1935 / 257 p. 3 (Deutscher Reichsanzeiger, Sat, 02 Nov 1935 18:00:01 GMT) scan diff

Reichs- und Staatsanzeiger Nr. 257 vom 2. November 1935. S. 2

i i ü Die Ge⸗ 9. n Papiere zu f d wie bisher in Verwahrung zu 1 Reichsbank die Berechnung besonderer Gebühren vor. ö e rn, , aufn mn ö = n ; . und Auslagen werben den Kapitalerträgen und sonst vor⸗ Wel nehmen. ö

1 e ein⸗ J 3 3 2 c and thaben entnommen oder durch Nachnahm Die Einreichung des Paßworts hat in einem verschlossenen handenen Guthe

iefums zu erfolge außer der Datumsangabe folgende gezogen. . . / r ö fan, nn, rn e e if gen n ,, Paßwort für (Name Für Mündeldepots, bei denen nicht die Verwaltung s

smitteilungen und sonstige Auskünfte in Vörsen⸗ . gibt 991 Reichsbank nach ihrem besten Wissen.

Haftung der Reichsbank für die Richtigkeit der Auskunßft ist auch 3 ase schlösseh, wenn der Ausschluß im einzelnen Falle

um Ausdruck gelangt.

19. Die Reichsbank berechnet für den Ankauf und für den

4 die dle oben i, 3, . , hier und! Wohnort“ Bei Antabe des Paßwortg in Verfügungsfalle nur die Verwahrung durch die, Reichsbank erfolgt s 8), Berk uf Tie Ki sennere' re, bet gcsetihen Lorfen stetgern,

ist es ebenfalls in einen verschlofsenen Briefumschlage einzu⸗ werden ermäßigte Gebühren erhoben. den nn

aklergebühr und den etwa verauslagten Kosten die a gemein

; s der i tift „Kon⸗ uebertragung. üblichen Gebühren. . teichen; jedoch muß der Umschlag dann mit der Aufsschrift ( eb ; kuhlutt ben gelten e ahi en; und Namen des Niederlegers und der Kontobe— 22. Der Niederleger kann jederzeit bestimmen, daß zu seinem J1. Die in dem Abschnitt Lenthaltenen Besti 9

eichnung versehen sein. . . ; . . steht es frei, wenn der verschlossene Brief z i umschlag im Kontor für Wertpapiere zur Prüfung des ange⸗ Die Ansprüche aus dem Niederlegungsvertrag sind nicht über—⸗

ebenen Kontrollpaßworts geöffnet worden ist, an Stelle des bis⸗ , . al ber, Wr. . Paßworts ein neues in der vorher angegebenen Weise .

ö 1 z 3 chnitt 1 zu be⸗ zri . ĩ m vorhan = brigen sinngemäß auch für die nach Abschni

D ehörige Wertpapiere dem vorhandenen oder neu einzu- im übrigen sinn ö. ;

. Berechtigten einverleibt werden. handelnden Geschäfte.

III. Aenderung der Bedingunge

Die Reichsbank kann die Geschäftsbedingungen jederzeit ab⸗

ĩ ich Wird hiervon kein Gebrauch gemacht, so behält das kontmens von Abtretungen, Verpfändungen und Pfändungen das onde d? Wc run rtr l' (e n g , ge Gerbfffen fichnng einzureichen. Wir I n GE .

; erhältnis zu ie r alsbald zu lösen. alte Paßöohrt, as weber in sichere Verwahrung genommen wird, Verhältnis zu dem Niederleger« zu lös

im Deutschen Reichsanzeiger in Kraft.

weilct Gultigtei. Haltung der Depots. Berlin, den 18. Oktober 1935.

, aßwörter für verschiedene Depots Der Reichsbank haftet das Depot als Pfand für ihre An⸗ J , . 26 Daß . gilt auch für spriüh! . 3 . i ihn ,,,, 66 äter hi enden Depots. weigen. Sie kann sich daraus unter Aus d i, K . 66 e, e ede en, i 1 H. G. B. und 8 368 H. G.-B. befriedigen. erwahrung .

k a nn, 5 des Niederlegungsverhältnisses. 9. Die Reichsbank übernimmt für die sichere und getreue Auflösung des . . ö. unf cl hee n r 3 der i übergebenen Papiere die 24. Der Niederleger ist jederzeit befugt, die Wertpapiere zurück

Reichsbank⸗Direktorium. Dreyse. Hülse.

Bekanntmachung KP 54

; 2a an⸗ ; e esetzliche Gewähr. Sie haftet nicht für Schäden, die durch zufordern. Es empflehlt sich, um bei persönlicher Abhebung län, der Ueberwachungsstelle für unedle Metalle vom 1. November

J ; 6 . z 1 j Me Disrung des Bankhefriebes infolge Aufruhrs. Verfügung von Zeres Warten zu vermeiden, die Abhebung ein bis zwei Werktage hoher Hand oder sonst durch höhere Gewalt veranlaßt worden sind. vorher. ,

Die Reichsbank übernimmt nicht die Haftung für die börsenmäßige Die

Die Reichsbank besorgt in

1935, betr. Kurspreise für unedle Metalle.

teichsbank kann jederzeit ohne Angabe ö , 9. n n 4 9 4 . 34 der Ueber⸗ cf j si e zertpapiere. ĩ ü e von Depots verlangen und, wenn diese binn wachungsstelle für unedle Metalle ; . 3 6. . , tungstätigkeit ö , , einer schriftlichen Aufforderung nicht Richtpreise für unedle Metalle (Deutscher Reichsanzeiger

uli 1935, betr.

die in den folgenden Nummern 12— 185 aufgeführten Geschäfte. erfolgt, die Papiere auf Gefahr und Koften des Niederlegers diesem Nr. 7 vom 25. Juli 1935, werden für die nachstehend auf⸗

