1937 / 107 p. 2 (Deutscher Reichsanzeiger, Thu, 13 May 1937 18:00:01 GMT) scan diff

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Neichs und Staatsanzeiger Nr. 107 vom 13. Mai 1937. S. 2

——

auf deren Namen die Bescheinigungen oder Genehmigungen ausgestellt sind.

(2) Die Gebühren werden durch Nachnahme erhoben.

8 8.

Soweit die Ueberwachungsstelle die ihr gemäß § 3 der Verordnung über die Außenhandelskontrolle vom 20. De⸗ 6 1919 (Reichsgesetzbl. S. 2128) in der Fassung der

erordnung über Ein- und Ausfuhr vom 18. Februar 1924 (Reichsgesetzbl. 1 S. 72) hinsichtlich der Aus- und Einfuhr⸗ bewilligungen übertragenen Befugnisse wahrnimmt, gelten gemäß § 5 dieser Verordnung und 8 8 der Ausführungs⸗ bestimmungen vom 8. April 1920 zu dieser Verordnung (Reichsgesetzbl. S. 500) nachstehende Bestimmungen:

(1) Für die Erteilung von Aus⸗ und Einfuhrbewilli⸗ gungen durch die Ueberwachungsstelle wird eine Gebühr von 1660 vom Wert der Waren erhoben. Als Wert der Ware gilt:

bei Ausfuhrbewilligungen der Wert der Sendung franko Grenze oder fob deutschen Hafen; bei Waren, die im Lohnveredlungsverkehr her⸗ gestellt sind, gilt als Wert der Veredlungslohn; bei Einfuhrbewilligungen der Wert der Sendung . Grenze oder eif deutschen Hafen.

(2) Soweit nicht die Bestimmungen des Abs. 3 Anwen⸗

dung finden, wird eine feste Gebühr von 1— RM (Mindest⸗

gebühr) ohne Rücksicht auf den Wert der Ware in Fällen er⸗

hoben, in denen es sich handelt um die Einfuhr von Waren zur Vornahme von Prüfungen oder Versuchen oder zur Be⸗ musterung oder um solche, die glaubwürdig als Geschenk oder Eigentum (Heirats⸗, Erbschaft⸗, Umzugsgut) bezeichnet sind. (3) Für jede Bewilligung sind bei Werten bis zu 20 RM. J bei Werten über 20, RM mindestens . 1, RM

zu erheben. Bon der Erhebung einer Gebühr kann abgesehen . wenn der Wert der Sendung 20, RM nicht über⸗ teigt.

( Im übrigen finden die allgemeinen Vorschriften der Gebührenordnung entsprechende Anwendung. .

8 9.

(1) Für Buch⸗ und Betriebsprüfungen, die die Ueber⸗ wachungsstelle in Erfüllung ihrer Aufgaben bei einem Unter⸗ . durchführt, werden Gebühren oder Kosten nicht er⸗

oben.

() Die Ueberwachungsstelle ist jedoch berechtigt, Per⸗ sonen oder Unternehmen, bei denen die Prüfung Verstöße gegen behördliche Verordnungen oder Anordnungen oder Ver⸗ letzungen der aus dieser Gebührenordnung sich ergebenden Pflichten feststellt, mit den Kosten dieser Prüfung zu be⸗ legen. Die Höhe dieser Kosten wird, ohne daß es eines Nach⸗ weises gegenüber dem Betroffenen bedarf, durch die Ueber⸗ wachungsstelle endgültig festgesetzt. Der Betrag ist von dem zahlungspflichtigen Unternehmen innerhalb einer Woche nach Empfang der Aufforderung auf das Postscheckkonto der Ueberwachungsstelle einzuzahlen.

§ 10.

Diese Gebührenordnung tritt am Tage nach ihrer Ver⸗ öffentlichung im Deutschen Reichsanzeiger in Kraft. Gleich⸗ eitig tritt die Gebührenordnung der Ueberwachungsstelle für ke rer vom 28. August 1936 (Deutscher Reichsanzeiger und Preußischer Staatsanzeiger Nr. 201 vom 29. August 1936) außer Kraft.

Berlin, den 12. Mai 1937. Der Reichsbeauftragte für Papier.

Bekanntmachung über Veränderungen in der Besetzung des Reichs schiedsam Bom 10. Mal 153 Rich. Io ß A! nut

Gu vgl. die Bekanntmachung vom 2. Januar 1 RSch. 30/35 A Deutscher Reichsanzeiger ag, ö . ö. 25 23 39. 1V 10. ö. Na 368 9 4 der Reichsversicherungsord für die gesetzliche Amtsdauer mit er , , ng Herr Dr. med. Paul Petersilie in Berlin 8w ig 6. 42, zum stellvertretenden ehrenamtlichen Ver

erzte benannt. Der Präsident des Reichsversicherungsamts. Dr. Schäffer.

mann,, an,

Nichtamtliches.

