Neichs⸗ und Staatsanzeiger Nr. 195 vom 22. August 1936. S. 2
Aus der Verwaltung.
Falsche Auffassung über die Garantien.
Eine Klärung durch den Reichswirtschafts⸗ minister.
Kürzlich war eine angebliche Stellungnahme des Reichswirt— schaftsministers in der Garantiefrage veröffentlicht worden, wo⸗ nach die Garantie von zehn Jahren die durch 5 638 BGB. be⸗ stimmten Garantiefristen übersteige und daher einen Verstoß Auf eine Rückfrage der Reichswirtschaftskammer hierzu hat der Reichswirtschaftsminister It. „Deutscher Wirtschafts Zeitung“ eine Klarstellung getroffen, in der es heißt, daß die vorerwähnte Stellungnahme einen be— sonders gelagerten Einzelfall betraf und nicht verallgemeinert Der Minister stehe, ohne etwaigen Gerichts⸗
entscheidungen vorgreifen zu wollen, auf dem Standpunkt, daß die Zulässigkeit einer Garantiegewährung hinsichtlich der Zugabe— verordnung sich danach bemesse, ob, für welchen Zeitraum und mit welchem sachlichen Inhalt Garantien in einem bestimmten Wirtschaftszweig üblich seien. Die gesetzlichen Gewährfristen seien Soweit die Handelsüblichkeit zu bejahen sei, werde die Garantie als handelsübliche Nebenleistung und Die Anwendung der Zugabeverordnung scheide seines Erachtens überhaupt aus, wenn Art und Zeit der Garantie eine so ausschlaggebende Rolle spielten, daß die Garantie als Gegenstand des Hauptrechtsgeschäfts ange⸗
gegen die Zugabeverordnung bedeute.
werden dürfe.
dafür nicht maßgebend.
daher als erlaubte Zugabe anzusehen sein.
sprochen werden müsse.
Einstimmige Genehmigung der Reorganisationsvorschläge bei der ACG.
In der go. G. V. der Allgemeinen Elektricitäts⸗Gesellschaft, in der ein Aktienkapital von 136 258 300 RM mit 1362 591 Stim— men durch 138 Aktionäre vertreten war, wurden die bekannten G einstimmig genehmigt. In der Aus— sprache statteten einige Aktionäre der Verwaltung, insbesondere aber Geheimrat Bücher, den Dank dafür ab, daß es gelungen sei, nach der nunmehr durchzuführenden Bereinigung aus der AEG gin absolut krisenfestes Unternehmen zu machen. Auf verschiedene Anregungen erklärte Geheimrat Bücher danach, daß er es für nicht tragbar halte, für die alten Aktionäre einen Bonus einzu⸗ schalten, da das Unternehmen eben erst fundamental reorganisiert worden sei. Es sei richtig, daß das der Gesfürel unterbreitete und von ihr angenommene Angebot günstig sei. Man dürfe dabei aber das Risiko der Gesfürel nicht vergessen, das sie eingehe, indem sie gewissermaßen einen Rentenwert abstoße und hier in das Risiko eines konjunkturempfindlichen Unternehmens eintrete. Die Ver— waltung hoffe, daß sie nunmehr eine Periode härtester und an— strengender Arbeit abgeschlossen habe. Als besonderen Glücksfall bezeichnete Geheimrat Bücher die Tatsache, das es gelungen sei, die Reorganisation durchzuführen, ohne den öffentlichen Markt in Anspruch nehmen zu müfssen. Seine tiefste Ueberzeugung sei, daß nunmehr für die AEG ein Zestabschnitt voller Leben uͤnd Hoff⸗ nung erfüllt, beginne. Die Sanierung sei aber nur möglich ge⸗ wesen dadurch, daß die Verwaltung als eine Einheit in der schwersten Zeit nicht verzagt gewesen sei, sie sei also das Verdienst des gesamten Vorstandes ünd nicht seiner Person allein.
Die Neuordnung der Kapitalverhältnisse ö. eine Verände⸗ rung der Zusammensetzung des Aufsichtsrats bedingt. Der alte Aufsichtsrat ist vorsorglich abberufen worden. Nach erfolgter Neu⸗ wahl setzt sich dieses Gremium nunmehr aus folgenden Herren zusammen. Direktor Baldwin (International General Electric Comp.) Paris, Rechtsanwalt Beutner, Generaldirektor Flick, Direktor Jörger, Graf Henckel Fürst von Donnersmarck, General⸗ Direktor Klotzbach, Direktor Erich Loewe, Rechtsanwalt Mattes, Gengraldirektor Mänor (International General Electrie), Direktor S. Möring (Gesfürel), Direktor Peirce (General Electric
irektor Pferdmenges, Günter O
; ĩ Quandt taldirektor Reusch,
Il), Otto ?
neraldirektor Zar
Die öffentlichen Lebens versicherungsanstalten in Deutschland im Sahre 1935.
Verhan 55 ĩ 9 ; 5. s j band 1. entlicher Lebensversicherungsanstalten in er 17 Anstalten umfaßt und dem ferner die „Deutsche
istalt Versicherungsbank AG., Stuttgart“ angehört,
m Jahresbericht für 1835 an die Oeffentlichkeit.
