SErste Beitage

m Deutschen Reichsanzeiger und Preußischen Staatsanzeiger r. 295 Verlin, Freitag, den 18. Dezember 1936

Prag, 17. Dezember. (D. N. B.] Amsterdam 15.53, Berlin 11,433, Zürich 655, 00, Oslo 705, 00, Kopenhagen 626,50, London 140,25, Madrid ——, Mailand 150,00, New York 28,50, Paris 133,30, Stockholm 723, 50, Wien 530,00, Polnische Noten 540,00, Belgrad 66,077, Danzig 538,50, Warschau 537,50.

Budapest, 17. Dezember. (D. N. B.) Alles in Pengöl. Wien 80,454, Berlin 136,20, Zürich 78,173, Belgrad 7,85.

London, 18. Dezember. (D. N. B.) New York 491510 Paris 1065, 13, Amsterdam S9oss / . Brüssel 29, 04, Italien 93,28, Berlin 12B213, Schweiz 21, 383, Spanien 63, 00 nom., Lissabon 119316, Kopen hagen 22,40, Wien 26,25, Istanbul 612,090. Warschau 26,00, Buenos Aires in S 15,00, Rio de Janeiro 412,00.

Paris, 17. Dezember. D. N. B.) Schlußkurse, amtlich. Deutschland — — London 1605,15, New York 21,394, Belgien 362,00, Spanien —— Italien 112550. Schweiz 4917s9, Kopenhagen 470,50, Holland 1169,00, Oslo 528. 25, Stockholm 543,25, Prag — — Rumänien ——, Wien — —, Belgrad — —, Warschau — —. Paris, 17. Dezember. (D. N. B.) [Anfangsnotierungen, Frei- verkehr. Deutschland —w—. Bukarest —— Prag — —, ien —— Amerika 21,40, England 105, 15, Belgien 3617 /, Holland

—

Reichs⸗ und Staatsanzeiger Nr. 295 vom 18. Dezember 1936. S. 4

von Kartoffeldämpfkolonnen muß daher in stärkstem Maße ge⸗ fördert werden. ; Auch der Verbraucher kann zu seinem Teil an der Lösung des Fettproblems mitarbeiten, indem er seinen Fettverbrauch, der gegenwärtig um etwa ein Drittel höher als vor dem Kriege liegt, auf das unumgängliche Maß einschränkt. Wenn sowohl Erzeuger als auch Verbraucher in verständnisvoller Arbeit zusammenstehen, dürfte es in absehbarer Zeit möglich sein, auch auf diesem so schwierigen Gebiet zu einer erheblichen Verbesserung zu kommen. Dr. Schneider⸗Berlin.

Berliner Börse am 18. Dezem Alttien still und nachgebend, Renten fester

Nach dem Aufflackern der Geschäftstätigkeit zu Ben Woche ist das Geschäft nunmehr wieder auf den nn sammengeschrumpft, der die Börsen der vergangen nsn Hharakterisierte. Eine interne Verstimmung ging yy stärkeren Angebot in Auslandwerten aus, von 4

Die Fischtonserveninduftrie im Wirtschafts ⸗ K jahr 1935/36. J Ende Oktober d. J. wurde in der Presse anläßlich der 50. Jahrestagung der deutschen Hochseefischerei I n n. Be⸗ dentung der deutschen Hochseefischerei für die Sicherstellung der deutschen Volksernährung dargestellt. In , ierzu ö ö. J sn. 3 ige n in i er belt 60 und Stati tik“ ü er ie roduktion der Fi J on e Jenin u) rie im letzthin wieder gewisse Auftriebstenden ezeigt h !. derflossenen Wirtschaftsjahr 1935136. Er gibt e n g über die ebe. Conti Linoleum, 9j ca. 190 9. . bg! Menge der nicht unmittelbar in den Konsum übergeführten, son⸗ aß diese Entwicklung im. Wien speiich steht zu den chen dern in der Fischkonservenindustrie zu Konserven verarbeiteten nommenen Maßnahmen, hat zu Entlastungsverkänsen 3. . . iche re nn en fin nn, . 2 . immer noch recht angespannte ., des 966 . ,,. lb ill. Eg srische Fische und etwa ill. vrtonservierte Lge⸗« wirkte sich zudem hemmend auch an d de Allien 55 i salzene . Fische verarbeitet worden. Vergleicht man diese aus . n n' r es herfht 66 3 . Kommission des Berliner eta örsenvorstandes . . mit den , der deutschen See⸗ und . stimmung. — im Montan markt ermäßigten sic. vom 18. Dezember 1936. fischerei ( 78 Mill. Rg) sowie mit dem Einfuhrüberschuß frischer 3 Prese verstehen sich ab Lager in Deutschland für prompte Cie Lieferung und Bezahlung):

und ß Seefische (206 Mill. kg), so ergibt sich, daß rund ein Drittel aller verfügbaren Iich von der Fischkonserven⸗ industrie aufgenommen worden ist. Der Wert der hergestellten Fischkonserven stieg gegenüber dem Vorjahr um 19 Mill. RM auf annähernd 119 Mill. RM. 1 **

Wagengestellung für Kohle, Koks und Briketts im Ruhrrevier: Am 17. Dezember 1936: Gestellt 27 940 Wagen.

