1937 / 56 p. 2 (Deutscher Reichsanzeiger, Tue, 09 Mar 1937 18:00:01 GMT) scan diff

RNeichs⸗ und Staatsanzeiger Nr. 56 vom 9. März 1937. S. 2

Die Umsatz⸗ und Kostenentwicklung im deutschen Einzelhandel 1930 bis 1935. Eine langfristige Uebersicht der SfH. beim R&W.

Im Hinblick auf die Bedeutung, die die Höhe der Kosten im Einzelhandelsbetrieb für dessen Wirtschaftlichkeit hat und die sie darnber hinaus für die Praxis der Preispolitik erlangt, veröffent⸗ licht die Forschungsstelle für den Handel (FfH) beim Reichs⸗ kuratorlum für Wirtschaftlichkeit (KKW) über ihre üblichen Monats und Jahresvergleiche hinaus jetzt erstmalig eine lang⸗ fristige Uebersicht für den Krisen⸗ und ufschwungszeitraum von 19830 bis 1935 über die Umsatz und Kostenentwicklung im Einzel⸗ handel, die sich auf Ermittlungen bei insgesamt 4200 in 25 Fach⸗ gruppen zusammengeschlossenen Betrieben stützt.

Die Ermittlungen ergeben im Durchschnitt für den 3 Einzelhandel bezüglich der Umsatz⸗ und Kostenentwicklung für die Zeit des Konjunkturabstiegs nach 1930 bis 1933 und für die als⸗ . beginnende Aufschwungsperiode folgendes charakteristische 1934 23,

5,6 23,

1933 21,2

53

1930 Umsätze in Mrd. RM. 32,0 Kosten in Mrd. RM 6,9 Kosten in 99 vom Umsatz 21,7

Umnsätze in 5 von 1633 1345 131,6 1033 109 113 Kesten in s von 1933 133,1 121,65 105, 100 104,2

Wie sich aus einem Vergleich der Reihen 1 und 2 bzw. 4 und 5 ergibt, ist also in dem durch zwei entgegengesetzte Konjunk⸗ turzerioden bezeichneten Zeitabschnitt die Umsatzkurve wesentlich steiler verlaufen als die der Kosten. Dieser flachere Verlauf der Kostenkurve bringt zum Ausdruck, daß die Aufwendungen des Einzelhandels für seine Betriebsbereitschaft nur zwischen relativ engen Grenzen schwanken, jedenfalls innerhalb engerer Grenzen ls die Umsätze; in der Periode des Konjunkturabstiegs kaun die Kostendegression nicht mit dem Rückgang der Umsätze Schritt kalten, dafür steigen allerdings in. der Aufschwungsperiode die Kähen nicht so stark wie die Umsätze. Das führt, wie aus der Reihe 3 in vorstehender Tabelle hervorgeht, in Zeiten eines allge⸗ meinen Konjunkturrückgangs dazu, daß trotz Ermäßigung der abfoluten Kosten deren Anteil am Umsatz steigt, wie um⸗ gekehrt bei ansteigender Konjunktur trotz Mitsteigens der Kosten mit den Umsätzen der Kostenanteil am Umsatz wieder ge⸗ ringer wird.

In der Zeit von 1930 bis 1933 wirkte sich der Umsatzrückgang für die Kostenabgeltung des Einzelhandels dadurch besonders un⸗ günstig aus, daß er züm größeren Teile auf einem Sinken der Treise und auf einem Uebergang der Verbraucher zu schlechteren Qualltäten beruhte. Der Preisverfall ließ starke Entwertungen der Läger eintreten. Erst im weiteren Verlauf der Krise nahmen auch die vekauften Mengen und die Zahlen der zu bedienenden Käufer ab. Die dem Einzelhandel obliegende Leistung blieb daher während der Krisenjahre im wesentlichen bestehen und wurde sogar in dem Maße schwieriger, in dem der Einkommensverfall ber Verbraucher die Anforderungen an die Beratung und Be⸗ dienung der Kunden vor Abschluß eines Kaufes wachsen ließ.

So kam es, daß der Einzelhandel damals in den wichtigsten Lostenarten (Personallosten und Mietkosten) keine wesentlichen

1931 2772

63 23,3

1932 21,5

5.5 26,35 256,2

22 e R

Wirtschaftsaufstiegs, die dem im Jahre 1933 erreichten Tiefpunkt '

o ge zugute gekommen; die Betriebe konnten in diese Periode einen Bestand von Arbeitskräften, Räumen und anderen Betriebs⸗ mitteln hineinnehmen, den sie in den vorangegangenen Jahren nur ungenügend hatten nutzen können und der ihnen setzt dazu diente, die steigenden Anforderungen der Verbraucher zu befrie⸗ digen, ohne daß sie genötigt gewesen wären, einen starken Aus⸗ bau ihrer Einrichtungen vorzunehmen. Auch die Beschränkung der Nenerrichtungen und Betriebserweiterungen, die das Einzel⸗ handels chutzgeset in Kraft setzte, und die Beschränkung der Son⸗ deryerkaussformen mit ihren erhöhten Werbungsaufwänden dürften die Erhöhung der Kosten begrenzt haben. Andererseits wurden die Leistungen des Einzelhandels in den Jahren 1933 bis 1935 durch Wandlungen des Waxenangebots und durch soziale Umschichtungen in der Käuferschicht qualitativ in manchen Rich⸗— . a,. . 86 nicht erleichtert.

