Reichs⸗ und Staatsanzeiger Nr. 45 vom 22. Februar 1936. S. 2 Reichs ⸗ und Staatsanzeiger Nr. 45 vom 22. Februar 1936. S. 3
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In den freien Verfehr übergeführter versteuerter Zucker!) Steuerfrei abgelassene Zuckermengen?)
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Münster. Nordmark . Nürnberg. Schlesien .
38 — 270019 2990 118 137 — 149 154 — gh9 121 36 853 ö 1207 2371 982 21 374 305193 38 1102 — 684 514 36 281 127 484 — — 95 9 . 2004 — 10136. 275 678 ; 5 790171 17614 19 426 2 158 — b — ; 8330 174 929 972 15781 ; . 370 15 289 321 073 — 117885 20! 2485 103 13 873 29 338 398 617 724 5 011 Stuttgart 31 592 663 754 — 663 862 Thüringen. ; 37 985 797699 — 797 699 Weser⸗ Ems ; 588 12 345 7286 19631 Würzburg .. 45 078 946 645 — 946 645 163
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419 630 118389 166 524 995 974 49877 2397 892 305 231 1102 724154 127 484 12140
5 6 080 565
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Im Januar 1938 .. 1330 815 383 21 295 11433 17150998 143 869 481 699 17 842231 2395
153 1820 652
Vom 1. September 1935
bis 31. Januar 19836 7019 6326 4·ę3 176 840 248 723 44 508 133 001 022 1178051 775 065 2 637 84 137 591 982 195 945 5 878 916 47 467 3114 — —
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Frankfurt a. M. — (120).
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Dagegen: R Jann 18353. 657 811 402 20524 28 33 6 652 170653 332 135 2683 52416 311 890 17552 901 1480 574 51 1 —
113 32 939 594 Vom J. September 1934
bis 31. Januar 1935 5264 5766 413 109129 176713 42 593 121 205 522 748 771 515 294 . 901 948 124 371 535 6145 590 9 4904 737 ois 93 Ss 2796 54 6
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schlachtet zu⸗ Inlande.
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Der aus dem Autland eingeführte versteuerte Zucker ist mit nautischen Zahlen nachgewiesen. Die Mengen sind in den darüberstehenden Zahlen mitenthalten. — Die Versteuerungezahlen stimmen mit dem tatsächlichen Verbrauch, nicht überein, weil die Fabriken Verbrauchszucker in großem Umfange versteuert auf auswärtige Lager abfertigen, der in den meisten Fällen noch nicht verkauft ist. — 2) Ausgesübrte Zuckermengen, ferner auf Niederlagen, in Fieibezirke und Freihäfen gebrachte Mengen einschließlich Bedarf für deutsche Schiffe.
Berlin, den 21. Februar 1936. Statistisches Reichsamt.
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Markt⸗ ortes
Düsseldorf — (8 t. Br. — (76), Saarbrück
j r r. gehabt. Zweifellos ist diese Steigerung außer auf den im allge⸗ Sonnabend, den 29. Februar: Hamlet. Beginn: 19 Uhr. Vekanntmachung über den Londoner Goldpreis meinen günstigen Wasserstand des Berichtsjahres auch auf die Sonntag, den 1. März: Datterich. Beginn: 20 Uhr. gemäß §1 der Verordnung vom 10. Oktober 1931 zur Auswirkungen der im Gange befindlichen Arbeiten zum Ausbau Montag, den 2. März: Thomas Paine. Beginn: 20 Uhr. Aenderung der Wertberechnung von Sypotheken und des Oberrheins von Kehl bis Istein zurückzuführen. Das Fahr ⸗ Staatstheater = Kleines Shus sonstigen Ansprüchen, die auf Feingold (Goldmarh wasser von Kehl bis Istein ist in den letzten Jahren immer gün⸗ k or zs
. lauten (Reichsgesetzbl. J S369. . ö und ö dadurch größeren Anreiz zur Be⸗ Sonntag, n, ,, Der Ministerpräsident. Be⸗ . ö nutzung der Wasserstraße. ö. — ginn: 8 K ö . Der i m nnn, getrgt am 22. Februar 1936 e farnn betrug der Verkehr in den deutschen Rheinhäfen Montag, den 24. Februar: Ein idealer Gatte. Beginn: ö ami wess 141 h o d, go.; Wtill.st gegenüber oö,s Mil t Ih5. Von den Sh5ß Mill,. bd Uhr. ö ö in . Währung nach dem Berliner Nittel Gesamtumschlag entfielen auf Einladungen 30,55 Mill. t, auf Dienstag, den 25. Februar: Der Ministerpräsident. Be⸗ urs für ein englisches Pfund vom 22. Fe— Ausladungen 29,95 Mill. t. Der Gesamtumschlag der ausländi— ginn: 20 Uhr. . 4 schen Oberrheinhäfen Basel, Straßburg und Lauterburg stellt Mittwoch, den 26. Februar: Der Ministerpräsident. Ve⸗
fen, 41 093 42 frisch und gekühlt und 4407 dz gefroren.
