unterbau der Sparkassen⸗ und Giroorganifation eine Gesamteinlagensteigerung von 136 auf 145 Mrd. RM erbracht hat. Im Mai 1935 ist die 15 Mrd.-⸗ Grenze übe rschtitten worden.

. Die aufwärts gerichtete Einlagenbewegung hat über die im Jahre 133 gemachten Anfätze hinaus zu einer weiteren Belebung des Kreditgejchãfts geführt. Den leitenden Gesichtspunkt für das Kreditgeschäft gab der Wille einer Fördernng der Arbeitsbeschaffung ab. Durch Rückzahlung noch vochandener Ligniditätskredite ge wannen die Sparkassen zun

nene Kreditgewährungen. Nicht weniger al verteilt auf * Mo einzelne Kredite konnten

rr rr 111

die damit wiedergewonnene

zunehmendem Umfange freie Hand für t : g . 3 71564 Nil RM der Tabelle über die Anteile der Erdteile an der Gesamtausfuhr don den Spar⸗ das Vergleichsjahr 1929 richtig ist.

des Rechnungsjahres 1934 rd. 213 Mill. RM verblieben gegen⸗ über hn , nl RM am Schluß des Rech nungsjahres 1933. Die , n ,, ben . also im e m m 1934 um (28,5 4 1,3 —= 39,6 Mill. RM ermäßigt, Unter e, . der Restverpflichtungen bei den übertragbaren Ausgabetiteln schließt die Rechnung des ordentlichen ö also ohne Fehl⸗ betrag ab. Ein an sich vorhanden gewesener Ueberschuß des ordentlichen Haushalts von 42 Mill. RM ist bestimmungsgemäß ur Verminderung des Anleihebetrages verwandt und zu die em . vor dem . auf den außerordentlichen Haushalt über⸗ tragen worden. Nach Uebertragung dieses Ueberschusses ist im außerordentli chen Haushalt unker Einbeziehung der im Rech⸗ nungsjahre 1934 zurückgestellten Restbeträge zur Deckung rest⸗ licher e,, n, . von rd. 20 Mill. ein Ueberschuß von rd. 2 Mill. verblieben, der den bei Abschluß des Rechnungsjahres 1933 als Minusbestand des außerordentlichen Haushalts na 1934 vorgetragenen Fehlbetrag früherer Jahre von 458, Mill. RM auf 456, Mill. RM vermindert hat.

als Personen, die Einkünfte aus saarländischem Grundbesitz oder aus saarländischen gewerblichen Betriebsstätten erzielen, stetzs nach faarländischem Einkommensteuerrecht und Personen, die Einkünfte aus im übrigen Deutschland . Grundbesitz oder aus im übrigen Deutschland belegenen etriebsstätten be⸗ ziehen, stets nach deutschem Einkommensteuerrecht herangezogen

werden.

4. Rpf.⸗ Stücke nur noch bis Ende September d. J. gültig?! Am 30. September 1935 läuft die ; der außer Kurs gesetzten 4Rpf. Stücke ab. Bis * diesem Tage können diese Münzen bei den Reichskassen und Landeskassen zu ihrem Nennwert sowohl in Zahlung gegeben als auch zur Um⸗ wechflung vorgelegt werden. Vom 1. Oktober 1935 ab haben die 4⸗-Rpf.⸗Stücke keinen Geldwert mehr.

rist für die ,

kassen in den Dienst der Arbeitsbeschaffung gestellt werden. In diesem Zusammenhang wird auf die zentrale Unterstützung der Arbeitsbeschaffungsmaßnahmen in der zu Beginn des Fahres 1936 eingeleiteten Uebernahme von 509 Mill. RM 4 ige Reichs⸗ anleihe durch die Sparkassenorganisation hingewiesen.