Ein aufschlußreiches Bild geben die Feststellun ch ü Stand und Entwicklung der einzelnen . h ö dere über die Personalkosten, die Raum⸗ die Werbungs⸗ die Steuer⸗Zins⸗ und Abschreihungskosten. Genaue nene Angaben über die Höhe der einzelnen Kostenarten und ihren Anteil am Umsatz konnten erst für das Jahr 1936 ermittelt werden, für das vom gejamten Kostenaufwand des Einzelhandels in Höhe von „,.7 Milligrden RM ein Anteil der Personalkosten von 27 Mil⸗ liarden RM 487 der Gesamtkosten, der Mietkosten von

163 der Gesamtkosten. der Geschäfts⸗

8 Milliarden RM tenern von 0.5 Milliarden RM 10 95 der Gesam rechnet wurde. In den Kosten werden auch Bel dn i enn. die ein Entgelt für die versönliche Mitarbeit des Betriebsinhabers sowie für die Ueberlassung eigener Räume und Kapitalien an seinen Betrieb bestimmt sind, da eine Fortlassung dieser Kosten⸗ arten ein völlig schiefes Bild bei einem Vergleich zwischen 6 gleichartigen Betrieben ergeben würde, von denen etwa der eine von seinem Eigentümer geleitet und in dessen Hause geführt wird. während der andere einen leitenden Angestellten gegen festen Arbeitsvertrag mit Gehalt anstellen und Räume mieten muß

dem Kaufmann vor Augen führen, welche Erträge er aus seiner 6 Geschäftsführung zu erreichen suchen muß, um seine lufwände zu decken. Keineswegs soll diese Klarstellung jedoch ein e, , ,, zu einheitlicher alkulation sein.

Der Ueberblick über die Entwicklung der Anteile von Gesamt⸗ kosten und, soweit er zu ermöglichen war, auch von einzelnen Kostenarten in den verschiedenen Perioden läßt erkennen, daß die Anpassung der Kosten an die Entwicklung der . in den einzelnen Zweigen des Einzethandels in sehr unterschiedlichem Maße möglich war. Im Handel mit starrem Bedarf, wie insbesondere im Lebensmittelhandel, 86 die Kosten in der Krisenzeit wesentlich weniger als im

urchschnitt des Gesamteinzelhan els, sie stiegen dafür auch in der Zeit des Wiederanstiegs nur in geringerem Maße. In der Periode des Wiederaufstiegs zeigt sich in starkem Maße der Einfluß der unmittelbaren lf sf, örderung durch Maßnahmen der Reichsregierung, insbesondere z. B. im Handel mit Kraftfahr⸗ zeugen, mit Haus- un . und mit Landmaschinen, während der Lebensmitteleinze handel, der Tabakwareneinzel⸗ handel und einige Zweige der Bekleidungswirtschaft, die in der Krisenzeit eine größere Stetigkeit bewahrt hatten, auch am Wiederanstieg bisher nicht in demselben Maße teilnahmen wie der Durchschnitt des Einzelhandels.

Die Entwicklung der über 1936 vorliegenden Ermittlungen der Forschungsstelle für den Handel zeigen, daß die Umsätze des Einzelhandels in diesem Jahre etwa 277 Milllarden Reichsmark betragen haben, womit sie gegenüber 1935 um 10 * und somit gegenüber 1933 um etwa 30 angestiegen sind. Die Kosten dürften im Jahre 1936 gegenüber 1935 im Gesamtdurchschnitt um etwa 495 bis 55, gegenüber 1933 um insgesamt etwa 12 gestiegen sein. Sie haben im gesamten Einzelhandel, einen Betrag von fast 6 Mil⸗ liarden Reichsmark erreicht, das sind , 21,5 9 vom Umsatz. Damit ergibt sich, daß die Umsätze des Einzelhandels zwar 1936 noch um 14 3 unter denen des Jahres 19590 standen, daß aber die seitdem erreichte Verminderung der absoluten Kosten von 6,9 auf etwa 6 Milliarden Reichsmark den anteiligen Kosten⸗ aufwand unter den Stand von 1930 gedrückt hat. Der Gesamt⸗ verlauf von Umsätzen und absoluten Kostenbeträgen läßt jeden⸗ falls guch im Jahr 19365 den Anteil der Kosten am Umsatz des n,, . ab ö .

Dem vorliegenden Bericht, der zunächst als Hauptaufgabe ein Tatsachenbild des Gefüges der Kosten des ,. e. ihrer Entwicklung seit 1930 gibt, wird eine weitere Untersuchung folgen, in der die betriebs⸗ und volkswirtschaftlichen Ursachen für die . und Höhe der Kosten und für ihre Veränderungen ge— schildert werden sollen. Darin sollen insbesondere die Ein⸗ wirkungen gezeigt werden, die von Personalleistungen, Lager⸗ umschlag und den ihnen zugrunde liegenden Tatsachen auf die . ausgehen. Die Einzelhandelsspanne, aus der die Kosten abzugelten sind, kann im Wege des Betriebsvergleichs nur in allgemeinen Tendenzen erfaßt werden, ihrer genaueren Er⸗ mittlung dienen besondere Untersuchungen einzelner Betriebe, die

