1937 / 120 p. 2 (Deutscher Reichsanzeiger, Sat, 29 May 1937 18:00:01 GMT) scan diff

Neichs⸗ und Staatsanzeiger Nr. 129 vom 29. Mai 1937. S. 2

Die deutsch⸗amerikanischen Wirtschafts⸗

beziehungen. Gine Rede des Botschafters Dr. Dieckhoff.

New Jork, 28. Mai. Am Donnerstagabend hielt der deutsche Botschafter Dr. Dieckhoff auf einem von über 300 amerika⸗ nischen Wirtschaftsvertretern und New Yorker Finanzmännern befuchten Empfang der Deutsch⸗Amerikanischen Handelskammer seine erste öffentliche Rede nach der Amtsübernahme.

Er führte u. a. aus, daß neben den übrigen Fragen im Zu⸗ sammenleben der Völker auch den wirtschaftlichen Beziehungen die ihnen gebührende Beachtung und Pflege zuteil werden müsse. Nach den schwierigen Zeiten, die Deutschland und Amerika in den letzten 10 Jahren durchgemacht hätten, könne man jetzt der wei⸗ teren Entwicklung zuversichtlich entgegensehen. Nachdem Dr. Dieckhoff der Hoffnung Ausdruck verliehen hatte, daß das ameri⸗ kanische Volk seinen wirtschaftlichen Aufstieg fortsetze, da dies der Wirtschaft der ganzen Welt zugute kommen würde, schilderte er den wirtschaftlichen Aufstieg Deutschlands, Er ging dabei von dem fast beispiellosen moralischen und psychologischen Aufschwung während der letzten vier Jahre aus. An Hand nüchterner Zahlen schilderte Dr. Dieckhoff Deutschlands Wirtschaftslgge. Er er⸗ wähnte den gewaltigen Rückgang der Arbeitslosigkeit, die Pro⸗ duktionssteigerung sowie die annähernde Verdoppelung des Steueraufkommens. Da die in letzter Zeit gleichfalls beträchtlich gestiegene Ausfuhr nicht ausreiche, um den durch die, Wirtschasts= belebung gesteigerten Rohstoffbedarf Deutschlands sicherzustellen, habe der Vierjahresplan aufgestellt werden müssen. Der bis⸗ weilen im Ausland erhobene Vorwurf, der Vierjahresplan sei nur ein Mittel zur bewußten Herbeiführung einer wirtschaftlichen Isolierung und Autarkie, sei völlig unberechtigt, Bei einer Schil⸗ derung der Entwicklung des deutschen Außenhandels bedauerte Botschafter Dieckhoff, daß die deutsche Ausfuhr nach den Ver⸗ einigten Staaten sich noch nicht so habe entwickeln können, wie es dem Wirtschaftsaufschwung in beiden Ländern entspräche. Die Einfuhr aus den Vereinigten Staaten nach Deutschland sei auch heute noch wesentlich größer als die deutsche Ausfuhr nach Nord⸗ amerika. Deutschland sei stets bereit gewesen, alle Fragen der gegenseitigen Wirtschaftsbeziehungen mit der nordamerikanischen Regierung in offener freundschaftlicher Zusammenarbeit zu er⸗ örtern. „Wenn wir auch zur Zeit in der Handelspolitik verschiedene Wege einschlagen, so sind doch die Endziele der Regierungen beider Länder die gleichen, nämlich Auflockerung der Weltwirtschaft.“ Vertiefung und Festigung der beiderseitigen freundschaftlichen Be⸗ ziehungen seien das Ziel der deutschen Regierung und auch der Wunsch Amerikas. Das Werk werde gelingen, wenn alle stets darauf bedacht seien, das Trennende zurückzustellen, und wenn herausfordernde Kränkungen vermieden würden. „Wenn wir uns zum Geist gegenseitiger Hilfe und einem Verhalten be⸗ kennen wie kürzlich so vorbildlich in den tragischen Stunden des ,, dann wird unsere Arbeit von Erfolg ge⸗ rönt sein.“

Die Rede des Botschafters wurde wiederholt von lebhaftem Beifall unterbrochen. Vor der Rede des Botschafters hatte der Handelskammerpräsident Johnson in einer kurzen Be⸗ grüßungsansprache das vielfach im Ausland dargestellte Deutsch⸗ land dem wahren Deutschland gegenübergestellt. Der in ameri⸗ kanischen Wirtschaftskreisen sehr bekannte Vizepräsident der General Motors, Mooney, verwies auf die enge Bluts⸗ verwandtschaft eines großen Teils des amexikanischen Volkes mit Deutschland, betonte die gleichgerichteten, sich ergänzenden wirt⸗ , Interessen und erklärte, trotz allen von außen kommen⸗ en Störungen fei jede Voraussetzung für beste Handels⸗ beziehungen vorhanden.