Fortsetzung des Danderstens.

Die Elektrolytkupfernotierung der Vereinigung für deutsche Elektrolytkupfernotiz stellte sich laut Berliner Meldung des „D. N. B.“ n 19 Dezember auf 63,75 S (am 17. Dezember auf 63,50 40) ür 100 kg.

Arbeitseinkommen stieg 1936 um 2,5 Milliarden Mark.

Nach den Beitragsleistungen zur Sozialversicherung ist das Einkommen der Arbeiter und Angestellten in Deutschland in den ersten drei Vierteljahren 19365 mit derselben Regelmäßigkeit gestiegen wie die Zahl der Beschäftigten, nur erheblich stärker als diese. Lag die Zahl der Beschäftigten in jedem Vierteljahr um 725 über der des Vorjahres, so das Einkommen der von der Sozialversicherung erfaßten Arbeiter und Angestellten um rund 1255. Für das gesamte Arbeitseinkommen errechnet sich daraus eine Steigerung gegenüber dem Vorjahr um etwa 8 9, in jedem Vierteljahr. Die Summe des Arbeitseinkommens betrug im ersten Vierteljahr etwas über 8 Milliarden und hat im dritten

ktienn Vorwein Budernz⸗ tahlwerle Braunlohi⸗

Berlin, 17. Dezember. Preisnotierungen für Nahrungs⸗ mittel. (Einkaufspreise des Lebens mitteleinzel handels für 190 Kilo frei Haus Berlin in Originalpackungen.) Bohnen, weiße, mittel 36,00 bis 37,00 6, Langbohnen, weiße, hand- verlesen 42, 00 bis 45,00 S, Linsen, kleine, käferfrei — — bis — — „MS 6, Linsen, mittel, käferfrei 5100 bis 54,90 AS, Linsen, 4 große, käferfrei 55.00 bis 70, 90 S, Speiseerbsen, Vict. Konsum, 7 gelbe 48,900 bis 50,00 A, Speiseerbsen, Viet. Riesen, gelbe h fein. 50,00 bis 583,99 , Geschl. glas, gelbe Erbsen IJ 63,30 bis ö 64, 50 S, do. III 58,00 bis 55,00 , Reis, nur für Speise⸗

Angebot von 6000 RM um 175 5. Verein. mit 1237. (- . 265) ziemlich widerstandsfähig. konnten sogar noch kleine Gewinne erzieken. Dagegen g von Kaliaktien Westeregeln eine Einbuße von 3 und st J eine solche von 2 3. ö.

In der chemischen Gruppe setzten Farben „ 3 n mit 167 ein, bröckelten dann aber nochmals um 6h z den Elektro⸗ und Tarifwerten sind Aceumulatoren mit einer , Schultheiß mit — 1, Westdtsch. Kaufhof — zA, z RWE. in Reaktion auf die letzthin eingetretene Steig nn

inalbättenaluminium, 98 bis

gg Mo in Blöcken; .

'' in Walz oder Drahtbarren .

e, S = dg o

non⸗Kegulus .

filber .

144 RM für 100 kg

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Vierteljahr 9 Milliarden überschritten. Sie bewegte sich also um etwa 35 75 über dem Stand von 1933. Die Zunahme in den

ersten drei Vierteljahren läßt, wie das Statistische Reichsamt mit⸗ teilt, erwarten, daß die Fahressumme des Arbeitseinkommens von 1936 um mehr als 25 Milliarden RM über der des Jahres 1935 liegen wird. — Aus dem unterschiedlichen Steigerungsgrad von Beschäftigtenzahl und Einkommenssumme geht hervor, daß auch 1936 vor allem die Besetzung der oberen Lohn- und Gehalts⸗ klassen zugenommen hat. Am deutlichsten . sich das bei der Invalidenversicherung aus, wo die oberste Lohnklasse den weitaus stärksten Zugang verzeichnet. Das gleiche gilt für die Angestellten⸗ versicherung, wo aber auch die mittleren Klassen noch stärker an der Steigerung teilnehmen.

Wirtschaft des Auslandes.

Aus weise ausländischer Notenbanken.

Paris, 17. Dezember. (D. N. B.) Ausweis der Bank von Frankreich vom 11. Dezember 1936 (in Klammern Zu⸗ und Abnahme im Vergleich zur Vorwoche) in Millionen Franken. Aktiva. Goldbestand 60 359 (unverändert), Auslandsguthaben 7 (Zun. 1), Devisen in Report (Abn. und Zun. —), Wechsel und Schatzscheine 8368 (Abn. 231), davon: diskontierte inl. Handelswechsel 6617, Schatzscheine und Wechsel öffentlicher Körperschaften —, diskontierte ausl. Handelswechsel 15, zu⸗ sammen 6632 (Abn. 237), in Frankreich gekaufte börsenfähige Wechsel 293, im Ausland gekaufte börsenfähige Wechsel 1443, zu⸗ sammen 1736 (Zun. 6), Lombarddarlehen 3574 (Abn. 64), Bonds der Autonomen Amortisationskasse 5640 (unverändert), Vorschüsse an den Staat: 1. Gem. Art. 1 und 2 des Gesetzes vom 18. Juni 1936 12298, 2. gem. Art. 3 des Gesetzes vom 23. Juni 1936 1500, zusammen 13 798 (Zun. 800). Passiva. Notenumlauf S6 779 (Abn. 494), täglich fällige Verbindlichkeiten 11734 un. 1004), davon; Tresorguthaben 138 (Zun. 21), Guthaben der Autonomen Amortisationskasse 1948 (3un. S2), Privatguthaben 9581 (Zun. 925), Verschiedene 67 (Abn. 24), Devisen in Report — (Abn. und Zun. —, Deckung des Banknotenumlaufs und der täglich fälligen Verbindlichkeiten durch Gold 61,27 oo (61,59 ol).

