Reichs- und Staatsanzeiger Nr. 193 vom 20. Angust 1936.
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Die Besichtigung der in der Gobelingalerie und den an—⸗ grenzenden Räumen des Berliner Schlosses ausgestellten Kun t⸗ werke ist während der üblichen Oeffnungszeiten des Schloß⸗ museums ohne besondere Gebühr möglich. ; ö
Für die Besichtigung des Welfenschatzes dagegen wird. zunächst ein Sondereintrittsgeld don 1 RW erhoben werden; es ist jedoch in Aussicht genommen, auch den Welfenschatz demnächst unentgelt⸗
lich der Oeffentlichkeit zugänglich zu machen.
Die Olympia⸗Ausstellung „Große Deutsche“ im Kronprinzen⸗ palais bleibt weiterhin geöfsnet. Der Nekordbesuch der großen Bildnisausstellung in der ersten Augusthälfte gibt Veranlassung, die Ausstellung bis auf weiteres täglich von 9— 19 Uhr offen⸗ uhalten.
. Gegen Voreinsendungvon 2 RM und O40 RM Porto ver⸗ endet die Verwaltung der Nationalgalerie den mit 469 ganz⸗ . Abbildungen versehenen Katalog auch nach auswärts.
Arbeitslosigteit und Beschäftigung im Sommer 1936.
Bis Ende Juli 1936 ist die Zahl der Arbeitslosen auf 1417 Mil⸗ lionen gesunken. Zum erstenmal ist damit die Arbeitslosigkeit niedriger als 1929, dem Jahr der letzten Hochkonjunktur. Ende Juli 1929 wurden gut 80 500 Arbeitslose mehr gezählt als Ende Juli 1936. Dabei hat die Arbeitslosigkeit diesmal in den Sommer⸗ monaten noch stärker abgenommen als 19834 und 1935 — enigegen der allgemeinen Erfahrung, daß der Rückgang um so schwächer wird, je mehr sich die Arbeitslosigkeit ihrem Ende zuneigt.
Schon jetzt ist die Arbeitslosigkeit als Massenerscheinung beseitigt. Die Aufgaben der Arbeitspolitik und damit die Auf⸗ gaben der Arbeitsämter haben sich infolgedessen gewandelt. Jetzt gilt es, wie es im neuesten Wochenbericht des Instituts für Konjunkturforschung heißt, vor allem, den Mangel an gelernten Arbeitskräften zu beseitigen, die Unterschiede in der Arbeitslosig⸗ keit von Beruf zu Beruf auszugleichen und die Jugendlichen in ihrer Berufswahl richtig zu beraten. Die Not⸗ und Grenzgebiete mit ihrer noch immer verhältnismäßig hohen Arbeitslosigkeit sind besonders zu betreuen, die älteren arbeitslosen Arbeiter und Angestellten, die am schwersten Arbeit finden können, sind durch besondere Maßnahmen wieder in den Wirtschaftsprozeß einzu⸗ gliedern, Kräfte mit Fachkenntnissen, die nicht mehr benötigt werden, sind umzuschulen, Notstandsarbeiter in reguläre Be⸗ schäftigung zu überführen usw.
An Stelle der Arbeitslosigkeit macht sich in einzelnen Wirt⸗ schaftszweigen und Wirtschaftsgebieten mehr und mehr ein Mangel an Fachkräften bemerkbar. Oft besteht dieser Mangel nur für einzelne Werke und nur an den wichtigsten Standorten des betreffenden Industriezweiges. Statistisch ist es nur mittelbar zu zeigen. So war etwa Mitte 1936 die Zahl der offenen Stellen, die den Arbeitsämtern gemeldet werden, in den meisten Berufs⸗ gruppen sehr viel höher als Mitte 1925. Stellt man weiter die Zahl der Arbeitslosen aus 37 Berufen zusammen, in denen ein Mangel an Arbeitskräften bekannigeworden ist, so zeigt sich folgendes: Der Anteil der Arbeitslosen in diesen Berufen an der gesamten Arbeitslosigkeit ist seit Mitte 1933 von 26 . auf 11 94 bis Mitte 1936 gesunken. Während die Zahl aller übrigen Arbeitslosen von Mitte 1933 bis Mitte 1935 um 69 95 zurück⸗ gegangen ist, sank die Zahl der Arbeitslosen in den Berufen, in denen die Arbeitskräfte knapp sind, um fast 8 35. In vielen dieser Berufe hat die Arbeitslosigkeit sogar weit mehr als 90 3 abge⸗ nommen. Würde man diese Arbeitslosen nach Landesarbeits⸗ ämtern und Arbeitsämtern aufgliedern, ö würde es sich zeigen, daß es in einer Reihe von Gebieten in diesen Berufen praktisch keine Arbeitslosigkeit mehr gibt.
Es erscheint auf den ersten Blick paradox, wenn es in einer Zeit, in der sich noch 117 Millionen Menschen bei den Arbeits⸗ ämtern als Arbeitslose haben eintragen lassen, an vielen Stellen
Vor der III. Weltkraftkonferenz 1936.
Anläßlich eines Pressempfanges des Deutschen Nationalen Komitees der Weltkraftkonferenz machte Dir. C. Krecke, Leiter der Reichsgruppe Energiewirtschaft, Mitteilungen zu der bevor⸗ stehenden Washingtoner Volltagung.
