1936 / 45 p. 3 (Deutscher Reichsanzeiger, Sat, 22 Feb 1936 18:00:01 GMT) scan diff

Reichs⸗ und Staatsanzeiger Nr. 45 vom 22. Februar 1936. S. 2 Reichs und Staatsanzeiger Nr. 45 vom 22. Februar 1936. S. 3

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Der aus dem Autland eingeführte versteuerte Zucker ist mit nautischen Zahlen nachgewiesen. Die Mengen sind in den darüberstehenden Zahlen mitenthalten. Die Versteuerungezahlen stimmen mit dem tatsächlichen Verbrauch, nicht überein, weil die Fabriken Verbrauchszucker in großem Umfange versteuert auf auswärtige Lager abfertigen, der in den meisten Fällen noch nicht verkauft ist. 2) Ausgesübrte Zuckermengen, ferner auf Niederlagen, in Fieibezirke und Freihäfen gebrachte Mengen einschließlich Bedarf für deutsche Schiffe.

Berlin, den 21. Februar 1936. Statistisches Reichsamt.

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Düsseldorf (8 t. Br. (76), Saarbrück

j r r. gehabt. Zweifellos ist diese Steigerung außer auf den im allge⸗ Sonnabend, den 29. Februar: Hamlet. Beginn: 19 Uhr. Vekanntmachung über den Londoner Goldpreis meinen günstigen Wasserstand des Berichtsjahres auch auf die Sonntag, den 1. März: Datterich. Beginn: 20 Uhr. gemäß §1 der Verordnung vom 10. Oktober 1931 zur Auswirkungen der im Gange befindlichen Arbeiten zum Ausbau Montag, den 2. März: Thomas Paine. Beginn: 20 Uhr. Aenderung der Wertberechnung von Sypotheken und des Oberrheins von Kehl bis Istein zurückzuführen. Das Fahr Staatstheater = Kleines Shus sonstigen Ansprüchen, die auf Feingold (Goldmarh wasser von Kehl bis Istein ist in den letzten Jahren immer gün⸗ k or zs

. lauten (Reichsgesetzbl. J S369. . ö und ö dadurch größeren Anreiz zur Be⸗ Sonntag, n, ,, Der Ministerpräsident. Be⸗ . ö nutzung der Wasserstraße. ö. ginn: 8 K ö . Der i m nnn, getrgt am 22. Februar 1936 e farnn betrug der Verkehr in den deutschen Rheinhäfen Montag, den 24. Februar: Ein idealer Gatte. Beginn: ö ami wess 141 h o d, go.; Wtill.st gegenüber oö,s Mil t Ih5. Von den Sh5ß Mill,. bd Uhr. ö ö in . Währung nach dem Berliner Nittel Gesamtumschlag entfielen auf Einladungen 30,55 Mill. t, auf Dienstag, den 25. Februar: Der Ministerpräsident. Be⸗ urs für ein englisches Pfund vom 22. Fe— Ausladungen 29,95 Mill. t. Der Gesamtumschlag der ausländi— ginn: 20 Uhr. . 4 schen Oberrheinhäfen Basel, Straßburg und Lauterburg stellt Mittwoch, den 26. Februar: Der Ministerpräsident. Ve⸗

fen, 41 093 42 frisch und gekühlt und 4407 dz gefroren.

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Statistische Abteilung der Reichsbank. ; Verurteilte Schwarzhörer. tn . 25 . ö. ö Dr. Döring. Im Vierteljahr Oktober bis Dezember 1935 sind wegen der Sonnabend, den 29. Februar: Don ng Diana. Beginn: 20 Uhr. Errichtung und des Betriebs nichtgenehmigter Funkempfangs-⸗ Sonntag, den 1. März: Der Ministerpräsiden t. Beginn:

anlagen 196 Personen verurteilt worden. In 193 Fällen wurde 20 Uhr. auf Geldstrafen bis zu 150 RM erkannt; 3 Personen wurden zu Montag, den 2. März: Don na Diana. Beginn: 20 Uhr.

