Reichs- und Staatsanzeiger Nr. 171 vom 25. Juli 1936. S. 2
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i i is kuswerfen nd (Ringkampf, Boxen, Laufen, Fechten, Diskus en, 6. enn, Hinder, usw;) werden a, . Sport' der Völker Asiens, Afrikas, Amerikas, Australiens . ; Sudsee gezeigt, so u. a. das Steiß ball und das Flie 2 . alten Mexikaner, das indianische dacrosse Spiel Bran ungs schwimmen in der Südsee und das australische ,,, . Die Ausstellung „Aus den Schãtzen des Kupferstich abine ; Juli bis September i936) vereinigt eine Auswahl der lostbar . Soizschnitte, Kupferstiche, Radierungen. Lithographien und Hand⸗
Ins vierte Jahr einer geordneten Getreidewirtschast.
i der großen Fülle der täglichen Arbeiten und Ereignisse ist . . möglich, die große Linie der Entwicklung klar zu erkennen. Allzu leicht mißt man den kleinen Dingen, die aus der Perspektive des Augenblicks groß erscheinen mögen, eine übertriebene Bedeutung bei, während andere, ,, Exreignisse, die sich im Augenblick nicht in den Vordergrun drängen, zu klein erscheinen. Darum ist es gut, wenn man sich von Zeit zu Zeit einmal darüber Rechenschaft gibt, was sich an großen Entwicklungslinien in engeren Anrbeitsgebietzn ö um einen herum erkennen läßt. Ein solcher Rück- und Ausbli auf die Getreidemarktordnung erscheint beim Uebergang in ein neues Getreidewirtschaftsjahr besonders lohnend. Für die Getreidewirt⸗ schaft beginnt jetzt das vierte Jahr, in dem ein anderes Wirt—⸗ schaftsprinzip auf dem für die Volksernährung wichtigsten Markt⸗ gebiet herrscht, das früher als eine besonders siche re Domäne des Spekulantentums galt. Die Getreidemarktordnung ist neben der Mälchmarktordnung der Teil der landwirtschaftlichen. Mart ordnung, der auf die längste Geschichte zurückblickt. Von den ersten Maßnahmen, die im Spätsommer, 13833 getroffen wurden und eine öllige Abkehr von den bis dahin geltenden, Grund: fätzen bildeten, bis zur Getreidemarktordnung für 1936/37 führt ein langer Weg. Tie Umstände waren für die Verwirklichung neuer Grundfätze nicht immer günstig. Es sei nur daran erinnert, daß die mittelmäßigen Ernten der Jahre 1934 und 1935 in Verbindung mit den beschränkten Einfuhrmöglichkeiten den Spiel⸗ raum wesentlich einengten. Aber unentwegt wurde daran ge⸗ arbeitet, mit allen Schwierigkeiten fertig zu werden und immer Besseres zu schaffen. Während im ersten Jahr die notwendigsten Mittel ergriffen wurden, um den damals drohenden Preis⸗ usammenbruch zu verhindern und dem Bauern feste Preise zu ichern, wurde in den folgenden Jahren, als der Verbraucher: chutz im Vordergrund stand, ein immer feineres Instrument geschaffen, das es ermöglichte, die zunächst noch bestehenden Spannungen zu beseitigen. Es entstand in der Hauptvereinigung der deutschen Getreidewirtschaft und in den Getreidewirtschafts⸗ verbänden eine Selbstverwaltungsorganisation, die auch schwierige Lagen zu meistern verstand. Obwohl auch in dem jetzt zu Ende ehenden Getreidewirtschaftsjahr 1935/36 ähnlich wie in den ,, mancherlei Schwierigkeiten zu überwinden waren, gestaltete sich doch die Entwicklung immer reibungsloser. Die Marktorbnung der Getreidewirtschaft erreichte einen hohen Grad der Vollkommenheit. In dem jetzt beginnenden Wirtschaftsjahr — dem vierten seit der Einführung der Getreidemarktordnung — wird an den bewährten Grundsätzen festgehalten. Wenn im ganzen eine noch etwas straffere Handhabung der Marktordnung burchgeführt wird, so entspricht das der vorsorglichen Haltung, von der unsere Agrarpolitik beherrscht ist. Die Marktordnung hat die verantwortungsvolle Aufgabe übernommen, die Bevölke⸗ rung möglichst gleichmäßig und zu stabilen Preisen mit den lebens notwendigen Gütern zu versorgen. Wenn man dieses Ziel erreichen will, darf man niemals an den Augenblick allein denken. Daß die Ausgestaltung der Getreidemarktardnung, bei der man in den Einzelheiten immer wieder die praktischen Erfahrungen aus⸗ wertete, von einer großen Idee beherrscht war, wird jedem klar, der sich mit der Entwicklung auf diesem wichtigen Teilgebiet der Ernährungswirtschaft näher befaßt.
Die Fachgruvpe Textileinzelhandel auf der Ceipziger Herbstmesse 1936.
Ihm Rahmen der diesjährigen Leipziger Herbstmesse (30. August bis 3. September) veranstaltet die Bezirksfachgruppe Sachsen der Fachgruppe Textileinzelhandel am Mittwoch, dem 2. September, im Großen Saal des Kaufmännischen Vereinshauses zu Leipzig eine Messekundgebung. Die Veranstaltung, die allen Textilfach⸗ leuten offensteht, beginnt um 18,30 Uhr. Nach einer Begrüßung durch den Bezirksfachgruppenleiter Hausburg, Leipzig, und einer Ansprache des Leiters der Fachgruppe Textileinzelhandel, Präsi⸗ dent Tengelmann, Berlin, wird Direktor Behrens von der Textil⸗ meßhäuser G. m. b. H, Leipzig, zu dem Thema „Die Bedeutung der Textilmesse“ sprechen. Außerdem wird der Hauptgeschäfts⸗ führer der Fachgruppe Textileinzelhandel, Dr. Hellmann, Berlin, über fachliche Transportfragen referieren.
