DVorder⸗
36. S. 2
4 n
22. 6. 36, Steuerverteilungen f. 1936. — Beschl. 29. 4. 36, Aend. d, Grenzen d. Landkr. Qberbarnim 1. d. Stadtkr. Eberswalde. — Gemeindebestand⸗ u. Ortsnamen⸗-Aenderungen. — Polizei⸗ verwaltung. RdErl. 24. 6. 36, , m,, — RdErl. 19. 6. 36 Merkbl. f. d. Nachprüf. d. Gemeindepol. — RdErl. 20. 6. 36, Beruf. v. Beamt. d. Gend. zu Beiräten i. S. d. 5 58 DGO. und zu Schulbeiräten. — RdErl. 25. 6. 36, Zahlung u. Verrechn. v. Dienstbezügen der zu Pol-Bexufsschulen abgeordn. Beamt. — Zu besetzende Gend.Oberm Stellen. — RdErl. 20. 6. 36, Pol. Sanitätsfachschullehrg. — RdErl. 24. 6. 36, Bewaffn. d. Ge⸗ melndepol. — RdErl. 25. 6. 36, Lehr⸗ u. Prüfungsordn. f. d. Pol-Offz-Schule u. Schutzpol. Schulen. — RdErl. 25. 6. 36, Nene Uniform d. Pol. — RdErl. 23. 6. 36, Dienststempel u. Dienstsiegel d. Pol. Aerzte. — RdErl. 25. 6. 36, Med. Bücher n. Zeitschr. f. d. Pol. — Staatsangehörigkeit. . RdErl. 25. 6. 36, Mitteil. üb. Einbürg. v. luxemb. Staatsangehörigen, — Volksgesundheit. RdErl. 22. 6. 36, Versorg. Auw, bei de stagtl. Gesundheitsämtern. — RdErl. 23. 6. 36, Einzieh. v. Diphtherie-Schutzimstoff. — RdErl. 25. phtherieserum. — RdErl. 23. 6. 36. Einzieh. v. Meningokokkenserum — RdErl. 23. 6. 36, Einzieh. v. ginhrf
Einzieh. v. Tetanusserum. — RdErl. 22. 6. 36, Ruhrerkrankun⸗ gen. — RdErl. 26. 6. 36, Hebammen. — Uebertragbare Krank⸗ heiten d. 2. Voche. — Veterinärangelegenheiten. RdErl. 20. 6. 36, Darmabputzfett. — RdErl. 23. 6. 36, Bericht⸗ erstatt. üb. d. tierärztl. Lebensmittelüberwach. — RdErl. 24. 6. 36, Verrechn. d. Kosten d. im Bereiche d. Vet. Verw. zu beschaffenden neuen Siegel und Stempel. — NdErl. 26. 6. 36, Ein uhr von Dungfedern. — RdErl. 26. z. 36, Belief. d. beamt. Tierärzte mit verbilligt. Bereif. usp. f. ihre Kraftfahrzeuge. — Re u erschei⸗ nungen. — Stellenausschreib ungen v. Gemeinde⸗ beam ten. — Zu beziehen durch alle Postanstalten. Carl Hey⸗ manns Verlag, Berlin Mö 8, Mauerstr. 44. Viertel jährlich 1,65 RM für Ausgabe A Gweiseitig bedruckth und 2,20 RM für Ausgabe B (einseitig bedruckt).
Verkehrswesen.
Sonderpostamt auf der Ausftellung „Deutschland⸗.
Die Deutsche Reichspost richtet auf der Ausstellung „Deutsch⸗ land“ in der Ausstellungshalle Va am Bahnhof Witzleben in Berlin-Charlottenburg für die Zeit vom 14. 7. bis 17 8. eine Postanstalt ein. Sie befaßt sich mit dem Verkauf von Postwert⸗ er und Formblättern, mit der Annahme, Ausgabe und Zu⸗ tellung von Postsendungen jeder Art und von Telegrammen und mit der Vermittlung von Ferngesprächen. Das Sonderpostamt verwendet einen besonderen Tagesstempel, der neben der Abbildung der Olympischen Glocke die Inschrift „Berlin Ausstellung Deutsch⸗ land XI. Olympiade 1936“ trägt.
Die Post für Aihmpiateilnehmer und cbesucher! Nichtige und vollftändige Anschriften auf den Poftfendungen sichern rechtzeitigen Eingang.
Während der Olympischen Spiele werden täglich etwa 500 000 Fremde, darunter annähernd 165 600 Ausländer, in Berlin an⸗ wesend sein. Es werden daher täglich Millionen Sendungen aus Deutschland, Europa und der übrigen Welt an die Besucher und Teilnehmer der Olympischen Spiele in der , tstadt ein⸗ gehen. Die Deutsche Reichspost trifft für die Bewältigung des umfangreichen Verkehrs auf allen Gebieten des Post⸗ und Fern⸗ meldewesens umfassende Maßnahmen. Besondere Sorge wird sie dafür tragen, daß die ankommenden Sendungen, seien es . Pakete, Telegramme u. a. m., dem richtigen Empfänger stets recht⸗ zeitig zugestellt werden. Das wird aber nur möglich sein, wenn die Sendungen richtige und deutlich geschriebene An⸗ schriften tragen. Die Schrift muß gut lesbar sein, damit sie die Arbeit der Beamten bei der Verteilung nicht unnötig aufhält. Die auf Hunderttausende von Unterkünften über ganz Berlin ver⸗ teilten Fremden können mit einem unbedingt rechtzeitigen Emp⸗ fang ihrer Postsendungen rechnen, wenn sie ihre Angehörigen und ihre Geschäftsfreunde anweisen, in der Anschrift der Sendungen
Reichs⸗ und Staatsanzeiger Nr. 152 vom 3. Juli 19
6. 36, Einzieh. v Di⸗ erum. — RdErl. 23. 6. 36,
* ö g
rkner)- Sind diese Angaben unvollständig oder unri
u. U. an unxichtige Empfänger oder müssen als unzu rückgehen.
erwartet. 335 . .
