1936 / 87 p. 2 (Deutscher Reichsanzeiger, Wed, 15 Apr 1936 18:00:01 GMT) scan diff

Reichs⸗ und EtaatSanzeiger Nr. S7 vom 15. nyrit Ing. S. 2 Reich⸗ und Staatsanzeiger Nr. S7 vom 15. April 1936. S. 3

Wertyapiere.

urt a. M. 14. April. (D. N. B) 8 0 Mexit. t fan. 430ᷣ Irregation 7,75, 5 oso Tamaul. S. 1 abg.

Berliner Börse am 15. April.

g Nachrichten

Der Weltschiffbau im ersten Vierteljahr 1936.

In den ersten drei Monaten des laufenden Jahres ist wieder⸗ um eine Zunahme der in Bau befindlichen Welttonnage sestzu— stellen. Lloyd's Register of Shipping verzeichnet für Ende März als in Bau befindlich insgesamt 537 Handelss iffe mit 1 820 114 BRT gegen 393 Schiffe mit 1543 153 BRT Ende Dezember 1935. Wieder entfällt der stärkste Anteil auf Großbritannien mit 220 Schiffen (812 361 BRT). An zweiter Stelle folgt Deutschland, das einen besonders beachtlichen Auftrieb mit 10 Schiffen (317053 BRT) gegen 63 Schiffe (254 121 BRT) vor einem Viertel⸗ jahr aufweist. Es folgen dann Japan mit 49 Schiffen (150 668 BTD), Holland mit 41 Schiffen (146280 BRT), Schweden mit 23 Schiffen (12 759 BRT), Dänemark mit 18 Schiffen G5 405 BRT), Vereinigte Staaten von Amerika mit 13 Schiffen (19 769 BRT, Frankreicht mit 10 Schiffen (49 558 BRT), Italien mit 6 Schiffen (25 59h BRT), Danzig mit 4 Schiffen E5 269 BRT), Norwegen mit 22 Schiffen (24544 BRT). Auf den Werften von Großbritannien und Irland sind mithin 46 * der gegenwärtigen Handelsschiffneubauten im Bau, auf den deutschen Werften rund Js775 83. Unter den Neubauten befindet sich ein Dampfer von 40 600 BRT und mehr (Großbritannien), ein Dampfer in der Größenklasse von 30 060 40 0960 BRT Holland), ein Motorschiff zwischen 25 0090 und 30 9090 BRT (Großbritannien), ein Dampfer zwischen 20 000 und 25 000 BRT (Großbritannien), drei Dampfer wischen 15 0090 und 20 000 BRT Deutschland) und drei Motor⸗ chiffe der gleichen Größenklasse (Frankreich, Großbritannien 9). erner sind im Bau 5 Dampfer urnd 22 Motorschiffe der Größen⸗ lasse von 10 000 bis 15 0090 BRT, 2 Dampfer und 28 Motorschiffe zwischen 8000 und 10 000 BRT, 11 Dampfer und 35 Motorschif zwischen 6090 und 8000 BRT, 36 ö und 34 ö zwischen 4000 und 6000 BRT, 38 Dampfer und 17 Motorschiffe wischen 2009 und 4009 BRT. Die größte Anzahl der im Bau Ea hne Handelsschiffe entfällt auf die Größe unter 2000 BRT mit 156 Dampfern und 125 Motorschiffen. Bemerkenswert ist auch die weitere Zunahme der Tankschiff⸗ neubauten. Auch hier konnte Deutschland seinen Anteil auf 16 Tankschiffe mit 148 100 BRT gegenüber 11 Tankern mit 101700 BRT Ende Dezember 1935 erhöhen. An der Spitze steht weiterhin Großbritannien mit 21 Tankschiffen (160 670 BRT). Es folgen Holland mit 12 Tankern (3 485 BRT), Schweden mit 7 Tankern (63 700 BRT), Vereinigte Staaten von Amerika mit 6 Tankern (65 300 BRT) und Japan mit 6 Tankern (45 065 BRT).