Tagung des Beirats der Wirtschaftsgruppe Gaststätten⸗ und Beherbergungsgewerbe.
Der Leiter der Wirtschaftsgruppe Gaststätten⸗ und Beherber⸗ gungsgewerbe, Pg. Fritz Dreesen, Godesberg a. Rhein, hatte im Anschluß an eine Tagung der Bezirksgruppenleiter und der Be⸗ zirksgeschäftsführer am 23. Juli den Beirat der Wirtschafts⸗
Marktvertehr mit Vieh vom 12. bis 18. Juli 1936. (Nach Angaben der 49 wichtigeren Vieh⸗ und Schlacht hofverwaltungen.)
eichnungen. Die Hauptmeister der deutschen, niederländischen 6 en e sischen Schulen vom 15. Jahrhundert bis zur Gegen⸗ wart sind mit ausgesuchten Beispielen vertreten. x
30 amtliche Führungen an jedem Tage in allen Abteilungen der Museen erleichtern den ausiwärtigen Gästen den Zugang zu den Schätzen der Berliner Museen. Die Museen ,, im Juli und August an allen Tagen von 9— 16 Uhr geö fnet, mit Ausnahme von Montag und Donnerstag; an diesen beiden Tagen sind die Oeffnungszeiten 12 =- 19 Uhr.
ruppe zu einer Sitzung zusammenberufen. Es wurden Fragen . die si . 19 . der Organisation der ge⸗ werblichen Wirtschaft befaßten. Weiter wurde die Beitrags ordnung behandelt, eine Sonderumlage besprochen und ein aus⸗ führlicher Vortrag über die Finanzlage der Wirtschaftsgruppe Gaststätten⸗ und Beherbergun sgewerbe gehalten. Der Beirat beschloß die Bildung eines e zur Betreuung von Hilfs⸗ ker die Berufung eines Auss uit Beratung der Anord⸗ nung des Herrn Reichs⸗ und ; reußischen Wirtschaftsministers zum Neuaufbau der Organisation der gewerblichen Wirtschaft. Schließlich wurde nach einem ausführlichen Bericht des Geschäfts⸗ ührers der Gesellschaft für Gewerbeförderung des deutschen Gast⸗ . und ,,, ein Ausschuß für die ge⸗ nannte Gesellschaft ins Leben gerufen.
Richtlinien für die Verfolgung von Wett⸗ bewerbsverstößen im Einzelhandel.
Die Wirtschaftsgruppe Einzelhandel hat zusammen mit ihren ö i fer ausgearbeitet, durch die das Vor⸗ ehen bei der Verfolgung von Wettbewerbsverstößen im Einzel⸗ 9. vereinheitlicht und eine enge Zusammenarbeit zwischen den Fachgruppen, nr r en und Zweckvereinigungen in t e f en gewährleistet wird; gleichzeitig soll eine zu starke . oder Schematisierung in der Verfolgung von w vermieden werden,. Aus diesem Grunde ist auch die Form der „Richtlinie gewählt worden, die also nicht ausschließt, daß im berechtigten Einzelfall auch einmal von dem hier vorgezeichneten Weg abgewichen werden kann. Die Richtlinien sind vor allem aus dem Bestreben ö Meinungsverschiedenheiten oder sonstige Auseinandersetzungen au dem Gebiet des Wettbewerbs zwischen Kaufleuten des Einzel= andels möglichst auf gütlichem 4 . innerhalb des Einzel⸗ andels selöst aus der Welt zu schaffen. Daher sell in allen ällen, in denen eine Wettbewerbshandlung eings Kaufmanns als unlauter betrachtet wird, zunächst eine gütliche Einigung durch persönliches Einwirken auf den Zuwiderhandelnden versucht werden. Erst dann kommen die anderen möglichen Stufen des Verfahrens in Betracht, d. h. die Anrufung der freiwilligen oder esetzlichen Einigungsämter der Industrie⸗ und andels kammern, ö ordentlichen Zivilgerichte und endlich die Stellung von Straf⸗ anträgen. ie Richtlinien bestimmen im einzelnen welche Gliederungen der Wirtschaftsgruppe Einzelhandel zur selbftändigen Anrufung der Gerichte und zur Stellung von Strafanträgen befugt sind; sie regeln ferner die Kosten des. Verfahrens und die Einleitung von. Nebenverfahren. Diese Richtlinien der Wirt⸗ schaftsgruppe Einzelhandel dürften vor allem deswegen zu be⸗ rüßen sein, weil sie jedes Vorgehen 1 eine als unlauter . Wettbewerbshandlung grundfätzlich zunächst durch ütliches Einwirken auf den Betreffenden auszuräumen, ver⸗ uchen und auch in der Verfolgung von Wettbewerbs verstö en ede Einseitigkeit und starre Schematisierung vermeiden die allzu erh die Initiative des Werbungtreibenden und bamit die Werbung selbst hemmen könnte.
Abfatzbelebung in der Blech wareninduftrie.