Die III. Volltagung der Weltkraftkonserenz, die in der Zeit vom 7. bis 12. September in Washington stattfinden wird, sei keine Fachtagung im üblichen Sinne, sondern gehe die Gesamtheit an. Die Energiewirtschaft bilde eine wichtige Grundlage des wirt⸗ schaftlichen und sozialen Lebens, die Art ihrer Regelung sei von allgemeinem volkswirtschaftlichem Interesse; deshalb komme ihr besondere nationale Bedeutung zu. In gleichem Umfang habe auch die kommende Weltkraftkonferenz Anspruch auf weiteste Be⸗ achtung.
Auf Grund des vom Amerikanischen Nationalen Komitee aus⸗ gearbeiteten Programms sei das Stichwort dieser Tagung die Rationale Energiewirtschaft-. Jedes Land verbinde mit diesem Begriff einen anderen Inhalt. Es seien in der Hauptsache drei wichtige Erscheinungen, die für die Frage, ob, in welchem Umfang und in welcher Richtung der Staat auf die Energieversorgung Einfluß nimmt, von entscheidender Bedeutung seien: Erstens die allgemeinen wirtschaftlichen und sozialen Verhältnisse der Länder zweitens der Umfang der Energievorräte im Zusammenhang mit den energiewirtschaftlichen Aufgaben und drittens die jeweils vor⸗ herrschende Auffassung vom Sinn des Wirtschaftens und vom Verhältnis zwischen Staat und Wirtschaft. Daher könne auch die kommende Konferenz nicht den Sinn haben, etwa allgemeine internationale Regeln über die zweckmäßigste Form der energie⸗ wirtschaftlichen Lenkung durch den Staat aufzustellen. Ihr Sinn liege vielmehr darin, erstens ein anschauliches Gesamtbild der Energiewirtschaftspolitit aller Länder der Welt zu vermitteln und zweitens einen Erfahrungsaustausch auf denjenigen Gebieten ein⸗ zuleiten oder auszubauen, auf denen er praktisch möglich oder zweckmãßig ist. Gebiete, die hierfür in Frage kommen, seien z. B. die Tarifgestaltung, die Aufgaben der ländlichen Elektrizitätsver— sorgung oder die Schaffung einheitlicher Vergleichszahlen, die eine einwandfreie Beurteilung der heimischen und der ausländischen energiewirtschaftlichen Verhältnisse gewährĩleisten. Deutschland werde für alle in anderen Ländern gemachten Erfahrungen, die sich für uns eignen und von Nutzen sein können, empfänglich sein, und zwar um so mehr, als dadurch unsere grundsätzliche Ein⸗ stellung zu den großen nationalen energiewirtschaftlichen Aufgaben nicht berührt werden könne, denn wir stehen ja auf dem Boden der nationalsozialistischen Weltanschauung nicht nur verstandes⸗ mãß ig, sondern aus innerster Ueberzeugung. In Washington könnten wir dem Ausland an dem Beispiel unserer Energiever⸗ sorgung zeigen, welche Ziele die nationalsozialistische Wirtschafts⸗ politit hat, wie die Grundsätze des organischen Aufbaus unserer Wirtschaft in der Praxis der Energieversorgung aussehen, und
an geeigneten Arbeitskräften fehlt. Dieser Widerspruch ist aber nur scheinbar, wie folgende Ueberlegungen zeigen:
1. Die Arbeitslosigkeit ist gegenwärtig nicht überall gleich niedrig. In den meisten Städten ist sie weit höher als ö dem Lande. Ende Juni 1936 kamen im ganzen Reich au 1000 Einwohner 19,5 Arbeitslose. Die gleiche Zahl lautete in den Städten mit mehr als 100 000 Einwohnern 36,7, in den Städten mit 50 000 bis 100 000 Einwohnern 29,7, in den übrigen Städten und Gemeinden 11,A2. Die Arbeits⸗ losigkeit ist also in den Großstädten und Mittelstädten immer noch dreimal so groß wie in den kleineren Städten und auf dem flachen Lande. Selbst auf dem Lande ist die Arbeitslosigkeit verschieden groß; vor allem bestehen aber zwischen den Großstädten große Unterschiede. .
Zu einem großen Teil ist diese Differenzierung der Arbeits⸗ losigkeit auf die Eigenart des gegenwärtigen Wirtschafts⸗ aufschwungs zurückzuführen. Im Zeichen der staatlichen Konjunkturpolitik hat sich die Belebung in ganz anderen Formen vollzogen als früher, etwa in den . 1926 bis 1928. Das Schwergewicht der Produktionszunahme und damit des Bedarfs an Arbeitskräften liegt diesmal viel stärker bei den Investitionsgüterindustrien. Der Außen⸗ handel ging dagegen zunächst noch zurück und hat sich erst in letzter Zeit etwas erholt. Die Erzeugung von Ver⸗ brauchsgütern ist verhältnismäßig langsam gestiegen.
„In jeder Volkswirtschaft kann die Zahl der Arbeitslosen nicht unter ein gewisses Minimum sinken, weil ständig ein Teil der Arbeitskräfte den Arbeitsplatz wechselt und dabei vorübergehend arbeitslos wird. Berücksichtigt man, daß sich ein solcher Austausch um so mehr verzögert, je stärker die Wandlungen innerhalb der Wirtschaft sind, so hat man diesen Mindestbestand an Arbeitslosen heute sicher höher an⸗ zusetzen als vor dem . Man kann ihn auf rund eine halbe Million schätzen. All diese Arbeitslosen sind nur vorübergehend arbeitslos und finden über kurz oder lan wieder einen neuen Arbeitsplatz. Es wird kaum 3 k. diese Arbeitslosigkeit zu bi r e, da dann große
chwierigkeiten bei der Deckung des Bedarfs an Arbeits⸗ kräften eintreten müßten.
