1936 / 221 p. 2 (Deutscher Reichsanzeiger, Tue, 22 Sep 1936 18:00:01 GMT) scan diff

Neichs⸗ und Staatsanzeiger Nr. 221 vom 22. Septembe

r 1935. S. 2

Uebersicht über den während

Landes⸗ finanzamts⸗

bezirke

Laufende Nr.

Monats August 1936

In den freien Vertehr übergeführter versteuerter Zucker!)

in den freien Verkehr üũbergeführten und unversteuert aus dem Geltungsberei

Unversteuert aus dem

ch bes eletzes ausgeführten

Geltungsbereich des Gesetzes

ausgeführter Zucker?)

Rübenzuckerabläufe, nicht im

Anderer kristallisierter Zucker (Verbrauchs;

zucker)

9 Abs. 2 Ausf. Best.)

Im Preßver⸗ fahren hergestellte Rüben⸗ säfte

Rübensäfte,

Rübenzuckerabläufe, nicht im Preßverfahren hergestellte

andere Rüben⸗

zuckerlösungen u. Mischungen dieser Erjeugnisse mit einem Reinheitsgrad

von

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Stärke Fester zucker⸗

sirup zucker

Stãrke⸗

Auf die Erzeugnisse der Spalten 3 bis 9 entfallen

an Zuckersteuer

Anderer kristallisierter Zucker (Verbrauchs⸗ zucker)

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Berlin Brandenburg... Darmstadt .. Dresden.. Düsseldorf . Damburg Hannover Karlsruhe Kassel .. Köln. Königsberg veipzig Magdeburg München Münster Nordmark Nürnberg Schlesien Stettin. Stuttgart. Thüringen. Weser⸗Ems

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127 388 19288 26 39570 10171 238 417 6585 5 11678 34237 29 565 135 508 146 504 36 136 hh 127 636

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Würzburg.. August 19366...

Vom J. September 1935 bis 31. August 1936 .

Dagegen: Im August 1935...

Vom J. September 1934 bis 31. August 1935 .

589 161

13 895 2977

742 43

10927

1241480 1364

14 S872 731 58 223

1222226 1383

13 917085

1024 8

96 392 109

1097

i) Der aus dem Ausl stimmen mit, dem tatsächlichen Ver 3) Einschließlich der auf Zollager, in

Berlin, den 21. September 1936.

ihrer Rechtsnachfolgerin, eingerichtet, inzwisch oder sichergestellt worden sind, zugun

sich auf 8 1 des Gesetzes über chen Vermögens vom 26, Verbindung mit der 31. Mai 1933 (Gesetzsamml.

, 23

Staates.

Diese Maßnahme stützt die Einziehung kommunistis 1933 (Reichsgesetzbl. 1 S. 293) in Durchführungsverordnung vom S. 267 und auf das Gesetz über die Einziehung volls⸗ und

staatsseindlichen Vermögens vom 14. Juli 1533 (Reichs⸗

gesetzbl. I S. 479.

Es handelt sich hierbei um folgende Sparkonten:

ö 3 1

212 1 * *

Cn 69 * Gern nntn ge

un

169777

E 12 25 .

and eingeführte versteuerte Zu fer brauch nicht überein, die Zollausschlüsse d

ö 1.

Hiermit verfüge ich die Einztehnng derjenigen noch bestehenden Spareinlagenkonte

eingestellten Personen und Spargenossenschaf

n, die früher von d Verbänden bei t für Peine und Umgebung bzw. bei n, der Verbrauchergenossenschaft Peine en aber sten des Preußischen

33 820 677

282 490 7148

weil die

taatsfeindlich er Konsum⸗

beschlagnahmt

Mai

Preuß.

Nr.

des

Spar⸗ buches

Buchinhaber

Organisation

703 1022 1108

1168 1630 1650 1673 1768 1806 1318

1823

1794

820

869 1981

ö

F.

1968

Berlin verlassen.

Legationsrat Kourevaldy die Geschäfte der Gesandtschaft.

Suchomel, Peine Aug. Wesche, Gadenstedt Friedr. Jahns, Dungelbeck

H. Behrens, Groß⸗Lafferde Wilh. Dohr, Handorf Herm. Starke, Groß Ilsede Wassermann, Dungelbeck Gust. Ricke, Stederdorf Suchomel, Peine Stto Kirchhoff, Gr. Bülten

J. Perel, Peine S. Niebuhr, Dungelbeck

Marie Grobe, Schmedenstedt

Paul Geyersbach, Peine Fritz Höft, Peine

Suchomel, Peine Hildesheim, den 19. September 1936.

Der Regierungspräsident. J. B. *r Bacmeister.

———QQKiKQy —e⸗eͥ 2 —ariCꝙSo— “r* Nichtamtliches.