Die Geschäftslage in der Industrie verzinkter Blechwaren hat k in der ersten Hälfte des laufenden Jahres zwar ni i . ich, im allgemeinen aber befriedigend gestaltet. Das Frühjahrs⸗ geschäft setzte sehr zeitig ein, beschränkte sich aber zunächst im wesentlichen auf J Die Belebung, die dann im April erfreuliche Fortschritte machte, erstreckte sich bald auf sämt⸗ liche Blechwaren. Die Beschäftigung der Werke iar gegen Ende des Monats durchaus zufriedenstellend und derart, daß teilweise eine Ausdehnung der ir r hn, notwendig war. Im weiteren Verlauf hielt die rege Kauftätigkeit unvermindert an, Lebhaftes Geschäft entwickelte sich in Einkochappargten, in Artikeln für as Vaugewerbe, vor allem aber auch in Blechemballagen. In Ver⸗ sandgefäßen, Trommeln, Boilern sowie sonstigen mittelschweren Blechwaren gingen die Aufträge im allgemeinen befriedigend ein. Die eingehenden Bestellungen waren aber zumeist sehr eilig, ein Beweis dafür, daß der Handel in der Hauptsache nur den drin⸗ gendsten Bedarf deckt, im allgemeinen aber die Lagerhaltung nach! wie vor den Werken überläßt. Der Verlauf des ersten Halbjahres 1935 dürfte gegenüber der Vergleichszeit des Vor⸗ jahres eine weitere Aufwärtsentwicklung ergeben . wenn auch manche Wünsche, vor allem in Bezug auf die reis entwick⸗ lung, noch offen geblieben sind. Die Weiterentwicklung wird im allgemeinen zuversichtlich beurteilt.
Lebende Tiere Zufuhren
davon zum
Schlachthof
Auftrieb auf dem Viehmarkt
Tiergattungen
dem Schlacht⸗
Zu⸗ (*) bzw. Abnahme (=) gegenüber der Vorwoche
von geschlachteten Tieren zum Fleisch⸗
markt?)
davon aus dem Ausland!)
unmittelbar insgesamt
hof zugeführt
10395 1009 1908 6065 1363
50
25 534
95 450
19014
15 682 1468
2 428
9 634 1820 3532
28 990 119902 19971
Ninder zusammen ..... dav.: Ochsen Bullen Kühe Färsen (Kalbinnen) Fresser
) Darunter auf Seegrenzschlachthöfe: 1825 Ochsen, 2485 Kähe, 2 Färsen
Tiere umgerechnet, in den Zahlen mitenthalten. Berlin, den 24. Juli 1936.
20 291 4080 2625 2557
12 879 1898 332
29 266 128 910 21 296
do —— —
4609 1157 129
3 245 78
I6t 95593 1325
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de K L 0 . O — 2 — Di
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dhß 1065 466
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(Kalbinnen). — 3 Halbe und viertel Tiere sind, in ganze
2
Berliner Börse am 25. Juli.
Aktien weiter anziehend, Renten unverändert.
An der Wochenschlußbörse lag wieder . Auftragg⸗ bestand von Seiten der Kundschaft vor, der fast ausschliegh
die Kaufseite . daher zu erneuten Kurssteigerun en führte. Stärkere Beachtung fanden wiederum Montanwerte wobei wohl der günstige Abschluß der JREG-⸗Verhandlungen und damit in Zusammenhang gebrachte Erwartungen einer günsti· eren ,, in preislicher Beziehung anregend wirken. er. Stahlwerke konnten infolgedessen einen um R. *, höheren Anfangsgewinn sogleich weiter um 13 steigern. Rheintal ewannen 136, Hoesch und Klöckner je * R,. Harpener kamen be Materialmangel um 2* 95 höher zur Notiz. Sehr ruhig lag demgegenüber das Gebiet der Braunkohlenwerte, an dem nur die dorthin zu rechnenden Deutschen Erdöl um 2 36 anziehen konnten. Kaliwerte verkehrten nicht ganz einheitlich: Salzdetfurth 1, Westeregeln 1756 75. In der chemischen Gruppe lagen Farben mit einer Steigerung um 173 auf 17153 R sehr sest ebenso konnten Goldschmidt ihre Vortagssteigerung um nahen 2 36 fortsetzen.
Gesucht waren ferner von Gummiwerxten Conti-Gummi (4 17 26, von Elektro⸗ und Tarifpapieren Siemens (6 15 3 und Elektro⸗Schlesien ( 1 3). Dagegen ermäßigten sich Liefe⸗ rungen um 13 7. Am Kabelaktienmarkt kam nur in Deutsche Telefon⸗ und Kabel ein Kurs, und zwar um 2 3 r. zustande. Autowerte blieben heute , , in der Tendenz aber nicht unfreundlich. Auch am Markt der Maschinenbauwerte war nur noch geringes Interesse festzustellen, ,, setzten bei den Metallwerten Deutsche Eisenhandel ihre Steigerung um 15 4 und bei den Papier- und Zellstoffaktien Feldmühle eine solche im gleichen Ausmaß fort. Gut erholt waren schließlich bei den variabel gehandelten Bankaktien Reichsbankanteile mit einem Gewinn von 11 36.
Im Verlauf ging die Börse dazu über, die üblichen Wochen, schlußrealisationen vorzunehmen. Infolgedessen zeigte die Kurz entwicklung nicht mehr das einheitliche Aussehen, wie zu Beginn des Verkehrs. Farben ermäßigten . 135 auf 170, Ilse⸗
enußscheine verloren „, Berliner Maschinen R. 25. Dagegen ö chemische v. Heyden einen Anfangsgewinn von g sogleich sprunghaft nochmals um 23 erhöhen. Ver. Stahlwerle gewannen erneut 5, Hoesch und Klöckner je „ .