Gew ch i tl ichen Voraussetzungen bei ö

i i i i usenden oder beim Vorliegen der gesetzlichen 12 D ö . te e, , . ire, öffentlichen Hinterleßungsstelle hinterlegen. gefüh 2. Die zu den Papier =

rten Metallklassen an Stelle der in den Bekannt⸗

machungen KP 50 vom 28. Oktober 1935 (Deutscher Reichs⸗

assiareits ; ei 5 29. Oktober 1935) und KP 52 vom scheine werden von der Reichs kant an Sen Jähigkeit' tagen fin II. Bedingungen für den Ankauf und Berkauf von Wertpapieren. anzeiger Nr. 533 vom O

i i ichs lbar sind. In allen

gezogen, wenn sie an einem Reichsbankplatz zahl ; ten t ö bestmöglichst verwertet. tor mn . , ir . oder Verwertung anstalten der Reichsbank nehmen Aufträge zum An- und Verkguf

. . ührt die Aufträge preise festgesetzt: der Jin tund' Gehen nanterscheine felbst vorzunehmen, was nut von r rn entgegen. Die Reichsbank führt die Aufträge preis festges

! ; . g 8 K issionär d lbsteintritt aus, ohne darüber bei der w . z e t er ihre Herausgabe recht- als Kammissionär durch Selbf 8, ohne . J ist r . von der itte der Ausführung eine besondere Erklärung abzugeb er gffshtaen, zur Einziehung oder enn ft uff B Zins- und Alle Börser 2 Yin fisqhe und hat für die w ,, - ; . Itter, de k und Gewinnanteilscheine nicht der sie ausgeführt werden. Mangels bestimmter Vorschrif einzustehen.

O 5 (D n ichsanzeiger 255 vom are ja 30. Sktober 1935 (Deutscher Reichsanzeiger Nr. 255. r Tag Kenteszlät, wett dab i deln Gen e eff 31. Oktober 19365 festgesetzten Kurspreise die folgenden Kurs⸗

Kupfer (Klassengruppe VIII):

j ͤ .. RM 5o, - bis S2, ngeschäfte unterliegen den jeweils dafür geltenden Kupfer, nicht legiert (Ksse VII A) R . z ö ersährüng etwa. Bedingungen und Usancen der in⸗ oder ausländischen Börse, an Aus: Kupferlegierungen Cticsienaruny ): 169 * . . 1 ; e zeichs überlassen, die Aufträge Bronzelegierungen (Klasse I C).. RM!7, . ( bers bleibt es der Reichsbank überlassen, die Auftrxä— . Kündigungen, Konvertierungen. . ihr geeignet erscheinenden Börsenplätz ausführen 2. Diese Bekanntmachung tritt am Tage nach ihrer Ver

j . ; z j j ichsanzeiger in Kraft. 13. Die Depots werden während der Dauer der Aufbewahrung zu lassen. chäft nimmt die öffentlichung im Deutschen eichsanzeig

Aufträ i it⸗ und Prämienges von der Reichsbank auf etwa erfolgende Kündigungen, Verlosun⸗ n,, Ze P en und Konvertierungen an Hand der Bekanntmachungen im ban änflräüge müssen zur Vermeidung, von Ver⸗ . Reichsanzeiger und in der „Allgemeinen Verlosungs⸗ ö . har n. unrl hrlun get nenn von anderen tabelle zusammengestellt nach Vereinbarungen mit der Reichs⸗ . .

; ĩ den ; ö ; ü uf einem besonderen Blatt erteilt wer bank, der Preußischen Staatsbank und der Wirtschaftsgruppe Pri- ö Abeifelsfreie! Angaben der Efsektengattung, des

Berlin, den 1. November 1935.

Der Reichsbeauftragte für unedle Metalle. Stinner.

Ce verband des Deutschen Bank- und 3 f 8 iten enthalten. Börsen . a , n , danach erforderlichen 366 Nenn wer ts und. sonstiger Cinzelheiten .

ftr 6 i i telephonische träge können auch telegraphisch erteilt werden; te 9 e lage, werden nicht angenomnien. Sollen Wertpapiere ver⸗ kanft werden, die im Depot des Kontors für Wertpapiere liegen,

ins ie Einzi ü Stücke nahmen, insbesondere die Einziehung der zurückzuzahlenden S . die Konvertierungen werden von ihr rechtzeitig veranlaßt. Gekündigte oder verloste Stücke, die nicht an einem Reichs bankplatz

Preußen.

. ; d Seite des ; 5 Swinemünde ist zahlbar sind, werden von der Reichsbank bestens verwertet. so ist hierauf unter genguer Angabe von Buch un Der bisher komm. Landrat Flörke in Swinemün ñ

fen s hinzuweisen. Die Reichsbank Kündigüngen und Konvertierungen, werden den Ftiederlegern betzeffenden (Kontos bespuder= hin zu

. . ö ö a ben haftet nicht für e h Vert Du ewöhnliche Briefe mitgeteilt; handelt es sich dabei um ganze hate, zuschaffenden“ oder zu veräußernden Wer J . uf Wertpapieren, so genügt auch die Bezeichnung., der anzuf n, daß bei Aufträgen unrichtige

ö. - e rg r g, g, e Reichsbank ist. papiere oder die dadurch entstehen . 3 . , , , eie, el e ils 1 s .

Dr.

fiärungen bes Riiederleger nicht vorliegen, dessen snteresse bei math e,, der durch unrichtige Uebermittlung, Irrtum nannt worden.

. ern, rm ins⸗ ,, ,, ,, . ü bei einem nach olchen Geschäften nach bestem Ermessen wahrzunehmen, in verständnis beim telegraphischen oder be z. . angebotene Konvertierungen für seine Rechnung zu ,, , ö werdenden telephonischen

. ; tsteht oder dadurch mitveranlaßt wird, trifft lediglich ö Bezugsrechte. Verkehr entsteh

14 Die ans den niedergelegten Papieren erwachsenden Die Reichsbank wird im Inter

s nene Papiere werden von der Reichsbank für ein, alle Börfengeschäfte nach Möglichkeit n ößter Beschleu . 2 n geger geltend a ,. und die etwa nötigen Ein⸗ . auszuführen, kann jedoch eine Gewähr für die pünktliche enn auf nichk vollgezahlte Papiere geleistet, wenn der Nieder⸗ Erledigung nicht überne

Verkluste, die durch unrichtige oder unvollstäudige endgültig zum Landrat ernannt worden.

