—
( . .
6. . 367
. . . . 3 . 3
?
—— 532 . = —— —
Reichs⸗ und Staatsanzeiger „r. 65 vom 17. März 1936. S. 4
Die Siedlungstagung auf der Kölner Messe.
Vortrag von Staatsfekretär Krohn über Wohnungs⸗ und Siedlungspolitit als Ergänzung der Sozialpolitit .
Die Arbeitsgemeinschaft zur Förderung des Arbeiterwohn⸗ stättenhaus im Wirtschaftsbezirk Rheinland veranstaltete im Zusammenhang mit der im Rahmen der Kölner Frühjahrsmesse stattfindenden Siedlungsschau eine Tagung, die sich mit den gegenwärtigen Aufgaben und Problemen des Siedlungswesens befaßte. Nach der Eröffnung durch den Obmann der Arbeits⸗ gemeinschaft, Generaldirektor Lehmann, sprach Staats⸗ sekretär Krohn vom Reichsarbeitsministerium über „Wohnungs— und Siedlungspolitik als Ergänzung der Sozialpolitik“.
Der Redner stellte die Notwendigkeit heraus, in den großen Rahmen der Sozialpolitik eine wirksame Siedlungspolitik einzu⸗ bauen. So wichtig es sei, dem Arbeiter ein angemessenes und ausreichendes Entgelt für seine Leistungen zu verschaffen, so hänge doch der Wert des Lohnes nicht nur von seiner ziffernmäßigen Höhe ab. Es gehe vielmehr darum, seine Lebenshaltung ins⸗ gesamt zu bessern. Im Rahmen einer solchen Sozialpolitik spielte die Siedlungspolitik eine große Rolle. Nicht eine Unterkunft solle der Arbeiter bei der Rückkehr aus der Fabrik nage sondern ein wirkliches Heim. Das reiche Vorkriegsdeutschland habe es nicht verstanden, dieser Aufgabe gerecht zu werden, in den Massenquartieren seiner Mietskasernen konnte sich kein Heimgefühl entwickeln, und damit wurde die Proletarisierung nur allzusehr erleichtert. Die Siedlungspolitik muß eine be— sonders große Rolle in einer Sozialpolitik erhalten, die die sitt⸗ liche Verfassung des Menschen heben will. Aus diesem Grunde habe der Nationalsozialismus besondere Mühe darauf verwandt, die damit zusammenhängenden Fragen ihrer Lösung entgegen⸗ zuführen. Die Arbeitsgemeinschaften haben wertvolle Arbeit in dieser Richtung geleistet, und insbesondere sprach der Staats⸗ sekretäs der Rheinischen Arbeitsgemeinschaft den Dank, der Reichsregierung aus. Im Programm spiele die Heimstätten⸗ iedlung naturgemäß eine wesentliche Rolle. Diese hebe den Wert des Lohnes, weil sie die Lebenshaltung verbessere und den Arbeiterhaushalt durch eine zusätzliche Sichexung krisenfester mache. Sie erfülle am besten die sittlichen Forderungen des Nationalsozialismus, verleihe Freude am eigenen Besitz und gewähre dem Nachwuchs eine sonnige Jugend. Dabei sei sie eine der hervorragendsten Lösungen des Doppelverdienertums und der Frauenarbeit.
Aber auch andere Wohnungen, die keine zusätzliche wirtschaft⸗ liche Sicherung verschaffen, erfüllen die Forderungen einer ge⸗ sunden Wohnungspolitik. Millionen von Arbeitern, die zu den fluktuierenden zählen oder gus ihren psychologischen Voraus⸗ setzungen nicht als siedlungsfähig zu betrachten sind, werden nach wie vor in mehrgeschossigen Häüsern wohnen, Auch digse Häuser müssen gesunde und billige Wohnungen enthalten, Wohnblocks müfsen an den Rändern der Städte entftehen. Der Redner wandte sich mit der Aufforderung um Mitarbeit besonders an die Unter— nehmerschaft. Die Betriebsgemeinschaft verpflichte sie zu beson⸗ derer Anteilnahme an den Geschicken ihrer Arbeiter, und der heutige Unternehmer habe sich ja nicht darauf beschränkt, nur Werkswohnungen zu erstellen, sondern habe auch an der Schaffung von Eigenwohnungen tätig mitgewirkt. Die Bindung an die Scholle, die durch die Ansiedlung hervorgerufen wird, zeige natur⸗ gemäß auch gewisse Nachteile, da sie die Verwertbarkeit der Arbeit an örtliche Grenzen binde. Auch hieraus resultierte für den Unter⸗ nehmer eine gewisse Verpflichtung.
Man könne mit der Zuversicht ins neue Wirtschaftsjahr hin⸗ eingehen, daß das Reich auch für Siedlungszwecke Mittel zur Ver⸗ fügung stellen werde. Indessen sei damit allein noch kein end⸗ gültiger Erfolg gesichert; größte Aufmerksamkeit sei vielmehr der Frage der Eigenkapitalbeschaffung zuzuwend? . Er stelle deshalb mit großer Freude fest, daß sich die Unternehmerschaft auch . Frage annehme. Allerdings sei die Mitarbeit nicht nur bezüglich der Spitzenfinanzierung notwendig, sondern man müsse auch Dar⸗ lehen für Hypotheken erbitten, angesichts der bekannten Anspan— nung des Kapitalmarktes. Deshalb sei es auch nicht zu erwarten, daß eine restlose Bereinigung der Wohnungsfrage unmittelbar vor der Tür stehe. Man werde vor der Hand dafür sorgen müssen, daß der Wohnungsbedarf nicht größer werde, also die Zahl der Woh⸗ nungen mit der Zunahme der Haushaltungen wachsen lassen. Die Regierung werde dabei, nach Möglichkeit durch Bereitstellung von Mitteln aber auch durch Erleichterung der Vorschriften, Hilfe⸗ stellung leisten.