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ᷣ . . w ., — RM S6 6349, für ein Gramm Feingold demnach... — Pence 54 4I5l, ] sich auf 647 Mill. t (15347 583 Miss' t, davon Entladungen ginn: 29 Uhr. in deutsche Währung umgerechnet.... — RM 2.786537. 2,38 Mill. t und Ausladungen 4,19 n, s Donnerstag, den 27. Februar: Don na Diana. Beginnt Berlin, den 22. Februar 1936 20 Uhr.
. ; ; ⸗ * reitag, den 28. Februar: Der Ministerpräsident. Be⸗
Statistische Abteilung der Reichsbank. ; Verurteilte Schwarzhörer. tn . 25 . ö. ö Dr. Döring. Im Vierteljahr Oktober bis Dezember 1935 sind wegen der Sonnabend, den 29. Februar: Don ng Diana. Beginn: 20 Uhr. Errichtung und des Betriebs nichtgenehmigter Funkempfangs-⸗ Sonntag, den 1. März: Der Ministerpräsiden t. Beginn:
anlagen 196 Personen verurteilt worden. In 193 Fällen wurde 20 Uhr. auf Geldstrafen bis zu 150 RM erkannt; 3 Personen wurden zu Montag, den 2. März: Don na Diana. Beginn: 20 Uhr.
2 2 Gefängnisstrafe verurteilt, davon 2 zu je 3 Wochen und 1 Nichtamtliches. kö JJ
Verkehrswesen. ö. * Der Verk x ; . ö Aus der Verwaltung. ö. SHaonbelsteil. er Verkehr in den Rheinhäfen 1935. Haushalt der Provinzialverbände wieder
ziff Nach . nn a endgültigen Verkehrs⸗ . gestiegen.
ziffern erreichte der Gesamtrheinverkehr im Jahre 1935 rund j deshauy de Fi vi jersammel⸗ j 54,8 Mill. t gegenüber rd. 61,2 Mill. t im Jahre 1934 und ten k . Neue Kurssteigerungen. . het Drill, t z,. Die, zahlenmäßige Steigerung gegenüber reller Fragen. Es wurde mitgeteilt, daß Ser Gäsamtbetrag des Die festz Tendenz der Vortage setztz sich auch an der heutigen nl beträgt, also s, ß Mill. oder 5 6. Betrachtet man die Ver. Nettohaushalts aller Probinziglverbände 'von gas Milltonch im Berliner Börse wieder fort, ohne daß indessen der Geschäfts kehrsentwicklüung der Rheinhäfen im abgelaufenen Jahr, so ist Jahre 1925 auf 184 Millionen im Jahre 1932 gesunken war. 1935 umfang ganz so groß war wie gestern. Immerhin zeigten sich festzustellen, daß die Verkehrszunahme von 5 3 sich recht ungleich⸗ habe er wieder 310 Millionen erreicht Ausgabè Erhöhungen seien auch von Publikumsseite wieder einige Kauforders, daneben ging mäßig, auf die einzelnen Häfen verteilt. Eine teilweise exheblich vor allem für die Landeskultur und für die Kulturpflege not. die Kulisse mit Meinungstäufen vor. Allerdings bemerkte man über der prozentualen Steigerung des Rheinverkehrs liegende wendig. Die Provinzialverbände hätten haushaltsmaßig die Krise vereinzelt Abgaben der Kulisse, da die vorhandenen Kaufaufträge
) getrieben 10 556 127267
12735 9890
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21 dz frijch und gekühlt und 3201 dz gesroren.
berfeld — (03 , Frankfurt a. M. — (1887), Freiburg i.
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r. ab 1. 12. 1935 in die Berichterstattung einbezogen worden. — h Halbe und v
Dortmund — (602),
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unmittelbar zugeführt 330 4253 1766 620 10 484 1638 159 1763
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Darmstadt 1 (—,
Berliner Börse am 22. Februar.