Der Regierungsrat, bisher kommissarischer Landrat

Geßner in Allenstein, ist endgültig zum Landrat er—

Bekanntmachung.

te. re, , , , , = Auf Grund des 8 1 des Gefetzes über die Einziehung der gegn sr . ihrer Kundschaft bemüht o n,, Vermögens vom 26. Mai , ., 3 heit mit größter Beschlenni, blatt J S. Es) in Verbindung mit dem Gesetz über die . ziehung volks⸗ und . eindlichen Vermögens vom 14. Juli

hmen. 3 ür di 1933 Reichsgesetzbl. I S. 479) und der Preußischen Aus⸗ ätestens 8 T Ablauf der dafür festgesetzten 3. An und Lee, von Wertpapieren, für die neben dem , w . 31. Mai 1933 (Gesetzsamml. S. 207) e n fe, a e ann, n ber , nn. Geldbetrag Einheitẽturse ö. fortlaufende (variable) Kurse amtlich fest⸗ führungsverordnung vom (Ges

K ,,, Neue Zinsscheinbogen, , , n en, ö Kursnotiernng ä , , d ,n . der J , . agen ö zn lin rel fe e . ( inf e ö d , nun ir, ö. 4. In den Börsenaufträgen soll angegeben werden, ob sie

2 * . * * 9 ö Grundstück Berlin-Adlershof, Friedländerstr. 1 ö. . von Adlershof, Stadtkreis Groß Berlin, Bd. 42, Bl. Nr. 1047 bisheriger Eigentümer; Frl. Charlotte Müller, Berlin, Beusselstr. 11, wohnhaft, nsten des Preußischen Staats eingezogen. . , den. gemäß § 6 des Gesetzes vom 26. Mai

ichs i z 3 Wi ; 6 ich bekanntgemacht. Vollgezahlte Zwischenscheine werden von der Reichsbank in nur für einen Tag oder unter Vorbehalt des Widerrufs bis ö. 1933 öffentlich gemach

ültige Stü e Ende laufenden Monats gelten sollen. Enthält ein Börsen⸗ n,, , dnnn , en nin r über die Geltungsdauer, so erlischt er Geldbeträge. 6 f welch stets ohne weiteres mit dem , .. i Niederlegung ist anzugeben, au chem indet während der Gültigkeitsdauer ; J e e, fe an en, werden sollen. . die Abtrennung von Gewinnanteilscheinen statt, so

Berlin, den 31. Oktober 1935. Geheimes k J. V.: Dr. Be st.

Der gewählte Weg muß bei allen Papieren desselben Kontos der wird das Limit ohne besondere Bengchrichtigung um den Betrag

; iicksichti ̃ i ilschei jügli api tragsteuer ermäßigt.

i 2 derungen können nur berücksichtigt werden, des Gewinnanteischeins abzuiglich Kapitalert ; ö lernni e e, Schreiben ö ö 5 39 Limitierte , ei jenigen Beträ zeigt, werden, bei denen Ausübung eines Bezugs schwebt, ur ezugsrec Zahlbarkeit derjenigen Beträge ange eig r fer en , n, ,,,, . d ilscheinen werden , . ächsten Börsentage zu einem Limit wieder Die Erlöse von Zins⸗ und Gewinnanteils zine gerden rechts helöscht und ain 9. . p i er . itten, die fälligen Kapitalbeträge (Gegenwert ver, vorgemerkt, das um den vom Börse geseri i . . k usw.) spätestens am siebenten abfchlag. ober den durchschnittlichen Wert des Bezugsrechts ver Werktage näch Eingang bei dem Kontor für Wertpapiere in Berlin ringert'ist.

Nichtamtliches.

Deutsches Reich. Der Gesandte der Union von Südafrika Dr. S. F. N.

Gie hat Berlin verlassen. Während seiner Abwesenheit führt

n Verfügung gestellt. Auf Antrag werden die Beträge an Limstierte Ankaufsaufträge werden nach der jeweiligen Jegationsselretär Stoker die Geschäfte der Gesandtschaft.

e chz anstalte r sonstige Stellen überwiesen. Börsenusance behandelt,. ; ö * J 12. werden nicht verzinst. 5. Aufträge in amtlich nicht notierten oder zum Börsenhandel

mam mm-

i ĩ s Wertpapieren wird die Reichsbank zwar eben= nisse. nicht zugelassenen wir?

Depotaufstellungen, ,, falls nach ,, , . ü ö. . 2h , 30. als richtig befunden und ö , ,. für die Ausführungskurse. . mi ö. e, binnen einer Ausschliisßfrist, von vier n 6. Ankaufsaufträge werden erst ausgeführt, nachdem die dazu n nnn g den im Auslande wohnenden , , un ef n ee . . w ö e we . ; , n ,, , , ichs bank eingegangen oder lombardmäßig sichergestellt sind. R die längere Tauer des FPostlaufs erhöht, ande rd Yilichsbanl eingegangen —l 1 nr, , n, ne, n, ,, Stückeverzeichnisse müssen . deen eder h elf hrer be Die nfiste li. 6 n ,,, alen il. binnen . 6 ö. arne, hi den 1. der Erlös aus einem Ver⸗ dem . n 36 erhoben werden. Der Lauf beider Ausschluß⸗ !

risten beginnt mit dem Empfangstage. beendetem Verkau

Art gelten als zugegangen, wenn ste sowie die Erteilung von Vorschüssen bei

, , , ertpapiere bekanntgewordenen geeigneten Fällen üach dem Ermessen der Rei bank zulässig.

