1936 / 70 p. 3 (Deutscher Reichsanzeiger, Mon, 23 Mar 1936 18:00:01 GMT) scan diff

Reichs- und Staatsanzeiger r. 70 vom 23. März 1936. S. 4

b) Bestand an Hypotheken, Kommunaldarlehen und sonstigen Darlehen. Stand am 31. Januar 1936 (1000 RM.

Bezeichnung

Hypotheken Aktien⸗ Banken

Oeffentlich rechtliche Kredit⸗ anstalten!)

Sonstige Anstalten?)

Ins gesamt

Gesamtbetrag

am

31. Dezember

1935

am

31. Januar

1935

Zahl der berichtenden Anstalten...

a) Landwirtschaftliche Hypotheken?) Aufwertungshypotheken

Aus Mitteln der Deutschen

anstalt

Renienbanl- Kredit⸗

Deckungshypotheken f. Osthilfe⸗Entschuldungs⸗

briefe Roggenhypotheken

b) Sonstige (städtische) Hypotheken): Hypotheken auf gewer

stücke )*)

davon Aufivertung Hypotheken auf Wohnungsneubau

1 2 1 9 9 2 1

Alle übrigen Hypotheken...

zusammen

bliche Betriebsgrund⸗

Alle übrigen Hypotheken...

davon Aufivertung

c) Kommunaldarlehen:

tens ö ;

zusammen

Aufwertungs⸗ und Ablösungsdarlehen?) . Wohnungsneubauhypotheken mit zusätzlicher kommunaler Bürgschaft )...

Roggendarlehen . .. Kohlenwertdarlehen

Deckungsdarlehen gem. 5 2 Abs. 2 des Ge— meindeumschuldungsgesetzes. . Alle übrigen Kommunaldarlehen.“

d) Sonstige Darlehen: Aufwertungsdarlehen

Siedlungsdarlehen und ⸗3w Deutschen Rentenbank⸗Kreditanstalt ..

Arbeitsbeschaffungsdarlehen Meliorationsdarlehen und ⸗Zwischenkredite?)

Schiffshypotheken. ..

Alle übrigen sonsti

zusammen

ischenkredite der

gen Darlehen .

zusammen

e) Außerdem befinden sich in der Teilungsmasse:

Hypotheken... Kommunaldarlehen

Sonstige Darlehen ..

Aus Bareingängen neugewä

f) Zusatzforderungen?)) g) Konversionskosten) ..

** **

hrte Syp otheten

zusammen

Gesamtsumme

davon Hypotheken... Kommunaldarlehen sonstige Darlehen.

29

64 892,4 si 211,

514 247,1

71

304 67, 237 os,

1311 309,

17

do sod,ꝛ z4 z oz 299 396, s

160 264 704,1

117

420 514,6 z62 639, 200 396,6

16,0 2 oso 261,0

117

423 289,1 z56 387,9 299 731,6

1550 2 076 305,

117

434 ho], o z76 119, 268 846,

373, 2 075 370,8

6b 351,2

1140029, 2

I56 132,0 1436 288, 2 598 gi 72 1 657 735, )

TS53 124,4

S0 sis, 1942,65 go gꝛ4, 469 931,2 II4 469,0

oöz9 351,

16 277,

2 92a, z6 353) 4 456,5

3 Iõz 826,

1245 125,6

I55 yd. 2 421 136,8 3 O69 232, 1 175 662,5

3 155 729,3

1246 979,9

1553 556, 2 403 78, 0 3 oo 468,0 11585 76,9

3 Iss 270

1267 629,8

Ib 456,3 2 317 763,0 3 O 6 o 72, 1215 459,

5 I69 234,6

z2 103,0 Is bb,

31 O96,

1457 674,5

z63 zas, S go, 600

1724 104.1

128 86,

646,0 4 994,2

2 980 932,6 166,ů

G 755 494,65

86 oa, 8 92 gi, 60,

2 980 982, 2 455 367,5

S 777 926,9

zos ost, 2 oꝛl,o dbo,⸗

2 953 917, 2 452 455,9

d so gb, o

411 436, oa 220,2 dos,

2 735 361,0 2 718 370,

S842 156,2

126,9 1199,

7 os6 981,

o 661, z 114,8 195 630 4 42 961,3

44 191,1

Vys 738,

8 303,0

48 000, s 146 529,4 25 640, ; 16 O92, 9 136 599,4

d ls 876,4

14 S6, 2

4s 242,3 342 159, 8 69 zol, 16 692, g 186 790,5

d dora 51.3

14 94s,

a9 125,8 z42 922, 65 go o 14 621,8 176 2561,

d Jod os3.