Der Bericht enthält reichhaltiges Material über die Verbands⸗ arbeit im einzelnen, der naturgemäß nur das Wichtigste entnommen werden kann. Die liquiden Mittel der Sparkassen sind von 1617,9 Millionen RM Ende 19833 auf 2009,3 Mill. RM Ende 1934 ge⸗ stiegen. Die Erfüllung der gesetlicher Tigniditätsvorschriften un ewegungsfreibeit im att den * geschäft wirkte sich vor allem in ei arken Belek ang e. thelargeschäfts aus. Auch das kurzfristige Privatkreditgeschaft, vor allem also der Betriebskredit an die mittelständische Wirtschaft, zeigte 1934 eine erhöhte Umschlagshäufigkeit der Kredite. Nach wie vor war die Zinspolitik der Sparkassenorganisation von dem Streben nach Senkung der Schuldzinsen beherrscht. Der 1933 durch die Pyr= monter Beschlüsse als Richtsatz fe ige te aer m m von 5s 3 ist in der Zwischenzeit meist erheblich unterschritten und teil⸗ weise bis 4 25 gesenkt worden. Auch auf den übrigen Gebieten des Kreditgeschäfts haben die Sparkassen die Zinssenkung weiter betrieben, fo im Kommunalkredit. Der Spargiroverkehr stellt mit 215 Mill. Girokonten das größte bargeldlose Ueberweisungsnetz in Deutschland dar. In der Entwicklung des Geschäfts der Giro⸗ zentralen spiegelt sich insbesondere der durch die Einlagenentwick⸗ lung bei den Sparkassen verursachte starke Zugang an Liquiditäts⸗ guthaben der Sparkassen wider. Diese Guthaben sind ausschließ lich in erstklassig liquiden Mitteln angelegt worden, so daß die ent⸗ sprechenden Positionen der Bilanz einen erheblichen Zuwachs auf⸗ weisen. Infolge des noch im vollen Umfange bestehen⸗ den Kommunalkreditverbots hat sich der Block der kommunalen Forderungen der Girozentralen und Sparkassen im Berichtsjahre lediglich im Rahmen der im Herbst 1933 eingeleiteten kommunalen Umschuldung verändert. Was die Auswirkungen der Umschuldungsaktion auf die Rentabilität der Girozentralen und Sparkassen anbetrifft, so hat sich die Lage inzwischen durch die all⸗ gemeine Zinsherabsetzung günstiger gestaltet, während die erfreu⸗ liche Entwicklung des Kursniveaus der festverzinslichen Wert— papiere auch den Umschuldungsschuldverschreibungen in vollem Um⸗ fange zugute gekommen ist. Schließlich wird noch hinsichtlich des Bauspargeschäfts ausgeführt, daß seit Bestehen der öffentlichen Baufparkassen bisher insgesamt 14 Mill. RM öffentlicher Bau— darlehen gewährt worden sind. . .

Auch im laufenden Jahr hat die günstige Entwicklung bei den Sparkassen angehalten. So betrugen die Spareinlagen Juzüglich der Giroeinzahlungen) im April 1935 13 Mrd., Ende Mai ins⸗ gesamt 15 Mrd. RM. Damit ist der Stand von 1913 mit dem bisher höchsten Betrag von 18 Mrd. RM annähernd erreicht. Be⸗ merkenswert ist die Verschiebung, die sich in der Art der Anlage ergeben hat: die kurzfristigen Anlagen haben sich zugunsten der langfristigen erheblich vermindert. Auch hierin zeigt sich das Ver⸗ trauen in die Zukunft und die Führung Deutschlands. Im ersten Salbjahr 1934 betrugen die Einzahlungen 2.8 Mrd, die Auszah⸗ lungen 2.6 Mrd. RM in der entsprechenden Zeit des Jahres 1935 3,18 bzw. 259 Mrd. RM. Der Einzahlungsüberschuß über tieg im 1. Salbjahr 1935 denjenigen von 1934 um 133,38 Mill. RM. In der Hauptsache ist dies auf die Steigerung der Einkommen zurückzuführen. Eine stürmische Aufwärisentwicklung hat der Spar- Miroverkehr genommen. Wurden 1832 65 Mill. Posten abgewickelt, so stieg diese Ziffer 1934 auf 99 Mill. und dürfte 1936 die Zahl von 160 Mill. weit überschreiten. Um diese Entwicklung zu fördern, ist man bestrebt, den ser,, . von Lasten möglichst frei- zuhalten. Hinsichtlich der Flüssigkeit der Sparkassen und Giro⸗ zentralen ist fast von einer Ueberliquidität zu sprechen. Es war daher richtig, einen Teil der liquiden Mittel in der 500 Mill. RM Reichsanleihe anzulegen. Man müsse allerdings berücksichtigen, daß ein gewisser Teil der Einlagen Betriebsmittel seien, die ioieder zurückgefordert werden, und durch echte Spareinlagen ersetzt werden

müssen.

Berliner Börse am 13. August.

Weiter fest unter Bevorzugung von Spezialwerten.

Das Ergebnis des deutschen Außenhandels im ersten Halbjahr 1935 hat neben anderen Meldungen aus der Wirtschaft eine Fort⸗ setzung der festen Grundstimmung an der heutigen Berliner Börse ö Unter Führung von Daimler eröffnete die Börse zu eicht gebesserten uten Die Kursgestaltung war jedoch nicht . einheitlich, da die Kulisse Neigung zeigte, die in den letzten

agen erzielten Gewinne glattzustellen. Ausgehend von Rheinische Elektrizität und Hotelbetrieb belebte sich das Geschäft im Verlauf, und die Tendenz wurde ziemlich fest. Wenn sich auch späterhin wiederum weniger Nachfrage bemerkbar machte, blieb die feste Grundstimmung doch bis zum Schluß des Verkehrs erhalten, und verschiedentlich hörte man gegen 2 Uhr die ,, Tageskurse.