Ele Arbeitsgemeinschaft hat im Jahre 1935 einen Antrags⸗ ng von rund 239 Mill. RM erzielt, gegenüber einem solchen Till. R M im Vorjahre und von rund 219 Mill. RM
Ter Versicherungsbestand belief sich einschließlich Herungen Ende 1935 auf 13481441 Versicherungen
müäpital und G85 Mill. RM Leibrente
Versicherungen über 20167 Mill., RM
n Hill. RM Leibrente i V). Der Reinzuwachs é Serstcerungen mit 61,3 Mill. RM Kapital und
zei kRromo 8 118
kt dazu in seinem Bericht: „Wie bei der
die nach dem Gese nationale Erhebun den Amtsstellen in
a e n rr lassen. Er wei beschädigten auf
Unternehmer bei
trächtigt werden. Amtsräumen nach
t darau
fertigen, soweit dad —
i die Inhaber der Ausweise
Reichs justizminister zur bevorzugten Abfertigung
Echwerbeschädigter.
tz über die Versorgung der
1 für
töglichkeit Sitzgelegenheiten bereitzustellen.
Nachdem der Reichsarbeitsminister jetzt angeordnet hat, daß Kämpfer für die g versorgten schwerbeschädigten Kämpfer vor l t gleicher Weise bevorzugt abgefertigt werden, wie dies für Schwerkriegsbeschädigte angeordnet wurde, hat der seinen Bereich eine Verfügung er⸗ hin, daß die zu bevorzugenden Schwer⸗ ihren Antrag von der zuständigen Behörde einen Bildausweis erhalten. Personen, die diesen Bildausweis besitzen, sind, falls sie persönlich in eigener oder in Angelegenheiten ..
Justizbehörden erscheinen, bevorzugt abzu⸗ urch begründete Rechte anderer nicht beein— sind in den
rer
Berliner Börse am 22. An Altien teilweise leicht erholt, Renten rühig g
„Ta der gestrige starke Kurssturz offensicht f wisse Nachfrage aus elöst hatte, konnten (n. ö J Börse die gestern geen gur! stark gedrückten Wert . etwaz höhere Notierungen erzielen. Immerhin? mae die Kursentwicklung nicht ganz einheitlich, inden n aht Reihe von Papieren auch noch weitere Albschwach un Wenn auch, wie gesagt, etwas umfangreichere . Kursniveau eine gef, Stütze boten, so kam th immer wieder neues Material an den Markt. Infolnm die Erholung nicht einheitlich und konnten die etwaz . fangsnotierungen nicht in allen Fällen im weiteren . hauptet werden. Von Montanwerten exholten sich Ve ; werke um , Mannesmann um 13, Hoesch um 1 um 2M, und, Harpener gleichfalls üm 231 97 9 machte die Erholung soggre ?, R aus. Braun kohlen n nicht ganz einheitlich. Während Ilse Genn scheine braun um 5 9) niedriger einsetzten, lagen . Erdl
Herabsetzung
das Eintrittsgeld a Teilnehmer an der Nationalgalerie,
stellung ab Montag eine Stunde früher
über die Gestaltung
der vorhergehenden wesentliche Rückgäng
der Festigung des i
bewerb an den
Bergarbeiterstreiks
Die Eisen⸗ und erheblich steigern kön verarbeitenden gänge gegenüber.
In der chemische erkennbar, während Weltlage bedingt ist.
hat sowohl in der Sp nommen.
melden, berichten and
hat soeben im Hinbli
rigen Berichts hervorgehoben wurde, waren n dafür vorhanden, daß die aufsteigende rischreitenden Besserung der wirtschaftlichen ang nehmen würde. Die vorstehenden atsach starke Anwachsen besonders e Teitere Steigerung des Versicherungs— en Beweis für die Werbekraft der im denen Anstalten, die in ihrer engen er deutschen Volkswirtschaft dienen, indem dur Gewährung eines vollkommenen fs beste. nützen. Auf dem Gebiete des n wie offentlichen Lebensversicherungsanstalten 1. Januar 1236 den Zinsfuß einschließlich Ver— = FeraEgesett, nachdem er erst zu Beginn 3 R gesenkt worden war.“ much der Verband öffentlicher Unfall⸗
) 2 UU C. as
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vn S . — r 2 19
stalten in Deutschland seinen Ver⸗
schwierigkeiten hierbei
waltungsbericht für da
Geschäftsjahres als befriedigend bezeichnet.
nahme der Erlöse durch Bes erung des Preisniveaus werden. Das Ausfuhrergebnis e Industrie war wiederum Exportsteigerungen von 20 und 25 3 s
festgestellt werden muß,
ü en. Die Entwicklun läßt sich ebenfalls auf Während einige Firmen
fuhrgeschäft über Hamb Auftrieb erfahren hat.
Rom, 21. August.
rungen den Preis pro auf 12.3.5. Pfund Sterling erhöht. für Quecksilber ist, dürften auch die englisch-italienischen Clearing⸗
Kunst und Wissenschaft.
der Eintrittspreise in der Ausstellung „Große Deutsche“.
ihrer Zeit“
uf 050 RM herabgestzt.
geschlossenen Führungen, die vorher im Büro n A 6 3421, anzumelden sind, zahlen 0.30 RM; Schulklassen, die ebenfalls anmeldepflichtig sind, 0,20 RM.