unter der letzten dem Kontor für W

w . ; 6 88 meidun . i , x j ; rur e g en, ge n, , ö i ö Zinsen zum jeweiligen Lombardsatz der Reichsbank berechnet on Nach r ;

sofort anzuzeigen. Stücken zu erfolgen, die iche rg, der Reichsbank zu übergeben

J. Bei Verkanfsaufträgen hat die Erfüllung in lieferbaren J können auch im Verkehr mit dem

Verkehrswesen.

ostwertzeichen zur Erinnerung an den . ,, , . 1923. ö

Erinnerung an den denkwürdigen 9. November 1923, an . ung er e n, den ersten nationalsozialistischen

ĩ s iungs in München durchführte, gibt die Deutsche Wer i wird der Ankauf erst nach Befreiungsmarsch in . ,, dem darauffolgenden Börsen⸗ de e ne

36 ; ; ö ä lage heraus, die vom 5. November ab von den Po 4 Mitteilungen. ,,, . , rern anf . Das Markenbild, dessen Entwurf von dem Künstler

, , ,n ; t, zeigt im Vorder⸗ Heinz Raebiger in Berlin-Wilmersdorf stammt, , , . n nden durch! Vorschüsse sntstehenden Vebetfalben werden grund einen Sa. Mann mit der Hafenkreuzfahn; . Fur

ĩ i 2 Rpf. in beschränkter Auf⸗ t zwei Freimarken zu 38 und 12 Rpf . .

ĩ ü ldherrnhalle. Die beiden Freimarken . lusland verwendet werden.

i ü j ern sie sich ni ihr i t befinden. Sind die Stücke ; i und telephonische Verfügungen. sind, sofern sie sich nicht bei ihr im Depot bef gie , e,, , ie se r, , n, n , nnn mmer n 10 en w . b l gl J efverr ir. . , ,, ausdrücklich hinzuweifen. Aufträge zum Verkauf von gesperrten

; 16 igefü . i raphischen Versendungskosten. die Beseitigung der Sperre herbeigeführt hat Bei telegr aphischen 20. Das Porto für , Angelegenheiten des einzelnen De⸗ Verkaufsaufträgen wird der Erlös , . Eingang der schrift⸗ pots abzijendenden Postsachen wird dem Konto belastet. ö lichen Bestätigung fut Verfügung gestellt. Wertsendungen jeder Art werden mangels besonderer, 6 g Die y 3 auf dem von der Reichsbank für zweckmäßig erachteten Wege ab- Wertpapiere nach Mögli

en, aF ; ö ; jede Haftung führlichen Ergebniss . ies igt erscheint, gegen Gefahren der und etwaige Auslosung zu prüfen, sie muß ie och Jie e. e der Bevbölkerun Ein d . ö Le e me, e iche versichert. Die für Verluste ablehnen, die dadurch entjste hen , ale mn, kee We nsch ö geschieht in allen Fällen auf Gefahr und Kosten des kauf gestellte Stücke, auch solche aus Depots infolge von,? e

fangsberechtigten oder aus irgendeinem andern Grunde sich nachträglich als nicht ö . . . lieferbar heraus teln. ö von Börsenaufträgen Wa Die Gebühren sind beim Kontor für Wertpapiere und den 383. Erinnerungen gegen die , ö k zu erfahren; für die den Rahmen der üblichen müssen . na ĩ e, , er . Depotverpfli tungen überschreitenden Leistungen behält sich die l Reichsbank abgesan

i i in, die z ü laufen . k ö ft , lee, . l veröffentlicht das Statistische Reichsamt nunmehr die aus

über die Fläche, den Bevölkerungsstand, die Bevölkerungsdichte,

Aus der Verwaltung.

Depots können erst ausgeführt werden, nachdem der zluftraͤggeber 2rusführtiche Ergebniffe der Volkszählung 1938.

Nachdem die Hauptergebnisse der Volkszählung 1933 je nach

dem Fortgang der Aufbereitung des umfangreichen Materials

in „Wirtschaft und Statistik“ bekanntgegeben worden

über „Stand, Entwicklung und Siedlungs⸗ . des Deutschen Reichs“ im Band 461, 1 n Reichs. Das Werk enthält die Zahlen

14 . ( ; h atürliche und tatsächliche Bevolkerungsentwicklung und . , im letzten Zählabschnitt sowie über die . gsweise (Stadt und Land) für sämtliche kleineren Ver . gsbezirke und Gemeinden mit 10 000 und mehr Einwohnern.

Reichẽõ⸗ und Staatsanzeiger Nr. E67 vom 2. November 1935. 2. 9

Bei der textlichen und bildlichen Bearbeitung ist besond

Gewicht auf die Darstellung der Entwicklung der deutschen

völkerung, ihrer Siedlungsweise und der politischen Gliederung

Deutschlands im Laufe des letzten Jahrhunderts gelegt wor Diese Angaben und die eingehenden Nachweisungen' über

Wanderungsbilanz im Zählabschnitt 1935/1533, die zum ersten⸗ Montag . 11. Nov.: mal in der Gliederung nach Gemeindegrößentlassen egeben Tanz e . j ; k nder? für die Sieblun ge nnd ir gf Rührléen sen. Musttal. Leitung: Trantaw. Beginn

werden, stellen be

o planung wichtige ken reg dar.

. Sonntag, den 3. Nov. Die Zaube rf 5te. Musikal. gebung: . den 5. Nov.: Die Jun gfern vom Bisch ofs die Umsätze gering. Chemische Hayden lagen etwas höher ( M)

Kunft und Wissenschaft.

Spielplan der Berliner Staatstheater in der Zeit vom 3. bis 11. November

Staatsoper. Swarowsty. Beginn: 20 Uhr.

Montag, den 4. Nov. Die Barberina. Bäueris

Dienstag, den 5. Nov.: Ernani.