London, 16. Dezember. (D. N. B.) Wochenausweis der Bank von England vom 16. Dezember 1936 (in Klammern Zu⸗ und Abnahme im Vergleich zur Vorwoche) in 1000 Pfund Sterling: Im Umlauf befindliche Noten 467 700 (Zun. S850, hinterlegte Noten 45 970 (Abn. 3840), andere Regierungssicher⸗ heiten der Emissionsabteilung 188 700 (Abn. 59 960), andere Sicher⸗ heiten der Emissionsabteilung 270 (Abn. 40, Silbermünzen— bestand der Emissionsabteilung 10 (unverändert, Goldmünzen— und Barrenbestand der Emissionsabteilung 313 666 (gun. 65 000, Depositen der Regierung 16430 (Abn. 7ö60), andere Depositen: Banken 96 150 (Zun. 9176), Private 38 760 (Abn. 120), Regierungs⸗ sicherheiten 8 090 (Zun. 7370), andere Sicherheiten: Wechsel und Vorschüsse 6740 (Abn. 1410), Wertpapiere 20 760 (Abn. 170, Golde und Silberbestand der Bankabteilung 680 (un. 30. Verhältnis der Reserven zu den Passiven 32,99 gegen 35,20 oo, Clearinghouseumsatz 878 Millionen, gegen die entsprechende Woche des Vorjahrs 130 Millionen mehr.

Verlängerung des fran zösisch⸗so wjetruffischen Handelsabtommens.

Paris, 18. Dezember. Der Quai d'Orsay teilt mit, daß am Donnerstag nachmittag Außenminister Delbos und der sowjet— russische Botschafter Potemkin ein Abkommen unterzeichnet haben, durch das das französisch-sowjetrufsische Handelsabkommen vom 6. Januar 1936 für das Jahr 1937 erneuert wird. Dem Ab⸗ kommen liegen die bisherigen Bestimmungen zugrunde, doch sind einige Zusätze aufgenommen worden, durch die der Warenaus— tausch erleichtert werden soll. Die alten Bestimmungen über die Barzahlung für sowjetrussische Aufträge an Frankreich sind bei⸗ behalten worden.

—

Die wirtschaftliche Lage Jugoslawiens und ihre Beziehung zu Deutschland.

Die Deutsche Handelskammer für Jugoslawien hielt ihre zweite Mitgliederversammlung in Berlin ab. Der Präsident der Handelskammer begrüßte die zahlreich Erschienenen, insbesondere den Gesandten des Königreichs Jugoslawien. Er gab sodann einen knappen Ueberblick über die günstige Entwicklung des deutsch— jugoslawischen Handels in den letzten Jahren und drückte die Hoffnung aus, daß es gelingen werde, die beiden Volkswirtschaften noch mehr aufeinander abzustimmen, um so den Handel weiter zu heben. Dies bezeichnete der Präsident als eine der wichtigsten Aufgaben der Deutschen Handelskammer für Jugoslawien und des Schwesterinstitnts in Belgrad, des Nationalkomitees der Jugo⸗ slawisch-⸗Deutschen Handelskammer. Sodann ergriff Senator Professor Dr. Ulmansky, Zagreb, das Wort zu seinem Vortrag über die wirtschaftliche Lage Jugoslawiens unter besonderer Be— rücksichtigung der wirtschaftlichen Beziehungen zwischen Deutsch— land und Jugoslawien. Der Redner verwies zunächst auf die Strukturunterschiede zwischen der deutschen und der jugoslawi⸗ schen Wirtschaft. Man tue aber nicht recht, wenn man Jugo— slawien schlechthin als einen Agrarstatt bezeichne. Wenn dieses auch das hervorstechende Merkmal Jugoslawiens sei, so müßten doch die Entwicklungsunterschiede einzelner Regionen und Stände

Anziehende Gummipreise.

