Neichs⸗ und Staatsanzeiger Nr. 247 vom 22. Okiober 1936. S. 2
Anordnung
Über die Bildung einer Fachgruppe „Bierleitungsreiniger“ der Reichsgruppe Handwerk.
Vom 19. Oktober 1936.
Auf Grund des § 1 des Gesetzes zur Vorbereitung des organischen Aufbaus der deutschen Wirtschaft vom 27. Fe⸗ bruar 1934 (Reichsgesetzbl. 1 S. 185) und der §5§ 8, 42 der Ersten Verordnung zur Durchführung des Gesetzes zur Vor⸗ bereitung des organischen Aufbaus der deutschen Wirtschaft vom 27. November 1934 (Reichsgesetzbl. 1 S. 1194) wird folgendes angeordnet: 1. In der Reichsgruppe Handwerk wird eine Fachgruppe „Bierleitungsreiniger“ errichtet.
2. Diese Fachgruppe wird als alleinige Vertretung ihres Wirtschaftszweiges anerkannt.
3. Der Fachgruppe „Bierleitungsreiniger“ werden alle Unternehmungen angeschlossen, welche das Reinigen
von Bierleitungen selbständig gewerblich betreiben.
„Die unter 3 genannten Unternehmungen haben sich
bei dem Leiter ihrer Fachgruppe zu melden. Die nähere Anordnung des Meldeverfahrens trifft der Leiter der Fachgruppe.
5. Die unter J genannte Fachgruppe darf marktregelnde Maßnahmen nur mit meiner Genehmigung treffen.
Berlin, den 19. Oktober 1936. Der Reichs- und Preußische Wirtschaftsminister. Fd.
Zweite Verordnung
über die Satzung des Reichs⸗Kraftwagen⸗Betriebsverbandes. Vom 20. Oktober 1936.
Auf Grund des § 9 Abs. 2 des Gesetzes über den Güter⸗ fernverkehr mit Kraftfahrzeugen vom 26. Juni 1935 (Reichs⸗ gesetzbl. 1 S. 788) bestimme ich:
§ 12 Abs. 1 der Satzung des Reichs⸗-Kraftwagen⸗Betriebsver⸗ bandes vom 4. Mai 1936 (Rr. 104 des Deutschen Reichsanzeigers und Preußischen Staatsanzeigers) erhält folgende Fassung:
S 12.
Bekanntmachung KP 217
1936, betr. Kurspreise für unedle Metalle.
Richtpreise für
preise die folgenden Kurspreise festgesetzt:
Kupfer (Klassen gruppe VIII): Kupfer, nicht legiert (Klasse VMI A)
Kupferlegierungen (Klassengruppe 1X): Messinglegierungen (Klasse XA). Rotgußlegierungen (Klasse xXx B).. Bronzelegierungen (Klasse IX O.. Neusilberlegierungen (Klasse X D)..
öffentlichung im Deutschen Reichsanzeiger in Kraft. Berlin, den 21. Oktober 1936.
Der Reichsbeauftragte für unedle Metalle. Stinner.
Gebũhrenordnung der Ueberwachungsstelle für Edelmetalle.
Vom 22. Oktober 1936.
Auf Grund der Verordnung über den Warenverkehr vom 4. September 1934 (Reichsgesetzblatt 1 S. 816) in Ver⸗ bindung mit der Verordnung über die Errichtung der Ueber— wachungsstelle für Edelmetalle vom 12. Juli 1955 (Deutscher Reichsanzeiger Nr. 164 vom 17. Juli 1935) wird mit Zu⸗ stimmung des Reichswirtschaftsministers die Gebühren⸗ ordnung der Ueberwachungsstelle für lmetalle in folgender Fassung neu erlassen:
81.
der Ueberwachungsstelle für unedle Metalle vom 21. Oktober
1. Auf Grund des § 3 der Anordnung 34 der Ueber⸗ wachungsstelle für unedle Metalle vom 24. Juli 1935, betr. unedle Metalle (Deutscher Reichsanzeiger Nr. 171 vom 25. Juli 1935), werden für die nachstehend auf⸗ geführten Metallklassen an Stelle der in der Bekannt⸗ machung KP 215 vom 19. Oktober 1936 (Deutscher Reichs anzeiger Nr. 245 vom 20. Oktober 1936) festgesetzten Kurs⸗
RiM 57, 2s bis õg, 26
; RM 41, So bis 43, ßo . ö6, 50, 58, 60 S0, 25, sz, 25 „5,75, 58,75
2. Diese Bekanntmachung tritt am Tage nach ihrer Ver⸗
bührenrechnung auf das Postscheckkonto der Ueber für Edelmetalle Berlin Nr. En. dn nhl bern d
8. 1. Für Buch- und Betriebsprüfungen, die die Ue eh in ö ihrer Aufgaben dem en . ührt, werden Gebühren oder Kosten nicht erhoben 2. Die Ueberwgchungestelle ift jedoch berechtigt. Per Unternehmen, bei denen die Prüfung Verstöße ge . Verordnungen oder Anordnungen oder Verletzu dieser Gebührenordnung sich ergebenden Pflichten den Kosten dieser Prüfung zu belegen. Die Höhe wird, ohne daß es eines Nachweises gegenüber dem Bet 3 bedarf, durch die H endgültig festgesc os Betrag ist von dem zahlungs lichtigen Unternsehl ert. 10 Tagen nach Empfang der ufforderung auf e in konto der Ueberwachungastelle einzuzahlen.
