1936 / 237 p. 2 (Deutscher Reichsanzeiger, Sat, 10 Oct 1936 18:00:01 GMT) scan diff

Reichs⸗ und Staatsanzeiger Nr. 237 vom 10. Oktober 1936. S. 2

mr.

auch für den Verkehr zwischen dem Händler und dem Abgeber oder dem Erwerber.

VI. Handelsübliche Ab⸗ und Aufschläge. § 10.

Inwieweit Ab- und Aufschläge im Sinne der S8 . 5, 6 und 8 dieser Anordnung als handelsüblich anzusehen sind, be⸗ stimmt in Zweifelsfällen die Ueberwachungsstelle für Edelmetalle.

Inwieweit Aufschläge im Sinne des § 7 dieser Anordnung als handelsüblich anzusehen sind, bestimmt in Zweifelsfällen die Ueberwachungsstelle „Chemie“.

VII. Verbot von Sondervergütungen und Umgehungen.

§ 11.

Es ist verboten, Handlitngen vorzunehmen, durch die mittel⸗ bar oder unmittelbar die Oe flint der 3 bis 9 dieser An⸗ ordnung umgangen werden oder umgangen werden sollen.

D. Ausnahmen. ö Ausgenommen von den Vorschriften dieser Anordnung sind

die Abgabe und der Erwerb alter Silberwaren, ö ; außer Kurs gesetzter Münzen und Medaillen

mit Gebrauchs⸗, Seltenheits- Sammler- und sonstigem Lieb⸗ haberwert zu einem dieser Eigenschaft entsprechenden Zwecke. Diese Ausnahme gilt entsprechend für den Handel. E. Geltungsbereich. § 13. .

Die Vorschriften dieser Anordnung gelten nur für den in— ländischen Geschäftsverkehr mit Silber.

F. Strafvorschriften. § 14.

Zuwiderhandlungen gegen § 2 dieser Anordnung fallen unter die Strafvorschriften der 58 10, 12 —15 der Verordnung über den Warenverkehr vom 4. September 1934 (RGBl. 1 S. 816) und gegen 55 3—11 dieser Anordnung unter den 83 der Verordnung über Preise für Silber vom 6. Oktober 1936 (RGBl. 1 S. 889.

G. Inkrafttreten. § 15.

Diese Anordnung tritt am Tage nach ihrer Veröffentlichung im Deutschen Reichs- und Preußischen Staatsanzeiger in Kraft.

Berlin, den 9. Oktober 1936.

Der Reichsbeauftragte für Edelmetalle. v. Schaewen.

Der Reichsbeauftragte für Chemie. Dr. C. Ungewitter.

Bekanntmachung KP 209 der Ueberwachungsstelle für unedle Metalle vom 9. Oltober 1936, betr. Kurspreise für unedle Metalle.

1. Auf Grund des § 3 der Anordnung 34 der Ueber— wachungsstelle für unedle Metalle vom 24. Juli 1935, betr. Richtpreise für unedle Metalle (Deutscher Reichsanzeiger Nr. 171 vom 25. Juli 1935), werden für die nachstehend aufgeführten Metallklassen an Stelle der in den Bekannt—

machungen KP 207 vom 6. Oktober 1936 (Deutscher Reichs⸗ anzeiger. Nr. 234 vom J. Oktober 1936) und EB 208 vom

S. Oktober 1936 festgeseßten Kurspreisẽ die folgenden Kurs- preise festgesetzt: Blei (lassengruppe 111):

Blei, nicht legiert (Klasse IA) . ..... RM 22,50 bis 23,50 Hartblei (Antimonblei) (Klasse in B . ... 26 26, Kupfer (Klassengruppe Vill):

Kupfer, nicht legiert (Klasse Vin A).. . RM 55,50 (bis 57,50

2. Diese Bekanntmachung tritt am Tage nach ihrer Ver⸗ bffentlichung im Deutschen Reichsanzeiger in Kraft. Berlin, den 9g. Oktober 1936. Der Reichsbeauftragte für unedle Metalle. Stinner.

Bekanntmachung. Die am 9. Oktober 1936 ausgegebene Nummer 94 des Reichsgesetzblatts, Teil 1, enthält: Verordnung über Preise für Silber. Vom 6. Oktober 1936.

Umfang: Bogen. Verkaufspreis: 0, 15 RM. Postversen⸗ dungsgebühren: G63 RM für ein Stück bei Voreinsendung.

Berlin NW 40, den 10. Oktober 1936.

Reichsverlagsamt. Dr. Hubrich.

. Nichtamtliches.

Deutsches Reich.

Der Königlich Dänische Gesandte Herluf Zahle ist nach Berlin zurückgekehrt und hat die Leitung 8 gan ts hf wieder übernommen.

Vertehrswesen.

Sahrende Sonderpoftanstalt im Gau Hessen⸗ . Naffau.