Stärker als in den Vorkagen trat die Tendenz hervor, sich für k zu interessieren. So waren für Hotelbetrieb (plus 333) sowie für Rheinische Elektrizität (plus 3 M*) ebenso wie faz Süddeutsche Zucker (plus 37) wiederum Aufträge von eiten der Privatkundschaft eingetroffen. Am Montanmarkt standen Stahlverein (4 1) neben Stolberger Zink (4 1) im Vordergrund des Interesses, während sonst die Kursveränderungen auf . Marktgebiete nur geringfügig waren. Unter Braun⸗ kohlenwerten waren . Rheinische Braunkohlen (4 11) etwas gefragt, sonst war die Umsatztätigkeit hier ebenso wie am

limarkt nur ganz geringfügig. In chemischen Werten machten die Besserungen nur Bruchteile eines Prozentes aus. Am Elek⸗ tromarkt bestand wieder Nachfrage für Versorgungswerte. Dabei gingen Hamburger Elektrizität, Schlesische BGas um je 1 nach oben, während Chade (— I) etwas Material herauskam. Im Verlauf der Börse waren Bemberg (4 1), ferner Deutsche Lino⸗ leum (4 4) sowie Allgemeine Lokalbahn ( 1M) begehrt. Am Kassamarkt setzte lich ebenfalls eine freundliche Tendenz durch. U. a. bestand einiges Interesse für Großbankaktien, die durchschnittlich 33 5 gewannen. Auch Renteg lagen zum Teil eine Kleinigkeit ih ohne das indessen der Geschäftsumfang eine Vergrößerung erfuhr. . Tagesgelꝰ war heute zu 273— 3 2 reichlich vorhanden. Am internationalen Devisenmarkt lag der Dollar wiederum etwas schwächer und ging in Berlin auf 2479 (2,48) RM zurück. Das englische Pfund blieb dagegen mit 12,25 RM unverändert.

„Hanfeatische Ausfuhrvermittlungsstelle“ wieder auf der Leipziger Meffe.

Die „Hanseatische Ausfuhrvermittlungsstelle“, die von den anseatischen Exportkreisen in Bremen, a, und Lübeck als tändige Einrichtung zur Förderung der deutschen Ausfuhr ge⸗ chaffen worden ist, tritt auch auf der dies r gen eipziger Herbstmesse vom 25. bis 29. August wieder in Erscheinung. Eben⸗ o wird auf der Herbstmesse wieder die „Exporthandelsbörse“, die kh auf der Frü enn e. als außerordentlich fruchtbringend erwiesen hat, durchgeführt werden. Bei dieser Veranstaltung wind der . von Hamburg, Karl Kaufmann, das Wort ergreifen.

Erfte verkehrswirtschaftliche Tagung auf der Ceipziger Herbstmesse.

Die erste verkehrswirtschaftliche Tagung zur Leipziger Herbst—⸗ messe, die am Mittwoch, dem 28. August, unter dem Leitwort Der Verkehr im 3 der Fertigwarenwirtschaft / steht, wird

n der Vormittags⸗ e, über das Thema

Den

nit dem Leipziger n urch ät

siy eng richt zunächst Prof. Dr. . Sa l „Der Verkehr im Dienste der Fertigwarenwirtschaft“. zweiten Vortrag über „Wandlungen des Weltverkehrs“ Gesandter Werner Daitz, Berlin, Außenpolitisches Amt der NSDAP., übernommen. Anschließend rechen Prof. Dr. Mast, Duisburg, als Referent für Verkehr der Internationalen Handels—⸗ kammer über „Die Stellung von Eisenbahn und Kraftwagen im Fertigwarenverkehr mit dem Auslande“ und Prof. Dr. Hedemann, Fern Mitglied der Akademie für deutsches Recht über „Trans— portrecht im Dritten Reich“. Die Vortragsfolge des Nachmittags eröffnet der Präsident des Meßamis, Dr. Raimund Köhler, mit einer Ansprache über „Verkehr und Messe“. In anschließenden Vorträgen werden die Verkehrsmöglichkeiten zu Lande, auf dem Wasser und in der Luft eine eingehende , , erfahren. Der stellvertretende Generaldirektor der Deutschen Neichsbahn, Kleinmann, und Staatssekretär Königs vom Reichsverkehrs— ministerium werden das Thema „Die Bedeutung der Binnen⸗ wirtschaft für die Messen“ . abschließend yr hr Direktor M. Wronsky von der Deutschen 4 über „Die deutsche ö, Tagungsort ist die Aula der Universitat

ipzig.

BVelebung der Gesamtwirtschaft durch den Bauern!

