1936 / 58 p. 2 (Deutscher Reichsanzeiger, Mon, 09 Mar 1936 18:00:01 GMT) scan diff

Reichs⸗ und Staatsanzeiger Nr. 58 vom 9. März 1936. S. 2 . ; Reichs⸗ und Staatsanzeiger Nr. 58 vom 9. März 1936. S. 3

ö ö . zuft ich herbei deren Beihilfen Aus dem Geiste dieses Vertrages kam bei seiner engen erliegen, die dann zwangsläufig entweder den Ausgleich herbei Das deutsche Volk braucht keine beson ; ; JJ

Verbindung mit der Konstituierung der Gemeinschaft der Nationen führen werden oder, was noch wahrscheinlicher ist, zunächst ein zu seiner r nnn Es will nur keine sch ech⸗ Arbeiter ewa aus der Not des deutschen? Welchen Segen lõnnte Herstellung einer dauernden Relation j ö altes sich d ö de feststell nterwarfen, sondern die Vorbelsstundg des Völterkbundeß ünd damit auch dessen Ent. äötischfh ,, 9 . ei , ö. leren Chancen besitzen, als sie auch r . Wolter . K 9 , , 1 schen de . elch n . ö . . 2 6 . wertung. Seitdem besteht dig Tislrerasz zwishet ze darch den Särge m eien nn,, ; gegeben sind. n n e eine denn che rd. Frankreich von Unglück heimgesucht würde? n, nn, ,. ehenso den Bedürfnissen der deutschen Sicherheit primär stets eine Politik der Vertretung der nationglen eigenen

Friedensverlrag eingeteilten Welt in Besi e in dem ersichtlichen Trange der Jeit ; ö 56 . ee, e d e, ,. ö i in,, n. Friedensvertrag eingeteilten Welt in Besiegte, d. h. Rechtlose, und legen, allein dann aber, auch den 1 —ĩ e . ; s X e, folgen, WV ; ; . . ; ni Interessen dieser Staaten führen werden. Deutschland hat nicht Tieger, d. h. allein Berechtigte, und den gllein denkbaren Giunnd— J gehorchen und überlegen zu jenen sozialen, Ausgleich hinzu Und die zweite deutsche Trage ist folgende; Weil infolge . . habe versucht, die Fragen einer haßerfüllten Klassen— entspricht wie umgekehrt Bedacht nimmt auf die enormen üßer- P'! . c ,, . 26 r . . kampfth Inte s

. rechtigte, un , . 1 5 ö . ĩ glückli llgemeinen Verhältnisse und 261 ,. ö ö seeischen Interessen eines großen Weltreiches Und 57 des Völkerbundes als eine Geme eie leicher steuern, der das eine Extrem abbaut, ohne deshalb dem anderen der außerordentlich unglücklichen all n erh 1 eorie im Inneren Deutschlands im Sinne einer / 2 s großen Weltreiches, angenommen. Un he . .. ; z

. , w— 6 Extreni zu erliegen. Es läßt sich heute für Europa die Voraus seßungen der wirtschaftliche ,, . des ö Vernunft f lösen und es sst h dies gelungen. a . ö. darf Erh darguf hinweisen, daß bis heute noch dieses Aß= , ,

kam auch die kurzsichtige Behandlung zahlreicher polilischer und Prophezeiung e wer gh, ,, bre g 3 * k ö ß J nicht mög g kin das Ptoblem der allgenteinen europäischen! . ,,, , Earn. , 6 K

; . Weise eleitet wird oder gar mißlin Url! ̃ ; ö s- und Staatengegensätze 3 g ; e ; ; gsbegrenzun e⸗ ; 3 1. . , ,,. ̃ j

se g 9g Volks gegensätze aus der Sphäre des Unvernünftigen, blieben ist. Die Reichsregierung ist, wie Sie wissen, en e. , ,, ,,,,

). 19. 82 SIC S 1 ö. 23

ßkonomischer Fragen der Welt. Völkergrenzen wurden gezogen, so überlegener - 15 e e ge, . . k ; r rn nn,, 3 ,, . n , Spannungen zunehmen werden, um endlich, dem geistigen 3 ordentliche Anspannung aller Kräfte notwendig, um diese deutsche Leidenschaftlichen k und unter das ruhige Licht einer Bertrag durch eine weitere qualitative Abmachung mit England zu ergänzen. ö g g zur Weltrevolution. Es ist nicht feststellbar. ob nicht morgen oder übermorgen auch in Frankreich diese Weltanschauung er⸗