Die fahrenden Postämter der Deutschen Reichspost haben si bei allen größeren gien nnn auf denen sie ken d dr wurden, bewährt. Sie fanden zuletzt Verwendung während der Olympischen Spiele, auf dem Reichsparteitag und am Reichsernte⸗ danktag auf dem Bückeberg. In den Tagen vom 8. bis 10. Oktober wird ein fahrendes Postamt auf der ,. des alten Führer⸗ lorps der NS DA. durch den Gau **. assau die . begleiten. An den Unterwegs und UÜUe ernachtungsorten wird es Postwertzeichen verkaufen, gewöhnliche und eingeschriebene Brief⸗ sendungen und Telegramme annehmen, dern ,, vermitteln und Sendungen und Telegramme an die Fahrtteilnehmer ausgeben. Die Postwertzeichen der bei der Sonderpostanstalt Sendungen erhalten nur den Tagesstempel derjenigen Postanstalt, der die Sendungen zur Weiterleitung übergeben werden, doch wird erf , . n,, Stempel abgedruckt, der die ö. „Das alte Führerkor gn n ii, af lt h ps der NSDAP. Treffen Hessen

Patetanhänger und Patetaufschriftzettel

an den Paketschaltern erhäãitlich.

Von Jahr zu Jahr hat die Zahl dersenigen Pakete und Post⸗ güter zugenommen, die unzustellbar werden, weil die Anschriften während der Beförderung sich abgelöst haben und verlorengegangen sind. Die Paketaufschriftzettel und die angehängten Aufschrift⸗ fahnen waren oft nicht widerstandsfähig genug oder äußerst mangel⸗ haft befestigt. Um den Versendern behilflich zu sein und Nachteile für beide Seiten möglichst fernzuhalten, wird die Post künftig an ihren Paketschaltern Paketanhänger und Paketaufschriftzettel zum Preise von 1 Rpf. für einen Paketanhänger oder für zwei Paket⸗ aufschriftzettel zum Verkauf bereithalten. Kein Paketauflieferer wird also, wenn die Beschaffenheit und mangelhafte Befestigung der Auffchrift von der Post begnstandet werden sollte, r fi g für die Beschaffung einer neuen Aufschrift Weiterungen und Unbequem⸗ lichkeiten haben, weil er das für die neue Aufschrift erforderliche Material unmittelbar am Paketschalter erhalten kann.

Zahl der Nundfunkteinnehmer am 1. Ottober. Die Gesamtzahl der Rundfunkteilnehmer im Deutschen Reich betrug am 1. Oktober 19966 7589 027 gegenüber 7 4890 997 am 1. September. Im Laufe des Monats September ist mithin eine Zunahme von 108 g80 (— 1,46 vH.) eingetreten, Unter der Gesamt⸗ zahl am 1. Oktober befinden sich 5b 077 gebührenfreie Anlagen.

Aus der Verwaltung.

Nechtzeitige Loserneuerung bei der Staats⸗ lotterie.

Der Präsident der Preußisch⸗Süddeutschen Staatslotterie teilt mit:

Am 20. Oktober beginnt die Ziehung 1. Klasse der 48. Klassen⸗ lotterie. Wegen der Arbeitshäufung in den Staatlichen Lotterie⸗ Einnahmen unmittelbar vor der Ziehung wird dringend gebeten, die Loserneuerung und Losbezahlung nicht erst in den letzten Tagen, sondern möglichst sofort vorzunehmen.

Nur rechtzeitig vor Ziehungsbeginn be⸗ zahlte Lose haben einen Gewinnanspräͤch.

Kunst und Wissenschaft.

Spielplan der Berliner Staatstheater Staatsoper.

Sonntag, . h Oktober. Carmen. Beginn: 19545 Uhr. Diri⸗ ent: Blech.

Monta den 1. Oltober. NS. Kulturgemeinde. In der Neu⸗ inszenierung: Der fliegende Holländer. Beginn: 20 Uhr. Dirigent: Schüler. ö.

Dienstag, den 13. Oktober. Die Zauberflöte. 20 Uhr. Dirigent: Blech.