*

193! wieherum etwa 3000900 neue Wohnungen. Ain 100 000 öffentlich geförderte Arbeiter⸗ wohnftãtten.

Ueber die Aussichten für den Wohnungsbau und insbeson⸗ dere den Arbeiterwohnstättenbau im laufenden Jahre äußert sich Oberregierungsrat Dr. Fischer⸗Dieskau vom Reichs⸗ arbeitsministerium in der „Deutschen Wohnwirtschaft“. Aus den unvollendet ins neue Jahr übernommenen und den bisher er⸗ vichteten Wohnungen entnimmt er, daß wir 1937 mit einem sehr beträchtlichen Wohnungszugang rechnen können, der sich voraus⸗ sichtlich wiederum in der Größenordnung von etwa 300 000 be⸗ wegen werde. Darunter dürften sich an 100 000 mit öffentlichen Mitteln geförderte typische Arbeiterwohnstätten befinden, wozu dann noch die mit Reichsbürgschaften und mit der Grundsteuer⸗ beihilfe geförderten Arbeiterwohnstätten kämen. Die geringeren Summen und die Baueisen⸗Bewirtschaftung würden hoffentlich dazu führen, daß auch die privaten Geldgeber sich verstärkt der Finanzierung von Arbeiterwohnstätten zuwenden.

Für den Zentralverband Deutscher Haus- und Grundbesitzer⸗ vereine hat der Referent eine Uebersicht über die Förderungs⸗ maßnahmen der öffentlichen Hand für den Kleinwohnungsbau und die Kleinsiedlung zusammengestellt. Daraus ergibt sich u. a., daß für die Kleinsiedlung bisher 225 Millionen Reichsmark öffent⸗ liche Mittel bewilligt und etwa 106000 Kleinsiedlerstellen davon errichtet werden konnten. Es sind noch 18. 135 Millionen Reichs- mark für weitere 80 000 bis 85 000 Stellen verfügbar. An Volks⸗ wohnungen sind bisher rd. 15 000 fertiggestellt, weitere 30 000 im Bau; mit voraussichtlich noch verfügbaren 75 Millionen Reichsmark öffentlicher Mittel könnten dazu noch etwa 60 000 Volkswohnungen gefördert werden. Die Maßnahmen für den Landarbeiterwohnungsbau laufen erst an. Bisher sind in dieser Gruppe etwa 4500 Heuerlings- und Werkwohnungen bezuschußt worden, und die Zuschüsse werden voraussichtlich noch für etwa 5000 Heuerlings⸗ und Werkwohnungen bewilligt. An Rückflüssen der Hauszinssteuerhypotheken standen zur Förderung der Neubau⸗ tätigkeit 1936 schätzungsweise 40 bis 50 Millionen Reichsmark zur Verfügung. Das Reich als Arbeitgeber hat etwa 380 000 Woh⸗ nungen bzw. Eigenheime bisher gefördert; weitere 1000 können noch gefördert werden, abgesehen von der Wehrmacht, der Reichs⸗ bahn und Reichspost, die besondere Haushaltmittel hierfür haben. Mit Reichsbürgschaften sind seit 1934 rd. 400 Millionen Reichs⸗ mark nachstellige Hypotheken verbürgt worden, wovon der Bau von etwa 200 000 Wohnungen ermöglicht werden konnte. Weitere 100 Millionen für etwa 50 000 Wohnungen sind noch da.

Eine Mitteilung des Verkehrsbuüros der französischen Eisenbahnen.

Das amtliche Verkehrsbüro der französischen Eisenbahnen, Nerlin, bittet uns um den Hinweis, daß die für den Besuch der Weltausstellung bisher zur Verfügung stehenden Devisenbeträge verbraucht sind und das Reisebüro daher vorläufig weiteren An⸗ trägen nicht nachkommen kann.

* Antrags⸗ Neuzugang bei der Lebensversicherung. Ein erfolgreiches erstes Vierteljahr.