16 990,8

49 768,8 zoh ho, 9 66 gad, 12 344, 150 27,3

326,6

13 628,6 1017.5

2 198,

292 448,

2 862,

Is 168,9

or 94,2

16 480,9 1017.5

2 198,4

S6 ö z

17 22256 1 60175

2147.6

do S6

20 so) 1 241,4

1108,4

16 844,6

6 689 913,0

5 45 12, S45 173, 1326,

26 392 8 668,8

862,3

5 603 os 1,

3 3183 661,2 2 G66 Ho J,] 2h 448.8

64 176,8 273, 5

4 132 841,0

76 936,6 2 956 738,5 35 165,9

4 0620

19 696,9

16 ois s35,

9 ga O00, 5 glb Sg, ) 671 941,2

94a 621,6

8 942,

20 3877

16 406 320,5

o ges a6, 5 Oh os h 66 v6

94 lb, 7 23456

233 I57,2

16 39o sos,

9 Sas O9, 5 Hh] 224,9) zbl rg h

9a osb o

schen und rechtlichen Verhältnisse der deutschen Hafenbetriebe im Hinblick auf die Bedürfnisse der deutschen Volkswirtschaft. Ez wäre 6 der nächsten Zeit, eine Umgestaltung der öffent. lichen Ha enbetriebsgesellschaften in Anstaltsbetriehe vorzunehmen da diese den neuzeitlichen Forderungen besser entsprechen dürften als die Form der Kapitalgesellschaft. Da man auch die restlose Verwirklichung der neuen Wirtschaftsideen in die Betrachtungen mit einbeziehen müsse, liege es nahe, an die Bildung besonderer 2 u denken, deren Aufgabe es wäre, jene ichtlinien zu erlassen, nach denen der Hafenbetrieb den politischen und wirtschaftlichen Bedürfnissen entsprechend geführt werden muß. Landrat a. D. Dr. Freiherr von Wilmowsky Marienthal, verbreitete sich über „Die Bedeutung der Kleinbahnen im deutschen ,, und stellte folgende Anregungen heraus: Es sollte eine ein eitliche Reichsgesetzgebung für alle nicht reichseigenen öffentlichen Schienenbahnen angestrebt werden, wobei auch die Frage der Unterstellung unter die Eisenbahnverkehrs. ordnung und das Taxifproblem zu lösen wären. Ferner müßten die bisher veralteten Bestimmungen über eine fallweise Verreich⸗; lichung von Kleinbahnen modernisiert werden. Sodann sollte ein langfristiges Programm für die in Zukunft zu befolgende Klein— bahnpolitik aufgestellt werden, das auch vor der Vexreichlichung von Kleinbahnen nicht zurückschrecken dürfte, insbesondere von solchen, die wichtige volkswirtschaftliche Aufgaben, vor allem im Osten, zu erfüllen haben.

i ᷣuäu—CQQäu—up· · / C— 2 b„t„ 222222

Drei Jahre Cinzelhandelsschutz. umsatzsteigerung um 4,2 Milliarden.

Mit 844 000 Betrieben und fast zwei Millionen beschäftigten Volksgenossen stellt der Einzelhandel einen beachtlichen a innerhalb der Gesamtwirtschaft dar, sind doch etwa ein Viertel aller gewerblichen Betriebe in Deutschland Einzelhandelsbetriebe. Auch der Einzelhandel hatte an dem allgemeinen Wirtschafts aufschwung der letzten drei Jahre seinen Anteil, und zwar kommt die Besserung der Wirtschaftsverhältnisse im Einzelhandel sowohl in seinem strukturellen Aufbau wie auch in seiner konjunkturellen Entwicklung zum Ausdruck. Das Ndz. erfährt darüber, daß die Ümsätze des Einzelhandels in der Krise um nicht weniger als 15 Milliarden RM gesunken waren, von ihrem höchsten Stand mit 36,8 Milliarden im Jahre 1929 gingen sie um rund 40 Prozen zurück. Von 1933 bis 1936 ist der Jahresumsatz des Einzel= handels bereits wieder von 21 auf 25,2 Milliarden Die Entwicklung der Einzelhandelsumsätze läuft ungefäht parallel zur Entwicklung des Volkseinkommens. 1934 lagen die Einzelhandelsumsätze etwa 11 und das Volkseinkommen etwa 12 Prozent über dem Stande von 1933. Die Entwicklung in den einzelnen Fachzweigen des Einzelhandels war , Eine Reihe von Fachzweigen hatte eine starke Sonderbele weise durch die Gewährung der Ehestandsdarlehen, die Belebum der Bautätigkeit, die Förderung der Kraftverkehrswirtschaft usw aufzuweisen. Von hesonderer Bedeutung für den Einzelhandel war auch eine gewisse Verlagerung der Üümsätze von den Waren häusern zum Fachhandel. Am . die Lebensmittelumsätze zurückgegangen, nämlich um 35 Prozent, arüber hinaus hat der Einzelhandel dem nationalsozig— listischen Staat in seiner strukturellen Entwicklung eine starlt Förderung zu verdanken. Dem Zustand, daß der Einzelhandel als Zufluchtsstätte für viele gescheiterte Existenzen und Be ruft fremde diente, wurde durch das Einzelhandelsschutzgesetz ein Ende bereitet. Geschäftseröffnung und Uebernahme n geen von Nachweis der Sachkunde und Zuverlässigkeit abhängig. Welch Gefahren dadurch vom Facheinzelhandel abgewendet wurden, zeigt die Entwicklung der Zulassungsverfahren bei den Handels kammern, wo in der Regel die Hälfte bis Zweidrittel der Antrag steller zurückgewiesen werden mußten, weil, ihnen auch du Mindestmaß des Führung

ung beispiels

stärksten sind bei den Warenhäusem

Erste Beilage

zum Deutschen Reichsanzeiger und Preußischen Staatsanzeiger

Nr. 79

Berlin, Montag, den 23. März

1938

Die Wirtschaftsgesetzgebung seit 1933.

Eine Sonderveröffentlichung des Instituts für QRonjunkturforschung.