Internationale Behälter ⸗Woche in Frankfurt / M.

Paris, 14. April. Das Internationale Behälter⸗Büro bei der Internationalen Handelskammer veranstaltet, wie bereits kurz gemeldet, vom 21. bis 24 April in Frankfurt / M. eine inter⸗ nationale Behälter⸗Woche. Die Beratungen werden durch eine Behälter⸗Ausstellung und praktische Vorführungen auf dem Bahnhof Frankfurt⸗Höchst ergänzt. Sie bilden die n , ähnlicher Veranstaltungen in Venedig (1931), Rom (1934), Mai⸗ land und Paris (1935). ;

Der Behälter ist bekanntlich eine Einrichtung, die auch im internationalen Verkehr eine Beförderung von Haus zu Haus ermöglicht, ohne daß eine Umladung der Ware erforderlich wäre. Dieses Verfahren kommt besonders bei aufeinanderfolgender Be⸗ förderung mit verschiedenen Verkehrsmitteln Die Gefahr von Beschädigung und Bruch, auch die Umladekosten werden auf ein Mindestmaß herabgesetzt. Die Vorteile, die sich hieraus für die Wirtschaft ergeben, haben diesem neuen Verkehrs⸗ mittel in den letzten Jahren eine bedeutende Entwicklung ge⸗ bracht. Die auf dem Gebiete des Behälterverkehrs erzielten Fort⸗ schritte machen eine enge Zusammenarbeit zwischen den verschie⸗ denen Eisenbahnderwaltungen und den Vertretern der anderen Transportmittel, den Benutzern und Konstrukteuren . Aus diesem Grund hat das Internationale Behälter⸗Büro be⸗ schlossen, allen interessierten Kreisen die Möglichkeit zu geben, sich an Hand praktischer Vorführungen und Versuchen von den letzten Fortschritten auf diesem Gebiet zu überzeugen.

Zu der Tagung in Frankfurt haben 20 Eisenbahnverwal⸗ tungen die Teilnahme von Vertretern zugesagt. Zahlreiche am Bau des Behälters interessierte Industriefirmen und an der Be⸗ nutzung von Behältern interessierte Unternehmen aus Europa und Uebersee werden gleichfalls zugegen sein. Die Verhand⸗ lungen werden vom Präsidenten des Internationalen Behälter⸗ Büros, Senator Silvio Crespi, Mailand, geleitet. Ihre persön⸗ liche Teilnahme haben u. a. zugesagt: Dr. Dorpmüller, General⸗ direktor der Deutschen Reichsbahn⸗Gesellschaft, M. Leverve, Generalsekretär des Internationalen Eifenbahn⸗ Verbandes, Fentener van . Pxäsident der k Han⸗ delskammer, Abr. Frowein, Präsident der Deutschen Gruppe der Internationalen Handelskammer und Pierre Vasseur, General⸗ sekretär der Internationalen Handelskammer. Mit der Be⸗ 6 verbindet die Internationgle Handelskammer eine

orführung der anderen technischen Hilfsmittel für die Zu⸗ sammenarbeit von Schiene und Straße.

Insgesamt waren 765 Tanker mit 600 896 BRT im Bau.

e , , . m m e , e e e O r m r m r , , immmer,

Um die Verlängerung des Gruppenschutzes in der Eiseninduftrie. Neue Schwierigkeiten.