nicht nach den klaren Notwendigkeiten des Lebens und der Berück⸗ ; un h . J erste in rage zu messtern. Es kann dies aher überhaupt nur e tlie k ö. 0 ,,, e , 396 i d e u geln ber, fell bn en i, e. re,. a Volk auch nach 3. . . . höheren Einsicht zu stellen anken der Rachsucht und der Vergeltunt ni e 1 3 f fe: 6 j ͤ jn Rar ift, diest der politischen' Gleichberechtigung und damit der politischen Sicher⸗ J ds. s ; . . Le een, JJ ,,,, e Fch Habe nix icdentang eilt Leichtzoren, Re äh nl den', n ,n, ,,, , dür, ,, ,. gegen ber der sich daraus möglicherweis erhebenden Revanche, Es ben! Eg ist wenig klug, sich einzubilden, auf die Dauer ing einem Tapferleit in der Welt auf bie Dauer als Helolen halten ober ebenso zäh und tapfer für die deutsche GSleich⸗ wenig Aussicht auf Verwirklichung besitzen wie die e, , . deutscher Stgatzmann muß ich auch damit rechnen * dann ist , . , h e e berechtigung zu kämpfen und diese so oder so ieee unter chen Un stcndehn en vornherein schan als dei ee g gen r ne, h re e r,, 6 * , , . Arm ; ĩ ? S0r Rechtswer aufrechterhalten zu angeborene Friedensliebe des deutschen 5 , , e. ö undurchführ ies rüstung. I i w. 2 , n. 30 Derz der Soldaten der kämpfenden Millionen Armeen, dan ö 3 z . daß zes fich trotz feiner Fähigkeit und trotz seiner Tapferkeit, die durchzusetzen, wie umgekehrt aber auch das Ver⸗ , e nn,, mn, schrittweise an diese scheidung über Angriff oder Nichtangriff, nnd. dann, , . Völker eine, brüde liche Verständigung einzuleiten, die der Welt Willen zenergien bei den von dem Unrecht Betroffenen und da— wohl auch von den Gegnern nicht bestritten werden können, sowie twortungsgefühlf zu stärten für die Mot Fragen“ herangetrebes werden kann, und zwar nach der? Richtun zwei verschiedenen Staaten nach deren objektivem eigenen Er⸗ vielleicht auf Jahrhunderte für das Zusammenleben der Nationen mit natürlich wieder zu einer Äufladung der, Angstpfychose bei trotz seiner großen Vöolkszahl nur einen so bescheidenen Anteil an 3 öl. e ot⸗ i, ,,. . 1. er am , r, 4 hae, 164 messen getroffen, sondern von einer Stelle aus direkkiv erteilt. und Süagten unendiiche Erlkichterungen geschenkt hatzn mirde, den Schnldigen. Ich halte aber cine soicht Eutwäicklüng nicht nnz mh Lebensraumbund an den Lebensgütern der Welt gesichert hat, wendigkeit einer europäischen gegenseitigen Rück- dieser Ueberzengung ' us ber ssenreeten f corfchlag arch far Bäöse elelte, bez rde im Faüe diefe Entwicttung nicht mehr Es geschah nur das Gegenteil, Tas Schlimmste aber ist, daß der fur nicht vernünftig, sondern im Gegenteil für sinnlos und Allein gerade diese immer mehr näch innen, gewandte Art des sichtnahme und Susammenarbeit einen Luftpakt? entwickelt, unter der Zugrundelegung, gleicher Paris, sondern Moskau sein. ö . . ö 6 Hasses dieses Vertrages überging in die allgemeine außerdem für sehr gefährlich Ich halte sie für besonders kritisch, deutschen Wesens verträgt es nicht, in unwürdiger Weise entrechtet . Eiger te ah Gruner eugland , . So wenig Deutschland in der Lage ist, schon aus rein territo⸗ J r e n , . n . Meinung 1 enz he t wenn dazu noch eine geistige Verhetzung stattfindet, die, aus⸗ oder mißhandelt zu werden. . ; Wenn mir aber heute von Seiten meiner internationalen) war zunächst eine Mißachtung dieses Vorschlages und dann die rialen Gründen Rußland anzugreifen, so sehr wäre Rußland . ö. . ö . daß . . ie . . gehend von kurzsichtigen Literaten und international bekannten Indem der unselige Friedensvertrag von Versailles die ge⸗ Gegner aus vorgehalten wird, daß ich doch diese Zusammenarbeit Hereinführung eines neuen in seinem militärischen Ausmaß un— jederzeit in der Lage, über den Umwe seiner vorgeschobenen 6 . . ö . . ö k ö. . Unruhestiftern, hinter dieser Unvernunft auch noch die Leiden⸗ schichllich geradezu einzige Verewigung eines Kriegsausganges mit Rußland ablehne, so muß ich demgegenüber folgendes erklären: berechenbaren osteuropäisch⸗asiatischen Faktors in das europãäische tionen einen Konflikt mit Deutschland herbeizuführen. Die Fe , , n. . ö irren 6 . . 1h g . schaft gufgepeitschter und verwirrter Volktsmassen, mohilisiert. nach der morglifchen Seite hin festlegen wallte, hat er jene deutsche M lehne und, lehnté sie nicht ab mit Fußland, söndern mit dem äGleichgem ichtsfeld, stellung des Angreifers wäre dann, weil unabhängig von der Ve . ; unte und mit Gift verblendeter Leidenscha Wenn ich biefe Befürchtungen gusspreche, dann drücke ich nur Frage geschaffen, die, ungelöst eine kritische Belastung Europas auf die Herrschaft der Welt Anspruch erhebenden Bolschewismus. Ich habe mich jahrelang also mit konkreten Vorschlägen ab⸗- simmung des Völterbundsrates, wohl von vornherein gewiß. Die ö Ge, di, m ö 36 ; das aus, was Millionen Wenschen ahnen, fühlen oder erleben, änd'gelöst eine Befreiung Europas darstellt. Ich bin Deutscher. Ich liebe mein Volk und hänge an ihm. Ich gegehen, allein ich . nicht an, zu erklären, daß mir mindest Behauptung oder der Einwand, daß Frankreich und Rußland nichis Daß die Welt heute von sehr viel Unheil heimgesucht, wird, ehne sich vielleicht über die tieferen Ursächen Rechenschaft ab Und ich habe mir nach der Unterzeichnung des Friedengher— Kelß, daß es nur dann glücklich fein kann, wenn ihm das Leben bense wichtig als die sogengunten konttreten Vorschläge zie piycho. tun würden, was sie evtl. Sanktionen au setzen töhnte und zwar ist weder zu übersehen, noch zu bestreiten. Das Schlimmste aber legen zu können. Ich habe aber ein Recht dazu, vor Ihnen, trages im Jahre 1915 vorgenommen diese Frage einmal zu lösen. nach seinem Wesen und ' seiner Art möglich ist. Ich will nicht, logische Vorbereitung für die Verständigung erschienen ist, und ich von seiten Englands oder Italiens ist belanglos, weil es nicht ist, daß aus dem Geist diefer Verbohrtheit heraus nicht nur die meine Herren Abgeordneten des Reichstages, diese meine Auf- Nicht, weil ich Frankreich oder irgend einem auderen Staat etwas daß über das deutsche Volk, das nicht nur weinen, sondern auch habe auf dem Gebiete mehr getan als ein aufrichtiger fremder zu ermessen ist, welcher Art wirksame Sanktionen gegen eine so ÜUrsachen dieses Unglücks nicht gesehen werden wollen, sondern fassungen klarzulegen, weil sie zugleich die Erklärung sind für zuleize tun biff sondern weil das deutsche Volt auf die Dauer pahch sein ganzes Leben hindurch immer herzlich lachen kannte, Staatsniaun jemals überhaupt auch nur erhoffen durfte. Ich Uberwältigende, weltanschaulich und militärisch einige Konstrut— daß man sich geradezu an diesem Unglück weidet und in der öffent⸗ unser eigenes yolilisches Erleben, für unsere Arbeit im Innern as ihm zugefügte Leid nicht tragen kann, nicht tragen soll und das Grauen der kommunistischen internationalen Haßdiktatur habe die Frage der ewigen europäischen Grenzrevisionen aus Fer tion überhaupt sein könnten. ; ö lichen Diskussion mit mehr eder weniger, großer. Schadenfreude des Volkes als auch für unsere Stellungnahme nach außen. nicht tragen wilt! gesenkt wird. Ich zittere, für Europa bei dem Gedanken, was ÄÜtmosphäre der öffentlichen Diskussion in Deutschland genommen. Wir haben jahrelang vor dieser Entwicklung besorgt gewarnt, feststellt, wie bedroht oder gefährdet die Lebensmöglichkeiten des Wenn die übrige Welt oft von einer „deutschen Frage“ syricht, Im Jahre 1932 stand Deutschland am Rande des bolschewi⸗ aus unserem alten menschüberfüllten Kontinent werden soll, wenn Man steht leider nur zu oft auf dem Standpunkt, und dies gilt Nicht, weil wir sie mehr zu fürchten haben als andere, sondern weil ginen oder, anderen Volkes find. Daß die Welt zum Beispiel kein) dann wird es zweckmäßig sein, sich zugleich eine objeltive Klarheit stischen Zusammenbruchs Was bieses Chaos in einem so großen durch das Hereinbrechen dieser destruktiven und alle bisherigen besonders für ausländische Staatsmänner, daß dieser Einstellung sie eines Tages von furchtbaren Folgen für ganz Europa begleitet Verstãndnis aufbringen will für die Ursgchen über die Schwere über das Ween Lieser Frage zul derschaffen, Für gar manche be⸗ Staate für Europa bedeutet haben würde, werden ja vielleicht Werte umstürzenden asiatischen Weltauffassung das Chaos der und ihren Handlungen keine. besondere' Bebeutung zukommt. sein kann. Man hat diese unsere ernstesten Bedenken abzutun ver= der Lebensbehanptusig des deutschen Volkes ist bedauerlich. steht diese n Fraqh, im deulschen Regime, in dem gar nicht be. einzelne eurbpäische Staatsmänner in der Zukunft an anderen bolschewistischen Revolution erfolgreich sein würde. Ich bin viel⸗ Ich darf darauf himheifen, daß es mir genau so möglich gewesen sucht mit dem Hinweis auf die Unßsertigteit des russischen Krieg?, Geradezu erschütternd aber ist, seden Tag in soundso viel Presfe. grisfenen Unterschied des dentschen Negimes gegenüber dem anderen Drten noch Gelegenheit erhalten, zu studieren. Ich habe aber leicht für viele europäische Staatsmänner ein phantastischer, jeden. wäre, als Deutscher die Wederherstellung der Grenzen vom Jahre instrumentes, ja auf seine Schwerfälligkeit und Underwendharteit ö gerade ,, falls aber unbequemer Warner. Daß ich aber in den Augen der 1914 moralisch als mein Programm aufzustellen und publizistisch in einem europäischen Kampf. Wir e,, d, i ,,,, eberzeugung sind,