Unter der Ueberschrift „Die Wirtschaftsgesetzgeb i ö gibt das Institut für w kes ,. . wochenbericht einen umfassenden Rechenschaftsbericht über das was in den letzten drei Jahren auf den einzelnen Gebieten der Wirtschaftspolitik geleistet worden ist. Die Zusammenstellung, die elf Kapitel umfaßt 1. Arbeitsbeschaffung und Arbeitspolitik 2. Außenhandel und Devisenbewirtschaftung, 3. Sicherung der in⸗ dustriellen Rohstoffversorgung, 4. Energiebewirtschaftung, 5. För⸗ en und Lenkung des kl hn ang? und Siedlungsbau? 6. Wie⸗ deraufbau der Landwirtschaft und Erzeugungsschlacht, 7. Steuerung der Preise, 8. Einkommens- und Kaufkraftpolitik, 9. Vereinheit⸗ lichung und Ausbau des Verkehrswesens, 10. Neue Kredit⸗ und Bankenpolitik und 11. Ordnung der öffentlichen Finanzwirt⸗ chaft beansprucht nicht, ein vollständiges Verzeichnis aller Ge⸗ . zu ., sondern beschränkt sich darauf ie s enden Ansatzpunkte der wir zpolitis Aktivität , , satzp tschaftspolitischen Aktivität

Im 1. Abschnitt wird der Erfolg der Arbeitsbescha dar⸗ gestellt, der in dem Rückgang der Arbeitslosenzahl ö *r lionen Anfang 1933 bis auf 1,7 Mill, bis zum Herbst 1935 zum Ausdruck kommt. Die Methoden der Arbeitsbeschaffungs⸗ und Be⸗ ,,,, im engeren Sinne waren: Erhöhung des Be⸗

darfs an Arbeitskräften im Wege unmittelbarer Arbeitsheschaffung durch Inangriffnahme öffentlicher Arbeiten und mittelbarer Ar⸗ beitsbeschaffung durch Einsatz öffentlicher Mittel und Steuer⸗ erleichte rungen zugunsten der privaten Investitionstätigkeit sowie Verminderung des Angebots an Arbeitskräften durch Bindung von Kräften im nichtindustriellen Produktionsprozeß oder außer⸗ halb der Wirtschaft (Arbeitsdienst usw.), ferner durch Bindung von Arbeitskräften in der Hauswirtschaft, alsdann durch räumliche Bindung der Arbeitskräfte und endlich durch deren Bindung nach Altersklaͤssen. Als besonders kennzeichnend für das Jahr 1935 werden die mit der Einführung der allgemeinen Wehrpflicht ver⸗ bundenen Arbeiten zur Ausrüstung der Wehrmacht hervorgehoben. Ferner wird darauf hingewiesen, daß mit fotschreitender Entlastun des Arbeitsmarktes die Arbeitsvermittlung, Berufsberatung un Lehrstellenvermittlung immer wichtiger werden, während es 1933 und 1934 zunächst in erster Linie darauf ankam, zunächst eine ,,. große Zahl von Arbeitslosen überhaupt in Arbeit zu ringen.

it der Wiederbelebung der Binnenwirtschaft im Zusammen⸗ hang mit den umfassenden bee n n . wuchs naturgemäß auch der Bedarf der Wirtschaft an ausländischen Vohstoffen, was eine entsprechende Steigerung der Einfuhr zur Folge hatte. Diese wiederum führte bei gleichzeitigem Ausfuhr⸗ rückgang dazu, daß die Handelsbilanz, die im Jahre 1933 noch

mit 668 Mill. RM aktiv gewesen war, im Jahre 1934 zunächst

mit 284 Mill. RM passiv wurde. Infolgedessen ergab sich die Notwendigkeit einer völligen Umstellung ge r gn es ell ede handels, die durch den am 24. September 1934 in Kraft getretenen Neuen Plan‘ in die Wege geleitet wurde. Während bisher lediglich die Devisenzuteilung, nicht aber die Einfuhr selbst ge⸗ regelt worden war, geht der Neue Plan“ von dem . aus, daß in . aren aus dem Ausland nur noch insoweit eingeführt werden sollen, als die für ihre Bezahlung notwendigen Devisen vorhanden sind. i Durchführung des . Plans“ traten an Stelle der Devisenstellen fachlich aufgegtiederte Ueber⸗ wachungsstellen in der Zahl von heute 25. Indem dieses Ver⸗ fahren den Umfang der areneinfuhr bestimmt, sorgt es zugleich für die notwendige aktive Gestaltung der Handelsbilanz, die tat⸗

sächlich auch für 1935 wieder mit einem Ausfuhrü au. 193 überschuß von ö. , RM e abschließen konnte. Die . r der . offbedarf der Wirtschaft gedeckt werden konnte, berechtigt * enfalls in Verbindung mit der Steigerung der Ausfuhr zu der 6 daß das System des „Neuen Plans“ auch in Zukunft ie Bedürfnisse der deutschen Wirtschaft befriedigen wird, zumal 36. vermehrter Verhrauch deutscher Werkstoffe die Erreichun , . Zieles erheblich erleichtern kann. In dem Kapitel rr . er auf die Ergänzung der handelsvertraglichen Beziehungen urch den Abschluß von Zahlungsabkommen hingewiesen' sowie auf die Neuordnung der Devisenwirtschaft, die dadurch notwendig ie ech ge . . nicht große Ueberschuß der Handels⸗ te weiteres ine e fluß been , ic ich mit einem entsprechenden Zufluß an