Auch für den Monat März können die dem Verband Deutscher Lebensversicherungsgesellschaften angehörenden privaten Gesell⸗ schaften über einen guten Antragszugang berichten. Es wurden neu abgeschlossen:

In der Großlebensversicherung 31137 Versicherungen mit... In der Kleinlebensversicherung 139 774 Versicherungen mit. In der Gruppenversicherung 81 345 versicherte Personen mit.. 37 Mill. RM so daß sich ein Gesamtzugang von rund. 214 Mill. RM aus den 1 drei Sparten ergibt. Für die ersten drei Monate 1937 zeigt sich folgendes Bild des

Neuzugang; Im Januar rund 204 Mill. RM m Fer uar rund 192 Mill. RM nö,, rund 214 Mill. RM eln ge, . stattliche Summe vonn. rund 611 Mill. RM ie sich au ö 624 Großlebensversicherungen mit 345 Mill. RM Vers.⸗ umme 425 199 Kleinlebensversicherungen mit 176 Mill. RM Vers.⸗ Summe und 162 719 Personen bei den Gruppenvers. mit 89,5 Mill. RM Vers.⸗ Summe verteilen.

Nichts beweist deutlicher das große Interesse weiter Volks⸗ kreise für die Lebensversicherung als die Tatsache, daß es allein den privaten Lebensversicherungsgesellschaften möglich war, einen Neuzugang von weit über „., Milliarde RM verbuchen zu können.

119 Mill. RM 58 Mill. RM

Devisenbewirtschaftung.

Die Verzinsung der Auslandsanleihen und Auslandsschulden.

Ein Schutzgesetz für deutsche Schuldner.

Amtlich wird mitgeteilt: Infolge der Devisenbewirtschaftung, zu der Deutschland durch die ungesunden Verhältnisse in der Welt⸗ wirtschaft gezwungen worden ist, können sich die deutschen Schuld⸗ ner von Auslandsanleihen und Auslandskrediten von einer fäl⸗ ligen Schuld vielfach deswegen nicht befreien, weil die Ueber⸗ weisung des Schuldbetrages in das Ausland aus devisenwirt⸗ scha ungen Gründen nicht gel sgh werden kann. In zahlreichen Fällen haben die ausländischen Gläubiger hierfür Verständnis gezeigt und sich bereitgefunden, das Schuldver ältnis zu an⸗ e fen! Bedingungen zu verlängern oder an Stelle von De⸗ visen und freier Reichsmark eine Zahlung auf Sperrkonto an⸗ zunehmen. Dem stehen jedoch Fälle gegenüber, in denen die ausländischen Gläubiger bisher jedes Entgegenkommen abgelehnt haben. Dadurch wurde für den deutschen Schuldner eine Lage eschaffen, die auf die Dauer unerträglich war. Denn die deut⸗ 3 Auslandsschulden sind vielfach in einer Höhe zu verzinsen, ie den heute in Deutschland üblichen Zins bei weitem übersteigt und im übrigen auch wesentlich über dem Satz liegt, den der Gläu⸗ biger bei einer Kapitalanlage in seinem eigenen Lande jemals

ö s x wur, erhalten konnte. Es esch en deshalb unabweislich, durch eine Maßnahme der Gesetzgebung die Schuldner von Auslandsanleihen und Auslandskrediten für die Zeit nach Eintritt der Fälligkeit von der erhöhten Zinslast zu befreien.

Durch das Gesetz vom 27. 5. 1937 wird deshalb bestimmt, daß bei den Auslandsschulden die Pflicht des Schuldners zur Zahlung des Vertragszinses mit dem Eintritt der Fälligkeit wegfällt. Dem ausländischen Gläubiger stellt das Gesetz mehrere Möglichkeiten zur Wahl. Er kann einmal wie schon bisher verlangen, daß der Schuldner den fälligen Betrag in Reichsmark auf ein Sperr⸗ konto einzahlt. Will der Gläubiger das nicht, so kann er erklären, daß er die fällige Forderung bei dem Schuldner stehen lassen wolle. In diesem Fall ist die Forderung vom Eintritt der Fäl⸗ ligkeit an mit höchstens 4 3 zu verzinsen. Daneben steht es dem Gläubiger frei, mit dem Schuldner eine Stundungsvereinbarung zu treffen. Hierbei wird aber durch die Vorschriften des Devisen⸗ rechts dafür Sorge getragen, daß sich der in e at für die prolon⸗ gierte Forderung in angemessenen Grenzen hält. ;

Verwendung von Sperrguthaben zum Ankauf fälliger , genehmigungs⸗ p g.