Nach Erledigung der n ,. wurde das Geschäst ehr still, da der berufsmäßige Börsenhandel sich kaum noch be— ätigte. Die Kurse konnten ) dabei allgemein gut ö , schlossen mit Mo5s *.. Verhältnismäßig kraftige Schwan ungen hatten Reichsbahnvorzüge aufzuweisen, die mit 12 , e dann bis auf 12253 anstiegen, zuletzt aber M R niedriger aus dem Verkehr gingen.
Am Kassamarkt war heute wieder erwachendes Interesse füt Bankaktien zu beobachten. Commerzbank zogen um 25, DD Banl, Dresdner Bank und, Vereinsbank Hamburg um je 1, Deutsci Ueberseebank um 8üu 95 und e fh g er g. um 15 RM an. Von Hyp-Banken waren wiederum Bayrische und Meininget 7 p. je 1 3 fester. Von Industriepapieren mußten Kraftwet
lil ze bei einer 3 igen Steigerung zugeteilt werden. Beton und Monierbau sowie Niederlausitzer ee ogen um , Bremer Gas gegen letzte Notiz um 4M 58 an. Andererseits er⸗ mäßigten sich Berlin⸗Gubener Hut sowie Ver. Glanzstoff um ie 5 95.
Am Rentenmarkt herrschte Geschäftsstille. Die Kurse konnten sich desungeachtet meist gut behaupten. Reichsaltbesitz notierten unverändert 112M, die *,, ,, unverändert s88M „. Einige mittlere Reichsschuldbuchforderungen swmi Wiederaufbauzuschläge wurden um „ bis „ „ höher bewertet.
Am Kassa⸗Rentenmarkt traten Kursveränderungen kaum m irgend einem Marktgebiet in Erscheinung. ö del⸗ mochten teilweise wieder bis R 6 anzuziehen, wobei sich di Interesse vorzugsweise auf kleinere Gemeinden erstreckte. Bei den
yp.-Pfandbriefen und Kom.-Obligationen wurden die 6 ö.
estgesetk.
ern nicht Strichnotizen erfolgten, wie am Vortag i n nen blieben unverändert, Das leiche gilt auch pon K Hier wiesen lediglich 28er Lübecker mit —
eine Abweichung auf. Am Markt der Industrie⸗Obligationen war kleines Geschäft in HEW. zu verzeichnen.
Am Geldmarkt wurden unveränderte Sätze von 24 — 2M gefordert.
Am Valutenmarkt errechneten sich Pfunde und Dollar nt unverändert 12,48 bzw. 2,4833.
n O ᷣᷣ—uQ—QiQKiui,—, ,', r rer m mm,. Nachweisung der Einnahme an Kapitalverkehrsteuer.
April Ig35 April Iii bis bis Juni 1936 Juni 193 RM Ja Rm
uni 936
RM
Gegenstand
der Besteuerung 3
J. Gesellscha ft steu er. a) Aktiengesellschaften und Kommanditgesellschaften auf Aktien.... b) Gesellschaften mit be⸗ schränkter Haftung... o) Bergrechtliche Gewerk⸗
schaslen Kapitalgesell⸗
d) Andere teen
e) Andere Erwerbgesell⸗ schaften und die übrigen juristischen Personen ..
f) Zinsen zu — ....
II. Wertpapiersteue r. a) Verzinsliche inländische Schuld. und Rentenver⸗ schreibungen, Zwischen⸗ scheine und Schuldver⸗ schreibungen über zinsbare Darlehns⸗ oder Renten⸗
63 2208 ö. 2181 93 g
22 8. 62 .
29 34381
1478 866 3 460 255 960 785 4983
619 131 463 405 971 3103
51300
5h . 120 M!
12
62 165 968
14 040
147 983 ) == 1 168
94 230 142 530
165 387 900 28 590
127993 313
40
und 3 d) Zinsen zu — ...
III. Bör senumsatz⸗ steuer. Anschaffungsgeschäfte über Aktien und andere Anteile sowie verzinsliche Werte Zusammen. ..
32 b77
z gos t Tos 2
3981300 10 3665 627
1642203 3 07 637
) Erstattungen. Berlin, den 24. Juli 1936.
Statistisches Reichsamt.
Statistisches Reichsamt.
be Reichsmark berechnet
Reichs⸗ und Staatsanzeiger Nr. 171 vom 25. Juli 1936. S. 3
Devisenbewirtschaftung.
Devisengesetze — Stand vom 5. Juli 1936.
gon den Sonderdrucken der Wirtschaftsgruppe . un
clergewerbes — „Die Devisengesetze“ ist soeben die 8. Aus⸗ gerschienen, die den Stand der Devisengesetzgebung bis zum ul 1936 berücksichtigt. Die neue Ausgabe bringt in der be⸗ eil nur ein⸗ ubedruckt) vor allem die 4. und 5. Durchführungsverordnung, chtlinien unter Berücksichtigung der Aenderungsverordnung 16. Juni 1936, die Vorschriften über Devisenberatung und Forschriften über das Reichsmarknoten- und Scheidemünzen⸗ schrverbot sowie die gegen den Mißbrauch der Freigrenze. t it uchhandel erhältlich.
ungen sind an die Expedition der Wirtschaftsgruppe Privates f Centralverband des Deutschen Bank⸗ tlergewerbes — in Berlin NW 7, Dorotheenst. 4 zu richten
Centralverband des Deutschen
naewerbe
gien Ausstattung (Halbleinenband, zum größten
Fer Sonderdruck nicht im
nigewerbe nis 50 RM zuzüglich Postgehühr).
Ter Sonderdruck enthält nicht die Runderlasse der Reichs⸗ für Devisenbewirtschaftung. Diese sind vielmehr in einem dem Stand vom
deren Band zusammengestellt, der na sihruar 1936 schon in zweiter Ausgabe erschienen
Bank⸗
ist.