„Ein Teil der noch vorhandenen Arbeitslosen, der etwa
ebenso groß sein mag, besteht aus älteren und beschränkt oder gar nicht erwerbsfähigen Kräften, die einen vollen Arbeitsplatz nicht mehr u feen können und , . für die meisten angebotenen Stellen nicht in Frage kommen. Die Arbeitsämter bemühen sich vor allem darum, diese Kräfte wieder in Arbeit zu bringen. Soweit es sich dabei um Berufe handelt, in denen im Augenblick die Arbeits⸗ kräfte knapp sind, konnten hier in letzter Zeit schöne Erfolge erzielt werden.
welche Erfolge unsere Wirtschaftsführung gerade auf dem Gebiet der Elektrizitäts- und Gasversorgung seit 1933 verzeichnen kann.
Gerade zweckgebundene Veranstaltungen nach Art der Welt⸗ kraftkonferenz werden für die künftige Gestaltung internationaler Zusammenarbeit bedeutungsvoll sein. Denn internationale Zu⸗ sammenkünfte seien dann besonders geeignet, das friedliche Zu⸗ sammenleben der Völker zu fördern, wenn man sie von vornherein auf bestimmte praktische Fragen abstelle und den Erfahrungs⸗ austausch auf das Erreichbare begrenze.
Unsere energiewirtschaftliche Regelung und unsere Erfolge be⸗ rechtigen zum Optimismus; die Einheitlichkeit unserer umfang⸗ reichen Berichte werde wahrscheinlich mit dazu beitragen, unseren
Maßnahmen und Zielsetzungen auch in Washington Achtung zu
verschaffen.
Die Vereifungsindustrie im Jahre 1935.
Die r nen, trie, deren PBroduktion im hre 18341 mengenmäßig fast überall die bisherigen n; Jahres 1929 überschritten hatte, zeigte, wie ‚„Wirtschaft und Statistit“ be⸗ richtet, auch 1935 unter dem Einfluß der die Motorisierung för⸗ dernden Maßnahmen der Reichsregierung die Ten einer weiteren stetigen Aufwärtsentwicklung. Lediglich das r⸗ wicht der Erzeugung hat sich bei verschiedenen Reifenarten ver⸗ lagert. Der gesteigerte Bedarf an Fahrzeugbereifungen konnte im Berichtsjahr im vollen Umfange gedeckt werden, da . keiten in der Rohstoffversorgung aaf nirgends aufgetreten sind.
Durch die Produktionserhebung 1935 wurden 21 Betriebe erfaßt., Die Zahl der Gefolgschaftsmitglieder ist im Jahre 1935 auf 14500 Personen gestiegen. ie Gesamtfumme der an die Gefolgschaft gezahlten Löhne und Gehälter betrug rd. 32,5 Mill. 1 und hat sich gegenüber dem Vorjahre um 2,1 Mill. Reichsmark erhöht. Der Kautschukverbrauch (Kohkautschuk einschl. ynthetischer Kautschuk und Regenerate) stieg auf r. 42 000 t und lag damit um 20 3. über der Vorjahrs menge. Von dem auf 71 Mill. RM angestiegenen Wert des Rohstoffverbranchs entfielen rd. 29 Mill RM auf die verarbeiteten Kautschuk⸗ und Regenerat⸗ mengen und 48 Mill. RM auf die übrigen Rohstoffe und Halb⸗ fabrikate. Der Verbrauch von Rohkautschuk, Regeneraten u. dgl. machte mengenmäßig ebenfalls über die 2 (59 RXñ) des ge⸗ ö Rohstoffverbrauchs aus, während der Rest a üll⸗ und
rbstoffe, Gewebe und Metalle entfiel. Insgesamt sind von der zreifungsindustrie im Jahre 1835 103,8 Mill. MM firr Rohstoffe, Löhne und Gehälter aufgewandt worden, rd. 21 Mill. RM mehr als . 3 H as Schwergewicht der Produktionssteigerungen lag 1935 — wie schon in den beiden , , . 6 den Be⸗ reifungen für Personen⸗ und Lieferwagen und besonders bei Riesenluftreifen. Die Steigerung der iesenluftreifenproduktion betrug bei einer Gesamterzeugung von 386 O99 Stück ast 60 35, während die Personen⸗ und. Lieferwagenbereifungen um rd. 480 0060 Stück auf 3 Mill. Stück , . sind. 8 Kraftrad⸗ und Kleinkraftwagenbereifungen betrug die Erzeugungszunahme 12 75. Von den erzeugten 791 000 Stück entfielen 2 zwei Drittel auf Kraftrad- und ein Drittel 94 ,, en. Stark rückläufig war lediglich die Erzengung von Fahrra 6 die gegenüber den . des Vorjahres mit über 28 Mill. Stück auf 16B8 Mill. Stü zurückgegangen ist. Dieser Rückgang hatte seinen Grund hauptsächlich in den überflüssigen Hanister⸗
2M und bei
Berliner Börse am 20. Augn
Aktien schwächer, Renten behauptet
An der heutigen Börse gingen die Kurse nn zurück. Wenn auch ein größeres Angebot fan nr . es doch erst recht an jeglicher Nachfrage, da offensicht ö gänge in Spanien sowohl die berufsmäßige Speth ui ii die Bankentundschaft zur Zurückhaltung vergnhil ah niedrigeren Anfangsnotierungen wurden bereits nun in vielen Fällen noch weiker unterboten. Am büßten Harpener , Mannesmann und Rheinstahl . 14 und Hoesch und Klöckner 135. A ein. Behauptet irh hütte und Mansfeld. Die Aktie der Verein. Suh ln zunächst um 6 abgeschwächt, konnte sich dann ben weichung von der übrigen Kursentwicklung um ir i Von Braunkohlenwerten, die ziemlich geschäftslos ha 4 Dtsch. Erdöl um 196 „ nach, dagegen waren Ie un wieder um ½ „z befestigt. Am Kalimarkt gaben n um M bis 36 „ nach, Kali Aschersleben und Wester .