Viererblockbogen der Olympia⸗Wertzeichen.
L bis 16. August in der Reichsgartenschau Dresden während der
verkauft. Der , . für einen Block beträgt 120 RM. Block J enthält je 1 Marke zu 38, , 6 und 40 Rpf (ausschl' der fest⸗ esetzten Zuschläge), Block 11 je 1 Marke zu 8, 13, 15 und 25 Rpf. der Papierrand der Markenblocks trägt in Wasserzeichen die Inschrift „XI. Olympische Spiele Berlin 1936“ Schriftliche Bestellungen auf die Viererblockbogen werden in beschränktem Umfange nur von der Versandstelle für Sammlermarken in Berlin W 30 ausgeführt.
Ursprungszeugniffe zu Werttãfstchen nach Ztalien.
Nach einer Mitteilung der italienischen Postverwaltung werden bei der Verzollung von nach Italien versandten Wertkästchen die Zollinhaltserklärungen — ebenso wie bei Postpaketen die Paket⸗ karten — als Ersatz für die bisher erforderlichen Ursprungs⸗ zeugnisse angesehen. n ist, daß es sich bei dem In⸗ halt der Wertkästchen nicht um Waren handelt, die aus einem andern Lande hexrühren als dem, in dem die Wertkästchen auf⸗ geliefert worden sind.
Zusammenarbeit zwischen Luftverkehr, Eisenb ahn und Seeschiffahrt.
Paris, 8. Juli. In zwei Sitzungen, die bei der Internatio⸗ nalen Handelskammer in Paris stattgefunden haben, wurde über Mittel und Wege für eine engere Zusammenarbeit zwischen der Luftfahrt einerseits und . und Seeschiffahrt anderer⸗ 66 beraten. Es wurde der Vorschlag gemacht, bie in manchen ändern im Personenverkehr bereits bestehenden Erleichterungen, insbesondere in bezug auf die durchgehenden e eh en. Fahrkarten, im zwischenstaatlichen Verkehr einzuführen. Ferner wurde empfohlen, in allen Ländern eine einheitliche Re elung für Eisenbahn⸗ und Luftverkehrsunternehmen hin hfchi ß der kombinierten Kist zehn, n e f mernnng aufzustellen. Außerdem wurde auf die Notwendigkeit der Transporterleichte⸗ rungen zwischen Lufthäfen und Eisenbahnstationen sowie Stadt⸗ zentren hingewiesen. Es soll eine eingehende Untersuchung der augenblicklichen Lage und der zukünftigen Entwicklung des Wett⸗ bewerbes zwischen Eisenbahn und Luftfahrt ebenso wie der ver— schiedenen Möglichkeiten einer Anpassung und Zusammenarbeit zwischen den beiden Beförderungszweigen' unternommen werden. Aehnliche Erhebungen sollen über die eziehungen zwischen Luft⸗ und Seeverkehr angestellt werden. In r , ern sind bereits Maßnahmen für eine Zusammenarbeit im natsohalen Und internationalen Rahmen getroffen worden. .
Kunft und Wissenschaft. Spielplan der Berliner Staatstheater.
Staatsoper: Madame Butterfly. Musikalische eittc⸗ Swarowsky. Beginn: 20 Uhr.
Vor⸗ und Zuname, ,, Straße und Hausnummer, oder Hinterhaus, Stockwerk und Quartiergeber anzu⸗
Die Staatlichen Schauspiele sind geschlossen.
Handelstei.
Kreditgewährung und Eigenkapital.