2 2 Gefängnisstrafe verurteilt, davon 2 zu je 3 Wochen und 1 Nichtamtliches. JJ

Verkehrswesen. ö. * Der Verk x ; . ö Aus der Verwaltung. ö. SHaonbelsteil. er Verkehr in den Rheinhäfen 1935. Haushalt der Provinzialverbände wieder

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ziffern erreichte der Gesamtrheinverkehr im Jahre 1935 rund j deshauy de Fi vi jersammel⸗ j 54,8 Mill. t gegenüber rd. 61,2 Mill. t im Jahre 1934 und ten k . Neue Kurssteigerungen. . het Drill, t z,. Die, zahlenmäßige Steigerung gegenüber reller Fragen. Es wurde mitgeteilt, daß Ser Gäsamtbetrag des Die festz Tendenz der Vortage setztz sich auch an der heutigen nl beträgt, also s, ß Mill. oder 5 6. Betrachtet man die Ver. Nettohaushalts aller Probinziglverbände 'von gas Milltonch im Berliner Börse wieder fort, ohne daß indessen der Geschäfts kehrsentwicklüung der Rheinhäfen im abgelaufenen Jahr, so ist Jahre 1925 auf 184 Millionen im Jahre 1932 gesunken war. 1935 umfang ganz so groß war wie gestern. Immerhin zeigten sich festzustellen, daß die Verkehrszunahme von 5 3 sich recht ungleich⸗ habe er wieder 310 Millionen erreicht Ausgabè Erhöhungen seien auch von Publikumsseite wieder einige Kauforders, daneben ging mäßig, auf die einzelnen Häfen verteilt. Eine teilweise exheblich vor allem für die Landeskultur und für die Kulturpflege not. die Kulisse mit Meinungstäufen vor. Allerdings bemerkte man über der prozentualen Steigerung des Rheinverkehrs liegende wendig. Die Provinzialverbände hätten haushaltsmaßig die Krise vereinzelt Abgaben der Kulisse, da die vorhandenen Kaufaufträge

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Berliner Börse am 22. Februar.

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dem Schlachthof des Marktortes (Sp. 1)

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Verkehrszunghme haben diejenigen Häfen erzielt, deren Grund⸗ lage die Kohlenabfuhr oder der Umschlag für die Schwer- oder sonstige. Großindustrie ist, so die Duisburg-Ruhrorter Häfen, die Werkshäfen am Niederrhein, ferner auch Düsseldorf, Wesseling und Ludwigshafen. Die übrigen Häfen, die Häfen, die sich in erster Linie auf den Handel, insbesondere den Außenhandel stützen, haben, wenn auch nur geringe Verluste zu verzeichnen.

In den Duisburg⸗Ruhrorter Häfen erreichte der Gesamt— verkehr des Jahres 1935 rd. 14,760 Mill. t gegenüber 13,324 Mill. t im Jahre 1934. Die Verkehrszunahme beträgt mithin 108 *. Vom Umschlag entfallen auf die Einfuhr 2,.N2 Mill. t und auf die Ausfuhr 115787 Mill. t. Die Kohlenabfuhr belief sich auf 10,546 Mill. t (1934: 9,613 Mill. t ) von der 2,340 Mill. (1934: 2,781 Mill. t) zu Berg und 8,074 Mill. t (1934: 6,701 Mill. t) zu Tal gingen. Wesentlich besser als die Dnisburg⸗Ruhrorter Däfen haben die Werkshäfen am Niederrhein abgeschnitten. Ihre Verkehrszunahme beläuft sich auf etwa 26 35 (1954: 12,2 Mill. t, 1935: 14,5 Mill. t) und ist der gesteigerten Kohlenausfuhr und der besseren Erzanfuhr zuzuschreiben. Besonders ins Auge fallende Steigerungen haben hier die Häfen der Kruppschen Friedrich Alfred Hütte, der Mannesmannröhren Werke, der Ver. Stahlwerke, der Gutehoffnungshütte (Walfum) und der Zeche Rheinpreußen zu verzeichnen. Bei den übrigen Rheinhäfen stieg der Verkehr in Düsseldorf von ? Mill. t auf 2,1355 Mill. t, in Wesseling, dem Braunkohlenumschlagsplatz, von 3319 Müll. t auf 2613 Mill. t, in Ludwigshafen von 308 Mill. t auf 3, 35. Mill. t. Den stärksten Rückgang hat Mannheim erlitten, wo der Umschlag von 5, 429g Mill. t in is auf 5,963 Mill. t in 1935 sank. Auch Köln hat einen Verlust von fast 250 000 t erlitzien (1934: 3154 Mill. t, 1935: 2,908 Mill. t). Der Umschlag des Hafens Karlsruhe sank von 2.532 Mill. t auf 2,554 Mill. t. Von den aus⸗— ländischen Oberrheinhäfen hat Straßburg ebenfalls rd. 100 000 t verloren (1934: 5,493 Mill. t, 1935: 5,394 Mill. t). Dagegen hat Basel, wie schon immer in den letzten Jahren, eine starke Zu⸗ nahme von 1,867 Mill. t auf 2,8 Mill. t, d. h. über 300 000 t,

überstanden.