Nachdem die Frage einer Verlängerung des Gruppenschutz⸗ abkommens in der Eisenindustrie über den 30. Juni 1936 hinaus schon einigermaßen geklärt schien dadurch, daß über die Forde⸗ rungen der Mannesmannröhren⸗Werke eine Verständigung auf dem Wege des Kaufs einer Stabeisenquote durch Mannesmann erzielt worden war, sind nunmehr neue Schwierigkeiten einge⸗ treten. Wie der DHD. erfährt, sind diese Schwierigkeiten jedoch nicht, wie von anderer Seite angenommen worden ist, durch etwaige neue Forderungen von Mannesmann a nden sie gehen viesmehr auf Wünsche und Einwände anderer Werke urück. Die Mannesmannröhren⸗Werke, mit denen ja als ersten er Firmen, die das Gruppenschutzabkommen gekündigt hatten, eine Einigung herbeigeführt werden konnte, hätten sich an diese ersten Vereinbarungen gehalten, wenn jetzt nicht durch die Wünsche anderer Werke neue Schwierigkeiten entstanden wären, die nach den Informationen des DHD. die Frage des Walzens breiter Bänder betreffen. Es kann wohl angenommen werden, daß man sich bemühen wird, auch über die neuen Streit⸗ fragen auf dem Verhandlungswege zu einer Verständigung zu gelangen, zumal noch etwa 2 Monate bis zum Ablauf der Gruppenschutzabmachungen für Verhandlungen über eine end⸗ gültige Verlängerung zur Verfügung stehen. ;

Devisenbewirtschaftung.

Zur Behandlung von Devisenanträgen für die Teilnahme an wissenschaftlichen Kongressen im Ausland.

Die Reichsstelle für Devisenbewirtschaftung hat, wie bereits mitgeteilt, durch RE 5 / 6 D. St. UL. St. neue Anordnungen für die Behandlung von Devisenanträgen für die Teilnahme an wissen⸗ chaftlichen Kongressen im Ausland und für Vortrags- und

tudienreisen von Wissenschaftlern in das Ausland getroffen. Sämtliche Anträge der vorgenannten Art sind zunächst an die Deutsche Kongreß-⸗Zentrale, Berlin W 35, Ludendorffstr. 28, zur Vorprüfung abzugeben. Sie werden alsdann gesammelt der De⸗ visenstelle Berlin zur Entscheidung vorgelegt. .

Nicht betroffen von dieser Regelung ist die Teilnahme deutscher Ausfuhrfirmen an Kongressen, die für die Fort ar ung der deutschen Ausfuhr von Bedeutung sind, sowie die Teilnahme von Einzel⸗ personen an Kongressen im Ausland aus geschäftlichen Gründen.

Wirtschaft des Auslandes. Sowijetruß land streicht Induftriezuschüsse. Moskau, 11. April. Der Volkskommissar hat, der Taß zufolge, einen Beschluß gefaßt, der für die Industrialisierungspolitik der Sowjets von kennzeichnender Bedeutung ist. Nachdem Hand in Hand mit der bekannten Stachanom⸗Bewegung, die eine rück⸗ . Ausbeutung der menschlichen Arbeitskraft betreibt, schon eit langem in der Presse Stimmung dafür gemacht wurde, daß „die Sowjetindustrie mit Gewinn arbeiten müsse“, hat die Re= , jetzt die Streichung der staatlichen Zuschüsse an eine ganze eihe von Zweigen, ,, der Schwerindustrie, beschlossen. Bie hoch diese Zuschüsse waren, geht daraus hervor, daß die Sowjets, wie es in dem Beschluß he en für die Tonne gewonnener Kohle über 190 Rubel und für die Tonne Roheisen 5 über 20 Rubel Zuschuß gezahlt haben. Da die ebenfalls staatliche Verarbeitungsindustrie möglichst vor der Verteuerung der Pro⸗ dufte geschützt werden soll, wird die an tlast dieser Maß⸗ nahme des sowjetrussischen staatskapitalistischen Kommunismus auf den Verbraucher fallen. .

Ein ständiges Steigen der Preise in Sowjetrußland ist seit langem festzustellen. Der Sowjetarbeiter wird jetzt nicht nur unter dem Stachanow⸗System das letzte an Arbeitskraft her⸗ geben, sondern sich auch im täglichen Leben weiter einschränken müssen, um dem staatskommunistischen System die Gewinne zu

ermöglichen.