London, 17. Dezember. Die Preise für Rohgummi haben in London weiter scharf angezogen. In Handelskreisen führt man das darauf zurück, daß die Ausfuhrquote, die kürzlich für das neue Jahr festgelegt worden ist, enttäuscht hätte. Man habe mit einer Ausfuhrquote von 80 35 für das erste Halbjahr 1937 gerechnet. Da die Quote jedoch für das erste Vierteljahr nur auf 75 3 fest⸗ gelegt worden sei, befürchtet man für diese Zeit Versorgungs⸗ schwierigkeiten, die schon einmal im Laufe des Jahres zutage

diejenigen Produkte, die im Lande leicht und ohne große neue

Jugoslawiens berücksichtigt werden, um ein richtiges Bild zu er⸗

getreten seien.

halten. Das Land vereine alle Stadien des Kapitalismus in sich. Aus dieser Verschiedenartigkeit der einzelnen wirtschaftlichen Sphären ergäben sich drei Probleme. Alle drei seien nur durch planmäßige Arbeit des Staates einer wirklich zufriedenstellenden Lösung entgegenzuführen.

Das Problem der Produktion, das der Redner als erstes be⸗ handelte, erschöpfe sich nicht in einer quantitativen oder qualita⸗ tiven Regulierung der agrarischen Produktion. Vielmehr sei auch eine sinnvolle Industrialisierung erforderlich. Hierunter verstehe er den Aufbau einer Roh⸗ und Halbstoffe erstellenden Industrie. Niemals könne in einem Lande wie Jugoslawien der Aufbau einer Qualitätsindustrie volkswirtschaftlich richtig und gesund sein. Großen Wert aber müsse das Land auf die Förderung seiner reichhaltigen Bodenschätze legen. Als zweiten Punkt behandelte der Redner die Absatzfragen. Er wies darauf hin, daß gerade

Kosten produziert werden könnten, schwer abzusetzen seien (Agrar— stoffh, und daß andererseits die Produkte, die leicht abzusetzen seien (industrielle Rohstoffe organischen und anorganischen Charakters), erhebliche Investitionen erforderten, bevor sie in einer solchen Menge produziert werden könnten, daß sie für den Außenhandel und damit schließlich für die Lebenshaltung des Landes eine wesentliche Bedeutung erhielten.

Dadurch kam Professor Umansky auf das dritte Problem der jugoslawischen Wirtschaft, das Kapitalproblem, zu sprechen. Wie alle Agrarländer, sei auch Jugoslawien im Grunde ge— nommen ein armes Land. Daraus erkläre es sich, daß z. B. das ausländische Bankenkapital mehr als doppelt so hoch wie das jugoslawischen Ursprungs sei. Solange das Auslandskapital in zweckmäßiger Weise den jugoslawischen Belangen diene, sei ihm eine Rendite und freundliche Aufnahme gewiß. Seine Aufgabe sei es, ebenso wie die des Außenhandels, die Kaufkraft der breiten Massen der jugoslawischen Agrarbevölkerung aufzubauen. Dies werde auf die Dauer die besten Folgen gerade auch für den Warenaustausch haben.

Staat sei, an zweiter Stelle die junge und noch kleine Industrie stehe und erst an dritter Stelle die große Menge der agrarischen Be—⸗ völkerung folge. Aus dieser Gliederung der Bezieher ergebe sich zwangsläufig das augenblickliche Bild der jugoslawischen Außen— handelsbilanz, in der Investitionsgüter an erster Stelle der Ein— fuhr ständen. Gleichzeitig aber ergebe sich daraus auch die Größe des latenten Einfuhrbedarfs Jugoslawiens. Die augenblickliche Aktivität der Handelsbilanz gegenüber Deutschland sei erst drei Jahre alt und gehe im wesentlichen auf die Auswirkungen der Agrarkrise zurück. Der durch langsame und sinnvolle Industriali⸗ sierung geplante Aufbau der Kaufkraft der jugoslawischen Agrar— bevölkerung werde aber dahin führen, daß hier mehr und mehr ein Ausgleich eintrete.

Zu den Verhandlungen über den neuen ameritanisch⸗ italienischen HäHandels vertrag.

„ Washington, 17. Dezember. Zu der Kündigung des amerika— nischitalienischen Handelsvertrages und den Verhandlungen über den Abschluß eines neuen Handelsvertrages wird in unterrichteten Kreisen Washingtons darauf hingewiesen, daß der neue Vertrag nicht ein Handelsabkommen der neuen Serie mit gegenseitigen Zollvergünstigungen werden soll, sondern wahrscheinlich die Meist⸗ begünstigungsklausel enthalten wird; er soll den veralteten Handels⸗ vertrag von 1871 ersetzen, der mit Jahresfrist gekündigt wurde, weil er Bestimmungen enthält, die mit der neuen amerikanischen Neutiralitätsgesetzgebung in Widerspruch stehen.

Ueber 34 Milliarden Dollar Staats schulden in Amerita.

Washington, 18. Dezember. Wie sich aus dem neuen Ausweis des Schatzamtes ergibt, hat die Staatsschuld am 15. Dezember erneut die Zumme von 34 Milliarden Dollar überschritten. Die Summe stellt den höchsten Betrag seit der im Juni erfolgten

Zur Illustration verwies der Redner darauf, daß heute der erste Abnehmer der Industrieimporte der

einem Verlust von 235 zu erwähnen. Am Auto mailt h BMW. 6 „ höher angeschrieben werden, während Dame Anfange verlust von 16 auf 176 7 erhöhten. Ebenso nn mäßig lagen Maschinenbauwerte (Bln. Karls. 4 11. 8m — 135 X. Angeboten waren auch Dtsch. Eisenhandel C nachdem dieses Papier im Laufe der Woche andauernd? rungen erzielt gatzz Im . fielen nur noch en

— 2, Schultheiß mit — 116, Westdtsch. Kaufhof =. Braubank mit 4 135 auf. Bei letzteren regten offen . Zt. zur Vexöffentlichung gelangenden, im allgemeinen autenden, Geschäftsberichte der Brauindustrie an.