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Essen — (4160
3 506 3948 5058 3206 3548 4072 2410
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st ab 1.11. 1935 und Freiburg J. B
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dem Schlachthof des Marktortes (Sp. 1)
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Markt⸗ ortes
(Sp. I) 74 214 80 891 88 077 95 738 96102
dem
Schlacht⸗
Verkehrszunghme haben diejenigen Häfen erzielt, deren Grund⸗ lage die Kohlenabfuhr oder der Umschlag für die Schwer- oder sonstige. Großindustrie ist, so die Duisburg-Ruhrorter Häfen, die Werkshäfen am Niederrhein, ferner auch Düsseldorf, Wesseling und Ludwigshafen. Die übrigen Häfen, die Häfen, die sich in erster Linie auf den Handel, insbesondere den Außenhandel stützen, haben, wenn auch nur geringe Verluste zu verzeichnen.
In den Duisburg⸗Ruhrorter Häfen erreichte der Gesamt— verkehr des Jahres 1935 rd. 14,760 Mill. t gegenüber 13,324 Mill. t im Jahre 1934. Die Verkehrszunahme beträgt mithin 108 *. Vom Umschlag entfallen auf die Einfuhr 2,.N2 Mill. t und auf die Ausfuhr 115787 Mill. t. Die Kohlenabfuhr belief sich auf 10,546 Mill. t (1934: 9,613 Mill. t ) von der 2,340 Mill. (1934: 2,781 Mill. t) zu Berg und 8,074 Mill. t (1934: 6,701 Mill. t) zu Tal gingen. Wesentlich besser als die Dnisburg⸗Ruhrorter Däfen haben die Werkshäfen am Niederrhein abgeschnitten. Ihre Verkehrszunahme beläuft sich auf etwa 26 35 (1954: 12,2 Mill. t, 1935: 14,5 Mill. t) und ist der gesteigerten Kohlenausfuhr und der besseren Erzanfuhr zuzuschreiben. Besonders ins Auge fallende Steigerungen haben hier die Häfen der Kruppschen Friedrich Alfred Hütte, der Mannesmannröhren Werke, der Ver. Stahlwerke, der Gutehoffnungshütte (Walfum) und der Zeche Rheinpreußen zu verzeichnen. Bei den übrigen Rheinhäfen stieg der Verkehr in Düsseldorf von ? Mill. t auf 2,1355 Mill. t, in Wesseling, dem Braunkohlenumschlagsplatz, von 3319 Müll. t auf 2613 Mill. t, in Ludwigshafen von 308 Mill. t auf 3, 35. Mill. t. Den stärksten Rückgang hat Mannheim erlitten, wo der Umschlag von 5, 429g Mill. t in is auf 5,963 Mill. t in 1935 sank. Auch Köln hat einen Verlust von fast 250 000 t erlitzien (1934: 3154 Mill. t, 1935: 2,908 Mill. t). Der Umschlag des Hafens Karlsruhe sank von 2.532 Mill. t auf 2,554 Mill. t. Von den aus⸗— ländischen Oberrheinhäfen hat Straßburg ebenfalls rd. 100 000 t verloren (1934: 5,493 Mill. t, 1935: 5,394 Mill. t). Dagegen hat Basel, wie schon immer in den letzten Jahren, eine starke Zu⸗ nahme von 1,867 Mill. t auf 2,8 Mill. t, d. h. über 300 000 t,
überstanden.
Kunst und Wissenschaft.
Spielplan der Berliner Staatstheater in der Zeit vom 22. Februar bis 2. März 1936.
Staatsoper. . Sonntag, den 23. Februar: Der Freischü tz. Musikal. Leitung: Heger. Beginn: 20 Uhr. Montag, den 24. Februar: Wilhelm Tell (Neufasfung). Musi⸗ . kalische Leitung: Heger. Beginn: 20 Uhr. ; Dienstag, den 25. Februar: Boh éme. Musikal. Leitung: Blech. Beginn: 20 Uhr. — Mittwoch, den 26. Februar: Die große Sünderin. Musikal. Leitung: Steeger. Beginn: 20 Uhr. Donnerstag, den 27. Februar: La Traviata. Musikal. Leitung: Swarowsky. Beginn: 20 Uhr. Freitag, den 28. Februar: Unter Leitung des Komponisten: Die Zaubergerige. Beginn: 20 Uhr. Sonnabend, den 29. Februar: Aida. Musikal. Leitung: Blech. Beginn: 19½, Uhr. Sonntag, den 1. März: Der Rosenkavalier. Musikal. Leitung: Clemens Krauß. Beginn: 191.5 Uhr. . Montag, den 2. März: Carmen. Musikal. Leitung: Blech. Be⸗ ginn: 20 Uhr. Staatliches Schauspielhaus. Sonntag, den 23. Februar: Datterich. Beginn: 20 Uhr. Montag, den 24. Februar: Eg mont. Beginn: 20 Uhr. Dienstag, den 25. Februar: Datterich. Beginn: 20 Uhr. Mittwoch, den 26. Februar: Datterich. Beginn: 30 Uhr.