100 Deutsche Reichsmack G

Wagengestellung für Kohle, Kots und Briketts im Ruhrrevier: Am 14. April 1936: Gestellt 20 429 Wagen.

Die Elektrolytkupfernotierung der Vereinigung für deutsche Elektrolytkupfernotiz stellte sich laut Berliner Meldung des D. N. B.“ . 15. April auf 52,50 ½ (am 14. April auf 52,50 „M) für

kg. . ö

Serlin, 14. April. Preisnotierungen für Nahrungs⸗-

mittel. Einkaufspreise des Sebensmitteleinzel⸗ handels für 100 Kilo frei Haus Berlin in Originalpackungen.) Bohnen, weiße, mittel 83,00 bis 34090 M6, Langbohnen, weiße, hand⸗ verlesen 40, 00 bis 44,50 46, 49,00 Æ , Linsen, mittel, käferfrei 49.00 bis 53,00 AM, Linsen, große, käferfrei 53,00 bis 70, 00 M, Speiseerbsen, Konsum, gelbe 46, 60 bis 48,0900 M , Speiseerbsen, Riesen, gelbe 48,00 bis öl, 90 M, Geschl. glas. gelbe Erbsen II, zollverbilligt 65,30 bis 67, 00 AM, do. III, zollv. 56, 89 bis 58,00 M, Reis, nur für Speise⸗ zwecke notiert, und zwar: Rangoon⸗Reis, unglasiert bis , Italiener⸗Reis, glasiert bis „S, Deutscher Volksreis, glasiert bis , Gerstengraupen, mittel 41,00 bis 42, 00 6, Gerstengraupen, grob 3900 bis 40,90 M, Gersten⸗ graupen, Kälberzähne 34,00 bis 35,06 ƽς, Gerstengrütze 34,00 bis 35,00 S6, Haferflocken 39,90 bis 40,60 S, Hafergrütze, ge⸗ sottene 43,9 bis 4400 K,, Roggenmehl, Type 997 24. 55 bis 265,50 M64, Weizenmehl Type 796 31,30 bis 33,40 AÆ, Weizen⸗ mehl, Type 465 36,509 bis 38,B560 4, Weizengrieß, Type 405 38,30 bis 41,00 A, Kartoffelmehl, superior 33,00 bis 34900 , Zucker, Melis 68,35 bis 69,35 4. (Aufschläge nach Sorten- tafel, Röstroggen, glasiert, in Säcken 32,50 bis 33.09 (, Röstgerste, glasiert, in Säcken 36,00 bis 38,00 S6, Malzkaffee, glasiert, in Säcken 4400 bis 47, 00 S, Rohkaffee, Brafil Superior bis Extra Prime 304990 bis 35000 ανσ½, Rohkaffee, Zentral- amerikaner aller Art 349,00 bis 472,00 M, Röstkaffee, Brasil Superior bis Extra Prime 396,00 bis 420, 00 MS, Röstkaffee, Zentralamerikaner aller Art 434 060 bis 560, 09 1M, Kakao, siark entölt —— bis M, Kakao, leicht entölt 172,00 bis 220, 00 ν , Tee, chines. S!, G0 bis Ss6, 00 6“, Tee, indisch vo, oo bis 1400, 00 S, Ringäpfel amerikan. extra choice 265,00 bis 280,00 M6, Pflaumen 40/560 in Kisten 124,09 bis 126.00 , Sultaninen Kiup Caraburnu Auslese t Kisten 52, 09 bis 58, 00 , Korinthen choice Amalias 54,00 bis 60,90 , Mandeln, süße, handgew., B Kisten 20500 bis 215,00 M, Mandeln, bittere, handgew., K Kisten 220,90 bis 230 00 6, Kunsthonig in 4 kg Packungen 70,00 bis 71,090 M6, Bratenschmalz in Tieres 180,90 bis 184.00 ½½, Bratenschmalz in Kübeln 180,00 bis 184.00 K, Berliner Rohschmalz 198,00 bis 209,00 S, Speck, inl., ger, bis —— „, Markenbutter in Tonnen 290,960 bis 392,00 Ms, Markenbutter gepackt 29200 bis 29600 M, feine Molkereibutter in Tonnen 284,90 bis 286, 90 6, feine Molkereibutter gepackt 286,00 bis 288.00 S6, Molkereibutter in Tonnen 276,09 bis 27S, 00 M6, Molkereibutter gepackt 218, 0 bis 280,00 M6, Land⸗ butter in Tonnen bis ꝗę, Landbutter gepackt bis , Allgäuer Stangen 26 0/0 92,00 bis 100,09 o, Tilsiter Käse, vollfett bis M, echter Gouda 40 0o 122, 00 bis 184,00 M, echter Edamer 40 9,0 172,090 bis 18490 4, echter Emmentaler (pollfett) 196,00 bis 200,00 „Æ , Allgäuer Romatour 20 υ 112,00 bis 124,00 6. (Preise in Reichsmark.)

