1935 / 272 p. 2 (Deutscher Reichsanzeiger, Thu, 21 Nov 1935 18:00:01 GMT) scan diff

Reichs und Staatsanzeiger Nr. 272 vom 21. November 1935. S. 2

Betrag (in Mill. RM)

Bezeichnung der Schuld ö. 30. 6. 30 1 30.9. 35 )

Il. Auf fremde Währungen

(in Millionen) b ooige Aeußere Anleihe des Deutschen

Reichs von 1930: 1230 306,0

k ; Internationale 5) o /oige Anleihe des Deutschen Reichs 1930: 65

1037419

51,5 2294ů7 10,8 . 65,3 Lir K 100,6 Schwed. Kr. . 99, Schweiz. Fr.. 83, 0 Deutfche Aeußere Anleihe von 1824 5z (Nennbetrag. 541 . zu 105 2X 2 1 2 1 Lire ö Schw. Fr. . Schwed. Kr.

9 9 9 9 9 9 2 2 9 2 9 9 9 0 9 9 9

706i

*

V 17141 8 lo] 8 9439

10 265,3 10 668,0

Summe JL: Summe der fundierten Schuld ...

) Die infolge Mangels an Devisen nicht transferierten, auf ein Sonderkonto bei! der Reichsbank überwiesenen Tilgungsbeträge be⸗ aufen fich, umgerechnet zu den Mittelkursen des Stichtags oder, zur Goldparität, auf 347 Mill. Rmwe für die Interngtionale Di / aoso ige Anleihe des Deutschen Reichs 1930 und auf 26, Mill. RM für die

Deutsche Aeußere Anleihe von 1924.

Betrag (in Mill. RM)

Lfd. Bezeichnung der Schuld am 30. 6. 35 30. 9. 365

Nr.

n. Schwebende Schuld.

a. Zahlung verpflichtungen aus der Begebung unverzinslicher Schatz= anweisungen mit Gegenwert.

b. Zablungsverpflichtungen aus der

egebung unverzinslicher Schatz= anweisungen ohne Gegenwert ..

Umlauf an Reichswechseln.. .

Kurzfristige Darlehen... 56,5

Betriebskredit der Reichsband ...

Summe der Zahlungsverpflichtungen 2 472,4

Schatzanweisungen zum Zwecke von Sicherheits leistungen uw. ... 4146 2 887,0

Summe der schwebenden Schuld

19279

Betrag der Steuergutscheine am 30. Sept. 1935:

1 Im Umlauf befindlich 913/08 896,9 2 Für Zwecke der öffentlichen Arbeits⸗

beschaffung der Reichsbank als

Sicherheit überlassen .... 647,08 410,6

Druckfehlerberichtigung der Uebersicht über „Braustoffverbrauch, Bierversteuerung usw.

im deutschen Zollgebiet in den Monaten gun bis September 1935“ (Reichsanzeiger Nr. 262 vom 8. November 1935,

Seite 4): In der ersten Linie des Tabellenkopfes muß es

heißen „2. Viertel“ statt 1. Viertel“. . In der viertletzten Linie der Vorspalte muß es heißen

„2. Rechnungsviertel jahr statt „3. Rechnungsvierteljahr“.

Verkehrs wesen.

19. poft⸗ und telegraphenwissenschaftliche Woche. In der Berliner Universität wird in der Zeit vom 25 bis 30. November die 19. post⸗ und telegraphenwissenschaftliche Woche abgehalten, an der mehr als 500 Beamte, Arbeiter und Angestellte der Deutschen Reichspost aus ganz Deutschland teilnehmen werden. Die post⸗ und telegraphenwissenschaftlichen Wochen dienen nicht mehr wie vor der ,, der rein fachlichen Fort⸗ bildung, sondern sind in erster Linie nationalsozialistische Feier⸗ tunden' und als solche dazu bestimmt, die Gefolgschaft im Sinne dolf Hitlers geistig und seelisch zusammenzuschmieden. Am Montag, dem 25. November wird der Reichspostminister rhr. v. Eltz⸗-Rübenach die Tagung eröffnen. Im Anschluß 5 wird der Leiter der Verwaltungsakademie Berlin, Ober⸗ regierungsrat Neef, die Teilnehmer begrüßen. Die Reihe der Vorlefungen beginnt dann mit dem Vortrag des Staatssekretärs im Reichspostministerium Dr. Shnesrorge über „Die Deutsche Aufgabe“. Dipl.Ing. Nagel, Ministerlaldirektor im Reichs⸗ ostministerium, wird nach kurzer Pause über die „Sozial⸗ und ,, der Deutschen Reichspost“ sprechen. Am 26. No⸗ vember wird der Reichsbetriebsgemeinschaftsleiter in der Deutschen Arbeitsfront Georg Körner einen Vortrag halten über „Sozial⸗ ordnung und Gesellschaftsordnung“ und am 28. November wird der Vizepräsident des Deutschen Werberats Prof. Dr. H. Hu n ke das Thema „Rüstung und Wirtschaft« behandeln. Weiterhin wird ven Dipl-Ing. Fleischmann, hin e lglrerton im Reichspost⸗ ministérium, die Frage der heimischen Treibstoffe erörtert. Ferner werden noch Vorträge gehalten über das Verkehrsrecht, das Fern⸗ melderecht, über das J und über fördertechnische Ein⸗ richtungen bei der Deutschen Reichspost. Am 30. November werden die Ausführungen des Reichskulturwalters, ,,, der Reichskulturkammer Hans Hinkel über „Revolution des Deutschen Geistes“ die Vortragsreihe ö, Am 29. No⸗ vember vereint ein Kameradschaftsabend die Teilnehmer und die leitenden Beamten des Reichspostministeriums. Das gemeinsame Durcharbeiten geistiger Fragen und das Verleben gemeinsamer Feierstunden werden dazu beitragen, die Angehörigen der Deutschen Reichspost über Laufbahnen, Gruppen und Dienstverhältnisse hinweg zu einer festen Gemeinschaft im Dienst am Volke zu verbinden.

