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Neichs⸗ und Staatsanzeiger Mr. 208 vom 7. September 1936. S.
Erste Beilage m Deutschen Reichsanzeiger und Preußischen Staatsanzeiger
r. 208 Derlin, Montag. den J. eptember 1936
Handelsvertragsverhandlungen als auch über die Clearing⸗Ver⸗
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Wirtschaft des Auslandes.
Brotpreiserhöhung auch in Paris. saris. 6. September. tember ab erneut werden Vom ko
io Brot in Paris 2 Franken 15 kosten. Erhöhung des Kohleneinfuhrkontingents in Srantkreich?
gans, 5. September. Die Entscheidung über eine eventuelle Eumnz des Einfuhrkantingents für fremde Kohlen nach Frank— mm Ih 3 ist bisher noch nicht getroffen worden. Jedoch e Möglichkeit , en. daß die Hergufsetzung des Koöntin— th 1. Oktober wirksam wird. Der Preis für ausländische sa wurde in Frankreich von durchschnittlich 9,51 auf 94,53 mn je Tonne erhöht.
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ntausch von Auslandsdevisen in Drachmen bei der Bank von Griechentand.
Athen,. September. Bei der Bank von Griechenland wurden ien Tagen sehr zahlreiche Auslandswechsel und Devisen in hnn umgetauscht. Während der letzten Woche wurden mehr p00 Pfd. Sterling, darunter 40 000 Pfd. Goldsterling, d. h. n normalen Bedürfnissen des Landes an Devisen ent—⸗ per Betrag, umgetauscht. Der allgemeine Eindruck geht di der Schleichhandel mit Devisen vollständig beseitigt ist. mem Presseempfang am Donnerstagmittag erklärte Minister⸗ unt Metaxas, daß die Griechen töricht handeln würden, se Auslandsdevisen für sich zurückhielten, jetzt da der Kredit hulands zu erstarken beginnt. Ebenso töricht wäre es auch, Titherlichen und boshaften Gerüchten über die Drachme Glau⸗ 'schenken. Er rate allen Besitzern von Auslandswechseln Debisen, diese schleunigst in Drachmen umzutauschen, denn verde der Einwechslungskurs nicht mehr so vorteilhaft sein.
e Kreditpolitit der Bank von Lettland.
ha, 5. September. Unter der Regierung Ulmanis hat die yn Lettland (die ja zum Unterschied von anderen Emissions⸗ auch als Regler des Kreditmarktes von überragender Be⸗ nn ih ihre kreditpolitischen Richtlinien auf die neuen Ver— se und Erfordernisse eingestellt. Der landwirtschaftliche hat an Bedeutung zugenommen. Die Bank beleiht land⸗ hstlihe Immobilien gegen Obligationen bis zu 50 3 des riarwertes, doch wird diese Bestimmung möglichst elastisch hbt. Die Kredite werden in erster Linie zur Verbesserung maͤtars und zur Anschaffung solcher Landmaschinen, die sch Arbeitskraft ersparen, benötigt. Ueber die ländlichen
nm Darlehnskassen werden der Landwirtschaft die
Der Brotpreis in Paris wird vom mmenden Montag ab
Dauer von Monaten erteilt werden. Die Bank von Lettland hat infolge der sehr pünktlichen Rückzahlung der vorjährigen Darlehen in diesem Jahre 2 Millionen Ls für Saisonkredite zur Verfügung gestellt. Die Kreditierungs norm je Spar- und Darlehnskasse konnte
. von Zusammenlegungen von 5000 auf 15 000 Es erhöht werden.
. Die Kreditgewährung an die Industrie erfolgt in enger An— passung an die allgemeinen staatlichen Wirtschaftsziele, d. h. vor allem werden die bodenständigen, entwicklungsfähigen Industrie⸗ zweige mit Krediten versorgt. Der Staat als Kreditnehmer für seine wirtschaftliche Tätigkeit ist von wachsender Bedeutung.
Cettland erwartet Mittelernte.