Im dritten Abschnitt wird die Sicherung der industriellen , ,,, behandelt, die im wesentlichen i drei Gru pen von Maßnahmen exreicht worden ist: 1. Die Devisen— zuteilung und die Handelspolitik werden darauf ausgerichtet, daß in erster Linie die notwendigen Rohstoffe für die wichtigsten In⸗ dustrien eingeführt werden können. 2. Die heimische Rohstoff⸗ produktion wird energisch gefördert. 3. Der Verbrauch wird der vexäuderten Rohstoffversorgung angepaßt. Die im einzelnen viel⸗ gestaltigen Maßnghmen der Rohstoffbewirtschaftung haben jeden⸗ falls bisher die Persorgung der deutschen Wirtschaft mit den wichtigsten Materialien im großen und ganzen gesichert.

Der Abschnitt über die Gesetzgebung auf dem Gebiete der Lnergiebewirtschaftung stellt naturgemäß das am 13. Dezember 1935 verkündete Energiewirtschaftsgesetz in den Vordergrund, das einen gesetzlichen Rahnnen für das Gesamtgebiet der Energiewirt— schaft schafft. Das Ziel der Gesetzgebung ist hier, die Energie⸗ dersorgung so sicher ünd billig wie möglich zu gestalten, die Energiewirtschaft einheitlich zu führen, die vẽrschiedenen Energie⸗ arten wirtschaftlich anzusetzen, den öffentlichen Einfluß in der Energiewirtschaft zu sichern und einen volkswirtschaftlich schäd⸗ lichen Wetthewerb zwischen ihren einzelnen Trägern zu verhin⸗ dern. Gleichzeitig wird die Abgrenzung zwischen öffentlicher und privater Wirtschaft in der Energie versorgung durch Aufhebung des Gesetzes vom 31. Dezember 1919 grundsätzlich in der Weise geregelt, daß der freien Initiative weitester Spielraum gelassen wird, sofern sie dem Gemeinwohl dient.

Die Gesetzgebung auf dem Gebiete der Siedlungs⸗ und Woh⸗ nungspolitik ist von dem Grundsatz geleitet, daß gesunde 3 nungs- und Siedlungsverhältnisse zu den Grundlagen des Be⸗ stehens und der Fortentwicklung der Nation gehören. Die auf diesem Gebiete durchgeführten Reichsma nahmen haben seit 1933 zu einer erheblichen Belebung des Wohnungs⸗ und Siedlungs⸗ baus geführt: Während 1932 nur rund 131 000 neue Wohnungen fertiggestellt wurden, waren es 19834 18. 190 009 und 1935 210 600 bis 230 000. Noch stärker ist die Zahl der Umbauten in den Jahren 1933 und 1934 gewesen.

Der gleichzeitig in die Wege geleitete Wiederaufbau der Land⸗ wirtschaft hatte folgende Hauptziele: 1. Sicherung und Stärkung des Bauerntums, 2. Ordnung der Ernährungswirtschaft zur Siche—⸗ rung der 4 und des Absatzes der Agrarprodukte sowie der Nahrun zmittelver orgung des ganzen Volkes, und 3. Unterstützung der Ar K wirtschaftlich gerechtfertigte, möglichst . Preise sowie durch Steigerung der landwirischaftlichen . Durch die umfassende Neuordnung der Erzeugung und der Preise ist es gelungen, die Einnahmen der Landwirtschaft erheblich zu erhöhen und diese aus einem „Zuschußunternehmen“

und gefährlichem Krisenherd zu einem gesicherten Grundpfeiler der Wirtschaft zu machen. Die Steigerung der landwirtschaftlichen nn die das Ziel der großzügigen Erzeugungsschlacht bildet, wird nicht nur eine weitere Besserung der landwirtschaft⸗ lichen Bruttoeinnahmen bringen, sondern ihr kommt auch wegen der durch sie erzielten Devisenersparnis eine besondere Be⸗ deutung zu.