Wie die Reichsstelle für Devisenbewirtschaftung der Wirt⸗ schaftsgruppe Privates Bankgewerbe mitteilt, haben sich wiederholt Unzuträglichkeiten und Schäden für die deutsche Devisenbewirt⸗ schaftung dadurch ergeben, daß Ausländer zu Lasten von Sperr⸗ guthaben gekündigte, ausgeloste oder sonst überfällige inländische Schuldverschreibungen erworben und nach Ueberführung in das Ausland dort gegen den Schuldner eingeklagt und in ausländisches Vermögen des Schuldners vollstreckt haben. Es ist beabsichtigt, gelegentlich einer Neufassung der Richtlinien für die Devisen⸗ bewirtschaftung in , II Ziffer 56 Abs.? eine Anordnung des Inhalts einzufügen, daß gekündigte, ausgeloste oder sonst über= fällige Schuldverschreibungen von dem genehmigungsfreien Erwerb mit Sperrguthaben ausgeschlossen sind. Schon jetzt werden die zuständigen Stellen der Banken gebeten, davon Kenntnis zu neh⸗ men, daß es unerwünscht ist, wenn künftig entsprechende Aufträge von Ausländern ausgeführt werden. Die Devisenstellen sind an⸗ gewiesen worden, die Genehmigung zur Versendung fälliger Schuldverschreibungen in das Ausland zu versagen, wenn aus dem Antrag ersichtlich ist, daß es sich um solche handelt.

Warenverkehr mit Afghaniftan.

Der Warenverkehr mit Afghanistan wickelt sich, soweit nicht Zahlung in Devisen 6 erfolgen hat, ausschließlich über das Sonderkonto Afghan Nationalbank, Kabul, ab, welches bei der Deutschen Bank und Disconto⸗Gesellschaft, Berlin W 8, geführt wird. Für dieses Konto gelten nicht die allgemeinen . über ASKJ. Ueber die Zulassung von Ein⸗ und Auszahlungen

Dienst an der Jugend, isi dienst an der Juhunft.

Gebt uns fFreiplätze!

aus diesem Sonderkonto erteilt die kontoführende Bank Auskunft.

stiegen.

geschätzt.

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stellen.

AF.

Die bevorstehende sonntägliche Unterbrechung des Bt geschäftes vermochte nicht die seit einigen Tagen lebhafteren 1 sätze zu beeinträchtigen. Zwar nahm die Kulisse an ein ; j Marktgebieten Realisationen vor, vom Publikum lagen abe 6 wiegend Kauforders vor, die zu Kursniveaus am Altienmarkt beitrugen. Dabei stehen wied sogenannte Spezialitäten im Vordergrund des Interesses. Dun ler⸗Benz, die heute erstmals ausschließlich Dwidende geha wurden, zogen um 1,15 3. an, gesucht wurden auch Dt. Erdöl Erwartung eines günstigen Abschlusses (4 1). Rheag gewannen allerdings wohl nur auf Zufallsnachfrage, 2 9.3. Als recht erwiesen sich Zellstoffaktien, von denen Waldhof um 19. siige und Aschaffenburger (4 116). Im Verlauf bildete sich stärkere Kaufneigung für Ben berg heraus, die in Erwartung des Geschäftsberichts um 2

Am Montanmarkt hatten Hoesch und Kloeckner , hige g winne zu verzeichnen, Stolberger Zink erhöhten sich gegen letzten Kassakurs um 1M 5. Von Elektrowerten fielen Siema und Lichtkraft mit je 4 1 und am Chemischen Markt Rützel mit einem gleich großen Gewinn auf. Von Maschinenbauattt zogen Rheinmetall⸗Borsig um an, der Bezugsrechts-We aus der letzthin beschlossenen Kapitalerhöhung wird auf ca. sI in * Muag gewannen 5, Schubert C Salzer „6 4. 3 1E Eisenhandel gaben um 5 2 nach, obwohl die bekanntgeworde Dividendenerhöhung um 235 den Erwartungen entspricht.

Im Verlauf blieb es an den Aktienmärkten freundlich, te weise waren noch weitere leichte Besserungen festzustellen. Ir Erdöl wurden bei lebhafter Nachfrage R höher als am Anf bewertet, in gleichem Ausmaß stiegen Siemens, während Daimnl nur noch n * gewannen.

Gegen Börsenschluß wurde die Tendenz an den Aktienmätrtt ausgesprochen fest, da Entlastungskäufe der Kulisse, die zu Begi der Börse einem stärkeren Anstiege hemmend entgegentraten, nit mehr vorgenommen wurden und der von Publikumsseite bestehen Bedarf infolge der sich verstärkenden Materialknappheit nur m zu steigenden Kursen befriedigt werden konnte. waren Reichsbank mit einer Erhöhung gegen den ersten Kurs! 37 z. Farben stellten sich zuletzt auf 167 (4 1), Dessauer 6 befestigten sich um 195, Schuckert um 1 und Dortmunder Uni