Aenderungen der Höchstabmessungen für Bild⸗

können jetzt innerhalb Deutschlands und nach

Ausland nur noch übertragen werden. Für die nach,? en oder Niederlaͤndisch Indien gerichteten Bildtelegramme ist die höchst⸗

tar ,,, ulässige Bildgröße auf * 186m festgesetzt worden, nur die von

kiel aus zu übertragenden Bilder na bis zu 9 20 em gro stets entsprechend zerlegen.

. bruar 19365 in Garmisch⸗Partenkirchen stattfindenden

Staats setretär Pfundtner über Sinn und Ziel

Staatssekretär Pfundtner am Dienstag abend eine Vor⸗ lesungsfolge über den N uaufbau der 9

mit der Darstellung der Hrundlagen und des Zieles der national⸗ sozialistischen Verwaltung. In kennzeichnete er den grun legenden im nationalsozialistischen Deutschland gegenüber der des libera⸗ listischen Systems durchgemacht hats. Weltanschanung baut sich auf dem Primat des Volkes auf. Die im Staat in die Erscheinung tretende Organisation ist nur ein Mittel zu dem ö das Volk zu den grö . Leistungen u bei

ürfnis der J anpa

muß für die Verwa ; n liche deutsche Volk braucht eine . deutsche Verwaltung, die mit dem Volk und seinen Auffas f r

ist. Die nationalsozialistische Partei ist die Trägerin des national⸗ soziglistischen Staatsgedankens und setzt damit dem Staat die

880 gro 4000 u um ist Thi und Staat notwendig, die jetzt durch verschiedene r ist und ihre Krönung findet in der Personalunion des Führers des Staates mit dem Führer der Partei. Die Sonderorganisa⸗ tionen der Partei 66 auch die ständische Volksorganisation übernommen. Au und unter den organisationen, die vermöge ihrer fachlichen Orientierung und ihres politis h Anregungen hineintragen und durch ihre Impulfe die enge und stetige Flhlung zwischen der Gesamtheit der Volksgemeinschaft und der Verwaltung des Staates herstellen.

Platz mehr. Das Ziel des Neuaufbaues der deutschen Verwall . die Schaffung eines einheitlichen und, darum übersichtlichen

w 171,4 155,2 drungen ist und mit der z . pe ele Verbänden in lebendiger und fruchtbringender Ver⸗

zelnen Zweigen stellte der Vortragende die verschiedenen Gesete voran, durch die jetzt endlich die lange vergeblich erstrebte Reichs—⸗ einheit geschaffen ist. ? ö d

keinen nennenswerten Einfluß auf eine dem Reichswillen ent⸗ rechende Durchführung der oe , g. und noch weniger Ein⸗

, , geschaffen, in dem die Landesverwaltungen und Landesministerien nur a, nachgeordnete Stellen der Reichs⸗ ministerien sind und der fri

Winterspiele auch im Auslandsverkehr zugelassene Sonderme

zeichen mit Zuschlägen heraus, und zwar: Freimarlen 6 4 4 Rpf. mit dem ilde eines Eisschnelläufers, zu 124 n mit dem Blide eines Stispringers, zu 25 . 15 Rpf. mit dem 24 von Bobfahrern. Dig Farbe der Freimarken ist den gewöhnlihe Freimarlen gleicher Werte ahnlich. Die Poftkarten zu 84) braun) und 1654 16 Rpf. (rötlich) tragen auf, der, linken Häh der Vorderseite die Abbildung einer Hochgebirgslandschaft, . ( Wertzeichen zeigt den Adler der Olympischen, Glocke mit den in den Niederlanden dürfen Ringen in den Fängen. Als Freigebühr gilt nur der Renn ilder muß der Absender der rtzeichen. Die Zuschläge sind für die Deckung der Koh der Olympischen Spiele best immt. Entworfen sind die Freimagih von dem Künstler Max Eschle, die Postkarten einschließlich, Wen stempel von dem Künstler Karl Diebitsch, beide in Münchz Der Verkauf beginnt bei allen Postanstalten am 25. Novenß 1235 und endet mit Ablauf des 31. März 1936. Ein Teil in Wertzeichen wird auch von den Sportverbänden vertrieben.

telegramme.

Infolge Aenderungen an den deutschen Bildtelegraphengeräten dem europäischen

ilder bis zu den Höchstabmessungen 18 * 18 cem ch den Niederlanden oder nach

sein. Größere

Oiympiade⸗Wertzeichen. Die Deutsche Reichspost gibt anläßlich der vom 6. bis a. Olympischen

Aus der Ver waltung.