In Anbetracht des früheren Dunkelwerdens ist die Aus— täglich von 9—18 Uhr geöffnet, wird also
als bisher geschlossen.
Die Ausfuhrentwicklung im Ruhrrevier.
Nach dem in „Rhein und Ruhr“ Außenhandelsstelle für Nordwest
tes im Rahme
der Ausfuhr von
n Auslandsmärkten war unverändert groß un erfuhr auch keine nennens
echt.
Stahlindustrie hat ihren Export teilweis nen. In gewissen Artiteln konnte eine Su erziel
recht
n Industrie war keine einheitliche Tendenz glasi kleiner Rückgang der teilweise durch die unsichere politische Das Exportgeschäft in der Holzindustrie in der Leistenbranche zuge⸗ Exportes in der Textilindusttie
in der Glasindustrie ein
errholz⸗ als auch des einen
einheitlichen Nenner bringen
ere
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Preiserhöhung des Queckfisbertarteils. Das spanisch⸗italienische Quecłsilberkartell
ck auf die Einstellung der spanischen Liefe⸗ Flasche (zu 33 kg) D* lßen von 11.19. 6 Da London der Hauptmarkt
eine gewisse Rolle gespielt haben.
s Jahr 1935. Darin wird das Ergebnis des
In der Haftpflicht⸗
versicherxung betrug der Zugang bei den Mitgliedsanstalten 73 048
(i. V.. 58 686) Anträge
Millionen Reichsmark
(10215) Anträge mit einem
Reichsmark. Am Ende
mit einem Jahresbeitrag von 3, 9 G, 28) und in der Unfallversicherung 11741 Jahresbeitrag von fast unv. 0, Sx Mill. des Geschäftsjahres bestanden 294 89gö (i. V.
245 379) Haftpflichtversicherungen mit 10,1 (8,69) Mill. RM
Jahresbeitra
und 38992 (533 362) Unfallversicherungen mit
399 6495) Mill. RM. Jahresbeitrag. Die Belebung der Wirt⸗ schaft, die in diesen Zahlen zum Ausdruck kommt, hat bei der
Haftpflichtversicherung rund 21,3 8 zur Fol
eine Erhöhung der Beitragseinnahmen von
ge gehabt; auch bei der Unfallversicherung
ist eine, allerdings nicht bedeutende, Erhöhung der Beitrags einnahmen festzuftellen.
Warenhäãuser und Kreditverkauf. Der „Ueberblick“, das Organ des Reichsverbandes der Mittel⸗
und Großbetriebe des der Veröffentlichung ei
,. Einzelhandels e. V., nimmt mit ner Umfrage bei 247 in Frage kommenden
Firmen gegen die Behauptung Stellung, daß die Ausdehnung des Kreditverkaufs im Einzelhandel den Warenhäusern zuzuschreiben sei. Nach dem Ergebnis dieser Umfrage verkaufen 151 Firmen
überhaupt nicht auf Kredit.
von vornherein auf
Nur bei einem Unternehmen, das der Basis der Kreditgewährung errichtet
wurde, beansprucht der Kreditverkauf mehr als 50 85 des Um—
jatzes Bis 0 , des
Gesamtumsatzes nimmt der Kreditverkauf
bei 8 Firmen ein. Es bleiben dann noch 18 Firmen, bei denen auf ö. ein Anteil in der Größenordnung von 10 —- 50 *. a
des Gesamtumsatzes en diesen Prozentsätzen au
lichen Weiterverarbeitern (3. B.
. Zu berücksichtigen ist noch, daß in die Kredite enthalten sind, die gewerb⸗ Schneiderinnen) gewährt werden. e
veröffentlichten Bericht der falen und das Ruhrgebiet zu Essen i des Ausfuhrgeschäftes im zweiten Viertel jahr 1936 hielt sich der Umfang des ef ge hal
Vierteljahre, so daß im allgemeinen weder e noch beachtliche Steigerungen der Ausfuhr festgestellt werden können.