Der Direktor der . Heimstättengesellschaft. Bad Dürkheim, Dr. Brecht, beschäftigte sich weiter mit Finanzie⸗ rungsfragen. Das , ,, des Wohnungsbaues könne an Zeit sinanziell nicht voll gedeckt werden, solange für die Wehr= aftmachung vordringlich Kapitäl beansprucht wird. Bei einer Jahresproduktion von 000 Siedlungs⸗ und Wohneinheiten entstehe ein Kapitalbedarf von 8. 18 rd. RM, eine Summe, die nicht ,,, hoch sei. Nach der üblichen . wür⸗ den dabon 959 Mill. RM auf erststelligen Realkredit, 450 Mill, RM auf nachstelligen Kredit und 460 Mill, RM auf Eigenkapital und FRestfinanzierung entfallen. Angesichts der Knappheit der ver⸗ fügbaren Mittel stellte der Vortragende einige Forderungen her⸗ aus: vor allem sei mit den Mitteln sorgfältig hauszuhalten da⸗ durch, daß man vor allem Projekte mit geringem Kapitalaufwand und großem allgemeinen Nutzen fördere. Nach der Dringlichkeit und Art des Bedarfs sei deshalb auch ka italwirtschaftlich vor allem die Kleinsiedlung und der bescheidene K eineigenheimbau zu unter⸗ stützen. Die vorhandenen Mittel seien organisch einzusetzen, namentlich in klarer . zwischen der zweiten Hypothek und der Restfinanzierung. it Dank begrüßte der Redner die Ankündigung des Ministerialvertreters, daß Verfahren und ver⸗ waltungoöͤmäßige Durchführung vereinfacht werden sollen. Darauf behandelte der Referent die einzelnen Finanzierungsbestandteile, das Aufkommen und die Verteilung der Mittel. Oeffentliche und gemeindliche Mittel, letztere vor allem aus dem Einsatz städtischen Gemeindebesitzes, sollen ebenso wie Betriebsführerdarlehen nicht im Bereich der zweiten Hypothek, sondern als Restfinanzierung ge⸗ geben werden, wobei jedoch daneben stets echtes Eigenkapital zu
derlangen sei. ,
Dr. Koöottenberg (Beschäftsführender Direktor der Provinzialdienststelle des Deutschen Gemeindetags, Düsseldorf) beschäftigte sich mit der , , des Arbeite rwohnstättenbaus durch die rheinischen Großgemeinden Die schlechte Finanzlage der Gemeinden nötigte diese zur Zurückhaltung und deshalb äußere sich ihr Interesse zunächst in anderen als finanziellen Hilfen. Die aus der Systemzeit übernommene angespannte Haus⸗ hallslage führe die Gemeinden dazu, sich vorerst mit der Auf⸗ klärung der Bevölkerung über das Siedlungsproblem zu befassen, was besonders wichtig sei, um übersteigerte Hoffnungen und damit Enttäuschungen zu vermeiden. Darüber hinaus werde mit den interessterten Stellen Fühlung gehalten und dadurch der praktische Einsatz der Industrie gefördert. Erleichterungen bei Abgahe und Leistungen ergänzen die Hilfestellung. Die Bereitstellun siedlungsfähigen Geländes durch die Gemeinden sei im Rheinlan schwierig, da sich nur verhältnismäßig wenig derartiges Gelände in städtischem Besitz befinde. . . ;
Lanbrat Dr. Beaucamp (Düren) sprach über die Mit⸗ wirkung der Landwirte und kreisangehörigen. Gemeinden. In der Frage der Landbeschaffung habe man sich auzeinanderzu⸗ setzen mit den Erfordernissen des Erbhofrechts, der Erzeugungs⸗ schlacht, der im Rheinland vorherrschenden bäuerlichen Mittel⸗ und Kleinbetriebe, der Entfernung der Siedlungen von den Arbeitsstätten. Eine wesentliche Frage bilde die Auswahl des Siedlers, an der die zukünftige Heimatgemeinde naturgemäß ein großes Interesse habe. Hierbei sei einmal die Sicherung des Schuldendienstes zu beachten, andererfeits aber vor allem auch die psychische Eignung des Siedlers, Die Erfahrungen mit Stadtrandfiedlungen haben gezeigt, daß der Anschluß der neuen Heimstätten an kändliche Gemeinden bei weitem vorzuziehen sei.
100. Sitzung des Reichs bürgschafts aus schusses für den Kleinwohnungsbau.
Der Reichsbürgschaftsausschuß für den ö der bekanntlich bei der Deutschen Bau- und Bodenbank A.⸗G. tagt, hat seine 100. Sitzung abgehalten. Der Ausschuß tritt, um eine rasche Erledigung der Anträge zu gewährleisten, in der Regel mindestens einmal wöchentlich , Mit den in der 106. Sitzung bewilligten Reichsbürgschaften für nachstellige Hypotheken im Kleinwohnungsbau ist insgesamt eine Summe von 154 Mill. RM erreicht worden. Mit Hilfe dieses Betrages wurde die Errichtung von 86 550 Wohnungen gefördert. Der Betrag entspricht einem Bauvolumen von 680 Mill. RM ohne Hrund und Boden. Der Eingang neuer Anträge hat mit dem
Wiederbeginn der Bausaison eine weitere Zunahme erfahren.
a Cr ᷑ ud ¶CQ—uͤQ— ͥ ⏑— v —ů ů ““ “ /
Wirtschaft des Auslandes.