Wochenüberficht der Reichsbank
vom 23. Juli 1936. (In Klammern Zu und Abnahme gegen die
Aktiva. sdbestand (Barrengold) sowie in⸗ und aus—⸗ sdische Goldinünzen, das Pfund fein zu
(*
und zwar: godkassenbestand .... solddepot (unbelastet) bei nlkländischen Zentralnoten⸗ banken ö 24 524 000 Fesand an deckungsfähigen Devisen .....
. ' Reichsschatzwechseln R , » sonstigen Wechseln und Schecks... 4
. deutschen Scheidemünzen .....
(*
RM 49428 000
(*
Noten anderer Banken ......
Lombardforderungen ......
(darunter Darlehen auf Reichsschatz. wechsel RM 6000)
deckungsfähigen Weripapieren ... 4
6 *
sonstigen Wertpapieren... ö sonstigen Aktiven Passiva.
sundkapital d 6
sserbefonds: gsetzlicher Reservesondz ......
Epezialreservefonds für künftige Dividenden⸗ ahlung
sonstige Rücklagen. d ätrag der umlaufenden Noten ..... 4 onstige täglich fällige Verbindlichfeiten ...
he Kündigungsfrist gebundene Verbindlich l
(
onstige Passiva
(
Vorwoche.)
RM
73 gh 000 1515 066)
b 232 ooo Igo Ob) 14 730 G66
I 160 666)
180 183 000 160 914000) 229 481 0090
27 332 000)
1 ) gag ohh
2l9 93? oo Iz5 60H)
zlo0 ob 6606 155 666)
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150 000 000
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40 280 000
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358 008 0900
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Gg da 060 gb Ig 666 7d 147 6606 Il oss )
— ) 203 O36 O00 db hh
beibindlichkeiten aus weiterbegebenen, im Inlande zahlbaren
lin Ren = 2.
btsäuterungen:; Nach dem Ausweis der Reichsbank vom uli 1936 hat sich in der verflossenen Bankwoche die gesamte
ze der Bank in Wechseln und Schecks, Lombards
und Wert⸗
ten um 173,7 Mill. auf 465,8 Mill. RM verringert. Im nen haben die Bestände an Handelswechseln und-⸗schecks 6M. Mill. auf 4189,3 Mill. RM, an Lombardforderungen ä Mill. auf 41,4 Mill. RM und an Reichsschatzwechseln um ill, auf 142 Mill. Rwe gbgenommen. Die Bestände an gssähigen Wertpapieren stellen sich bei einer Zunahme um
[ RM auf 219,9 Mill.
ß, diejenigen an sonstigen Wert⸗
hen bei einer Abnahme um 168 095 RM auf 310,1 Mill RM. Reichsbanknoten und Rentenbankscheinen zufammen sind Mill. RAM aus dem Verkehr zurückgeflofsen, und zwar hat
ta Umlauf an Reichsbanknoten um S,4 Will.
auf 4033,5
RM, derjenige an Rentenbankscheinen um 4, auf Mg, 6 J verringert. Der Umlauf an Scheidemünzen nahm um ill. RM auf 1410, Mill. RM ab. Die Bestände der Ebank an Rentenbankscheinen haben sich auf 29.3 Mill. RM, igen an Scheidemünzen unter . von 10,8
RM neu ausgeprägter und 9,2 Mill. Er auf 229,5
GM Mill. RM eine Abnahme um 11,5 Mill.
ner Zunahme um rund 21 Mill. 75,2 Mill.
wieder einge⸗ Mill. RAM erhöht. Die fremden eh r zeigen lie Bestände an Gold und . Devisen betragen
RM. Im
en stellen sich die Goldbestände bei einer Zunahme um äill. auf rund 74.0 Mill. RM, die Bestände an deckungs⸗ n Devisen bei einer Zunahme um 140 000 RM auf 5,2 Mill.
mark.
slleicht abgeschwächt waren, stiegen um 1,39 auf 4,
ung durch Schatzwechsel eine leichte . Mill. ffr. Auch die Lombardvorschüsse (56 Ez, 3) Mill. ffr. an. Die Wechsel der Va
Firtschaft des Auslandes. usweis der Schweizerischen Nationalbank.
rich, 24. Juli. Im Ausweis der Schweizerischen National— em 23. Juli 19356 zeigt der Goldbestand eine , e,. 8. auf 1451,ů09 Mill. sfr. Die Golddevisen, die in der letzten
45 Mill. ffr.
eim Inlandsportefeuille zeigt sich infolge Mehrbean⸗ g ufwärtsbewegung um
zogen leicht e leigt
dagegen jhren Abbau um 235 auf Fö,'5 Mill ffr. fort. Der
lauf ist gegenüber der . zurückgeangen. Die täglich
Vorwoche um 4,78 auf 1245,94 älligen Verbindlichkeiten
en eine kleine ö um 8,28 auf 873,16 Mill. ffr.
mlauf und täglich fällige Verbindlichkeiten
waren am
ni mit 86, ig (88 325 a5 durch Gold und Golddevifen gedeckt.
Be⸗
und
Die Konjunktur in der österreichischen Eisen⸗ industrie.