Als im Jahre 1933 die Regierung neue agrarpolitische Maß nahmen in Angriff nahm und die Lan 1 zur Erzeugungs⸗ schlacht e ahnten nur wenige die Auswirkungen für die ge⸗ samte Volkswirtschaft. Diefer friedliche Kampf der Landwirtschaft um die Nahrungsfreiheit des deutschen Volkes gab dem gesamten Wirtschaftsleben neuen Auftrieb. Hatte 1932 der Wert der land⸗ wirtschaftlichen Erzeugung nur noch 8.7 Mrd. RM betragen, so stieg er im Wirtschaftsjahr 1834 35 bereits auf 1.1 Mrd. RM. Das bedeutet gegenüber dem Jahr 1932383 eine Steigerung um 24 Mrd. RM oder um A 2. Zu beachten ist, daß diese Steige⸗ rung nicht allein auf die durch Festpreissystem und Marktregelung gebesserten Preise, sondern vor allem auch auf die seit dem Jaht 1932 33 gestiegene Erzeugung zurückzuführen ist. Diese Steige, rung des Wertes der landwirtschaftlichen Erzeugung beeinflußte das gewerbliche und industrielle Wirtschaftsleben ganz erheblich. Das beweisen z. B. die . über den Absatz der Land—⸗ maschinenindustrie während der letzten Jahre, der 1932 33 einen Wert von 140 Mill. RM und 19833 31 einen Wert von 195 Mill. Reichsmark hatte. Im letzten Jahre betrug die Steigerung also 40 8! Wichtig sind dabei die tstellungen der Landmaschinen, bank, daß an 36 verstärkten Umsatz vorwiegend der mittlere und kleinbäuerliche Besitz beteiligt ist. Ebenso wie die and ö hatte 2 die Düngerindustrie einen erhöhten Absatz zu verzeichnen Im Jahre 1931135 war der Verbrauch an Kali gegenüber dem Vorjahr um 14 * in der Landwirtschaft ge stiegen, bei Jtich stof um 9 . Auch zur Belebung des Arbeit marktes hat die Landwirtschaft wesentlich beigetragen. Im Jahte 193351 war die Landwirtschaft am stärtsten von allen Berufe. gruppen an der Abnahme der Arbeitslosigkeit beteiligt. Die Ver⸗/ minderung ihrer eigenen Arbeitslosigleit in diesem Jahr n 77 8. Eine weitere en von Arbeitskräften erfolgte /. im Jahre 1931135. Im April dieses Jahres trat eine neue Ver. minderung um rund 50 & ein, Ende Mai betrug der Rückgan

Berichtigung.

In der Meldung über den deutschen , 6 de mte ed⸗ .

teile an der GSesamteinfuhr das erste Vergleichsjahr 1928 beißen

teilen und Ländern muß in der Tabelle über

und nicht 1829. Wir machen jedoch darauf aufmerksam, daß in

10 * und Ende Juni rund 5 . Dabei ist * ber ucksichtigen e. noch heute ein starker Mangel an geschulten Landarbeitern beste ; Mit Recht kann man also sagen, daß die n m nahmen der Reichsregierung sich in jeder Weise günstig wirkten und mit dazu beigetragen haben, dem gesamten Wi schaftsleben neuen Auftrieb zu geben.

vom Seminar für Verkehrswesen der Universität Halle gemeinsam

hat

Reichs⸗ und Staatsanzeiger Nr. 187 vom 13. August 1935. S. 3

Vertauf von Brotgetreide auherhatb des Rontingents.

Die getreidewirtschaftlichen Bestimmungen gestatten dem Er⸗ seugse, diejenigen Mengen Roggen und Weizen, die er über sein ĩ

e ,,, hinaus zur Verfügung hat, als getreide oder für beliebige andere verkaufen. Es muß jedoch darauf . werden, daß diese

Verfügungsfreiheit bei Brotgetreide erst dann eintritt, wenn der

Erzeuger die zur Erfüllung seines Ablieferungskontingents be⸗ nötigten Mengen sichergestellt hat. Die Kontingentsmarken, die bekanntlich beim Verkauf von Kontingentsgetreide auf jeder Ab⸗ lieferungsbescheinigung angebracht werden müssen, sind von den Getreidewirtschaftsverbänden den Erzeugern zunãchst in der Höhe eines Drittels des etwa zu erwartenden gesamten Ablieferungs⸗ i,, zugeteilt worden. Daraus ergibt fich, daß der rzeuger mindestens die dreifache Menge der ihm jetzt zugeteilten Kontin⸗ gentsmarken an Brotgetreide für die Ablieferung zurückstellen muß, bevor er an den Verkauf von Brotgetreide als Futtergetreide denken kann. Auch von Händlern und Genossenschaften wird er— wartet, daß sie bei ihrer Nachfrage nach Futtergetreide diese Be⸗ stimmungen beachten und den Erzeuger in diesem Sinne beraten. Das Ablieferungskontingent ist sowohl ein Ablieferungsrecht als eine Ablieferungspflicht, die unter allen Umständen erfüllt werden muß. Handel und Genossenschaften müssen ihren Einkauf an Futtergetreide dieser Tatsache anpassen und vor allem darauf achten, daß ihre Nachfrage an Futtergetreide auch tatsächlich mit dem in der entsprechenden Zeit vorhandenen Bedarf in Einklang steht., Sollten da und dort beobachtete Erscheinungen den Verkehr mit Roggen und Weizen außerhalb des Kontingents in eine Rich⸗ tung bringen, die gegen den Sinn der getreidewirtschaftlichen Be⸗ stimmungen ae, so müssen die verantwortlichen Stellen mit allen ihnen gegebenen Mitteln eingreifen. Es sei auch noch ö. hingewiesen, daß die Reichsstelle für Getreide und Futtermitte usw., wie bereits zu Anfang dieses Getreidewirtschaftsjahres von

Getreidepreiseꝰ an deutschen Großmärkten in der Woche vom 5. bis 10. August 1935 für 1000 kg in Reichsmark.

utter⸗ ecke zu verwerten oder .