Riga, 5. September. Nach dem ungewöhnlich trockenen Som⸗ mer hat Lettland eine Mittelernte zu erwarten. Die Qualität des Getreides soll besser sein als im Vorjahr. Die Getreideerzeuger rechnen mit folgenden Men büro zur Uebernahme zur Verfügung stellen werden: 74 286 Roggen, 59 982 t Weizen, 34 702 t Gerste und 32 349 t Hafer. Der Staat verfügt noch über eine Reserve von 1895 Brotfrucht und 1545 t Futterkorn. Lettland wird voraussichtlich also auch in diesem Jahr mit einem Exportüberschuß am Weltgetreidemarkt vertreten sein.
3 0 Schuldverschreibungen der Priv. Oester⸗ reichisch⸗ingarischen Staats eisenbahngese l schaft Alte Emission 1 -=- X und Ergänzungsnetz.
Die Caisse Commune, Paris, gibt bekannt, daß der am 1. September fällig gewesene Coupon aus den Leistungen der Tschechoslowakei und Oesterreichs mit 7,31 ffres. abzüglich Spesen bezahlt wird. Der normale Couponbetrag würde 9g, N ffres, sein. Der Unterschied von etwa 266 ffres. ist zu Lasten Rumäniens, Ungarns und Jugoslawiens entstanden; der Anspruch hierauf bleibt am Stück haften. Die Bedingungen für die Einlösung und Kontrolle sind dieselben wie bisher.
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Vorläufiges Handelsabtommen Schweden Italien.
ö Stockholm. 6. September. In Rom ist am Sonnabend 5. September) zwischen Schweden und Italien ein vorläufiges Handelsabkommen unterzeichnet worden. Dieses Abkommen J bis zum Abschluß eines ordentlichen Handes vertrages zwischen den beiden Ländern gelten. Im Mittelpunkt des vor äufigen Abkommens und der weiter geführten Handelsvertragsverhand⸗ lungen steht der Verrechnungsvertrag, der infolge der Sanktionen, an denen fich Schweden belan ntlich beteiligte, von beiden Seiten stark umstritten witd. In diesem Zusammenhang sollen, wie gerüchtweise verlautet, auch Verhandlungen geführt werden, mit
unn Saisonkredite zugeleitet, die im Frühjahr auf die
thlachtwiehpreise an deutschen Märkten in der Woche vom 31. August bis 5. September 1936.
Durchschnittspreise für 50 Kg Lebendgewicht in RM.
dem Zweck, die in , schwedischen Liefer⸗ kredite flüssig zu machen. Weitere Einzelheiten, sowohl über die
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handlungen, liegen zur Zeit nicht vor.
Das vorläufige Handelsabkommen mit Italien wurde noch am gleichen Tage in der Ministerratssitzung, die unter Vorsitz des Königs Gustav V. von Schweden auf Schloß Solliden bei Borgholm stattfand, angenommen.
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Die schweizerische Wehranleihe.
Basel. 5. September. Der schweizerische Bundesrat hat am Freitag dem Emissionsprospekt für die neue Wehranleihe zuge⸗ stimmt. Danach wird die erste Tranche in Höhe von 80 Mill. sfr. in der Zeit vom 21. September bis 15. Oktober dieses Jahres bei allen Banken und Poststellen der Schweiz zur Zeichnung auf⸗ gelegt. Der Ausgabekurs beträgt 100 9, und der Zinsfuß 3 *. Die Verzinsung beginnt am 1. April 1937. Bei Volleinzahlungen bis 30. November d. J. kann ein Skonto von 1B 3 abgezogen werden, was in Wirklichkeit einer 3 igen Verzinsung auch schon vor dem 1. April 1937 entspricht. Die Anleihe ist von Emissions⸗ und Stempelabgaben befreit, ebenso die Coupons. Eine Rück⸗ zahlung in zehn gleichen Jahresraten ist vom 3. Jahre ab vor⸗ gesehen.
Der Bundesrat läßt dem Zeichnungsprospekt einen Aufruf an das Volk vorangehen, worin er die Notwendigkeit der Ver⸗ teidigung von Vaterland und Freiheit betont und die Anleihe als Arbeitsbeschaffungsmaßnahme hinstellt. In verschiedenen Kantonen haben sich bereits nationale Komitees gebildet, die die Werbetätigkeit für die Anleihe ehrenamtlich ausüben wollen.
Goldbesitz in Katalonien verboten. Paris, 5. September. Die katalonische Regierung hat ein Gesetz erlassen, das mit sofortiger Wirkung den Besitz von Gold in jeder Form verbietet. Alle Goldvorräte müssen an die Re—= gierung abgeliefert werden.