bisher im Lebensmittelhandel und in einigen Drogerien durch⸗

1

Unerwünschte Kapitalgesellschaften. In einem Einkommensteuerurteil vom 21. 10. 1936 1937 S. 73), das die Behandlung einer Familien⸗GmbH. . ö der ö die folgenden grundsätzlichen Aus igen, die auch im Hinblick au i sondere Beachtung k . „Der Nationalsozialismus sieht die anonyme Rechtsform in all den Fällen als unerwünscht an, in denen sie nicht etwa, wie 3. B. wegen eines erheblichen Kapitalbedürfnisses, das von einem einzelnen oder einigen wenigen Unternehmern nicht befriedigt werden kann, volkswirtschaftlich notwendig oder berechtigt erscheint ssiehe auch Begründung zum Aktiengesetz vom 30. 1. 1937, be⸗ sonders Einleitung und zu S8 6 bis 9. Aus dieser Grund⸗ anschauung erklären sich insbesondere auch die Gesetze vom 5.7. 1934 über die Umwandlung von Kapitalgesellschaften und über Steuer⸗ erleichterungen bei der Umwandlung und Auflösung von Kapital⸗ gesellschaften. ... Als unerwünscht werden vor allem die Grund⸗ stücks gesellschaften sowie die Einmann⸗ und die Familiengesell⸗ haften angesehen, besonders wenn es sich bei ihnen um reine Vermögensverwaltungsgesellschaften handelt.“

Der Reichsfinanzhof kommt, wie in der „Deutschen Steuer⸗ Zeitung“ berichtet wird, in dem behandelten Fall zu dem Er— gebnis, daß die Begründung einer Familien⸗GmbH. einen Miß⸗ brauch bürgerlich⸗rechtlicher Formen und Gestaltungsmöglichkeiten darstellt (6 6 StAnpG.). Für die Annahme eines solchen Miß⸗ brauchs brauche nicht unbedingt festgestellt zu werden, daß aus⸗ schließlich steuerliche Gründe (Steuerersparnis) für die Rechts⸗ gestaltung maßgebend gewesen seien. Es genüge, daß die steuer⸗

ö

Die genaue Aufstellung dieser wie aller anderen Kostenarten soll

Wirtschaft des Auslandes.

Ver waltungsratssitzung der B JI Z.

2

Sir Otto Niemeyer Präsident des Verwaltungs⸗

; . rats.

Basel, 8. März. Der Verwaltungsrat der BJs ö in, seiner heutigen Sitzung w Otto . rettionsmitglied der Bank von England, auf die Dauer von drei Jahren die Präsidentschaft des Verwaltungsrates zu übertragen. Da mit ist die in Artikel 39—41 der Statuten umschriebene Funk⸗ tion des Präsidenten, der bisher die Präsidentschaft der BI3 selbst und diejenige des Verwaltungsrates gleichzeitig ausiible, nun, so aufgeteilt, daß diese beiden Vorfitze zwei verschiedene Per— , ,. ausüben. Bekanntlich wurde bereits im Dezember m Stellvertreter, Bankpräsident Direktor Beyen vom Tage der ,, , , ,. ab endgültig die Leitung der BIZ. für die , . drei Jahre übertragen. Auf der heutigen Sitzung sprach er Verwaltungsrat ferner den Wunsch aus, fn die Präsident⸗ . . Turnus einzuführen, indem nach Ablauf . jeweils drei Jahre umfassenden Amtsperiode des Verwal⸗ ungspräsidenten der Vertreter eines anderen, dem Verwaltungs⸗ rat angehörenden Landes den Vorsitz übernimmt. Für diese Wahl

lichen Auswirkungen maßgebend gewesen seien.

sind Statutenänderungen notwendig, die von einer im Anschlu an die ordentliche d vom 3. Mai statt J, außerordentlichen Generalversammlung zu vollziehen si Von diesem Zeitpunkt an treten auch die beiden Neuernennungen in Kraft. Sir Otto Niemeyer dankte dem Verwaltungsrat für die . und erklärte sich zur Annahme des Vorsitzes bereit. Außer dem üblichen Bericht über die Geschäftstätigkeit der BIZ. im ,, Monat, die wiederum 54 leb r. war, nahm der Verwaltungsrat Kenntnis von der in Berlin ge⸗ troffenen Verlängerung des Stillhalteablommens. Auch diesmal 5 ist die BIZ. mit der Aufstellung des Schiedsgerichtes e r,. worden, . Zusammensetzung die alte bleibt. Für i erkrankten Dr, yen al, der jetzige Vizepräsident n, en n der item die Presse, um sie über die andlungen zu unterrichten. Die nächste Si indet am 12. April an —⸗ ĩ ,

Fortsetzung von „Wirtschaft des Auslandes“

——

Berliner Börse am 9. März.

Aktien uneinheitlich, Renten gehalten.