Deutsches Reich.

Der Königlich Aegyptische Gesandte Prof. Dr. H Nachat Pascha ist nach Berlin zurückgekehrt und alf Leitung der Gesandtschaft wieder übernommen.

1 Linden treter der

Der Königlich Norwegische Gesandte A. Scheel hat Berlin am 10. d. M verlassen. Während seiner Abwesenheit führt Legationsrat Stang die Geschäfte der Gesandischaft

Der Lettische Gesandte Hugo Celm ins hat Berlin am

Dr. Loos.

10. d. M. verlassen. Während seiner Abwesenheit führt Legationsrat Stegmanis die Geschäfte der Gesandtschast.

Rentenbewegung in der Invalidenversicherung im I. Vierteljahr 1937. (Im Anschluß an das Reichsarbeitsblatt (ÜNfRV.) 1937 S. IV 104 / 105.)

Gesamtheit der Versicherungsträger einschl. der

ehemaligen Landesversicherungsanstalten West⸗

preußen, Posen und Elsaß⸗Lothringen sowie der

ehemaligen Pensionskasse der Reichseisenbahnen,

soweit unter deren Ordnungsnummern noch Renten laufen

Invalidenrenten

Krankenrenten

ahl der Zahl der Renten 8

zuschußberechtigten Kinder

Renten für einzelne Waisen

Witwen. kranken⸗ renten

Witwen⸗ (Witwer⸗) renten

Zahl

der Renten

Frauen jusammen Männer

Mäãänner Frauen

zusammen

rechtigten Kinder

Bestand am 1. Januar 1937 (AN f RV. 1937 S. IV 104/1066) .... .

Durch die Berichtigung der Rentenliste gehen ab... .

dugůnge im 1. Vierteljahr 1937:

24 EN C 344 é * * . *. 2 ö der Ruhe nzvorausse zungen wieder ö ne Finder. vyn So nos— IN. nnen ze ne n= n Gard us rern =

Zugänge insgesamt ..

89222

Abgänge im 1. Vierteljahr 1937: 1. gänzlich weggefallen 2. wegen gänzlichen Ruhens abgesetzt . 3. Wegfall von Kinderzuschüssen noch laufender Renten

Abgänge insgesamt. nn gn , n, ,,, u

* 9 d 9 0 1

Aus der Verwaltung.

Die Residenzpflicht des Beamten. Neuregelung durch das Beamtengesetz.

Die Verbesserung der Verkehrsverhältnisse in den letzten Jahr⸗ zehnten hat es mit sich gebracht, daß Beamte vielfach 3 ö ihrer Beschäftigung . Bisher bestanden Zweifel darüber, ob das auswärtige Wohnen mit der Residenzpflicht des Beamten vereinbar sei, der Pflicht nämlich, seine Wohnung in dem Ort ]. Amtssitzes zu nehmen und diesen nicht ohne Genehmigung es , zu verlassen. Die nicht mehr zeitgemäße Rechtsgrundlage für die Residenzpflicht . durch das Deutsche Beamtengesetz eine Aenderung erfahren, die den praktischen Be⸗ . Rechnung trägt. Dem Beamten wird vorgeschrieben, . ohnung so zu nehmen, daß er in der ordnungsmäßigen ahrnehmung seiner Dienstgeschäfte nicht beeinträchtigt wird. Vom 1. Juli 1937 k also, wie die „Landgemeinde“ schreibt, nicht mehr die Vorschrift, daß der Beamte unbedingt an seinem Dienst⸗

.

8 21

Berichtigter Bestand am 1. Januar 19837... .

gezahlt . 233 * * *. * 6 3 **

. . * . * . .

eine Million stellt das Institut einem neuen Wochenbericht (Han rage, was die Arbeitslosenzahlen heute besagen. noch vor kurzer Zeit die Arbeitslosigkeit mit Recht als das emp⸗ findlichste „Wirtschaftsbarometer“ angesehen hat, hat heute die ke sind etwa Kellner hier ist die Kurve der Arheitslosigkeit ihre Bedeutung als ür die Wirtschaftskage verloren. ich die Arbeitslage n einer Zeit der keinen Kontakt mehr mit der Wirtschaftsentwicklung. Mehr noch:

1 654 568 138

2 459 332 138

2652 449

S0 764 13

14 650

267 099

. 12 898 3 408 b30 374 294777

1654 430 S0 764 2459 194 252 436 14 650

267 0686

12898 3408 630 374 29477

39 759

32 967 14585

198137 12917 5131 ö .

11 1

is . 6

35 875 h96

17275 2260

ils 562 153351

14335 1083

36471 19535

15 446 15368

1660926 799814

258 4599

633 104 291 78

Handelsteil.

Zur Arbeitslage im Srühjahr 1937.