Um die durch die vielfältigen Regierungsmaßnahmen in Gang

gebrachte k nicht in eine Preis- und Lohn- konjunktur auslaufen und sich nach kurzer Zeit totlaufen zu lassen sondern um ihr den ausgesprochenen Charakter einer Mengen⸗ konjunktur zu geben, wurde die bestehende Rechtsgrundlage der Preisüberwachung formal beibehalten, aber entscheidend erweitert. Mit diesem Abschnitt des Berichts steht in engem Zusammenhange das folgende Kapitel über Einkommens⸗ und Kauftraftpolitik. Da Preis⸗ und Lohnsteigerungen den Erfolg der Arbeitsbeschaffung geschmälget und womöglich ganz in. Frage gestellt hätten, mußte die Reichsregierung bemüht sein, die jedem Aufschwung eigenen Preisbewegungen gufzuhalten. Während durch die neuen Tarif- ordnungen die bestehenden Lohn- und Gehaltssätze grundsätzlich unverändert gelassen wurden, kam es in der Kaufkraftpolitit darauf an, die Kaufkraft der Einkommen dadurch möglichst zu steigern, daß die Ausgaben der Bevölkerung, die nicht dem eigent⸗ lichen Verbrauch dienen, gesenkt wurden. In dieser Richtung wirkten u. a. die Senkung der Kosten für die Krankenversicherung der Beiträge für Verbände und Organisationen und die Ermaß⸗ gung der gleichzeitig in die Einkommensteuer hineingearbeiteten früheren Abgabe zur Arbeitslosenhilfe der Arbeitnehmer and Be⸗ amten. Außerdem hat das neue Einkommensteuergesetz, das An⸗ fang 1935 in Kraft getreten ist, die Kaufkraft an entscheidenden Stellen dadurch verstärkt, daß die niedrigen Einkommen und die⸗ jenigen kinderreicher Familien entlastet wurden. Auf dem Gebiete des Verkehrswesens wurde die Vereinheit⸗ lichung wesentlich erleichtert durch die politische Einigung des deutschen Volkes. So wurde im Zuge des organischen Aufbaus der deutschen Wirtschaft durch die Verordnung über den organi⸗ schen Aufbau des Perkehrs vom 25. September 1935 auch das Verkehrsgewerbe fachlich zusammengefaßt und ein Reichsverkehrs⸗ rat sowie Bezirksverkehrsräte gebildet. Von den einzelnen Maß⸗ nahmen stehen im Vordergrunde die Regelung des Wettbewerbs zwischen Schiene und Straße und die Förderung der Motori⸗ fierung. .

Eine wesentliche Voraussetzung für die finanzielle Durchfüh⸗ rung der Arbeitsbeschaffungs⸗ und Wiederaufbaupolitik war die Auflockerung und Befestigung des Geld⸗ und Kapitalmarktes sowie die Neuordnung des gesamten Bank- und Börsenwesens. Hierbei kam es im wesentlichen auf die Auftauung festgefrorener Kredite, die Senkung des Zinsniveaus, die pflegliche Behandlung aller Kayitalquellen und die Lenkung des neugebildeten Kapitals nach volkwirtschaftlichen Gesichtspunkten an. Der Erfolg der diesbezüg⸗ hichen Maßnahmen kommt am deutlichsten in der Tatsache zum Ausdruck, daß die kurzfristigen Verpflichtungen des Reiches im Jahre 1935 bereits in einer Höhe von 1,8 Milliarden Reichsmark konsolidiert werden konnten. . In dem letzten Kapitel über die Ordnung der öffentlichen Finanzwirtschaft wird einleitend darguf hingewiesen, daß der Er⸗ frag der Reichssteuern von 92 Mrd. RM 1939/30 auf 6,6 Mrd. in 1932/33 gesunken war, während der außergewöhnliche Umfang der Arbeitslosigkeit einen ständig wachsenden Aufwand erforderte. Da weitere rein fiskalische Maßnahmen aus dieser schwierigen Lage der öffentlichen Findnzwirtchaft' nicht herausführen konnten, sondern erst durch eine Verminderung der Arbeitslosigkeit und eine Belebung ber Wirtschaft die Voraussetzungen für eine Gesundung der öffentlichen Finanzwirtschaft zu schaffen waren, stell te

eines 6

die Reichsregierung von Anfang an ihre gesamten finanzpolitischen Maßnahmen in kühnem Kurswechsel in den Dienst einer aktiven Konjunkturpolitik. Gleichzeitig war sie bestrebt, die gesamte Finanzverwaltung und die Steuerwirtschaft in Reich, Ländern und Gemeinden zu vereinheitlichen, zu vereinfachen und in ihrem Wirkungsgrad zu verbessern. Der Erfolg kommt trotz unmittel⸗ barer Steuersenkungen um 1135. Mill. RM jährlich darin zum Ausdruck, daß 1935336 allein das Aufkommen aus Reichssteuern

ur

nötigen Wissens fehr. Weitere für den Einzelhandel wichtig Schutzmaßnahmen waren das Verbot der Gründung neuer Ein heitspreisgeschäfte, die Schließung der handwerklichen Neben betriebe in den Warenhäusern, das . die Zugabewver ordnung und die Neuregelung des Ausverkaufswesens. Die Aut Wettbewerbs wurden dadurh

1) Einschl. Girozentralen. ). Ab April 1933 einschl. der Siedlungs⸗ und Umschuldungskredite der „Deutschen Rentenbank⸗Kredit⸗ anstalt“, die nicht über die in der Statistik zusammengefaßten Boden- und Koinmunalkreditinstitute gegeben worden sind. *) Einschließlich Grundrentendarlehen. 9 Als gewerbliche Betriebsgrundstücke sind solche Grundstücke anzusehen, die ganz oder überwiegend gewerblich genutzt werden, z. B. Fabrikgrundstücke, Büro⸗ und Geschäftshäuser, Hotels. 9) Soweit gesondert nachgewiesen; sonst in übrigen Hypo⸗ theken bzw. Kommunaldarlehen enthalten. 5) Zum Einlösungswert eingesetzt. ) Aus der Emission der Zentrale für Bodenkultur⸗ kredit“ und aus Mitteln der „Deutschen Rentenbank-Kreditanstalt“. ) Berechnet für die ganze Zeit der Zinsherabsetzung (1. Oktober 1932 bis 30. September 1934). 95) Unvollständige Zahlen.

a Q QQ 0 200 y 2 —äaů: łb bV⏑iä—p / Q—u—cꝛ ) 00 2 020020200 2 220 2 22022 2 ᷣᷣᷣ᷑—2uef nroxxa᷑ e . x 2 .