egenüber gestriger Kassennotiz, eg um 3 bzw. 5 3 2 nr wurde sedoch ber starie Rückgang schon dutch! hältnismäßig sehr geringes Angebot derursacht. Von! eh Werten waren nur Goldschmidt stärker abgeschwächt, n verloren. Die Farbenaktie ging erneut um 6 — 19 biz zurück. Am, Markt der Gümmi, und Linolumwerte sh ich Dtsch. Linolemm um 1 —= 15 R. Conti Gummi un! onti Linoleum gegenüber letzter Notiz um 155 3 ah . werte tendierten gleichfalls durchweg schwächer. ö
Hier verloren Siemens 146 = 1, Schuckert 15, Gez und Elektr. Lichtkraft gegenüber gestriger Kassanotiz 23 3, waren Chade A—C um 1 RM ermäßigt. Von Versor hung stellten sich Charlotte Wasfer und Sölbß. s z, Berll n Licht 6 R, Elektr., Lieferungen 1 3. und Tessauer Gaz! niedriger. Von Autowerten wurden imler Benz i BMW. Tn R, von Maschinenaktien u. 4. Muag bis 1m liner Maschinen sowie Schubert C Salzer je 2 3 niet tiert. Zu den wenigen Ausnghmen gehörten Hamnherte, r Holzmann n und Julius Berger ** . höher einsetzten Textilwerten mußten Stöhr einen Verlust bon 17, un Dierig einen solchen von 2½½ z hinnehmen. Von Zellslußn i en, Aschaffenburger eine leichte Besserung um z ., hn sich Feldmühle um 133 und Zellstoff⸗Waldhof bis 15. 3 n stellten. Von Brauereiaktien gaben Schultheiß erneut un nach, während Dortmunder Union im gleichen Ausmaß i konnten. —
Im weiteren Verlauf blieb die Kursgestaltung uneinhe und in ihrer Entwicklung spiegelte sich deutlich die geringe in tätigkeit wider, indem bereits kleinste Kärfe oder Verkäufen Marktenge zufällige Erhöhungen oder Abschwächungen der bedingen. Gegenüber den ersten Kursen verlor die Fanzg 1 *, Weiter stellten sich Mannesmann 35, Harpeng Aschaffenburger 135 und Christian Dierxig 2 35 niedriger ebenfalls 2 abgeschwächt waren auch Metallgesellschas. sind noch zu erwähnen RWE. und Disch. Eisenhandel mi und Junghans mit, — 1 5. Andererseits erzielten leihf holungen Dtsch, Erdöl, Gesfürel, Schultheiß und Mug, die um M é») anziehen konnten, sowie Westeregeln mit 4 zz um gerswerke mit 4 1141 55.
Zum Schluß blieb die Tendenz unerholt. Für zahl Werte wurden die Notierungen ausgesetzt. Sonst ergbn Veränderungen nach oben oder unten im Ausmaß von teilen eines Prozentes. Die Farbenaktie schloß mit 160 wenig über ihrem niedrigsten Tageskurs.
Am Kassamarkt stellten sich die meisten Werte gleichfalt driger. Die 2 betrugen bei Gildemeister Mimosa, Heine & Co. und Dresdner Gardinen je 3 bei hin & Auffermann und Chillingsworth je 26, bei ,
ei Harburger Eisen 3 35. Gegenüber letzter Noth soren Schönebeck 1135 36. Höher waren u. a. Reichelbrin Thörl. Oel um 215 und Shantung auf den heute veröffennz Geschäftsbericht hin bei Repartierung 4 953. Von den per gehandelten Bankaktien erzielten lediglich Adea einen kleinen winn von 35 g während die übrigen Werte dieses Marktes wiegend abgeschwächt waren. U. a. gingen Berliner om gesellschaft um 1 und Dtsch.Ueberseebank um 11 90 sowie ? Asiatische um 1 RM zurück. Von Hyp.⸗Bk. Aktien wurden Hyp.⸗Bk. um , Bayr. Hyp. um 38 und Rhein. Hyp. im niedriger notiert.
Am Rentenmarkt blieb die Tendenz im großen und g behauptet doch hielt sich auch hier das Geschäft in allerm Grenzen. Die Altbefitzanleihe konnte anfangs um . „. n ging jedoch im Verlaufe wieder auf den Vortagsschlußlun 1135 35 zurück. Die Kommunale Umschuldungsanleihe sch sich um 10 Pfg. auf S8, 0 vo ab. .