Zu der vom Aufsichtsamt für das Kreditwesen im Reichs—⸗ anzeiger Nr. 149 vom 36. Juni veröffentlichten Dritten Bekannt— machung vom 24. Juni 1935 (vgl. DBS D. vom 30. 6. Blatt 44 46) weist der Reichskommissar für das Kreditwesen in einer Mittei⸗ lung auf die besondere Bedeutung der in ber Bekanntmachung enthaltenen Ausfüllung des 5 12 des Reichsgesetzes über das Kre? ditwesen hin. Dieser bestimmt, daß die von einem Kreditinstitut an denselben Kreditnehmer gewährten Kredite einen vom Auf⸗ sichtsamt zu bestimmenden Hundertsatz des haftenden Eigenkapi⸗ tals nicht übersteigen sollen. Das Aufsichtsamt setzt in Artikel 1 seiner Bekanntmachung den Hundertsatz auf 10 und für die klei— neren Institute mit einer Bilanzsumme von 5659 900 RM und weniger auf 15 fest. Die höhere Festsetzung des Hundertsatzes für die kleineren Institute trägt den besonderen Verhältnissen dieser Institute und insbesondere auch dem geringeren Risiko der klei neren Kredite Rechnung. Etwas grundsätzlich Neues badeutet die Festsetzung des Hundertfatzes für die Kreditinstitute nicht. Schon immer war es gute kaufmännische Praxis, die Kreditgewährung nach der Höhe des Eigenkapitals zu beschränken. Diese Praxis hat nunmehr einen gesetzlichen Niederschlag gefunden. Um den Kre⸗ ditinstituten die Möglichkeit zu geben, sich allmählich hierauf ein—⸗ zustellen, erfolgt die Inkraftsetzung nicht sofort, sondern zum 1. Janugr 1555. Für die dem Fieichsverband der deutschen land— wirtschaftlichen Genossenschaften = Raiffeisen — e. V. ange⸗ schlossenen Institute erfolgt mit Rücksicht auf die große Zahl klei⸗ ie r n. ,, mit weitgehender ehrenamt—
er Leitung die Inkraftsetzung ei ahr ä 1. Januar 1938. ö 4 K
512 Abs. 2 des Reichsgesetzes über das Kreditwesen bestimmt weiter, daß Kredite, die die festgesetzte Grenze übersteigen, . Zu⸗ stimmung sämtlicher Geschäftsleiter bedürfen und dem Reichskom-— missar für das Kreditwesen anzuzeigen sind. Das Aufsichtsamt befreit in Artikel J Abf. 2 von der Anzeige an den Reichskom— missar diejenigen Kredite, deren Gesamtbetrag bestimmte Mindest⸗ ef. nicht übersteigt. Die Mindestgrenzen betragen für Kre⸗ ditinstitute mit ciner Vilanzfumme big hächez RM 2000 RKM und steigen für Kreditinstitute init einer Bilanzsumme über 750 066 Reichs mark auf Sho RMX. Die Mindestgrenzen haben den Zweck, bei Kreditinstituten mit geringerem Eigenkapital — insbesondere bei den kleineren Instituten — den Kern des Kreditgeschäftes und
damit die e, der herausgelegten Kredite zu bedecken. Die Zulassung der indestgrenzen schafft daher eine Erleichterung für die Einführung des Hundertsatzes in der Praxis und vermeidet allzu zahlreiche Anzeigen an den Reichskommissar⸗
Vereinzelt, insbesondere seitens einiger Vertreter der eine wichtige, erhaltungsbedürftige Gruppe des Kreditgewerbes dar⸗ stellenden Privatbankiers, ist die Befürchtung geäußert worden, daß die , an den Reichskommissar eine Genehmigung dar⸗ stelle. Diese Auffassung trifft nicht zu. Aus der Fassung des §12 Abs. 1 und 2 ergibt sich daß der Gesetzgeber davon ausgeht, daß Ueberschreitungen der öchstkreditgrenze vorkommen werden. Die Anzeige an den Reichskommissar stellt daher keinen irgendwie be⸗ denklichen Tatbestand dar. Sie erfolgt nicht zum Zwecke der Ge⸗ ,, der Kreditgewährung durch den Reichskommissar, son⸗ dern lediglich zur Unterrichtung des Reichskommissars. egen wirtschaftlich berechtigte Ueberschreitungen der Höchstkreditgrenze werden in der Regel Einwendungen nicht erhoben werden. Zu irgendwelchen Befürchtungen seitens der Kunden von Kredft— instituten wie auch der Kreditinstitute selbst besteht somit kein An— laß. Der Reichskommissar für das Kreditwesen hat hierauf in seinem am 21. April 1956 in der Industrie⸗ und Handelskammer, Berlin, gehaltenen Vortrag ausdrücklich hingewiesen.
RNundfunkapparateumtausch verlängert.
Die ständig , . Zahl der täglich zur Ablieferung kommenden alten Rundfunkgeräte bei der Umtau chstelle veran⸗ laßte die deutsche , ,, im Einvernehmen mit der Reichsrundfunkkammer fowie der Arbeitsgemeinschaft des deut⸗ chen Rundfunkeinzelhandels und der Wirtschaftsstelle der deut⸗ chen Rundfunkgroßhändler, die Umtauschaktion bis zum 14. Juli 1936 einschließlich zu verlängern.
Hierdurch wird den Besitzern eines vor dem 31. Juli 1931 auf den Markt gebrachten Rundfunkgerätes noch für die Dauer von zwei Wochen Gelegenheit gegeben, einen neuen und klangschönen n, fn fem pffnger zu be ,,. günstigen Bedingungen zu er⸗
erben.
Ueber die Einzelheiten des Umtauschabkommens und die An— schrift der Sammelstelle erteilen alle Rundfunkhändler Auskunft.
geben. Vor allem muß die Zustellpostanstalt richtig bezeichnet sein 9 B. Berlin⸗Charlottenburg 1, Berlin C 2, 2 ig, so er⸗
leiden die Sendungen unvermeidbare Verzögerungen e, ge ⸗ fte bar zu⸗
Jeder Teilnehmer oder Besucher der Glympischen Spiele vergewissere sich daher, wo er in Berlin Unterkunft erhält und zu welchem Zustellpostamt sie gehört, dann teile er die für die richtige und vollständige Anschrift nötigen Angaben allen denen mit, von denen er während des Berliner Aufenthaltes Nachrichten
Für den 1. August hat die Deutsche Reichspost die Hexaus⸗ gabe von zwei Viererblockbogen in Postkartengröße auf hand. geschöpftem Hakenkreuz⸗Wasserzeichenpapier mit den Olympia⸗ . teichen vorgesehen. Die beiden Viererblockbogen, deren Auf⸗
ben n ist, werden vom genannten Tage ab nur bei den
lage ien e le gehe delten in Berlin und Kiel sowie vom und Sch tert M ] on
Sonderausstellung „Die Briefmarke“ in Mengen bis zu Je 5 Stück vor besteht lebhafteres
Von Valuten
die / neue 455 YHige Reichsschatzanweisungsanleihe begonnen, ichnungsfrist bis zum 14. Fuli d. J. läuft. Auf Grund einer 1
Sonnabend, den 4. Juli. ⸗
6. bleibt, zumal es darau bescha
weiterbegebenen von 2043 Mill. RM aus.