Mangel an Sinanz perrpengö.
Budapest, 5. September. Der zusätzliche Exvort gegen Finanz⸗ sperrpengö, für welchen angesichts der bedeutenden agrarischen Exportüberschüsse Ungarns entsprechende Möglichkeiten gegeben wären, kann mit Rücksicht auf den Mangel an den erforderlichen Finanzsperrpengö nicht durchgeführt werden. Für den Zusatz⸗ export nach Oesterreich sind schon seit geraumer Zeit überhaupt keine Stillhaltepengö erhältlich; noch vor Monaten konnten die österreichischen Guthaben zum Kurse von 85 Schilling für 100 Pengö restlos realisiert werden. Aber auch im Handelsverkehr mit anderen Staaten scheinen die Inhaber von Stillhalteguthaben Zurückhaltung zu üben, in der Erwartung, daß mit der Dringlich⸗ keit des zusätzlichen Exports höhere Kurse zu erzielen sein werden. Es darf aber nicht vergessen werden, daß bei höheren Kursen die ungarischen Produkte ihre Marktjähigkeit auf den in Betracht kommenden Auslands märkten z. T einbüßen würden. Wahr⸗ scheinlich wird sich die Ungarische Nationalbank dazu entschließen, außerordentliche Tilgungszahlungen auf Stillhalteforderungen in größerem Ausmaße zu bewilligen als bisher, um dadurch ein größeres Angebot in Stillhaltepengö zu schaffen.
Devisenkontrolle in Ecuador.
Seit dem 30. Juli dieses Jahres hat Ecuador, Kabelmel⸗ dungen zufolge, die Devisenkontrolle wieder eingeführt. Die be⸗ treffende Verfügung bestimmt, daß der Banco Central del Ecuador als einzige Stelle den An- und Verkauf ausländischer Währungen vornehmen darf. Nach Mitteilung der TT-Bank sind nunmehr die Ausführungsbestimmungen zu dieser Anordnung erlassen worden. Hiernach ist die Einfuhr nach Ecuador von einer Ge— nehmigung einer neugebildeten Devisenkontrollkommifsion ab⸗ hängig. Tie neuen Einfuhren werden ab 1. September 1838 ge— nehmigt. Ferner wird die Regelung für vor dem 36 Juli dieses Jahres erteilte Aufträge festgelegt. Für diese sollen anscheinend soweit dies glaubhaft nachgewiesen wird, nachträglich Genehmi⸗ gungen erteilt werden. e Erteilung von Einfuhrgenehmi— gungen wird eine Kaution in Höhe von 25 33 des — treffenden Bestellung verlangt. Antragsteller die Tratten ni Aufforderung aufnimmt.
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Berichte von auswärtigen Devisen⸗ und Wertpapiermãrkten.
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Prag, 5. September. (D. N. B.) Amsterdam 16 453, Berlin 273 50, Zürich 790,50, Dslo 614,00, Kopenhagen 1 122. 15, Madrid — Mailand 190,75. New York 24 25, Paris 159,50, Stockholm 629, 75. Wien 569, 90. Polnische Noten 435 09 Belgrad 55,51 16 nom, Danzig 457, 09, Warschau 456, 25. ; Budapest, 5. September. (D. N. B.) Alles zengõ Wien 80, 454, Berlin 13 „20, Zürich 111,22. 6. 6 London, 7. September. (D. N. B.) New Jort Sozun, i ö ö . 8 ((X. J. B. : 506 Paris 65 Amsterdam 42, C0, Brüssel 29, 819, Italien 4. 06! * 12,52, Schweiz 15 45t, Spanien 42, 25 nom., Lissabon 1103 15, Kopen⸗ hagen 22. 40, Wien 26, 8s. Istanbul 628, o, Warschau 26. 75. Buenos Aires in S 15.906 Rio de Janeiro 412, 00. Am sterdam, 5. September (D. N. B.) 12.090 Uhr:
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Fünf Beilagen (einschl. Börsenbeilage und zwei Zentralhandelsregisterbeilagen). sichnung der Schlachtwertklassen siehe
zerlin, den 6. September 1936.
Monatsübersicht in Nr. 184 vom 10. August 19366. — ) g1 — Fette Specksauen. Statistisches Reichs amt.
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