Am Kassarentenmarkt blieb das , . lin Marktgebieten en , sehr gering. In Hhp. Bk. Pfandhn und Komm. ⸗Obl. ergaben 5 nach wie vor keine nennenen Veränderungen. Landschaftl. Pfandbriefe waren unein bis * 36 RJ. höher oder niedriger. Nedar⸗Obligationen i ich 1 X höher, Laura⸗Obl. * 20 niedriger. Von Stadt
n zer von 8 — 6 R fester, während sich Elben um * und Kieler um * abschwächten. Staatsanleihen nahezu umsatzlos. Von Industrieobligationen gaben! Klöckner , Hoesch z und Farben R R nach.
Von Steuergutscheinen blieben die meisten Fälligkeiten ändert, lediglich 37er stellten sich 10 Pfg. höher.
Der Privatdiskont blieb unverändert 275 Sc in der Der Satz für Blanko⸗Tagesgeld stellte sich gleichfalls unden auf 233 3. . ö
Am Balutenmarkt blieben das Pfund mit 18536 ti Dollar mit 2.9 unverändert. Von ben Goldvaluten sth sich der franz. Frank auf 16,395, der Schweizer Franken an und der Gulden auf 169 07 ab. .
käufen der Konsumenten und Lagerhalter im Jahre 1905 i em Inkrafttreten der k etzten. Bei den Kraftfahrzeugbereifungen trat diese Entbh
3 Reifenmarktes 3 des gesteigerken Bedarfs der Kun zeugnindustrie an Erstbereifungen weniger in Erscheinnnh I. hier blieben — mit Ausnahme der Riesenluftreifen , n,, die Absatzsteigerungen hinter der Erzen gungen zurück. .
Der Erzeungungswert der Bereifu industrie seinsch .
zubehör und araturmaterial) belief sich 1935 ine gem 1783 Mill. RM, ö Absatzwert auf 170,9 Mill. Rain nn direkten Auslandsabsatz wer, n. 7,4 Mill. nnn über dem Vorjahr hat sich der Jnlandsabsatz um 2 oder 16 33, der Auslandsabsatz um 14 Mill. RM * erhöht. Rund zwei Drittel des Gesamtabsatzwertes *, Mill. RM — entfielen auf Personen⸗, Lieferwagenbetn und Riesenluftreifen. rer, , am stärtsten, war bein Jnlandsahsotz der Wer des Neifengb ate 6 Lastkarren und Traktoren mit 76 , der Absatz von ö reifen mit 6 3 und der von Pferbezu reifen mit 149) . Absatzwert von Lieferwagenbereifungen irn, sich um von Fersonenmwagenbereisungen um 8 R erhöht, Hh Während bei den Fahrrapreifen der Inlandsabsatz ke, die Erzeugung start rückläufig war, konnte der Werl git landsa ö um drei Viertel des k i werden. Beachtlich war daneben auch die Zunahme des von Kraftrad⸗ und Kleinkraftwagenberei ien, der nnn aß das ö ache bzw. be Doppelte des Born, erbracht hat. Die Riesenluftreifengusfnhr, auf die un n Drittel des gesamten Ausfuhrerlöses entfiel, war im e um 23 3 gestiegen. *
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NReichs⸗ und Staatsanzeiger Nr. 183 vom 20. August 1936. S. 3
gteitigung der Bertehrszweige am deutschen nhandel in den Jahren 1930 bis 1934.
fuhr und Ausfuhr von n fn ind Eifenbahn, die Binnenschiffahrt und die See⸗ die übrigen Verkehrszweige spielten bisher
iche Rolle, wenngleich auch der Kraftwagen⸗ immer mehr an Bedeutung gewonnen hat. waren, wie aus einer im neuen Heft von „Wirt⸗
n 2 k veröffentlichten Berechnung des Statistischen
zamts
eesch
ervorgeht, bei der Einfuhr die Binnenschiffahrt und rt etwa gleich stark vertreten 67 und 35 *.), und
, der Eisenbahn war nicht viel geringer (28 3).
e Ausfuhr entfiel der Hauptteil der Güter, und zwar in
sei
nd 16 K),
hen Mengen, auf die Eisenbahn und die Binnenschiffahrt
während der Seeverkehr nur einen verhältnis⸗
Anteil ausmachte (13 355). Der starke Rückgang
ern ger. im Verlauf der Wirtschaftskrise hatte neben
mißenhand m pfn
ug der beförderten Außenhandelsmengen auch eine r Anteile der drei Verkehrszweige am Gesamt⸗
; der e ieh n zur Folge. Bis zum Jahre 1932 ist der Anteil der
handel
owohl bei der Einfuhr als auch bei der Ausfuhr
, während er bei der Binnenschiffahrt nur bei der
in hcher war; der Anteil der Seeschiffahrt hat sich da⸗
J der Einfuhr und bei der Ausfuhr vergrößert.
Auch in
nden Jahren, in denen die Mengen der Außenhandels
b
erlagerun g . ; z enn fort, während sich der Anteil der Binnenschiffahrt
hl n ot,
i allen drei Verkehrsmitteln wieder n setzte sich
des Schwergewichts des Außenhandels zur See⸗
der der Bahn jedoch weiter zurückgegangen ist. Das
Ii. der Anteile des Seeverkehrs dürfte unter anderem auf Bestreben zurückzuführen sein, den Verkehr von der Rhein⸗
ung auf die deutschen Seehäfen umzulenken.
peche m handel
Die Bedeu⸗ den Außenhandelsmengen im gesamten Güterverkehr ird besonders ersichtlich, wenn man die gesamten smengen eines jeden Verkehrsmittels zum jeweiligen
erkehr in. Beziehung setzt. Im Jahre 1934 3. B. be⸗ lin. inn ui der Außenhandels gu ler am Gesamtgüter⸗
hiffahrt
dirt
der Eisenbahn 1735, der Binnenschiffahrt 57 * und der
79 35.
schaft des Auslandes.
lusweis der Niederländischen Notenbank.