Ausweis der Schweizerischen Nationalbank.
Basel, 16. März. Der Goldbestand der Schweizerischen Nationalbank vermehrte sich nach dem Ausweis vom 15. März weiter um 18,36 auf 1493,87 Mill. sfr. (1475551 Mill. sfr. in der Vorwoche). Insgesamt sind durch die Rückzahlung der An⸗ leihen der französischen Kah r df fee seit Mitte Februar 105 Mill. sfr. an die Nationalbank transferiert worden. Bei den Golddevisen ging die in der Vorwoche erfolgte Zunahme wieder verloren, wodurch sie auf 11,ů17 (18, 13) Mill. absanken. Im Diskontgeschäft ist die Entlastung etwas stärker als in der Vorwoche. Das Wechselportefeuille ermäßigte sich in der Haupt⸗ sache durch die Abnahme der Schatzwechsel um 13,06 auf 141,99 155,65) Mill, sfr., die Wechsel der Darlehnskasse gingen um „68 auf 7495 (75,63) Mill, sfr. zurück und die Lombardvor⸗ schüse um 3.56 auf 6tz, 55. (68,21) Mill. sfr. Der Notenumlauf war rückläufig mit 423 auf 1215,25 (1249,48) Mill. fsfr., während die täglich fälligen Verbindlichkeiten um 9, 13 auf 521.43 512.) Mill. ffr. anstiegen. Notenumlauf und täglich fällige Verbindlichkeiten waren am 15. März zu 85,25 (84,18) R. durch Gold und Golddevisen gedeckt.
—
Erweiterung der Schutzmaßnahmen für die Schweizer Uhrenindustrie.
Basel, 16. März. Der schweizerische Bundesrat hat Leinen Be⸗ schluß vom 30. Dezember letzten Jahres, enthaltend Schutzmaß—= nahmen für die Uhrenindustrie, dahingehend ergänzt, daß die Außenseiter, die den Organisationen nicht angehören, den gleichen Bedingungen für Preise, Lieferungs- und Zahlungsbedingungen unterstellt werden. Diese Außenseiter, zumeist kleinere Unterneh⸗ mungen der Uhrenindustrie, welche billiger als die großen Fabriken liefern konnten, werden zwar davon befreit, auch in die Verbände hineinzugehen, müssen sich aber der vom Volkswirtschaftsdeparte⸗ ment durchgeführten Kontrolle unterziehen. Ihre Preise müssen auf der Linie der vom Volkswirtschaftsdepartement genehmigten Ansätze liegen. Wer unmittelbar oder durch Vermittlung von Dritten 6. werke oder Uhrenbestandteile jeglicher Art zum Zwecke des Exports kauft, oder exportiert, muß im Besitz einer Bewilligung der ,,, Uhrenkammer sein. Vor Erteilung derselben wer⸗ en die Berufsverbände gehört. Die Preise, Lieferungs⸗ und Zah⸗ lungsbedingungen werden bei der U . hinterlegt. Zu⸗ widerhandlungen gegen ne Beschluß werden mit Geldstrafe bis zu 10 000 sfr., evtl. auch mit Gefängnis bestraft. Dieser Be⸗ u des Bundesrats gilt vorläufig bis Ende 1937.
Zur Untersuchung der Lage der Heimarbeiter in der Uhxen⸗
induftrie hat das Volksdepartement eine Fachkommission eingesetzt.
ungarns Außenhandel im Februar.
Budapest, 16. März. Im Februar betrug der Wert der nach Ungarn kö Waren 30,5 Mill. Pengö gegen⸗ über 27,4 Mill. Pengö im gleichen Monat des Vorjahres. Der Wert der ausgeführten Waren betrug 41,2 (29,2) Mill. Pengö, so daß die Außenhandelsbilan für Februar mit einem Aktivum von 10,5 (1,8) Mill. Pengö ncht In den Monaten Januar und Februar 1936 betrug der Wert der ungarischen Einfuhr 712 (56) Mill. Pengö, der Wert der Ausfuhr hingegen 76, ad Mill. Pengß. Gegenüber einem Aktivum der Außen, andelsbilanz für Januar / Februar 1935 von 44 Mill. Pengö zeigt die lie ende fte, in der gleichen Zeit des laufenden . ein Aktivum von 4,9 Mill. Peng. In den Monaten anuar und Februar hat sich gegenüber den gleichen Monaten des Vorjahres besonders die Einfuhr von Mais, Roh⸗Mineralöl, h: und“ Alteisen, von behauenem und gesägtem Holz sowie Rohtabak . während die Einfuhr von Wolle und ge⸗ känmimter Wolle, Wollfäden und Baumwollfäden eine größere Ab⸗ nahme aufweist. Von den Ausfuhrartikeln hat sich besonders der Versand von frischem Fleisch, von Klee⸗ und Luzernensamen, von Schweinen, Eiern, isenbahnwagen und Eisenhalbfabrikaten erhöht, während die Ausfuhr von Weizen, Malz, elektrischen Maschinen und Apparaten zurückgegangen ist.
Polens Eisen⸗ und Stahlerzeugung im Februar 1936.