Im Verlauf erlahmte das Geschäft an fast allen märkten. Bereits kleines Angebot löste weitere Kurzrith aus. Schuckert verloren gegen den ersten Kurs zs, Dai Siemens und Erd 't je J 55. Farben kamen mit 155. „ä, höher, an. Kleines Angebot führte bei Harpener zi Ermäßigung um 11 35.

Am Einheitsmarkte überwogen für deutsche Industrien Einbußen bis zu 4M 75. Vereinzelt ergaben sich auch denn über Gewinne im Ausmaß von 2 bis 3 75. Banken waren wiegend abgeschwächt. Ueberseebk. verloren sogar 553. thekenbanken lagen uneinheitlich. Bayer. Hyp. waren , burger Hyp. „. 25 fester, Dtsch. Centr. Boden und Rhein büßten je v ein.

Größere Verluste wiesen Auslandswerte, die stärker in gebot lagen, auf. So verloren Aku 1, J. G. Chemie doll 50, H ige 7y5 35. Von Kolonialaktien fielen Otavi durch Rückgang um 3 RM, Neuguinea durch einen solchen vn auf. Arbed⸗Bonds lagen 215 3 unter Vortagsstand.

Am Rentenmarkt erhöhten Altbesitz einen Anfangen von 5 auf 15 Pfg. (15,96. Die Gemeindeumschuldungem zog erneut um 10 Pfg. auf 90, 10 an. .

Am Kassgrentenmarkte blieb es weiterhin still. Hyp -. und Komm.-Obl. änderten ihren Kursstand kaum. Dis gilt für Liqu.-Pfandbriefe. Bemerkenswert ist, daß hen Markt der Liqu.-Pfandbriefe zum ersten Male große und! Stücke notiert wurden. Kursmäßig war aber keine Verämzn festzustellen. Auch landschaftl. Goldpfandbriefe schwankten un tagsstand. Von Stadtanleihen fielen 297er Aachen (4 5 2ßer Elberfelder Gold (5 ) durch festere Haltung auf. cher waren dagegen 265er Dresdner (— (O40) und 28er h C z). Provinzanleihen waren zum Teil etwas abgesch Oldenburger Liqu. erhöhten ihren Stand um . 275. Von) an enden waren Schlesw.⸗Holst. Elektrizitätsverband äufig.

„ Ländergnleihen lagen bei kleinsten Veränderungen unei lich. Am Markt der Reichsanleihen stellten sich 4 9h ige bon guf 9,10 (97 **), 5yz Hoige von 1930 verloren zz 75. Von) strieobligationen lagen Farbenbonds 6 26 fester. Interes stand auch für Aschinger (4 0,10), für Arbed lautete die etwa 4 9 niedriger.

Auslgndsrenten waren größtenteils stärker abgeschwich Der Privatdiskontsatz blieb unverändert 3 90.

Am Geldmarkt ermäßigten sich die Sätze für Blanlo⸗h geld auf 3— 3 99.

Bei der amtlichen Berliner Devisennotierung wurden Gulden mit 136,20 (135,83), das Pfund mit 12,235 (1226, franz. Franc mit 11,635 (11654), der Schweizer Franken 57,22 67,23) und die Peseta mit 19, 75 (20,00) festgesetzt.

Devisenbewirtschaftung,

Erleichterungen sür den Grenzverkehr.

Der Leiter der Reichsstelle für Devisenbewirtschaftung ht devisenrechtlichen Erleichterungen für den Grenzverkehr Runderlaß Nr. 175/36 D. St. 853/36 Ue. St. mit Wirkim 15. Januar 1937 ab neu geregelt. Vom gleichen Zeitpum treten die bisherigen Bestimmungen des Runderlases D. St. 107135 Ue. St. in der Fassung des Runderlasses! D. St. 45136 Ue, St. außer Kraft. Die Neuregelung versoht besondere den Zweck, die Ausfuhr deutscher Scheidemünjn Grenzverkehr, die in der letzten l insbesondere infolge dn wertung der Währungen verschiedener Nachbarländer ungerechtfertigt großen Umfang angenommen hat, auf in der deutschen Debisenlage zu vereinbarendes Maß zurüchis Während deutsche Grenzbewohner bislang bei jedem Gren tritt 190 RM in , Scheidemünzen ins Auslan bringen durften, wird ab 15. Januar 1957 nur noch ein en münzenbetrag von 3 RM täglich ins Ausland überbracht nn dürfen. Die Devisenstellen sind ermächtigt. bei Vorliehh 1 Verhältnisse diesen Tagessatz allgemein oder i onderen Fällen bis auf i0 RM heraufzusetzen oder auch] zusetzen. Zur Kontrolle dient ein besonderes Ausweispahiet „Grenzdevisenheft“. Die . über den Malz in Grenzgebieten bleiben aufrechterhalten, jedoch wird au

ein besonderes Ausweispapier, das „Marktbesucherheft“, ein! werden, das sich an der deutsch⸗niederländischen Grenze

bewährt hat. Die Bestimmungen über die Transferiernn Arbeitsentgelten deutscher und ausländischer Grenzgänger n Wirkung vom 1. Februar 1937 ebenfalls neu geregelt women