Deutsches Reich.

Der Kaiserlich iranische Ges

Wäh

SPD. SPD

SPD. SPD. SPD.

SF.

SPD.

SPD.

rend seiner

Gesangverein Ger⸗ mania Dungelbeck

Reichsbanner

Freies Bildungskar⸗ tell (SPD.)

Gesangverein Ger⸗ mania Dungelbeck Arbeiterwohlfahrt Schmedenstedt (Reichsbanner) Reichsbanner ZTischtennis⸗Vereini⸗ gung (SPD.)

andte Mohsen Rais hat

Abwesenheit führt

Fabriken er deutschen Seehä

' lös chen

7298 35

7b 029

41 971 bd 226 86 22

468 809 54

366

ist mit nautischen Zahlen nachge Verbrauchszucker fen und in Freibezir

Nr.

ar . venne n

35 des Reichsministeri

erschienen und

in großem

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darnhor stistkä ße, ü 3 ie gen ; 7 1

ung s fachen tm itz.

von

4 in

Exequature k. über die Uebertragung e n Gebietsteile

n lippische 23. f die Hauptzollämter.

inanzamts Münster au

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ua ißwesent

rteilungen. 38. de

26 712 636

z2l 876 Obd

26 896 987

300 402 894

5. Steuer and Zollwesent Schlacht⸗

wiesen. Die Meng Umfange ver ke gebrachten Mengen.

Fihalt: 1.

Berlin Alsi genre

1 . 5903

en sind in den darüberstehenden

sleuert auf auswaͤrtige Lager abfertigen,

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r Verwaltung der n des Bezirks des Landes⸗

14 510

alblatts vom 18. September 1936 Reichs verloagsamt.

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Staatsoper: 199.

Staatstheater

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da Anfan Florenz,

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Die Aussftellung 27. Septem

Die Olympia⸗Ausstellung ihrer Zeit“ im Kronprinzenpda ist, hat in ben le esucherzahlen z e Ausstellung noch n geöffnet bleiben. Eine weitere Der n geen ng ist ausge

die Leihgaben der

Oktober emberg usw. wieder an Ort und

Die Fachgrupp

verans alter Kunz⸗Breslau in s siens dar, sich cher Absatzmärkte vor schwierige s sei die Entwicklung eblieben; das r Reichsdurchschnitt, die daß i tanden seien, Die

die besondere Lage Schle des Verkustes umfangrei gaben gestellt sehe. hinter derjenigen im übrigen steueraujkommen liege Arbeitslosigkeit um 40 9. Nach ric ihrn ri jaus nicht nationalsozialistische Regierur breitung einen Riegel vor eschoben; mit de schäften dieser Art müss Eine weitere Belastung sich auf dem Lande und und der Hausierhandel. ßend fest, bedürfe als N lasse sich aber vor allem ö. Nach weiteren Ausspra

Trotz kräft

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ö tzten Wo u verzei ch bis Sonntag,

igen Aufstie Reich zurück

esige Waren⸗ dem natürlichen Absatzma ig habe zwar i

Große

Sachgruppe Textileinzelhandel tagt

e Textil⸗Einzelhandel der Einzelhandel hielt in Breslau ihre Reichstagun talteten Kundgebung legte

einer Begrüßungsansprache

dessen Wirtschaft sich n;

weit unter dem darüber.

e jedoch auch heute

in der Kleinstad Schlesien, so stellte de otstandsgebiet besonderer die eigene Leistungsf hen wurde das

Leitungt

ie .

Kunft und Wissenschaft.

Spielplan der Berliner Staatstheater Mittwoch, den 23. September: J. 7 id a. Musikalische

13

Schauspielhaus: Kleines Haus:

useen von Paris, Stelle sein müssen.

Blech. Beginnt

Die Orestie von Aischylos. Beginn: 199 Uhr. Das kleine Hofton Musikalisches Lustspiel von Verhoeven und Impe

Beginn: 20 Uhr.

Aus den Staattichen Museen. Deutsche bis zum ber verlängert.

Große Deuts is

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ert.

oven.

e in Bildnissen von 9 18 Ühr erordentlichen nen. Aus diesem Grunde dem 27. September, chlossen,

Basel

1064

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Statistisches Reichsamt.

Die Ausstellung ist bis Katalogen erkau 190 900. 5 der ausländischen Presse ist die Ausstl er mehrmals hbesp

; m mps!/ erschien

worden. Von

ö.

Zeitalter

mit Nein.

nisse

Kattowitz,

1

Rahmenveranstaltung chen n zunächst ervorgehoben,

des Dürerselbs Zustandekommen Typ; sieht der . Dürers verwirklicht; Rusdruck und klarer künstlerischer weisen. In ande die Besonderheiten Bildnis zurückt bee einen oder mehrere ausgesprochen deutsche Gesichtshj Die Ausstellung beantworte nach seiner

Ausstellung geschenkt

Von österrei Wiener Journal“ die. zl durch seine größten Söhne glanzenb vertreten sei.