Die unverkennbar freundliche Grundtendenz der ; Börse konnte nicht ohne weiteres einen i nf en Fiche h finden, da den Käufen der , . einige Abga bn . Rechnung von Auslandsguthaben infolge sehr fester 6nd marksätze gegenüberstanden, daneben aber auch ansche het Positionslösungen im Zusammenhang mit dem Konkurs min Düsseldorfer Bankgeschäfts einen leichten Druck ausübten ö Gesucht waren namentlich einige der sogenannten Anleihestog werte“. Reichsbankanteile zogen erneut um 13, orin u Union um 2, RKheinbraun um 1 an, Am Montan martt ha ne Klöckner mit einer Steigerung um 2 3 und Harpener mit en . von 13 die Führung. Verein. Stahlwerke konnten eig

nfangsgewinn von 35 3). . auf * erhöhen. He waren auch Kaliwerte; Aschersleben kamen gegen letzte Kassaunt 135 3 höher an. .

n der chemischen Gruppe waren Farben auf Sperrmalh abgaben um 35 auf 1697. ermäßigt. Dagegen wärrden großer Käufe in Kokswerke getätigt, die 1 gewannen. Rütgers im ,,, den Cie werten zählten meyer mit einer Steigerung um 1 zu den Ausnahmen. Das Intereffe für ACG. scheint etwas nachgelassen zu haben, doch war noch ein kleiner Kursgewinn von * ,. (gil) n, . Von Tarifwerten gewannen ö Gas bei nur leinem n die letzte Ruff; 27 R, während Char, lottenburger sser den vortags erzielten Gewinn von 1583 wieder hergaben. Im übrigen sind nur noch Hamburg-Süd mit P 1, Stöhr mit 4 1M und Bremer Wolle mit 1 26 zu er, wähnen.

Im Verlauf vermochte sich eine einheitliche Linie in de Kursgestaltung nicht zu entwickeln, da erneuten kleinen Känsen der Bankenkundschaft Realisationen der Kulisse gegenüberstanden. Reichsbank mußten 1335 ihres Anfangsgewinns hergeben, Siemen ermäßigten sich um „, ACG. bei weiter nachlassendem Interesse um 75 „56. Andererseits kamen Farben mit 16977 um S 5. häher . Notiz. Vogel Draht stiegen bei kleinem Bedarf um 155. ei Mansfeld wurde erstmals das Bezugsrecht aus der letzthin erfolgten Kapitalerhöhung gehandelt, wobei 3 bezahlt wurden. Bekanntlich wird auf drei alte eine junge Aktie mit Dividenden berechtigung ab 1. 1. 1937 begeben.

Gegen Börsenschluß kamen Umsätze kaum noch zustande, wo—⸗ durch aber das Kursniveau nur wenig beeinflußt wurde. Viel⸗ mehr konnten sich die im Verlauf erzielten Notierungen gut be— haupten. Reichsbankanteile gewannen von dem vorübergehenden Verlust . zurück, Farben schlossen zu 169456. AEG. waren am⸗ geboten und gegen den Eröffnungskurs um * * schwächer.

Am Einheitsmarkt überwogen ai deutsche Industrieaktien weiterhin Besserungen von durchschnittlich 2M, 3 25, darübt hinaus waren Stettiner Straßenbahn sogar um Sv, Sachsen— werk um 10 3 befestigt. Die vereinzelt sich ergebenden Einbußen gingen dagegen nicht über 435 hinaus, Banken und Hyp.⸗Banken gelangten überwiegend höher zur Notiz, u. a. zogen Ueberseebanl und Vereinsbank Hamburg um je 153, Deutsche Hyp. um 2 und Westdtsch. Bodenkredit um 3 R an. Kolonialaktien ver— kehrten in uneinheitlicher Haltung. Neuguinea lagen 2, Scham tung 4 9 fester, Kameruner büßten 3, Doag 5 R& ein. Otawi notierten n RM höher.

Am Rentenmarkt ermäßigten sich Reichsaltbesitz um 32 Pfg. auf 120,30. Auch die Umschuldungsanleihe war angeboten und 15 Pfg. schwächer (91, 45). Steuergutscheine blieben, soweit notiert, unverändert.

Am Kassarentenmarkt blieb es für Hyp.⸗Pfandbriefe und Komm. ⸗Obl. ziemlich ruhig. Lig. Pf. Briefe verkehrten bei kleinen

Moss an* ö.

in uneinheitlicher Haltung, jedoch war ein freundlicher Unterton unverkennbar. Reichsanleihen blieben chr nden ö. Marf : der Industrieobligationen waren Farben um , Aschinger um befestigt. Krupp gingen um R „., Daimler um * Y zur Der Privatdiskontsatz wurde bei 3 * belassen. ö. Am Geldmarkt zogen die Blanko⸗Tagesgeldsätze auf 2. 66 5 an. ; Bei der amtlichen Berliner Devisennotievung blieb der Dollar mit 2.49 unverändert, das Pfund stellte sich auf 12, 155 (12,15, der Gulden auf 136,25 (136,20, und der franz. Frane auf 11A 345 (1139.

mme , , e n e , m . ,, md.

Der letzte Tag der Leipziger Technischen Messe.

Der Abschlußtag der Großen Technischen Messe und Baumesse brachte nach den Rekord⸗Geschäftsabschlüssen in der vergangenen Woche und nach dem Rekordbesuch am Sonntag nur noch eine ge⸗ ringe Geschäftstätigkeit. Nach den bereits gemeldeten Aus fuhr⸗ erfolgen verschiedener Industriezweige ist von Interesse, daß auch bei den Industrieöfen 60 . der Aufträge mit dem Ausland ver⸗ bucht wurden. wobei Rumänien und Polen besonders stark her, vortraten. Deutsche Straßenbaumgschinen gingen zu 50 bis 60 8. ins Ausland, besonders nach olen und Südosteuropa. Aut dem Gebiete der Holzgasmotoren wurden gute Abschlüsse mit den Balkan getätigt.