Die Verwaltung der Partei leitet sich allerdings nicht aus h Reichserwaltung ab, fondern steht auf eigener Rechtsgrundlh neben der Staatsverwaltung. Aber hierdurch kann ein Dual mus nicht entstehen, denn die na ons n ift . Bewegn untersteht nur ihrem Führer, der zugleich rhaupt Reiches ist.

Gedãchtnisfeier in der Preuß. Geologischen Candesanstalt.

Am Sonntag, den 17. d. M., fand im Großen Sitzungesa der Preußischen Geologischen Landesanstalt eine Gedächtnissth u Ehren des am 253. Juli d. J. verstorbenen früheren . enten der . Geh. Sberbergrat Professor Dr. Fru Beyschlag, statt. Außer dem großen Kreis der Angehörigen in Freunde bes Verstorbenen waren zahlreiche Vertreter des Rein wirtschaftsministeriums, der . enden wissenschaftlichen , . des Bergbaues sowie des Beamtenkörpers der Gh ogischen Landesanstalt erschienen. J

Der jetzige Leiter der Geologischen Landesanstalt, Prãside von Seidlitz, würdigte in längerer Rede die hohen Verdienste Verstorbenen auf wissenschaftlichem und organisatorischem Geb und hob besonders den Lagerstättenfachmann hervor, dessen ratung während des Weltkrieges von hervorragender Bedeutn ür die nationale 3 war. Beyschlags Name hatte p liber die Grenzen Deutschlands gehende Geltung, die namen! darin .. Ausdruck kam, daß ihm die Schaffung der groß

der neuen deutschen Verwaltung. Vor den Hörern der Verwaltungsakademie Berlin leitete

n Verwaltung ein

sgezeichnéter Formulierung andel, den die Verwaltung

ie nationalsozialistische

igen.

er Staat muß 1 in n ufbau dem Be⸗ ssen. as dem Volk recht ist,

tungsorganifation billig sein. Das einheit-

ungen aufs engste verbunden

ö Ziele, für deren Verwirklichung er mit seiner ö orgen hat. Darum ist die engste Verbindung wischen Partei setze verbürgt

fast allen Verwaltungsgebieten stehen neben

exwaltungsstellen des Staates große Partei⸗ geologischen internationalen Karten (Karten Europas, Weltkann

nternationalen Geologenkon ; übertragen wurde, g Werk, das heute noch nicht . en ist. Franz Beysch⸗ war nach den Worten des Redners eine ersoͤnlichkeit in! Wortes bester Bedeutung, ein lauterer Charakter von unerm sicher Arbeitskraft und Kampffreude, ein n,. ender Geist, Mann, der die Sache stets vor die Person stellte. Sein V lebt über seinen Tod . zu Nutz und Frommen der deutshh

Forschung und Wirtschaft.

dom n Elans in die Verwaltung fortgesetzt lebendige

Für eine vertrocknete Bürokratie im alten Sinne ist jetzt kein eywaltung

erwaltungsapparates, der mit nationalsozialistischem Geist durch⸗ Bewegung, ihren Gliederungen und an⸗

Kunst und Wissenschaft. Spielplan der Berliner Staatstheater.

Freitag, den 22. November

Staatsoper: Cosi fan tutte. So machen's alle. Musikali Leitung: Krauß. Beginn: 20 Uhr. .

ß Egmoni. Trauerspiel von Goethe. Begin 20 Uhr.

Staatstheater Kleines Haus: Zwei Herren aus Vero Komödie von Shakespeare. Beginn: 20 Uhr.

indung steht. ; . ; Der Darstellung des Verwaltungsorganismus in seinen ein⸗

Während noch vor drei Jahren das Reich

auf die Verwaltung der Länder hatte ist jetzt der deutsche

ere Tualismus endgültig beseitigt ist.

Handelsteil.

Neue Veleihungsgrenze der Hypothekenbanken. , n n, . ic wn

In einem Erlaß vom 1. Oktober 1935 hat der Reichs- und ichtige Errechnung des Beleihungswertes ist im Rahmen reußische Wirtschaftsminister die Beleihun sgrundsätze für die Gesetz, Satzung und Schätzungsordnun nach wie vor der Sell bypotheken einheitlich neu geregelt. Damit sind die alten Richt⸗ verantwortung der einzelnen Hypothe enbanken überlassen, sinlen überflüssig geworden und aufgehoben. Der Zeitpunkt er⸗ denen auch bisher die vorgeschriebenen Beleihungsgrenzen im

wies sich, wie in ber „Deutschen Sparka en⸗Zeitung“ dazu aus- nur als Mindestforderungen betrachtet worden waren, In 1 eführt wird, für eine Neuregelung günsti nachdem die Zins- Linie soll auch n der „nachhaltige Ertragswert“ im s! e

version d eführt und die Lage des Baumarktes überficht⸗ des Hypothekenbankgesetzes zugrunde gelegt werden. Der Min onversion durchgefüh g . sich weist ausdrücklich darauf hin, 9 die auf bem heutigen Bauhgs