Schlachtviehpreise an deutschen Märkten in der Woche vom 16. bis 21. März 1936.

Durchschnittspreise für 50 kg Lebendgewicht in RM.

wüchse eines schrankenlosen

beseitigt.

Berlin, den 17. März 1936.

Statistisches Reichsamt.

——

Verkehrswissenschaftliche Tagung 1936.

Am Montag, dem 23.

der Krolloper in Berlin die Verkehr Verkehrswissenschaftlichen

statt, die vom

Reichsverkehrsministerium und dem Den Beginn Vortragsgruppe Verkehrsfrage Staatssekretärs Koenigs, dem Vorsi schaftlichen Forschungsrats, stand. In ihrem Rahmen wies Gene Todt, Beauftragter der Te „Die nationale auf die großen volksverbindenden und wirtschaftsfördernden Auf⸗ gaben der Straßen Adolf Hitlers hin.

veranstaltet wurde. Vormittag eine

schaftliche seinem Vortrage

später.)

Staatssekretär Koenigs zeigte unter dem Vortrags⸗ thema „Tarifpolitik Verkehrspolitik“ die Wichtigkeit, die eine zweckmäßige Ausgestaltung der Taxife ung des nationalen Verkehrswesens hat. des Staates zur Führung des Verkehrswe bevorstehenden Inkrafttretens des Gesetzes über den Güterfern⸗ den, wie weit in der Ver⸗ spolitischen Grundgedanken der Reichs⸗ Bedeutung der 3 ihrer

verkehr sei es geboten,

kehrswirtchaft den verkehr führung Rechnung getragen worden sei. Reichsbahn erschöpfe sich nicht Verkehrsaufgaben, ihre Führers klar ausgesprochenen Ziel, nicht f Verkehrsbefriedigung der Gemeinschaftsarbeit IYlusgestaltung ihrer inneren Organisation in e nach anßen in Erscheinung tretende Gegenüber den sei festzustellen, daß die onentarifen und die große Vielgestaltigkeit des

ausschließlich für die sozialistische Gedanke Reichsbahn für die

gleicher Weise wie für ihr Betriebsführung, insbesondere ihre Vorwürsen der Tarifunübersichtlichkeit Fülle der Ermäßigungen in den Pers Ausdruck der

chnik

in dem gewaltigen Ausma tellung beruhe vielmehr auf dem ür die Gewinnerzielung, sondern zu arbeiten.

Anzahl der Ausnahmetarife der

deutschen Wirtschaftslebens seien und des Be bahn, den verschiedenartigen Bedürfnissen des und der Gütererzeugung gerecht der Ausnahmetari Es sei zu vers

geringere Zahl

Güte des Tarifsystems zu.

in einer Zeit, in der wir eine s Notwendigkeit sah, dem Wettbewerb, fahrt und Kraftwagen bereitet wurd Die Reichsbahn wieder den Gedanken unterord

begegnen.

kehrsordnung enthalten s für jedermann tarife seien nur in oder volkswirtscha

regional für gewisse Gebie

müsse t nen, die ind und nach

in jeder Weis den Fällen berechtigt, wo es tlich begründete Forde te oder für bes

ralinspektor Dr.Ing. und deren Organisationen, in t Bedeutung der Reichsautobahnen“ 5 Sch

ich klar zu wer

U

t,

e,

die

Tarifpolitik.

werden.

chwache Staatsgewalt h der ihr durch Binnen durch Tarifmaßnahmen zu heute aber ihre ö

in 5 6 der Eisenbahnver⸗ dem die Tarife der Eisen⸗ bahn bei Erfüllung der in den Tarifen angegebenen Bedingungen e anzuwenden sind.

unter

Die

rungen handelt, timmte Güterarten; in

März 1936, fand im Reichstagssaal swissenschaftliche Tagung 1936 Forschungsrat Verein Deutscher der Veranstaltung bildete am Wirtschaftswissen⸗ Leitung des itzenden des Verkehrswissen⸗

(Auszug der Rede folgt

für die gesunde Entwick⸗ Er betonte die Pflicht sens. Im Augenblick des

verpflichte

strebens der Reichs⸗ Personenverkehrs Die größere oder e lasse kein Werturteil über die tehen, daß die Reichsbahn atten, die

schiff⸗

beim Ingenieure

Dieser die

Ausnahme⸗ sich um staatlich .

Gründe gestützt

In Motorisierung des Straßenver der Präsident Dr. Wagemann, Berlin teilung zwischen Kraftwage wägungen. Er bezeichnete d mit Kraftwagen als einen einzigarti iene und Straße. Die deut ammenarbeit beider Verkehrsmittel anstrebt, grundsätzlich von den ausländischen Regelungen, mehr oder weniger mechani entwicklung nicht hinauskomm Kraftverkehrs stellen den Reichs in 1934 einen Umsatz von mindes Reichsbahn s auf etwa 600 der Reichsbahn sei gleichz dem die Förderung volkswi anderer großer nationaler P

würde, bes an den Transporten verbleiben. den Bahnen einen Verkeh auf die Beförderung von ondern auch die Transporte vo

beschränkt, f beträchtlicher

den Straßenbau umfaßt. Ein der Güterf diese Weise aufrechnen. Reichskraftwagen⸗Betriebsver muß, betreffe, so seien Lastkraftwagen bei geringe Güterarten, die ihre bes eglichkeit, verlange auch allgemein volkswirts Orientierung bedürfen.