Die öffentlichen Lebensversicherungsanstalten in Deutschland. Reinzugang gegen das Vorjahr weiter erhöht.

Die im Verband öffentlicher Lebensversicherungsanstalten in Deutschland zusammengeschlossenen Anstalten haben im Jahre 1636 in ihrer Aufwärtsentwicklung neue Fortschritte gemacht. Seit 1932 dem Jahre des Tiesstandes, in dem nur 198 Mill. RM Neuanträg; eingelaufen waren, bis Ende 1936 ist der Antragszugang auf über 32 Mill. RMangestiegen. J

Den Dauptanteil an der Aufwärtsbewegung hatte im ver gangenen Jahre die Großlebensversicherung zu verzeichnen. Diese

tfache kann als Beweis dafür angesehen werden, daß nicht nur das Gesamteinkommen des deutschen Volkes, sondern auch die Kaufkraft des einzelnen. Volksgengssen vielfach gestiegen ist. Die Sterblichkeits kurve ö. wiederum günstig verlaufen. Nach den vor säufigen Zusammenstellungen geht der Reinzugang zum Gesamt⸗ bestand über den Zuwachs des Vorjahres erheblich hinaus. Dem⸗ entsprechend sind aich die Beitrggseinnahmen gestiegen. Sie haben die Anstalten in die Lage versetzt, den Umfang ihrer Gelbaus= leihungen gemäß ihren Richtlinien, die eine vornehmliche Berück⸗ a n der Bauernschaft, des Handwerker- und Kleingewerbe⸗ tandes fowie der Beamten, Angestellten und Aphbeiter vorsehen, zu vergrößern, und ihnen ferner ermöglicht, Mittel im Sinne der neuen Reichsaufgaben anzulegen. Die langfristigen Kapitalanlagen sind daher von 495 Mill. Rh im Vorsahr auf 466 Mill. R weiter gestiegen. Die, öffentlichen Anstalten haben wiederum einen hren Teil der verfügbaren Geldmittel in kleineren Hypothelen, arlehen ausgeliehen, so daß die hreitesten Schichten und nicht n wenigsten, auch die Landbevölterung int Rahmen der be, tehenden Möglichkeiten Kredithilfe erhalten haben. Es wird damit bewußt bodenverbundene Wirtschaftspolitik betrieben. Der Grund⸗ satz der dezentralisierten Kreditverteilung wird den Forderungen nach weitgehender sozigler Betätigung zugunsten der mit geringem Eigenlapital ausgerksteten schaffenden Volkstreise gerecht u trägt dazu bei, das Vertrauen zur öffentlichen Versicherung über⸗ haupt zu vertiefen.

auf der nächsten Seite.

Höhen dagegen ihren Stand um 8s S. Landeranleihen verkehrten

Reichs und Staatsanzeiger Nr. vom 98. März 1937. S. 3

Hirtichaft des Auslandes.

(Fortsetzung.)

Aus weis der

Bern, 8. März, : ; 236

3 3. 1937 zeigt eine n

er der ge ge n, hi43 Mill ffr.

* Schatzanweisungen im.

r . , fire , r.

g arlehenskasse, die gegenüber der Vorwo

. gens li. e ger ner, Min, srs uinderun

Ehre. 9 erhöhten. i hs Ze Röoötenumlauf ging um 20208 eafrffrs zurück, ebenso verringerten sich die illi. Mill. ifrs. auf 6146086 Will. sfrs⸗ e dindlichkeiten stiegen um 21,768 auf

bnumlauf und ö mit 8, 27 *

des

Mill. sonsti

Rückgang der britannien.

London, 9. ninisteriums ist * 000 um 81 000 gegenüber

jiegen, d. h. daß die ucbritannien um 662 000 abgenommen hat.

Großhᷣhandelspreife in Dänemark.

Der Großhandelsinder ist im ver⸗ ö nicht beobachteten

von 137 im Januar auf 149 an und steht

März.

einem feit längerer Zeit

leichen

0

l

Einfuhr an

auf 155 im

os im Februa!

Jammar zu Februgr von

5 Punkte gegenüber dem Febrr

gegen ist die Großhandelsziffer f

zember 1936 auf 142 im Janug=

Februar stehen geblieben; sie liegt um 13 por einem Jahr.

Wochenübersicht der Reichsbank

vom 6. März 1937.

In Klammern Zu⸗ und Abnahme gegen die Vorwoche.)

Aktiva.

1. Goldbestand (Barrengold) sowie in⸗ und au⸗ ändische Goldmünzen, das Kilogramm fein ju 3 Reichsmark berechnet ,

and zwar: Goldkassenbestand RM A48 820 000 Golt depot (unbelastet bei us andischen Zentralnoten⸗ banken 2. Bestand an

18 460 000

Reichsschatzwechseln . sonstigen Wechseln und Schecks...

deutschen Scheidemüůnzen !-

Noten anderer Banken..

Lombardforderungen = 33. 00.

(darunter Darlehen auf Neichsschatz wechsel RM 1000))

deckungsfähigen Wertpapieren“

sonstigen Wertpapieren. sonstigen Aktiven

Passiva.