inder errechnete oder erzielte Neubgumiete keinesfalls als Dun ertrag angesehen werden könne. . ist zu beachten, daß Befreiung von Grundsteuern nur für verhältnismäßig kurze ewährt wird; diese künftig wiederkehrende Belastung müsse sy⸗ . Dauerertrag ler nn fm . . Während der Erlaß somit eigentlich nur die Gültigkeit alten Beleihungsgrenze von 60 . des nachhaltigen Ertragsm bestätigt und zu großer Vorsicht bei seiner Errechnung rät, bi auch die weiteren Vorschriften über die Berücksichtigun des ken en, nichts grundfätzlich Neues. Für die Festhtl es Beleihungswertes kann neben dem grundlegenden Ert wert auch künftig der Fer ln . herangezogen wen soweit dies geschieht. kann Habzi unbedenklich auf einen Bal indey von etwa 166, , . aber über 125 gegangen wel Bei einem Nachgeben der Baukosten und damlt der Baum würden sonst Ueberbeleihungen eintreten. tücksie ** darf nur ein angemessener r feln n gendert, nicht irgendein 5 onderer Aufwand. mn et , ,, , H in e , d. Weise erfolgen; die . 22. . gezahlten Kaufpreis liegen. Die neue de, n, beugt also⸗ ö SElnel . nur wie die bisherige einer Ueberschätzung des „nachhal Ertragswertes“ dadurch vor, daß der Beleihungswert unter e ften errechnet wird, sondern ver

j J ziehung der Herstellungsko

darf hungern ufrieren- . bei der Errechnung der Herstellungskosten die i e

e 83 eines niedrigeren Baukosten inder, also geringerer Herstellu kosten, als tatsächli ,. sind; überdies soll auch * gemeine und zweifelsfreie Steigerung des Vodenwertes nich pücsichtigt werden. Endlich maͤhnt der Erlaß noch zu bess, Vorsicht bei der Ausnutzung der ,, sie rt .. folgen, wenn das geldgebende Institut im inzelfalle die

e darf nicht über dem tatsäh

Alle missen helfen 2 7 9 ö J ü n die sso es psmtets fem zu ien n , , ,

auern

nur in besonders 53 gelagerten ein.

ällen erreichbar

Berücksichtigt wer luch die fen e mn des Bodenwertes,

Reichs⸗ und Staatsanzeiger Nr. 272 vom 21. November 1935. S. 3

Nordische Wirtschast und die Handels⸗ beziehungen zu Deutschland.

In Frankfurt / M sprach Direktor Loren Geschãastsführer des Norwegischen K . ir nordische Wirtschaft und die Handelsbeziehungen zu Deutschland⸗ vor der Nordischen Gesellschaft. Die Handelsbeziehungen zwischen Norwegen und Deutschland waren vor dem Kriege nur schwach ausgebildet, trotzdem waren sie immer gut. Norwegen , etwas über 20 * seiner Ausfuhr nach Deutschland nach dem Kriege noch etwa 12413 35. Umgekehrt war die norwegische Einfuhr aus Deutschland bedeutend größer. Betrug“ die norwegische Einfuhr aus Deutschland vor dem Kriege fast immer rund 30 K der norwegischen Gesamteinfuhr, so änderte sich dieses Bild nach dem Kriege. Der deutsche Anteil fiel zunächst 1919 auf nur 65 * stieg aber infolge der stärkeren deutschen Aus⸗ fuhrtätigkeit rasch wieder an und erreichte neuerdings etwa 21 5.

. Direktor Vogt legte eingehend die Bedeutung der nordischen Länder für Deutschland dar unter Herausstellung der Haupt⸗ ausfuhrwaren. In erster Linie liefert Norwegen nach Deutsch⸗ land Lebensmittel und Fische, Fett, Oele und schließlich Minerale und Metalle. 1933 bezog Deutschland aus Norwegen innerhalb 6 gesamten Norwegen⸗Importes 20 3, Lebensmittel, 75 3.

ohstoffe und Halbfabrikate und 4 3, Fertigwaren. Die euch Ausfuhr nach Norwegen ist recht vielgestaltig und liegt auf völlig anderer, Grundlage; es wurden etwa St,5 , Fertigwaren, 83 4 Vohftaffe und Halbfabrikate und 41 * Lebensmittel geliefert Für Norwegen ist wirtschaftspolitisch gesehen die Bedeutung seiner Handelsflotte ausschlaggebend. Norwegen stellt die Fracht⸗ seute der Welt und haut in diesem Jahre, um diesen alten Vor⸗ sprung, , 16 Handelsflotte . aus,

r Vortragende betonte weiter, daß in der Entwi norwegisch deutschen Wirtschaftsbeziehungen das . 1934 errichtete Clearing⸗Abkommen eine Aenderung brachte. Das erste Abkommen mußte sehr rasch versagen, da sein Aufbau auf den bisherigen handelsstatistischen Ziffern sich als unrichtig er— wies. Denn plötzlich schuldete Deutschland einige Millfonen Reichsmark, während man es ö erwartet hatte. Schuld hieran war im wesentlichen die inbeziehung der Transitwaren in die Außenhandelsstatistikt. Das neue Clegring⸗-Abkommen ver— lange, daß Norwegen nur soviel nach Deutschland ausführe, wie in g, . nach Norwegen liefere. Beide Länder ehe. estreben, die deutsche Ausfuhr nach Norwegen zu

irektor Vogt behandelte sodann die von Deutschl pflegende Reihe von Ausfuhrwaren, wobei er ö ö. i erforderliche Konkurrenzfähigkeit von Textilien und Manufaktur⸗ waren, Schiffsbau und Kohle verwies. Auch Maschinen und elektrotechnische Apparate, die bisher schon einen guten Markt in Norwegen haben, und nun auch Automobile, seien der deutschen Exportförderung besonders wert. Die deutsch⸗nordischen Wirt in, . notwendigen Ausbau, bilden aber

eil der großen fre i ĩ ,, 9 freundschaftlichen Beziehungen der

Die wirtschaftliche Lage in Süd⸗ und Mittelamerika.