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organen lesen zu können, mit welcher Befriedigung man, die Regime, in der als bedrohend empfundenen sogenannten „Auf⸗ sedenfalls die Ueberwindung dieser äußerlich k n en, n f, k 3 n 1 in all 16 ö. . ,,, e nf ö fin a ie . 6 des deut chen bolschewistischen internationalen Weltunterdrücker als einer der und oratorisch zu vertreten, so wie das etwa französische Minister bekämpft, nicht weil wir irgendwie der n , , n. . 89M un r * 9 . ,. i. 949 Fa ch , wen, . a ben f . on fte at win BVeltes nur erreicht; durch die Mobilisierung der allgemeinen sitt⸗ gröhten Feinde gelte, ist für mich nur eine ah Chre, und eine und Volksführer nach dem Jahre 1871 getan haben. Meine Deutsche an sich unterlegen wäre, sondern wei ö ö ') 3. . ö ö. ersch cht Il . K . n in . chen n rn bucht , . 6a 6 is r Ge schtelich sichen und moralischen Werte der deutschen Nation. Der Mann, eechtfertigung meines Handelns vor dey lachwelt. Ich kann Hexren Kritiker sollen mir auch auf diesem Gebiet nicht jede auch der Zahl ihr besondere; Gewicht zukommt. ö ir 6. aber mn ,, , g dem, oer fenen . ö . 61 Hm, n ngr . ichn . hen (elch der Deutschland vom Bolschewismus retten wollte, der mußte die nicht verhindern, daß andere Staaten ihren Weg gehen, den sie nun Fähigkeit absprechen. Es ist viel schwerer für einen Natio⸗ so mehr dankbar über die Aufklärung, die gerade in n, w ö r, . . ü, Dir eberlistung seiner . ö besteht Jag der deutschen Gleichberechtigung zur Eutscheidung und damit einmal glauben gehen zu müssen oder iwenigstents gehen zu lönnen, nglisten, einzm Voll zur Verständigung zuzureden, als das Um= schen Kammer von Herrn Herriot über die aggressiv militärische ee, gemeinen Lage und ihrer Zukunft zu sehen. ein, meine genen Politikaster! Die deutsche Frage zur Cösung brlugen. Nicht, um anderen Völlern ein Keid zuzu= aber ich werde es verhindern, dah auch Tenischland dien Weg getehrte i tun,. Und es würde für mig wah scheinl ich leichter Bedentung Rußlands gegeben worden ist. Wir wissen, daß diese Dies begann aber im Jahre 1918. Damals setzte in besonders in etwas ganz anderem. 42 . fügen, sondern im Gegenteil, um ihnen durch die Verhinderung in das Verderben antritt. Und ich glaube, daß dieses Verderben gewesen sein, die Instinkte nach einer Revanche aufzupeitschen, Darlegungen Herrn Herriot von der Sowjetregierung selbst gege⸗ eindringlicher Weise jene „Staatskunst“ ein, die durch Unvernunft Sier eben auf einem sehr begrenzten und, nicht überall frucht. bes Hereinbrechens eines im letzten Ausmaße für Euroßa,. ga: in dem Augenblick feinen Einzug halten würde, in dem die Staats. 15 das Gefühl für, die Notwendigkeit einer enropäischen Ver— ben wurden und sind überzeugt, daß diese nicht den geistigen In— bareir Boden 6, Millionen zienfchen. Das sind rund 136 anf einn. nicht dörstellbaren Ruins vielleicht sogar nach ein greßes „id . . führung sich selbst zum Verblndeten einer solchen destruktiven ständigung zu erwecken und dauernd zu vertiefen. Und dieses spirator des neuen Bündniffes mit falschen Aufklärungen hedient