Kattowitz, 15. März. Die Erzeugung der polnischen Eisen⸗ hütten hat sich im Februar gegen den Vormonat erhöht. Es be⸗ trug die Roheisenerzeugung 33 276 t G34 576, die Rohstahlerzeu⸗ gung 66 643 (59 180) t, die Fertigerzeugung der Walzwerke 55 360 (0 746) t, die Erzeugung der Röhrenwerke 4583 (4893) t; bei der Erhöhung der Stahl- und Walzwerkserzeugung über den sehr niedrigen Stand des Vormonats ist zu berücksichtigen, daß einer⸗ seits in dieser Jahreszeit der Beginn der Frühjahrsbelebung ein⸗ zusetzen pflegt, andererseits die Werke im Januar bedeutende Schienenaufträge der polnischen Staatsbahnen erhalten haben. Im Vergleich mit dem Februar 1935 lag die Rohstahlerzeugung um 5 9 niedriger, die Erzeugung der Hochöfen um 9,3 R höher, die der Walzwerke um 10,233 und die der Röhrenwerke um 26,5 25 über dem Vergleichsmonat des Vorjahres.
— —
Der Ausbau der schwedischen Slugzeugindustrie.
Stockholm, 16. März. Wie Nya Dagligt Allehanda richten weiß, scheint sich das, Gerücht über den u der he a & Holm⸗Werke in Trollhättan zu einer großen Flugzeugfahrft J bestätigen. Wie es heißt, soll die Fabrik im Laufe von zwe is drei Jahren zu einer dur r rn gen Jahreserzeugung bon etwa 200 Flugzeugmotoren verschiedener Typen befähigt werden Schweden soll auf diese Weise eine mit dem Ausland konkurrenz. fähige Flugzeugindustrie erhalten, die vor allen Dingen en eigenen Heeresbedarf zu decken, ferner auch für die Verkehrs- und Sportfliegerei die notwendigen Apparate zu liefern vermag. Die neuen Pläne sollen, wie das Blatt schließlich hervorhebt, mit der kürzlichen Erwerbung der Trollhättan⸗Fabrik durch die roßen Waffenwerke Bofors im enn stehen. Eine offizielle Be—⸗ 3 ung dieser Nachricht steht indessen noch aus. An der hiesigen örse haben die Bofors⸗Aktien eine weitere, wenn auch geringe Steigerung erfahren.
Weitere Probuttionssteigerung der mexitanischen Petroleumindustrie.
Mexiko, 16 Där Aus allen im mexikanischen Wirtschaftz— ministerium über die ,, . eingehenden. Be— richten ist eindeutig und klar zu ersehen, daß sich die Lage immer mehr bessert, so daß schon jetzt mit ziemlicher Bestimmtheit eine Mehpproduktion gegenüber den verflöͤssenen vier Jahren vorauß, gag werden kann. Auf diese günstige Entwicklung deutet auch die Entdeckung verschiedener bedeutender Petroleumfunde in der unmittelbaren Umgegend Tampikos hin.
2
Wagengestellung für, Kohle, Kots und Briketts im Ruhrredier: Am 16. März 1936: Gestellt 21 529 Wagen.
Die Elektrolytkupfernotierung der Vereinigung für deutsche Elektrolytkupfernotiz stellte sich laut Berliner Meldung des „D. N. B.“ s . Maͤrz auf 5, I5 M (am 16. März auf 5l, 15 M) füt
8. :
Berichte von auswärtigen Devisen⸗ und Wertpapiermãrłten.
Devisen.
Danzig, 16. März. (D. N. B.) [Alles in Danziger Gulden. Banknoten: Polnische Loko 100 Zloty 99, 89 G., 100,20 B., 106 Deutsche Reichsmark — — G.,, — — B., Amerikanische (5⸗ bis 106-Stücke) —— G.. —— B. — Schecks. London ; „— — B. — Auszahlungen: Warschau 109 Zloth 99, Si G. 100,20 B. Telegraphische: London 26, 17 G., 2627 B., Paris 343335 G., 35 57 B., New Jork 5,2595 G., 5,2805 B., Berlin 2153, 63 G., 2i3, 8 B.
Wä en, 16. März. (D. N. B.) Ermittelte Durchschnittskurse im Privgtelegring. Briefl. Auszahl.) Amsterdam 3665,69, Berlin 215, 83, Brüssel Fo, 5s, Budapest — — Bukarest — = Koen hagen 118,85, London 26,58, Madrid 70696, Mailand 42,22, New Hork 533, 3, Oslo 133,Rdi, Paris 35,52, Prag 21,91, Sofia — —, Stockholm 136,72, Warschau 101,32, Zürich 175,56. — Brief. Zahlung oder Scheck New Jork 528, 94.
Prag, 16. März. (D. N. B.) Amsterdam 16,45, Berlin 72,25, Zürich 789, 00, Oslo 60, 00, Kopenhagen 534, 00, London 119,55, Madrid 331, 00, Mailand 192,59, New York 24 07, Paris 159,50, Stockholm 616,05, Wien 569,90, Polnische Noten d59 , 50, Belgrad 55,51 16, Danzig 457,00, Warschau 456,00.
Budapest, 16. März. (D. N. B.) Alles in Pengö.] Wien So, 454, Berlin 136, 20, Zurich 111,228 Belgrad 7, 865.
London, 17. März. (D. N. B.) New York 497i, Paris Id, 85,, Amsterdam 726,56, Brüssel 29,29, Italien 62,31, Berlin 12,283, Schweiz 15.136, Spanien 36,10, Lissabon 1101/3, Kopen⸗ hagen 2240, Wien 26,31 B. Istanbul 616,06 B., Warschau 26,2l, Buenos Aires in S i500 B., Rio de Janeiro 412,00 B.