Aussichten für den deutschen Export.

Die Zweigniederlassun ü ü

; J e sung Hamburg der Deutsch⸗Südamerika⸗ ier, ,,,. einen ausführlichen fe r , ene, ittelamerika, dem u. a. folgendes zu ent⸗

Im Waren⸗ und Zahlungsverkehr mi i ä

Si; ü t den einzelnen Länder . und Mittelamerllas treten die k des . . ih Vergleich mit anderen überseeischen Gebieten auf⸗— . 3 in Erschein ung. Während die Einfuhr aus dem übrigen . eeischen Ausland nach r n nach wie vor zum großen 66 mit effektiven Devisen bezahlt wird, wogegen der deutsche lusführer nach dort allerdings . in Fremdwährung faktu⸗ e. der Reichsbank effektiven Devisenanfall zuführen kann ist bezüglich Süd⸗ und Mittelamerika der Grundgedanke des Neuen

Planes nahezu 109 „ig durchgeführt worden, dergestalt, daß.

Deutschland Rohstoffe in den betreffende ü

h . ) fenden Ländern im Verrech⸗

i, , ta ir au g gehen deutsche Waren kauft, . ĩ ich „ni me k 8

Devisenverluste bezahlen kann“. e m, ,,, ,,

Wenn auch das Gegenseitigkeitsprinzip, auf dem der ö , mit den einzelnen n . es ö licht aus dem Südamerika⸗Geschäft der Deutschen Reichsbank ö ö wie solche auch übrigens früher im . mit diesem Erdteil, mit welchem die deüutsche Handels—- ilanz immer stark passiv gewesen ist, nicht erzielt worden sind, ; kann man rückblickend auf das verflossene 3 Jahr des Be⸗ ehens des Neuen Planes feststellen, daß dieses Notinstrument zum Wohle der deutschen Wirtschaft sehr erfreulich, befruchtend . belebend auf den deutschen Handel mit drüben gewirkt hat; . . 9 2. 6 ,,. seiner Rohstoff⸗ ez usfuhr nach Süd⸗ und Mi ti theb⸗ 3. . n. nd Mittelamerika ganz erheb

Im ganzen gesehen bieten die süd⸗ und mittelamerikanischen Märkte auch für die Zukunft für den deutchen Exporteur . dingt . . Man kauft nach wie vor gern in Dents land, wobei als ausschlaggebender Faktor die Tatsache mit- spricht, daß die besondere Verrechnungsform des Geschäftes mit Deutschland in preislicher Hinsicht Vorteile mit sich gebracht hat, welche die Konkurrenzfähigkeit vieler deutscher Waren wieder her gestellt haben, die der Ueberseer vordem in den Ländern mit ent⸗ werteter Valuta billiger hat kaufen können.

Der Bericht geht sodann auf die Gestaltung des Handels zwischen Deutschland 64 den einzelnen Ländern ld. und Mittel⸗ amerikas ein, behandelt ziffernmäßig die Entwicklung des Waren- ,. ches . , . die deutschen Waren auf, für

ie in den einzelnen Ländern Nachfrage und zum Teil so i sehr starke Kauflust besteht. 4 ĩ .

Wirtschaft des Auslandes.

Wochenausweis der Niederländischen Bank.

Amsterdam, 19. November. Der Ausweis der niederländischen Notenbank zeigt, daß trotz Ermäßigung des ö Goldbestand der Bank sich weiter 5 erhöht hat. Er wird mit 622, Mill. hfl ausgewiesen; das bedeutet gegenüber der Vorwoche eine Vermehrung um 9,1 Mill. hfl. Das inländische Wechselportefeuille, das mit 347 Mill. hfl ausgewiesen wird ki eine Abnahme um 2,8 Mill. hfl. Auch die übrigen Aus eihungen der Bank zeigen mit 129,3 Mill. hfl einen Rückgang um 5,9 Mill. hfl. Die Vorschüsse an den Staat weisen mit 61 Mill. hfl eine unbedeutende Erhöhung um C3 Mill. hfl auf. Der Banknotenumlauf ist mit 187.8 um 6,8 Mill. hfl zurück engen während die Gixgeinlagen Privater mit rund 50 Mint hfl ich um 125 Mill. hfl erhöht haben. Aus dem Ausweis geht die ohe Flüssigkeit des niederländischen Geldmarktes hervor. Es ann der Rückschluß gezogen werden, daß nach wie vor fremdes Geld Anlage am Amsterdamer Platz sucht.

England prüft die Frage einer Belebung des Handels mit der Sowjetunion.