öchstverantwortlicher Stelle hervorgehoben wurde, in diesem

ahre nicht wieder als Abladeplatz für die aus rein Gründen aufgekauften Mengen an Futtergetreide, für die hernach infolge e, d, ,. Irrtümer über die Entwicklung der Ver— sorgungs 2 kein Absatz vorhanden ist, bestimmt nicht bereitstehen wird. Auch aus diesem Grunde empfiehlt es sich für den Handel und die Genossenschaften, den Aufkauf von Roggen und Weizen außerhalb des de,, . als Futtergetreide in sehr vorsichtigen und dem laufenden Bedarf angepaßten Grenzen zu halten. Es besteht weitere Veranlassung darauf hinzuweisen, daß der Handel und die Mühlen beim Erwerb von Kontingentsgetreide unbedingt auf die Mitlieferung der entsprechenden Menge von Kontingents⸗ marken zu achten haben. Die abschnittsweise Zuteilung der Kon— tingentsmarken soll die Bewegung des Brotgetreides vom Erzeuger zum Verhraucher der tatsächlichen Bedarfsentwicklung anpassen. Es kann daher nicht 5 werden und verstößt gegen die ge⸗ treidewirtschaftlichen Bestimmungen, wenn Händler, Genossen⸗ schaften oder Mühlen Kontingentsgetreide ohne die entsprechende Menge an Kontingentsmarken abnehmen bzw. dem Erzeuger die spätere Nachlieferung der Marken freistellen. Die Verwertung des freien Futtergetreides, das nur beim Einkauf vom Erzeuger dem Festpreiszwang unterliegt, ist in diesem Getreidewirtschafts⸗ jahr bewußt freier 6 worden. Die verantwortlichen Stellen . dabei von der Erwartung ausgegangen, daß der Handel sowie die Be⸗ und Verarbeiter auch ohne peinlich genaue Preisvor⸗ schriften ihrer Verantwortung für eine . Preisentwick⸗ lung gerecht werden. Gelegentliche Beobachtungen erwecken den nn, als ob ge isse Kreise diese Freiheit nicht zu handhaben verstehen. Aus den getreidewirtschaftlichen Bestimmungen' und aus den , Verlautbarungen der zuständigen Stellen über die Dur führung der diesjährigen Getreidemarktordnung ergibt sich ganz fan nt daß die Hauptvereinigung der Deutschen Getreidewirtschaft von ihren Vollmachten entsprechenden Gebrauch machen ih wenn die Ware durch überflüssige Zwischengeschäfte mit ungebührlichen Preisspannen belastet wird.

übliche

Marktorte Notierung h

Frachtlage?

Sommer⸗ ger ste als Braugerste notiert

Winter⸗ ger st e

zwei⸗ ] vier⸗

In dustrie⸗ ger ste

Futter⸗ ger ste

Königsberg i. Pr. Stettin.. Hamburg.. Berlin... Breslau.. Gleiwitz ..

frei Marktort ftei Marktort frei Marftort ab Erzeugerstation frei Marktort frei Marktort frei Marktort fiei Maiktort

Dresden z ; frei Marktort

Chemnitz Leipzig.. Halle a. S.. Magdeburg. Eifurt .. München. Würzburg Mannheim Karlsruhe

2 68

frei Marktort ab Erzeugerstation ab Erzeugerstation ab Erzeugerstation ab Erzeugerstation

srei Marktort frei Marktort

2 0 , 9 9 1 2 2

Preise für ausländisches Getreid d,, Rosass 72,38, Barusso 69,6; Hafer: La Yet

) Die im August gültigen gesetz lichen diesen Durchschnitte hebihdei worden. 9) hom 9. August. Notierung vom 10. August. Berichtigung: In Nr. gerste zweizeilig 185,5 lauten. Berlin, den 12. August 1935.

Notierung vom 3. August 180,0.

Berichte von auswärtigen Devisen⸗ und Wertpapiermãrłten.

Devisen.