1 i ' . Mittwoch, den 5. Nov. Madame Butterfly. Musikal. , e ,,. Donnerstag, ben J. Nov.: Eosi fan tutte.

ö . 329 Freitag zen . en, e We edel h uhteitung: n n,

Staatsrat Reinhart über die Kammerarbeit im

Tanz szenen. Musikal. Leitung: Trantow. Beginn:

20 Uhr

Beginn: 20 Uhr.

Leitung: Martin. Beginn: 2h Uhr.

alle'. Musikal. Leitung: Krauß. Beginn: 30 Uhr. ilhelm Furtwängler a. G. Beginn: 19 ühr.

Hand

Sem machen's Sonntag, den 10. Nov.:

eres Sonnabend, den 9g. Nov.: Fi i o. ikal. Lei r 2 ö 36 nern Tide lis. Musttal: geütung: Kraus. Berliner Börse am 2. November. Sonntag, den 10. Nov.. Die Barberina. Bäuerische

. hann l zen en. Musikal. Leitung: Trantow. Beglnn: Wenig veränderte Kurse. ö e

Zum großen Teil lagen die Kurse an der heutigen Berliner

orjse nur wenig verändert. Lediglich in einzelnen Spezial⸗

5. . iich gere . . etwas abweichende No⸗

tierungen, die aber über 1 kaum hinausgingen. Das Geschäft

han n, n. FHtag liches anf pie hang bewegte sich wieder in engsten Grenzen, wobei die Privatkund—⸗

, 9 ehr ov.: Eröffnungsvorstellung. Egmont. n , , . a,, 26 gute ö

11 . 1 er irtschaft, insbesondere die Erklärungen der

. en 3. Bob.: Das Glas Wasse r. Beginn; 20 Uhr. Siemensverwaltung, gaben dem Markt zwar eine r Stütze,

ag, den 11. Nov.: König Lear. Beginn: 29 Uhr. vermochten jedoch die Geschäftstätigkeit nicht zu beleben. Die Stgatstheater Kleines Haus. Grundstimmung war bis zum Schluß nicht unfreundlich.

Sonntag, den 3. Nov.: Die Jungfern vom B ischofs⸗ Von den Montanwerten waren Harpener 1 35, Buderus . 9)

berg. Beginn: 26 Uhr. und Klöckner V 9. niedriger. Braunkohlen⸗ und Kalipapiere

Montag, den 4. Nov.:! Him melauf Erden. Beginn: 20 Uhr. zeigten keine Veränderungen, auch unter chemischen Werten waren

Die Barberina. Bäuerische

rg. Beginn: 29 Uhr, während J. G. Farben im Verlauf angeboten waren (— M). : Mittwoch, den 6. Nov.: Zwei Herren aus Veron a. Be⸗ Am Elektromarkt fanden Siemens im Zusammenhang mit der che ginn: 20 Uhr. Verwaltungserklärung etwas Nachfrage ( 1), ferner waren

Donner tag. n Nov.: 3wei Herren aus Veron a. Be. R. W. E. (4 I) und Hesfürel (2 gefragt. Ünter den Spezial⸗ ginn: .

ĩ ĩ papieren gingen Daimler 593 Vente ro e. Mustkal. Leitung: Heger. Freita!lüen *. dr Die ging r um „* 35 und Deutsche Erdöl um 15

Jungfern vom Bischofs- nach gben. S bend, den J. N 8 . währen ee. ,. ich meist kleine Kursbhesserungen, onnabend, den g. Nov.: Himmel au Erden. ö ahrend am Rentenmarkt die Tendenz uneinheitlich lag. Tages⸗ . 3 ö . , . bis 6 h herunter. Am internationalen De⸗ wei Serren aus Verona Tdisenmarkt lag das englische Pfund eine Kleinigkeit fester und . ging auf 12376 (12572) RM herauf, während der Dollar wieder

Montag den 11. Jiov: Zwei Herren au unverändert blieb: 2,483 RM. ginn: 20 Uhr. 3 d aus Verona. Be⸗

Die Zutaffung der Einzelhandelstreuhandstellen. Ueber die Aufgaben der neu gehildeten „Arbeitsgemeinschaft

E der Einzelhandelstreuhandstellen“ und dre Zulassung zur Leitung 9 von Einzelhandelstreuhanbstellen

t sind noch weitgehend Unklar—⸗ heiten vorhanden. Die Wirtschaftsgruppe Einzelhandel hat daher ihre Untergliederungen darauf hingewiesen, daß die Zulassung von Wirtschaftstreuhändern und Bücherrevisoren zu Leitern der

Verpflichtung des Beirats der Induftrie⸗ und Handelskammer zu Berlin. Een fel he ber strenge iestelsen im Rahmen der AÄArbeitsgemein⸗

Durch den Präsidenten der Industrie⸗ und Handelskammer

Benxlin, Staatsrat Reinhart, erfolgte Kammer in , g Form die Verpflichtung des neugebildete

im Plenarsaal d

haft für das ganze Reich zentral von der Zulassungsstelle, erlin Wözß, Tiergartenstr. 20, ausgesprochen wird. Die Gliede⸗ Rahmen der gewerblichen Wirtschaft. rungen der Wirtschaftsgruppe Einzelhandel und die Gaufach⸗

gruppen des Bundes Nationalsozialistischer Deutscher Juristen zu J sumenten zu studieren und dabei zugleich das Marktinteresse des werden gutachtlich zu jedem dus ihrem Bezirke; vorliegenden er Konsumenten zu wahren. Sein Tenken sei daher abfatzorientiert Antrage gehört werden

. J J g rden. Durch diese zentrale Regelung des dom Reichswirtschaftsminister genehmigten Blrats Der n, tee nfs ie dein anda fette len enten. Tas in arster Linie Hülasüung verfahrens it in

r en , Mimsterialdirektor Dr P. u die Ministerialräte He user und Dr. War,n cke bei. der absatz als v rienti Sei 6 r isati ü

nn e gg r te., f hie. , gihenss on der kostenorientierten Seite gelöst werden. tralisation durchgeführt werden.

hart das Wort zu umfassenden Ausführungen über: „Die Kan

merarbeit im Rahmen der gewerbli e,, F, n ! 1 be selbst, sondern beim Handel, Vie gemeinschaft auf ging davon! 4 ir k Wirtschaft. Ver Redner Produttvität der Wirtschaf! hänge in viel höhe

ensꝗ , allen Bezirken ein einheiklicher Auf— sostenorientiert, sei. Das Gleichgewicht von Erzeugung und Ver⸗ bau der Arbeitsgemeinschaft gewahrl⸗ . .