Am Kassamarkt lagen bei den Bankaktien Berliner Hande gesellschaft mit einer Steigerung um 136 * sehr fest. Allerdin hielten sich die Umsätze bei diesem Papier nur in engen Grenz Dt. Uberseebank zogen um 155, Vereinsbank Hamburg um und Dt.⸗Asiatische um 6 RM an. Hypothekenbanken blieben nah unverändert. Von Industriepapieren hatten Grün K Bilfin eine Steigerung um 5M, Nordd⸗Steingut und Vereinigte 8 liner Mörtel solche von je 32 aufzuweisen. Dagegen wan ö Von Kolonialpapieren gaben Schantung erneut 4 95 und Kan runer 195 her, während Doag ½ÿ und Otavi ½ RM gewann

Am Rentenmarkt zogen Reichsaltbesitz um * auf 126 die Umschuldungsanleihe um 5 Pfg. auf 94,15 an.

Am Kassarentenmarkt konnten sich Liquidationspfandbt durchschnittlich um 2 erholen. Landschaftliche Goldpfandbu kamen in den meisten Serien etwas höher an. Kaum veränd notierten Stadt⸗ und Provinzanleihen, von Länderanleihen gaht Hamburger Neubesitz um * 3 nach, während sonst an dieß Marktgebiet eher Erhöhungen um ca. überwogen. Bei! Industrieobligationen ermäßigten sich Farbenbonds um M P.

Blankotagegeld erhöhte sich auf 23. 3 3.

Bei der amtlichen Berliner Devisennotierung wurden engl, Pfund mit 128,2 (12,33), der Dollar mit 2,496 (2, 495), Gulden mit 137.21 (137, 9, der frz. Frane mit 11,18 (1,14 1 der Schweizer Franken mit 56,90 (57, 00 festgesetzt.

Berliner Börse am 29. Mai.

Aktien überwiegend fester, Renten freundlich.

. ; t ib einer weiteren leichten Sebun

den Vortagsverlust wieder

ausgliche

d

ö37 endlich 7 Mrd. Fr.

Neichs⸗ und Staatõanzeiger Nr. 120 vom 29. Mai 1937. S. 3

Wirtsehaft des Auslandes.

Paris, 28. Mai.

n den

Der „Matin“ se Haushaltswirtschaft der französis vergangenen zehn Jahren wieder.

die schwierige Lage der franzöfischen Sisenb ahnen

. eine Aufstellung über en Eisenbahngesellschaften

Diese haben von Jahr

Jahr ein größeres Defizit gebracht, das sich im Jahre 1956

uf wicht weniger als 7 Mrd. . beläuft. huchte man noch einen Uebersch

gerlauf eines Jahres bis 1927 in eine Schuldenlast von bereits flJ Mill. Fr. verwandelte. Nach einer Scheinblüte 1928. die einen seberschuß von 240 Mill. brachte, war bereits 1929 die Ausgaben⸗ sete wieder höher, und zwar um 195 Mill. Ir. Das Jahr 1930 pird das schwarze Jahr für die fran Damals betrug das Pa rickläusige Bewegung ging in den folgenden Jahren weiter. 1931 betrug das Defizit 2600 Mill. Fr., 1932 3580 Mill. Fr., 1933 50 Mill. Fr, 1934 3420 Mill. Fr., 1935 mehr als 4 Mrd. und h Das Blatt führt diese ungünstige nanzentwicklung bei den französischen Eisenbahnen auf die mnkurrenz mit dem Kraftwagen zurück. hang wird der Staat vom „Matin“ dafür verantwortlich gemacht,

enannt.

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hre 1926 ver⸗ r., der sich im

ösischen Eisenbahngesellschaften sivum 1780 inn g, cg

Diese

In diesem Zusammen⸗

daß nichts getan worden sei, um die beiden großen Verkehrsmittel

0

Erwähnenswa

ammenlegn ng rersvn

Mill. Kr.

st zurückzuführen auf

feiner Zusammenarbeit zu bringen.

Befriedigendes Ergebnis des Dänischen Staatsbahn⸗Betriebes.

Kopenhagen, 28. Mai.

pe Die Dänischen Staatsbahnen können cin befriedigendes Ergebnis des Geschäftsjahres 1936.37 ver⸗ In der Zeit von April 1936 bis März 1937 betrugen

se Betriebseinnahmen im ganzen 122,1 Mill. Kr., die Betriebs⸗

lachte.

beiten.

rchnungsmäßige Staatszuschuß zum von 17, sr im Jahre 1935/36 auf 14,4 Mill.