Danzig 12. August. (D. N. B.) Alles in Danziger Gulden. Banknoten: Polnische Loko 100 gloty 99, 80 High e n 9 100 Deutsche Reichsmark —— G., B., Amerikanische G6⸗ bis 1006⸗ Stücke) —— G., B. Schecks: London G B. Auszahlungen: Warschau 100 3loty 99 8 G. , . . . . G., 2627 B., Paris 91 G., 35, New York 5,2676 G., 5,2880 B. i 36 G., 2i3 37 ö. ö. . ien, 12. August. (D N. B.) Ermittelte Durchschnittskurse im Privatelegring. 6 Auszahl. Amsterdam 369, 49, inf 214,39, Brüssel S9, 62, Budapest Bukarest —, Kopen⸗ hagen 117,538, London 26, 40, Madrid 65, 23, Mailand 43,62, New ork 530,47, Oslo 132,29, Paris 35,26, Prag 21, go, Sofia tockholm 135, 783. Warschau 100,57, Zürich 174, 00. ; Prag, 12. August. (D. N. B.) Amsterdam 16,325, Berlin 360, Zürich 789. 56, Oslo 60, , Kopenhagen 56, 25, London 19375, Madrid 351, 60, Mailand 196 75,ů New York 24d, 12, Paris zäh bzd, Stockholm 6i 5, Wien g, é. Marknoten Soh C0, Polnische Noten 459,09. Warschau 457,900. Belgrad 56,5116,

Dang . u dape st, 12. August. (D. N. B.) [Alles in Pengö. Wien do. 56d, Berlin 186,30, m 111,225, . 19 ö

. London, 13. August. (D. N. B.) New Hork 497869, Paris hoc. Amsterdam 734,65. Brüssel 29,42, Itakien 60, a0“ Verlin Schweiz 15,17. Spanien 36, 18, Lissabon 1191/8, Kopen⸗

*

229i, hagen 22,40. Wien 26, [S, Istanbul 615 M, Warschüu 26 25 Buenos Aires in S 15,00 hic i Janeiro 5 06. ö . Paris 12. August. (D. N. B.) Schlußkurse, amtlich. ] Deutsch⸗ i == London 7d, 7, New York 15, 08 3, Belgien 2547 /, en en 207,25, Italien 124 06. Schweiz 4541, Kopenhagen 400, Holland 1021,25, Oslo 37700, Stockholm 381,50, Prag = RNumänien Wien —— , Belgrad Warschau d Paris, 12. August. (D. N. B.) I14. 00 Uhr; S nee r, nl schl and * London 74, 94, New York 15,083, Belgien ö . Spanien 267 28, Italien 124, 6, Schweiz 4047. Roßpen- hagen . Holland 1021.75, Oslo Stockholm 386, 50, Prag 3 Rumänien —. Wien ——, Belgrad Warschau —— z nl n sterdam. 12. August. C D. J. B.) I51mtlich. . Berlin 0, London 7,834, New Hort 1471156, Paris 9, 79, Brüssel 24, 95, nei 46, zg, Ftglien Lag. Mlzbrd zo, Gslo, zog n,, 63 ; n, mn 60 Wien —, Budapest —— 509, Wa schau —, Helsingfors —— Bukarest , d , ,,,

zürich. 13. August. (D. Il140 Uhr. Paris 20, 233, don 15,171, New York 3051 sg, . 51, 584, Mailand .

* 2 6 D

531 38311111 DD D

96 . eif Hamburg: Roggen; La Plata 43,9; Weizen: Gerste: La pia 48,6. . .

. gül Verkaufspreise des Großbandels für R beröffenilicht. ) Aussührliche Handelsbedingungen vgl. in Nr. 134 . 12. mi a . , . 8. 1 6 . 7 ö enburger / pommerscher / Holsteiner ute. ür Industriezwecke. ) N 13) Notierung vom 3. August 205,0. 9 18 .

183 vom 8. August muß es unter Breslau, Wintergerste vierweilig 164 2, und unter Dresden, Winter⸗

4.99. 50/9 Tehuantepec abg. 7, 15. Aschaffenburger Buntpapier 5o,00, Buderus 1077/g, Cement Heidelberg 123, 00, Disch. Ihn er Silber 240 900, Dtsch. Linoleum 158,75, Eßlinger Masch. S5, 00, Felten u. Guill. 108, 75, Ph. Holzmann 96.00. Gebr. Junghans 90, 0, SVahmeyer *** 120,25, Waldhof 119, 60.

Bank go, 25, Vereinsbank 115, 15, Lübeck⸗Bů Amerika 18,99. Alsen Zement 140,900 G., Dynamit Nobel Se, 59, Guano 2d, 0 B., Harburger Gummi 37. 00 G., Holsten⸗Brauerei io, 00 G. Neu Guinea Otavi 18, 00.

6 0 / j Oesterr. Konver 0/0 Vorarlberger

Save Pr. (Südbahn) 58, 8, Türkenlose ——, Wiener Bankverein —— DOesterr. Kreditanstalt Staatsbahnaktien 28, 90, ——. Brown Boveri Kohlen —, Alpine Montan n, ,.