; 3 0 t z . x i eistet. Aus diesem Grunde brauch als voltswirtschaftliche Funktion könne immer, besser von wird, auch später in allen Fragen der Zulassung feine Dezen⸗ z ten ierten, 1 cchg Davon unabhängig ist jedo . ö für die . Disposition der Erzeugungs- eine Verselbständigung einzelner Bezirke e, me, kerl rh 1 wirtschaft liege nicht bei dieser em Gebiet der sachlichen Arbeit, die in den

i, ,, ] ung, ichtlinien der Arbeitsgemei schaft bereits tgese s urchführungsberord luhbherem Maße von R sgemeinschaft bereits vorgesehen ist. zur Vorbereitung e or en r nn, e ng, n, Gch, Penh gie cmäßigen Umsatz ab, als von eitweiligen hohen Kon— =

Vom 27. 2. 1935 eine fachliche und bezirkliche Glieder vors Der fachlichen Gliederung sei die Añ ö ber nner

der einzelnen Fachgruppen zu beraten“ und zu betreuen, während

baus der deutschen Wirtscha

fgabe gestellt, die Mitglieder der jedenfalls alles andere als reine

ft junktürgewinnen, oder gar von dem Ausma der errichteten e. Produktionsstätten. Eine der wichtigsten . des 36.

; r Verteiliing sei, fei es die Neure el den Handelskammern als bezirklich regionalen Einrichtungen die richtigen Beziehungen zwischen der . dem Auf⸗ g ung des Dutterverkehrs.

; nahmewillen d völke , Aufgabe zufalle, einen Ausgleich der ind ber Wirt f he st rn gf rd l hmiewillen der Bevölkerung und den r n, , . der widerstreitenden Intereffen' zu schaffen. Aus dem Gesagten gehe Arbeit des Handels

Produkte herzustellen. Müßte die Wirtschaft auf diefe planmäßige Weitere Maß nahme zur Ueberwindung

hat lus. z verzichten, ür der ãrti . daß die Handelskamntern, die auf ein über hundertjähriges kürzester Zeit zu Fehldis nnn mib, dier Uhtstand in gegenwärtigen Versorgungslage.

. zurückblicken könnten, auch in der nationalsozialistischen der Geschichte der Industrie⸗ und Handelskammern ergebe sich, da ition anknüpfe, indem er i inde if Wrhest nd der mii ln ft hg en ng e i Ddiese stets der gegebene Platz gewesen seien, um in k des e p k. . ö Werfse die ö er m fig, samtheit zu fördern. Demgegenübe ien die Fachgruppen kedlgtt da zn ber fe d schaftzzweiges, für den fiel errschlet seien, Der klare mriß der Aufgabenteilung der fachlichen und bezirk , lichen Gliederung lasse exlennen, daß ein Gegensatz zwischen den. Im Anschluß hieran sprach hen und den Industrie, und Handelskammern nicht vor- innere Angelegenheiten bel cn handen sein könne. Eine nationalsoziqlistische gesetzliche Formulie. Prof. Dr. H o p pe das War ung des Aufgabentreises der Industrie, und Handels'tannneln der Handels⸗Hochschule zur Wirtschafts⸗Hochschule und di . 6 zurzeit noch nicht vor. Die dere gesetzliche Grundlage im Zusammenhang stehenden

dies

a n,, und den

es Kammerwesens sei immer noch das Ge

aft eine unbedingt nötige Funktion auszuüben hätten. Au

nim Rahmen des Wirt⸗ dentschen Wirtschafz , abzugeben. daher eine .

Zeit. f positionen auf der Warenseise und am . Kapitalseite führen. Der Vortragende schloß . ö. 87

Wie der Zeitungsdienst des , . mitteilt, haben ellung, daß der Nationalsozialismus bewußt an gute alte Tra⸗ ;

7 auf Veranlassung des Reichsministers für rnährung und Land⸗ brbaren an mne ner he ohh, mehr sher Wirkung vom 1. November 1955 die Milchversorgungs verbände w nnn ch n . . 6 ö und Großverteilungsvereinigungen eine ö Anordnung Jer n, Geld j ] e g vbn Ihrtt feweiligen Wochenerzeugung an Burke ee igen

en Hollswirtschaftlichen Funktionen in , die i 7 nn, 86. utter ben en, . ; ö in dem Mengenverhältnis zu beliefern haben, in dem von jetzt

, 3n ihre jeweilige Wochenerzeugung zu der une mn, ich rn A führ a eee iter Ken Mer, Wochenerzeugung des August i935 steht. Die Gesamtmenge der = e, an die milchliefernden Betriebe zurückzuliefernden Butter ist in ragen dem gleichen Verhältnis zu kürzen, in dem die jetzige Wochen—

Wirtschaftsleben ob

1 . ne eranßgz geben, nach weichgr die Malters en .