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Zahlen

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für den die der Olympiade i den Aufbau der S

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mitenthalten. Die Versteuem

n meisten Fällen noch nicht vertan

53 000 Personen

jetzt von verkauft, von

wurden 182090

en worden.

ez eine Würdigung der Mn e Ausstellung die wichtigste!

J erläutert den au. Es wiw

daß das Pariser Louvremuseum durh

tbildniss der Ausstellung geleistet Den französische ,, . am einheit

r auf die neuentdeckten oder

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reffe“ (Lodz, Polen), (Eupen⸗Malmedy) und ichischen Zeitungen

die Ausstellung

es von 1493 einen

ren Epochen der Gesichtsbildung

räten. Lauret

hte Aufgabe der Auswahl der Umsicht gelöst worden.

wichtigen Beh hat. Den

tarker, lebensvollen, Stilwille seien sei der Zeittyp so dominm des Dargest! tellt die Frage, ob es

Ansicht die

Die Basler National⸗Zeitung schreibt, die Bede Ausstellung ö weit über gewiß nicht lei mit außerordentlicher nisse werden dann im Berichterstatte in der Ausstellung ein ergreifende Beethoven⸗Bildnis

Eindruck mach ;

Besondere Beachtung hat auch die auslanddeutsche Besprechungen brachten u. a. der die .

esttage) ö Die Schu einzelnen besprochen, Schließlit kaum belam

von denen das überrast von Waldmüller di

die Olympischen

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eitung und

erner die . das „Bukarester. Tageblatt. würdigte u. 4.

Sande steil.

Dazu komme, und Kaufhäuser ents ritt entsprachen. hrer weiteren Aus⸗ n vorhandenen Ge⸗ noch gerechnet werden. fur den Einzelhandel bedeuteten nament⸗ t die Großversandhäuser r Redner abschlie⸗ Betrenung, ver⸗ ähigkeit.

Arbeitsprogramm der

in

e in Breslau.

Wirtschaftsgruppe ab. Bei der am ezirksfachgruppen⸗ kurz

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zu geben.

erlin, behandelt.

, ,, noch: sei daher

den Fortbildungsmög Gebrauch gemacht. e Fachwissen und auch der Schaffung Dle . sorgfältig

treben sei aber ei

* n 3 Forschungsste hel ger Kapital⸗ und Kre dadurch einerseits liche Verbesserun wirtschaftlicher . Wirtschafts⸗ und Berufsführung

von deren Leiter, Eine wichtige Voraussetzung fehli die einheitliche Vorbildung.

eines

Viele Jungkaufleute, J einiges Kapital in tr schen rößeren Wirkungskrei du

ausbildenden ne Ausgestaltung ihm der Nachwuchs verlorengehe. bie Handelsforschung und ihre pra im Textileinzelhandel sprach auf Grund ft ,

eichskuratorium für Wirt chaftlichlen

für den e der Handelsforschung

,, , des Handels zu 1 dem Einzel heth en zu uren, andererseits die ustände zu fördern und der

Präsident Teng Del . Aufmerksamkeit zu ich

keiten werde noch nicht üben die über

es durch rie hole vielfach den Nachwuch⸗

des Berufsstande⸗

Handel Regierun rat a.. ei es,

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Neichs⸗ und Staatsanzeiger Nr. 221 vom 22. September 1936. S. 3