Berliner Börse am 3. uli.
Aktien und Renten freundlich.
den Aktienmärkten wileder'eine ausgesprochen freundliche Tendenz. Von der Bankenkundschaft waren, ĩ ch iz.
sich fast auf der ganzen Linie Steigerungen von ca. Durchschnitt. — Am Montanmarkt wurden
Aufwärtsbewegung der übrigen Montanwerte nirt in geringerem Maße mitgemacht“! . 9 dannen 3, Verein. Stahlwerke bei lebhafteren Umsätzen 556 3. .
hatten, um 211 9. höher bezahlt.
e, , un he, en sind nur Ilse Bergbau mit 4 23, zu er. wähnen. Ant chemischen Markt eröffneten Farben mit“ unver—; ändert 16937. Spezialinteresse war ferner für Conti Gummi (el ) ünd Dtsch. Linoleum ( 26 3) zu beobachten. Elett! werte waren mit Ausnahme des kleinen Marktes von Siemens 6 A) nur wenig verändert. Nach wie z no ere für AEG, die einen erneuten öchstkurs von 37 erreichten, später aber nicht voll behaupten onnten. Bei den Versorgungswerten setzten Dessauer Gas ihre Erholung um * 3 fort.
Laufendes Interesse erhält sich für Autoaktien, von denen BMW und Daimler je 56 3 gewannen. Durchweg gut befestigt waren Maschinenfabriken unter Fisheng von Berliner Maschinen C 129, , ( 1M) und Orenstein (4 153. Die schon gestern gesuchten auwerte, wie Berger und Holzmann, waren ebenfalls ca. 1 2 höher. Im übrigen sind noch Aschaffen—⸗ burger Zellstoff, Waldhof und Junghans mit 14135 igen Steige⸗ rungen, dagegen Schultheiß mit — J und Hotelbetrieb mit — Iz 36, hervor , Reichsbankanteile kamen 76 3. höher zu Notiz. Von Koloniglwerten wurden Otavi bei einem Anfangsumsatz von ca. 4000 Stück zunächst mit 2875 und dann sogleich mit 29½ RM bezahlt. Doag, Kamerun und Neuguinea . mit Plus⸗Plus⸗ Vorzeichen.
Im Verlauf waren die Aktienkurse einigen Schwankungen unterworfen, im allgemeinen blieb die Tendenz aber freundlich. Farben ermäßigten * vorübergehend um „, Metallgesellschaft um 13, Rheinstahl und Reichsbank um je 135, Waldhof um 1, Muag um 5 und Mannesmann um FS 99. Sehr fest lagen da⸗ gegen Westdtsch. Kaufhof, die den Vortagsschluß um über 29. überschritten, da die in der heutigen Generalversammlung ge machten e . über die Aussichten im laufenden“ Ge— schäftsjahr guten Eindruck gemacht haben.
Am Rentenmarkt zogen Altbesitz nach zunächst unverändert 112 um 10 Pfg. an, die Umschuldungsanleihe erholte sich um * 2 auf S814, späte Reichsschuldbuchforderungen um V 36.
Am Kassarentenmarkt war etwas Angehot in Liquidations- pfandbriefen vorhanden, von denen die der Berliner Hypotheken- bank um O20, die der Mittelboden um z und Rhein. Hyp. um 0,30 nachgaben. Hann. Boden R. 15 gehörten mit = 3. 35 zu den am stärksten gedrückten Werten dieser Gattung. Stadtanleihen lagen uneinheitlich: Hörlitzer 36, Hagen — ,. Koblenz = 3. Beide Leipziger, in denen nur kleine Stücke gehandelt wurden, ermäßigten sich um 38 393. Von sandschaftl. Goldpfandbriefen waren Ostpreußen leicht gedrückt. Länder- Und Provbinzanleihen lagen freundlich, 27er Baden gewannen Y. 75. Die NYoung⸗Anleihe kam „5 5 höher zur Notiz. Von induftriellen Schuldverschrei⸗ bungen verloren Farbenbonds 116; HEW und Concordia Spinnerei je 4 1 93.
Blanko⸗Tagesgeld erforderte unverändert 3—3*n und darunter.
errechnete sich das Pfund mit 12,47, der Dollar mit 2.484. .
