1936 / 253 p. 4 (Deutscher Reichsanzeiger, Thu, 29 Oct 1936 18:00:01 GMT) scan diff

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1. Untersuchungs, und Strafsachen, 2. Zwangsversteigerungen, 3. Aufgebote, Oeffentliche Zustellungen, Verlust⸗ und Fundsachen, Auslosung usw. von Wertpapieren, Aktiengesellschaften,

Tommanditgesel lschaften 6 Aktien, Deutsche Kolonialgesellschaften, Gesellschaften m. kei H. Genoffenscha ften,

„Unfall- und Invalidenversicherungen. Bankausweise, Verschiedene Bekanntmachungen.

seitig beschriebenem Papier

oder sonstige Leistungen an die Steuer⸗ pflichtige zu bewirken; sie werden hier mit aufgefordert unverzüglich, spätestens innerhalb eines Monats, dem unterzeich⸗ neten Finanzamt Anzeige über die der Steuerpflichtigen zustehenden Forderun⸗ gen oder sonstigen Ansprüche zu machen.

Wer nach der Veröffentlichung dieser Bekanntmachung zum Zwecke der Er— füllung an die e , ng eine Leistung bewirkt, ist nach 5 10 Abs. 1 der Reichs fluchtste ue rvorschriften hierdurch dem Reich gegenüber nur dann befreit, wenn er beweist, daß er zur Zeit der Leistung keine Kenntnis von der Beschlag⸗ nahme gehabt hat und daß ihn auch kein Verschulden an der ur n nn; trifft. Eigenem Verschulden steht das Verschulden eines Vertreters gleich.

Wer seine Anzeigepflicht vorsätzlich oder fahrlässig nicht erfüllt, wird nach s 10 Abs. 5 der w sofern nicht der Tatbestand der Steuerhinter⸗ ziehung oder der Steuergefährdung (S5 396, 402 der Reichsabgabenordnung) erfüllt ist wegen Steuerordnungswidrig⸗ keit (6 413 der Reichsabgabenordnung) d bestraft.

Nach § 11 Abs. 1 der Reichsfluchtsteuer⸗ vorschriften ist jeder Beamte des Polizei⸗ und Sicherheitsdienstes, des Steuerfahn— dungsdienstes und des Zollfahndungs⸗

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Druckaufträge sind daher gereichte Druckvorlage. können nicht verwendet 1ckaufträgen ablehnen,

iffer 2ff, der Reichsflucht⸗ Reichssteuerblatt 1934 gesetzblatt 193 1 Seite 1932 1 Seite 571, 1 Seite 392) wirh

z sowie jeder andere Beamte der Reichsfinanzverwaltung, der zum Hilfs⸗ beamten der Staatsanwaltschaft bestellt ist, verpflichtet, die Steuerpflichtige, wenn sie im Inland betroffen wird, vor⸗ läufig festzunehmen.

Es ergeht hiermit die Aufforderung, die obengenannte Steuerpflichtige, falls sie im Inland betroffen wird, vorläufig festzunehmen und sie gem. 5 11 Abs. 2 der Reichsfluchtsteuervorschriften unver⸗ züglich dem Amtsrichter des Bezirks, i welchem die Festnahme erfolgt, vorzu⸗ führen.

Hamburg, den 20. Oktober 1936. Finanzamt Rechtes Alsterufer.

(Unterschrift.)

dienstes

3. Aufgebote.

44432 Aufgebot.

Der Gewerke Fritz Reinbach, Dort mund⸗Mengede, Ammerstraße 41, hat das Aufgebot des abhanden gekommenen Kuxscheines Nr. 81 der Gewerkschaft Ransbach Kalisalzbergwerk, Philipps thal (Werra), beantragt. Der Inhaber der Urkunde wird aufgefordert, späte

stens in dem auf den Mai 1937,

em unterzeichneten iberaumten ] nt. anzumelden vorzulegen, widrigenfalls loserklärun ig der Urkunde erfo wird. Schenklengsfeld Amtsgericht

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Auf Antrag des kaufmännischen gestellten Rudolf Herrmann in beul 2, Humboldtstr. 10, wird der stellerin, jetzt Dresdner Albuminpapier⸗ fabrik Actiengesellschaft in Liquid! in Berlin N 65, Müllerstr. 170 172, mit Rücksicht auf die bevorstehende Ein leitung des Aufgebotsverfahrens zum Zwecke der Kraftloserklärung des Ge nußscheins der Dresdner Albumin papierfabrik . in Dres⸗ den Nr. 00 436 Lit. C verboten, an den Inhaber des edler eine Leistung zu bewirken, insbesondere neue Gewinn anteilscheine oder einen Erneuerungs schein auszugeben. Die Einlösung bereits ausgegebenen Gewinnanteil nicht De troffen. Das Verbot findet den obenbezeichneten Antragsteller keine . Dresden, den 24. Oktober 1936. Das Amtsgericht. Abt. IV.

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scheine wird von dem Verbot be auf de wendung. 59 F 60636. 4443