Wien, 24. Juli. In der österreichischen Eisenindustrie setzte die Konjunktur gegen Mitte des Vorjahres ein und hielt bis gegen Ende März d. J. in unveränderter Stärke an. Seither trat ein verhältnismäßig leichter Rückschlag ein. Der Produktionsinder der Eisenerzförderung ging im Mai im Vergleich zum April von 85 auf 79, in der Roheisenerzeugung von 81 auf 79, in der Rohstahlproduktion von 103 auf 99 (1923—1932 — 100) zurück. Der aus der Walzwarenproduktion und dem Absatz von Halbzeug vom Konjunkturforschungsinstitut berechnete Index blieb dagegen im April gegenüber März mit 1066 unverändert. Die Produktion bewegte sich aber im Mai immer noch 25— 60 3, über Vor—
jahrshöhe.
Der Gesamtabsatz der Feinblechwerke war in der ersten Jahreshälfte um etwa 17 5 höher als im Vorjahr, wobei inso⸗ fern eine Verschiebung im Inlandsabsatz eintrat, als die Fahrrad⸗ und Automobilindustrie einen erhöhten Bedarf aufwies, wogegen die Konservenindustrie kleinere Mengen aufnahm. Der Draht⸗ verbrauch war nach vorläufigen Schätzungen um rund 15 95 ge⸗ stiegen, doch entzieht es sich der Beurteilung, wie weit es sich dabei um Voreindeckungen handelte.
Die Ausfuhr von Eisenerzen belief sich in den ersten fünf Monaten auf 1,6 Mill. S (0,9 Mill. S im Vorjahr). Der Export von Roheisen stieg von 0, auf 0, Mill. S, wovon für 0,8 Mill. Schilling nach Italien gingen gegen nur 24 000 S im Vorjahr. Die Gesamtausfuhr von Eisenwaren stieg 6 Monate) wertmäßig von 87, um rund 1895 auf 48,9 Mill. S. Eine beträchtliche Zunahme von 10 auf 12,9 Mill. S zeigte die Ausfuhr von Stahl⸗ stäben, davon nach Italien für 8,6 (1,2) Mill. S. Der Grobblech⸗ export erhöhte sich von 1,15 Mill. auf das Doppelte, auf rund 3 Mill. S, wobei wiederum der Export nach Italien stark von 0,5 auf 1B Mill. S zunahm.
Allein im Monat Mai betrug die Eisenausfuhr 9, gegen 7,9 Mill. S im Vorjahr. Das entspricht einem Plus von 23 9.5, wogegen die Gesamtausfuhr Oesterreichs im Mai nur um 7 856, die Fertigwarenausfuhr um 5 8 höher war als im Mai 19365, so daß die Eisenwarenindustrie noch immer eine relativ starke Kon⸗ junktur genießt.
Oefterreichisch⸗türkischer Handelsvertrag unterzeichnet.
Wien, 25. Juli. Wie amtlich mitgeteilt wird, wurden in Alara Verhandlungen, die der dortige ele f ich Gesandte mit der türkischen Regierung führte, abgeschlossen. Es wurde ein Warenaustausch⸗ und ein Clearingabkommen unterzeichnet, die rückwirkend ab 21. Juli auf die Dauer von sechs Monaten in Kraft getreten sind. Die beiden Uebereinkommen gelten, falls nicht zwei Mongte vor ihrem Ablauf die Gültigkeitsdauer ge⸗ kündigt wird, auf unbestimmte Zeit weiter. Das Uebereinkommen ur Regelung des Warenaustausches enthält eine , Hei ff und eine Kontingentsliste der zur Einfuhr in die Türkei zugelassenen östereichischen Waren.
Arbeitslosenreformgesetze über Unterftützung im Unterhaus angenommen.
London, 24. Juli. Nach einer Rekord⸗Unterhaussitzung von länger als 32 Stunden, in der es zu Tumultszenen und Aus⸗ chluäß von drei linksradikalen Mitgliedern der Unabhängigen rbeiterpartei kam, wurde die Reform der Arbeitslosengesetze, be⸗ treffend die Unterstützungen, mit 857 gegen 166 Stimmen an— genommen.
Schluß fitzung der portugiesischen Wirtschafts⸗ konferenz.
Lissahon, 24. Juli. In Anwesenheit des Staatspräsidenten und des Ministerpräsidenten fand die feierliche Schlußsitzung der Wirtschaftskonferenz des portu einen Kolonialimperiums nach sechswöchiger Arbeit statt. — Die Presse hebt die Bedeutung der Konferenz hervor, die zur Vertiefung der Beziehungen zwischen dem Mutterland und seinen Kolonien und zur besseren Ausge⸗ Hen der wirtschaftlichen Berbindungen beiträgt. Die u Ife
irtschaftskonferenz wird in vier Jahren stattfinden.