**
Guter Verlauf der Zeichnungen auf die neue 1 RNeichsanteihe.
n 29. Juni d. J. haben bekanntlich die ,, . auf eren
mfrage des DHD. bei den Zeichnungsstellen kann der Beginn
der Zeichnungen auf die Reichsanleihe als gut bezeichnet werden. Sämtliche einen flotten Verlauf der Einzeichnungen; auch die Privatbankiers . bereits einen . Teil, der ihnen zugeteilten
Depositenkassen der Berliner Großbanken melden
uoten untergebracht. Diese Tatsache ist eine Bestätigung für
den günstig gewählten Zeitpunkt der Auflegung der Anleihe und ein Beweis f
bildung vorhandenen Anlagebedarf. Reichsanleihezeichnungen während der ersten Tage zeigt aber zu⸗ gleich das große Interesse
ür den starken, infolge fortschreitender Kapitalneu⸗ Der gute Verlauf der
für die neue Reichsanleihe als gute nlage und läßt erwarten, ö. dieses Interesse auch weiter er⸗
ankommt, die Erfolge der allen olksgenossen zugute kommenden e sgbafte und Arbeits⸗ fn e lich der Regierung zu sichern.
Wirtschafts anstieg im Spieget der Bilanzen der gewerblichen Kreditgenossenschaften. Vom Deutschen Genossenschaftsverband e. V., Berlin, wird
uns geschrieben:
ie statistischen Ermittlungen für Anfang Mai 1936 zeigen
fortlaufend das Bestreben der städtischen Kreditgenossenschaften, im Dienste der deutschen mittelständischen Wirtschaft aufbauend tätig zu sein. Zunächst lassen die Einlagen im Gleichklang mit der Entwicklung anderer kennen. erhöht. gel h gewachsen, nämlich um rd. 23 auf insgesamt 1512 Mill.
Kreditinstitute eine weitere Zunahme er— Sie haben sich um 12 auf insgesamt 1554 Mill. RM Stärker als die Einlagenzunghme ist jedoch das Kredit-
eichsmark. Die Ursachen dieser im Dienste des deutschen Wirt⸗
schaftsanstiegs erweiterten Kredithingabe werden nicht zuletzt in einer verstärkten Anteilnahme der städtischen Kreditgenossenschaf⸗ ten an der Bauzwischenfinanzierung und an der öffentlicher Aufträge werblichen Kreditgeno
ĩ inanzierung u suchen sein. Insgesamt wiesen die ge—= ank ern Anfang Mai 19356 einschl. der Wechfel Betriebsmittel in der stattlichen Höhe
Günstige Aus sichten für die Leipziger Serbst⸗ Textiimesse. .
Die Leipziger Herbst⸗Textilmesse, die in den Vereinigten
Textilmeßhäusern am Königsplatz in der Zeit vom 30. August bis X Septeniber abgehalten wird, dürfte in ihrer Beschickung die , , mem 1935 übertreffen und die Frühjahrsmesse 1936 wieder erreichen. und der Neuheitenauswahl als auch in bezug auf die Aussteller⸗ Hh git Ausstellerzahl der vorjährigen Herbstmesse — 1 .
Das gilt sowohl hinsichtlich der Vielfalt des Angebotes
rund irmen — wird erheblich überschritten werden; das gleiche
gilt von der im Vorjahr belegten Fläche von 5034 Rechnungs⸗ metern. Strickwagrenhersteller, die erst zur Frühjahrsmesse dieses hinzugekommen sind, haben ihre Stände vergrößert. Die ebenfalls im Frühjahr stark vergrößerte Gruppe Berufskleidung hat ihre Verträge für den Herbst erneuert. und belegter Fläche verteilt sich auf alle Gruppen der i ne. Im r , nach wie vor Wäschestoffe, Kleiderstof Teppiche und D
Eine Anzahl Stammfirmen, aber auch ,
ahres Der Zuwachs an Ausstellern
e orationsstoffe, Bekleidung, Wirk⸗ und Strick—
waren, Handarbeiten, Steppdecken und. Spitzen im Vordergrund,
1 7 7777; 7 77 7 7 7 7; 7 ;;
, . e, , ir fern n dem Auslande nach Deutschland führen, haben die Exporteure t wenn auch nur in mäßigem Umfange, erneute Kaufaufträge eingegangen, denen sich 36 n ; . . Börsenhandel mit erneuten Eindeckungen anschloß. Da andererseits Verkäufe nur vereinzelt getätigt wurden, ergaben. v1 86 im Harpener, die die
kansfelder
wendet werden.
Neichs⸗ und Staatsanzeiger Nr. 152 vom 3. Juli 1936. S. 3
—
Gröffnung eines Exportmufterlagers am. der Bremer Börse. Die Olympischen Spiele, die auch viele Geschäftsleute aus
Bremens veranlaßt, ein Exportmusterlager zu schaffen. 300 Firmen, die mit zahlreichen Warengruppen vertreten sind, haben hre Exportartikel zur Verfügung gestellt. Bei den ausgestellten Artikeln handelt es sich ausschließlich um deutsche Erzeugnisse wie Haus- und Küchengeräte, Glas und Keramik, Stahl— und Kleineisenwarxen, Textilien, technische Artikel aller Art, Roh⸗ und Verkstoffe, chemische Artikel und vieles andere mehr. Das ge⸗ meinschaftliche Exportmusterlager wird bis zum 31. Dezember ge⸗ öffnet bleiben. Ergibt es sich jedoch, daß sich dadurch die Export⸗ möglichkeiten heben, besteht die feste Absicht, dieses Exportmuster⸗ lager zu einer . Einrichtung auszubauen. Im Beisein von Vertretern des Staates, der Partei, der Behörden und der bremischen Wirtschaft wurde das Exportmusterlager am Donners— tagmorgen von dem Leiter der Exportgruppe Bremen der Fach⸗ gruppe Handelsvertreter und Handelsmekler F. H. Lampe er⸗ öffnet, der betonte, daß das Exportmusterlager insbesondere dazu dienen soll, den Exporteuren bei ihren wichtigen und schwiexigen Aufgaben zu helfen. ; . .