Der Bergbau meldet eine leichte rückläufige Kohlenausfuh aus saisonmäßigen Gründen, während die Koksausfuhr infolge estign nternationalen Koksmarktes etwas gestiegen ist. Die Eindeckungen in Hausbxrandsorten führten zu einer ni
t unbeträchtlichen Erhöhun ö
riketts. Der Wett⸗
; werte Beeinflussung durch die kurzen — e in Frankreich und Belgien. Infolgedessen waren die Erlöse nach wie vor schl
in der Eisenwaren und Metall ungleichmäßig. tanden entsprechende Rück⸗
Ausfuhrsteigerungen von 10 bis 45 3. elde idere Fabrikanten über entsprechende Ezport⸗ rückgänge. Immerhin ist bemerkenswert, daß das indirekte Aus—⸗ urger Exporteure teilweise einen starken
Nach Abschluß der Olympischen Festwochen, in denen die Ausstellung „Große Deutsche in Bildnissen Kronprinzenpalais durch einen höheren Eintritts füllung geschützt werden mußte, wird ab Montag,
im preis vor Ueber⸗ den 24. August,
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kit Kaliwerte waren überwiegend weiter j Aschersleben um 11, Westeregeln 3. 36 35. Gen detfurth gegenüber gestriger assanotiz v8 3) schwachen Werte wiesen 5 rholungen auf, die ber Chem 3 nnch 9 . r en gd. a h , , gn ; ie war zunächst um * 2 auf 155 ) 24 ö. auf , nach. ö. holt. ain on Gummiwerten schwächten sich Conti Gummi 13 ab. Elektrowerte waren eher e . 53 c waren um , vorübergehend um 5 3 gebessert sowi und Lahmeyer um je * 23. Dagegen setzten Elek. Ait Abwärtsbewegung um 1 5.5, Dtsch' Atlanten um 23 latoren um 251 3, und Ehade A= -G um 6½ RM for sorgungswerten konnten Dessauer Gas um 1 und . 3 ** 3 erholt einsetzen, während Charl. Wasser, Schles. ] tät und Gas je , Berliner Kraft u. Licht J , unz di vorübergehend L* 2 niedriger angeschrieben wurden. Mr werten kamen Daimler⸗Benz um 35 3 höher, B MB 9 riger zur Notiz. Maschinenwerte waren vorübergehen um Bruchteile eines Prozentes abgeschwächt. Nur Muag nn ä gs erholt. Metallgesellschaft, die gestern 5 3. niedtige setzten heute um 375 3 erholt ein. Von Bauwerten vnn mann um 36 gebessert, agen Jul. Berger sehr starf⸗ um 3 36 gedrückt. Zellstoffwerte waren weiter abgesh . ö 1 J konnten. Von Bran n Dortm. Union 23 höher an, da— üßten 9 3 höh agegen büßten e Im weiteren Verlauf blieb das Geschäft und das Kursniveau im großen und ganzen besonderer Interventionen bedurft hätte. Die sich bei 150
verhä ltnigsmij behaupet, ö e Farbenaktie 6. Gegenüber den Anfangsnotferungen sa Reichsbank um 1 95, Klöckner um 235, Dtsch. Rheinbraun um 1, Siemens um 1, Jul. Berger um Aschaffenburger um 256 3 erholen. Auch Daimler und e konnten die Anfangskurse um je 6 3. überhöhen. Ann gingen Dessauer Gas und Waldhof um n, Schuckert um Gummi und Gesfürel um . und Chem. b. Heyden um iz die Anfangsnotierungen zurück.
Vis zum Schluß traten in den Kursen bei leichtne kungen keine wesentlichen Veränderungen ein. Das Geshhjst⸗ derhältnis mäßig sehr ruhig, und für zahlreiche Werte hin Schluß notierungen ausgesetzt. Die Farbenaflie sch lo m — 176 . unter ihrem Anfangskurs. Von Mon ta nnen Verein. Stahlwerke zum Schluß wieder auf 102 Aschaffenburger stellten sich weiter um z 95 höher um l . . 36, ,, , 3 n , , . ausgeglichtn ondern gegenüber dem gestrigen urs noch ein Gem 199 verblieb. n r . 1 ; . Hrn Am Kassamarkt der Industriewerte überwogen noch! schwächungen. Diese gingen bei Atlas-Werke bis gr, be bis 6 3, bei Magdeburger Mühlen bis 5, bei Meyer 'Kan bis 42, bei Dtsch-Ostafrika bis 475, bei Mundlos h Dagegen stellten sich Hindrichs C Auffermann um I, meister um 5, Zeiß Ikon um 378, Gerresheim um zh berger Lager und Fahlberg List um 27, und Werschen li um 2WéYo höher.
Die per Kasse gehandelten Bankaktien lagen nicht am heitlich. Während Commerzbank und Dtsch. Kberseebank ) notierten, schwächten sich Berliner Handelsgesellschaft, un Bank um , Adeag und Vereinsbk. Hamburg um z und R um 135 weiter ab. Von Hyp. Bk. Aktien waren Ttsch. h um 1. Bayerische Hyp. um 1535, Meininger Hyp. um i Rhein. Hyp. um . 33. niedriger. Am Rentenmarkt war das Geschäft ruhig. Altbest eine leichte Befestigung von 112355 auf 112,55, die Konn Umschuldungsanleihe notierte unverändert S8, 6.
Am Kassarentenmarkt kam auch heute kein nennen Material heraus. In Pfandbriefen und Kommunalobs und ebenso in landschaftl. Pfandbriefen blieb das Gescht bei kaum veränderten Kursen. Stadtanleihen waren eh! boten und gaben überwiegend leicht nach. So ermäßigten Elberfelder und Emdener um M, Gelsenkirchen um * und furter um 6 *. Staatsanleihen lagen gleichfalls schr Meckl. Strelitzer stellten sich 3 3. höher, die Young * z, niedriger. Von Industrieobligationen waren Klöcknnt Aschinger um ½ ö und Farben um 158 9 erholt, dagegen CK Genest um R und Daimler um 1 3. abgeschwächt. Von Steuergutscheinen blieben die Fälligkeiten 366331 ändert, während sich 34er und 35er um je 5 Pfg. höher auf bzw. 107,8 3 stellten.