Paris, 16. März. (D. N. B.) (Schlußkurse, amtlich. Deutsch⸗ land — — London 74,88, New ork 15,054, Belgien 2665's, Spanien 267,25, Italien 120,30, Schweiz 494, 15, Kopenhagen 336,00, Holland 1630,15, Oslo — — Stockholm 387,00, Prag — —, Rumänien — , Wien —— Belgrad — —, Warschau ——
Paris, 16. März. (D. N. B.) 1Anfangsnotierungen, Frei⸗ verkehr. Deutschland — —. Bukarest 5 Prag ——, Wien —— Amerika 16, 06, England T7ch, 89, Belgien 2558/3, Holland 1030, 715, Italien —— Schweiz — — Spanien 207,26, Warschau — — Kopenhagen —— Oslo — — Stockholm — — Belgrad
—.
Amsterdam, 16. März. (D. N. B.) Amtlich Berlin 9. 10, London 7,263. New York 1461/9 Paris 9, 10g, Brüssel 24 80, Schweiz 48, 0, Italien —— Madrid 20, 14. Oslo 36. F, Kopenhagen 32,473, Stockholm 37,50. Wien — — Budapest — — Prag 616,00.
Zürich, 17. März. (D. N. B. 11.40 Uhr. Paris 20, 22, London 15,13. New York 304,25, Bruͤssel 51, 65, Mailand 24.26, . 41,96, Berlin 1231/3. Wien (Noten) 56,60, Istanbul
Kopenhagen, 16. März. (D. N. B.) London 22,40, New Nor 451,15, Berlin 183.50, Paris 30, 6, Antwerpen Ih, , Zürich 148,ůo, Rom 37, 15 nom., Amsterdam 30s, 9ö, Stockholm LB, 65, Oslo 112,10 Helsingfors 9, 95, Prag 18,95, Wien — —, Warschau 86, 00.
Stockholm, 16. März. (D. N. B. . London 19,40, Berlin 158,00, Paris 25, 95, Brüssel 66, 75, Schweiz. Plätze 128,50, Amsterdam 267, 50, Kopenhagen S6, 66, Oslo 97, 60, Wasphington 391, 00, Helsingfors 8,60, Rom 32,5606, Prag 16,60, Wien — Warschau 74,50. .
Oslo, 16. März. CD. N. B.) London 19,90, Berlin 163,00, Paris 26,80. New Hort 402,50, Amsterdam 275, 25, Zürich 182325, Helsingfors 8, 00, Antwerpen 68, 15, Stockholm 105,85, Kopen⸗ hagen S9, 25, Rom 38, 30, Prag 1695. Wien — — Warschau JT, 00.
London, 16. März. (D. N. B.) Silber Barren prompt 19u / i, Silber fein prompt 21,25, Silber auf Lieferung Barren 1989/6, Silber auf Lieferung fein 21516, Gold 141 / 1.
.
Fortsetzung des Handelsteils in der Ersten Beilage ia ᷣᷣ 0 0 ᷣᷣ :: · ᷣ·ᷣᷣ—ᷣCQui— rcCc&C
ö Verantwortlich: für Schriftleitung (Amtlicher u. Nichtamtlicher Teih), Anzeigenteil und für den Verlag: ; Präsident Dr. Schlange in Potsdam; für den Handelsteil und den übrigen redaktionellen Teil: Rudolf Lantzsch in Berlin⸗Lichtenberg. Druck der Preußischen Drucerei⸗ und Verlags⸗Attiengesellschaft, Berlin, Wilhelmstraße 32.
Fünf Beilagen
(einschl. Börsenbeilage und zwei Zentralhandels registerbeilagem
Erste Beilage ( m Deut schen RMNeichsanzeiger und Preuß ischen Staatsanzeiger
r. 65 Perlin, Dienstag, den 17. März 1936
e ··¶p—yyp —
Berichte von auswärtigen Warenmãrkten.
. ener, 36 53 . n ö. ö
lasie acken 44,00 bis 7, 00 , Rohkaffee, Brasil Superior . ̃ J.
Sortfetzung des Handelsteils. J l . ,, .
ö ennerikaner afler Art 340,00 bis 42.00 M, Rösttaffe⸗ ö * ian, 6. an . waren , * as 2 Superior bis Extra Priine 366,00 bis 430,00 M6, Röftkaffer, schäst in Aammzägen hat nachgelassen, serech bib die Grnnd. . Jentralameritaner aller Art 43400 bis 560, 00 4 Kakao, siart stim mung allgemein sehr fest. 64 er Durchschnitt. Merinos stellten Wertpapiere. mn n, =, n, akg leicht entölt 172,60 bis sich * 2 , , 6 zu 2 6 ö,. ö z ĩ indis ndon, ? (VU. 7, B. hafte Kauflu 4 Frankfurt a Me 16. März (D. N. B) 5 0 Mexik. ,, 3. ,,, . . w . KV, we feln dien ah tien uhere Gold 13K 90, 44 * Irregatien Ih 5 9o , . 1abg. 30h. 0 M ian ns Wsßo in FKisten ö Kolo nialwollversteigerung erhalten, allerdings erfolgten Die meisten inßett o,, Tehuanteper abg. 675. Aschaffenburger Buntpapier O00 „6, ) n en se obig Sao , wbichtnsse ar el wor el em hennischen Handel, Der Hefuch S Buterus 375, Cement Heidelberg 127,16, Dtsch. Gold u. , . Kup e , 6 . habit, boi, kn derum gut. äs Tinß eben se, sh alien in mähiger ar 21300. Dtsch. Linoleum 158.59 Eßlinger Masch. S3 25 orinthen Hoice. Amallge bäh n ; l nile Auswahl, darunter 3808 Ballen südamerikanischer Herkunft. Infolge . . Guill. 