‚nmsterdnam, 19. August.
Der Ausweis der Niederländischen
ir Mitte August zeigt eine erneute Zunahme des Gold⸗
des um 4 auf 662,8 Mill. hfl.
Die Inlandswechsel sind um
2535 (27 Mill. hfl., die übrigen Ausleihungen der Bank
en um
3 Mill. hfl. auf 122,33 e531) Mill. hfl. ab. Der
söotenumlauf wird mit 7444 (750,3) Mill. . ausgewiesen.
t mithin eine Abnahme von 5,9 Mill hf
Die Giroein⸗
erhöhten sich um 62 Mill. auf 110,4 Mill. hfl.
Kohle
nausfuhr polens ö. ersten Halbjahr 1936.
egen das Vorjahr weiter verschlechtert. Lorschau, 20. August. Das Jahr 1935 hatte als Auswirkung
swischen
bssenen
der polnischen und der englischen Kohlenindustrie Abkommens über die Aufteilung der bisher um⸗
en Märkte einen Rückgang der polnischen Kohlenausfuhr chr als eine Million Tonnen gebracht. Auch im Jahre 1936 h dieser Rückgang noch fortgesetzt, so daß in der ersten Hälfte sufenden Jahres im ganzen nur rund 3,87 Mill. t ausgeführt
werden konnten gegen 431 Mill. t in den Monaten Januar bis Juni 1935. Es ist also ein Rückgang um rund 440 000 t ein⸗ getreten. In diesem Zeitraum ergaben sich für die Ausfuhr nach den verschiedenen Märktegruppen in runden tausend Tonnen fol⸗ gende Zahlen: Mitteleuropa (Oesterreich, Tschechoslowakei und Ungarn) 329 (516), Skandinavien (einschl. Finnland) 1452 (1486), Baltische Randstaaten 21 (24), Westeuropa 892 (187), Südeuropa 570 (920), außereuropäische Länder 206 (171), Bunkerkohlen 284 (259), Freistaat Danzig 125 (147). Der auffallend starke Rück⸗ gang in der ö. Gruppe . sich hauptsächlich aus dem fast völligen Ausfall der Bezüge der Tschechoslowakei, die im ersten Halbjahr d. J. nur noch 10 900 t aufnahm gegen 142 000 t im entsprechenden Zeitraum 1935. Die Verringerung der Ausfuhr nach Südeuropa war im wesentlichen auf die Sanktionen gegen Italien zurückzuführen. Der Bunkerkohlenabsatz und der Abfsatz nach außereuropäischen Ländern hat sich dagegen günstig entwickelt. Da dieser Absatz nicht unter das Abkommen mit England fällt, pla gg es den polnischen Exporteuren, ihn zu erhöhen. Aber auch ie Bezüge der westeuropäischen Staaten sind wesentlich gestiegen. Die skandinavischen Märkte konnten in dem bisherigen Umfange gehalten werden. Mehr als 100 0060 t bezogen in dem Berichts⸗ zeitraum folgende Staaten (in runden tausend Tonnen): Schweden ioß2 (998), Frankreich 577 (522), Italien 458 823), Oesterreich 314 (370), Belgien 207 (126), Norwegen 1983 (226), Dänemark 136 (212), Argentinien 111 (52). Am Beginn des zweiten Halbjahres war trotz der Erhöhung der Ausfuhr nach Italien ein weiterer Rückgang im ganzen zu verzeichnen; denn es wurden im Juli 1936 nur rund 718 000 t ausgeführt gegen 807 000 t im Juli 1935.
Ratalanische Regierungbekretiertbolschewiftisches Wirtschaftsprogramm.
Barcelona, 19. August. Die katalanische Regierung hat eine Verordnung erlassen, durch die die Wirtschaft Kataloniens auf eine völlig neue Grundlage gestellt wird. Die einschneidenden Be⸗ stimmungen dieser Verordnung sehen u. a, die Errichtung eines Außenhandelsmonopols vor, um einen schädigenden Einfluß von außen auf die neue Wirtschaftsform zu vermeiden. Besonders wichtig ist ferner die Bestimmung, durch die die großen landwirt⸗ schaftlichen Güter kollektivisiert und durch die Landarbeitersyndikate mit Unterstützung der Regierung bewirtschaftet werden spllen. Die kleinen und mittleren landwirtschaftlichen Betriebe sollen wangsweise zu Syndikaten zusammengefaßt werden. Das Wirt—⸗ e e ordnet weiter die Vergesellschaftung der großen Industriebetriebe der öffentlichen Unternehmungen und Trans⸗ portgesellschaften an. Eine weitere Bestimmung 66. die Beschlag⸗ nahme und Vergesellschaftung aller von ihren Eigentümern ver⸗ lassenen Betriebe vor. Diejenigen Unternehmungen, die ihren privatwirtschaftlichen Charakter beibehalten dürfen, sollen der Kontrolle durch die Gewerkschaften unterstellt werden.
Berichte von auswärtigen Devisen⸗ und Wertpapiermärkten.
Deyn isen.