Im Hinblick auf den Rückgang der Arbeitslosenzahl unter

. Konjunkturforschung in eatische Verlagsanstalt) die ährend man

! Registriera parat Sie zeigt höchstens noch, n itz aber nicht mehr, um wieviel.

mäßig keit lediglich noch in sol wandlungen der Wirtschaft allmählich im Rücgang begriffen sind .

ch

.

ö ungelernte Arbeiter, Bäcker und setzer, Bergleute, Buchbinder, einzelne Textilberufe).

hoch zwischen 6 33 und 14 *. war die Arbeitslosig⸗ n Berufen, die infolge der Struktur⸗

trumentenmacher, Kutscher, Korbmacher, Steinmetze, teinbildhauer usw,), ferner in solchen Berufen, die an sich über

ö. Arbeitslosikeit freilich nde September 1936 zu einem guten Teil auch saisonbedingt onditoren) und lich noch in solchen Berufen, für die im Herbst 1956 die chaftslage weniger günstig war (z. B. Buchdrucker, ;. In den

ie

2I. April 1937

Reichs⸗ und Staatsanzeiger Nr. 107 vom 13. Mai 1937. S. 3

eitstagung des Reichsstandes des deutschen Handwerks

erprãsident Köhler über die Aufgaben des Handwerks im Rahmen des Vierjahresplans.

sstand des deutschen Handwerks hielt am Mittwoch . ab, zu der * Landeshandwerksmeister, Reichs⸗ e die Präfidenten der Handwerkskammern und die wertsmester aus dem e len Reich gekommen waren. missarische Reichshandwerksmeister Lohmann konnte in röffnungs worten neben den Männern des Handwerks chrengäste begrüßen, u. a. Vertreter des Reichswirt⸗ iseriums und der Reichswirtschaftskammer. Als erster prach Sberregierungsrat Dr., Möl Le vom Reichswirt⸗ nisterium über die Frage der Gewerbeförderung im Hand⸗ ö einem Ueberblick über die heute im Handwerk vor⸗ z gewerbe fördernden Einrichtungen wies der Redner dar⸗ daß das Reichswirtschaftsministerium gemeinsam mit dem ens die bestehenden Gewerbeförderungsstellen eingr ein. ö Besichtigung unterzogen habe, um Anregungen für eine Neugestaltung zu erhalten. Die ,, abe gelehrt, notwendig sei, Förderungseinrichtungen in Form von Ge⸗ marnngsänstalten zu schaffen, in denen der Handwerker nähe Weiterhilbung erhalten und in angeschlossenen sir die Dauer der Ausbildung gleichzeitig untergebracht sönne. Der Reichswirtschaftsminister werde den Fragen verbeförderung auch weiterhin seine besondere Aufmerk⸗ wenden, damit jeder einzelne Handwerker auf., einen d seiner technischen und kaufmännischen ,, ,. und damit eine der wichtigsten Voraussetzungen geschaffen in eine neue Blüte des Handwerks zum Wohle der Volks⸗ a ster Redner behandelte Reichs bankdirektor Brink⸗ Generalreferent im Reichswirtschaftsministerium, die und die Aufgaben des deutschen Handwerks in der Export- zwar sei der Anteil des Handwerks am deutschen Export säsig verhältnismäßig gering. Es habe aber an der in or 'geit zu verzeichnenden Exportsteigerung freudig und Ech mitgearbeitet. In den handwerklichen Erzeugnissen, Uusland exportiert werden, stecke ein Stück deutscher und ausgehend von dem künstlerischen Produkt, werde n Auslande den deutschen Menschen besser begreifen ertehen lernen. So trage der Export handwerklicher sise dazu bei, die Spannung. zwischen den Völkern ungern und gleichzeitig das friedlich geordnete Aufbau⸗ feles Führers zum Segen des deutschen Vaterlandes dem n entgegenzuführen. ͤ ö ö Generalsekretär des Reichsstandes, Dr, Schülct tgab m in Kürze erscheinenden Jahresbericht 1936137 einige iber die wirtschaftliche Bedentung des deutschen Hand⸗ helannt. Danach betrug die Gesamtzahl der Handwerks⸗ Em J. April 1957 1 6565 7151, in denen rund 2 104 000 Ge⸗ Ingestellte und Arbeiter beschäftigt und 588 C00 Lehrlinge sdet werden. Mit den etwa 2 Millionen im Betriebe mit⸗ den Familienangehörigen sind im deutschen Handwerk Millionen schaffende Menschen tätig, was einem Drittel ker Gesamtwirtschaft tätigen Volksgenossen entspricht. Der des Handwerks stieg von 9 Milliarden im Jahre 1931 auf urden Reichsmark im Jahre 1936. Daraus ergebe sich iz, so erklärte der Redner, welch. großen Dank das Hand⸗ lem Führer schulde und andererseits die Verp lichtung, dem Verwirklichung des zweiten Vierjahresplanes zu

schließend vermittelte der Redner einen Einblick in einzelne Ge—= biete der praktischen Arbeit, die ohne Ausnahme eine stetige Auf⸗ wärtsentwicklung erkennen ließen.