Stücke! Skodawerke 220,75, Steyrer

Viadrid 41,95, Berlin 123,30, Wien (Noten) 58, 26, Istanbul 246, 75.

mandel —— Leykam Josefsithal

9

2 D O O

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D 82 88

22 858 . 22 2 D 8 23

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87

Manitoba I 90,5, Manitoba NH

und Weizen sind in Nr. 183 vom 8. August —— 7 Wo mehrere Angaben vorlagen, sind aus ) Votierungen vom 7. und 9. August. H Notierung otierung vom 6. August. 14) 67168 kg je hl, Niederbayern.

Statistisches Reichsamt.

Kopenhagen, 128. August. (D. N. B.) London 22, 40, New ,,,, IG aß, ürich 148.00, Rom 37, 26, Amsterdam 306, 70. Stockholm 115,65,

9 1128,70 Helsingfors g, 95, Prag 18, 90, Wien Warschau

Stockholm, 12. August. (D. N. B.) London 19,40, Berlin 158,50, Paris 25, 95, i 66,50, Schweiz. Plätze 128350, Amsterdam 266, 90, Kopenhagen S6, 85, Oslo 97, 66. Washington 30l, 00, Helsingfors 8, 60, Rom 32.506 Prag 1655. Wien —— Warschau 74, 25.

Os lo, 19. August. (D. N. B.) London 19,90, Berlin 162,16, 1 26, I5, New . 402, 50, Amsterdam 272, 50, Zürich 131,25, elsingfors S990. Antwerpen 68,75, Stockholm 108,85, Kopen⸗ hagen S9, 25. Rom 33, 30, Prag 16906 Wien Warschau 77, 0(.

Moskau, 6. August. (D. N. B) IIn Tscherwonzen.] 1000 3 Pfund 68. 0l G., 569, 72 B., 1000 Dollar 114,55 G. 114,89 B., 10600 Reichsmark 46,21 G., 46,44 B.

London, 128. August. (D. N. B) Silber Barren 301g. Silber fein prompt Zei / , Silber auf Lieferung 306 /in, Silber auf Lieferung fein 322,4, Gold 1405.

Wertpapiere.

Frankfurt a. M., 12. August. (D. N. B) 5 oo Mex. äußere Gold = —, 49 Irregation , 50, 5 0/9 Taniaul. . 6

rompt arren

; ainkraftwerke 101,50, Rütgerswerke Säffner ‚— Westeregeln —— Zellstoff

Ham burg, 12. August. (D. N. B7 er, . Dresdner ichen 77.00 G., Hamburg- alerf. i6 sc0, Hanmmburg-Südamerlta 26 35, Ford Llog

Voigt u.

Wien, 12. August. (D. N. B. Amtlich. (In Schillingen. a anke 1934159, Oesterr. n e il i

ahn —— Z o Staatsbahn 70, 0,6, Donau⸗ Ungar. Kreditbank Dynamit A. 6. A. E. G. Union Siemens ⸗-Schuckert 99, 0, Brüxer 10 80, Felten u. Guilleaume (10 zu 3 86. 75. Krupp A. G. —, Prager Eisen imamurany —, Steyr. Werke 96 zusammengelegte apierf. 82, 50, Scheide⸗

. 1949 ( Young) 168 / gor 9 16 nn, n, To / y Deutsche

Pfdbr. 1960

—— 7 0js0 A.⸗G. S. A m. Opt.

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winnber.

Zert. v. Ak

Banken Zert. ——

Bradford. zeit verlief das

Amsterdam,

Hyp.⸗Bank Bln. Sparkassen⸗ und kw 19

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Geschãf

12. August. (D. N. B. (Dawes) 19,75, t 6. D G., 167/99 B., 64 0soC B Bremen 1935 65 P

7 09 Deutsche Reichs⸗ eutsche Reichsanleihe 1965 ayer. Staats⸗Obl. 1945 reuß. Obl. 1959 765 Dresden

Toso. Deutsche Rentenbank Sbl' 19556 ***

Pfdbr. 1953 47 . 70

709 Deutscher o Pr. Zentr.⸗Bod ⸗Krd.

o/g Sächs. Boden kr.-⸗Pfdbr. 1953 Amster⸗ 7ooO Arbed 1951

19590

C. J. G. O

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bl. 2930 70½0 Verein. 6z o/o 35 Stahlwerke O6. n. ien ——, 70 Rhein⸗ eg Eschweiler Bergw. ll. 19652 Obl. —, 6 0.½ S

Obl.

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1 *

6 9 Gelsenkirchen Goldnt. 1934

1949 22, 50, 8 oH 23 Stahlwerke Obl. m. Bank ,. . b ] o Rhein.⸗Westf. Siemens⸗Halske Obl. 3 .

Farben

Obl. p. 1951 —õ 70½ Rhein⸗Westf. Bod. Erd. Rhein⸗ Elbe Union Obl. 9 Op. 1946 5 jähr. Noten 23, 00), 7 0 6 0/9 Siemens⸗ Stahl werke 1951 20 00,

damsche Bank 116 00, Deutsche Reichsbank ——

für Bergb n ö) o/o Cont. Caoutsch. Döle rg au, Blei und Jin

Ob]. 1948

7o/MYtsch, Kallimnd. 1960 5,50, 7osg. Cont. Gunimlw. . gl df ech fd. Orr

A. G. Obl. 1956 ,, 6 96— Harp. Herg;;. Dbl.

12.