Beginn:

Nach dem Bericht der Reichsanstalt für Arbeits vermittlung und Arbeitslosenversicherung ist im Laufe des September die Arbeitslosigkeit in Deutschland weiter zurückgegangen. Die Zahl der bei den Arbeitsämtern gemeldeten 2e e en nahm um rund 683 000 ab und erreichte damit Ende des Monats fast die Millionengrenze (rund 1 035 500 Arbeits lose). Gleichzeitig konnte die Zahl der Notstandsavbeiter planmäßig um rund 3500 auf 1und 78 500 ee, werden. In Anbetracht der vorgeschrittenen Jahreszeit ist diese Entwicklung besonders bemerkenswert. Sie wurde herbeigeführt einerseits durch die gleichbleibend günstige Beschäftigung in den en n . andererseits durch die noch weiter gestiegenen Einsatzmöglichkeiten in den konjunktur⸗ abhängigen Berufen. Die Abnahme der Zahl der Arbeitslosen im September 1935 verteilte sich mit rund 20 0666 oder 31,7 35 auf die Außenberufe und mit rund 43 O00 oder 68,3 auf die übrigen Berufe. In den Außenberufen trugen vor allem die Landipirtschaft durch die Kartoffelernte sowie das Baugewerbe auf Grund der weiterhin sehr lebhaften Bautätigkeit und hiermit im Zusammenhang auch die Industrie der Steine und Erden (Bau⸗ stoffindustrien) dazu bei, daß die Zahl der Dc aftigten nicht nur ,, sondern noch vermehrt werden lonnte? Unter den onjunkturabhängigen Berufen stiegen die Einsatzmö lichkeiten vor allem noch in den meisten Zweigen des Eisen- und etallgewerbes sewie im Bekleidungsgewerbe.“ An der Entlastung hatten mit Ausnahme von Bayern, wo sich eine leichte Erhöhung der Arbeits—⸗ losenzahl um rund 18690 ergab, alle Landesarbeitsamtsbezirke teil. Besonders groß war die Abnahme in Schlesien rund 000, in Brandenburg und Rheinland fe rund 12 909 sowie in Sachsen C rund 94660). Erfreuliche Rückgänge der Arbeitslosenzahlen er⸗ gaben sich vor allem auch noch in den verschiedenen Großstädten, o u, a. in Hamburg rund 2600) und Berlin C rund 5700).

Bei den Unterstützungseinri n nahm die Zahl der auptunterstü zunge empfänger in der irbeitslosenversicherung im

eptember um rund 9000 auf rund 122 000 ab. An Hauptunter⸗ stützungsempfängern in der Krisenfürsorge wurden Ende Sep⸗ tember rund 464 000, das sind rund g3 Soo weniger als e August, gezählt.

Die Zahl der von der Reichsanstalt unterstützten Arbeitslosen betrug somit 576 90g. Die Zahl der arbeitslosen anerkannten Wohlfahrtserwerbslosen verringerte kh in der gleichen Zeit um rund 179090 auf rund 152 000. Unter den einzelnen Berufs ruppen führte die im September voll in Gang gekommene Karioffelernte in der Landwirtschaft nach dem Ablauf der seit der almfrucht⸗ einbringung eingetretenen Pause zu einer überaus leb aften Ein⸗ ,,, Angesichts des bekannten Kräftemangels konnte den zahlreichen An orderungen von Arbeitskräften? nur dadurch einigermaßen genügt werden, daß die Arbeitsämter unter weitest⸗ gehender Einschaltung des wr m bern ichen Ausgleichs alle nur irgendwie dafür geeigneten Volksgenossen heranholten und den landwirtschaftlichen Betrieben zur Ver ügung stellten. Trotzdem gelang es nicht immer, die gewünschten Leute gemeldeten offenen Stellen zu beschaffen.

Im Baugewerbe begünstigte die frostfrei gebliebene Witte⸗ rung die Fortführung und Inangriffnahme n, ,,. Hoch⸗ und Tie bauten, so daß die bei einem fertiggestellten Bau entlassenen Kräfte sofort wieder die Arbeit bei einem neuen aufnehmen konnten. Die Fertigstellung zahlreicher Bauwerke im Rohbau brachte den Angehörigen der Baunebenberufe erheblich vermehrte Ein atzmöglichkeiten; bei den Malern sprach allerdings auch wie alljährlich der n, . in beträchtlichem Maße bei Einstellungen mit. m Zusammenhang mit dem anhaltend großen Umfange der Bautäfigkeit wiesen innerhalb der Industrie der Steine und Erden vor allem die Baustoffindustrien, insbe⸗

für die zahlreich

ondere die Ziegeleien, immer noch einen hohen Beschäftigungs— 66 auf. Im Holz⸗ und Schnitzstoffgewerbe blieb 1. än

Mittwoch den 14 Oktober. Zum 50). Male! Der fl Holländer. Beginn: 20 Uhr. Dirigent: S Donnerstag, den 16. Ottober, In der Neuinszen erung Mäls viata. Beginn: 20 Uhr. Dirigent: Schüler? Van Freitag, den 16. Oktober. Schirin und Gertraude Den 20 Uhr. Dirigent: Schüler. *in Sonnabend, den 17. Oktober. In der Neuinszenierung: B oh Beginn: 20 Uhr. Dirigent: Blech. ; ð Sonntag, den 18. Oktober, Vormittags 1157 Uhr Deranst an der Künstler⸗Altershilfe. In der Renin pa er fliegende Holländer. Beginn: 20 ihnen gent: Schüler. 2 Montag, den 15. Oktober. NS.⸗Kulturgemeinde. Schirin Gertraud e. Beginn: 20 Uhr. Dirigent; Schüle