BerJin, 24. Juli. Preisnotierungen für Nahrungs⸗ mittel. (Einkaufspreise des Lebens mitteleinzel-⸗ handels für 190 Kilo frei Haus Berlin in Originalpackungen.) Bohnen, weiße, mittel 32,50 bis 33,50 M6, Langbobnen, weiße, hand⸗ verlesen 89,00 bis 43,00 AM, Linsen, kleine, käferfrei 42,00 bis 48,090 M6, Linsen, mittel, käferfrei 4800 bis 53,090 „S, Linsen, große, käferfrei 53, 00 bis 66,00 S, Speiseerbsen, Konsum, gelbe 46,00 bis 48,90 AMS, Speiseerbsen, Riesen, gelbe 48,00 bis 52,00 M, Geschl. glas. gelbe Erbsen II, zoliverbilligt 65,30 bis 67, 00 S6, do. III, zollv. 56, 89 bis 58, 00 υς, Reis, nur für Speise⸗ zwecke notiert, und zwar: Rangoon-⸗Reis, unglasiert — — bis — — „S, Italiener⸗Reis, glasiert 80 90 bis 36, 50 6, Deutscher Volksreis, glasiert —— bis — — S, Gerstengraupen, mittel 39,00 bis 41,00 ις, Gerstengraupen, grob 37,00 bis 38,90 „M, Gersten⸗ graupen, Kälberzähne 38,90 bis 34,00 M, Gerstengrütze 34,00 bis 35,00 MS, Haferflocken 38,900 bis 40,00 S6, Hafergrütze, ge⸗ sottene 42,090 bis 44,00 A, Roggenmehl, Type 997 24,55 bis 25,50 S, Weizenmehl Type 790 31,70 bis 33,70 A, Weizen⸗ mehl, Type 405 36,70 bis 38,70 M, Weizengrieß, Type 405 388,70 bis 42,10 AK, Kartoffelmehl, superior — — bis — — 46, Zucker, Melis 69,10 bis 70,10 M (Aufschläge nach Sorten- tafel, Röstroggen, glasiert, in Säcken 33,00 bis 34,00 (, Röstgerste, glasiert, in Säcken 34,00 bis 37,00 Sυς, Malzkaffee, glasiert, in Säcken 43,00 bis 47,00 S6, Rohtaffee, Brasil Superior bis Extra Prime 30400 bis 350,00 6, Rohkaffee, Zentral⸗ amerikaner aller Art 340,090 bis 472,00 M, Röstkaffee, Brasil Superior bis Extra Prime 396,90 bis 420,00 Mn, Röstkaffee, Zentralamerikaner aller Art 43400 bis 560,00 MS, Kakao, stark entölt bis — — „6, Kakao, leicht entölt 172,00 bis 220, 00 „ü, Tee, chines. Si6 G00 bis 886, o0 6, Tee, indisch 936, 00 bis 1400,00 6, Ringäpfel amerikan. extra chotce 244,00 bis 254,00 Æυ, Pflaumen 40 6650 in Kisten 118,00 bis 12000 , Sultaninen Kiup Caraburnu Auslese t Kisten 48, 00 bis 50, 00 , Korinthen choice Amalias 5400 bis 57,00 S, Mandeln, süße, handgew.,, 4 Kisten 200,090 bis 210,00 S, Mandeln, bittere, handgew.,, K Kisten 212,900 bis 222,00 ο, Kunsthonig in F kg- Packungen 70,00 bis 71,90 S6, Bratenschmalz in Tierces 198,00 bis — — 444, Bratenschmalz in Kübeln 198,900 bis — — M, Berliner Rohschmalz 198,00 bis — — „S6, Speck, inl., ger., 170, 00 bis 190,)00 S½, Markenbutter in Tonnen 290,090 bis 292,900 , Markenbutter gepackt 29209 bis 29600 M, feine Molkereibutter in Tonnen 284,900 bis 2386,90 M, feine Molkereibutter gepackt 286,00 bis 288,00 M, Molkereibutter in Tonnen 272,00 bis
274,00 MS, Molkereibutter gepackt 216,00 bis 278,00 M, Land⸗
—
butter in Tonnen 258, 00 bis 260,00 M, Landbutter gepackt 264,00
bis 266, 00 M, e n Stangen 20 0/0 92,00 bis 100,00 H vollfett ,
Tilsiter Käse,
1
bis — — A, echter Gouda 40 0½
172,00 bis 184,00 , echter Edamer 40 υ. 172,00 bis 184,00 , echter Emmentaler (vollfett) 196,00 bis 200,00 M, Romatour 20 o 11200 bis 124,00 4.
Berlin, Nahrungsmittel.
Reichs mark.)
24.
Juli.
Allgãuer (Preise in Reichsmark.)
Wöchentliche Notierungen für
— Pfeffer, schwarz, Lampong, ausgew. 1806,00 bis 190,50 „sé, Pfeffer, weiß, Muntok, ausgew. 210,09 bis 0, 00 M, Zimt (Kassia), ganz, ausgew. 430, 90 bis 456, 00 , Steinsalz in Säcken 2636 bis 26,80 46, Steinsalz in Packungen 2,00 bis 24.20 ½, Siedesalz in Säcken 22,40 bis 22, 80 , Siedesalz in Packungen 24,09 bis 25,20 M6, Zuckersirup, hell, in Eimern S9, 00 bis 96, 00 M½, Speisesirup, dunkel, in Eimern 59,00 bis 70, 909 S, Marmelade, Vierfrucht, in Eimern von 12 kg S, 00 bis 84, o0 S6, Pflaumenmus aus getr. Pfl. in Eimern von 125 und 16 kg 78, 00 bis 82,09 4A, do. aus getr. und fr. Pfl. s2„00 bis S6, 00 AM, Pflaumenkonfiture in Eimern von 125 kg d2,0Q0 bis 100,0 „„, Erdbeerkonfiture in Eimern von 125 kg 104,00 bis 108,99 , Corned Beef 19/6 1b. per Kiste — — bis ——— „M, Dt. Büchsenfleisch 1066 45,00 bis 50, 00 ½νς, Margarine, Spitzenmarken, gepackt 194,09 bis 198,00 , do. lose 194,00 bis —— M, Margarine, Sy ezialmarken, gepackt 172, 00 bis 176, 00 t, do. lose 17200 bis — — M4, Margarine, Kon sum, gep. 112,09 bis —— 4, Speiseöl, ausgewogen 140, 00 bis 157,06 S. (Preise in
In Berlin festgestellte Notierungen und telegraphische Auszahlung, ausländische Geldsorten und Banknoten.
Telegraphische Auszahlung.