Von lebhaftem Beifall beg ißt nahm dann Ministerpräsident Köhler das Wort, um als Leiter der Geschäftsgruppe Rohstoff⸗ verteilung im Rahmen des Vierjahresplanes die Aufgaben heraus⸗ zustellen, die dem deutschen Handwerk bei der Durchführung dieses gewaltigen Aufbauwerkes zufallen.

Ministerpräsident Köhler stellte einleitend fest, daß er in seiner Tätigkeit als badischer Finanz⸗ und Wirtschaftsminister in den letzten vier Jahren Gelegenheit gehabt habe, die Bedeutung des Handwerks als Wirtschaftsfaktor zu erkennen. Er sprach über die Grundsätze des Vierjahresplanes und die unerhörte politische Bedeutung, die seine Durchführung für das deutsche Volk habe. Er betonte, daß der . des gesamten Volkes notwendig sei, wenn das große Ziel erreicht werden solle.

Das Handwerk werde leider in seiner Wirtschaftskraft . wesentlich unterschätzt. Durch die Kleinheit der Betriebe dürfe man sich aber nicht darüber hinwe . lassen, daß das Hand⸗ werk ein gleichberechtigter Faktor der Wirtschaft sei.

Dem Handwerk falle im Rahmen des Vierjahresplanes die Aufgabe zu, dem deutschen Werkstoff den Weg ins Volk zu ebnen. Der Handwerksmeister sei der anerkannte fachmännische Betreuer des einzelnen Volksgenossen. Auf inn ruhe daher eine außer⸗ ordentlich große Verantwortung. Es sei in der heutigen Zeit eine dringende Notwendigkeit, daß der Handwerker dazu erzogen werde, mit zum größten Teil aus dem Auslande eingeführten Rohstoffen auf das sparsamste Jui , . Die restlose Erfassung und Ver— wertung der in den gewerblichen Betrieben in großem Ausmaß anfallenden Abfälle soöllte bei allen Handwerksbetrieben gesichert lin. . t Ministerpräsident Köhler ging dann auf die Lage am Eisen⸗ und Baumarkt ein. Er betonte, wenn heute davon . würde, daß weniger Eisen da sei, so sei das durchaus falsch. Tatsächlich sei die Eisenerzeugung in Deutschland gegenüber dem Vorjahr gleich geblieben. 1 Eisenmangel beruhe lediglich darauf, daß der Bedarf in letzter Zeit aus . Gründen außerordent⸗ lich stark gestiegen sei. Wenn er zu dem Mittel der Kontingen⸗ tierung habe greifen müssen, so betone er von vornherein, daß er in der Kontingentierung kein Allheilmittel erblicke, daß aber bei dem übersteigerten Bedarf auf ö eine andere Regelung nicht möglich gewesen sei. Die Kontingentierung, die nach dem Gesichtspunkt der staatspolitischen . vorge⸗ nommen werde, berücksichtige durchaus auch die ichtigkeit der Kleinbetriebe. Gerade diese Betriebe müßten unbedingt bedacht werden, da bei jeder Kontingentierung die 28 bestehe, daß die Großabnehmer bevorzugt behandelt würden Er werde daher zu⸗ sammen mit den Ueberwachun sstellen und dem Reichswirtschafts minister seinen ganzen 2 aufbieten, um die Rohstoffe auch in die kleinen Kanäle zu leiten, . ö! J

Abschließend richtete Ministerpräsident Köhler in seinen Ausführungen, die immer wieder von Beifall unterbrochen waren, an die Verfammlung den Appell, durch Aufklärung und durch den vollen 3 der einzelnen Person an den gestellten Aufgaben mitzuhelfen. Das ber , Volk sei ein ehrliches und anständiges 1 das zu jedem Opfer und zu jeder Arbeit bereit sei, wenn man ihm ehrlich sage, um was es 6 1 N .

Den Abschluß der Arbeitstagu ildete ein Referat vo mine ,. Dr. Wien b . die besondere Bedeutung einer einheitlichen Ausrichtung in 6 und Gesinnung des

dentschen Handwerks unterstrich. Er gab feiner Freude darüber Ausdruck, daß es möglich e n, ist, das Handwerk am Export in steigendem Maße zu beteiligen. ß der Handwerker immer mehr auch an öffentlichen Aufträgen beteiligt wird und daß vor allem bei mannigfachen , , des In⸗ und Auslandes unfer Handwerk in immer höherem ße Achtung und Bedeutung

ĩ gewonnen hatz das alles sei erst ein ,, und noch keine Voll⸗ te,, endung. Das Ziel werde erreicht, wenn als der große Befähigungs⸗ n, nachweis des Handwerks ö und mehr sein eigentlicher Inhalt: das Meistertum herausgestellt wird. Bezeichnend und erfreulich sei es ja, daß jetzt auch die Industrie den größten Wert darauf lege, handwerklichen Nachwuchs mitzuerziehen. Eine gemeinsame Arbeit zwischen Industrie und dn . werde dazu dienen, etwa noch dorh ane e le munen iedenheiten oder Konkurrenzbestre⸗ bungen zu beseitigen. Jede etriebsart müsse 7 ihrem Rechte kommen und sich auf ihre Weise im Wettbewerb behaupten. Man werde sich in allen noch umstrittenen Fragen einigen, wenn man nur das gemeinsame Ziel im Auge behalte. .