Schauspielhaus. Sonntag, den 11. Oktober. An des Reiches Pforten ginn: 20 Uhr. ; 3 den 12. Oktober. NS.⸗Kulturgemeinde. Die Or eginn: 20 3 l Dienstag, den 13. Oktober. An des Reiches Pforten ginn: 20 Uhr. . ; WNittwoch, den 14. Oktober. Die Ore st ie. Beginn: 199 Donnerstag, den 15. Oktober. No .⸗Kulturgemeinde. Der in Tag Gigares Hochzeit). Beginn: 26 Uhr. Freitag, den 16. Oktober. An des Reiches Pforten . 20 Uhr. ; Sonnabend, den IJ. Oktober. Hamlet. Beginn: 19 un Sonntag, den 18. Oktober. An des Reiches Pforten

ginn: 20 Uhr.

Montag, den 19. Oktober. NS.⸗Kulturgemeinde. Die Ore Beginn: 1916 Uhr.

Staatstheater Kleines Haus.

Sonntag, den 11. Oktober. Die gefesselte Phanti Beginn: 20 Uhr.

Montag, den 12. Oktober. NS.⸗Kulturgemeinde. Das kle Hofkonzert. Beginn: 20 Uhr.

Dienstag, den 13. Oktober. Die gefesselte Phantnj Beginn: 20 Uhr.

Mittwoch, den 14. Oktober. Das Konzert. Beginn: 2)

Donnerstag, den 15. Oktober, NS. Kulturgemeinde. Tags, zert. Beginn: 20 Uhr.

Freitag, den 16. Oktober. Die gefesselte Phantasie, inn: 20 Uhr.

Gäameh n; den 17. Oktober. Das kleine Hofkonzert ginn: 20 Uhr. ;

Sonntag, den 18. Oktober. Zum 1. Male: Mirandoli Beginn: 20 Uhr.

Montag, den 19. Oltober. NS.⸗Kulturgemeinde. Das kla Hofkonzert. Beginn: 20 Uhr.

Das Neue Palais geschlossen.

Das Neue Palais ist von Sonnabend, dem 10. Oktober! bis einschließlich Di n rf, dem 13. Oktober d. J., für die ö en.

liche Besichtigung geschlos

Handelsteil.

Scucuter Mückgang der Arb eitslosigkeit im September 1936.

j

eruf nach wie vor günstig.

ö Im Bergbau führte der mit dem Herannahen der Jahreszeit stärker gewordene Bedarf an Hausbrandkohlen einer Absatzbelebung. Im Eisen⸗ und Metallgewerbe waren Ausnahme des jahreszeitlich schwächer mit Aufträgen verseh Fahrzeugbaues so . wie alle Zweige gleichbleibend gut oder gar noch besser beschäftigt als im Vormonat. Die Zahl Arbeitslosen in den Metallarbeiterberufen ging im Septen nochmals um rund 6500 zurück; in der gesamten Berufsgt sind am 30. September nur noch rund 75 000 Kräfte arbeit . gewesen, von denen ein großer Teil kaum noch für e

olleinsatz zur Verfügung stehi. Unter den ausgesproche Verhrauchsguterindustrien hatte das Bekleidungsgewerbe , Abgang an Arbeitslosen rund 50006). Hier haben ortgang, der jahreszeitlichen Hochbeschäftigung in der J chneiderei und in der n. von Bekleidungsfertigwa owie der sgisonübliche Bes ö. sanstieg in der Kürschn und Wäscheherstellung großen 36 ehabt.

Eine nennenswerte Zunahme der ahl der Arbeitslosen! lediglich bei den. Berufen des Gast⸗ und Schankwirtschaftsgewa CM rund 3800) ö Saisonschlusses in den Kur- und Re orten ein. Bei den übrigen Berufsgruppen hat . die Lage m verändert. Soweit . bei ihnen noch eine stärkere Entla eingetreten ist, bleibt zu berücksichti en, daß hier in größg Umfange die Vermittlungen in die e dm ich f und zu arbeiten zu dem Abgang an Arbeitslosen beigetragen haben. gilt besonders ö. die Berufsgruppe der ungelernten Arbeitet denen die absolut höchste Abnahme C rund 21 00 eintrat, auch für das Verkehrsgewerbe und zum Teil das Holz— Schnitzstoffgewerbe.

. Grunde die Lage bei den Sägewerken und im Bautisth

Erfolge der Erzeugungsschtacht.