Der Privatdiskont blieb unverändert 278 8, in der ; Blanko⸗Tagesgeld erforderte wie in den letzten Tagen 2M h und darunter. . Bei der amtlichen Berliner Devisennotierung stellte st Pfund etwas höher auf 12553, der Dollar blieb unverändert Von den Goldvagluten erfuhr der Gulden eine leichte Abschhi auf 166106. Die spanische Peseta war weiter auf zi gestern 31,50 gedrückt. ꝛ
Erdl gleichse
Devisenbewirtschaftung
Die Devisenvorschriften für den Reiseverkehr nach der Schweiz
„Im RE. 95 der Reichsstelle für Devisenbewirtschaftum unter 1J,1 bestimmt, daß an Reisende, die in der Schweiz )! quartier in Anspruch nehmen wollen, die besonderen Reise n mittel nicht ausgegeben werden dürfen. — Die Reichs tel Devisenbewirtschaftung hat der Wirtschaftsgruppe Privates gewerbe hierzu mitgeteilt, daß nach Angabe der Schweizerischen rechnungsstelle in 8 mehrere Fälle festgestellt worden si entgegen diesen Bestimmungen die befonderen Reisezahlunz ausgehändigt worden sind. Die betreffenden Reisenden wan folge der beschränkten Bareinlösung nicht in der Lage, ihr quartier zu bezahlen. Aus der Nichkbegchtung der Bestlinmunze Vunderlasses sind ihnen deshalb erhebliche Schwierigkeiten ermet Tie Reichsdevisenstelle erfucht dringend., darauf zu' achten, du unsten derartiger Personen die zur Bestreitung der lusenj osten erforderlichen . zn tel ausschließlich durch Vermit der Deutschen Verre g im Wege der Auszahlung nah,
Schweiz überwiesen werden (Schreiben vom 15. 8. 19686 — Du dee (h sd e gel K
. . Umschlagsplätze des Oftens, und der Handel
rm
Reichs⸗ und Staatsanzeiger Nr. 195 vom 22. August 1936. S. 3
eg der Ostmesse von 1920 bis 1936.
che Ostmesse, die am Sonntag, 23. August in e 2. i , , sindet eine ve nr fimsig günstige berg eröf 9 ausländische Staaten werden, zum Teil auf ö Hntzerschauen, als Aussteller vertreten sein, und mit n . Staaten hat das Deutsche Reich in der letzten 3 f sördẽ n. Verträge geschlossen. Das ist einmal der ztau Nachbar Litauen, mit dem am 5. Au ach Berlin ssliche Abkommen erzielt wurde, das eine Er öhung der z 3 Bezůge vorsieht, — und zum anderen eines der ien hen änder, das Kaiserreich Mandschukuo, mit dem ‚ It dieses Jahres ein Verrechnungsabkommen zustande . werden zweifellos günstige Voraussetzungen für . ung des Warenaustausches auch auf der Lstmesse
ng ar i r Ziel und Zweck der Ostmesse gewesen: den i it gin ng Len e und den Ländern des stens nus n ehre 1920 entstand die Ostmesse als kleine Grenz⸗ n, n untergeordneter Bedeutung, aher schon von Anfang ! das Ziel, die Verbindung Ostpreußens mit dem legen und den Handel mit dem Osten auszubauen. wär hierfür der am meisten geeignete Platz, denn
e deutsche Großstadt, war ja
6
H3 ha.
zu p ͤber
lich weiten russischen Hinterland gab Königsberg
im unermeß deren Bedeutung weit über
prige einer Handelsstadt, e hinausreichte ö ö man ist die Ostmesse neben der Leipziger Messe die einzig ut j. von nationaler und internationaler Bedeutung, ö, sei 1933 anerkannt durch den Werberat der Deutschen , Diese Anerkennung ist keine Willkürlichkeit, sie ent⸗ . Fedeutung der Deutschen Ostmesse und ihrer Lebens⸗ ö zie sie durch alle die Fahre der schwersten Krise unbe⸗ stir erwiesen hat. Die Zahl der Besucher, die 1920 nur Enchen hatte, stieg Idas und 132 auf S0 ß und 6 Ch; h öh erreichte sie die bisherige Rekordhöhe von 159 000. ö wuchs die Ausdehnung des Messegeländes von 29 900 s unde ho Hoh 4m. Die Zahl der Russteller stieg in den ihren um nicht weniger als 40 v5ö. . i dieses Jahr ist mit noch weiter gesteigerten Ziffern zu ] Die Ausstellungsfläche wird nunmehr 105 966 4m be— [nh die Zahl der Aussteller erfährt eine beträchtliche Er⸗ Dieses allein kennzeichnet am besten die wach ende Be⸗ zer Teutschen Ostmesse für das Reich und für die Länder uch der Provinz Ostpreußens, des Standortes der Aus⸗ hat die Ostmesse einen betont landwixtschaftlichen gr. durch die starke Beteiligung der ostpreußischen Tanz haft ' und der deutschen Landmaschinenindustrie ist die It⸗ meiner Hinsicht vielseitiger noch als die Leipziger Messe⸗ sleichzeitig eine große Leistungsschau der ostpreußischen und n Landwirtschaft und vielleicht gerade darum besonders sittler des Handels mit dem Osten berufen.