Probleme schafft, um dann an ihrer Lösung zu verzagen oder ; . ] ; ; nn al n 4 . ; ic, n f ĩ fortgesetzt angsterfüllt aufzukreischen. Jene Unvernunft, die Quadratkilometer. Diese Menschen sind nicht weniger fleißig als ersparen. Denn die Wiedergewinnung der deutschen Gleichbere Lehre hergeben wollte. Ich sehe keine Möglichkeit, dem deutschen habe ich getan. Ich habe die deutsche öffentliche Meinung von An⸗ haben kann, ebenso wie wir nicht zweifeln an der wahren Wieder⸗

gänzlich übersieht, daß ungeschichtliche staatliche Volkszerreißungen die anderer eurobäischer Völter, abs auch nicht weniger anspruchs, tigung hat dem franzöfischen Volk nichts Schmerzliches zugefügt. Arbeiter bie mich so tief bewegende Gefahr des Unglücks eines griffen solcher Art gegen unsere Nachbarvölker befreit. gabe diefer Informationen des Herrn Herriot. Nach diesen Infor nicht den geschichtlichen tatsächlichen Faktor eines Volkes befeitigen, voll. Sie sind nicht men ger intelligent, 6. . nicht weniger Aslein der rote Aufruhr und der Zusammenbruch des . belschewistischen Chaos in Deutschland klarzumachen, wenn ich selbst Ich habe aus der deutschen Presse jeden Haß ö. en das fran— mationen aber steht erstens fest, daß die russische Armee eine Frie⸗ sondern nur die mögliche Wahrnehmung der Lebensintexessen, die lebenswillig. Sie hahen genau o wenig; . lich . 36 Reiches hätten der europäischen Srdnung und der europäi chen als Führer Fer Nation mich in enge Beziehungen zu dieser Gefahr zösische Volk entfernt. Ich bemühte mich . Uu dd! ee densstärke von 1550 009 besitzt, daß sie zweitens 17 Millionen Phantastik um jeden Preis heroisch totschießen zu assen als etwa Wirischaft einen Schlag versetzt, von dessen Folgen die, meisten bringen wollte. Ich will auch hier als Staatsmann und Führer des Verftändnis für das Ideal einer solchen Verständi . hinein? Mann Kriegsstärlen und Reserven umfaßt, daß sie drittens mit der der Franzose oder der Engländer, Sie ö. . h 6 feiger, europäischen Staatsmänner leider leine richtige Vorstellung he— Volkes alles das tun, was ich vom einzelnen Volksgenossen erwarte zubringen, und zwar Jicher nicht erfolglos. Als . ö,, n größten Tankwaffe ausgestattet ist und viertens über die größte und auf keinen Fall [h. sie etwa . oser als a , e . sitzen. Dieser Kampf um die deutsche Gleichberechtigung, den ich und verlange. Ich glaube nicht, daß, die engere Berührung mit Wochen die französischen Gäste in das olympische , Zuftwaffe der Welt verfügt. e , ,,,, JJ fene ie mul e, geen. , n, . ; 9 ; ischen Frage, sondern ihre Lösung. wanne ng m nnn, ir haben in der deutschen Geschichte heit festzustellen, ob und inwi veit mir ei jr sen, der auch in seiner Beweglichkelt und in seiner Führung a S aus⸗ n n n ,,,, J . Es ist ein wahrhaft tragisches Unglück, daß gerade durch den k 20 ö., ja Gelegenheit gehabt, Erfahrungen auf diesem ee! . deutschen dert; ö jf. ö gezeichnet unh jederzeit einsatzbereit geschildert wurde in das mittel ge jun 8 . 8 Versailler Friedensvertrag ein Zustand ge ef fn wurde, an dessen ebiete zu sammeln. Die erste Fühlung mit dem Bolschewismus Diese innere Bere willigkeit aber, eine solche BVerständigung europäische Spielfeld zerstört jedes wirkliche europäische Gleich⸗

esonders interessiert im Jahre 1917 brachte ein Jahr später uns selbst die Revolution. ; ; 966 * ewicht. Es verhindert außerdem jede mögliche Abschätzung der zu suchen und zu finden, ist wichtiger als ausgeklügelte Versuche e n, Verteidigungsmittel zu Lande und in der Luft für die

e Die zweite Berü it i ü i i I 3 ö 2 eh. . JJ Stagtsmännern, die Welt in ein Netz juristisch und sachlich davon betroffenen europäischen Staaten und insonderheit für das