§ 10.
Die Gebührenordnung tritt am Tage nach ihrer lichung im Deutschen ar, n. , . . die Gebührenordnung der . vom 5. November 16535 (Deutscher Rei ir. Ih s. November 1935) sowie die Anordnung zur Ergänzung k . e , . Edel met sin
Januar 19 eutscher Reichsanzeiger Nr. 15 nuar 1936) außer Kraft. 3 ö
Berlin, den 22. Oktober 1936.
Der Reichsbeauftragte für Edelmetalle. von Schaewen.
dieser
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Bekanntmachung.
Die am 20. Oktober 1936 ausgegebene Numm Reichsgesehblaltz, Teil J., enthält! 3 Reichsgrundsätze über Einstellung, Anstellung und Pe ö , ö. . vom 11 On be erordnung über die Landbeschaffung für Kleinsiedsn vom 17. Oktober 1936. ift r Kleinfesn Umfang; „* Bogen. Verkaufspreis: sendungsgebühren: G63 RM für ein Stück auf unser Postscheckkonto: Berlin 96 200. Berlin NW 40, den 21. Oktober 1936.
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Reichs- und Staatsanzeiger Rr. 247 vom 22. Oftober 19386. S. 3
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Nichtamtliches.
Kunst und Wissenschaft.
Spielplan der Berliner Staatstheater Freitag, den 23. Oktober 1935. In der Neuinszenierung: La Traviata. Beginn:
orten. Beginn: 20 Uhr. fesselte Phantasie.
tsoper: nie, Uhr. hauspielhaus:
Dirigent: Schüler.
Beginn: 20 Uhr.
Aus den Staattichen Mu seen. Vorträge und Führungen.
In der kommenden Woche finden in den Staatlichen Museen Führungen und Vorträge statt:
Sonntag, den 25. Oktober.
. ergamonmuseum:
1 Uhr im Perg . 6 K 5 ühr im Kaiser⸗Friedrich Museum: Tizian. Dr. Stauch.
. 9 Bordergsiatischen Museum, Islam. Abtlg.: Sasa⸗ nidssche Kunst. Dir. Kühnel. . 120 Uhr im Neuen Musenm, Aegypt. Abtlg.: Das Tier in
ber ägyptischen Kunst. Dr. Hermann.
folgenden
Pergamonmusenms. Dr.
r. 421 für die Loge Carl zum auf⸗ Frankfurt a. M. eingetragene Grundstück 36 in Frankfurt a. M. .
i Stelle einer Zustellung amtlich bekannt—
den 26. Oltober 1936.
Der Regierungspräsident. J. V.: Misch ke.
Andes Reiches Pf natslhea ler Äleines Haus: Die ge
Der archaische Saal des
20 21.330 Uhr im Pergamon-⸗Vortragssaal: Ueber Tod und Leben
12—13 Uhr im Deutschen Mufeum: Tilman Riemenschneider.
Montag, den 26. Oftober. 11—12 Uhr im Museum für Deutsche Volkskunde: Bäuerlicher Hausrat aus deutschen Landschaften. Dr. Schuchhardt.
Dienstag, den 27. Oktober.
bei den altorientasischen Völkern 11 (Churriter) (mit Licht⸗ bildern). Dir. Andrae. Mittwoch, den 28. Oktober.
11 —12 Uhr im Museum für Vor⸗ und Frühgeschichte: kerxamischen Erzeugnisse Chinas. Dr. Reidemeister.
Die
Dir. Demmler. ö. .
12 —13 Uhr in der Rationalgalerie: Die französ. Impressionisten. Dr. Haertzsch.
20— 21 Uhr im Zeughaus: Die Weltkriegsabteilung JI: Westfront.
Henke. Donnerstag, den 29. Oktober. 11—12 Uhr im Deutschen Museum: Die flämische Malexei des 16. Jahrhunderts: Massys, Gossaert, Brueghel. Dr. Simon. 12— 13 Uhr im Kaiser⸗FrieorichMuseum, Münzkabinett: Rund⸗ gang durch die Schausammlung des Münzkabinetts.
Dr. Hellige. Freitag, den 30. Oktober.
11—12 Uhr im Museum für Deutsche Volkskunde: Altgermanische Bauernkunst. Dr. Michailow. ;
11— 12,15 Uhr im Museum für Völkerkunde, Afrikan. Abtlg: Einige ausgewählte Stücke aus der afrikan. Sammlung. Wucherer.
19—13 Uhr im Schloßmuseum: Die Königskammern. Prof. Schnorr v. Carolsfeld.
Sonnabend, den 31. Oktober. 1—1? Uhr im Museum für Völkerkunde, Ostasigt. Abtlg: Budohistische Plastik in Tibet (Buddhistische Plastik IIH. Dr. Körner. 1II30- 1.50 Uhr im Neuen Museum, Aegyptische Abtlg.: Rund⸗ gang durch die Aegyptische Abteilung.