115.50 Ph. Holzmann —= * Gebr. Junghans handgew, L Kisten 16990 bis zoo oo. , nnen hin, zu hoher Forderungen wurden bei geringen Merinos und Kreuzzuchten . Lahmeyer 137,50. Mainkraftwerke 89,00, Nütgers werke handgem, L. Kisten 270.3 bi „hon g. ftunsthenig in ez im Schweiß häufig Lose zurückgenommen. Innerhalb der Versteige⸗ e,, Re Häffner — . Wefteregeln — ZJellstoff Wald. Packüngen 70, 00 bis 71,00 , Bratenschmalz in Tierces 180,90 8 9 8 li ; k zhbh, Boigt u . G ngen ö am 114. März gegebenen bis 18450 M6, Bratenschmalz in Kübeln 180.00 bis 184 00 c, rung wurden 7X2 Ballen zugeschlagen. Austra ,, in ö 2 e .. ,, Berliner Rohschmal; 198, 60 bis 209, 00 α, Speckh inl, ger. marktgängigen Qualitäten, feine, mittlere und grobe en ee land- süitteilung, fand die Mittags börse am 16, März auf Be chluß des bis — Jꝙ. Mare butter in Tonnen 255, 06 bis 392 00 & Eroßbreds sowie feine, mittlere und grobe Neuseeland⸗Slipes waren orsenvorstands doch statt; lediglich die Abendboöͤrse fiel aus. Hari utiit⸗ . , h bid So 0 0, feine Molke reibutter auf dem Stand der Vorwoche gut behauptet. Das gleiche gilt für Hamburg, 16. März. (D. N. B.) Schlu ßkurse! Dresdner in Tonnen 284,00 bis WG6, 9 i., feine Moltereibutter gepackt weine, mittlere und gr. Puntas, beste, mittlere und geringe Austral⸗ ank gl, 5 G. Berracbee s 10 sh. über lichen ss hh. Hamburg. 565 bis 588 00 s6, Molkereibutter in. Tonnzn rs, Gd bi, Scoureds sowie alle Capwollen . rita Kaletf. I6, 26, Samburg Südamerika 26 Hh G., Nord. Lioyhd 78 60 Ss, KWolkereibutter gepackt 218,09 bis 50,0 „, Land⸗ Ergänzung zum Bericht vom 13. März 1836 6). Alsen Zement 141.00 G., Dynamit Nobel ISass, Guano hutler in Tonnen — bis — w, Landbutter gepackt —— — . eb. Harburger Gummi — Holsten · Brauerei M. 50 G., bis — A4, Allgäuer Stangen 260 0/‚09 92,00 bis 100, 00 4M, 2 Merino Kreuj · ¶Merinos Kreuz⸗ hien Guinea — — Otavi 18, 00. 6 6 ,, e m ö ,. g,. 63 ö. . Angebot ¶ wasch⸗ ag fene a. 2 z ĩ illi 1 is 184,00 M, echter Edamer o O0 bi 90 an Schwei . Bien, 16. März. (D. N. B.) Amtlich In be , , ie, Game tltale⸗ welt? e go. bis zöö C , Aillgã . wollen . . Schweiß Schweiß KRonversionsanleihe 193450 160,10, 3 oo Staatseise nb. s. R e , , . ir irren es, Donn Cape. aldeig Sbi. Sönsd, Türtenlaie zin matonm 2d Yo Ti bo bis 125, 6 46. SPreise in Reichsmark) Tm, * 23 — i , IJ . Oesterr. Kreditanstalt⸗Wiener Bankverein — — Ungar. Queensland ; 751 24—31 124 — 213 15—18 74 -= 1564 ö neditbank ——— Staats eise nbahnges. N. 25. Dynamit Nobel 730, 60, FVictoria . 716 = II - 63 15 — * 11 — 15 fenen g zei e, g, g ä linter ,, nn, Barett, gn Hern sengeßsdie Raten und telegraphische Sören tralien i3s 266311 — 6131 — . i, 6 . . frre, Krupp A. G. Auszahlung, aus ländische Geldsorten und Banknoten. a 9 A* * 63 1 18 R ö. 14 . — — Prager Eisen ——, Rima⸗Murann 37, 00, Skoda⸗ Fapes n ; 79 26 bez. . . e. dere ——, w A. G. 178, 00, Leykam Josefs⸗ Telegraphische Auszablung. —ᷣ . 973 ee. 3a 2 83 I56] ha! —— Steyrermühl 88,0. ; r erschiedene. 20 — — — = 12 =. j 17. März 16. März ( terdam, 16. März. (D. N. B.) 7909 Deutsche Reichs⸗ . ; . 655 nr, (Dawes) . o/o Deutsche Reichsanleihe 1965 Geld Bries Geld Brief , ö. 336 Gliyes 106-16 haung) 21isg. Sh oso Bayerische Staats⸗Obligat. 1945 — Aegypten ¶llexandrien . in Bremen 1936 — — 690 Preuß, Dbl. 1852 —— 709 Dresden und Rane. .... 1 ägypt. Pfd. 1257 12.60 1257 12, 60 Pin i515 — — Toso Deutsche Rentenbank Obl. 19669 — Argentinien (Buenos ; for Deutsche Hyp.⸗-Bank Bln. Pfdbr. 