! ( ,. pi? fannt . ; fiammerung, die zwischen der Versailler Diskriminierung des bruchs zu bringen. Ich habe diese Beziehungen gelöst und damit ; ; ei in Aussicht genommene Deutschland. trieb und nun über mangelnde Zahlkraft oder den bösen Willen z Jahre lt; Cr zählt somit heute jim indest z Jehie. Tah heißt, pe r Holte) 39 é. eg f, Interessen zu bestehen Deutschland vor diesem n n m n . dec wird mich. Dieses Bestreben van mir war aber Lophelt schwer, weil ich . geg e m, des Ostens . Mitteleuropa flagts; Das aber bezeschtt man dann als swöise, Staats ttönst. 3. ,, e , ö 39. ed, . , . schien. Vielleicht war es auch die Schuld der charakterlichen bewegen können, einen anderen Weg zu gehen als den, den mir Er— in derselben Zeit Deutschland aus der Verstrickung eines Ver⸗ steht abr nicht nur buchstabenmäh g, fondern vor allem auch dem Meine Abgeordneten des dentschen Reichstages! Wenn ich den Krieg ein ach an äufig n gen it ie * 3 es e, Fchwächt der dentschen Na kriegsjahre und unserer Regierungen, fahrung, Einsicht und Voraugsicht vorschreiben. Und ich weiß, daß trages lösen mußte, der ihm seine Gleichberechtigung raubte, an Sinne nach int Gegenfatz zu dem Geiste des Locarngpaktes. Nicht diese , w . 3 . lebenden , 2 g. . . . fut P 5 . insbefonders aber unserer Parteien, daß dem ee ng fe, he. diese Ueberzeugung tiefstes Gedanken- und Ideengut der ganzen dessen Aufrechterhaltunge aber ob mit Recht oder Unrecht, ist wir als Betroffene allein haben diese Empfindung, sondern sie lebt 7 . logi 9 m, N . . Hi, ö ö. *. . .. . d . i w und den ernsten französischen Staatsmännern die Unrichtigkeit natjonalsoziglistischen Bewegung geworden ist. Mit jäher Beharr⸗ nebensächlich das französische Volk geglaubt hat, interessiert in unzähligen einsichtsvollen Männern in allen Völkern und ist ö psychologischen Probleme bfern sie 0 , e, n n,, , . diefer Auffassung nicht genügend zum Bewußtsein gebracht werden lichkeit werden wir die sozialen Probleme und Spannungen in sein zu müssen. . ; auch ö publizistisch und politisch belegt überall offen vertreten immer so ausführlich behandle, so geschieht es, weil ich , . . , konnte. Venn je schlechker die einzelnen Regierungen der vor uns unserem Volk auf dem Weg einer fortgesetzten Evolution lösen und Ich habe dahei gerade als deutscher Nationglist für das deutsche worden. . der. Ueberzeugung bin,. daß man ohne eine Um⸗ ie . 16 assc . b . icht mehr in unseren Reihen liegenden Zeit waren, um so mehr hatten sie das nationale damit uns des Segens einer ruhigen Entwicklung versichern, die Volk noch ein weiteres besonders schweres Opfer bringen müssen. Am 21. Februar wendete sich an mich ein französischer Journa⸗ stellung in der geistigen Betrachtung der Ausgestaltung unserer . ate ö y, . ö. n,, bei irgend⸗ Erwachen des deutschen Volkes selbst zu scheuen. Um 9. allen unsexen Volksgenossen zugute kommt. Und was dabei an Es ist bisher wenigstens in der neueren Zeit noch nie verfucht list mit der Bitte, ihm ein Fnterview zu gewähren. Da mir mit⸗ interngtionglen Völkerbeziehungen niemals zu dem Resultat einer hn. ih . . 36 ebern. Dieses ,. Volk hat genau größer war daher auch die Angst vor jeder . immer neuen Aufgaben an uns herantritt, erfüllt uns mit der worden, nach einem Krieg dem Verlierer souveräne Hoheitsrechte geteilt wurde daß es sich um einen jener Franzosen handelte, die wirklichen Befriedung der Menschheit kommen wird. Auch die W,, . 9. . . n, h 0h / Selbstbesinnung und damit um so einverstandener ihre Freude desjenigen, der ohne Arbeit und damit ohne Aufgaben nicht über große und alte Teile seines Reiches einfach abzusnrechen. sich genau so wie wir bemühen, Wege zur Verstandigung zwischen heutigen schicksalsschweren Spannungen, die wir in Europa er⸗ soviel Vorzüge als andere öler und natürlich auch gengu, so vöels Haltung gegenüber der allgemeinen internationalen Difsa⸗ zu leben vermag. Ich habe nur im Interesse dieser Verständigung dieses schwerste d 4 den! Völkern zu finden, wollte ich um so weniger eine leben, verdanken ihre Entstehung dieser wahrhaft brüllenden , ., ö Die 6 ira lag a . i mierung * des deutschen. Volkes. Ia sie benötigten Wenn ich dies dqätzliche Einstell di zi Dpfer, das man uns polilisch und moralisch aufbürden konnte, ge— ne e, . als ja auch eine solche sofort 1 . der man J . natürlichsten Belangen ,, e e n , , , ö Ih für ern 6. geradezu 36 . fle lung ö. h ö gi . 4, n nn,, . n , ,, ö und wollte es weiter tragen, nur weil ich glaubte, einen als Zeichen meiner Mißachtung der“ französischen Jour— z ölker umspringen zu können. Es gibt heute Politiker, die aßen ĩ . . . 66 . Regime auf diese Weise zu stützen. Wohin dieses Reg! J ; , . h . . . 3 Vertrag aufrechterhalten zu sollen, der vielleicht mithelfen konnte listik tet worden wäre. Ich habe die gewünschten sich nur dann sicher zu fühlen scheinen, wenn das innepe Ver⸗ liebendes Volt, ungrträglich, für ein fleißiges Volt leidvoll und für land geführt hat, zeigte eindringlich der drohende Zusammenbruch. die Unterscheidung Europas in 3 Hälften; In jene Hälfte, die sich die pofitische Atmosphäre wischer Frankrei d Deutschland , , schland selbst hundert alu d e, . 8 g , ein intelligentes Volt empörend ist. Die deutsche Frage hesteht . a , . aus felbständigen? und unabhängigen Nationglstagten aufbaut, aus . zärg, zwischen Frantreich und Teutschlan Auftlärungen gegeben, so wie ich sie in Tentschlan sel . . . ,, ö . J weiter darin, daß man durch ein System unvernünftiger Hand⸗ Run war es natürlich schwer, die . , i e ge ä un, ie gen 3 Deutschland zu entgiften und das Gefühl einer und tausendmal offen ausspreche, und ich habe noch einmal ver triumphaleꝝy scheint . ö ö . 6. ,, . lungen, Maßnahmen, n m. ,. a bemüht, 9. Wiederherstellung der deutschen Gleichberechtigung verbunden sind and mit denen wir in alle Zukunft geanu, so wie mit i , 6 2 . ö J ö iht m e das frans gi ch alt n , ee. u sein. ; an fich schon sehr schweren Kampf um die, Lebensbehauptung noch an j 2. cewßz Nachbarn den freien und selbständigen Nationen der außereuropäischen Kon⸗ Ja, darüber hinaus habe ich eft und auch hier in diesem eine Perständigung, an gen V , , , ̃ 'r ugtzt, bez, kes bentshe yt an zer Eren, . ,, , 3 d . n , , baß wit nicht ain bereit, nd, die wih eser irt ieh, K , selbst gt in ähnliche Fehler k Ih . e rl, gene , irn, ö. ö X h, 3 , ar r 2 ö k . g , n, m, , zu ö feen ö. 3 K 6 k e r erh eines Paktes, für 2. die deut ti c in Völker cht zei kt 3 ,, . . w , . national nützlich nachzuweisen. Sie, 7d l 6 6. e. z . ; ; . ülle! i . . he . ns i 3 ceif idigkeit . , , , a, ,, Menschen trifft pro Kopf der Bevblterung , . den 6 . 7 1 gehen a . b ,,, n , . , e e rer me ten enn . n t gere f eien . , 23. 3 ächlich gar nicht wegzudenken sind. Daß es unbernünftig i ( . rung seit jenem 3. Fanuar 133. um das deutsche Voll us eins , , , . , erbli ; ffen müß ö iefe⸗ iew ist, wie Sie wissen ni gzuden g ist, 18 mal weniger Grund als z. B. auf einen Russen. Es ist il. ö f n rf und Inhalt abscheul k de Wel b rung erblicken. . schafsen mäßte und würde, Dieses. mntervien, it zie ini sen biese geschichtl ( Se : nnn ; w , . st Unwürdigen Stellung zu erlösen, um ihm Schritt für Schritt die Inhalt abscheulich vorkommende Welt aufzubauen. t ; ; n i ü : e en b en ssrnih ler i gr. n g, ,, . der r gr dene n , ö. , d . es dabei, . 34 ö Mit ihr wollen wir außer den gegebenen politischen und wirt⸗ er n m n,, , k k ene he und zu Ihren verständlichen Lebensansprlichen. Ich möchte daher, Seh Fleiß des deutschen Bauern und die or anisatorische Fähigkeit und wirtschaftlichen Genieinschaft der euzgppäischen Natiohe schaftlichen internationalen Beziehungen in keine sonstige innigere ei . n , f . ö Kammer . baß bag enilchd Kort bre, irn ben, b weghrühe ber ng finn. Fleiß des Zentschen, Bauern Und, die zrgänisgtorischee ürhig'sst entfernen und besanders ohne aus der Abwicklung der Folgen Heruhr einerseits und Teutschland andererseits für alle Zulunft die An= So i iner Ankündigung in diesem sozlalistischen Außenpolitit . die ö ö. , . n. ö we egen ö für . n . einer alten Feindschaft wieder eine neue zu erzeugen! Ich werde h ng . wendung von Gewalt verhindern., Durch die schan, vorher ah a n,. , e,, e, , oe, , schmerzlich empfindet, daß der Zugang eines 33 Millionen Volkes n fat . . . 6 kan e nnn n m f, gin ma] von der Ce hihhte e e, ät ken r ger, uns 3. lieg ichn . kae ee rn . . 3 i c uh ie g, en . ö 5 6h n . 3 gewillt bin, dieser deuts 'französischen Verständigung zu dienen, zum Meer über einstiges Reichsgebiet führt, die es aber als un- erkennen und sich d n , n n, en bliation daß ich in keiner Stunde meines Handelns für das eutsche Vol nserer langjährigen aufrichtigen Bemühungen um das Jer rauen, 1 Sinn diese aktes noch nicht aufhebende rich in'i ; ines El der Sicherung Europas e r ö, m h denitoch kindlich in Presseartzkeln, Publikationen di gi ta ö le wir alle ber A die Sympa d die 3 des fr chen Volkes ein Belastung. Deutschland Leistete zu diesem Pakt den schwerst weil ich in ihr ein natwendiges Clement der Sicherung (urs, vernünftig, weil unmöglich erkennt, einem so großen Staat den und Vorträgen über unser Elend freuen, ja geradezu trium— die Pflichten vergessen hahe, die ich und die wir alle der uf⸗ Sympathien und die Zuneigung des franzüsischen Xe De 8. n 636 u di den en por unübersehbaren Gefahren erblicke, und weil ich mis für beide Zugang zum Peer einsach abstreiten zu wollen, Es kann nicht phierend , eschen dieser unserer inneren Rot nachspüren rechterhaltung der eurohäischen Kultur und. Zpilisation, gegen ihiililärblindnis abgeschlofsen wuarbz, desfen Anfang wir heut Kentrgg. denn während Frankreich seine Grenze in Erz, Beten Volker gus keinem anderen Verhalten irgendeinen möglichen Vor der Sinn und der Zweck einer überlegenen Aiußenpolitit sein , 5 a9 n. . Welt . mitteilen zu ,. Si wiirden über zu tragen schuldig sind. Es ist aber eine Varanssetzung, für lennen, dessen Ende aber iwenn die Vorsehung nicht i eh e, ng! i, ,, ,. Harnisonen versh, teil versprechen kann, oder auch nur zu sehen vermag, wohl aber Zustände herbeizuführen, die dann zwangsläufi ysort nach ih rer 3 zi k . i w ĩ se ing bei uns 6 viel den Bestand dieses am Ende gerade in der Vielgestaltigteit seiner nädiger ist als es die Menschen verdienen, vielleicht von unabseh⸗ ,,, ,, . Aufrechterhaltung einen voll hwerst llgemeine und l ternationake Gefahren erblicke, so sehr z zwang g ih anscheinend glücklich sein, wenn diese Not bei U ) vi üultuͤrdnn' n so eigenartigen Kohltinentes, daß er nicht, den bar ist 6 Folgen sein wird. kommenen Wehrlosigkeit im Westen aufgebürdert. Dennoch haben ö ö i. , ,. . Ire g if; 6.