auägaben nur 117.39 Mill, Kr., woraus sich ein Ueberschuß von 21 Mill. Kr. ergibt. In Geschäftsjahr 1935/36 standen Betriebs⸗ ennahmen von 113,833 Mill. Kr. Betriebsausgaben von 113,34 egenüber, so daß der Ueberschuß nur 490 000 Kr. aus⸗ Ein bedeutender Teil der Mehreinnahmen von rund se5 Mill. Kr. aus dem gegenüber 1935/36 stark angewachsenen berkehr entfällt auf die zunehmende Benutzung der Blitzzüge“ md der elektrifizierten Strecken in der Kopenhagener Umgebung. Die Zunahme der Ausgaben um gut 45 Mill. Kr. gegenüber 1936 den Mehrverbrauch an gleichzeitig ver— iertem Brennmaterial sowie Erneuerungs— und Erha In Auswirkung des guten Geschäftsergebnisses ist der

ltungs⸗

Mill.

r. für 1936 / 37 gefallen.

Der Oslo⸗Block hat Handelsabkommen unterzeichnet.

Haag, 28. Mai. Am Freitag wurde im Haag durch Vertreter

det Oslo⸗Staaten, d. h. Belgien, Dänemark, Finnland, Holland,

Uujemburg, Norwegen und Schweden, ein Abkommen unterzeichnet, Us zum Ziel hat, den Handel zwischen diesen Ländern zu fördern. n der aus diesem Anlaß veröffentlichten Verlautbarung heißt es u. a.:

In AUbereinstimmung mit dem Arbeitsplan der Oslo⸗Kon⸗

Brauftoffverbrauch, Vierversteuerung usw. im deutschen 3

saenz, der eine möglichst weitgehende Beseitigung der Handels⸗

4, 00 ,

schranken sich zum Ziel gesetzt hat, haben die Regierungen von Belgien, Luxemburg und Holland sich verpflichtet, die ungehinderte Einfuhr für eine Reihe von Waren zuzulassen oder alle Einfuhr⸗ genehmigungen für diese Waren zu erteilen, soweit diese aus den Unterzeichnerstaaten stammen. Die Festlegung dieser Waren— gattungen erfolgt in einer Beilage zum Vertrag. Ferner ver— pflichten sich diese Regierungen, alle Einfuhrgenehmigungen für genehmigungspflichtige Waren aus den Unterzeichnerstaaten zu erteilen und die Zollsätze für diese Waren nicht zu erhöhen.

Die Regierungen von Dänemark, Finnland, Norwegen, Schwe⸗ den und Holland, soweit dies Niederländisch-Indien betrifft, ver— pflichten sich in dem Vertrag, für eine Reihe von Waren, die in einer zweiten Beilage niedergelegt sind, keine Zollerhöhungen ein⸗ zuführen, falls diese Waren ihrem Ursprung nach aus den Unter⸗ zeichnerstaaten stammen. Ferner verpflichten sich diese Regie⸗ rungen, in bezug auf die in der Beilage genannten Waren keine Einfuhrerschwerungen zur Anwendung zu bringen. Alle Unter⸗ zeichner verpflichten sich, jede neue Maßnahme, die zur Behinderung des Handels führen könnte, den übrigen Unterzeichnerstaaten vor ihrem Inkrafttreten mitzuteilen. Der Vertrag tritt am 1. Juli 1937 mit einer Laufzeit von einem Jahre in Kraft. Die Unter— zeichner haben das Recht, sich jederzeit ganz oder teilweise vom Abkommen zurückziehen, falls außerordentliche Umstände dies erfordern. Der vollständige Vertragstext wird in der nächsten Woche veröffentlicht. Wie aus dieser Verlautbarung hervorgeht, werden Holland und Belgien im Handelsverkehr der Oslo-Länder untereinander gewisse Zugeständnisse auf dem Gebiet der Einfuhr— kontingente machen, während die standinavischen Staaten ein Ent— gegenkommen auf dem Gebiet der Zollsätze zeigen werden.

Keine Erhöhung der türkischen Zollsätze. Eine Erklärung des türkischen Wirtschafts⸗ ministeriums.

Zu der von Pariser Blättern verbreiteten Meldung, die Türkei habe mit Wirkung vom 1. Juli die Kontingente für die auslän⸗ dische Einfuhr aufgehoben und gleichzeitig die Zollsätze zum Teil erheblich erhöht, hat das Türkische Wirtschaftsministerium auf An⸗ 6. erklärt, die Nachricht sei zum mindesten verfrüht, da der

inisterrat über diese grundsätzliche Frage noch keinen endgültigen Beschluß gefaßt habe.