London, 19. November. „Preß Association“ bestätigt, da die Sachwerständigen des Foreign Sffice in , , ö. den w des Wirtschaftsministeriums zur Zeit die Frage prüfen, auf welche Weise der Handel zwischen e ee und der Sowjetunion gefördert werden könne. Verhandlungen mit Sowjetrußland finden augenblicklich nicht statt. Sie sollen erst dann aufgenommen werden, wenn die britische Regierung völlige Klarheit über das Problem des britisch-sowjetrussischen han el sa btommens gewonnen hätte. Es wird in London arüber geklagt, daß die Einfuhr aus der Sowjetunion zwar zu⸗ en, die Ausfuhr nach der Sowjetunion aber abgenommen n e. In einigen Kreisen, so bexichtet Preß Association“, ist . der Ansicht, daß die britische Ausfuhr nach der Sowjetunion durch langfrstige Kredite belebt werden könnte. Es müsse aber ei dieser ganzen Angelegenheit auf jeden Fall die Schulden⸗ n mitberücksichtigt werden. Es werde erklärt, daß in ieser ? insicht neue Vorschläge erwartet werden. Die Schulden ur it. des zarist cen Regimes werden auf rund 250 Millionen Fund Sterling geschätzt.

Um die Zwangstartellierung der Textilindustrie . Srantreichs.

Paxis, 19. November. Im unterelsässischen Generalrat be⸗ 6 sich der Texzlilindustrielle Thormann mit der Frage der r angs karte lierung in der Baumwollindustrie Frankreichs. Er len zu nächst auf die von den verschiedenen Industriellenver— J, eingenommenen Standpunkte hin, welche der Regierung a bhaartende Haltung nahelegten, und ftellte dann fest, daß dem iti Textilgewerbe durch das Ausbleiben einer Kartellie⸗ . 19, Die auf dem Verordnungsweg durchgeführt werden müßte, i Enttäuschung bereitet worden sei. Sowohl die Befürworter

die Gegner einer gesetzlichen de, , würden hierin einig 6 Die sei um so mehr zu bedauern, als im Unterelsaß allein . Personen in der Industrie beschäftigt sind und die Löhne ,, Mill. frs. erreichen. Das einzige Heiln ittel für den 33 Wirrwarr könne nur noch eine Produktionsregelung sein.

. heutige Ueberproduktion sei darauf zurückzuführen, daß vor 19 rie e der französische Textilmarkt r , . der kolo⸗ . Absatzgebiete, besonders Nordafrika, Indochina und Mada⸗ . im Gleichgewicht wan, Infolge Hinzutretens der elsässi⸗ * extilindustrie erfuhr die französische Tertilerzeugung eine aer hebung um 25 R, so j das Gleichgewicht bei gleichzeitig teil⸗ . einsetzendem Verlust an kolonialem Absatzgebiet gestört 2 Zur Wiederherstellung einer Marktordnung müsse Die r uktion im Umfang des Züganges durch die . e In⸗ istrie vermindert werden. Dies könnte aber nur durch eine Be⸗

schränkung der Zahl der Arbeitsschichten und der Arbeitszeit her⸗ beigeführt werden. Die er * die an der . In⸗ teressierten in der Lösung nicht einig gingen, könne kein Grund dafür sein, daß diese Entscheidung hinausgeschoben werde. Auf eine Forderung des 1 Meck, neue Absatzgebiete besonders in Marokko zu erschließen, das von japanischen und englischen Pro- dukten überschwemmt werde, wurde erwidert, daß der Pakt von Algeciras eine solche Maßnahme nicht zulasse.

Einzelheiten des zweiten schweizerischen Finanzprogramms.

Bern, 29. November. Der Schweizerische Bundesrat beendete am Mittwoch die Beratungen des zweiten Finanzprogramms für die Wiederaufrichtung der Finanzen. Das neue Programm sieht k und die Beschaffung neuer Einnahmequellen vor. Mit den Einsparungen werden zahlreiche Bundesbeiträge um 40 R herabgesetzt werden. Von den neuen Einnahmequellen ist die Erhebung eines iche e zu den Krisenabgaben, eine Er⸗ höhung der Abgaben für Obliggtionscoupons, die Biersteuer, ein neuer Zoll auf Getreide von 3 Franken je 106 kg und ein Preis⸗ 6 auf Oele, Fette zu erwähnen. Von der Erhebung einer Umsatz teuer wurde abgesehen. Die Einsparungen sollen etwa 59 Mill. ffr. und die neuen Einnahmen etwa 78 Mill. ffr. ergeben; das bedeutet zusammen also eine Besserung von rund 130 Mill. ffr. Das hundesrätliche Finanzprogramm wird noch von den eid⸗ genössischen Räten behandelt werden.

Goldmonopol in Italien.