Organisierung der Lebensbehauptung erschweren oder sogar un⸗ möglich machen. Das war jene Unvernunft, in der man z. B. im Falle Deutschland einer s5⸗Millionen-Nation mit wissenschaftlicher Methodik erst alle möglichen Lebensstränge nach außen abschnitt, alle wirtschaftlichen Verbindungen raubte, alle Auslandskapitalien . den . 3 dh, 3 . Volk mit einer nvorstellbaren astronomischen Schuld belastete, ihm ,. um . ö ; , , [ s

diese Schuld abtragen zu können, ausländische Kredite ga um geschichte und des Beginn des Krieges gerade ein Jahr alt. Also Beibehaltung das französische Volt glaubte

die Kredi i önne ö r ; um pwöhl kaum verantwortlich zu machen für diese Völkerkatastrophe. , ? 1. , redite verzinsen zu können, einen Export um jeden Preis y. seln nde feen lil Den tfche, der, dafür verantwortlich hätte ein 9 sein. So wenig reale Vorteile dieser Zustand für den einsze z

heranzüchtete, endlich die Absatzmärkte vermauerte, dieses Volk . h ͤ ; f somit einer furchtbaren n,. und ö w können, war bei der damaligen Festsetzung des deutschen Wahlalters

2 . 2 2 t I isti . . 2 ranzosen in sich . konnte, so groß war, die unreale Ver Deutschland knapp an den Rand des kommunistischen Zusammen, undurchsichtiger Pakte zu verspinnen.

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Veränderung schreien würden. Es ist wohl möglich, daß, be⸗ größer wäre, wenn es uns nich Flei In ; - sst ö r ; in. ö. glich, ht gelänge, durch Fleiß und In⸗ . ; . , ei ; ö diese J . . ; in e das Vorhandensein freier und unabhängiger Nationalstagten. Ich mich in Jahren bemüht, langsam wir auch dieses erfüllt in der Hoffnung, durch einen solchen, Bei.