—
2 —
Aegypten Alexandrien und Kairo.. ... 3 (Buenos
(Rio de ö Bulgarien (Sofia) . Canada ( Montreah . Dänemark Kopenhg.) Danzig (Danzig) ).. England (London). . Estland (Reval / alinn) .. Finnland (Helsingf.) k (Paris). . tiechenland (Athen) Holland (Amsterdam und Rotterdam) .. ran (Teheran) ... osland (Neykiavik) . talien (Rom und wann,, 36 (Tokio u. Kobe) ugoslawien ¶ Bel⸗ grad und Zagreb). Lestland (Riga) ... Litauen ( owno / Kau⸗ a;, Norwegen (Oslo) .. Oesterreich (Wien) . Polen (Warschau, Kattowitz, Posen) . 8 (Eissabon) . umänien (Bukarest) Schweden, Stockholm und Göteborg) .. Schwei, (Zürich, Basel und Bern). Spanien (Madrid u. Barcelona) .... Tschechoslow. (Prag) Türkei (Istanbul) .. Ungarn (Budapest) . Uruguay (Montevid. ) Verein. Staaten von Amerika (New Jork)
Ausländische Geldsorten und Banknoten.
1 ägypt. Pfd. 1 Pap. Pes. 100 Belga
1Milreis 100 Leva
1 kanad. Doll 100 Kronen 100 Gulden L engl. Pfund
100 estn. Kr. 100 finnl. M. 100 Fres. 100 Drachm.
100 Gulden 100 Rials 100 isl. Kr.
100 Lire 19en
100 Dinar 100 Lats
100 Litas 100 Kronen 100 Schilling
100 Zloty 100 Escudo 100 Lei
100 Kronen 100 Franken
100 Peseten 100 Kronen türk. Pfund 100 Pengö
1 Goldpeso
Geld 12376 o, 683
41,90
o, 142
3 047
2184 bo 46 6 19316
g7 93 b, 9
1641 2353
168,75 1645 bb, Sd
1953 26
b. Hh d0. 92
41, go 2 6 18. 55 46, 80 11 52 2458 ba 26s S1, 16 z3. 9 16256 1975
1L2ng
1Dollar
2, 484
—
25. Juli
Brie
12,79 o 687
41, 98
o, 144
.
2488 hö J 46 56 12419
68,07 5,60
16,45 2, 357
169, 99 16,52 bb 00
19857 ünꝛs
5,666 Sl, 08
al, 9s b2 j 15 5 4690 11 34 24192 ba 3 81,32 gz, s 16 295 138
1251
Geld
12, 765 0, ́80 41, 92
0, 143
3,047
2,485 h, 6h 46, 80 12, 4665
67 93 b 485
164 2353
168,ů 76 15,48 öh, 90
1953 62
b Hh S0, 92
41,92 2 6] 18 55 46,80 11325 24188 6c 2 81,18 3392 1625 1578
2nd
2, 488
2,485
24. Juli
Brief
12,795 O0, 684
4200
o, 146
3055
24535 o5 77 46 56 12155
68, o d. A6
18 45 2357
169,10 15,52 56 67
1857 G 72g
h, bb S1. 6s
4209 67 76 19, O5 a6, 90 11 345 2493 64 39 S1, 34 zz, 9s 160565 1552 1,251
2.489
Sovereigns . .... 20 Franes⸗Stücke . Gold⸗Dollars .... Amerikanische: 1000-5 Dollar.. 2 und 1 Dollar. . Argentinische . . . .. , . Brasilianische ... Bulgarische ..... Canadische . . . ... Dänische ... oer, Englische: große . .. 14 u. darunter ine i , 33 Französische Holländische ..... Italienische: große. 100 Lire u. darunt. Jugoslawische .... Lettländische .. ... wa, Norwegische ..... Oesterreich.: große. . 100 Schill. u. dar. Holnischt.... Rumänische: 1000 Lei und neue boo Lei unter 500 Lei . .. Schwedische . . ... Schweizer: große .. 100 Frs. u. darunt. Spanische Tschechoslowakische: 000, 1000 u. S00 Kr. 100 Kr. u. darunter Türkische ..
.
Ungarische
Notiz für 1 Stüc
1Dollar 1Dollar
1 Pap. ⸗Peso 100 Belga
1 Milreis 100 Leva
IL kanad. Doll. 100 Kronen 100 Gulden ULengl. Pfund Lengl. Pfund 100 estn. Kr. 100 finnl. M. 100 Frs.
100 Gulden 100 Lire 10Cæire
100 Dinar 100 Lats
100 Litas 100 Kronen 100 Schilling 100 Schilling 100 Jloty
100 Lei
100 Lei
100 Kronen 100 Frs. 100 Frs. 100 Peseten
100 Kronen 100 Kronen U türk. Pfund
5 Jun
Geld
20,38
16, 16 4, 185
2436 7456 5 Höß
1176 ois
2426 5. 15 a6. 5 12135 17435
Sar 1636 168 33 1921 di
166 2
16 56
64,03 S0, 98 S0, 98 33,58
100 Pengö
Brief
20,46
16 22 6
2456 74566 6 5rd
4192 oiJs
2,446 hö, hö 46, 84 12 165 12, 465
5,46 16,42
169,01
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4182 2
46, 84
6429 S1 30 S1 36 3372
24. Juli
Geld
20,38
16, 16 4,185
2,437 2,437 0, Hh 2 41,80 0, 119
2427 55 15 46 56 13.43 17343
5,42 1637 168,3
1921
di 168 36
16 66
Brief
20,46
16,22 4, 205
2, 457 2, 457 0, 6572 41,96 0, 139
2447 55 657 46 84 147 1747
5, 46 1643
169. 02
1929
5533 1184 e os
46 8
64,31 S1 32 S1 37 3377