Der kommissarische Reichshandwerksmeister Kammerprã ident Lohmann schloß die Tagung mit dem Gelöbnis, in echter! nd⸗ werksmäßiger Gesinnung und Haltung dem Führer auf dem Wege

u folgen, den er vorgezeichnet hat. Mit einem Sieg⸗Heil klang ö Tagung aus. .

ufe des Be⸗ instell

ier

n Wirtschaftsaufschwun 19635 365: 59 218 bestande

Generalversammiungsłalenber für die Woche vom 17. bis 22. Mai 1937.

Montag, 17. Mai. 2. Pfingstfeiertag.

Samburg: in iht Levante⸗Linie Hamburg A.⸗G. Samburg, 123 Uhr.

Hannover: Portland⸗Cementfabrik „Germania“ A.-G., Hannover,

10 Uhr. . ;

idenau: Dresdner Chromo⸗ und Kunstdruck⸗Papierfabrik . Krause Baumann A.⸗G., Heidenau, 11 Uhr.

53 Berliner Börse am 13. Mai.

Aktien z. T. sehr fest. Renten freundlich.

Obwohl die Börse kurz vor der Unterbrechung des Geschäfts durch die Feiertage steht, entwickelten sich den Vortagen gegen über 6 lebhafte Umsätze bei steigenden Kursen. Be⸗ . egehrt waren am Altienmarkt die sogenannten Anleihe⸗ tockwerte, da man vermutet, daß nach den Pfingstfeiertagen ekne Elec Regelung über die Ausschüttung der angesammelten eträge erfolgen soll; eine Bestätigung derartiger . liegt indessen nicht vor. Aber auch sonst ge gte sich Kauffreudigkeit nicht nur der Kulisse, sondern auch der Bankenkundschaft, wozu zweifel⸗ los die sich gerade in diesen Tagen häufenden außerordentlich ,, Abschlüsse großer Inge ssln e hne beitragen. ermerkt sei übrigens, daß sich die Börse heute des berüchtigten schwarzen Freitag“ vom 13. Mai 1927 erinnert und dabei des in ben letzten zehn Jahren eingetretenen gewaltigen Umschwungs in der deutschen Wirtschaft gedenkt, der solche Ereignisse im nationalsozialistischen Staat unmöglich macht.

Benterkenswert war eine z. T. kräftige Erholung der Kali⸗ aktien, von denen Kali⸗Chemie 2 und Wintershall 1 *, Wester—⸗ egeln und Aschersleben ca. 7 gewannen. Am chemischen Markt holten Farben mit einer erneuten Steigerung um 1 3 auf 163554 die durch den Tividendenabschlag herbeigeführte Einbuße kräftig auf. Von Elektrowerten sind Siemens mit 1576 * zu erwähnenz es ist anzunehmen daß hier z. T. Anlagekäufe innerhalb des Konzerns eine gewisse Rolle spielen. Für Aecumulatoren, die als das Anleihestockpapter gelten, kam ein Kurs nicht zustande, die Schätzungen lagen ca. 735 über Vortagsschluß. Von Tarijswerten ermäßigten sich Wasserwerk⸗Gelsenkirchen nach der letzthin er⸗ folgten Steigerung um 4 25. HEW und Elektr, Schlesien büßten ca. z 3, ein, während Dessauer⸗Gas und RWE je * * ge⸗ wannen. Von Montanwerten wurden Hoesch und Klöckner eben—⸗ falls je . 3 höher bezahlt. Sonst sind noch Dortmunder⸗Union mit 4 15, andererseits Berger ünd Stöhr mit je. = 113 zu erwähnen. Nach dem ersten Kurs stiegen Reichsbankanteile sprunghaft um 2M auf 208 5, wobei auch hier die schon erwähnte Aussicht auf die Anleihestockregelung stimuliert.

Im Verlauf hielt die Kauffreudigkeit an den Aktienmärkten weiter an, wobei sich das Interesse nach wie vor hauptsächlich auf Anleihestockwerte richtete. Reichs ant an tene erzielten einen Höchst⸗ kurs bon 21145 nach 206 zu Beginn der Börse, Accumulatoren wurden per Kasse mit Bö, d. j. S7, höher als am Vortags⸗ schluß, bewertet., Fest lagen ferner Holzmann (4 2. Dierig (4 3 und Goldschmidt ( 1 3). Siemens erhöhten ihren An⸗ a, von z auf 3Y 83. Rütgers, bei denen die Divi⸗

enbenschätzungen bei 79, liegen, konnten gegen den ersten Kurs ebenfalls 1 , gewinnen. Montanwerte überschritten fast du rch⸗ weg ihre Anfangskurse um bis 1 *. .