Danzig, 19. August. (D. N. B. Auszahlung London 26,71 G., 26,81 B., Auszahlung Berlin werkehrsfrei 213,03 G., 213,8 B., Auszahlung Warschau (verkehrsfrei 90,80 G., 10029 B. — Aus- zahlungen: Amsterdam 360,38 G., 861,82 B., Zürich 172,86 G., 173,54 B., New York 5,3045 G., 5.3255 B., Paris 84,93 G., 35,07 B., Brüssel 89, 7 G., 89,713 B., Stockholm 13773 G., 138,27 . Kopenhagen 19,27 G., 119,13 B., Oslo 184,246 G. 134, 76 B.
Getreidepreise an deutschen Großmärkten
*
. Wien, 19. August. (D. N. B.) (Ermittelte Durchschnittskurse im Privatelegring. Briefl. Auszahl.ä Amsterdam 362,59, Berlin 214,42, Brüssel S9, 93, Budapest — —, Bukarest —— Kopen⸗ hagen 119.68, London 26,88, Madrid — —, Mailand 41,82, New Lork 532, 96, Oslo 134,77, Paris 35,20, Prag 21,74, Sofia — —, Stockholm 138.29, Warschau 100,31, Zürich 173,97. — Briefl. Zahlung oder Scheck New Hork 528, 18.
Prag, 19. August. D. N. B.) Amsterdam 16,45, Berlin 73,00, Zürich 790,00, Oslo 613,50, Kopenhagen 545, 00, London 122. 12, Madrid ——, Mailand 190,873, New HYJork 2435, Paris 159,509, Stockholm 628,50, Wien 569,90 nom., Polnische Noten 6 Belgrad 55,51 1z nom, Danzig 457,00 nom., Warschau
„50. Bu dapest, 19. August. (D. N. B.) Alles in Pengö] Wien S0, 454, Berlin 136,20, Zürich 111,224, Belgrad 7,85.
London, 20. August. (D. N. B.) New York 5035 f, Paris 6,46, Amsterdam 741,25, Brüssel 29,83, Italien 63,93, Berlin 12,504, Schweiz 15 444, Spanien 40,00 nom., Lissabon 1103616, Kopen⸗ hagen 22, 40, Wien 26,68, Istanbul 627,0, Warschau 26, 15, Buenos Aires in 15,00, Rio de Janeiro 415, 00.
Paris, 19. August. (D. N. B.) Schlußkurse, amtlich. Deutsch⸗ land ——, London 76,46, New Jork 15,19, Belgien 256. 25, Spanien — —, Italien 119,35, Schweiz 4951, Kopenhagen — — Solland 1051ů 715, Oslo ——, Stockholm 394.25, Prag — — Rumänien — , Wien —— Belgrad — — Warschau 286,00.
Paris, 19. August. (D. N. B.) Anfangsnotierungen, Frei⸗ verkehr. Dentschland —— Bukarest —— Prag —, Wien —— Amerika 15,19, England 76,44, Belgien 256, 25, Holland 1031,50, Italien —— Schweiz 4951, Spanien — , Warschau —— Kopenhagen ——, Oslo — — Stockholm 394,25, Belgrad
Amsterdam, 19. August. (D. N. B.) Amtlich. Berlin 3.23, London 7, 416, New York 147,25. Paris 9, 694, Brüssel 24. 81, Schweiz 47, 989 Italien —— Madrid —. Oslo 37.20, Kopenhagen 333074. Stockholm 388,228, Prag 609, 00.
Zürich, 20. August. (D. N. B. 111,40 Uhr.! Paris 20,20, London 15,45, New York 3067/,, Brüssel 5, 777, Mailand 24, 17t, Madrid — —, Berlin 123,423. Wien (Noten) 57, 10. Istanbul
245,00.
Kopenhagen, 19. August. (D. N. B.) London 22,40, New
6 446,25, Berlin 179,20, Paris 29,45, Antwerpen 75,20,
ürich 145,25, Rom 36,00 nom., Amsterdam 302,90, Stockholm 115,65, Oslo 112, 70, Helsingfors 9,95, Prag 18,55, Wien — —, Warschau 84.25.
Stockholm, 19. August. (D. N. B.) London 19,40, Berlin 155.50, Paris 25,45. Brüssel G5, 25, Schweiz. Plätze 126.00, Amsterdam 262, 25, Kopenhagen S6,55, Oslo 97,60. Washington 386,00, Helsingfors 8, 0, Rom 31,00, Prag 16,25, Wien — —, Warschau 73,06.
Oslo, 19, August. (D. N. B.) London 19,90, Berlin 160,25, Paris 26,25, New York 3907, 50, Amsterdam 270,00, Zürich 130,00, Helsingfors 8, 0, Antwerpen 67,50, Stockholm 102,85, Kopen⸗ bene So, 25, Rom 31, 75 nom, Prag 1665, Wien — — Warschau
Mos kau, 12. August. (D. N. B) 1 Dollar 5, O6, 1 engl. Pfund 25, 43, 100 Reichsmark 203,27.
London, 19. August. (D. N. B.) Silber Barren prompt 1953/3, Silber fein prompt 201/s, Silber auf Lieferung Barren 1953/3, Silber auf Lieferung fein 20'/ s, Gold 1838/2.