Berlin, 28. Mai. Preisnotierungen für Nahrungs⸗ mittel. (Verkaufspreise des Lebensmittelgroß⸗ handels für 100 Kilo frei Haus Groß-Berlin.) ohnen, weiße, mittel 42,00 bis 43,00 d, Langbohnen, weiße, hand- verlesen 45.90 bis 49,09 „M, Linsen, kleine, käferfrei 5o, 90 bis Linsen, mittel, käferfrei 54,090 bis 58,00 MS, Linsen,

(Vorläufige Ergebnisse. )

gib ,, e bis 66,90 gelbe 46, is 48, 00 6, Speiseerbsen, Vict. Riesen, gelbe 49,)90 bis 51,00 9, Geschl. glas. gelbe Erbsen 11 n odr nr 6d, 5g MÆ, do. III 58,090 bis 59,09 6, Reis, nur für Speise⸗ zwecke notiert, und zwar: Italiener, unglasiert 30,50 bis 31,50 S, Mulm. , unglasiert 35,50 bis 365 50 4A, Mexiko extra fanch 52, 9 bis 5s, 00 , Gerstengraupen, mittel und fein 40,99 bis 42,00 , Gerstengraupen, grob 37.90 bis 38,00 6, Gerstengraupen, Kälberzähne 33.9). bis 34, 00 , Gerstengrütze 34,090 bis 35,00 6, Haferflocken 4690 bis 41,00 S, Hafergrütze, gesottene 44.00 bis 45, 00 M, Roggenmehl, Type 11509 24555 bis 25 50 6, Weizenniehl Type 1550 36, 50 bis 31,50 S6, Weizenmehl, Thye 8i2 345650 bis 35.59 4, Weizen⸗ mehl, Type 502 38,5g bis 39,50. Weizengrieß, Type 502 359,50 bis 140.50 4A, Kartoffelmehl —— bis 4, Zucker. Melis SUI bis „hk (Aufschläge nach Sortentafel), Roggenkaffee 35 90 bis 38350 46, Gerstenkaffee 35,60 bis 39, 00 cs, Mälzkaffee, glasiert, in Säcken 4500 bis 47,90 6, Rohkaffee, Brasil Superior bis Extra Prime 31800 bis 368,900 Sσ6, Rohkaffee, Zentral⸗ amerikaner aller Art 330,00 bis 462,00 M60, Röstkaffee, Brasil Superior bis Extra Prime 407,00 bis 4586,00 ½, KRöstkaffee, Zentralamerikaner aller Art 432.00 bis 558,00 S, Kakao, stark entölt 138,00 bis —— „S, Kakao, leicht entölt bis —— 16, Tee, chines. S109,90 bis 8580,00 6, Tee, indisch 96000 bis 1400,00 S6, Ringäpfel amerikan. extra choice bis K Pflaumen 40150 in Kisten bis 46, Sultaninen Kiup Caraburnu Auslese 4 Kisten 72,90 bis 74,00 ss, Korinthen choice Amalias 54,00 bis 56, 00 A6, Mandeln, süße, handgewählte, ausgew. —— bis „S0, Mandeln, bittere, handgewählte, ausgew. bis 4M, Kunsthonig in 4 kg- Packungen 70,00 bis 71, 00 ς, Bratenschmalz in Tierces bis —— 4M, Bratenschmalz in Kübeln —— bis M4, Berliner Rohschmalz bis —— A1 ꝗ, Speck, inl., ger. bis —— 6, Markenbutter in Tonnen 29000 bis 292,00 M. Markenbutter gepackt 294500 bis 296,00 S, feine Molkereibutter in Tonnen 284,900 bis 286,00 S6, feine Molkereibutter gepackt 288,00 bis 290,00 ¶d6, Molkereibutter in Tonnen 276, 00 bis 278,00 M6, Molkereibutter gepackt 280,90 bis 282,00 M6, Land⸗ butter in Tonnen 262, 00 bis 26400 νς, Landbutter gepackt 266,00 bis 268.00 6, Allgäuer Stangen 260 , 9600 bis 100,00 6, echter Gouda 40 ͤ0 172,00 bis 184,00 , echter Edamer 40 0ß0 172,00 bis 184,00 C6, bayer. Emmentaler (vollfett) 220,00 bis == (6, Allgäuer NRomatour 20 , 120,90 bis 4, Harzer Käse 68,00 bis 74,00 S6. (Preise in Reichsmark.)