Berichte von aus wãrtigen Devisen⸗ und . Wertpapiermãrtkten.

Dewisen. ö n k 6 3 8 100 20 B. Telegraphische! Von don RW z0 G., 2630 ., Paris

ur Anwendung.

Dollar mit 2, 437. j

Linsen, kleine, käferfrei 43,00 bis

hagen S9, 2s, Rom 33. 80, Prag 16965 Wien Warschau 7s

Uneinheitlich, aber freundlich.

Obwohl sich an der freundlichen Einstellun heute nichts geändert hat, bewirkte der ulsenlslh geringere tragseingang von seiten der Bankenkundschaft beim 2 1 mäßigen Börsenhandel an einzelnen Marktgebieten Zu . ,,, nächst keinen einheitlichen Verlauf nahm. Die unverkenni nag etretene Atempause in den seit Wochen beobachteten nl äufen erscheint rein technisch völlig verständlich, daneben . aber auch die weltpolitische Spannung etwas zur Senkung! Unternehmungslust beitragen. Größeres Kaufintereffe 3 iich nur noch für Montanwerte, von denen Klöckner bei dre

edarf um 156 R, in gleichem Ausmaß auch Buderus an e. Verein. Stahlwerke gewannen . „5. Dagegen gingen garn um den gleichen ker uche zurück. raunlohlenn blieben fast unverändert. Von chemischen Papieren konnten ! Farben mit 1659 ( 6 23) knapp behaupten. Dagegen . Boldschmidt um 115 erholt und Chem. von Heyden erneut n ö Ueberwiegend schwächer eröffneten die in letzter Zeit onders bevorzugten Elektro⸗ und Versorgungswerte. Zu / wähnen sind Gesfürel mit , Lichtkraft mit 3 20 mit * 36, Wasserwk. Gelsenkirchen mit 2 und HEP ä , Um Käutoaktienmarkt gaben d Maß um „hem aber auch Daimler konnten einen Anfangsgewinn von 4h. og nicht ganz behaupten. Bemerkenswert 6 lagen von Kabehh Drahtwerten wieder agg, Draht mit 4 235. Auch Metall wen bleiben gesucht, wobei Metallgesellschaft mit 4 299 die hatten. Von den übrigen Märkten sind nur noch Salzer mit 4 , Schultheiß mit 4 56 und Zellst. Waldhof n * * R, andererseits Bremer Wolle mit Ss und Holzmann = 6 als nennenswert verändert hervorzuheben. Fast dun weg schwächer kamen Bahnaktien zur Notiz, an der Spitze Ei bahnverkehr mit 2 und Allgem. Lokal u. Kraft mit 154

Im Verlauf war die Kursgestaltung weiter von Zu fat abhängig; nennenswerte Veränderungen traten indessen ng ein. Begehrt blieben Montanwerte, von denen Hoesch um 11 Klöckner um 3 * anzogen, desgl. Vogel Draht mit 1 Eigen den ersten Kurs. Farben gingen zu unv. I65½ um. Ih

arifwerten erholten sich SEW. um S 5.