Im Pergamon⸗Musenm finden täglich, außer Montag, von 11—12 und 12 — 13 Uhr, in der Ausstellung „Deutsche Bauern⸗ kunst“ im Museum für Deutsche Volkskunde jeden Mittwoch und Donnerstag von 1—12 Uhr Rundgänge statt.
Berliner Börse am 22. Oktober. Aktien uneinheitlich, Renten fester.
Die schon im gestrigen Aktienhandel zu beobachtende Unsicher⸗ heit, die aus dem vielfach stark überhöhten Kursniveau herzuleiten war, übertrug sich auch auf den heutigen Verkehr. Sowohl der bernfsmäßige Börsenhandel als auch die Bankenkundschaft hielten mit Kaufaufträgen zurück, und nur noch für Rechnung von Sperr—= markkonten erfolgten einige Anschaffungen, die bei dem nach wie vor fehlenden Angebot verschiedentlich Kurssteigerungen auslösten. Es fehlte aber auch nicht an Gewinnsicherungen und Glatt⸗ tellungen, so daß das Kursbild ziemlich unausgeglichen war. Am lontanmarkt erlitten Ver. Stahlwerke bereits in der ersten Biertelstunde eine Einbuße von ca. „ 23, da den Vermutungen über die Ausschüttung einer 5 „igen Dividende mit Recht ent⸗ gegengehalten wird, daß die sich aus dem Vier⸗Jahre⸗Plan. er⸗ gebenden Aufgaben erhöhte Rückstellungen erfordern dürften. Klöckner waren um 11, Hoesch um * 2 gedrückt. Harpener konnten einen Anfangsgewinn von 13 * im Verlauf nicht voll behaupten. Fest lagen Maxhütte mit 4 3 und Mansfelder mit 17 23. Auffällig gebessert waren Ilse⸗Bergbau, die zunächst mit Plus⸗Vorzeichen erschienen, einen Anfangskurs aber noch nicht erhielten; die Schätzungen lagen 8 10 25 über dem Vor⸗ tagsschluß. Bubiag gewannen 3, Deutsche Erdöl 155 33. Höher kamen auch Kaliwerfe zur Notiz, so insbesondere Salzdetfurth * 2 ö! 2 — —— . an erkennt aus den letztgenannten Beispielen, daß für Werte mit deutscher Rohstoffbasis immer noch Kaufneigung vor⸗ handen ist. Von chemischen Papieren. waren Farben. dauernden Schwankungen ausgesetzt, so daß sich die Kurskurve wie folgt ab⸗ ichnete: 1797 bis 9 bis Sz bis 9. Ganz uneinheitlich lagen lektro und Versorgungswerte. Von letzteren fielen HEW. mit einer Steigerung um 156, RWE. dagegen mit einer Einhuße von 1M auf. An den übrigen Märkten, die fast durchweg nicht über Prozentbruchteile hinausgehende Schwankungen aufwiesen, hoben sich lediglich Oberbedarf und Wintershall (beide im Freiverkehr gehandelt) mit je 4 2 „, Junghans mit 4 1 K*, andererseits Dierig und Zellstoff Waldhof mit je — 1 3 ab. .
Im Verlauf wurde es an den Aktienmärkten wieder fester. Intern regte die Erhöhung der Farbenaktie bis auf 1813 an. Atu und 3 gewannen je 2, Siemens 173, Ilse⸗Genußscheine und Klöckner je 1M, Ver. Stahl und Orenstein je 116 * gegen den ersten Kurs. Sehr fest lagen Daimler mit 4. 3 76. . Gegen Börsenschluß traten am Aktienmarkt weitere Befesti⸗ ö sonders auffällig bei den Ver. Stahlwerken und
ungen ein, die bes i ) . . Daimler zum Ausdruck kamen. Erstere gewannen bei lebhaften
ö K Käufen 236, letztere infolge Materialknappheit 3 X. Farben schlossen zu 180355. . ;
. ᷣ 6 zu Einheitskursen gehandelten Bankaktien erlitten Berliner Handelsgesellschaft eine Einbuße von 17 76, Dresdner Bank gaben um * * nach, dagegen waren Commerzbank und DD-Bank um 35 bezw. „ * fester. Lebhafter gesucht waren ASCA (4 225. Hyp. Banken, die eher festere Tendenz zeigten, hatten mit Ausnahme von Hamburger Hhp. (4 1* 76 keine kräf⸗ tigen Veränderungen aufzuweisen.
c= Handelsteil. Bei den Industriepapieren mußten bei lebhaftem Bedarf und
eringem Angebot vielfach Repartierungen vorgenommen werden, Brotversorgung, Kartoffelernte und Schweinemast. ö i ini ialdi i i inifteri 5 ilfin ewannen gegen letzte Notiz 6, Schüchtermann a gon Dr. A. Moritz, Ministerialdirektor im Neichs⸗ und Preußischen Ministerium für Ernährung , r,, ö . . k und Landwirtschaft. Guinea ⸗Anteile, die bei 15 Viger Steigerung ebenfalls zugeteilt werden mußten. e , bestand starkes Angebot in Wissener Metall, die 19 36 verloren. . ;
Renten hatten fast durchweg festere Haltung. Lebhaftere Nachfrage konzentrierte sich wieder auf die Umsch-Anleihe, die erneut * 96 höher mit 0 *z notiert wurde. Reichsalthesitz ge⸗ wannen 10 Pfg., Zinsvergütungsscheine 5 Pfg. Auslandsrenten wiesen Schwankungen nach beiden Seiten auf. Fest lagen Mexi⸗ kaner, die teilweise um 35—60 Pfg. anzogen. .