jtrestagung bes Deutschen Vuchdrucker⸗Verei t , chdrucker⸗ Vereins

je Verbandstagung zu Bad Ems des Deutschen = n. fonnte am Sonnabend wie am 22 n r, amtlicher und befreundeter Seite das Lob vorbildlicher sung des graphischen Gewerhes sowohl in seinem , e bhnsöan und seiner Einfügung in den Gesamtrahinen der uichaftsführung. als auch im Sinne der allgemeinen wirtschaft⸗ 1 Genesung und der gesunden gemeinschaftsverbundenen sozial— chen Grundhaltung verzeichnen. Noch vorhandene E an⸗ gen wurden; angedeutet, ebenso die Hoffnung' ausgespröchen woraus sichtlich bald die Aufgabe gelöst werden könne, die Ab“ ung zwischen den handwerklichen und industriellen Diuckereien den, wobei man sich wohl als Beispiel für die Regelung die nung für das Edelsteingewerbe vorstellen mag, um die rest— Einordnung des Buchdruckgewerbes in die rn n re een, t und Papierverarbeitung“ durchzuführen. Das Buchdruck⸗ be fängt an, sich wieder zu erholen. Der Grund für den shaftlichen Niedergang des Buchdruckgewerbes war in dem ichen und geistigen Umbruch, in dem notwendigen Reini⸗ „hrozeß unseres kulturellen Lebens zu suchen. Die du rchein⸗ den Kräfte und Strömungen wurden zielsicher u⸗ z aßt, und im Zuge der nationalsozialistischen . wates und Volkes steigen Beschäftigungsgrad und fn wieder an. Im Mittelpunkt der Sonntagstagung stan i i ungen über die Marktordnung. an gg are J öberichtes wies der Vertreter der Reichsbelriebs gemeinschaft 6 Pflug, das Buchdruckgewerhe darauf hin, daß neben der scheflspflicht guch, die Sozialpflicht bestehe, Diese erhalte und uns den Arbeitsfrieden. Die Sozialpflicht müsse aber er Verantwortung entspringen. Mit Freude könne man fest— 1, daß das Buchdruckgewerhe bezüglich der Erfüllung seiner aipflicht gut abgeschnitten habe. üeber das Verhältnis des Fruckgewrbes zur Maschinenindustrie erstattete darauf Armin jel vom Wirtschaftsamt eingehend Bericht. Seit vier Jahren n etwa 1000 Schnellpressen durch Verschrottung aus dem e genomnien. Der Erweiterung der, Leistungsfähigteit der tereien sei auf diesem Wege eine Möglichkeit gegeben, und hene Marktordnung stehe keinesfalls der Leistungsfteigerung Bewerbes im Wege. Der Geschäftsführer des Vereins, Alex⸗ nBartosch, legte die Grundlagen der neuen Marktordnung Immer bestehe die Verpflichtung zur Einführung einer destbuchhaltung, dann der Zwang zur Errechnung der betriebs— sen Kosten, So wurde wirtschaftspolitisch und auch betriebs⸗ haftlich ein bisher nicht gekannter neuer Zustand geschaffen ' die letzte Anordnung vom 17. 7. 1936 wurde die ö hie marktregelnden Verbände geschaffen, jeden Betrieb durch berständige auf die richtige betriebseigene Kalkulation oder süichtpreisunterschreitungen hin nachprüfen zu lassen. Bartosch in aller Offenheit die seit dem Bestehen . Ogra noch zu chenden Mängel. dar und forderte im Sinne der Berufs⸗ hund Dißziplin die Ordnung im eigenen Hause. Zur Durch⸗ ing der ,, noch die Anpassung der Leistungs⸗ keit der Betriebe an den gegenwärtigen und zu erwartenden agsbestand notwendig. Wenn man schon für das Gewerbe allgemeine Arbeitsbeschaffung vornehmen könne so werde zum mindesten das eine einleiten, daß die vorhandenen Druck⸗ 6e richtig verteilt, also die Aufträge über die Bezirksaus—⸗ ̃sstellen dezentralisiert werden. 5 der ersten Auswirkung gra im Zusammenhang mit der Preisfrage werde nunmehr Ewisser Zwang zur Rationalisierung und Spezialisierung der Ebe eintreten. Auch das Eindringen in neue Arbeitsgebiete ‚sorgsam vorbereitet. Sinn der Ogra sei es, das sinnlose tschaftliche Preisschleudern zu verhindern. In der aus⸗ ten Aussprache kam vor allem der Reichsinnungsmeister herg⸗Berlin zu Wort, der die Unterstützun be zusagte, aber gleichzeitig das Recht der Mitführung sowie srkeren Förderung der kleinen Betriebe forderte.

ie Tagung der deutschen Mineral⸗

wasserinduftrie. Marktordnung gewünscht.

Im Montag, den 21. September, begannen in Köln die fach⸗ Beratungen der Fachgruppe Mineralwasserindustrie (in der hhaftsgruppe Lebensmittelindustrie) mit den Fachunter— en Mineralwasserfabrikanten und Mineralbrunnen und der ung Heilbrunnen. Im Mittelpunkt der Verhandlungen die Wirtschaftslage der Mineralwasserindustrie und die Be⸗ h damit zusammenhängender Fragen. Die Bedeutung dieses ßtreffens liegt vor allem darin, daß erstmals die gesamte