Gegen Börsenschluß ließ das Geschäft naturgemäß an Umfang stark nach, doch konnten sich die Kurse auf der ganzen Linie meist gut behaupten. So gaben Reichsbank von ihrem döchststand von IIiy nur auf 2103 nach, Bemberg stellten sich auf 1215 nach 12, Ver. Stahlwerke auf 119M nach 119. Dagegen befestigten . Accumulatoren bis auf 237* , stiegen also gegen den Vortags⸗ chluß um insgesamt 11 *.

Am Einheitsmarkt der Großbankaktien gab es auch heute wieder kaum Veränderungen von Belang.. Sonst sind noch Dt. Asiatische mit 9 RM uns Üeberseebank mit 4 3 k zu erwähnen. Hypo⸗ thekenbanken notierten meist unverändert. Von Industriepapieren zogen Sachsenwerk gegen letzte Notiz um 5 9, dito abgestempelte um 1. an. Im letztgenannten Ausmaß waren auch Dresdener Gardinen gestiegen. Bemerkenswert ist die anhaltende Nachfrage

ür die im Telephowverkehr zwischen den Banken gehandelten ö von denen Lanz-Maschinen 3 und Terraingesellschaft

Botanischer Garten 6 8. gewannen.

Am Rentenmarkt gewannen Reichsaltbesitz * * 126), die Umschuldungsanleihe 10 Pfg. (94 30), Wiederaufbauzuschläge * R.

Am Kassarentenmarkt herrschte ebenfalls ein freundlicher Grundton, wenn auch die Umsatztätigkeit weiter ziemlich begrenzt blieb. .

Nur in einigen Spezialpapieren, die schon in der letzten Zeit stark gesucht waren, machte sich weiter lebhafte Nachfrage be⸗ merkbar. So wurden , , bei einem Kurs von 4 Geld mit 10 * zugeteilt (4 2 90). Stadtanleihen lagen nicht ganz einheitlich (28er Duisburg 4. *, Gelsenkirchen 6) Ost⸗ preußen und Pommern⸗Landschaftliche gewannen ea. 6 - 56. Sam- burger Neubesitz ermäßigten sich in Reaktion auf die gestrige Steigerung um Æ *. Im übrigen sind von Industrieobliga⸗ ionen nur noch Bafalt Gold mit 4 1 als nennenswert ver= ändert zu erwähnen. ; .

Am Geldmarkt nannte man unveränderte Blankotagesgeld⸗ sätze von 21 36. . . .

Bei der amtlichen Berliner Devisennotierung warde zas eng. Pfund mit 12327 231), der Dollar mit 6 Cagl), der

rand mit 11.17 (11415) der Franken mit 57, 10 G7, 61) und der 8. mit 187, 66 (136,96) festgesetzt.

m ᷣ—p—ͤ—f., i

Deutsch⸗litauische Wirtschafts verhandlungen.

Mai. Der deutsche und der litauische Regierungs⸗ k R der Zeit . bis 12. Mai in Kowno . ine Reihe von Fragen des deutsch-litauischen Waren- und Zab⸗ sungsverkehrs konnte bei dieser Gelegenheit in deidegeitig Ri- riedenstellender Weise geregelt werden. Die deutsche Abordnung ist am 12. Mai wieder abgereist.

ollbeschäftigung hat die e w ,

ort seine Wohnung haben muß. Selbstverständlich gibt es auch

älle, in denen davon abgewichen werden muß. So kann der Dienftvorgesetzte, wenn die dienstlichen Verhältnisse es fordern, den Beamten anweisen, seine Wohnung innerhalb bestimmter Ent— fernung von der Dienststelle zu nehmen oder eine Dienstwohnung u beziehen. Für die Ehrenbeamten der Gemeinde gilt die Vor⸗ chrift der Deutschen Gemeindeordnung, wonach sie ihren Wohnsitz in der Gemeinde haben müssen. Unklar war bisher auch die Frage, ob der Beamte zur vorübergehenden Entfernung vom Wohnsttz der Genehmigung des Dienstborgesetzten bedarf. z. B. bei Reisen und Ausflügen. Das neue Gesetz sagt, daß der Beamte angewiesen werden kann, auch während der dienstfreien Zeit seinen , nicht zu verlassen, wenn die dienstlichen Verhältnisse es fordern. Grundsätzlich steht es also jedem Beamten frei, während der dienst— freien Zeit Reisen und Ausflüge zu machen.

landwirtschaftlichen Berufen, in den meisten Berufen des Bau⸗ und Metallgewerbe, unter den technischen Angestellten und den Hausgehilfen gab es praktisch keine Arbeitslosigkeit. Durchweg bestand hier vielmehr ein empfindlicher Mangel, an Arbeits⸗ kräften. Der Anteil der Arbeitslosen lag in diesen Berufen zwischen 0, 35 und 3,3 95, d. h. in den meisten Fällen unter dem

Die Zahl der ,, gibt heute nicht einmal darüber Dienstag, 18. Mai.