Aber auch am Kassa⸗Rentenmark waren fast durchweg an⸗ steigende Kurse festzustellen, wenn auch die Umsätze an der Börse verhältnismäßig klein waren. Offenbar haben aber im Boni⸗ fikationsgeschäft größere Beträge Anlage gefunden. Eine Bevor⸗ zugung erfuhren Komm-⸗Obligationen, die um n bis * * an⸗ zogen (Preußische Centralboden und Preuß. Hyp.-Bank je 4 * XI. Fast 3 . — 4 k Schweinen in Höl Mill. St ührung von 2te Breslauer s), Ber Dresden Ct O, 4M) u k 5 . jtoer bi 2 3 (4 ). Bon landschaftlichen Goldyfandbriefen
Bei der Beurteilung der Futtermittellage ist weiterhin zu find Schlesische und Westfalen mit Steigerungen um 26 * hervor⸗ bedenken, daß mit einer voraussichtlichen Zu cker rübenernte heben. Probinzanleihen lagen ruhig. Länderanleihen be⸗ von etwa 11,45 Mill. t zu rechnen ist; das sind rd. 900 000 t = , fich bis M 3. Sehr fest lagen Alte . .
i j ĩ nd im sechs ⸗· OI. Schutzgebietsanleihe, Zertifikate und. effektive Stü 33 * meßt alk zm deglehr (io, wein, b, mr, mn wurden 10 bis 15 Pfg. bzw. 5. Pfg. höher bewertet. Von den jährigen Mittel G06 Mill. h. Es darf an , ö sonstigen Papieren sind 39er Postschätze mit O, 10, von Industrie⸗ daß in diesem Jahr etwa 2bo 000 t vollwertige Zuckerrüben- bbllgütionen Arbed mit 4 3 und Harpener, mit ü. L d, zu schnitzel als Schweinefutter mehr zur Verfügung stehen als im nennen. — Der Privatdiskontsat wurde bei 27. 3 belassen.
e ( ĩ i i rden vor allem Bei der amtlichen Berliner Devisennotierung wurde das engl. Jahre 1935. Diese vollwertigen Zuckerschnitzel werden vor , in den Schweinemastgebieten, deren Schweinemast bisher in der
) s andert 2,49 festgesetzt. Der Gulden kam erneut höher mit 133,95 Hauptsache auf Getreidemast aufgebaut war, zu einer wesentlichen (lz3 S2) an, whrend der franz. Franke auf 11.5 il ps) nachgab, Entlastung beitragen. Auch der voraussichtliche wesentlich höhere
Für Blanko⸗Tagesgeld wurden unveränderte Sätze von 234 Anfall an Futterzucker und sonstigen Futterschnitzeln bedeutet bis 23 9 gefordert.
gegenüber dem Vorjahr eine Besserung . . rde, —
daß in diesem Jahr die Heuernte mit 40,6 Mi * um ö ö . ö. ö
größer als jm Borjahr ist und snfolgedessen im Pferde und Die Verbindung zwischen Publikum Rindviehstall erhebliche Mengen von Futtermitteln frei werden, und Pỹ j
die für die Schweinemast Verwendung finden können. Zusam men⸗ ; ö . nl. gesagt werden: Syrechtag an ö. ö Bõrse
1. Die diesjährige Getreideernte ist voraussichtlich um etwa Auf dem 6. Sprechtag der Mitteldeutschen Börse, an dem
600 00 t größer als die des Vorjahres und liegt über dem . Mittel der Jahre 1930/35. . ( neben leitenden Männern aus ö . . . 2. Die Kartoffelernte wird voraussichtlich einen Ertrag Ministerialrat Sperl als Vertreter es eichswirtschafts min Fu über 1935 um 470 Mill. t und gegen⸗ steriums teilnahm, beschäftigte sich Staatsbank präsident Pfeil in ,, . . j ; 30 635 — 3 Mill. einem Vortrag mit der Verbindung zwischen Publikum und Börse. über dem Mittel der Erntejahre 1930 6365 um . größer ist. Börse nach gründlicher Jr , 49 a, * ö i rschni en voraussichtlich in irtschaftskörpers anerkannt, als Großmarkt für die Kapital— ö 3. . 3 4 . 3. . . 36 K Der Staat braucht zu seinem weiteren Auf⸗ ,, 6 bau das Vertrauen des Volkes und verlangt daher auch Vertrauen als im Jahre 135 . . . u seinen Einrichtungen. Mit Betonung heißt es in der neuen 4. Der zu erwartende wesentlich höhere Anfall an Futter⸗ blanc dnn green der Borse die Intekessen der deutschen zucker und sonstigen Futterschnitzeln kann restlos für die volle b , f und der am Börsenverkehr beteiligten Kreise, ins⸗ Schweinemast ausgenutzt werden.