der Handwerks

,,, ,, , ist. Es handelt sich hierbei um 3 mit Heilwasserversand, 284 Mineralbrunnen⸗ nie. , . und rund 8300 Betriebe mit Herstellung künst⸗ . assers. Der Schwerpunkt der Brunnenindustrie ,. = en Deutschlands, in der Eifel, am Rhein, im . . in . Wetterau; von Bedeutung sind die Vor⸗ 23 . in Württemberg und Baden, im Harz, Westfalen ö ö Die Mineralwasserbetriebe sind reine Saison⸗ ö zeichnen sich durch überaus starke Abhängigkeit von . ö aus, so daß es angesichte des Stoßgeschäftes die . . so zu disponieren, daß die Gefolgschaft k en bes häftigt werden kann. Ueber den Umsatz unter⸗ 23 . Der Umsatz an Heil⸗ und Tafelwasser ist ö ill. Ltr. (wertmäßig etwa 30 Mill. RM), der an . ö. , worunter auch Limonaden, Frucht⸗ . ö . len, mit rund 350 Mill. Ltr. (wertmäßig etwa . RM) anzunehmen. Eine Hauptursache der in den letzten ö 9. zu verzeichnenden schwierigen Lage ist die Preisfrage. . . erhalten für die gängige w ⸗-Liter-Flasche etwa ö 9 Pfg. ab Brunnen; der Verlegerstand, ohne den die ) . auskommen, hat einen Bruttoverdienst von 4 bis 2 . . an die Verbraucher liegt aber sehr er⸗ ö. bber den eigentlich zu erwartenden Konsumpreisen, orauf die Mineralwasserindustrie es zurückführt, daß der Ver— brauchszugang nicht den berechtigten Erwartungen entspricht.

. Da die bei der Mineralwasserherstellung benötigt = rialien die deutsche . , . etwa 5 * Mill. kg Kohlensäure, 6 Mill. kg Zucker sowie große Mengen Glasflaschen mehr oder weniger stark kartelliert oder yndiziert sind, ist eine von den Brunnen ausgehende Preis⸗ beeinflussung stark gebunden. Es ist daher verständlich, daß auf der Kölner Tagung die Forderung nach einer Maritordnung herausgestellt wird, zumal auch nach den guten Jahren 1928239 die Zahl der neuen Mineralbrunnen und der reinen Mineral⸗ wasserfabriken erheblich zugenommen hat. Neue Absatzgebiete konnten aber nicht erschlossen werden. Im Zuge der Zeit Zu⸗ nahme der Sportbewegung, naturgemäße Lebensweise hat sich zwar ein erhöhter Konsum eingestellt; die starke Aufwärts⸗ entwicklung seit 1933 vor allem im rheinisch⸗westfälischen In⸗ dustriegebiet kam auch der Mineralwasserindustrie zugute, die in den Werken Großabnehmer gewinnen konnte. ;

. Die Einführung der Mineralwassersteuer im Jahre 1930 mit einer 20 3 igen Belastung, die vom Erzeuger zu tragen war, brachte aber einen schweren Rückschlag, dem zahllose Betriebe zum Dpfer fielen. Diese Steuer wurde 1931 ausgesetzt, ist aber erst 1936 endgültig aufgehoben worden. Die Industrie hat jedoch an den Folgen heute noch zu kranken. Schließlich ist auch der Export der 1913 wertmäßig noch 15 Mill. Mark ausmachte, erheblich zurückgegangen; er dürfte heute nur noch etwa 16 Mill. RM betragen.

Sahrestagung der Fachuntergruppe Zigarren⸗ induftrie in . ., ö

Der Beirgt der Fachuntergruppe Zigarręnindustrie der ? ruppe Tabakindustrie, Wirtschaftsgruppe i e g. ielt am Montag in Bremen seine ordentliche Jahrestagung

m Verlauf der Besprechungen wurden die mit der ö fver⸗ , . zusammenhängenden Fragen erörtert und dabei betont, die deutsche Zigarrenindustrie infolge der Qualitätsbemühun— len des Tabakbaues in Deutf land ihren Bedarf zu einem wesent⸗ ichen Teil aus der eigenen Erzeugung decken könne. Es sei aber unmöglich, ohne holländischen Kolonialtabak und Brasiltabak aus⸗ zukommen. Die w Bedeutung der Zigarren⸗ industrie gehe aus der Tatsache . daß allein in der Her⸗ stellung von Zigarren über 0h9 Hersteller, zum größten 2 Klein- und Mittelbetriebe, beschäftigt sind. Dazu kommen dann noch 400 000 i nn,, und etwa 500 009 Händler. Bemerkenswert sei, daß die . aus einem Roh⸗ stoffwert von etwa 50 Mill. RM für eingeführten Tabak, zu dem noch der Wert der deutschen Tabake kommt, Fabrikate im Werte von über 100 Mill. RM. herstellt. Eine der wichti en geen. setzungen für die Rohstoffversorgung der Zigarrenindustrie sei es, daß besonders Holland deutsche Waren in genügendem Ausmaße Henn nnd Deutschland dagegen . holländische Tabake

Wirtschaft des Auslandes.

zbnis der französisch⸗polnischen Wirtschafts⸗ verhandlungen.