Mit dem Einbringen der diesjährigen Ernte hat die zeugungsschlacht des Wirtschaftsjahres 1935/36 ihren Abst gefunden. Der Zeitungsdienst des Reichsnährstandes unten an Hand der Berichte der Landesbauernschaften, wie weit die le wirtschaftlichen Betriebe innerhalb des letzten Jahres sich an Erzeugungsschlacht beteiligt haben. Er kommt zu dem Ergeht daß die Erfolge recht erfreulich sind. Vor allem auf dem Glh der Viehzucht wurde vieles getan, um die Grundlagen für gesunde Viehzucht zu schaffen. Die Frage der ausreichenden Fit versorgung wurde immer stärker in den Vordergrund gestellt. Gärfutterraum hat sich teilweise vervierfacht bis verfüns Auch in der Tierzucht selbst ist überall das Streben nach Leistů erhöhung erkennbar. Die Zahl der den Milchkontrollverrt unterstellten Kühe hat sich in einigen Landesbauernschaften versiebenfacht. Daneben geht aus den Berichten der Landesban schaften vor allem eine außerordentliche Steigerung des Anbo von Flachs und Hanf hervor. Mehrere Landesbauernscha melden eine Verzehnfachung der Anbaufläche von Flachs, stärksten war die Steigerung in Schlesien. Auch die Zunahme Schafbestandes ist erfreulich. Schließlich ist die große Fläche Oedländereien zu erwähnen, die wieder als Ackerflächen be

werden konnten.

Reichs⸗ und Staatsanzeiger Nr. 237 vom 10. Oktober 936. S. 3

Die Warenhaus⸗Umsätze im Juli und August im Zeichen der Olympiade.

Im Juli und vor allem im August 1936 hat die Entwicklung der Einzelhandelsumsätze, wie das Institut für Konjunkturforschung berichtet, unter besonderen Bedingungen gestanden. Weiteste Volts— reise kamen im August zu einem Besuch der Olympischen Spiele nach Berlin. Dies hatte zur Folge, daß das zur Verfügung stehende Einkommen für ganz andere Zwecke verwandt und auch an anderen Stellen als sonst ausgegeben wurde. Es ist leicht verständlich, daß dem Einzelhandel ein erheblich geringerer Teil des Einkommens als in den anderen Monaten zugeflossen ist, und daß die Provinz— plätze davon besonders betroffen wurden, während in Berlin und einigen anderen Großstädten eine Belebung des Geschäfts zu ver— zeichnen war. Besonders deutlich lassen sich diese Veränderungen 4 den Umsätzen der Textilfachgeschäfte erkennen: Sie lagen in den vorangegangenen Monaten ziemlich regelmäßig um 9 bis 10 c über Vorjahrshöhe; im August betrug die Zunahme aber nur 0,7 93. In den Berliner Geschäften sowie in den Hafenstädten Hamburg und Bremen (Ausländerverkehr) waren die Augustumsätze aber um? bis 15 35 höher als vor einem Jahr; auch in einigen anderen Großstädten, wie Köln und München, lagen sie über Vorjahrshöhe. In den kleineren Städten und in der Provinz waren dagegen die Umsätze im günstigen Falle etwa ebenso hoch wie 1935; meist waren sie aber niedriger.

Unter diesen Umständen ist es erklärlich, daß die großen Ein⸗ zelhandelsgeschäfte, deren Namen auch im Ausland bekannt sind, von den Fremden mehr aufgesucht worden sind als kleinere Be⸗ triebe; denn die großen Häuser gelten oft als Sehenswürdigkeit. Dies ist eine wichtige Ursache für das verhältnismäßig günstige Abschneiden der Warenhäuser, deren Umsätze in den Monaten Juli und August um 9 und 17 3 über Vorjahrshöhe lagen. Dazu kommt noch ein zweiter Vorgang: Eine Reihe von Warenhaus⸗ unternehmungen hatten im vorigen Jahr von Juli und August an bis etwa zum Jahresschluß besonders stark unter der Abwanderung bon Kunden zu leiden, und ihre Umsätze waren infolgedessen außer gewöhnlich, niedrig. In diesem Jahr ist eine gewisse Normali⸗ erung bei diesen Betrieben zu verzeichnen. Da gleichzeitig die Olympischen Spiele die Einzelhandels umsätze auf das stärkste beein⸗ fußt hahen, ist z allerdings sehr schwer, sich von der Bedeutung der angeführten Vorgänge im einzelnen ein zuverlässiges Bild zu machen. Bei einem Urteil über die Absatzlage der Warenhãäuser in den Monaten Juli und August 1936 muß man also die ange⸗ sihrten besonderen Umstände, insbesondexe den niedrigen Stand der Vooriahrsumsätze, berücksichtigen, Ein Vergleich der Umfätze mit 132 (dem letzten Jahr, in dem sich die Umsätze der verschiedenen Betriebsfovmen des Einzelhandels etwg im gleichen konjunkturellen Rhythmus entwickelt hatten) charakterisiert die Absatzlage: Obwohl die Umsätze in den Textil- und Bekleidungsabteilungen der Waren⸗ häuser im August 1936 um 22,8 S über Vorjahrshöhe lagen und die Umsätze der Textilfachgeschäfte nur um 0,7 25 höher als im Vorjahr waren, überschritten die Warenhausumsätze den Stand von August 163 doch nur um 7,4 H, während die Umsätze der Textilfachgeschäͤfte in diesen Zeitraum um 32,5 H zugenommen haben.