Am Rentenmarkt eröffneten Reichsaltbesitz mit unv. 11 Die Umschuldungsanleihe gab um 5 Pfg. auf 87, 10 nach. Reich schuldbuchforderungen 1935 ermäßigten nc um 6 5, dage wurden die mittleren Fälligkeiten höher bewertet. Un Kolonialpapieren sind Otavi mit einer erneuten Steigerung i * RM zu erwähnen.

Am Kassarentenmarkt herrschte ein freundlicherer Grundtn Von Hyp. Pfandbriefen sind Berliner Hyp. und Preuß. Hyp. m 6 M, dagegen Mittelboden mit z 356 zu erwähnen. Eben alls w * schwächer lagen Komm.⸗Obl. der Berliner Hyp.⸗BVann während die der Hann. Boden in gleichem Ausmaß gebessn waren. Die Liqu-Pfandbriefe der letzteren Reihe 15 ermäßigt sich um 36 3. Stadtanleihen waren nach den gestrigen Kit gängen erholt (26 er Düsseldorf 4 *, 26 er Duisburg ünd Est je zi z). Erste Breslauer, in denen nur große Stücke n gingen, waren 36 2 billiger. Von Provinzanleihen sind 90g Brandenburger und 29 er Holsteiner mit einer Einbuße von] ö, zu erwähnen. Die früher 8 igen Schlesw.⸗Holstein Elektrizitätsverbandanleihe wurden dagegen v. R höher bewertt Von Länderanleihen fielen nur 26 er ünd 27 er Thüringer mit * X auf. Die Joung⸗A Anleihe gab in gleichem Ausmaß nah ebenso waren auch im variablen Verkehr Reichsaltbesitz M schwächer (1115). Von den industriellen Schuldverschreibung

der Börse

etallwer Führnn Schubert

zogen Farbenbonds um 6 3 an.

Blanko Tages gelt. erforderte un. 273 836 3.5 . das Pfund mit 135, d

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Von Valuten er rel Miete sich

Wöien, 14. April. ID. N. B) (Ermittelte Durchschnittskin im Privatelegring. Briesl. Auszahl. Amsterdam 366,56, Ber 216,27, Brüssel go, 92, Budapest —, Bukarest Koypnj

hagen 118.49, London 26,61, Madrid 76,06, Mailand 42,17, a

5 537,56, Oslo 133,37, Paris 35,52, Prag 21, 92, Sofia tockholm 136,90, Warschau 101,32, Zürich 175,44. Briss Zahlung oder Scheck New Hork 5385, 7J5. Prag, 14. April. (D. N. B.) Amsterdam 16,45, Beil 273, 00, Zürich 789, 00, Oslo 601,50, Copenhagen 535,00, Londe 119,75, Madrid 331,00, Mailand 192,00, New York 24,23, Pam 159,50, Stockholm 617,25. Wien 569, 90, Polnische Noten 460 Belgrad 55,5116, Danzig 457, 00, Warschau 456.06. Bu dapest, 14 April. (D. N. B.) Alles in Pengö.] Wi 80, 454, Berlin 136,20, Zürich 111,22, Belgrad 7, 85. London, 15. April. (D. N. B.) New York 49431, Panl Ichod, Amsterdam 72750, Brüssel 29,213, Italien 62 68. Berhh 12,274. Schweiz 15,16, Spanien 36, 16, Lissabon 11013, Kope hagen 28.406, Wien S6. 57 B., Istanbul 6is, B., Warschau 26h Buenos Aires in E 15, 00 B., Y de Janeiro 412, 00 B. Paris, 14. April. (D. N. B.) (Schlußkurse, amtlich. Deutsh land —= London 74,97, New Jork i5, 175, Belgien 266 Spanien 207,25, Italien 120,00, Schweiz 454,50, Kopenhgga 334,50, Holland 1630,06, Sslo Ss Fỹ, Stockholm 387 59, Pin , Rumänien ——, Wien —— Belgrad —, Warschau ; Paris, 14. April. (D. N. B.) 1Anfangsnotierungen, Fi verkehr. Deutschland —— . Bukarest Prag —. Vin D , Amerika 15,17. England 74.98. Belgien 2563 /a. Hollm 1030,25, Italien —— Schweiz 494,50, Spanken 207,25, Warschaf Kopenhagen 334,50. Oslo —— Stockholm —, Belgin h ;