97 h i . : Ich habe mich in den letzten drei Jähres iht ng trag dem europäischen Frieden zu dienen und der Verständigung

sonders unter Berufung auf die „Macht“, Politiker solche Ver- elligenz sie immer wieder erträglich zu machen. Sie haben leine ö ze dalfignngen atelier! ereus ittergssein vornehm rönhen, n. . 3 6. ben . . ö ö, . Gesicht Es mag jedes europäische Volk ö sein, ö. es den größten aber stetig die Voraussetzungen für eine deutsch⸗französische Ver⸗ , , ,, allein je mehr und je häufiger und in je schwereren Fällen dies bekommen würde, wenn erst einmal die Fähigkeit und der Fleiß Beitrag zu unserer abendländischen ultur gestiftet hat. Im ständigung zu schaffen. Ich habe dabei nie einen Zweifel darüber 3 nützen. . ; geschieht, um so größer'wird' der Druc uach einer Entladung der diefer Millionen, erlahmen und damitz nicht nnr, das Elend, ganzen aber wollen wir uns nichts wegwünschen Lon dem, was gelaffen, daß zu den Voraussetzungen dieser Verständigung die Es steht mit diesem Pakt nun in Widerspruch die Abmachung, notwendigen Konsequenzen aufgespeicherten und vergewaltigten Kräfte und Energien sei . sondern auch die politische Unvernunft ihren Einzug. halten die einzelnen Völker gegeben haben und wollen daher auch nicht äbsolute Gleichberechtigung und damit die gleiche Rechtswertung. die Frankreich im vergangenen Jahre mit Rußland eingegangen zu ziehen. Dies führt dann zur Häufung immer neuer Mittel zur one virden. Und dies ist eine der deutschen Fragen, und die Welt streiten über das Gewicht dieser ihrer einzelnen Beiträge, sondern der beiden Völker und Staaten gehört. Ich habe aber bewußt in und bereits unterzeichnet hat, und deren Bestätigung, durch. die Diese Konsequenzen sind sehr schwere, und sie tun uns und und steigert damit wieder zwangsläufig den Gegendruck der zu⸗ kann nur interessiert sein daran. daß diese Frage der Sicherung müssen nur erkennen, daß aus der Rivalität der europãischen dieser Verständigung nicht nur ein Problem geen, das auf den Kammer soeben erfolgt ist. Denn durch dieses neue französisch“' mir versönlich bitter leid,. Allein ich bin verpflichtet, nicht nur sammengeypreßt werden sollenden Lebensenergien des betroffenen der deutschen Lebenshaltung von Jahr zu Jahr erfolgreich ge= Einzelleistungen ohne Zweifel die Spitzenleistungen stammen auf Wegen von Pakken gelöst wird, sondern ein Problem, das zunächst sowjetische Abkommen wird über den Umweg der Tschechoflowakei, der europaäischen Verständigung Opfer zu bringen, sondern auch Volkes. Und' dann liegt die Welt in angstvoller Unruhe und lüst werden kann, genau so wie ich wünsche, daß guch das deutsche den verschiedensten Gebieten der menschlichen Kultur. So sehr wir den beiden Völkern psychologisch nahegebracht werden muß, da es die ein gleiches. Abkommen mit, Rußland getroffen hat, die be⸗= den Interesfen meines eigenen Volkes zu gehorchen. Solange ein Ahnung drohender Explosionen und will nicht erkennen, daß in Volk die in seinem eigensten Intersse licgende glückliche Lösung daher bereit sind, in diefer europäischen Kulturwelt mitzuarbeiten nicht nur derstandes, sondern auch, gefühlsmäßig vorbereitet drohliche milttärlsche Macht, eines dRiesen reiches nach Mittel; Syfer bei ber Gegenseite aut Würdigung und. Verständnis stößt, Wirklichkeit nur die Unvernunft seiner sogenannten Staats, diefer Lebensfragen bei anderen Völkern begreift und würdigt, als freies und gleichberechtigtes Glied, so hartnäckig und eigen- werden soll. Ich habe daher auch oft den Vorwurf bekommen, fushha hereingeführt. Es ist dabei das Unmögliche, daß diese will ich mich gern auch zum Opfer bekennen und werde dem Deut männer an diesen bedrohlichen Entwicklungen schuld ist. Wieviel Die Meisterung dieser Frage in Deutschland ist aber zunächst sinnig möchten wir aber das bleiben, was wir sind. daß meine Freundschaftsangebote keine beiden Staaten in ihrer Abmachung sich verpflichten, ohne Rück. hen Bolte bas gleiche dnempfehlen. Im Augenblick in dem aber Sorgen würden der Menschheit und besoniders den europäischen eine Angelegenheit des deutschen Volkes selbst und brauchte die Ich habe in diesen 3 Jahren leider nur zu oft vergeblich , t ti t Vorschlage sicht auf eine entweder bereits vorliegende oder zu erwartende feststeht, daß ein Partner diefe Opfer entweder nicht mehr Bewertet Völkern erspart geblieben sein, wenn man natürliche und selbst⸗ übrige Welt überhaupt nicht zu interessieren. Sie berührt die immer wieder versucht, eine onkreten orschläge Entscheidung des Völkerbundsrgtes im Falle einer europgischen enen cpizté müß stch daraus eine einseitige Belastung Teutsch= verständliche Lebensbedingungen respektiert und bei der politischen Interessen anderer Völker nur insofern, als das deutiche Voll Brücke zur Verständigung zum französischen Volk enthalten hätten. ö östlichen Verwicklung die Schuldfrage nach gigenem Ermessen zu Gestaltung des europäischen Lebensraumes sowohl als auch bei bei der Lösung dieser Frage gezwungen ist, wirtschaftlich als s 6 a s aus der Bitternis des Weltkrieges ö, ö klären und dementsprechend die gegenseitige Beistandsverpflichtung t'änlich! ite? Ich möchte aber in dieser geschichklichen Stunde und der wirtschaftlichen, Zusammenarbeit berücksichtigt haben würde. Käufer und Verkäufer auch mit den anderen Völkern Verbin⸗ u gc agen. dec hr tn. aus der Bi . . ö Dies ist nicht richtig. als gegeben zu betrachten oder nicht. . mnaghicfenltfab. mc einmal das wöederhosen, was ie , m,, Dies aber scheint mir unbedingt erforderlich zu sein, wenn dungen aufzunehmen. Und hier würde es wieder nur im Interesse 31 schi hn 9 ig , . . g so ge; z 96 1 des Was konkret zur Entspannung der deutsch⸗französischen Be⸗ Die Behauptung. deß in diesem Pakt durch eine angefügte ersten großen Reichstagsrede im Mai 1933 ausgesprochen habe: man in der Zukunft bessere und befriedigendere Resultate er⸗ dieser anderen Welt liegen, diese Frage zu verstehen, d. h. zu be⸗ 4 n m enn! ö I . . m. . der⸗ ziehungen überhaupt vorgeschlagen werden konnte, habe ich 96 Einschränkung die erste Verpflichtung wieder aufgehoben würde, ö reichen will als jetzt. Und dies gilt besonders für Europg. Die greifen, daß der Schrei nach Brot bei einem 40⸗ 50⸗ oder 66⸗Mil⸗ e . . * . n u , , gn, ritt in ö ö . mutig konkret vorgeschlagen. Ich habe einst nicht gezögert mi ist unverständlich. Denn ich kann nicht in einem Punkt ein be— Das deutsche Volk wird lieber jede Not euröpäischen Völter stellen nun einmal eine Familie auf dieser lignen-Volk Micht eine ausgekochte Boshaftigkeit des Regimes oder . zas sie . 1. er di eren egner gegenüberf ö, dem konkreten Vorschlag' einer Rüftungsbegrenzung von 209 000 stimmtes Verfahren als ausdrücklichen Bruch mit einer sonst und Drangfal auf sich nehmen als von dem Welt dar., Oft etwas streitflichtig, aber trotz alledem miteinander bestimmter Regierungen ist, sondern eine natürliche Aeußerung Wir . , ih . mn ser hi ill, , . Mann anzuschließen. Ich habe mich, als hien orschlag dann geltenden Verpflichtung festlegen und, damit als bindend an— Gebot der Ehre und dem Willen zur Frei⸗ verwandt, veischwistert und verschwaͤgert, geistig und kulturell . des Dranges zür Leßensbeßauptung. Und das satte Völker ver⸗ geo en gen nn sieht sich f 9. ae m nn und Forterhalter von! den üzgkantthsrtlichen Verfaffern, selbst preisgegeben wurde, kehmen, um in ein m weiteren. Punkt e fte ne, daß gegen heit und der Sieichberechti Ezust sowohl als wirtschaftlich voneinander nicht zu trennen, ja nicht nünftiger sind als hungrige und daß nicht nur die eigenen einen großen an dent nen mensch ichen an gn nes ; mit einem ganz konkreten neuen Vorschlag an das sranzösische Volk diese anderen Verpflichtungen nicht gehandelt werden soll. In e er gung a zuf ehen. einmal auseinander zu denken. Jeder Versuch, die europäischen Regierungen interessiert sein sollen an einer ausreichenden Er⸗ Warum soll es dann nicht möglich sein, den zwecklosen jahr⸗ und an die europäischen Regierungen gewendet. Auch der 300 000 diesem Falle, würde die erste Bindung unvernünftig und damit Wenn das deutsche Volk für die euroväische Zusammenarbeit Proöblenie anders als nach den Gesetzen einler, kühlen Und Über- ährnng ihrer, Birger“, ondern ehenso au umliegenden hundertelgngen Streit, der leinem der beiden Völker einen end- Mann⸗Vorschlag erfuhr Ablehnung. eben unverständlich sein. . etwas wert fein soll, dann kann es diesen Wert nur haben als ein legenen Vernunft zu sehen und zu behandeln, führt zu Reaktionen, Staaten und Völker. Und daß daher die ,, einer gültigen Entscheid gebracht hat und bringen konnte, abzubrechen . ; ö la Dieses Problem ist aber zunächst ein politisches Problem und ehrliebender und damit gleichberechtigter Partner. Im Augenblick die für alle unangenehm sein werden. Wir leben in einer Zeit solchen Lebensbehauptung im höchsten Sinne, des Wortes im und durch die Rücksichtnahme einer höheren Vernunft zu a fr . Ent hh . eine en . . . ,,, als solches in seiner schwerwiegenden Bedeutung Zu werten. in dem es aufhört, diesen charakterlichen Wert zu besitzen, derliert giftung der öffentlichen Meinungen 3 Frantreich hat diesen Vertrag nicht . mit einer es auch jeden fachlichen. Ich möchte weder uns noch die übrige