besondere der Sparer und kleinen me e , n, e, e. e,. j ittel müssen“. Die Börse kann aber die notwendige Aufklärungsarbei 5. Die Nelordheuernte mach erhebliche n, . . allein keien sondern braucht die Mitarbeit von Industrie, im Pferde⸗ und Rindyiehstall für die Schwei nemast frei. Behörden, Banken an um has 3, ö . ĩ irtschaft i Jahre weit⸗ und Bedeutung der örse aufzuklären. Nicht die berufsmäßi . ,,, n. . und Spekulation, sondern das große Publikum ist die Stütze der Börse, nd auf die 3 1 . Getreideablieferungspflicht voll und ganz Genüge leisten Die bisherige Entwicklung der Ablieferung von Brotgetreide
das mit seinen Aufträgen den jeweiligen Gesamtcha rakter des Marktes bestimmt. Nach einer Untersuchung des Instituts für zeigt, daß sich die Landwirtschaft ihrer Verantwortung gegenüber dem Volke bewußt ist. Bis zum 1. Oktober 1936 sind trotz un⸗
Ronjunkturforschung tragen die Kurse im allgemeinen schon 6 bis günstigen Erntewetters nach den bisher vorliegenden Abliefe⸗
9 Monate vor Ablauf des Geschäftsjahres jenen Tendenzen der Geschäftsentwicklung Rechnung, die offiziell erst anläßlich des
rungsbescheinigungen erheblich größere Getreidemengen abgeliefert
worden als zur gleichen Zeit des Vorjahres. Es kommt nun⸗
Jahresabschlusses bekannt werden. Von einem besonderen mehr darauf an, daß bie Landwirtschaft in ihrem Pflichtbewußt⸗
Ahnungsvermögen der Börse kann aber ernstlich nicht die Rede fein. Die berufsmäßige Spekulation bewältigt nur einen Bruch⸗
sein nicht nachläßt und nach wie vor alles daransetzt, um das Ab⸗
lieferungssoll an Brotgetreide restlos zu erfüllen.
—
Von der Ueberwachungsstelle für Edelmetalle werden Ge⸗ bühren erhoben. § 2.
Gebührenpflichtige Tatbestände sind:
1. Die Bearbeitung eines Antrages auf Erteilung von Be⸗ scheinigungen nach Ziffer 2, 3 und 5, oder von Genehmi⸗ gungen nach Ziffer 6, oder auf Mitwirkung nach Ziffer 4 GBearbeitüngsgebühr.
2. Die Ausstellung jeder Art von ne, ,,, auf dem Gebiete der ö auf Grund deren die Bezahlung oder Verrechnung von Waren erfolgen oder genehmigt, werden soll Devisengebühr.
.Die Verlängerung der Gültigkeitsdauer oder sonstige Ab⸗ V Bescheinigung nach Ziffer 2 (Zufattz⸗
e b ühr). Hie Mitwirkung der Ueberwachungsstelle für Edelmetalle im sonstigen Genehmigungsverfahren auf dem Gebiete der Devisenbewirtschaftung (Mitwirkungsgebühr.
„Die Ausstellung von Unhedenklichkeitsbescheinigungen Unbedenklichkeit sgebühr.
Die Erteilunjnaon Geaehmigungen zum Erwerb von Alt⸗ und Bruchgold zu gewerblichen oder beruflichen Zwecken (Altgoldgebühr).
Gd) Wegen ,, Verletzung der gesetzlichen und Henn, ng en, erpflichtungen oder Zuwiderhandlungen gegen ie Anordnungen des Verbandes oder seiner Organe kann der Präsident Ordnungsstrafen bis zu 1000, — RM verhängen. Berlin, den 20. Oktober 1936. Der Reichsverkehrsminister. Frhr. v. Eltz.
Preußen.
Die neueingerichtete Forstmeisterstelle Gan then Landforstmeisterbezirk Allenstein ist zum 1. April 1957 zu
setzen. Bewerbungen müssen bis zum 10. November n eingehen.
„Die Forstmeisterstelle Wallenstein im Lang meisterbezirk Kassel Ost ist zum 1. Dezember 1936 zu bc Bewerbungen müssen bis zum 12. November 1936 ein]
Anordnung der Wirtschaftsgruppe Kraftftoffinduftrie.
Der Reichswirtschaftsminister hat am 8. August 1936 durch die Anordnung Nr. 188 (Deutscher Reichsanzeiger vom 14. August 1936) die Wirtschaftsgruppe Kraftstoffindustrie als alleinige Vertretung ihres Wirtschaftszweiges anerkannt.
Die Anmeldungen über den Beitritt derjenigen Unternehmungen, die die folgenden Sie n i . oder bergmännisch gewinnen, sind bis zum 30. Oktober 1936 bei der Wirtschaftsgruppe Kraftstoff⸗ in du strie, Berlin W 35, Großadmiral⸗Prinz⸗Heinrich⸗ Straße 18, Fernruf: B2 Lützow 9661, einzureichen.