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Mitteld.

Zert. ge⸗ z 9 zo 5 . G. Farben Westf. Elektr. Obl. 1950 23, 00, 20ö / ig. Kreuger u. Toll Winstd. lske Obl. 2950 35, 00, Ford Akt. (Kölner Emission)

Deutsche

Verichte von auswärtigen Warenmãärtten.

. 3 . Y) . der Berichts⸗ : und Garnen ig. Di Grundstimmung des Marktes war jedoch weiter als fest .

In Berlin festgestellte Notierungen und telegraphische Auszahlung, aus ländische Geldsorten und Banknoten.

Telegraphische Auszahlung.

Argentinien (Buenos , . Belgien (Brüssel u. Antwerpen) .... Brasilien (Rio de Janeiro) ..... Bulgarien (Sofia). Canada ( Montreal.

Danzig (Danzig) .. England . ö Estland (Reval / Talinn) .. Finnland (Helsingf.] Frankreich (Parisj. . Griechenland ( Athen) Holland (Amsterdam und Rotterdam) .. 36 (Reykjavik). talien (Rom und Mailand) .... Japan (Tokio u. Kobe) ö. 97. grad und Zagreb). dLertland in ö . Litauen (owno / Kau⸗

Aegypten Alexandrien und Kairo .....

L Pap. Pes.

Milreis

Dänemark (Kopenhg. ) I060 Kr

) 100 Kronen

U ägypt. Pfd.

100 Belga

100 Leva

1 kanad. Doll onen 100 Gulden 1 Pfund

100 estn. Kr. 109 finnl. M. 100 Fres. 100 Drachm.

100 Gulden 100i. Kr.

100 Lire 19en

100 Dinar 100 Latts

100 Litas 100 Kronen 100 Schilling 100 Zloty 100 Escudo 100 Lei

100 Kronen 100 Franken

100 Peseten

I türk. Pfund 100 Pengö 1 Goldpeso

Geld

12,61 0,663

41, 85

139 304 24173 57 Jh 46, 53 17351

68,43 h, 425

16,415 2,3535

167,58 55,32

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5,84 S0. 92

41,6 oi, 5? 18,35 16, 93 1116 2 a88 z a6 81.10 3401 10 39 15976

Tozg

Amerika (New Jork)

1Dollar

Ausländische Gerd forten und Banknoten.

2477

13. August

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0, 667 41,95

old] 3 05 217 55 Jz 1765 1254

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12. August

Geld

12,51 0, 663

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3047

24176 51. 96 46 35 1251

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41,65 61,87 48,95 46, 93 11,16 2,488 63, 46 ol, 14 34,01 10,29 1,975 1,039

2478

Brief

12 64 0, 667

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3, 0563

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68,57 5,435

16,455 2,357

16792 b 1]

20 37 626

5,596 Sl, 08

41,73 61,99 49, 05 47,05 11,18 2, 492 63, 58 81,30 34,07 19531 1,1979 l, 041

2,482

Sovereigns . ..... Gold⸗Dollais .... Amerikanische: 1000-5 Dollar.. 2 und 1 Dollar. . Argentinische . ... Belgische ...... Brasilianische ... Bulgarische ..... Canadische ..... Dänische .. Danziger .. .... Englische: große ... 1 u. darunter Estnische 22 m ranzösische ..... olländische ..... Italienische: große. 100 Lire u. darunt. uqollawische .... ttländische ..... Litauische .. ..... Norwegische ..... Oesterreich.: große. . 100 Schill. u. dar.

. ,, umänische: 1000 Lei und neue boo Lei unter 500 Lei... Schwedische ..... Schweizer: große.. 100 Frs. u. darunt. Spanische ...... Tschechoslowakische: bobo, 1000 u. 500 Kr. 100 Kr. u. darunter .

r 1 Stüc

1Dollar 1Dollar 1Pap.⸗Peso 100 Belga 1 Milreis 100 Leva I kanad. Doll. 100 Kronen 100 Gulden Lengl. Pfund Lengl. Pfund estn. Kr. 100 finnl. M.

100 .

100 Gulden 100 Lire

100 Lire

100 Dinar 100 Latts 100 Litas 100 Kroner. 100 Schilling 100 Schilling 100 Iloty

100 Lei 100 Lei

100 Kronen 100 Frs. 100 Frs. 100 Peseten

100 Kronen 100 Kronen U türk. Pfund

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Geld

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2429 2429 0,535 41,72 0, 115

2415 54, 91 46. 39 15.375 17 275

d. 38 16365 16716

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13. August

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2, 4305 55, 13 4707 12,315 12,315

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712

12. August

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