Auskunft, wieviel Arbeitskräfte noch für eine weitere Ausdehnung der a, ,,, Verfügung stehen. Denn in der Arbeits⸗ losenzahl, so wie sie heute ausgewiesen wird, ist der Bewegungs⸗ bestand“ mit enthalten, d. h. auch alle die , Arbeits⸗ losen, die ihren Arbeitsplatz gerade im Zeitpunkt der Zählung wechseln. n , . die Arbeitslosigkeit, desto größer ist der „Bewegungsbestand“, der für eine glatte Versorgung mit Arheits⸗ Anteil, den dieser Bewegungshestand« ausmacht. Als man in kräften notwendig ist. Ein typisches Beispiel sind die kaufmänni⸗ Deutschland vor vier Jahren sechs Millionen Arbeitslose und ,,, Büroangestellten, die mit einem Satz von 44 * unter mehr zählte, war dieser Bewegungsbestand“ eine Größe, die man em Durchschnitt aller Arbeiter und Angestellten zusammen liegen. praktisch vernachlässigen konnte, Heute bei noch nicht einer Million Wirklich arbeitslos nd bei den Angestellten im Grunde nur Arbeitsloser ist er zu einem wichtigen Problem der Arbeitspolitik 798 90990 Kräfte im Alter über 40 Jahren, von denen nur noch geworden. Man hat geschätzt, daß ungefähr 300 000 bis 5h0 90 43 000 voll einsatzfähig sind. Arheitslose als „Bewegungsbestand« in Deutschland vorhanden in Abschließend wird zu dem hohen Stand der Beschäftigung müßten. 2 der . ausgewiesenen Arbeitslosenzahl sind festgestellt, daß sich ehe im letzten Jahr das Bild der Beschäf⸗ 6 . h . viel Kräfte enthalten, die gar nicht oder nur tigungszunahme von Industriezweig zu Industriezweig grund- . arbeitsfähig sind. Nach den (mit Recht sehr vorsichtig sätzlich geändert hat. Während in den vergangenen Jahren der r (en, , , der Arbeitsämter waren Ende März 19375 Zuwachs vor allem den Produktionsgüterindustrie zugute kam, die 6 66. tellte, 173 909090 Facharbeiter, 13 000 ungelernte Ar⸗ Beschäftigung in den Verbrauchsgüterindustrien zeitweilig sogar 3 6. zusammen 329 060 oder 26 3 aller Arbeitslosen nur zurückging, gal sich jetzt Erhöhung in den Produktionsgüter—= eschränkt n . Nur bei einem und zwar dem klei- industrien und Zunahme in den Verbrauchsgüterindustrien unge⸗ neren Teil der [,. Arbeitslosigkeit handelt es sich fähr die Waage. Immerhin ien die Industrien des In⸗

nach alledem um voll leistungsfähige Arbeitslose im eigentlichen vestiti i . j ü i die Sinne. Nur so erklärt es sich auch, warum sich bereits vor etwa n , ,, ,

zwei Jahren hier und da die ersten Anzeichen eines Facharbeiter⸗ mangels bemerkbar machten, und daß bis zum Herbst 1936 die Knappheit an verfügbaren Arbeitskräften fast allgemein ge⸗ worden ist.

Der Bericht versucht dann die Frage zu beantworten, in welchen Berufen noch Arbeitslosigkeit besteht, wobei von den Zahlen für Ende September 1936 ausgegangen wird. Damals waren von allen vorhandenen Arbeitern und Angestellten 5.1 * arbeitslos (gegenüber mehr als 30 5 Ende September 1932). Verhältnis⸗

Hirschberg: Lederfabrik Hirschberg vorm. Heinrich Knoch C Co., Hirschberg, 1 Uhr. . Plauen i. V.: Stickereiwerke Plauen A.-G., Plauen i. V., 11 Uhr.

Freitag, 21. Mai.

Berlin: Kartonpapierfabriken A.-G., Groß⸗Särchen, 12 Uhr.

Berlin: Norddeutsche Schrauben⸗ und Metall⸗ Werke A.⸗G. Berlin, 9 iht .

Berlin: Schuhwarenhaus Carl Stiller A. G., Berlin, 14 Uhr.

Berlin: Staßfurter Chemische Fabrik vormals Vorster C Grüne⸗ berg h J. T, Leopolbshall, 10 Uhr.

Aschaffenburg: Buntpapierfabrik A.-G., Aschaffenburg, 10 Uhr.

Dresden: Deutsche Werkstätten A.-G., Hellerau, 11 Uhr.