Petrol⸗Koks, Pech⸗Koks Erdöl, roh Benzin aller Art einschließlich der Terpentinölersatz⸗ mittel (Testbenzin) der Bescheinigung oder Genehmigung. Leuchtöl (Leuchtpetroleum) Die Zufatzgebühr G 2 Ziffer s entsteht mit der Ver— Gasöl, Treiböl längerung oder sonstigen Abänderung der Bescheinigung. Mineralschmieröl (anch Transformatorenöl, Weißöl usw.) Die Mitwirkungsgebühr (S2 Ziffer H entsteht mit Heizöl und Heizstoffe (z. B. Masut) der Erteilung der Genehmigung oder Bescheinigung durch Braunkohlen⸗, Schiefer⸗, Torfteeröl, nicht die zuständige Stelle. einbegriffen Die Unbedenklichkeitsgebühr (5 2 Ziffer 5) entsteht mit der Teergrtige, parafsinhaltige und im Wasser nicht unter⸗ sinkende pechartige Rückstände von der Destillation
Erteilung der Unbedenklichkeitsbescheinigung. der Erdöle, der Braunkohlen⸗ Schiefer⸗ und Torf⸗
§ 4 teeröle ausgenommen Heizstoffe B39 h Ist der Rechnungsbetrag, nach dem die Gebühren zu berechnen Säureharz (Rückstände von der chemischen Reinigung der sind, auf ausländische Währung gestellt, so ist der Reichsniark⸗ Erdöle, der Braunkohlen⸗ Schiefer⸗ Torfteeröle); etrag der Gebühr auf Grund des jeweils im Zeitpunkt der Fällig⸗ Berg⸗ (Erd-), Teer, natürlicher flüssiger
keit zuletzt bekanntgegebenen Umsatzsteuer⸗Umrechnungskurses zu pechartige Rückstände von der Destillation der Erdäle,
ermitteln.
der Braunkohlen⸗, Schiefer⸗ und Torfteeröle, soweit §5.
sie im Waster untersinken (36. B. Petrolasphalt) 1. Die Bearbeitungsgebühr (G6 2 Ziffer 1) beträgt Brauntohlen Schiefer⸗ Torfteer 1. — RM für jeden Antrag. ird der Antrag ganz oder Delgasteer. Wassergasteer teilweise genehmigt, so wird die Bearbeitungsgebühr auf Braunkohlen⸗, Schiefer⸗ die nach — 2 3 2 2—ß6 zu erhebenden Gebühren an⸗ . erechnet. Steinkohlenpech * Devisengebühr G 2 Ziffer 2 und die Mit⸗ ebühr G 2 Ziffer 4) betragen 30/90 (drei
Die große diesjährige Kartoffelernte trägt wesentlich zur Entlastung der Getreideversorgungslage bei, denn der Getreide⸗ verbrauch für Futterzwecke, insbesondere für Schweinemastzwecke, kann in dem Maße gesenkt werden und sinkt nach allgemeiner Er⸗ fahrung tatsächlich auch in dem Maße, in dem bei einer reichen er r, die Kartoffel an die Stelle des Getreides treten kann. Das Verhältnis, in dem der Futterwert der Kartoffel zu dem des Getreides steht, ist bekanntlich rd. 4:1. Es , also, semessen an den Verhältnissen des Vorjahres an Kartoffeln für i . in Futtergetreide umgerechnet, rd. 142 Mill. t mehr zur Verfügung. Das ist um deswillen besonders nützlich, ja not⸗ wendig, weil der Schweinebestand des Borjahres in wünschens⸗ wertem Umfange wieder aufgebaut worden ist; die letzte Schweine⸗ zwischenzählung (September) hat nämlich einen Gesamtbestand an
Die vom Statistischen Reichsamt durchgeführte erste Getreide⸗ w ,,, 2 14 5 ang S J Ichge . 1 ung. W Auf Grund des 3 1 Absatz ! des Gesetzes über die ß ,, besteht über die Getreideversorgung im lausen⸗ ziehung kommunistischen Vermögens vom 26. Mai M n Getreidewirtschaftsjahr (1. 8. 1936 bis 31. 7. 1937) vielfach Un⸗ 5 S. 293) in Verbindung mit dem 6M Berheit. Am 29. September hat der . . ö. über die Einziehung volks⸗ und staatsfeindlichen Vermj Hung und Landwirtschaft und Reichsbauernführer R. Walther vom 14. Juli 1933 . 1 6 . der Rin nrre zn ,, in der Oeffentlichkeit eindeutig führungsberordnung des Preußischen Ministers des n] ellung genommen. Es liegen nunmehr aber . bom 37. Mai 1935 (Heseßsamml. S. 202) ziehe ich e] Kerniffe auf weiteren, äußgist wichtig: Gebieten zer n 6 ; . ö. nn BFPaftlichen Erzeugung vor, die es ermöglichen, ergänzende it⸗ samte bewegliche Vermögen des früheren Arbeiter , vereins in Wittenberg (Turn und Sportgeräte aller , . 9. . 6 Statistis Paddelboote, Werkzeuge, das Inventar des Sporthaust ] Nach der dritten Getreide vorschätzung des 3 schließlich der Küchengeräte sowie 11,41 Röä Vargch csantts Anfang, September habe wir mit einst Gesshnt, gunsten des Landes Preußen ein.
treideernte in Höhe von rd. 6. Min, t 5 ,, . i j E22 Mi 934 — ill. t und im Durchschnitt der Jahr
Ich mache dies an Stelle einer Zustellung hiermit 22 Mill. t, 1934 = 21,6 Mill. t und im J
lich bekannt.