Senator Bernhard, Bremen, hob in einer Ansprache hervor, daß es für die deutsche Industrie gut wäre, wenn sie weit mehr als bisher das Handelsgeschäft durch die Hände der hanseatischen Kaufleute laufen ließe. Diese Forderung sei um so zwingender, weil Ausfuhr und Einfuhr heute nicht mehr voneinander ahi trennen sind und weil die Exportvertreter durch ihre Abschlü se dem Importeur von Rohstoffen überhaupt erst die Möglichkeit bieten, die Stoffe, die bei uns nicht gedeihen, die wir aber be— nötigen, nach Deutschland hineinzubringen.
Devisenbewirtschaftung.
4 Reichsschatzanweisungen von 1936.
Nach RE Se / 86 können sowohl Sperrguthaben nach Richt— linie Il, 53 Abs. I a— als auch Wertpapiersperrguthaben zur Zeichnung der 47 , Reichsschatzanweifungen von 1936 ver—
Die Wirtschaftsgruppe Privates Bankgewerbe weist im Einverständnis mit der Reichsstelle für Devisenbewirt⸗ schaftung darauf hin, daß auch aus Sortensperrguthaben Richtl. il, 53 e Zeichnungen vorgenoinmen werden können, obwohl dies in dem genannten Runderlaß nicht zum Ausdruck gebracht ist.
Neufaffung der Bestimmungen über Rohstoffkreditgeschãfte.
Der Leiter der Reichsstelle für Devisenbewirtschaftung hat durch Runderlaß Rr. S8/ 36 D. St. — 31/66 Ue. St. unter if hebung früherer Runderlasse die Bestimmungen über Rohstoff—⸗
) 6 Die neuen Vor⸗
reditgeschäfte geändert und neu zusammengefa schriften treten mit dem 10. 7. in Kraft. Der neue Runderlaß gliedert sich in 5 Hauptabschnitte: Be⸗
. ,, Grundsätze der Durchführung von Rohstoff⸗
reditgeschäften, Antrags- und Genehmigungsverfahren, Ueber—
ggangsregelung und Statistik.
Für die Genehmigung von e re ef, sind mit Wirkung vom 10. Juli 1936 ab die Ueberwachungsstellen zustän⸗ dig. Die . der einzelnen Ueberwachungsstellen rich— tet sich nach der im Einzelfalle einzuführenden Ware. Anträge auf Genehmigung von Rohstoffkreditgeschäften, die von den Devi⸗ senstellen bearbeitet werden konnten, sind an die für die Einfuhr⸗
. ware zuständige Ueberwachungsstelle äbgugeben. Dem Einsender
ist ein Abgabebescheid zu erteilen. Der Antrag auf Genehmigung eines Rohstoffkreditgeschäfts mittels besonderen Antragsformu⸗ lars kann von dem Einführer (Ereditnehmer) oder dem Aus⸗ führer oder von beiden gestellt werden, er ist in dreifacher Aus⸗ fertigung (bei Inanspruchnahme eines Stillhaltekredits in vier⸗ sacher Ausfertigung) bei der für die Einfuhrware zuständigen Ueberwachungsstelle einzureichen. Auf der Einfuhrseite des An⸗ trags müssen insbesondere genaue Angaben über die Art und Menge (Rohstoffanteil) der in der Ausfuhrware zur Verarbeitung gelangenden ausländischen Rohstoffe sowie über den Kaufpreis und die handelsübliche Bezeichnung der einzuführenden Ware ge⸗ macht werden. Auf der n d er, des ö ist wegen der Feststellung, ob aus der Ausfuhr effektive Devisen anfallen, be⸗ sonderer Wert auf die genaue Bezeichnung des Bestimmungs⸗ andes zu legen. Unvollständig gestellte Anträge sind den tren. stellern zurückzugeben. Sind die Voraussetzungen für die Geneh⸗ migung eines Rohstoffkreditgeschäfts erfüllt, so hat die Ueber⸗ wachungsstelle der Ausfuhrfirma zunächst eine verbindliche Zusage nach besonderem Vordruck zu erteilen. Wird die Einfuhr von einer anderen als der Ausfuhrfirma getätigt, so ist der Einfuhr⸗ firma eine kurze Mitteilung über die erteilte verbindliche Zusage unter Hinweis auf die darin enthaltenen Auflagen zu machen. Die Ausfuhrfirma hat auf Grund der verbindlichen Zusage der Ueberwachungsstelle bei der zuständigen Reichsbankanftalt eine gleichartige Zufage auf Freigabe der entsprechenden e,, el, einzuholen. Nach Eingang der Devisenerlöse für die im Rahmen des Rohstoffkreditgeschäfts durchgeführten Exporte hat die Aus⸗ fuhrfirma bei der zuständigen Üeberwachungsfstelle unter Vorlage der verbindlichen Zufage und der entsprechenden Aus⸗ und Ein⸗ suhrbelege die endgültige e , f n zur Rückzahlung des Kredits zu beantragen, wobei anzugeben ist, in welcher Weise die Zahlung a nn soll. Ergibt sich aus den Unterlagen, daß die Einfuhr or e. erfolgt und die ö glu flagen in