Am sterdam, 14. April. Cd. R. B) Amtlich Beh

59,26, London 7,273, New York 14 Paris 9, Io, Brüssel 24601

Schweiz 47, 993. Italien ——

2 Madrid 26,1, Oslo hoh Kopenhagen 32, 523, Stockholm 37.523 Wien —— Budapest Prag 616, 00.

Zürich, 15. April. . London 15,154. New York 806, 75, Brü Madrid di 95s z, 2465, 06. Kopenhagen, 14 April. (D. N. B.) London 22,10, in ö. 46426, Verlin 182.40. Paris 30 040, Antwerpen 6s! . ö. . i inn, n m,, 65, 0 ö Helsingfors 9,95, Prag 18,90, Wien Warschau 85, 90. 1 . . . Steckholm, 14. April, (D. . B.) London 1940. Ven 168,50. Paris 25,9056, Brüssel 66,75. Schweiz. Plätze 126 Amsterdam 267, 00, Kopenhagen S6, 66. Oslo 97, 60. Washingtg 398,00, Helsingfors 8, 60, Rom 32,50, Prag 1660, Wien Warschau 4 25. . Oslo, 14. April. (D. N. B.) London 19.90, Berlin 163 Paris 26,15, New Jork 404,50, Amsterdam 275, 00, Zürich 153. Helsingfors 8, 90, Antwerpen 69, 00, Stockholm 103, 85, rpg

11,40 Uhr. Paris 2 el Si, 9. Mailand 29 Berlin 123, 45, Wien (Noten) 56, 80 Istanhh

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14. April. (D. N. B.) (Schlußkurse. Dresdner G.. Lübeck⸗Büchen 13,00, Hamburg⸗ g⸗Südamerika 26, 00 G., Nordd. Lloyd amit Nobel 86, 00, Guano Holsten⸗ Brauerei

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X 67.55. Donau⸗Save⸗Adria Obl. 68,45, Türkenlose

Ungar.

In Berlin festgestellte Notierungen und telegraphische huszahlung, aus ländische Geldsorten und Banknoten.

Telegraphische Auszablung.

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Ausländische Geldsorten und Banknoten.

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53s

über den Saatenstand im Deutschen Reich Anfang April 1936. Zusammengestellt im Statistischen Reichsamt.

Anfang April war der Stand der Saaten: Nr. 1 sehr gut, Nr. 2 gut, Nr. 3 mittel (durchschnittlich),

Länder Nr. 4 gering, Nr. 5h. sehr gering.

und Landesteile

Wiesen ohne Bewässe⸗ rung

Klee

(auch mit

Beimischung von

Gräsern)

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(auch mit Veimischung von Roggen

oder Weizen)

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Saarland Deutsches Reich im April 1936. Dagegen im Dezember 1985.

* n xil 1935 . . „April 1934.

n der obenstehenden Uebersicht bedeutet ein Strich (— , daß die betreffende Frucht gar nicht oder nur wenig angebaut ist, em Punkt (. ö. baß 3 fehlen oder nicht vollständig gemacht suib oder noch nicht beurteilt werden konnten. ;

Die Saatenstandsnoten sind bei jeder Fruchtart unter Berückfichtigung der Anbaufläche und des Ertrags berechnet worden. Statistisches Reichs amt.

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Berlin, den 9. April 1986.