Urbild nie rastender Bewegung, loß Prof. W Nationalsozia rer persönlich rischen un

gewaltig aufs bahn und Kra

Ue Hafenbetrie Er behande

ein.

allen Fällen . sie durch staatliche oder öffentl

Kraftwagen und sich auf die gleichen gemeinschaftlichen ausrichten.

seinen Ausführungen

zu bevorzugen, und für wie Schnelligkeit und Bew regelung werde aber konjunkturpoliti äußerlich schon den menschlichen Strebens, lismus, hat der Fi nationalen Dynamik zugeführt; trebenden Kräfte Deutschlands sym ftwagen gehören gemeinsam zu

Trägern deutscher Arbeitsehre.

ber die rechtliche und wirt be sprach Prof. lte in seinem Vortrag die

des Instituts

scher

chätzt ihre Einnahmeverlus Mill. RM. Das kaufmännis eitig ein hervorra rtschaftlicher un z flichten oberstes Gesetz ist und dürfe aus diesem Grunde der Konkurrenz anderer freier und beweg⸗ licherer Verkehrsträger nicht be gegenwärtigen Auf Schärfe verloren. Die Gefahr, tehe nicht, ihr werde immer Selbs rsgewinn gebra Kraftfahrzeugen, Teile n Treib

schwung habe das daß die E

für einen n und Eis as Gesetz

sche Bes en. Die vers bahneinnahmen von 3,5 tens 1 Mrd. RM entgegen. te durch den Kraftverkehr ch geführte Unternehmen gendes Staatsorgan,

d darüber

liebig aus

so 6

über „Die Auswirkungen kehrs auf die Eis Konjunkturforschung, Einblick in die für die Arbeits⸗ enbahn maßgebenden Ex⸗ über den Güterfernverkehr gen Versuch des Ausgleichs sche Lösung, die eine Zu—⸗ unterscheide sich die über eine chränkung der Kraftwagen⸗ chiedenen Arten des Mrd. RM

nach denen

ichMwirtschaftliche Binnenschiffahrt, müssen Ziele wie die Reichsbahn

geliefert werden. Im Konkurrenzproblem seine isenbahn zu altem Eisen der entscheidende Anteil t die Motorisierung habe cht, der fich nicht nir n und Zubehör stoff und für Teil der Ausfälle, die ernverkehr der Eisenbahn verursacht hat, lasse sich auf Was die Grundsätze, e band den Güterfernverkehr einsetzen rer Verkehrsdichte onderen Vorzüge, n. Die Wettbewerbs⸗ chaftlicher, vor allem Das Verkehrswesen, ewig fortschreiten⸗ agemann, hat der einer organisato⸗ die wiederum die bolisiert. den ruhmvollen

schaftliche Struktur der. deutschen Dr. Haemmerle, Königsberg. Regelung der organisatori⸗

der enbahnen“ gab

Prof.

Die

hinaus

der

Eisen⸗

m ᷣQupůCQR— l r ᷣᷣ ᷣ— 0 —ͥy

Wirtschaft des Auslandes

Erfolg der 40 ½ igen GSidgenössischen Anleihe.

Bern, 21. März. Die neue 4 Rige Anleihe des Bundes, dern Zeichnungsfrist am 19. März abgelaufen war, hatte einen vollen Erfolg. Der von den Banken fest übernommene Betrag vo 106 Mill. sfr. ist durch Umtauschbegehren und Barzeichnungn überschritten worden, so daß man damit rechnet, daß der Anleihe

betrag so erhöht werden wird, daß die Barzeichnungen voll be friedigt werden können.

Erheblicher Rückgang in der polnischen Stein kohlenerzeugung im Sebruar 1936.

Warschau, 23. März. Die Steinkohlenförderung in Polt betrug im Februar 2 215 942 gegen 2508 377 t im Januar. V der gleichen Zahl von 25 Arbeitstagen wie im Vormonat mh die arbeitstägliche Durchschnittsförderung mit 88 602 t (100 336 um 11570 3, niedriger als im Vormonat. Der Eigenverbran der Gruben betrug 2244914 Eat 324 t) Abgesetzt wurden i Inlande 134 0171 (1419396), nach dem Auslande 602 l (827 2883) t. Der Inlandsabsatz, der demnach um 5,10 3. niedrig wär als im Vormonat, verteilte sich auf die drei Verbrauchth gruppen wie folgt: Industrie 700 370 t. (gegen den Vor mon 3 Hrt oder 5,73 55 weniger), Eisenbahnen 236 401 t (29 165 oder 10,9775 weniger), sonstige Abnehmer einschließlich Hal. brand 410 346t (i976 oder 0.20 3 weniger). Der Rückgang dt Ausfuhr machte ᷣö. 2722 535 aus. Die Gruben der Wo jemwch schaft Schlesien hatten im Februar eine Gesamtförderung ö 1662 249 t (1 898 2821), im arbeitstäglichen Durchschnitt 66 4 (75 931). Hiervon kamen auf den Eigenbedarf 161 g19gt (167 Je5] Im Jukand abgesetzt wurden 2540 t 635 251 h), aus gefih Fih 735 r (636 60s h. Die Bestände der Grubenhalde in Gesam polen betrugen Ende Februgr 118) 72 t (1154 801 5), in w el w br f Schlesien 713 27 t (699 806 6). Vergleichsweise bemerkt, daß im Februar 1935 bei nur, 23 Arbeitstagen die 6. samtförderung der polnischen Steinkohlengruben 1645 727 t, d Absatz 1 974 109t betragen hatte.