Donnerstag, den T. Februar: Hamlet. Beginn: 197 Ühr. Freitag, den 28. Februar: Datterich. Beginn: 20 Uhr.
von Publikumsseite mitunter zu Glattstellungen benutzt wurden. Günstige Dividendenerwartungen sowie gute Nachrichten aus der Wirtschaft trugen zu der Geschäftsbelebung bei. Im Verlauf der Börse kam es in einzelnen Montanpapieren wieder zu regen Umsätzen. Der Börsenschluß war als weiter fest zu bezeichnen, jedoch war der Geschäftsumfang nicht mehr so groß wie zu Beginn der Börse.
Am Markt der Montanwerte waren die gestern bevorzugten Werte wie Stahlverein, Klöckner usw. etwas ruhiger, dagegen entwickelte sich im Verlauf, besonders in Laurahütte (4 *) lebhaftes Geschäft. Sonst gewannen Harpener 11, Hoesch 1 35, während in Mansfeld einige Glattstellungen der Kulisse zu be⸗ merken waren (— I). Unter den Braunkohlenpapieren fielen besonders Rheinische Braunkohlen durch feste Haltung auf, die anhaltende Materialknappheit in diesem Papier führte zu einem Kursgewinn von 4 5. Bubiag stieg um 1 35. Auch die letzhin vernachlässigten chemischen Papiere traten etwas in den Vorder⸗ grund. Dabei waren J. G. Farben (4 1) bevorzugt. Die Kursgewinne am Elektromarkt machten meist nur Bruchteile eines Prozentes aus. Nur Deutsche Kabel gingen um 124, Siemens und Vogel Draht um je 19795 nach oben. Unter den Spezialpapieren waren einige Verkehrswerte etwas stärker be⸗ ö Beachtung fand der Kursgewinn von 12 bei Hamburg⸗ Süd, ferner gewannen Eisenbahnverkehrsmittel sowie Allgemeine Lokalbahn je 1 35. Ferner lagen noch Philipp Holzmann recht fest ( 1).
Auch am Kassamarkt war die Tendenz freundlich. Bei den Großbankaktien machten sich Kursbesserungen bis zu v g be⸗ merkbar. Renten lagen gut behauptet. Tagesgeld stellte sich auf 2M bis 26 9, und darunter. Am internationalen Devisen⸗ markt lag der Dollar etwas fester und ging in Berlin auf 24463 (2,4531) RM herauf, während der Pfundkurs von 12,289, RM unverändert blieb.
(Fortsetzung auf der vierten Seite.)
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214 34 2019 36 —
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1208 743 528 637
1492
Marktverkehr mit Vieh“ auf den 49 wichtigeren Schlacht ieh martten Deutschlands im Monat Fannar 1938.
497 377 699 2924 1542 1039 1701 376 1796
Iõ 345 17 937 2281 122 841
759 2162
314 68
144 71
27
68 35 48 41 104 294 435 40
auf dem Viehmarkt aufgetrieben
8 39 115 428 449
1448 1287 10873 185
128 45 40
512
656
248
478 34
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12 915 10189 67 174 10 990 1567 102 865 14 165 11611 70 635 13 113 1517 111041
15 976 11302 28 848 17 887 65 756 27 081 20091
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nchen⸗ Gladbach us dem Auslande, davon 9069 4z aus Seegrenzschlachthölsen,
ü
1
Saarbrücken⸗ Burbach — (40), Stuttgart — (50), Elberseld — (2464). — 14 Saarbrücken⸗Burbach 10 (—.
5) 29 538 dz Fleisch au
schlachtet 13), Bochum — (264). Bremen 2188 (151), Dortmund — (1354)
Oldenburg — (7),
Seegrenzschlachthöfe). lande und 12291 dz a Bremen — (4111,
) Schlachtvieh, gegebenenfalls auch Nutzvieh. — ) M In
aus dem Auslande ch Beuthen 1. O. lebend — (ge (2), München 455 (— g — (1172),
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Fleisch aus dem
Braunschwei
11 Davon na Lübeck 1510
51), Wuppertal
2
Berlin, den 20. Februar 1936.