—
I0 000.
sind⸗
werden
wegen der
zoo oo0o0 Gartenbaubetriebe in Deutschland.
ste Reichsgartenbautag, der in diesen Tagen in er halten 6 lenkt unsere Blicke wieder einmal auf ö. tand, der in der Vergangenheit noch mehr als Kirtschaftszweige ein Stiefkind der staatlichen Wirtschafts⸗ gewesen ist. Der deutsche Gartenbau ist nicht nur, von er Bedeutung für die Ernährung des Volkes, in ihm finden rtnnsende von Menschen Arbeit und Brot. Dabei herrschen Fartetbau kleinere und mittlere Familienbetriebe vor, wir es also n , 8 , e 53 . sonalsozialistischen Standpunkt auß gls nd ö ö. soöidtt Leben erscheinen. Von der letzten
NMachweisung über die nichtbeschauten Hausschlachtungen im Deutschen Reiche in der Zeit vom März bis Mai 1936.
Familienbetriebe.
noch zahlreiche
solle. n n
bauerhebung, die im Jahre 1933 vom Statistischen Reichs⸗ . 3 9 i en. 2958 000 Gartenbau-, Feld⸗ ö und Baumschulen erfaßt worden, die artenbauerzeugnisse verkaufen. Die fläche dieser Betriebe betrug etwa 19 elnen Betrieb
m, in Teilen Süddeutschlands l von? 1 Hamburg und gewissen deutschen Mittelgebieten ist die An⸗ ahl der Gartenbaubetriebhe besonders groß. Die Zahl der eigent⸗ ichen Erwerbsgartenbgubetriebe, die für die NM von ganz besonderer Bedeutung sind, betrug 1933 etwa 67 000. Ueber 51 000 von diesen , wurden von den Eigentümern selbst bewirtschaftet. Auc Hie n nm, nn handelt es sich in der Haupt ache um Etwa zwei Drittel dieser Gärtnereien bewirt⸗ schafteten eine Freilandfläche von weniger als 1 ha, nur etwa 3 25 besaßen mehr als 5 ha Freiland. ; ö auf den einzelnen Betrieb entfällt, zeigt an, wie außerordentlich intensiv die Bodennutzung im Gartenbau ist. werbsgartenbaubetrieben
schon vor dem Krieg, zu den angelernten Arheitern. e ö deschaftigt der Gartenbau während der Sommermonate sonen vorübergehend. — t während der Sommermonate des Jahres 1933 zwischen 30 bis Neben den Erwerbsgartenhaubetrieben ttelt Statistik noch annähernd 62060 Feldgemüsebetriebe, die in der Mehrzahl der Fälle mit landwirtschaftlichen Betrieben verbunden ußerdem wurden rund göh0 Baumschulen gezählt. 51 000 gartenbauliche Betriebe haben Unterglasflächen. samte Bedeutung des deutschen Gartenhaues im Rahmen der Volkswirtschaft ist nur schwer ziffernmäßig genau zu erfassen, zur Landwirtschaft Und auch zum neben— u im Einzelfall nur schwer zu ziehen ist. Daß es sich aber um einen Wüittschaftszweig von größter volks⸗ wirtschaftlicher Bedeutung handelt, zeigt die Statistik. auf den ersten Blick. Der Verwaltungsamtsführer des Reichsnährstandes, Freiherr von Kanne, hat vor kurzem in einem Aufsatz gesagt, daß in der Zukunft der innerbetrieblichen Ausgestaltung der deut⸗ schen Gartenbauwirtschaft ganz besondere Wir wenden damit eugung verstärkte Aufmerksamkeit zu, dem gerade ich wandelnden Verbrauchsgewohnheiten in der Zu⸗
weil die Abgrenzun erwerblichen Garten
kunft eine noch größere Bedeutung zukommen wird.
Wirts
der Wertpapierverwaltun Je Versuchsschritt zu der geplanten Reform sein.
Fremdenverkehr und Devisenlage Oesterreichs.
Nach österreichischen Zeitungs meldun en sind die Einnahmen Dest erg eschs aus dem̃ Fremdenverkehr im . 1 1986 auf mindestens 40 Mill
Wien, 22. August.
im Durchschnitt etwa
entfiel l n der i Wp ere im Rhein-Mainischen Wirtschafts⸗
waren 1833 rund 187 900 on r e beschäftigt, von denen 126 009 auf Familienangehörige es Betriebsinhabers entfielen.
gartenbau Beschäftigten waren gelernte Arbeiter, 23 *
Per
chaft des Auslandes.
Bank von Frankreich zentralisiert Wertpapierver waltung. Paris, 21. August. Die Zweigstelle Lille der Bank von reich hat ihren Kunden, die . dort hinterlegt durch Rundschreiben mitgeteilt, daß fächern der Zweigstelle Bordeaux 3 werden.
skunft, die dem „Temps“ zuteil wurde, ö ; . und dies der erste
artenbaulich genutzte Land⸗ gh ha, d. h, auf den ein⸗ eine Fläche von
in der Umgebung von Berlin
arktversorgung
Auch bei den eigentlichen
Die geringe Fläche, die
In den 67 009 Er⸗ Personen
der im Erwerbs⸗ ählten Irbeits⸗
Rund 34 2.3 Außer den ständigen Ihre Zahl schwankte ermittelte die
Etwa Die ge⸗
Beachtung geschenkt
einem Teilgebiet unserer
F. S.
rank⸗ * iese künftig in den Stahl⸗ J Nach einer oll eine Zentralisierung
—
Schälling zu. schätzen. Sbgleich bie
IJ
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Ohne Vornahme der amtlichen Schlachtvieh⸗ und Fleischbeschau wurden geschlachtet:
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inder Kälber bis
3 Monate alt 1936
März April
Rinder über 3 Monate alt
1936 April
und Lmndesteile Mai
*
Schweine
1836 März . April
Ziegen 1936 März April :
Schafe 1936
März / April Mai
53 Ospreußen. .. 2142 47 653
ö Herlin g Ftandenburg .. lommern , Gtenzm. Posen⸗ estpreußen. Liederschlesien. Vberschlesien .. Eachstiten öhlesw.⸗Holstein hannover Vestfalen Hessen⸗Nassau. shtovinz. .