1953 — , T09/s0 Deutscher Aires] .. ..... 1 Pap. Pes. o, 679 0683 C0679 0, 683 Ausländische Geldsorten and Banknoten. parkassen⸗ und Giroverband 1947 —— 7 9I 0 Pr. Zentr.⸗Bod.⸗Krd. Belgien (Brüssel u. —— ‚dbr. i869 — . 7060 1 4 1955 53 6 3 , * 100 Belga 4182 Ko 4190 41,98 17. März 16. Mär jamsche Bank 110,75. utsche Reichs bant —— o Arbed tasilien (Rio de ⸗ ; me Söll Gch Srüch == o WG. für Bergbau. Blei,. Janeiro). 1 Milreis ol4o IM o, o, . Geld we. r. 2 nd Zink Sbl. 1948 —— 700 R. Bosch Doll. Obl. 1951 — * Bulgarien Sofia) . 100 Leva 3047 3053 3017 3, 093 Sovereigns ... Notiz 20,38 2 . 36 3 Caoutsch. Obl. 1556 —— 7 69 DYtich. Kalisynd. Sb Jan d da CMontteah. 1 kanad. Doll. 2167 24 20 244 D Franeg⸗Stücke.. / für 16,16 18,22. 1616 2 En 56 — — 79 Cont. Gummiw. A. G. Sbl. 1556 36 590, Dänemark (Kopenhg.) 100 Kronen 479 54,89 be 79 54,89 SGold-⸗Dollas .... 1 Stück 41865 4,205 4,185 4,2 Ji, Gelsenkirchen Goldnt. 1934 — G0 Sarp. Bergb. Obl. Sanzig (Danzig) . . 100 Gulden 4650 46,590 4630 46,99 Amerikanische: 22 2442 n. Opt. 1649 —— I oo J. G. Farben Ob. 2 6 3 GInaland Tondon). . Jengl. Pfund 1227 1230 1223 12,30 . 61. . — 136 . 33 — 23 3 Lichtwerk Sbl. m. Op. 1951 — — J0olo Rhein. Bestf. Bod. Erd Estland und 1 Dollar.. . = * 144 3 Pfdbr. 1953 3 7 o/o Rhein⸗Elbe Union Obl. m. Op. 1946 de T ntinn lob estn. Kr. 67,93 68 07 67,833 68,07 Argentinische. .... 1 Jay - beo j ol . 8 i. 1 85, 7 c Rhein. Westf. E.⸗Obl; 5 jähr. Noten —— ,. T0 Finnland (Helsingf.) 100 finnl. M. 541 12 6,4 5,42. Belgische ;... 109 Belga 41,76 3 i, . kiemens⸗-Halske Obl. 136565 — 60/0 Siemens= alske Zert., ge- Frankreich (Paris]. 109 Fres. 1639 16,43 16,3385 16,425 Brasilianische .... 1 Milreis 0, 116 ; l 13 ginnber. Sbl. 29380 — — T0 Verein. Stahlwerke bl. 1951 2860. Griechenland (Athen) 100 Brachm. 2353 2.357 2353 2357 Bulgarische... 100 n. . . 5 32 8 , Ho Verein. Stahlwerke Ob. Lit. C 1951 18.75, J G. Farben Holland (Amsterdam Canadische.·.·. 1 kanad. Doll. 2 5 4 gert v. Aktien 33min. 7 9 Rhein⸗-Westf. Elektr. Obl. 1950 18,26, und Rotterdam). . 1990 Gulden 168,98 169,32 16s, 9 163,24 Dänische. .. 109 ö . 84 63 * 25 4 pen Eschweiler Bergw. Obl. 1952 — *. Kreuger u. Toll Winstd. Iran (Teheran)... 100 Rialg 1523 1527 1823 18427 Danziger ⸗ . 100 Gulden 466 — 866 , . ‚dbl. , 6 0/0 Siemens u. Halske Obl. 30 — — Deutsche Jgland (Reykjavik). 100 isl. Kr. 55,03 56, 15 656, 03 hö5, 15 Englische: große... 1 engl. Pfund 12232 276 12 336 anten Zert. — 6 ĩ — E ü! daͤrunier 1 cYl. Pfund 12235 12270 12235 12 hanken Zert. — Ford Att. (Kölner Emifsion) —, 3 ö und . 193 0 195 19730 1974 Sstmiie olim re, . 8 n 3am — . ir , h , . — R; Senn w u. Kobe) 1 Jen 614 716 714 0716 . 122 . r n. 3 ö. 6 ö Jugoflawien ( Bel⸗ ; ranzösi . . 100 rs. 16, 40 16, 31 Berlin, 16. März. Preisnotierungen für Nahrungs⸗ . und Zagreb). 1099 Dinar 5. 6b. 5,666] 5,634 b, 666 Dollãndi che . 9 w g 168 6 160 2 168 18 166 16 nittel . (Ein kaufspreise des geben smittekeéinze l- Leitland Riga), ;. 100 Latts S0, 32 81,08 802 81,08 mn e: ohen . 2 k 39 handels für 100 Kilo frei Haus Berlin in Sriginalpackungen.) Litauen (Kowno / Kau⸗ ; 109 Lire u. darun 10695 * Ds S568] 56s 6,68 Bohnen, weiße, mittel 32 os bis 3 09 M, Langbohnen, weiße, hand- ,,, 100 Litas 41,86 41,93 41683 4,1 Jugoslawische ... . * 5, 2 2a herlesen 4h, 86 bis 445 , Älnfen, kleine, käserfrei 3,99 bis Norwegen (26lo) .. 100 Kronen bl, 5ß 61718] 61,66 6. detilãndische ····· 196 6 . Cör is] ösg Cs hh M, Linsen, mittel, käferfrei 4300 bis 53 90 M6, Linsen, Desterreich (Wien) 166 Schilling 48,833 49, 05 48,95 49, n=. J = 5 4 große, käferfrei 53, 00 bis 70, O0 „Ms, Speiseerbsen, Kon sum, gelbe Polen Warschau, ; 6 90] 466 80 A6 80 t. — ö G O ng 2 aa . 2 hc biz 52.09 S, Speiseerbsen, Riesen, gelbe 52, 00 bis Kattowitz, Posen). 100 Zloty 46,890 r 8 * Desterreich ; große. 38 n 6. . n. zo M, Gefchl. glaäf. elbe Erbsen I, zoliwerbilligt S6, 30 bis Portugal Gissabonz. 100 Itcudo 11,1365 11,153 11,135 11,1 100 Schill. u. dar. 63 ing Gr sr ons Gos rbb M, do. IIf, zollv. 56. 89 bis Ss, 00 , Reis, nur für Speise⸗ — ö, . 100 Lei 21838 2492 2488 2492 . . oty ; ꝛĩ ö ;