Anders als die Warenhausumsätze haben sich die Kaufhaus— umsätze entwickelt. Sie lagen im Juli 1936 vergleichsweise

günstig (um 12,9 95 über Vorjahrshöhe)- Im August waren sie gegen nur um 3,1 2 höher als im Vorjahr. Dies dürfte vor allem damit zusgmmenhängen, daß die Kaufhäuser ihren Sitz über⸗ wiegend in den Provinzstädten haben und sich demzufolge im August in einer n ähnlichen Lage befanden wie andere Geschäfte außer⸗ alb Berlins und der beiden großen Hafenstädte. Bel einem Ver— h der Umsätze mit dem Vorjahr muß man ferner berück ichtigen, daß ein großer Teil der Kaufhäuser im Jahre 1935 von August ab (ebenso wie die Warenhäuser) unter besonders starker Kundenabwanderung zu leiden hatte.

die Textileinzelhandelsumsätze im August 1936.

Im August 1936 lagen die Umsätze des Textileinzelhandels nach dem Bericht der Fachgruppe Tertil⸗Einzelhandel der Wirt— schaftsgruppe Einzelhandel im Gesamtdurchschnitt für das deutsche Wirtschaftsgebiet nur unwesentlich über den Umsätzen des ent⸗ sprechenden Vorjahrsmonats. Nach den Ermittlungen, die in Zu⸗ sammenarbeit mit der Forschungsstelle für den Handel beim RKW. durchgeführt worden sind, betrug die wertmäßige Umsatz⸗ erhöhung gegenüber dem Monat August 1935 0,735. Die Zahl der durchschnittlich bedienten Kunden war im Berichtsmonat 4,5 36 niedriger als im August 1935. Recht uneinheitlich war die Ent— wicklung bei den einzelnen Betriebsgrößen. Am günstigsten schnitten die kleinen Geschäfte mit einem Jahresumsatz bis 25 000 RM ab, deren Umsätze um 5 8 höher lagen als 1935. Demgegenüber weisen die mittleren und auch die größeren Ge⸗ schäfte Umsatzrückgänge gegenüber dem Vorjahr auf. Auch inner⸗ halb der einzelnen Geschäftszweige ergibt sich ein uneinheitliches Bild. Am günstigsten schnitten, wie auch in den vorangegangenen Monaten, die Fachgeschäfte für Herren- und Knabenkleidung und die Fachgeschäfte für Teppiche, Möbelstoffe und Gardinen ab. Recht günstig gestaltete sich weiterhin auch die Umsatzentwicklung der Fachgeschäfte für Bettwaren. Ueberdurchschnittliche Umsatz⸗ erhöhungen hatten schließlich noch die Fachgeschäfte für Wirk- und Strickwaren, die Herrenausstattungsgeschäfte und die Fach⸗ geschäfte für Herrenhüte und ⸗mützen zu verzeichnen. Un— günstiger entwickelten sich im Berichtsmonat die Umsätze der Kleiderstofff und Korsettwarengeschäfte. Von den einzelnen Wirtschaftsgebieten haben im Berichtsmonat Groß Berlin und die Hansestädte am besten abgeschnitten, die durchschnittliche Um— satzehöähungen von 8 10 35 gegenüber August 1935 erzielen konnten. Die starke Abweichung in der Entwicklung der Umsätze in Berlin und in den Hansestädten von dem Umsatzverlauf in den übrigen Wirtschaftsgebieten dürfte in der Hauptsache auf den außerordentlichen Fremdenzustrom anläßlich der Olympiade und auch des Kongresses für Freizeit und Erholung in Hamburg zurückzuführen sein.

Neichswirtschaftsminifter klärt die Errichtung s⸗ und Erweiterungsverbote.