21 179 22 251
w 11411
1361
1
M —
= — deo
27 327
149 318 175
12029 921
41034 589
3737 845
167 2 144 2686 55166
265 5107 5 511 6e 16354 13 917 20 468 8 932 79
110 5127 5 155 71792 3179 29
Nationalbank 33 Mill. Schilling zur Regelung der Forderungen der Auslandsgläubiger der Creditanstalt dus ihren , . reserven zur Verfügung stellen mußte, verfügt sie zur Zeit ** einen Tevisenbestand, der den des August Medio 1935 um 8,5 Mill. Schilling übersteigt.
Steigende Fleischpreise in der Zschechoslowatei. Prag, 21. August. Auf sämtlichen tscheche lowaktischen Fleisch⸗ märkten bemerkt man in der letzten Zeit ein starkes Anziehen der Preise. Nach dem tschechischen Regierungsblatt A. Zet, a das Rindfleisch im Juli um 5 8 verteuert, das Schweine . um 16 3, das Kalbfleisch um 14 3, Fett um 12 35 und Butter um 435. Die Verteuerung halte in der ersten Augusthälfte weiter an. Am 14. d. M. war der Fleischpreis in Prag gegenüber dem Stand vom 1. August um 2 Kronen pro Kilogramm gestiegen. Manche Fleischsorten verteuerten sich jedoch auch noch um mehr.
— —
Scharfe Devisenbestimmungen in Griechenland. Athen, 21. August. Der oberste Virtschaftẽ rat. beschloß unter Vorsitz des Ministerpräsidenten Metaxas scharfe Maßnahmen gegen die gere ensabwanderung. Ein diesbezüglicher gesetzentwurf sieht starke Einschränkungen bei Auslandsreisen von Griechen vor. Weiter wird nur einem Teil der Banken gestattet, i, . vorzunehmen. Schließlich wird ein besonderes Amt gegen den Devisenschmuggel ins Leben gerufen.
Handelsabkommen zwischen Somw jetrußland und Belgien⸗Luxemburg ratifiziert.
Moskau, 22. August. Wie amtlich gemeldet wird, wurde am 21. 8. 1936 im Man er Außenkommissaxiat das wischen. der Sowjetunion und Belgien⸗Luxemburg am 5. September 1935 ab⸗ , Handelsabkommen ratifiziert.
ae ᷣᷣᷣ 0 x ᷣᷣᷣ¶QVSi „res mm-
agengestellun für Kohle, Koks und Briketts im gu? * ern ken 399 August 1936: Gestellt 22 668 Wagen.
; n, . che Die Elektrolytkupfernotierung der Vereinigung für deut he iet r ere; stellte sich laut Berliner Meldung des „D. N. X. am 22. August auf 55,50 M (am 21. August auf 55,50 M) für 100 kg.
Kurs der Reichsbank für die Abrechnung von Wechseln, Schecks und Auszahlungen auf . Britisch⸗Indien: 100 Rupien — 754 Pfund Sterling, Niederländisch-Indien (niederl-indische Gulden), Ber⸗ liner Mittelkurs für telegraphische Auszahlung Amster— dam⸗-Rotterdam zuzüglich 5/5 6/9. Agio, (. Palästina (Palästina⸗Pfunde): Berliner Mittellurs für telegraphische Auszahlung London zuzüglich / ͤ/ Agio, Südafrikanische Unkon und Süd west⸗Afrika (süd⸗ afrikanische Pfunde): Berliner Mittelkurs für telegra⸗ phische Auszahlung London: Ankaufskurs; abzüglich ä oöß9 Disagio; Abgabekurs: abzüglich 1 0 Disagio, Austr alien (australische Pfunde): Berliner Mittellurz ür telegraphische Auszahlung London abzüglich 20 / 80so Disagio, . . Neu! r; (neuseeländische Pfunde): Berliner Mittelkurs für telegraphische Auszahlung London abzüglich 1954 o Kurse verstehen sich für telegraphische Ausz und i. für . bis RM 55600, — verbindlich.