Parschau, 21. September. Der Warschauer Besuch des fran—

1 Handelsministers Bastid hat, wie die Polnische poli⸗ nformation schreibt, obgleich er grundsätzlich ein Höflich— n gewesen sei, doch eine enge Verbindung mit der Frage iisch französischen wirtschaftlichen Zusammenarbeit. Diese hie schon das provisorische Handelsabkommen vom Juli ö. vorsah, in einem neuen Handelsvertrag ihren Aus— . Der Besuch des Ministers Bastid am Vortage dieser

ungen habe Gelegenheit gegeben, persönliche Fühlung⸗ . dem französischen Handelsminister und dem ver— * deiter der polnischen Wirtschaftsbehörde sowie den ö. 6. polnischen Wirtschaftslebens herzustellen. Man . en, daß die Arbeit der neu beschlossenen gemischten . ommission positive Ergebnisse zeitigen und die Ver— gen über den Handelsvertrag erleichtern werde.

nisch⸗französtsche Anleihe⸗BVerhandlungen.

farsch 90 4 . . . Septemben; In Warschau sind Vertreter der er⸗Crcu anque des Pays du Nord“ und des Konzerns min fen ot eingetroffen, die hier mit Vertretern des aten , und des Verkehrsministeriums über die wei— rm errogenann en. Eisenbohnanleige, d. h. über die rern des Aufbau⸗Kredits der Eisenbahnlinie vom ieser glos etevier nach Gdingen verhandeln. Für den hon ,, war seinerzeit eine französische Beteili⸗ ranc Milliarde Franken zugesagt worden, von der nur nche von 00 Millionen Franken gezahlt worden ist.

Vor Schaffung einer Wirtschaftszentrale der Kleinen Entente.

Bukarest, 21. September. Der Wirtschaftsrat der Kleinen Entente, der am 12. Oktober in Bukarest zusammentritt, wird sich auch mit der Schaffung einer besonderen Wirtschaftszentrale der Kleinen Entente zu befassen haben. Die ir aftszentrale soll in Prag errichtet werden und dem prattischen Warenaustausch der verbündeten Staaten dienen. Die tschechoslowakische Regierung ö. zum Leiter dieser Wirtschgftszentrale den Generaldirektor der

ata⸗Werke und früheren Gejandten in Budapest, Hugo Vavrecka, vorgeschlagen. Die Wirtschaftszeitung „Argus“ stellt im Zu⸗ sammenhang mit der Schaffung der Wirtschaftszentrale fest, daß die Regelung des Warenaustausches allein nicht genüge und au eine gemeinsame Währungsfront zwischen den drei verbündeten Staaten geschaffen werden müsse. Die Festsetzung einer gemein⸗ samen Finanzpolitik müsse fogar der Errichtung der Wirtschafts⸗ zentrale vorausgehen.

Kapital aus fuhrgesetz in Mexiko.

Mexiko⸗City, 21. September. Die mexikanische Regierung hat kürzlich ein 26 erlassen, das die Ausfuhr von en m 2. Mexiko mit einer esonderen Steuer in Höhe von 433 belegt. Unter dieses Gesetz, das außerordentlich umfangreich ist, fallen alle Sen⸗ dungen von Geld, Werten oder Gütern, also auch Waren. die ins Ausland gehen. Es ist eine Reihe von Ausnahmen zugelassen für die Bezahlung von Einfuhrwaren und ähnlichem. Bei dem neuen Gesetz handelt es sich im Grunde genommen um eine Neufassung und Verschärfung des bereits seit längerem bestehenden Gesetzes über „Abwesenheit“ Ley de Ausentismo), wobei als „abwesend“ alles verstanden wurde, was als Geldempfänger im AÄusland in Frage kam. Mit diesem Gesetz wollte man in erster Linie die⸗ senigen Personen und Unternehmungen treffen, die im Auslande ansaͤssig sind, aber in Mexiko irgendwelche Einnahmen erzielen und Über diese im Auslande verfügen wollen.

Berliner Börse am 22. September.

, n. nachgebend. Auslandsrenten lebhaft. as Fehlen jeglicher Unternehmungslu sei Bankenkundschaft und die dadurch k tt ern i e, * berufsmäßigen Börsenhandels verurteilte die Börse heute zu nahezu völliger Geschäftslosigkeit. Die vom Klöckner Konzern veröffentlichten Geschäftsberichte, die einen durchaus erfreulichen t, kennzeichnen, blieben unter diesen Umstän⸗ . wirkungslos. Die Kurse hröckelten auf der ganzen zinie weiter ab, vielfach nur bei Mindestschlüssen. Ein offensicht⸗ 34 Grund für diese Entwicklung ist nicht vorhanden. Nach nsicht von Börsenkreisen ist die Zurückhaltung aus dem Wunsch zu erklären, zunächst nähere Durchführungsbestimmungen zur Ver⸗ wirklichung des neuen Vierjahresplanes abzuwarten, um die ö 3 w. gegebener Stelle einsetzen zu können