Fortsetzung des Handelsteils anf der folgenden Seite.
im Monatsdurchschnitt Juli 1936 für 1000 kg in Reichsmark
M
Brotgetreide Großhandelspreise ) frei Marktort
Weizen?)
arktorte
Hafer und Gerste
Handelsbedingung
Gerste Wintergerste zweizeilig vierzeilig
Hafer
berg i. Pr.. : 212,0
. . heburg
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Seweit nicht notiert, gesetzliche Erzeugerpreise des Prelgg ,, , ,, e i fen fle wi m 14. Apri „Die Gewährung von Zuschüssen für die * ü ĩ id gebiete notlerten Preifen: Altmärkischer Jö, 4, Mecklenburger 7i2. — . J . J. Monatshälfte 22 5, nominell. — 8 Mecklenburger Pommerscher / Ostholsteiner. — 9) 1. Monatshälfte. — 7) te eif Jamburg, g. Heonafshälfte — 5 Sommergersse. J. Monatshäffte, ᷑ Monatshälfte, für Industriezwecke, b Kg, bisher 68 kg je hl. — !
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11 ͤ eis ab Verkaufsstation. — 1 2. Monatshälfte, für Industriezwecke, g ie h.= — en Preisgrenze. — in) Rheinischer, 2. Monatsbälste. — 15 2. Monatshälfte. — 1 Wintergerste, 2. Monatshälste. —
dest iguns: In Nr. 160 vom 15. Juli 1936 ist der Weizenpreis in München und Stuttgart in 100 siatt 20,9 und 22l 0 statt 211,0 zu ändern. Für Industriegerste Mannheim ist 225.0 zu setzen.
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Preise
214, 0
2 0 2 09 14
8 9 . m 8 * 1 *
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2 , , , , , . 9 9 . a ö 2 , , e n , e , . . w d 3 . 9 R , , 88
1 8 2 8 1 8 1 1 2 21 * 0 21 1 * 2 1 1 1 0 2 1 1 6 0 1 0 1 1 0 1 6 1 1 1 8
reise fũ ü
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loco Königsberg
waggonfrei Stettin, ohne Sack .
Erzeugerpreise ab holstein. Station bei waggonweisem Bezug
frachtfrei Hamburg
ab märkische Station
frachtfrei Breslau in vollen Wagenladungen
frachtfrei Gleiwitz
bahnfrei Dresden bei Bezug von 16t ;
Frachtlage Chemnitz in Ladungen von 10 bis 16t
prompt frachtfrei Leipzig für 16 t.
Großhandels verkaufspreise waggonfrei Plauen in Ladungen von 10 bis 16 t netto, frei Halle für mindestens 15 t
netto, ab Station des Magdeburger Bezirks bei geschlossenen Wagenlabungen ab ostthüringische Verladestation
Erzeugerpreise waggonfrei ab thüringische Station bei mindestens 16 ab braunschweigische Station
ab hannoversche Station
Großhandelspreise waggonfrei Kassel, ohne Sack Großhandelseinkaufspreise ab frankische Verlabestation Großhandelseinkaufspreise ab Station im Erzeugergebiet Großhandelspreise ab Station im Gebiet des Augsburger Großmarkts waggonfrei Erzeugergebiet
Größhandelseinkaufspreise ab fränkische Verladestation
Großhandels verkaufspreise waggonfrei Dortmund in Ladungen von 16 t frei Essen in Wagenladungen zu 10t
Frachtlage Köln
Frachtlage Duisburg
* Schiff Uerdingen
rei Aachen
Frachtlage Frankfurt a. M. ohne Sack
Großhandels verkaufspreise loco Mainz
bahnfrei Worms .
frei verladen Vollbahnstation
netto, waggonfrei Mannheim, ohne Sack
. Frachtlage Karlsruhe ohne Sack
r Futterroggen und Futterweizen frei Marktort: Futterroggen: München 185, 06. 1. Monatshälfte, Köln 175,9, Futterweizen: München 209.0, 1. Nonatebalfte Köln 224,0 r ausländisches Getreide, cif Hamburg (Notierungen für Abladung lim Verschiffungshafen! im laufenden Monat): Roggen: La Plata bö,3; Weizen: Manitoba 1 100,
8,5, Rosafs 96.8. Barusso 85,2; Hafer: La Plata 58, 1; Gerste: La Plata S9,z.
derlin, den 17. August 1936.
bis zum 15. Juli auf
ebiels, in dem der Marktort liegt, einschließlich des Großhandelszuschlags von 4 R
11763
— — — —
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) 261, 9 177,0 — 1 178,8 u) 1678 9 iss, 1 17900
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M fär kontingentierte Ware bei Vorliegen eines
bis 8 RM, ab 16. Juli bis auf 6 RM. je t erhöht werden. — ) Ohne die von den Müblen zu zahlende Ausgleichsabgabe (vgl. Anmerkung
oggenvermahlung wurde bis zum 31. Juli 1936 ausgedehnt
(Erganzungsbestimmung der W. V. der Roggen und Weizenmühlen vom 15. Juni 9. Durchschnitt aus den für die verschiedenen
Herkunstsgebiete notierten Preisen: weizellige
i if 2. tsbälfte 1775. — 9 2. Monats hälfte, Gerste für Industriezwecke. — 1) 2. Menatshälfte, Gerste 2 af dr e,, . De ar fssta lien Vu ch chnitt aus den Notierungen für die Preisgebiete H 11 und H 13. 13 Handelépreis waggonfrei Erjzeugerverladestation. — 1 1. Monats hälfte; Durchschnitt aus der notierten unteren 23 Weißhafer. — 21) Industriehafer.
Statistisches Reichsamt.
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