1. Grundkapital

2. Neservesonds: a gesetzlicher Reservesonddz

Spezialteservefonds für künftige Dividenden⸗ zahlung .

b)

w

e) sonstige Rücklagen. w 2 2

Retrag der umlaufenden Noten“ „Sonstige täglich fällige Verbindlichkeiten „An eine Kündigungsfrist gebundene Verbindlich

keiten

Schweiz erischen Nationalbank. Der Ausweis der Schweizerischen National⸗

auf 2,21 Mill. ffrs. Inlandsportefenille erhöhten Zurückgegangen sind die

um . ö Iombardvorschüsse um fast 1 Mill. sfrs. auf 41,231 an. K Währungsausgleichssonds ist unver⸗

Die täglich fälligen

1433, 514

aglich fällige Berbindlichleiten waren am urch Gold und Golddevisen gedeckt.

Arbeitslosenziffer in Sroß⸗

März. Nach der Mitteilung des britischen Arbeits die Zahl der britischen Arbeitslosen mit zur Zeit dem Vormonat zurückgegangen. ́5 412 2 2 ö 72 d e⸗ gleichzeitig ist die Zahl der versicherten Personen entsprechen 9 . Arbeitslosigkeit gegenüber dem Vorjahre in

Belgrad, 8. März, „Jugoslawischer Kurier“! flawien Verhandlungen ü

von jugoslawischem Holz

vevisenbestandes ö. einrãumen

esterrei

a e eine Ber n r, über einen e

aufweisen,

möglich, 24 angesetzten Reise von halten gedenke.

auf 18555431 gen Passiven

Mill. ffrs.

haben die Autowerke in

auch die ent darin, beli

ontage von

fabrik „Kaganowitsch“ wagensabrik. Stalin

Schneckenantriebe, und g

ist keine Rede. Dafür

geudet, die

raftwagenbau!“

di . . l 5 ührte

as die

1937 neu herausge ebe auf die in diesem rechnungskontos stets enthalten.

1 die · Gold

men bevorstünden, durch das Italie

mmenhang verweist man in

Außenministers Grafen Ci diger Stelle wird dazu er Besuch vorläufig noch nichts sich 4 au

bei den Lieferwerken au en Einzelteile drängen sollen.

erzeichnis auf müssen außer der genauen, namen

0,2 Mill. ö 72,9 Mill. RM zu estände auf 6e 3 Mi

ähigen Devisen auf h,

meldet, daß zwischen ber ein langfristiges n vor Viehprodr i die italienischerseits

In diesem isen auf die italienischen iger zustän⸗ nem solchen Es sei aber ril u⸗

und von wolle,

Lastkraf

daß die Fabrik mit den 6 efert wird. Die Moskauer Fabrik Glasbearbeitungsmaschinen und leine M gibt keine Kugell man

wartet uch von der

Summen für Reisen von er m g, di

n.

auch die

Mill. RM.

ano in Belgrad. klärt, daß amtlich von ei Bestimmtes f der

und Ungarn eingeräumt worden sind. hiesigen politischen Kre bevorstehenden Besuch des

An hies

die Moskauer Fabrik Rudsutak“ zur Herstellun

werden von der Fabriklei n „Antreiberbrigad e Produktion deren Mit einem Wort:

S5 36 D. St. 10136 en Runderlaß m 5. März 1937 das Ver⸗ Stande vom 1. Fehruar die zur Einzahlung n berechtigen, g des Kontennummer

genommen. f. RM, die Best

bekannt sei. für etwa Anfang A om nach Ankara kurz in Belgrad au

ager her; vo vergeblich Anlieferung von

visenbewirtschaftung . . Ue. St.

Im einzelnen stellen ände an deckungs⸗

3

Die italienisch⸗ jugoslawischen Wirt chafts⸗ beziehungen.

Die hiesige Wirtschaftskorrespondenz Italien und Jugo⸗ Wirtschaftsabkom⸗ allem für die Ausfuhr ikten dieselben Ver⸗ 1 u⸗

Völlige Desorganisation in der Sowjet⸗ autoindustrie.

Moskau, 9. März. Wie die part Jaroslarol einen einzigen Autobus 59 gelie

eiamtliche „Prawda“ mitteilt, eit bereits zwei Monaten nicht ert und seit etwa

twagen eingestellt. ten

Devisenbewirtschaftung.

Meues Verzeichnis der VBerrechnungskonte

Der Leiter der Reichsstelle für D unter Aufhebung der Runderlasse Nr. 3385 und 15936 D. St. 3136 Ue St. in einem neu Nr 32367 D. St. 16537 Ue. St. vo zeichnis der Verrechnungskonten nach dem Genehmigungen, geführten Konte tlichen Bezeichnun angegebene

;

z

Tagen Grund Einzelteilen nicht ynamo“ liefert keine oforen; die Kugellager⸗ n der Kraft⸗ auf bestellte Holz durch der Karosserien ikleitung große en“ ver⸗ otwendi⸗ Sowjet⸗

n.

Aus ländische Geldsorten und Banknoten.

Estnische ,. . Französische ollandische ..... talienische: große. 100 Lire u. darunt. Jugoslawische .... Tettländische ..... xLitauische .. Norwegische.. Desterreich.: große. .