' ö ö 3 2 ö 5 S w m * ; ö . ,,,, . Da, Saen ein ioo arne, es ear gas är n wee w, . ö . 9 * . zr, me. 1 * * z tte 1100 Schwei (ärich, 1 . ; — ' —
— 5 e . . 33 n . Bafel und Bern). 100 Franken S112 81,28 si, 2 81,28 Ser w . . r 53. 28 . 5 H l mr , gern g n,, de * rn k ve,. rig; 18 r, 3 . i l ag n dnst⸗ 1 warnt. h Helen ss äs äs än — 2 . — / 9 9 9 9 / 3
i n e enn weh; e n lie ve g Ss, Weizen Türkei (Istanbul) . . 1 türk. Pfund 1978 . 10 10 ir nr, r,, 6 k . 2 . . Gren err, os eh, ehen s ä, Res fm Tie iim öde n ernie? nnn K, lee, l. 101 . , , ö 11 Tan, n. drmm, n gans. Pfund 183 iss 18. 1386 e, lis öio d dönd e ärsighize wech, zz, ite he 1 Dol 1 246 211 M60. Sit] Uugatisc ?- .
safeh, Föfrroggen, glasiert, in Säcken 32,50 bis
n —— —— — — Sffentlicher Anzeiger.
8 Kommanditgesellschaften auf Aktien.
/ , , ö f ire. 3. Aufgebote, * er O. h 8 1. Unlall. und Ʒntaliden verficherungen,
13. Bankausweise,
mn, . G. Auslofung usmw. von Wertpapieren. IL Verschiedene Bekanntmachungen.
7. Attiengesellschaften,
— ö . ; . . ker Mitteldeutschen Bodenlreditanstalt in und gba ge rsicher un 9 , . , 24 3 . l. llntersuchungs⸗ und 3. Aufgebote. n, . , Uuf Autrag.
Flad in Türkenfeld, 3 1GIh des Justizgebäudes an y 260 — Vertreter der arrgründestiftung Tür. uitpoldstraße anberaumten Aufgebots⸗ 77294] Berichtigung: * Fe⸗ dug, 2 2 1 Schlund, kenfeld (Obby.] die , Nr. 3 termin ihre echrr . In se,, , r, an d. Kleinrentnerin in München Wurzer und 4 sowie die Anteilscheine 8. den re, e,. — . e rig . tt straße 1011, der ursprünglich 8, seit 1. 1. Liquidation spfandhrie fen der yer. deren 2 J 6
Strafsachen. ira) ; Geschãftsstelle für Aufgebote.
Je Str.-S. gegen Karl Hoheisen e heißen: „Aktien über 5 Aktien ; in Mü
in Pforzhei södhelsckens. 6 Fähr“ Keiser ttienn ilbezd? When ke 6 Kige. Goibhnpotetenks chief hoothelen. und Wechtelbanl in Mn.
. wegen 6 n. 22 von je 19 ; wan, RM. *. 56 a n, in . . Reihe 1 Buchst. C Nr. 11 016 6 u
denkrẽditbank in München Reihe
insge Kön, den 13. *
21 r, e. Vit. B Kr. Köo zu Gi sh 3. Hi ibo un Were 1 nch 7 An gebot. O. 4 n gig nr (R. G.- Bl. 1 Dal Untericht. 6 . Antrag des Sberlehrer Friedrich Rinnet ,,,, ö 3 Kaufmann Martin Kohlmann,
S. 28) und Artikel 17 28 der fre Bekanntmachung. in Galßach bei Bad Tölz. der Hinter- ti des Bauern eph Sasmann in früher in Wefel, Moltkestraße 1, jetzt . ee, , e ,
bewirtf P z fol s Aufgebot er⸗ ; t ebot des verlor angenen Grund⸗ 961 Hatte g 66 gi , . . . 6 e , , deren stalt . Volks⸗ und See en erstchernn e, n . ö eb ge . deen, e dbng von ö . , , e .
igten: K l Hoheisen in Kräftloderklärung aufgeboten: Antrag des Ingenieurs Wilheim Bach⸗ f 1. . f Abt UF Nr. 7 zugunsten des Antrag. , nuf r er , re . ö meier in res an, mne gen einen. en n di e g. an i r stellers ein etrag mn iure fen von
forzhei ĩ 4 a der Kaufmannsehefrau . ; . 6 f
an . an , . 9 Elze (Gan- treten durch die Bezirks- und Gemeinde⸗ dont in i, ere n Hor 3 her webst 8 . Jinsen beantragt.
hee, 3 wer . i e ü n n ge n, 63 . g der e , . Die nh iber dicer Der Inhaber der Urkunde wird ** i , en n n enden ebe e elt. Ait fe walksr ktkken leerdei arsgssererr häte k
Durchf. V. ü isen⸗ ꝛ sgeri ü t am l s 22 ,, Te, nn ger , e nge. ö 6 der „Bayern!, öffentl. An. thalmünster, als
K