Röss5 rd. 22.5 Mill. h. Die dies jährige Getreideernte liegt dem⸗ ach rd. 660 6h t über der Ernte des Vorjahres und etwa 1 Mill. Merseburg, den 19. Oktober 1936. onnen über der des Jahres 1934. Von der Gesamternte ent⸗ Der Regierungspräsident. J. Vm: Dr. Darsen.
ö.
„Die Bearbeitungsgebühr (6 2 Ziffer I) entsteht mit dem Eingang des Antrages.
„Die Devisengebühr GE 2 Ziffer und die Alt⸗
goldgebühr ( 2 Ziffer 6) entstehen mit der Erteilung
vorstehend llen auf Brotgetreide (Roggen und Weizen) allein Lz, Mill. t.
Femgegenüber beträgt der Bedarf für die menschliche Ernährung, ür Saatgut und . Zwecke rd. 19,15 Mill. t. Die dies⸗ shrige Ernte reicht banach nicht nur für die Brotversorgung, ondern auch für die Befriedi * der anderen lebensmichtigen zedürfnisse völlig aus. Für die Verfütterung stehen allerdings ur verhältnismäßig geringe Mengen an Noggen und Weizen Ir Verfügung. Dies verpflichtet die Landwirischaft, die Ver⸗= ätterung bon Brotgetreide auf ein Mindestmaß zu beschränken 4 tatsüchlich nur sür Mahlzwecke ungeeignetes Getreide zu ver⸗ üttern.
Die Versorgungslage bei Getreide, sowohl für Nahrungs⸗ als nuch fur Futterzwecke, darf aber nicht allein für sich gesehen erden; sie muß vielmehr im ihne, damit betrachtet
erden, welchen Futtermittelbedarf die Tierhaltungen in ihrer hesamtheit haben, und wie bieser Futtermittelbedarf ohne über⸗
mäßige, Inansprüchnahme von Getreide gedeckt werden kann, Dabel kommt es insbefondere darauf an, welcher Nastfutterbedanj Schweine besteht, und inwieweit dieser durch Kartoffeln un sonstige Erzeugnifse, die nicht unmittelbar der menschlichen Er⸗ nährung dienen, befriedigt werden kann.
Die Kartoffelernte verspricht nach der Oktobervorschätzung Statistischen Reichsamts folgende Erträge:
Bekanntmachung.
Auf Grund des Gesetzes über die Einziehung volle staatafeindlichen Vermögens vom 14. Juli 1533 (&i . 18. 479) in Verbindung mit dem Gesetz übe inziehung kommunistischen Vermögens vom 26. Mai MReichsgesetzbl. J S. 293) wird das gesamte Vermögen Wohltätigkeitsanstalt der Gesellschaft „Zur Einigkeit“, Fin rt a. M., sowie das darin enthaltene Vermögen llner'schen Witwenkasse und der Kloß⸗Mortini⸗Stift zugunsten des Preußischen Staates eingezogen.
— un ö . en J,, dar,, . , ee 96 a auch die im Grundbuch von Frankfurt a. M., Stadtbezn 23 ges. auf den die Bescheinizung Handel Blatt“ enn fr die Wchlihhrtcktenmtakt ne n Die ua cz Sbä hre 8 * isfer Y beträgt 1010 (eins schaft „Zur Einigkeit‘, Frankfurt a. M. eingetragenen 6h
vom Tausend) des Rechnungsbhetrages. tücke Kaiserstraße 37 und Kronprinzenstraße 8 in 5 . 3 Altgoldgebühr beträgt 3. — RM für jede Ge⸗ furt a. M.
nehmigung. — ; ( ö Auf Grund des §5 3 des Gesetzes über die Einzieh Die ,, beträgt 1, — RM ö M 3 86 Mai 1933 in?
für jeden Antrag. bindung mit dem Gesetz über die Einziehung volls !
. . 556. staatsfeindlichen Bermögens vom 14. Juli 1833 win ; , Gebühren sind auf volle 0,0 RM nach oben ab⸗ auf dem erwähnten Grundstück in Abteilung III unter M* e,, . . ö des Grundbuchs für die Fellner! Witwenkasse eingetruh er . 3 Gebühr ist 1,— RM. Hypothek ,, . für ö. erklart
Dies wird an Stelle einer Zuftellung amtlich bekn Schuldner der Gebühren sind diejenigen Personen oder Unter⸗ ;
gemacht. nehmen, die den Antrag gestellt haben oder auf deren Namen die i Bescheinigungen oder . ausgestellt sind. wie e,
Der Regierungspräsident. J. B.: D.
Betanntmachung.