Kunst und Wissenschaft.

Spielplan der Berliner Staatstheater in der Zeit vom 22. Februar bis 2. März 1936.

Staatsoper. . Sonntag, den 23. Februar: Der Freischü tz. Musikal. Leitung: Heger. Beginn: 20 Uhr. Montag, den 24. Februar: Wilhelm Tell (Neufasfung). Musi⸗ . kalische Leitung: Heger. Beginn: 20 Uhr. ; Dienstag, den 25. Februar: Boh éme. Musikal. Leitung: Blech. Beginn: 20 Uhr. Mittwoch, den 26. Februar: Die große Sünderin. Musikal. Leitung: Steeger. Beginn: 20 Uhr. Donnerstag, den 27. Februar: La Traviata. Musikal. Leitung: Swarowsky. Beginn: 20 Uhr. Freitag, den 28. Februar: Unter Leitung des Komponisten: Die Zaubergerige. Beginn: 20 Uhr. Sonnabend, den 29. Februar: Aida. Musikal. Leitung: Blech. Beginn: 19½, Uhr. Sonntag, den 1. März: Der Rosenkavalier. Musikal. Leitung: Clemens Krauß. Beginn: 191.5 Uhr. . Montag, den 2. März: Carmen. Musikal. Leitung: Blech. Be⸗ ginn: 20 Uhr. Staatliches Schauspielhaus. Sonntag, den 23. Februar: Datterich. Beginn: 20 Uhr. Montag, den 24. Februar: Eg mont. Beginn: 20 Uhr. Dienstag, den 25. Februar: Datterich. Beginn: 20 Uhr. Mittwoch, den 26. Februar: Datterich. Beginn: 30 Uhr.

Donnerstag, den T. Februar: Hamlet. Beginn: 197 Ühr. Freitag, den 28. Februar: Datterich. Beginn: 20 Uhr.

von Publikumsseite mitunter zu Glattstellungen benutzt wurden. Günstige Dividendenerwartungen sowie gute Nachrichten aus der Wirtschaft trugen zu der Geschäftsbelebung bei. Im Verlauf der Börse kam es in einzelnen Montanpapieren wieder zu regen Umsätzen. Der Börsenschluß war als weiter fest zu bezeichnen, jedoch war der Geschäftsumfang nicht mehr so groß wie zu Beginn der Börse.

Am Markt der Montanwerte waren die gestern bevorzugten Werte wie Stahlverein, Klöckner usw. etwas ruhiger, dagegen entwickelte sich im Verlauf, besonders in Laurahütte (4 *) lebhaftes Geschäft. Sonst gewannen Harpener 11, Hoesch 1 35, während in Mansfeld einige Glattstellungen der Kulisse zu be⸗ merken waren (— I). Unter den Braunkohlenpapieren fielen besonders Rheinische Braunkohlen durch feste Haltung auf, die anhaltende Materialknappheit in diesem Papier führte zu einem Kursgewinn von 4 5. Bubiag stieg um 1 35. Auch die letzhin vernachlässigten chemischen Papiere traten etwas in den Vorder⸗ grund. Dabei waren J. G. Farben (4 1) bevorzugt. Die Kursgewinne am Elektromarkt machten meist nur Bruchteile eines Prozentes aus. Nur Deutsche Kabel gingen um 124, Siemens und Vogel Draht um je 19795 nach oben. Unter den Spezialpapieren waren einige Verkehrswerte etwas stärker be⸗ ö Beachtung fand der Kursgewinn von 12 bei Hamburg⸗ Süd, ferner gewannen Eisenbahnverkehrsmittel sowie Allgemeine Lokalbahn je 1 35. Ferner lagen noch Philipp Holzmann recht fest ( 1).

Auch am Kassamarkt war die Tendenz freundlich. Bei den Großbankaktien machten sich Kursbesserungen bis zu v g be⸗ merkbar. Renten lagen gut behauptet. Tagesgeld stellte sich auf 2M bis 26 9, und darunter. Am internationalen Devisen⸗ markt lag der Dollar etwas fester und ging in Berlin auf 24463 (2,4531) RM herauf, während der Pfundkurs von 12,289, RM unverändert blieb.

(Fortsetzung auf der vierten Seite.)

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497 377 699 2924 1542 1039 1701 376 1796

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Berlin, den 20. Februar 1936.