Am Montanmarkt verloren Harpener bei einem Angebot vo: nur 00g RM , Buderus 136 9, Horsch MS. e ,, r. 735. Von Braunkohlenwerten waren Eintracht um 23, Vieder⸗ lausitzer um 2r½ und Rheinebraun um 15 gedrückt, Eine Aus⸗ nahme bildeten Ilse⸗Genußscheine mit * 1355 3. Kaliwerte lagen fast unverändert. Von chemischen Werten schwankten Farben zwischen 159 bis 15934 nach 159 am gestrigen Börsenschluß. Stärker gedrückt waren von Linoleumaktien Deutsche Linoleum mit 336 75. Auch Elektrowerte hatten fast ausschließlich Ver⸗ luste aufzuweisen, so Licht⸗Kraft von 2, Gesfürel von 173 und Siemens von 1 35. Dagegen fanden Tarifwerte noch etwas An⸗ lageinteresse, so RWG, die 1 * höher angeschrieben wurden. Von Autoaktien sind Daimler mit n , zu erwähnen. Maschinen⸗ fabriken bröckelten um ca. 5 M 99 ab; angeblich ist man von der Meld Dividende enttäuscht. Schließlich sind noch mit größe⸗ ren Rücgängen Papier- und Zellstoffwerte zu erwähnen von denen Waldhof 11, Aschaffenburger R und Feldmühle 1 . hergaben. Bei den sonstigen Papieren fielen Junghans und Dort⸗ munder Union mit je 2 * auf. Schiffahrtsaktien waren nach . gestrigen Befestigung rückgängig, so Hamburg⸗Süd um 1 und 6 . um * 75. Fester lagen dagegen Reichsbankanteile

Im Verlauf blieb die Umsatztätigkeit zwar weiter eng begrenzt. An einzelnen Marktgebieten , sich . destoweniger eine leichte Erholung durchzusetzen, die ihren Impuls von einer Sonderbewegung in Aku herleitete. Das genannte Papier konnte bei lebhaften Käufen, die offenbar von derselben Seite ausgehen, wie schon in der vorigen Woche, gegen den ersten Kurs 27. 6 gewinnen. Hoesch waren um 6, Klöckner und Muang um je v 3 erholt. Andererseits gaben Buderus nochmals 195 her, Farben langten bei einem Kurs von 1594 an.

ö Der Börsenschluß blieb still, die Kurse bröckelten eher weiter ab. Farben schlossen zu 158, Ver. Stahl zu 106, d. h. S 2 unter dem Eröffnungskurs, Siemens 1 3 darunter mit 183. Lebhaft 44 das Geschäft nur noch am Markt der Auslandsrenten, von

enen Ungarn⸗Gold zuletzt mit 10,0 nach 109,40 umgingen Auch

die übrigen Werte dieses Marktes waren meist fester. 5 . Einheitskursen gehandelten Aktien mußten Neu⸗

inea bei einer Steigerung um 6 9 wieder repartiert werden. Kameruner gewannen 3x Jo, H. G. Grund 3 3. Im letzteren

, waren andererseits Berlin⸗Gubener Hut abgeschwächt. 5. per Kasse gehandelten Graßbankaktien blieben unverändert. se ,, er mãßigten sich um 6 RM. Von Hyp.-⸗Banken . . * und Bayerische H, während Centralboden

Am Rentenmarkt ermäßigten sich Reichsaltbesitz um 20 Pfg aus 114490. Die Umsch-Anleihe wurde um 5 Psg. auf X,65 heraufgesetzt. Von Auslandsrenten waren Ungarn zunächst noch hefucht, sräter aber angeboten und schwächer. .

Am Kassa⸗Rentenmarkt waren, sofern überhaupt Notierungen zustande kamen, meijt die schon gestern zugrunde gelegten Kurse zu 2 Die Schwankungen bei Syp. Pfand riefen und Kom⸗ 5 . n blieben auf. 3 2 nach beiden Seiten beschränkt.

tadtanleihen lagen sehr still. Dekosama Neubesitz sowie J. dto gewannen je v P. Von landschaftlichen Golbpfandbriefen sind Ystpreußen mit bei einzelnen Serien eingetretenen Verlusten von 20 bis 30 Pfg. zu erwähnen. Schles. Landschaftliche Liqu-Pfand⸗ briefe sowie Westpreußische Neulandschaftliche ermäßigten sich um je *, . Von Probinzanleihen zogen 28er und 30er Brandenburger um * bzw. * Rz an, 26er dto. gaben dagegen R 3 her. Bei den Länderanleihen waren nur die mit Auslofungsrechten ausgestatte⸗ fen Altbesstz gefragt; Thüringer. uslofung gewannen 1 3. 3u wähnen sind ferner Yer Postschätze mit 36 9. sowie von Industrieobligationen Arbed mit 4 3 35.