Die Arbeitsgemeinschaft der Industrie- und Handelskammern hatte den Reichswirtschaftsminister um Klärung der Frage ge⸗ beten, ob in den Fällen, in denen ein Herstellerbetrieb die Pro⸗ duktion eines anderen Betriebes oder Betriebsteiles, der damit aufgegeben wird, übernimmt (wenn also das Gesamtherstellungs⸗ vermögen des betreffenden Gew erbezweiges keine Aenderung er⸗ fährt), eine wr, d,. Errichtung“ oder „Erweite⸗ rung“ angenommen werben muß. Der Reichswirtschaftsminister hat für diesen Fall die Einwilligung als erforderlich erklärt und im ührigen folgendes ausgeführt:

„Nach meiner Ansicht liegt die Errichtung eines neuen Unternehmens im Sinne der verschiedenen Errichtungs- und Er⸗ weiterungsverbote dann nicht vor, wenn eine beftehende und er— zeugende Firma ohne Verlegung des Sitzes der Erzeugung mit allen ihren Einrichtungen unter Fortführung der alten Firma und Uebernahme von deren Rechten und Verbindlichkeiten auf eine andere Rechtspersönlichkeit übergeht. Wird dagegen das Er⸗ zeugungsvermögen eines Betriebes von einem anderen Betrieb übernommen, so liegt für diesen eine einwilligungsbedürftige Erweiterung seiner Leistungsfähigkeit vor; es macht dabei keinen Unterschied, ob das Gesamtherstellungsvermögen des betreffenden Gewerbezweiges eine Aenderung erfahrt oder nicht.

Einfuhr von Getreide, Butter, Käse und Eiern in das deutsche Zollgebiet (Spezialhandel) im September und in dem Zeitraum Januar bis September 1936. mr

anuar bis September Stat. September 1936 J 1355

Nr. Wert Wert 1000 RM

1000 RM

1è46Roggen. ... 4047 38 2259

2a Weizen . ... 16489 160 630 480 5 825

168 a Roggenmehl .. 52 752 235

162 Weizenmehl .. 70 5 085 71 32 Gerste zur Vieh⸗

fütterung.. 476 081 2547

3b Andere Gerste 100 497 65646

4 Hafer 125 316 1094

134 13ha / e

YHiilchbutter, . 518 932 67 138 9 * 136

Waren⸗ bezeichnung Menge Menge d2 42

191 530

2524 2617 65 229 Käse (Hart und Weichkãäse) 25 392 Eier von Feder⸗ vieh u. Feder⸗ k

Butterschmalzʒ 212 623 21 291

h1 917 40 276

in 1000 Stück 107 866

166 a3

in 1009 Stück 774 357

Statistisches Reichsamt.

: uyp—· t C c[uiß/NaGioesEf

Getreidepreise an dentschen Großmärkten im Monatshurchschnitt September 1956 für 1000 kg in Reichsmart

Brotgetreide

Großhandelspreisen) frei Marktort

Roggen Weizen?)

Marktorte

Hafer und Gerste

Handelsbedingung

Hafer

Gerste Winter⸗

zwei vier⸗ zeilig

Sommer⸗

als Brau⸗

ndustrie⸗ gerste notiert

157,0 159,0 163,0 166,0 165,0 165,0 151,0 166,0 167,0 166,0 165,0 167,0 165,0 168,0 164,0 165,0 165,0 161,0 164,0 164,0 168,0 168,0 165,0 167,0 169,0 169,0 169,0 169,0 169,0 169,0 169,0 171,0 169,0 171,0 171,9

194,0 1960 199,9 204,0 201,5 192, 188.0 196,0 1965.0 194 0 190,9 195.0 195,0 196,9 191,0 196,0 198,0 19650 201,0 198,9 195 0 1930 202,0 201,0 206,0 2060 206,0

Königsberg i. Pr. Stettin ö wel Hamburg Berlin.. Breslau. Gleiwitz. Dresden. Chemnitz. Leipzig . Plauen. Halle a. S. Magdeburg ae,, Erfurt. Braunschweig Hannover Kassel .. Bamberg Nürnberg Augsburg Nünchen Würzburg. Dortmund. Essen Köln . Duisburg Krefeld. Aachen ; Frankfurt a. M. gin; orms 4 4 Stuttgart. ö

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Mannheim. Karlsruhe

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1 0 w 4

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loco Königsberg

waggonfrei Stettin, ohne Sack

Erzeugerpreise ab holstein. Station bei waggonweisem Bezug frachtfrei Hamburg

ab märkische Station

frachtfrei Breslau in vollen Wagenladungen 1 frachtfrei Gleiwitz

bahnfrei Dresden bei Bezug von 15t

Frachtlage Chemnitz in Ladungen von 10 bis 16

prompt frachtfrei Leipzig für 15 t

Großhandels verkaufspreise waggonfrei Plauen in Labungen von 10 bis 156 netto, frei Halle für mindestens 16 t

netto, ab Station des Magdeburger Bezirks bei geschlossenen Wagenladungen ab ostthüringische Verladestation

Erzeugerpreise waggonfrei ab thüringische Station bei mindestens 16

ab braunschweigische Station

ab hannoversche Station

Großhandelspreise waggonfrei Kassel, ohne Sack Großhandelseinlaufspreise ab fränkische Verladestatlon Großhandelseinkaufspreise ab Station im Erzeugergebiet Großhandelspreise ab Station im Gebiet des Augsburger Großmarkts waggonfrei Erzeugergebiet