8 z b der a fs dne. Vit einen fam grad scafk en gusammensei ; erzeugung hinter der chf nk n Bol edge! im August ,,,, n ne r fk . M Beirdtssitzuis ! S ber Mete! , d, wn er n fand die fur bleibt Die Molkereien dürfen an niemand mehr liefern, Handelskammern des Reiches durch Vérordnr

Virtschaft gestellt habe, um so den einzelnen Wirtschaftsbezir fügen, durch das er seine Gedanken durchsetzen könne. Wenn die Kammern ein derartiges Instrument sein sollen, so sei hierzu engste Verbindung mit den von ihnen betreuten Unternehmungen . r g ens eine Forderung, die bereits von ihnen längst ver⸗ 6 ei. Aus dieser sehr engen Verknüpfung mit den bezirks⸗ eirgese Aufgaben, die die Kammern zu erfüllen hätten, und es fei wohl kaum ein wirtschaftliches Gebiet vorhanden, auf das die Industrie⸗ und Handels kdmmern nicht durch Gutachten oder Anregungen Einfluß ausübten. Anhand von zahlreichen Beispielen gab Staats⸗ rat Reinhart sodann ein anschauliches Bild von dem verschieden⸗ artigen Tätigkeitsbereich der Handelskammern, besonders der Ber⸗ liner Kammer, wobei näher guf folgende gegenwärtig im Vorder⸗ grund. des Interesses stehende Kammerarbeiten eingegangen wurde: Die Tätigkeit im Zusammenhang mit dem Gefetz zum Schutz des Ginzelhandels, Maßnahnien zur Bereinigung des Haändelsregisters, die Zusammenarbeis mit der deutschen Zentral⸗ en ur Bekämpfung der Schwindelfirmen e. Vi Anträge auf . . der inhaber, Mitarbeit Abänderung des Betrugsparagraphen, erweiterte Tätigkeit hinsicht⸗ lich. der Vereidigung von Sachverständigen sowie der Prüfung von Lehrlingen (Errichtung der Lehrlingsrolle), Tätigkeit auf dem Gebiete, der Abgrenzung im Rahmen der Verwirklichung des ständischen Aufbaus usw. Im übrigen wies der Vortragende hin auf die Bedeutung des bei der Industrie⸗ und Handelskammer * Berlin errichteten Einigungsamtes sowie auf die erfolgreiche lätigkeit der unter Mitwir ung der Kammer exxichteten Auftrags. stellen und auf die Tätigkeit d Förderung des Außenhandels. Zum Abschluß erinnerte er an die Bonder tellung, die der Industrie⸗ und Handelskammer zu Berlin Dadurch zukommen, daß ihr die größte und wichtigste Börse Deutsch⸗ lands unterstehe. Die Kammer sei bestrebt, trotz zahlreicher Schwierigkeiten und Hemmungen die Forderungen durchzusetzen, die der nationalsozialistische Staat an eine gut funktionierende Börse stellen könne. .

; es Reie ing vom 20. 8. 1934 dem Reichswirtschaftsminister unterstellt worden.

en sie nicht im August 1935 mit Butter beliefert haben.

Aus⸗

. . . . , ,, hiervon sind Lieferungen an öffentliche Anstalten, an Ie größer die Aufgaben seien, die sich der Staat innerhalb der 9

In

messenes

volkswirtschaftliche Fun ; d den Umsatzmöglichkeit 2 und der Aufnahmefähigkeit der Be⸗ völkerung herzustellen. Nur der Handel sei in der Lage, die Methoden des Massenabsatzes im direkten Verkehr mit dem Kon⸗

. sei er darauf angewiesen, in en über ein Instrument zu ver—⸗

senen Firmen ergebe sich die große Mannigfaltigkeit der

andelserlaubnis gegen unzuwverlässige Firmen⸗ bei der Beratung über die Gesetzentwürfe auf

er Kammer auf dem Gebiete der

. einem weiteren Vortrag sprach der Syndikus der Induftrie⸗ und Handelskammer zu Berlin, Dipl. Volks w irt Drin r kst 3 er, iber den 8 Handel als! vöstsh'rtsche liche Funktion. Es sei nicht angängig, den Handel, der in redlicher, rastloser Arbeit bestrebt sei, seine volkswi zu erfüllen, in seinem Wert zu bezweifeln, nur weil es in wirt⸗ af Notzeiten in seinen Kreisen verbrecherische Elemente egeben habe. Die Bedeutung des Handels ergebe sich daraus, daß er ein Risikoträger in der Volkswirtschaft fei, der für die Bereitstellung seiner r en r gn, seines Kapitals, seiner per⸗ sönlichen Arbeit und seiner wirtschaftlich gerechtfertigten Anspruch darauf erhebe ein ange⸗

etschaftlichen Funktionen

onstigen Dienstleistungen den volks⸗

Entgelt für 6. Tätigkeit zu erhalten. Es sei eine tion des Handels, die Beziehungen zwischen

4 6 . . he e. wiefern gen in das Saarland. cc z ieserbeziehungen dieser Art sind dem zuständigen Milchwirtschafts⸗ atum „Klassen Loptterie ? 3 verband unter Angabe der Mengen und der ihne n n ene, 9 Vom Herrn Präsidenten der Preußisch⸗Süddeutschen Staats, schriftlich anzuzeigen. Diese Lieferungen können solange im bis— lotterie wird uns geschrieben: . Umfange fortgesetzt werden, als keine gegenteilige Weisung eben den bekannten Parteilotterien, der Winterhilfs. und Ses Milchwirtschafts verbandes ergeht. Vor Erteilung einer solchen der . fällt es vielfach auf, daß die Weisung holen die Milchwirtschaftsverbände die Genehmigung der Staats lotterien, vor a lem die größte, die Preußisch⸗Süddentsche, Hauptvereinigung ein. Soweit die Lieferungen fortgesetzt werden als „Klassenlotterie“ bezeichnet werden. Sandelk e sich bei der dürfen, sind diese Mengen von der Gesamtlieferinenge vorweg in alten Tradition 314. Staatseinrichtungen etwa noch um ein Abzug zu bringen. Ueberbleibsel alter Klassen egensätze?ꝰ Nein, der Klassen kampf ist Auch die Großverteiler haben von der ihnen wöchentlich im ugtionglspziglistischen Staate überwunden. Die Bezeichnung ee en, Buttermenge nur die jenisen Abnehmer, die sie im der Staatslotterien hat nichts mit J zu tun, August 1985 beliefert haben in dem Verhältnis zu beliefern, das gar beruht darauf, daß jede Lotterie, die im Laufe eines halben ihrer jetzigen wöchentlichen Be ugsmenge angepaßt ist. Dies gilt ahres ausgespielt wird, in fünf. Abteilungen eingeteilt ist, die auch für die auf n, , . aus dem Auslande unmittel⸗ von altersher als „Klassen bezeichnet werden. bar bezogene oder von der Reichsstelle zugewiesene Butter, soweit