Dresden: Hartwig Vogel A.-G., Dresden, 161 Uhr.

Essen: Wasserwerk für das nördliche westfälische Kohlenrevier, Gelsenkirchen, 17 Uhr.

Sonnabend, 22. Mai.

Mannesmannröhren⸗Werke A.-G., Berlin, 12 Uhr. Berlin: Union und Rhein Versicherungs. Ax G. Berlin, 16 Uhr. Colditz: Steingutfabrik Colditz A.-G., Colditz, 1415 Uhr.

Frankfurt: Adlerwerke vorm. Heinrich Kleyer A.-G. Frankfurt ian Altenburger Land-⸗Kraftwerke A.-G., Altenburg, a. M., 12 Ühr. .

. Hamburg: Alsen'sche Portland⸗Cement Fabriken, en: Atlas Levante-Linie A.-G., Bremen, 12 Uhr. f Uhr. en: A.-G. für Cartonnagenindustrie, Dresden, 12 Uhr.

en: Elbe⸗Werke Hermann Haelbig A.-G., Dresden, 12 Uhr. ö D. Stempel A.-G., Frankfurt a. M, !

Einfuhr von Getreide, Butter, Käse und Eiern in das deutsche Zollgebiet (Spezialhandel) im April und in dem Zeitraum Januar bis April 1937.

Mittwoch, 19. Mai.

: AcG. für Verkehrswesen, Berlin, 11 Uhr.

Hirsch Kupfer- und Messingwerke A.-G., Berlin, 18 Uhr. : Allgemeine Baugesellschaft Lenz C Co. (Kolonial⸗Gesell⸗ schaft, Berlin⸗Wilmersdorf, 10 Uhr.

au: H. Meinecke A.⸗G., Breslau⸗Carlowitz, 12 Uhr.

en: Kötitzer Ledertuch⸗ und Wachstuch⸗Werke Coswig, 12 Uhr.

dorf: Eos und Excelsior Deutsche Volks- und Lebensver⸗ sicherung A. G., Büsseldorf, 13 Uhr. .

urg: Hansa⸗Mühle A.-G., Hamburg, 1195 Uhr. nmnnten Deutsche Verlagsanstalt, Stuttgart und Berlin, 9 w. .

Januar bis Apꝛil 1937 Menge Wert 4 1000 RM

220 807 812 308 6249 53 850 354 R 54178 15072

April 1837

Menge Wert 42 1000 RM

136 813 168990 181 388 26 oo

Waren⸗

bezeichnun A.⸗G., ;

Roggen. Weizen... Roggenmebl. Weljenmehl . Gerste zur Vieb⸗ 6 fütterung .. 18 16 Andere Gerste 462 326 Safer 1 50 375 Milchbutter, . Butterschmalz 67942 Käse (Dart und Weichkäse) . 24 664 Eier von Feder · e n rr, ae 2ss n. S 381 In

in 1 1000 St cl 1000 Stũct 95 ls 19961

32 3b 4 134 135a e

136

Donnerstag, 20. Mai. Aceumulatoren⸗-Fabrik A.-G., Berlin⸗Hagen, 10 Uhr. Concordia Elektrizitäts-A.-G., Dortmund, 12 Uhr.

n: Eisenhüttenwerk Thale A.-G., Thale, 11 Uhr. ö. ö Königsberg, 2 Uhr.

Kunst und Wissenschaft.

Spielplan der Berliner Staatstheater

Freitag, den 14. Mai.

Staatsoper: In der Neuinszenierung: Mada : In de ; me B Musikal. Leitung: Jäger. . 20 r 1 Schauspielhaus: Der eingebildete Kranke Molière. Beginn: 20 Uhr. .

Staatstheater Kleines Haus: Das Konzert Hermann Bahr. Beginn: 20 Uhr. .

Berlin: 28s uz Beschäf tigung von Wirtschaftszweig zu Wirtschaftszweig stärker differenziert, als das in früheren Aufschwungsjahren der Fall war, so wird jetzt ein Prozeß des Angleichens und Ausgleichens von Wirtschaftszweig zu Wirtschaftszweig und damit auch von Gebiet zu Gebiet einsetzen. Dies gilt freilich nicht für grund⸗ legende Wandlungen im Wirtschaftsaufban, die sich schon heute deutlich abzeichnen, und die sich in nächsier Zeit noch stärker durchsetzen werden. Im ganzen wird 1937 die Zahl der be⸗ schäftigten Arbeiter und Angestellten den Stand des Jahres 1929 weit hinter sich lassen.

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Hamburg, Lustspiel von

Mannheim: A.-G. für Sell g e vormals Ferdinand Wolff, Mannheim-Neckarau, 12 Uhr. K und Kalk-

Wernigerode: Vereinigte Harzer Portlandeement⸗ . Wernigerode, 12 Uhr.

Lustspiel von

Statistisches Reichsamt.