8

Spanische . Tschechoslowakische: 50M, 1000 u. 00 Kr. 100 Kr. u. darunter Tuůrlische ...... Ungarische ..

hat

Sovereigns 20 Franes⸗Stũcke .. Gold⸗Dollars . Amerikanische: 1000-5 Dollar.. 2 und 1 Dollar.. Argentinische .... Belgische ... Brasilianische Bulgarische ..... Canadische ..... Dänische .. Danziger .... Englische: große...

Polnische : Rumãnische: 1000 Lei

unter b00 Lei ...

Schwedische ..... Schweizer: große..

9. Marz 8. Mar Geld Brie Geld Brief D326 2033 204 ies , iz, is ss les bs, dös

245 24 247 245 247 2417 6 7ig 6739 5738 11580 41596 41 96 G izz Gib? 0152

245 247 247 o5 6127 51.5 105 4723 135 12115 12155 1215 13115 12155 1715

S3 636 535 is i 32h 11. 1557 13627

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Jo 4186 go 8 gl o?

18 o 1910 1 123

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1Dollar 1Dollar 1Pay.⸗Peso 100 Belga

1 Milreis 100 Leva 1Ikanad. Doll ö l00 Gulden Lengl. Pfund Lengl. Pfund 100 estn. Kr. 100 finnl. M. 106 Irs.

100 Gulden 100 Lire

100 Lire

100 Dinar 100 Lats

100 Litas 100 Kronen 100 Schilling 100 Schilling 100 Zloty

100 Lei

100 Lei

100 Kronen 100 Frs. 100 Frs. 100 Peseten

100 Kronen 100 Kronen Ltũrk. Pfund 100 Pengõ

246 2, 45 0718 41 36 0132

245, 51 03 147 65 1211 1711

5,31 11,23 135.773

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( 163 600)

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Auszahlung,

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Notierungen

vom 9. März 1937.

oder Drahtbarren

148

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In Verlin sesigestellte Notierungen ausländische Geldsorte

Telegraphische Auszahlung.

Bezahlung): 14 RM für 100 kg

der Kommission des Verliner Metallbörsenvorstandes

(Die Preise verstehen sich ab Lager in Deutschland für prompte

Lieferung und Originalhũttengluminium, 98 bis

ö

und telegraphische n und Banknoten.

fein.

217 od] oo) 4271 900) zol dos ooh 33 600 gol ob bog ( zl Ib 60)

150 000 000 (unverändert)

7h 273 000 (unverãndert)

40 280 000 (unverändert) 3o8 008 000 (unverändert 4620 990 000 C In gij ) 6h 9 265 000 126 60 00

Aegypten (Alexandrien und Kairo... Argentinien (Buenos

Antwerpen) Brasilien (Rio de Janeiro). Bulgarien Sofia Fanada (Montreal). Danemarl Copenhg. Danzig (Danzig) ..

Estland - (Neval / Lalinn) * Finnland ( Helsingf. . niechenland (Athen) Holland (msterdam ) und Rotterdam) ..

344 Yo obo Iran (Teheran) ;

l

b. Sonstige Passia .

Verbindlichkeiten aus weiterbegebenen, Wechseln RM —.

Erläuterungen: Nach 6. März 1937 hat sich in Anlage der Bank in Wechseln und. papieren um 361,9 Mill, auf 5085, einzelnen haben die Bestände an 261,5 Mill. auf 4511,7 Mill. RM, an b o0,.5 Mill. auf 51,3 Mill. RM, an deckungsfäh um 4,3 Mill. au ll. RM und an

genommen,

dem Ausweis der

einer Abnahme um 32 000

kscheinen zusammen ig n.

38 M

geprägter un Mill. RM erhöht.

Gold und deckungsfähigen

im Inlande zahlbaren

der verfloffenen Bankwoche die gesamte . Län, Lombards und Wert⸗

Mill. RM ermäßigt. Handelswechseln und ⸗schecks um Lombardforderungen um

Die RM eine Abnahme um 125.6 Mill. RM.

164 000) Island (Reykjavik) . Jialien (Rom und

Mailand) Japan (Tokio u. Kobe) Jugoflawien ( Bel⸗

grad und Zagreb). Lestland (Riga) ... Vtauen (Kowno / Kau⸗

nas)! Norwegen (lo). Desterreich (Wien Polen (Warschau,

Kattowitz. osen) . Portugal Ei abon) . Rumanien (Bukarest) Schweden, Stockholm

* Gi, . Schwei (Zürich,

Bafel und Bern). Spanien (Madrid u.

Barcelona), .. Tschechoflow. ( rag) Türkei (Istanbul). . Ungarn Budapest Uruguay Montevid. Verein. Staaten von

(

Reichsbank vom Im

igen Wertpapieren Neichsschatzwechleln Die Bestände an

und zwar he auf 4651, 0 Mil⸗ m 9,2 Mill. Scheidemünzen

ill.

on 8,1 Mil⸗ I. RM wieder fremden Gelder

1 agypt. Pfd.

). 100 Lepa 100 Kronen

England (Condon). . Lengl. Pfund

(Paris). . 109 Fres.

I0o0 Schilling

. 100 Pengö I Goldpeso

1 Pap. Pes. 100 Belga 1Milreis

1 kanad. Doll 100 Gulden 100 estn. Kr. 100 finnl. M. 100 Drachm. 100 Gulden 100 Rials 100 isl. Kr.