Statt „Klasse“ könnte man au „Ziehung“ agen denn die Reichsstelle nichts anderes bestimmt monatlich findet eine Ziehung statt. c gibt 33 inen in Auch für . Postpaketverkehr gelten die gleichen Bestim— denen die Gewinnaussichten von Ziehung zu Ziehung steigen bis mungen. Molkereien und Großverteiler dürfen also an Ab⸗ . Klassenlotterie mit der Ziehung des roßen Loses in der 5. nehmer, an die sie im August i93ö nicht im Wege des ost⸗ ö. aal mr mr n In enn sr nn mn, n. Ende y Butter geliefert haben, auch künftig nicht liefern. an 6 Hauptklasse mit ihren hohen Gewinnen und ö . ö . 6 ein . . . Los. Die zeitliche Ausdehnung der Lotterie über fast ein halbes August 19535 abgesetzten Men ge beschränkt. Butt 3 ahr macht diese Einstellung in ünf einzelne Gruppen notwendig. durch die vorstehenden Best n gun en frei werd . . onst müßte der Einfatz für die ohen Gewinnsummen der Haupke übrigen Abnehmer zu verteil * R. , ö. Xi klasse auf einmal aufgebracht werden, bekanntlich fällt aber eine , J, . 5 . i . ela lin gg eicden e ge mn i tff ; . . mehr als S0 . der Buttermenge, die sie von dem gleichen Betrieb ; 2 ** * * d * * 8 5 . 5— ö = winnsummen der Hauptklasse aufgespeichert. Die Teilzahlung von , . gut. ,, n Raten (Klasseneinsätzen) erhält einen besonderen Anreiz da—⸗ . . . 6. dem Dil chwirtschaft derband i m,, durch, daß schon bei der ersten bis vierten Teilzahlung (Klasse) je frerlenbeenenng an dis reichs telll weitet hit, die im nter e eine Zie un gn it cr ue irn 6 . einer gleichmäßigen Versorgung im Einvernehmen mit der weils ein . , . Nutheyein iu über die hie gen anderweitig verfügen kann. bie lhre l g derte se, . . . Molkereien haben ihrem Milchwirtschaftsverband wöchen lich in tel Cin an ehe nan aten Gewinn au ferhe ten nun! anzuzeigen, welche Buttermengen sie voraussichtlich durch Ver⸗ Staatslotterien sind im wahrsten Sinne des Wortes oltèé? sand absetzen. Die Anzeige muß eine Woche vor dem Verfand lotterien, bei denen jeder, dem der Preis eines ganzen Lofes zu ünter Angabe der Empfänger erstattet werden, erstuals in b 6 ist, ein billigereg* * B'. halbẽs, ein viertel en ein aht ersten Novemberwoche für die zweite Nbvemberwoche. Stellen , . sich bei dem Vollzug der vorstehenden Bestimmungen Härten oder Diese y, ,, wird man durch den Gewinnplan jeder Uunbill igleiten heraus, so können die Milchwirtschafts verbände Klassenlotterie bestäthgt finden, gleichviel, ob im ganzen das Spiel Ausnahmen zulasfen. In besonders dringenden Fällen kann die fohitel graß oder lein it. Tie Preußisch Sülbdenische Staatz- FHenehmiqung nachträglich, ein geholt? erden, eien. sotterie, die wir als Beispiel unseren Beträchtungen zugrunde lungen gegen diese Vopschristen werden mit Ordnungsstrafen bis hegen, hielt in den einzelnen Vorklasfen Gewinne im Bettaße von zu. 10g. Ri. in jedem Einzeffal desttaft. Unberührt bleibt ? h r nenn , dagegen in der Hauptklasse allein über ö die 1 bei . gemeinschädlichem Ver⸗ ifllonen aus. alten, aus Gründen der öffentlichen Sicherheit gegen den Zu⸗ Es wäre also grundverlehrt, wenn ein Spieler ein Los, das widerhandelnden einzuschreiten. w ; er in inet Porklasse bezahlt hat, vor der Hauptklasfse aufgibt, wein Nach der neuen Anordnung brauchen die Molkereien nicht er vielleicht bei der ersten Ziehung den Hunderttausenden nicht ge, Mehr sis, ihter Erzeuqung an die Reichsstelle oder andere wonnen hat. Denn er wistde damit . geilweise bezahltes zffentliche Stellen abzuliefern. Die Reichsftelle kann jedoch im Anrecht auf die Hauptklasse verschenken. Winkt ihm doch, wenn er Einvernehmen mit der Hauptvereinigung in Einzelfällen ver⸗ seinem Lose bis zur 5. Klasse treu bleibt und pünktlich die rest⸗ langen, daß die Molkereien einen Teil ihrer Buttererzeugung lichen Teilzahlungen leistet, die Beteiligung a6 den zahlreichen zur Behehung von Notständen zur Verfügung stellen. Die Reichs

Hauptgewinnen, für deren Ziehung die Ausspielung der Vor- siesle ist berechtigt, im Einvernehmen mit der Sauytvereini kllassen nur ein Vorspiel bedeutet. ö ͤ ort. Hau nfereinigung

zu diesem Zwecke bei den Molkereien Erhebungen über Erzen . . gung und Absatz von Butter anzustellen. h ] 83