Fortsetzung des Handelsteils in der Ersten Beilast

Verantwortlich: für Schriftleitung (Amtlicher u. Nichtamtlicher Teil), und für den Verlag: Präsident Dr. Schlange in Potsdam: l. für den Handelsteil und den übrigen redaktionellen Il Rudolf Lantzsch in Berlin⸗Schöneberg. Druc der Preußiscken Dru gerei und Berlagz-Altiengese Berlin, Wilhelmstraße 32.

Sechs Beilagen

Anzej ö

Bonusauszahlung an die Veteranen dar.

leinschl. Börsenbeilage und zwei Zen lkalhaudelsregistetltl

n Berlin festgestellte Notierungen und telegraphische uuszahlung, ausländische Geldsorten und Banknoten.

Telegraphische Auszahlung.

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hien (Brüssel u. ntwerpen) —— siilien (Rio de

ada (Montreal). semark (Kopenhg.) ig (Danzig) land (London) .. and

epal / Lalinn) .. nland (delsingf.) nkreich (Paris) .. cchenland (Athen) and (Amsterdam nd Rotterdam) .. n (Teheran)! ... ond (Reykjavik) . lien (Nom und aland)

an (Tokio u. Kobe) oslawien (Bel⸗ rad und Zagreb). land (Niga) . .. munen (Kowno / Kau⸗ H,, wegen (O6lo) .. steireich (Wien) . len (Warschau, sfattowitz, Posen) . rtugal (Tissabon) . mänien (Bukarest) weden, Stockholm nd Göteborg) .. veiz (Zürich, Basel und Bern). sanien (Madrid u. Barcelona) .... hechoflow. (Prag) ckei (Istanbul) .. ban (Budapest) . guay (Montevid.) nein. Staaten von merika (New Vork)

100 Leva

100 Gulden

l ägypt. Pfd. 1 Pap.⸗Pes. 100 Belga

1 Milreis

l kanad. Doll 100 Kronen

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100 estn. Kr. 100 finnl. M. 100 Fres. 100 Drachm.

100 Gulden 100 Rials 100 isl. Kr.

100 Lire 19en

100 Dinar 100 Lats

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Ausländische Geldsorten und Banknoten.

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2,113 hl dz 1733 12355 17756

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I7. Dezember

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zwecke notiert, und zwar. Perser-Reis 32,590 bis 33,50 tn, Brasil. Japan⸗Reis 44,00 bis 45,09 M, Roggenkaffee 38,00 bis 38,50 , Gerstenkaffee 38,00 bis 39, 00 „S, Gerstengraupen, mittel und fein 40,99 bis 42,00 S, Gerstengraupen, grob 37, 00 bis 38,00 (e, Gerstengraupen, Kälberzähne 33,90 bis 3400 „6, Gerstengrütze 34.90 bis 35,00 S!, Haferflocken 40,90 bis 41,00 „S, Hafer⸗ grütze, gesottene 44,09 bis 45,90 S6, Roggenmehl, Type 997 24,55 bis 25,50 S, Weizenmehl Type 790 32,00 bis 33,00 , Weizenmehl, Type 405 37,09 bis 38,90 M, Weizengrieß, Type 405 39,00 bis 42,40 „M, Kartoffel mehl 34.00 bis 35,00 (S, Zucker, Melis 68,s5 bis 69,35 66. (Aufschläge nach Sorten⸗ tafel, Röstroggen, glasiert, in Säcken 33,90 bis 3409 „f, Röstgerste, glasiert, in Säcken 36,00 bis 38,00 M, Malzkaffee, glasiert, in Säcken 45,90 bis 47,00 6, Rohkaffee, Brasil Superior bis Extra Prime 304,90 bis 350,00 S6, Rohkaffee, Zentral⸗ amerikaner aller Art 330,00 bis 462, 00 6, Röstkaffee. Brasil Superior bis Extra Prime 396,00 bis 420,00 Ss, Röstkaffee, Zentralamerikaner aller Art 432,90 bis 558,00 MS, Kakao, stark entölt — — bis — — Se, Kakao, leicht entölt bis — — M ', Tee, chines. 810, 90 bis 880, 00 „S, Tee, indisch 960,90 bis 1400,00 S6, Ringäpfel amerikan. extra choice 239009 bis 30000 S, Pflaumen 40j50 in Kisten 120,90 bis 12200 c, Sultaninen Kiup Caraburnu Auslese 4 Kisten 55,00 bis 57, 00 it, Korinthen choice Amalias 50,00 bis 52,00 „6, Mandeln, süße, handgewählte, K Kisten 260,90 bis 270,90 , Mandeln, bittere, handgewählte,. 4 Kisten 270,00 bis 280,00 M, Kunsthonig in z kg- Packungen 70,00 bis 71,90 S6, Bratenschmalz in Tierces — — bis — — „ , Bratenschmalz in Kübeln — bis — — t, Berliner Rohschmalz — — bis — — S6, Speck, inl., ger,. — — bis — — , Markenbutter in Tonnen 290,90 bis 292,900 , Markenbutter gepackt 29400 bis 296,00 AMS, feine Molkereibutter in Tonnen 284,00 bis 286,90 ι, feine Moltereibutter gepackt 288,00 bis 290,00 S6, Molkereibutter in Tonnen 276,09 bis 278, 00 S6, Molkereibutter gepackt 280,00 bis 282,00 „S, Land- butter in Tonnen 262, 00 bis 264,00 s, Landbutter gepackt 266,00 bis 268, 00 S6, Allgäuer Stangen 26 0/0 96,00 bis 100,00 cc, Tilsiter Käse, vollfett — — bis — — M 4, echter Gouda 40 0/o 172,00 bis 184,00 46, echter Edamer 40 ,½υ 172,00 bis 184.90 (6,