Auf Grund des Gesetzes über die Einziehung voll staatsfeindlichen Vermögens vom 14. Juli 1933 Reichs!
und Torfteerpech, Montanpech
Benzol sonstige ölartige Destillate aus Steinkohlenteerölen und schwere Steinkohlenteeröle, soweit als Kraftstoff verwendet Wagenschmiere andere Schmiermittel unter Verwendung von Fetten oder Oelen hergestellt, flüssig oder *. auch geformt Holzgeist Methanol, soweit als Kraftstoff verwendet gasförmige Kraftstoffe Nachdem mich der Herr Reichswirtschaftsminister durch Erlaß vom 5. September 1936 zum Leiter der Wirtschafts= 1 gruppe Kraftstoffindustrie berufen hat, habe ich Herrn Berg⸗ assessor Dr. Ziervogel mit der Geschäftsführung der Wirt⸗ 2. schaftsgruppe Kraftstoffindustrie beauftragt. Berlin, den 16. Oktober 1936.
Wirtschaftsgruppe Kraftstoffindustrie. Der Leiter: Dr. E. R. Fischer.
vwirkungs vom Tausend
des
BVorschätzu Endgültige Ernteermittlung 1 1935 Durch chnitt Oktober 1936 1930 / 5 Gesamternte in Mill. Tonnen rühtartoffeln .. 1, 6 1,31 Spätlarto fein 44160 30,7
3 1602
Deutsches Reich ohne Saarland
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Karton m 23) § 8.
1. Die Gebühren werden fällig mit dem Zugehen der Ge⸗ bührenrechnung, die mit der erteilten Bescheinigung oder BVer⸗ längerung verbunden sein kann.
2. Handelt es sich um (Sammel⸗zBescheinigungen, über deren Ausnutzung vom e, e, oder Berechtigten nach den auf dem Gebiet der Devisen ewirtschaftung bestehenden Vorschriften Meldung an die Ueberwachungsstelle für Edelmetalle zu erstatten ist (z. B. bei den Ausländer⸗Sonderkonten für Inlandszahlungen),
Es ist demnach voraussichtlich mit einer Gesamitart toffe lernte Gin i , rl fen ohne Saarland von dn Mill. t zu rechnen. Das bedeutet einen Wehrertrag gegen⸗ über 1925 von 4.70 Mill. J und gegenüber dem Mittel der Ernte⸗ jahre 1730 ß von td. 5 Min. J. Berücichtigt man die von Etatistischen Reichs amt vorgenommenen Berichtigungen der gen und Ernteerträge auf der K . . h ; . enutzungserhebung 1935, so kommt man zu der Festste . 6 3 l . P , . , . mit 6 , 1 e e unf hland eine k in der amtlich eherne, d ⸗ so werden Gebühren nur im Umfang der jeweils zu meldenden He ) m , . n, , , 2. rmögen ie Ries rigen Ernteertrages noch niemals erreicht wor ; . * ir en — , . 1 S. 293) wird das gesamte Ver . Die nächstbesten Kartoffelernten waren in den . zu erstatten ist. Sie sind zugleich mit der Uebersendung der Mel⸗ , , ö gh . . * 6 , 9 19a . aan n t dung unter Beifügung einer Abrechnung an die Ueberwachungs⸗ der dazu gehörigen Authes Stiftung sowie das ge fil 415 Mill.. 4422 Mill. t s . stelle für Edelmetalle zu entrichten. mögen der Wohltätigkeitsanstalt am , ing zu verzeichnen. 3. Soweit die Gebühren von der Ueberwachungsstelle nicht furt a. M. zugunnsten des Preußischen Staates ein — durch Nachnahme erhoben werden oder in anderer Weise zu zahlen
Zu dem eingezogenen Vermögen gehört ine e 78 ; f der ind 6 e bi ĩ Stadlbj Vom Stgtistischen Reichsamt berichtete Zahlen au sind (Abs. 2), sind sie binnen 10 Tagen nach Zugehen der Ge⸗ auch das im Grundbuch von Frankfurt a. M., Sta Grundlage der , 1935.
Bekanntmachung.
Das Statistische Keichsamt stellt mit der in dieser summer erfolgenden Veröffentlichung der „Kohleproduktion des Deutschen Reichs im Monat September 1936“ die monat⸗ liche Belanntgabe der Kohleprodnktion im Deutschen Reichs⸗ anzeiger ein. Zum Ersatz wird auf die monatliche Bekannt⸗ gabe der Kohleproduktion in der Zeitschrift Wirtschaft und Statistik“ und auf die Lageberichte der Wirtschaftsgruppe Bergbau verwiesen.
Berlin, den 22. Oktober 1936.
Der Präsident des Statistischen Reichsamts.
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teil der Börsenumsätze und nimmt nur in Ausnahmefällen ent⸗ scheidenden Einfluß auf den Kursverlguf. Hinter ihr steht tat⸗ sächlich das am Wertpapierbesitz interessierte Publikum, das seine Meinung aus den vielgestaltigen Entwicklungsvorgängen bildet. Da nun das Publikum die Grundlage ist, auf der die Börsentätig⸗ leit ruht, muß es ausgiebig und laufend über die heimischen Werte
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