Großhandelseinkaufspreise ab fränkische Verladestation

Großhandels verkaufspreise waggonfrei Dortmund in Ladungen von 16t frei Essen in Wagenladungen zu 10t

Frachtlage Köln

Frachtlage Duisburg

206,0 Ee Schiff Uerdingen

rei Aachen

Frachtlage Frankfurt a. M., ohne Sack

Großhandels verkaufspreise loco Mainz

bahnfrei Worms

frei verladen Vollbahnstation

netto, waggonfrei Mannheim, ohne Sack

Frachtlage Karlsruhe, ohne Sack

*) 1

11

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*

preise für Futterroggen und Futterweizen frei Köln: Futterroggen 169,0, Futterweizen 206,0.

P Manitoba M ö

) Soweit nicht notiert, gese

wirtschaftli ürfnisses der Zuschlag his auf 6 RM je t erhöht werden. ) Von den Muͤhlen ist für jede verarbeitete ce nin ffn n, . ga n , der n ,,. von der W.⸗V. der Roggen⸗

Höhe von 6 RM je t zu entrichten, die imst eijengrundkontingent haben oder b

sestgesetzt werden (Anordnung vom 11. Jul

JRtundkontingents beträgt, 2 RM, für die übrigen pom 18. November 1955 und 18. Januar 1936). Diese Abgaben

Neckienburger / hom merscher / Osthorfte ner. = S

* Vandeleprels ab Verkaufsstation; Durchschnitt aus den Notierungen für die Preisgebiete H 11 und H 13. 165)

Sommergerste mittlerer Art und Güte 207,53. 1) Sommergerste. 1 Handelspreis waggonfrei . Durchschnitt aus den Fiotierungen für die Pieisgebiete H. und H ig. *)

2. Monat hafte. = 23) Rheinischer. 2) Wintergerste. 2) Rheinhessische,

Berlin, den 8. Oktober 1936.

eren Roggengrundkontingent nicht mehr als 10 v 1936). Auf die Weizenvermahlung war außerdem

Gewährung von Zuschüssen für die , , 6. betrug für die Mühlen, die nur ein Weizen ühlen 1, et.

nd in den angegebenen . ommer⸗ und Wintergerste. j Hd feine 213,09. 9) Für Industriezwecke. 9 Mindestens 67 E weizeilige; vierzeilige 175,6. 14) Handelspreis a 3

Gute. 1) Mittlere; gute 228, J. 20) Gute 215,9. A) La Qualität.

reise für gusländäisches Getreide, eif Hamburg (Notierungen für Abladung lim Verschiffungshafen] im laufenden Monath: 1104, Rosafs 108,5, Barusso 106,8; Hafer: La Plata 65,3; Gerste: La Plata 67,78.

Tonne

r In Einzelfällen kann der zusätzliche e ef ren auf mehr als Preisen ni

ation. 18)

163,0

*1 2

t enthalten. 9 Altmärkischer und Mecklenburger.

Obere Preisgrenze; Durchschnitt aus den Notierungen für die Preisgebiete HE3 und H 10. pfälzer, Ried, Ausstich. *) Industriehafer, 1. X) J. Monats hälfte.

69, d2, 0

9 178,

j sz, 5 9 1743

1111315

1.

) 1775

) 1783 17s,

9 189,0

9 190,3 3 181,0 s 186,

58, 6

1 8

111233 O S 8 5 D

111 1 8 22

111i = 22 . * 11

* 2 83

1183 1

8 S5 22 * * 8 8

11

1111111 1 nnn

n

.

8

0

Roggen: La Plata 66,1; Weizen: Manitoba 1 1121,

bei Vorliegen eines

ĩ ĩ delszuschlags von 4 RM für kontingentierte Ware, tzliche Erzeugerpreise des Preisgebiets, in dem der Marktort liegt, einschließlich des Großhandelszusch hen. w 3

und Weizenmühlen in Einzelfällen bis auf 8 RM erhöht werden kann. Bei Mühlen, die nur ein H ihres Gesamtgrundkontingents kennen, kann die Ausgleichsabgabe, auf, mehr als 8 Ri bis zum Höchstbetrage von 9 Räct bis zum 15. September 1936 eine zusätzliche Ausgleichsabgabe zu entrichten, die bis jum 31. Juli 1936 zur undkontingent besitzen oder deren Roggengrundkontingent nicht mehr als 10 9 ihres Gesamt⸗

2 RM bis zum Höchstbetrag won 3 RM festgesetzt werden (Anordnung 9 Ml ar he und Saale / Magdeburger.

g je hl. * Mittlere, gute 226,09. ü] Sächsische. Verkaufsstation. 15) Gute; feine 235,0;

2 6/68 Kg je hi, nominell,

Statistisches Reichs amt.