Mailand, 20. November. Durch ein in der „Gazzetta Uffi⸗ eiale!“ veröffentlichtes Gesetz mit dem Datum des 14. November wird für den Ankauf von Gold aus dem Auslande ein Monopol eingeführt. Gold wird an eine Genehmigung des Finanzministeriums ge⸗ bunden, die auf PVorschlag der Devisen⸗Oberverwaltung erteilt wird. Die Durchführung des Monopols obliegt dem Istituto Nazionale per gli Scambi con L'Estero im Einvernehmen mit der Devisen⸗-Oberverwaltung für Rechnung des Schatzamtes. Verträge über den Ankauf von rohem Gold, die vor der Ver⸗ öffentlichung des Gesetzes abgeschlossen, aber noch nicht, auch nicht teilweise, durchgeführt wurden, sind innerhalb von zehn Tagen beim Istztuto Scambi anzumelden, das ermächtigt ist, die Ver⸗ träge rückgängig zu machen oder sie zu den gleichen Bedingungen abtreten zu klaffen. Alle, die sich mit dem Handel von rohem Gold oder bearbeitetem Gold im Königreich beschäftigen, haben eine Aufstellung über ihre Bestände am 19. November und über ihre An⸗ und Verkäufe anzufertigen. Das Istituto wurde er⸗ mächtigt, im Königreich mittels der Filialen der Banca d Italia rohes, halbfertig und fertig bearbeitetes Gold anzukaufen zu einem wör lich auf der Grundlage des Durchschnitts der internatior Goldnotierungen und des Umrechnungskurses der entspi! Ven Devisen an der Mailänder Börse festzu⸗ setzenden Preise, wobei sämtlichen Händlern und Privatleuten verboten worden ist, rohes Gold in irgendeiner Form sowie ge⸗ brauchte Goldgegenstände, deren Wert in der Hauptsache im Fein⸗ ehalt des Goldes besteht, zu einem höheren als dem vom lng Scambi bestimmten Preise zu erwerben. Das Istituto Scambi ist ferner ermächtigt, rohes und bearbeitetes Gold gegen 5 3 jährliche Zinsen ins Depot zu nehmen. Durch das 6. wird auch bestimmt, 5 Istituto Scambi die von den Be⸗ hörden auf Grund der Bestimmungen des Strafgesetzes beschlag⸗ nahmten Goldgegenstände zu übergeben un Sämtliche 30k gegenstände dürfen in keiner Form von öffentlichen Verwaltungen und Körperschaften verkauft und nichtöffentlich versteigert werden, wenn sie nicht vorher dem Istituto Scambi angeboten worden sind. Gegen Zuwiderhandlungen werden Strafen bis zur Höhe des Goldwertes verhängt.

Berliner Börse am 21. November.

Reichsbank stärker gedrückt. Auch na

. recht klein. eichte Na frage, unter anderem auch von seiten der Privat⸗— , die sich aber sonst völlig vom Börsengeschäft 6. ia. Die tursentwicklung war anfangs uneinheitlich, später jedoch überwogen Rückgänge, da von Reichsbank ausgehend einige Ware , Die Kulisse schritt zu Realisationen, jedoch machten die Rückgänge nur in einigen Werten mehr als 1 7, aus. Eine Aenderung der Gesamttendenz trat bis zum Schluß nicht ein h Montanpapiere waren ausgehend von Buderus schwächer. In - uderus selbst (— 3) bemerkte man größere Abgaben für west⸗ eutsche Rechnung. Rheinstahl und Mannesmann verloren je 1 3 während die Rückgänge in den übrigen Werten über Y H. nichl hinausgingen. Kali⸗ und Braunkohlenpapiere waren, soweit Kurse ,. kamen, gut gehalten. Von den chemischen Werten fanden oldschmidt etwas Nachfrage (4 1), während sonst die Kurse abbröckelten. Am Elektromarkt waren Chadeaktien bis zu 3, Mark niedriger auch in Felten bemerkte man Angebot (— 191) während . in R. W. E. und Siemens einige Rückkäufe bemerkte je 42) onst bemerkte man noch Angebot in B. M. W., Muag und be⸗ . Cc, während Schubert u. Salzer, Verkehrs= . ö H hin je 1 3 und Feldmühle m Kassamarkt war die Tendenz uneinheitlich. Ren kaum verändert. Tagesgeld blieb 33. bis . Ih Am n , nalen Devisenmarkt war das englische Pfund gut gehalten und ,, Berlin auf 12, 24½5 (128,24), der Dollar blieb unver-

Vörsenkennziffern für die Woche vom 11. bis 16. November.

Die vom Statistischen Reichsamt errechneten Börsenkennzi stellen sich in der Woche vom 11. bis 16. Nobember im kern fr

Vorwoche wie folgt: . , ,, . ö. 2 om 11. 11. vom 4. 11. durchschnitt Aktienkurse (Index 1924 i z ö. . h bis 16. 11. bis 9. 11. Oktober ergbau und Schwerinduftrie 96,02 Verarbeitende Industrie .. 81,83 . 83 Handel und Gewerbe. gg tz gh. J 6 25 Hefamt d S6 z do g stursniveau der 4060 igen . Wertpapiere a, der Hypotheken⸗ z ,,, 6, 09 Pfandbriefe der öffentlich⸗ 6. . rechtlichen Kredit ⸗Anstalten 94,972 94,79 94,77 Kommunalobligationen .. 93,51 93,50 S3 6 Oeffentliche Anleihen ... 92, S 93, M 5255 Durch schn tt. 6452 ha g ha gz

Außerdem: Industrieobligationen ... 101,51 101,42 101,38 umschuldungsanleihe ... 88,52 S8, 25 87, 19

Yo ige Gemeinde-

Gesundheitswesen, Tiertrantkheiten und Absperrungs⸗ maßregeln.

Tierseuchenstand am 15. November (Neblung) 1935.