ayor fett! 220 090 hi K quer , Vie ꝛo hh 6g — — 41 6. bißreisẽ in itlichsnüblbh

Berichte von auswärtigen De visen⸗ und Wertpapiermärkten.

Devisen. . 6.

i 15. Dezember. (D. N. B.) Auszahlung London

26 97 . 6 B., . Berlin werkehrsfiei) 8 . G 312, 78 B., Auszahlung Warschau verkehrsfrei) 99,89 G., 10d e 95 = Auszahlungen: Amsterdam 288.90 G, 20 0 B., Zürich 121,70 . 122,18 B., New York 5,2945 G., 5, z löß B., Paris 24,70 G., 24,59 B., Brüssel S9, 50 G., 389, 86 B., Stockholm 134,10 G. 134.64 B., Kopenhagen 116,10 G., 116,56 B.,, Oslo 130,710 G.

163 P., 1 Dezember. (O. N. B) ICrmitzelte urchschtittz-

im Pribateclearing. Briefl. Auszahl.! Amsterdam 293, 8s, Berlin i k. gl, 05. Budapest — — Bukarest ö. ö hagen 118,02, London 26,45. Madrid — * Mailand 28 121 (Mittel⸗ kurs), New York 537,88, Oslo 132,89, Paris 265,13, Prag . Sofia — — Stockholm 136,96, Warschau 100,81, Zürich 123,70, Briefl. Zahlung oder Scheck New York 533, 07.

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1168,00, Jialien — — Schweiz 4917 /, Spanien —— Warschau — — Kopenhagen ——, Oslo — —, Stockholm — —, Belgrad

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Am sterd am, 17. Dezember. (D. N. B.) I[Amtlich.! Berlin 3,0, London 8994, New York 1831 / ig, Paris 8 56. Brüssel 30,98, Schweiz 45, 10, Italien —— Madrid ——, Oslo 45,223, Kopenhagen 46,173, Stockholm 46,40, Prag 647,00.

Zürich, 18. Dezember. (D. N. B.) i140 Uhr.] Paris 2033, London 21,374 New Hork 435, 00, Brüssel 73,579, Mailand 22,923, Madrid ——, Berlin 175,900, Wien: Noten 79,75, Auszahlung 81,30, Istanbul 345,00.

Kopenhagen, 17. Dezember. (D. N. B.) London 22, 40, New York 466, 15, Berlin 183,45, Paris 21,45, Antwerpen 77, 25, Zürich 105,5, Rom 24d, 30,9 Amsterdam 249. 30, Stockholm 115,65, Oslo 112, 70, Helsingfors 9,97, Prag 1625, Wien — — Warschau 86,50.

Stockholm, 17. Dezember. (D. N. B.) London 19,40. Berlin 160,90, Paris 18,50, Brüssel 67,50. Schweiz. Plätze 91,50, Amsterdam 216,00, Kopenhagen 86,85. Oslo 97,60, Washington 396,00, Helsingfors 8,60, Rom 21,00, Prag 14,25, Wien 75,00, Warschau 75,25.

Oslo, 17. Dezember. (D. N B.) London 19,90, Berlin 164, 10, Paris 19,15, New Hwort 406,50, Amsterdam 222,00, Zürich 94, 2ñ, Helsingfors 8, 99, Antwerpen 69,25, Stockholm 102,85, Kopen⸗ bagen 89, 25, Rom 22,00, Prag 14,65, Wien 77,50, Warschau 77,75.

Mos kau, 10. Dezember. (D. N. B.) 1 Dollar 5, 941, 1 engl. Pfund 24,74, 100 Reichsmark 202,52.

London, 17. Dezember (D. N. B.) Silber Barren prompt 21516, Silber fein prompt 23,00, Silber auf Lieferung Barren 21,25, Silber auf Lieferung fein 2216/1, Gold 141/52.