der verbindlichen Zufage beachtet worden sind, so ist ber' Aus⸗
fuhrfirma nach besonderem Vordruck die Genehmigung zur Rück⸗
zahlung des Kredits aus den ihn— anfallenden Exportdevisen in döhe des aus der verbindlichen Zusage sich ergebenden Betrages zu erteilen. Sofern die Einfuhr im Wege eines Stillhaltekredits vorgenommen worden ist, muß die Einführfirma außerdem eine Genehmigung zur Abdeckung des Kredits rechtzeitig vor Fällig⸗ leit bei der Abteilung der Reichsbank für Auslandsschulden, Berlin Sw 111, beantragen. Die Abdeckung eines Stillhalte⸗ sredits kann nach den Bestimmungen der Rei sbank nur durch den Kreditnehmer felbst erfolgen. Sind die Exportdevisen einer ande⸗ len Firma als der Einfuͤhrfirma angefallen, so berechtigt die Ge⸗ nehmigung im Falle der Inanspruchnahme eines Stillhalte⸗ redits, den zur Abdeckung des Kredits erforderlichen Betrag in Devisen an den Einführer , ,,. Inland weiterzu⸗ leiten. Nach Abwicklung des Rohstoffkreditgeschäfts hat sich die Ueberwachungsstelle von der Ausfuhrfirma den Nachweis dar⸗ über erbringen zu lassen, * der Devisenüberschuß angefallen und an die Reichsbank abgeliesert worden ist.
Die Vorschriften dieses Erlasses finden keine Anwendung auf Rohstoffkreditgeschäfte, zu deren Durchführung die Devisen⸗ tellen vor ern n der Neuregelung verbindliche e en bereits ertellt haben. Die lbwicklung ue. Rohstofflredit⸗ Fshäfte richtet fich nach den bisherigen Vorfchriften. Für die arbeitung der zur Abwicklung , , erforderlichen Anträge, insbesondere für die Erteilung der not⸗
Vendigen Genehmigungen nach Eingang der entsprechenden Aus—
suhrdedisen, bleiben die Devisenstellen zuständi
ig.
Um einen laufenden Ueberblick über die Rareneinsuhr, auf Grund enehmigter Rohstoffkredit . zu bekommen, müssen monatlich Nachweisungen na esonderem Muster eingereicht werden. Die Meldungen sind bis zum 4. jeden Monats in beson⸗ derem Umschlage dem Statistischen Büro der Reichsstelle für
Auslä
um
J . ö . ;
auf 3 dessen wird die mit solchem Tatbestand nicht in Einklang stehende Zahlung von Zinsen 97 aus lãndische e nnen, im gi, 10136 D. St. — Ue. St. . Gläubiger verpfändete oder zur Sicherung . 3 Satz 1 mit sofortlger Wirkung aufgehoben. — ö das
andrecht ein Nutzpfandrecht, so kann die Zahlung von insen übereignete Vermõgenswerte. - auf verpfändete Werte an die Konversionskasse insoweit genehmigt m Hinblick darauf, daß Vermögenswerte, die einem aus⸗
! die ei werden, als damit die Zinsen der Hauptforderung, für welche die ländischen Gläubiger verpfändet sind, keine inländische Ver⸗
Werte verpfändet sind, bezahlt werden sollen. Soweit die Er⸗ mögensanlage eines Ausländers darstellen, ordnet der Leiter der trägnisse der verpfändeten Werte den Betrag der fälligen Zins⸗ Reichs stell für, Devisenbewirtschaftung in einem Runderlaß verpflichtung auf bie Hauptforderung übersteigen, ist eine Ge= Nr 86 / ß D. St. — Ue. St. vom 30. Juni an, daß die Erträgnisse nehmigung ö. ahlung an die Konversionskasse nicht zu erteilen. solcher Vermögenswerte nicht ohne weiteres an die Konversions- Nur wenn bei ber auptforderung Tilgungsraten fällig find, die kasse für deutsche Auslandsschulden zu zahlen sind und daß De⸗ unter 5 1 Mor ⸗G. fallen, kann genehmigt werden, daß der Er⸗ l e auch nur dann Zinsscheine von auf Reichsmark, d , ,. der Pfandwerte über die Zinsen der Haupt⸗ Goldmark oder einen Sachwert lautenden inlänbischen Wert— forberungen als entsprechende Tilgungsrate (auf letztere an die papieren, zugunsten eines Ausländers ohne Genehmigung ein— Konversionskasse eingezahlt wird. In anderen Fällen kann für . kurkd wenn sichergestellt ist, daß es sich sowohl bei den diesen y die Zahlung auf Kreditsperrkonto ge⸗
ertpapieren als auch bei den Zinsscheinen um Eigentum des nehmigt werden, wenn der Gläubiger dies an Erfüllungs Statt ers und nicht um Pfandbesitz desselben handelt. Infolge⸗ I für einen entsprechenden Teilbetrag der Hauptforderung annimmt.