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(Fortsetzung in der Ersten Beilage.)

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und für den Verlag: Präsident Dr. Schlange in Potsdam; für den Handelsteil und den übrigen redaktionellen Teil: Rudolf Lantzsch in Berlin⸗Lichtenberg. Druck der Preußischen Druckerei⸗ und Verlags ⸗Aktiengesellsch . Berlin, Wilhelmstraße 32.

Fünf Beilagen

leinschl. Börsenbeilage und zwei Zenkralhandels registerbeilas⸗

für Schriftleitung (Amtlicher u, Nichtamtlicher Teil), Anzeigen

Marktorte:

Dortmund Frankfurt

Hannover

Magdeburg Mannheim Nürnberg Stuttgart

Ochsen:

Bullen:

Fühe:

Färsen: Kälber:

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Reichẽdurchschnittspreise

Zahl der Märkte

Februar 24. 29.

2.—7. 16.— 21.

Ochsen, vollfleischige b) .. Kühe, vollfleischige (b Kälber, mittlere 9 . Schweine, 100— 120 kg (e)

Bezeichnung der Schlachtwertklassen siehe Berlin, den 21. März 1936.

Monatsübersicht in Nr. 59 vom 10. März 19366. ) g1 Fette Specksauen.

396 362 577 513

39,7 36,4 61,6 51,8

Statistisches Reichsamt.

um bis zu 3 Mrd. RM höher sein dürfte als 1932 / 33.

Berichte von auswärtigen Devisen⸗ und Wertpapier mãrłten.

Devisen.

Danzig, 21. März. (D. N. B.) [(Alles in Danziger Gulden. Banknoten: Polnische Loko 100 Zloty 99,89 G., 100,20. B., 100 Deutsche Reichsmatk —— G.. B., Amerikanische (5⸗ bis 100⸗Stücke —— G., —— B. Schecks: London , B. Auszahlungen: Warschau 100 Zloty 99, 890 G., 100,20 B. Telegraphische: London 26,19 G., 2629 B., Paris 34,53 G., 35,07 B., New York 5,2745 G., 5,2955 B., Berlin 213,03 G. 213,87 B.

Wien, 21. März. (D. N. B.) Ermittelte Durchschnittskurse im Privatelegring. Briefl. Auszahl. ! Amsterdam 365,55, Berlin 216,15, Brüssel 0,64, Budapest Bukarest —, Kopen⸗ hagen 118,42, London 26,60, Madrid 70, 906, Mailand 42.22, New York 535,07, Oslo 133,30, Paris 35,52, Prag 21,91, Sofia Stockholm 136,81, Warschau 101,32, Zürich 175,56. Briefl. Zahlung oder Scheck New York 530 28. Prag, 21. März. (D. N. B.) Amsterdam 16,453, Berlin 72,50, Zürich 789,25, Oslo. 601,50, Kopenhagen 535,90, London 119,865, Madrid 331, 09, Mailand 192,50, New Hork 24,10, Paris 159, 50. Stockholm 617, 006, Wien 569, 90, Polnische Noten 460,00, Belgrad 55,5116, Danzig 457,09, Warschau 456,00. Budapest, 21. März. (D. N. B.) Alles m Pengö.)] Wien So, 54, Berlin is6, 20. Zurich 111225. Belgrad 7, 85. London, 23. März. (D. N. B. New YJork 4961616, Paris 74,94, Amsterdam 727,0 Brüssel 29,293, Italien 62, 8Is, Berlin 12,28, Schweiz 15 143, Spanien 36,16, Lissabon 1101s3, Kopen⸗ hagen 22 140, Wien 26,31 B., Istanbul 616,00 B., Warschau 26,21, kö. 4 . . 15,00 . 3. de Janeiro 412,00 B.

aris, März. (D. N. B. HI, 05 Uhr; Schlußkurse. Deutschland 609, 09, London 74,943, New York . e e 256,00, Spanien 267, 25, Italien 120,30, Schweiz 4947/8, Kopen⸗ hagen —— Holland 103100, Oslo —— Stockholm ——, Prag 62, So. Rumänien —— Wien —— Belgrad —— Warschau —. ö Am sterd am, 21. März. (D. N. B.) Amtlich. Berlin 59.20, London 7, 2. New York 1468 / Paris 9, 763. Brüssel 24,823, 2 . 3 Madrid 20, 14, Oslo 36,55,

„50, Stockholm 37,475. Wien —,

ö 5. Wien Budapest 2

ürich, 23. März. (D. N. B.) 1,40 Uhr. Paris 20 201. dondon 15,144. New York z0ös / , Brüssel 51. 10, Mailand 24 25, . 41, 8rę, Berlin 123,35, Wien (Noten) 56, 45. Istanbul Kopenhagen, 21. März. (D. N. B.) London 22,40, New Vork 453, 90, erlin 182,50, Paris 30,05, Antwerpen 76,66, Zürich 14820, Rom 3715 nom., Amsterdam 308,15, Stockholm Ll5,65, Oslo 112, 710, Helsingfors 9, 95, Prag 18,90, Wien —,

Warschau 85,95.