des inneren sozialen und gesellschaftlichen Ausgleichs der Völier. Interesse aller liegt. Es blieb der Vorfriegszeit vorbehalten, die Das deutsche Volk ist nicht interessiert daran, daß das französische zer im 1 . Ter Staatsmann, der den Sinn dieser Zeit nicht erkennt und gegenteisige Auffassung zu finden und selbst als Kriegsgrund zu leidet und umgekehrt: Wo läge der Vorteil für Frankreich darin, und zur Reinigung der Kriegsführung und k rbeliebigen europäischen Macht. Frantreich hatte schon vor dem Welt betrügen mit einem Volk. das dann nichts mehr wert sein

ö. (. J! ) h . 9 ö ien ni. v F . J . D 6 7 V u ei s si l . . . 2 3 2* * 9! in diefer Richtung nicht auf den Wegen von Konzessionen aus- proklamieren, nömlich die Meinung. daß ein Teil der europäi wenn Deutschland in Not verkommt? Welchen Nutzen hat der ẽ8s enden rd en ne ner ir, m , berücksichtigt Rheinpakt Beistandsverträge sowohl mit der Tschechoslowakei, als würde, weil ihm das natürlichste Ehrgefühl mangelt!

gleichend in seinem Volke die Spannungen zu mildern und wenn schen Völferfamilie um so besser fahren würde, je schlechter es dem französische Bauer, wenn es dem deutschen schlecht ge oder um⸗ ö. es . . ern 36 33 ; ; ö ; 5 ; han 16 r ,. an . rr ; ͤ : . 5si orden. Der nalischen Regierung hat auch mit Polen, Deutschland nahm daran keinen Anstoß, nicht Ich glaube aber auch, daß man selbst in der Stunde so bitterer niöglich zu befeitigen versucht, wird eines Tages den Ezplosionen ! anderen ginge. gelehrte eher wl n dnn bietet kh fir den ranzsischen ' nenen . J sch ö nur weil diese Pakte zum Ünterschied des französisch⸗sowjetischen Erkenninisse und schwerer Entscheidungen nicht versäumen dart,

aktes nunmehr, in eine Ueberprüfung der dadurch entstandenen neuen Lage einzutreten und die daraus

lands ergeben und damit eine Diskriminierung, die für uns uner⸗