Ankaufspreise der Reichsbank für ausländische Silber⸗ und Scheidemünzen:
für Posten im Gegen⸗ wert über RM 300,
4120 949
für Posten im Gegen⸗ wert bis RM 300, —
1Belga ... 0141 1ẽDollat 2491] 1 Krone... 0,54 1 Gulden... 0,46 1 Schilling .. 0,50 1ẽ᷑ Cesti⸗ Krone. 9.66 1Markka ... 05 100 1 Franc. 100
29 169 1 Gulden . 1 ura. 190
0,18
itas. 039 100 Litas. ] i. (. 0,10 100 Franes 1ẽ Krone.... O61 1090 Kronen. 1 Schilling O46 100 Schillinge 1ẽ Jloty. ... 46 109 Zloty. . 1 Krone ... . 062 100 Kronen . 1 Franken .. . 0 80 100 Franken 1 Peseta 0,27 100 Peseten . 1 Tschechen⸗ 100 Tschechen⸗
Krone.. O, 09 Kronen
1 Dollar.. . 2.42 1è1Dolla .
100 Belgas . 1ẽDollar . 100 Kronen . 100 Gulden . 1 Pfund ? 100 Eesti⸗Kronen Markka .. Francs. Gulden
1 ö, 2
Belgien . Canada. Dänemark Danzig . England . Estland . Finnland Frankreich Holland . Italien Litauen .. Luxemburg. Norwegen. Oesterreich. Polen... Schweden . Schweiz .. Spanien..
Tschechoslowakei
Ver. Staaten von Amerika.
8 ,
ö , , 2 9 29
saollern .. s
Hö hem: *)
iht des Rheins.. zd. Rheins (Pfalz)
11 11
128 274
34 329 83 820
13 650 6311
3193 1402
erlin, 21. August. Preisnotierungen für Nahrungs⸗ man. (Einkaufspreise des Lebens mitteleinzel handels für 100 Kiko frei Haus Berlin in Originalpackungen.)
dahern .. ö.
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H Maumbur 2 e unrland *) i (
131 29 231 17042
1924 8 891
2026 1694
212
186 201 171
19961
14 592 1853 6 482
400 5 556
30 278 16973
4595
3939 77 2168 110 1993 37 59
38
—
1
792
iße, mittel 32 50 bis 33,50 4, Langbohnen, weiße, hand⸗ 5 6 bis 42.00 M6, Linsen, kleine, kã er rei 429 bis 48,)00 M, Linsen, mittel, käferfrei 48090 bis 53, 00 , Linsen, große, käferfrtei 53,00 bis 66,00 ett, Epeiseerbsen, Kon sum gelbe 48, 00 bis 50,90 M, Speiseerbsen, Riesen, gelbe do og bis h3 O0 M, Geschl. glas. gelbe Erbsen II, zolwerbilligt. 65.30 bis 6700 A, do. III, zollv. 56,89 bis 58,900 , Reis, nur für Speise⸗ zwecke notiert, und zwar: Rangoon-Reis, unglasiert , bis — — ½ , Italiener⸗Reis, glasiert —— bis — — At, , Volksreis, glasiert —— bis — — (4, Gerstengraupen, mittel 3. 00 bis 41,00 (6, Gerstengraupen, grob 37.00 bis 388,90 (6, 8 graupen, Kälberzähne 33,00 bis 34,00 (, Gerstengrütze 384 00 bis 35,00 M, Haferflocken 38.90 bis 4900 F, Hafergritze ge⸗ sottene 42,900 bis 44,00 S, Roggenmehl, Type vo? 24 565. bis 25,50 ½, Weizenmehl Type 790 31,70 bis 33, 0 1660 Weizen mehl, Type 465 36,70 bis 3870 A, Weizengrieß, Type 405 38,16 bis 42,10 Æ, Kartoffelmebl, superior —— bis — — „4,
4269 4868 465 511
7 897
) 536 ) 1783) 152 522
Deutsches Reich egen ö
653 827 5 b21 404 505
). Darunter 27 Ochsen, 36 Bullen, 246 Kühe, r ᷣ dhne Saarland, berichtigtes br e. . * a,. ist mit ng für alle Hausschlachtungen mit Ausnahme der Haus l urtland ist 3. . . 1. April 1955 an der Schlachtvieh⸗ und
Berlin, den 19. August 1936.
189 983
3 493 52 880 149984
249 953
inder. — Y Desgl. 11, 23, 102, 42. , Wirkung vom 1. April 1h3tz an der ; h ⸗ und Ziegenlämmern eingeführt worden.
chlachtungen von Ferkeln, Scha Hausschlachtungen eingeführt worden.
Fleischbeschauzwang für alle Statistisches Reichs amt.
3 354 55 sꝛ6 150404
49 882 41197
3) Desgl. 3, 21, 89, 39. —
Schlachtvie h. und gie e ,.
ucker. Melis 69,35 bis 70,85 46. (Aufschläge nach Sorten⸗ gr Röstroggen, glasiert, in Säcken 33.00 bis 38409 6, Röstgerste, glasiert, in Säcken 35,00 bis 37,00 gs, Mals kaffee, glasiert, in Säcken 43900 bis 47,00 4, Rohkaffee, Brasil Superior bis Extra Prime 30400 bis 350 00 „6, Rohkaffee, 83, amerikaner aller Art 349,00 bis 472,00 (6, Nöstkaffee. Brasil Superior bis Extra Prime 396,900 bis 42000 , Röstkaffee, Zentralamerikaner aller Art 43400 bis 560,00 (, Kalao start dntöit — dis —— 4, Kata. leicht entölt 172609 bis 220,00 S, Tee, chines. Si0, 00 bis Ss80, 00 M, Tee, indisch 93600
bis 14606, 00 S6, Ringäpfel amerikan. extra choice 260,00 bis