100 Lire 19en

100 Dinar 100 Lats

100 Litas 100 Kronen

100 Iloty 100 Escudo 100 Lei

100 Kronen 100 Franken 100 Peseten

100 Kronen I türk. Pfund

Geld 124 . 41,9

11535 2355

1513 ba. zl

1399 dos

b, 694 18, 35

41,94 i ol a8. Co] 110256 1813 62, 69 b6⸗n2 1718 8. 55s 198

1379

Debisen haben um Umerika (New Vork)

1Dollar

2,488

9. März

136, 11 136,39

Brief

12,47 o, 75

2, 2

9.163

3 oz

241827 bi zl 714 1217

ss o 3? 11356 2357

16,17 b4 , 41

13, 1 G üriIo

h. Jos 48 46

42.02 ol. 15 a9 5 47,14 in

1817 6271 bo, 8 1752

8 sg

1382

38

o nas

41,93

o, 161 3047 2g 415 Ro] 12, 136

6793 56

11533

2363

136, 0s

15,13 b4,29

1309 6 os

5/694 18, 35

2, 492

8. März Geld

12436

Brief 12,465

om Ibo 4201

o,. 163 3 063 2492 ba 2d 47714

12.165

68 o h.

1135 2557

13634 15,1 54 39

13,11 rio

h. 706 48, 45

Ruh rrevier:

Elektroltkupfernotiz stellte

am 9. 100 kg.

weiße, n verlesen

Koks und Briketts im

ür Kohle : Gestellt 26 138 Wagen.

Wagengestellun ö ? März 1937:

Am 8.

ĩ Iytkupfernotierung der Vereinigung fur deutsche ö sich laut Berliner Meldung des „D. N. B.

März auf 93, 25 10 (lam 8. März auf 93,25 M) für

Preisnotierungen für Nahrungs⸗ des LeFensmitteligroß- Haus Groß⸗ Berlin.) Bohnen, weiße, hand⸗

56,00 bis Linsen,

Berlin, 8. März. rkaufspreise 100 Kilo frei bis 43, 00 c, 2 erfrei S

feln 46,060 Gerstengraupen 34,00 bis 35,90

Weizenmehl, w mehl, Type 50 bis 40,380 4, .

39, 30, Weizengrieß,

bis

Typ 6, Zucker, l Sortentafel), Roggenkaffee bis 39,00 A6, Malzkaffee, Rohkaffee, Brasil Superior Rohkaffee, Zentral⸗ Rös . . 3 Extra Prime 4 . Röstkaffee, . . 432,0 Kakao, start 4), Kakao, —ᷣ bi = e, Tee, chines. 810,90 bis . . . . is . Ringäpfel amerikan. extra . 1 a in Kisten 139 big 1330 (. Sultaninen Kiup Caraburnu Auslese Kiften ob / on bis 59, 00 . Korinthen choice Amalias 0, 0 bis 52, 00 4, dr, dn, . handgewählte, Kisten bis 46, Mandeln, ö ) r. handgewãhlte, 1 Kisten —— bis 4. Sum fon n . 8 Packungen Jo, bis 71, 00 4, Bratenschmal in Tiertes = bis —— M, Bratenschmalz in Kübeln ——. h. 3. 3 Berliner Rohschmalz —— bis 4, Speck, ö. 6 . bis —— 44, Markenbutter in Tonnen 29000 ö. J 23 3 Markenbutter gepackt 29409 bis 296 00 4M feine Molkereibu . in Tonnen 284,00 bis 286,00 , feine Veltereidutte n . 1 288, 00 bis 29090 6, Molkereibutter in Tonnen 276, ö w Wed A WMollereibutter gepackt 230 bi . hutler in Tonnen 262, 00 bis 264, 00 4, Landbutter par * 8 bis 268, 00 , , ken, . 26 . , . s 4 ilsi ä vollfett 4, ; I ie nes än lle hee, Tan ge, l i, rieb dis ie ge , baher. Emmentaler vollfett) 220,09 bis —— M6, gãuer Romatour 20 0o 120 00 bis —— 4.

3

Q

( Breise in Reichsmark.)

Berichte von auswãrtigen Devisen⸗ und cGertpapiermãrtłten.

Devisen.

jen, 8. März. (D. N. B.) Ermittelte Durchschnitiẽturse im H lieg ng Brief Auszahl. Amsterdam 294.57, . 216,21, Brüssel o, 69, Bu . Butarest = . ban min, l. Lord en S6 23. Hadid. . Mailand Reis ute. kurs), New York b 38,01, Oslo 131. 84, Paris 24.40, Prag ö. h. Sofia Stockholm 135.32, r . Zürich 122, 6, Briefl. Zahlung oder Scheck 63 i 20. n,,

dam Prag, 8. März. (D. N. Amste h er üri 707, 56, Kopenhagen 626,00, London . land 15, vH, Niem Jork 38 15, Pans Polnische Noten 546, O0,

Pengö] Wien

5. rt 487. 97, Paris 28, 94, Italien

19 go. n er n &sabon

2.0. Berlin 12, 110, 18, Kopenh 25,70, Buenos Paris, 8. and , Lo d

00 Deutsch⸗ Belgien Monz,

Spanien Kopenhagen