en,, , , . . sich weiter auf 24 bis 236

Am Valutenmarkt stellte fich das engl. Pfur Ja, si, 6, narkt stellte sich das engl. Pfund auf 12,61, d

Berlin, 21. September. Preisnotierungen für

mittel. (Einkaufspreise des ,, handels für 190 Kilo frei Haus Berlin in Originalpackungen.) Bohnen, weiße, mittel 33 5h bis 3450 4, Langbohnen, weiße, hand⸗ verlesen 40, 50 bis 43090 A, Linsen, kleine, käferfrei 44909 bis 45, H 66, Linsen, mittel. kaäferfrei gb bis 53 69 , Linsen große, läferfrei 53, 0 bis 68,00 S, Speiseerbsen, Konsum, gelbe 18, 00 bis 50,090 M, Speiseerbsen, Riesen, gelbe 5009 bis 53,00 S, Geschl. glas. gelbe Erbsen II, zoslverbilligt 65,30 bis 6z 60 4, do. Ill, zollv. S6 S0 bis os, 00 M, Reis, nur für Speise= zwecke notiert, und zwar: Rangoon⸗ Reis, unglafiert bis * Italiener⸗Reis, glasiert —— bis 6, Deutscher Volksreis, glasiert —— bis 4, Gerstengraupen, mittel 397 00 bis 41,00 , Gerstengraupen, grob 3700 bis 38,90 4, Gersten⸗ graupen, Kälberzähne 33 00 bis 34h o , KGerstengrütze 34,00 bis Sh, ho , Haferflocken 88 35 bis 49.66 6 Hafergrütze, ge- sottene 42,59 bis 44.00 M6, Roggenmehl, Type vor 24.553 kis 25, 50 M, Weizenmehl Thpye 766 31,70 bis 32 765 AÆ, Weizen- möhl. Eyre id ö, biz öl zo 6, Weizengrieß; Type ds 38, 5 bis 42, 10 „6, Kartoffelmehl, superior bis —— 4 Zücker., Mens 66 bo' kis Jo . WÄufschläge nach Sorten- safel, Röstroggen, glasiert, in Säcken 3395 bis 34509 M Röstgerste, glasiert, in Säcken 36,00 bis 38.00 (6 Nalskaffee glasiert, in Säcken 43 00 bis 4700 6, Rohkaffee, Srasl Superior bis Extra Prime 30499 bis 350 90 „, Rohkaffee Zentral- amerikaner aller Art 340,00 bis 47200 4. MRostkaffee Braftl Superior bis Extra Prime 396.00 bis 420, 00 4 Jiösttafsẽc Zentralamerikaner aller Art 4340690 bis 560,00 , Kakao, ari ö bis , Kakao, leicht entölt 172,00 bis ; 00 6, Tee, chines. Sig 00 bis S80,00 S, Tee, indisch 936.09 d, gibs ß , dische, gmierh e, err, go, ,, bis 00 , Pflaumen 4050 in Kisten 119490 bis 121,00 6 ultaninen Kiup Caraburnu Auslese J Kisten 49,09 bis 51, 00 e Korinthen choice Amalia —— bis —— „4, Mandeln. me, dandgein, E Kisten 2360 bis 60 oo, M*, Mandeln, bittere, handgew, 4 Kisten 265,060 bis 275,00 6, Kunsthonig in 19h 3 70, 0 bis T7i 99 „6, Bratenschmal; in Tierces = —— 94, Bratenschmalz; in Kübeln bis 44 zerliner Rohschmalz —— bis —— , Speck, inl., ger. 170.0 2 196, 0 „s, Markenbutter in Tonnen 25 0 bis 2520 1. ; . gepackt 29290 bis 29600 4 feine Mostereibuttei 3 4 28400 bis 286, 90 6, feine Molkereibutter gepackt 86, is 288 00 ς, Molkereibutter in Tonnen 272,00 bis 274,00 M, Molkereibutter gepackt 26,00 bis 278,00 M, Land⸗ butter in Tonnen 258, 00 bis 260,00 , Landbutter gepackt 264. 09 bis 266 C5 6, zinigäuer Stangen cs S2, 0 bis 100 50 * Tilsiter Käse, vollfett —— bis “, echter Gouda 40 . 172,090 bis 184,00 MS, echter Edamer 40 172,00 bis 184,00 bayer. Emmentaler (vollfett) 196,00 bis 200,900 Allgãne Romatour 20 c 112,00 bis 124,00 418. (Preise in Reichs mark]