Ergebnisse der Schlachtungsstatistit im Deutschen Reich im Monat Mai 1936. . (Vorläufige Ergebnisse) C ——— 2ä6nder pferde . 2 galber und und . bis Schweine
andere aber Sandesteile Einhufer 3 Monate alt
Zahl der beschauten Schlachtunge
1322 5593 1614 18 823 456189 6083 1967 18716 122121 5360 3 903 22 854 77795 3 225 996 13 541 42 652
542 228 2770 9057 6129 2353 27 935 75366 2792 1467 11122 41940 6612 3 0931 16 S55) 85 624 3597 1331 9771 412247 4514 1827 15 5597 56 846 8 9h S805 25 623 74 069 3 521 2877 17407 48197
12 237 2 626 37457 126 965
153 114 300 823
67 303 24 239 237733 848 885
14 366 9988 52 784 170 299 1281 1582 4682 17947
16 647 10 670 57 466 188 237
10 674 45 143 115161 18 496 45729 16 766 39053 10295 38 806 b o7l3z 30309 4270 37463 5745 18 874 2 854 16027 2401 13 444 1467 5 905 1501 10333 1208 2951 744 3 046 440 830 3226 10934
Bullen Kühe Ziegen
robinz Ostpreußen .. tadt Berlin 1 21 1 9 Probinz Brandenburg.. , ommern.. renzmark Posen
bessp
*
Niederschlesien
e e esien ö
achsen . l ig. beiin annover .. ,,, Sessen⸗Nassau Rheinprobin; . Hohenzollern.
— 8 9 9 — 8
Preußen..
Bayern rechts des Rheins d „kn des Rheins (Hfalh
Bayern.
Sachsen .. Württemberg. , Thüringen. ö . w., . ecklenburg Oldenburg Braunschweig
2 . 0 9 9 9 9 8
Schaumburg⸗Lippe Saarland.. .
Schlachtungen von Tieren: in inländischen Schlachthöfen. Seegrenzschlachthöfeni )..
Deutsches Reich 1936
Darunter Auslandstiere . D . 2223 1189537 davon aus Dänemar . .
. 2 36
a o o e e e, o, , o, , a 22 e o oo o, o, oo, e. o e oo , o 8 9 9 9 9 9 9 9 9 8
1425978 21534 1447512
27 935 II 696
117438 12220
129 658 12 234
418 328
34 315 418 328
2850
1758 5 159 2711
— — —
66 . — . . 6 5815
Rum nien 40 — — ee, 3) ö . 1261 75 12
Hemelland .) — 2 2
Dagegen April 1936 .. u) 21 656 u) 31 342 u) 138 139 1 57 962
23 3 il 41 4 * jz eh) 35 25h . 3639 . Io S5 4353 755 17 sis 61 327
2 555 5
1535 821 1422484 1279733
1
439 258 415 266 387 344
119021
Durchschnittsschlachtgewicht in kg
9!
nlandsschlachthöfe 2 Mal 332 248 . n * Di . ) 377 263 ⸗
Jeu sched Mei zuj. 1956 . *) 2 7 21
Dagegen Mai 1995 .... ⸗ 246 192 93 23
Zur Verfügung stehende Fleischmenge ; aus beschauten Schlachtungen und nichtbeschauten Hausschlachtungen einschl. Einfuhrüberschuß an Jeeisch.
Kalb⸗ Schweine⸗ Ziegen⸗ fleisch fleisch
Fleisch
im ganzen
Rindfleisch
2 342 459 349 u) 2 695 61
1 471 55 219
u) 1763155
2864 ö
1416118 19)
231 15) 14
b37 40 179 835
Mai 198366 . . . insges. d2 auf den Kopf d. Bex. Eg
April 193363 = ing ges. d. auf den Kopf d. Bev. kg
Mai 1935 1)... . ingges. d2 auf den Kopf d. Bev. Kg
Mai 19349) 1). . . insges. dz auf den Kopf d. Bev. Kg
Mai 19339) 1). . . insges. 42 auf den Kopf d. Bev. Kg
Mai 193291) .. . insges. d2 Jm 13. * den Kopf 9 . 1 a insges. dz auf den Kopf d. Bev. kg
1. t 1936 an ist in Bayern der Schlachtvieh⸗ und Fleischbeschauzwang für alle Hausschlachtungen
. 2 a d gen n stnl Monaten bis * d. ö . I 53 zu berücksichtigen, daß in den Zahlen der beschauten zr . di 6schlachtungen in Bayern mit enthalten sind. . . ö.
Ga hd, , 6. e , in K ) Im Schlachthof Tilsit. — 3 Vervollständigtes Ergebnis. — etzige 4 Y l e fn , w
Ausd des Beschauzwangs, bei Hausschlachtungen zu herücksichtigen. 7 Au ö , , , , , ., 8 , , w, . . * . über Qurchschnittsgewichte der Schlachttiere. — 9) ne Saarland. — 1) Auf C de akt stualsh a e r gel nate ĩ ĩ tigen Hausschlachtungen nachträglich entsprechend berichtigt. erichtig hlen. . ern r n, , . Cu. ausgegebenen Mengen. — 16) Ohne die zur 5 von Dosenfleisch ver⸗
arbeiteten Mengen. — 1 Ohne die zur Herstellung von Neutralschmalz verarbeiteten Mengen.
1 1 353 730 212
562 2125711 3,56
Statistisches Reichsamt.
Devisen bew lrtschaftun u übersenden, erstmalig bis zi 4. 8. 1936 it e i nal Juli. Fehlanzeige ist stets erforderlich.
Berlin, den 30. Juni 1936.