(Zusammengestellt im Reichsgesundheitsamt nach den Berichten . der beamteten Tierärzte.) achstehend sind die Namen derjenigen Länder, Regierungs- usw. Bezirke und Kreise (Amts- usw. i, , , 2 Rinderpest, Maul- und Klauenseuche, Lungenseuche des Kindviehs Pocken enche der Schafe, Rotz, Beschälseuche der Pferde, Schweine⸗ pest, Milzbrand, Tollwut, Tollwutverdacht oder Geflügelcholera nach den , Meldungen am Berichstage zu melden waren. Die Zahlen der betroffenen Gemeinden und Gehöfte um⸗ . , gesperrten Gehöfte, enen die Seuche nach den geltenden Vo ft icht erloschen erklärt werden r,. ,,, Die Zahlen der in der Berichtszeit neu verseuchten Gemeinde und Gehöfte sind in den Spalten der „ins zcsamt⸗ 2 Gemeinden und Gehöfte mitenthalten. 2 .

Betroffene Kreise usw. )

Maul⸗ und Klauenseuche (Aphthae epizooticae).

6: Ruppin 1 Gemeinde, 1 Gehöft (neu). 8S: Franzburg⸗Bart⸗ 2, 2 (1, ), Grimmen 1.1. 15: Saalkreis 1, Du d en, , 1, 8 (1, ), Flensburg 1, 2. Herzogt. Lauenburg 7, 18 (3,6 11) Pinne- berg 2, 3 (1, I), Plön 1,2 15, Rendsburg 3, 3 (2, 3), Segeberg 13, 24 (5, 16), Steinburg 19, 53 (, 30), Stormarn 22, 37 (1, 20) Süderdithmarschen 1, 1 (1, l. 19: Marienburg i. Hann. 1, 1 1, 15.

Die Einfuhr von halbfertig und fertig bearbeitetem 0: Harburg-Pilhelmsburg Stadt 1, 1 , 1x. Lüneburg 1, 1 (1. 15.

21: Stade 1, 1 (1, 1), Wesermünde 1, 1. 38: Gunzenhausen 1, 1 I. 40: Dillingen 14, 51 (3, 25), Donauwörth 1, 2 I, 5 . 1) Wertingen 2, 2 (1, I). 47: Heidenheim 1, 2 (1, 2). 48: Um 141: 57; Geestlande 1ů, 1. 59; Rostock 11, 15 (2. 2) Schwerin 3, 3 (3, 3). 60: Wesermarsch 1, 1. 61: 4, 8 (1, 8). 67: 3, 6 (1, q).

Notz ¶MMalleus). 17: Schleswig 1 Gemeinde, 1 Gehöft.

. Schweinepest (Pestis suum).

2. Treuburg 1 Gemeinde, 1 Gehöft (neu). 3: Allenstein 1 Lötzen 2, 2 (2, 2), Sensburg 4, 4 i, I. 8 Ce share ren 1, ö 7: Lebus 1, 1, Weststernberg 1, 1. 8: Greifenhagen 1, 1, uecter⸗ münde 1, 1. 11: Glatz 1, 1, Militsch 5, 5 (2, 2), Trebnitz 1, 1 (1, IN. 13: Neusabt S-) 2,ů 2. i4: Gardelegen i, 1 Ii, i). 21: Slabe . (1, I). 35: Aibling 1, 1 (1, I, Dachau 2, 2, München Stadt l, 1, Starnberg 3, 5 (1, ID. 38: Uffenheim 1, i (1, h.

Milzbrand (Anthrax).

2: Treuburg 1 Gemeinde, 1 Gehöft (neu). 7: Landsberg a

. 1 (1, I. 8: Rügen 1, 1. 9: Belgard 1, 1. 11: Neumarkt 1, a 13: Rosenberg i. O.-S. 1, 1 1. I). 14: Quedlinburg Stadt 1, 1 (1, 15. 15: Mansfelder Gebirgskreis i, i (1, 1), Merseburg 1, 1 (14, h. 19 Langensalza 2, 2 (2, 3). 17: Segeberg 1, 1 (14, I. 18: Grassch. Diepholz 1, 1 (1, 1), Hannover 1, 1, Grafsch. Hoya 1, 1 (1, I), Nien⸗ burg 1, 1 (, 1). 20: Uelzen 1, 1 (1, D. 21: Stade 1, 1 (1, H. 24: Vecklinghausen Stadt 1, 1 (1, I). 39: Viersen Stadt 1, 1 (1, I. 33: Aachen i, II, I). 38: Rehau 1, 1 1, ID. 45: BSacnang i, 1, 1), Marbach 1, 1 (i, i), Stuttgart 1, 1 (1, I). 53: Gotha 1,1 (1, I), Hildburghausen 1, 1 (1, 1), Meiningen 1, i ., I), Stadtroda 1, 1 1, D. 58: St. Ingbert 1‚, 1 (1, 1). 66: Vechta 1, 1 (1,ů ).

) An Stelle der Namen der Regierungs irke ist di gs⸗ usw. Bezirke ist die 3 . laufende Nummer aus der Tabelle

ach dem Feiertage bewegte sich das Geschäft an den Berliner Börse wieder in seh engen Grenzen ** Kauflust Nur für einige Sonderwerte bestand

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