— — — —

rankfurt a. M., 17. Dezember. (D. N. B.) 5 ½ Mexik. . Gold 9, 30, 44 00 Irregation —— Hoso Tamaul, S. 1 abg. 5 0, Tehuanteper abg. —— Aschaffenburger Buntpapier 70, 25. Buderus 123166, Cement Heidelberg 163,50, Dtsch. Gold u. Silber 263,50, Dtsch. Linoleum 162,50, Eßlinger Masch. 97, 75, Felten u. Guill. 141,00, Ph. Holzmann 134,90, Gebr. Junghans —— Lahmeyer — — Mainkraftwerke 9gö, oh, Rütgers werke — — Voigt u. Häffner ——, Westeregeln 134,15, Zellstoff Wald⸗

4

14 1

hof 163,35.

17. Dezember. (D. N. B.) [Schlußkurse.! Dresdner ! . Lübeck⸗Büchen 78,00, Hamburg-

Nordd. Lloyd S6, 00, Guano 112,00,

Hamburg, Bank 105,50, Vereinsbank 123,50, 8 ; Amerika Paketf. 15,50, Hamburg ⸗Südamerikg 40,00, 1556, Alsen Zement 164,00. Dynamit Nobel 114,50, Harburger Gummi — — Holsten⸗Brauerei Neu Guinea 322,90, Otavi 25,25.

Wien, 17. Dezember. (D. N. B.) Amtlich. In Schillingen] 5 0so Ronversionsanseihe 1934/ñ59 1096, 90, 3 Co Staatseisenb. Ges. Prior. 1X 64,70, Donau⸗Save⸗Adria Obl. 72, 20 Türkenlose L — Oesterr. Kreditanstalt⸗Wiener Bankverein — — Ungar. Creditbant . Staatseisenbahnges. 31,40, Dynamit Nobel 533.00, Scheide mandel A.⸗G. — — A. E. G. Union nom. 109 Schill. Lit. A — — Brown⸗Boveri⸗Werke — — Siemens⸗Schuckert 160,00, Brüxer Kohlen — — Alpine Montan 37,15, Felten u. Guillegume — —, Krupp A.⸗G., Berndorf —— , Prager Eisen — — Rima⸗ Murany — —, Skodawerke — — Steyr⸗Daimler⸗Puch A. G. 234,00, Leykam Josefsthal 43,00, Steyrermühl 94,25.

Am sterdam, 17. Dezember. (D. N. B.) T*! Deutsche nig g 1949 (Dawes) 18119. 51 C0 Deutsche Reichsanl. 1965 (Joung) 196 /, 63 0/)9 Bayerische Staats⸗ Obligat. 1945 . Fösg Bremen fös5 — — 60 Preuß. Obl. 1952 ——— 770 e Dresden Obi. 1945 —— 70½ Deutsche Rentenbank Obl. 19569 Too Deutsche Hyp.⸗Bank Bln. Pfdbr. 1953 — T9 Deutscher Sparkassen⸗ und Giroverband 1947 — — 4 0o Pr. Zentr. Bod. rd. Pfdbr. 1960 — — 7oso Sächs. Bodenkr.Pfdbr. i953 — — Amster⸗ damsche Bank 145,09. Deutsche Reichsbank 47. 75, o/o Arbed 1951 — — 54 0/0 Arbed Obl. 116,00, Too A-G. f. Bergbau, Blei u. Zink Obl. 1948 — — 7o/so R. Bosch Doll - Obl. 1951 — 8 o Cont. Caoutsch. Obl. 1959 — — T7 5/o. Dtsch. Kalisynd. Obl. S. A 1950 60, 00, Too Cont. Guminiw. A. G. Obl. 1956 — — 6 00 Gelsen⸗ kirchen Goldnt. 1934 —— 6 06 Harp. Bergb.⸗Obl. m; Opt. 1949 — — 600 J. G. Farben Obl. 1945 —— 79/9 Mitteld. Stahlwerke Obl. m. Op. 1951 — — To /g Rhein⸗Westf. Dod Erd ⸗ Bank Pfdbr. 1953 ——, Toe Rhein⸗Elbe Union Obl; m. Dx. 1946 22,50, 70ͤ‚9 Rhein.⸗Westf. E. Obl. 5 jähr. Noten 1950, 70so Siemens⸗Halske Obl. 1935 — — 6 0½ Siemens⸗Halske Zert. ge⸗ winnber. Obl. 1930 52,50 G., 70½ Verein. Stahlw. Obl. 1951 — —, 68 oso Verein. Stahlwerke Obl. Lit. OC 1951 ——. . G, Farben Zert. v. Aktien 43,00, 760 Rhein⸗Westf. Elektr. Obl. 1950 ö Jog Eschweiler Bergw. Obl. 1952 — — Kreuger u. Toll Windst. O — 6 0½ Siemens u. Halske Obl. 1930 — — Deutsche Zert. ——, Ford Akt. (Kölner Emission) — . —.

Banken

Berichte von auswärtigen Warenmärkten.

Bradford, 17. Dezember. (D. N. B.) Am Wollmarkt war die Stimmung für Merinos fest. 64 er Ketten Fiellten sich auf 37. Kreuzzuchten zeigten Ansätze zur Befestigung. Die Umsatztãtigkeit hielt sich in verhältnismäßig engen Gienzen. Garne blieben gut behauptet.

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