Berlin,; 28. Mai. Wöchentliche Notierungen für Nahrungsmittel. Pfeffer, ichwarz, Lampong, ausgew. 185,00 bis 195,90 S, Pfeffer, weiß, Muntok, ausgew. 220,00 bis 20,00 , Zimt (Kassia), ganz, ausgew. —— bis (466, Steinsalz in Säcken 20,30 bis 20,80 αος, Steinsalz in Packungen 2,00 bis 24.40 1M, Siedesalz in Säcken 22,40 bis 22,89 , Siedesalz in Packungen 24, 090 bis 25,40 6, Zuckersirup, hell, in Eimern S9, 90 bis 90, 9 „e, Speisesirup, dunkel, in Eimern 59,00 bis J0, 90 6, Marmelgde, Vierfrucht, in Eimern von 129 kg I4, bis 80,00 MS, Pflaumenmus aus getr. Pfl. in Eimern von 128 und 15 kg 68,00 bis 70, 09 6, do. aus getr. und fr. Pfl. Tl, Oo bis So, 00 M6, Pflaumenkonfiture in Eimern von 125 kg S8, 0 bis 94,00 „6, Erdbeerkonfiture in Eimern von 125 kg 100,00 bis 104,99 M, Corned Beef 12/6 1bs. per Kiste bis == „S6, Dt. Büchsenfleisch 106 45,00 bis 50. 00 „ς, Margarine, Spitzenmarken, gepackt 194,00 bis „SI, do. lose bis „S, Margarine, Spezialmarken, gepackt 172,00 bis A6, do. lose —— bis „S6, Margarine, Konsum, gep. 112,09 bis

„S, Speiseerbsen, Viet. Konsunt,

= 416, Speiseöl, ausgewogen 140,00 bis 157,00 Æ6. ( Preise in Neichs mark.)

ollgebiet in en Monaten Januar bis März 1937 und im Rechnungsjahr 1936.

——

Deutsch⸗sranzöfischer Handelsvvertrag vor dem Abschluß.

Reise abkommen ab 1. Juni in Kraft.

Paris, 28. Mai.

der Dr. Schacht und dem französischen Handelsminister Bast geführt worden waren, konnten die wesentlichen Schwierigkeit die noch dem Abschluß eines Wirtschaftsabkommens zwisch Frankreich und Deutschland entgegenstanden, in befriedigem Weise behoben werden.

Die beiden Regierungen stellen mit Genugtuung fest, d die Verhandlungen, die zur Einzelausarbeitung gewisser Frag und zur Fertigstellung der Vertragstexte noch fortgeführt werd binnen kurzem zum Abschluß eines Vertrages werden füh müssen, der es ermöglichen wird, die Handels- und Fina beziehungen zwischen beiden Ländern auf feste Grundlagen Angesichts dieser Tatsache wird das Reiseabkommen, d dem Grundsatz nach und in seinen Ausführungsbestimmung vor zwei Monaten angenommen worden war, vom 1. Juni endgültig in Kraft treten.

2. Internationale Handwerkskonferen

Als Ergebnis der Besprechungen, die wi

letzten Tage zwischen dem Reichsbankpräsiden

Landesfinanzamts⸗

bezirke

Nach den Brauereibetriebsgegenbüchern, Zucker ⸗(Farbebier⸗ᷣVerwendun

sind im 4. Viertel des Rechnungsjahres 1936 in ö Brauereien

Sbüchern und Biersteuergegenbüchern

Von der Gesamtbiermenge Spalte 15) wurden

verwendet worden

steuerfrei abgelassen und versteuert worden

steuerfrei

Gersten⸗ malz

anderes Malz

Zucker⸗ stoffe )

Einfachbier Schankbier Vollbier

Starkbier steuerfrei

Farbe⸗ bier

davon untergãrig

ins⸗ gesamt

davon untergãrig

ins ·⸗ gesamt

ins. gesamt

davon untergärig

ins⸗ gesamt

untergärig

davon

Bier im ganzen

abgelassen als Haustrunt

aus⸗ geführt

versteuert

Doppelzeniner

Kilogramm

Hekt

oliter

3

1

5

6

7

11

1

1

1

15

18

Berlin . Brandenburg .. Darmstadt. Dresden. Düsseldorf dDamburg . Dannover Karlsruhe

Kassel ..

Röllln Königsberg. Leipzig.. Magdeburg ... München ... Münster .. Nordmark . Nürnberg Schlesien .. Stettin Stuttgart Thüringen. Weser⸗Ems. Würzburg

ammen im 4. hr 1936

3. Rechnungsvierteljahr 1936 2. Rechnungsvierteljahr 1936 J. Rechnungevierteljahr 1936 . Rechnungssahr 1936 (1. April I6 bis 31. März 1937) ....

Dagegen: 4. Rechnungsbierteljahr 19357). 5. Rechnungsvierteliahr 19352).

. , , ,

Hauptreferat Walter⸗Deutschland.

In der Zeit vom 2. bis 6. Juni 1937 kommen in Wien Abordnungen von etwa 20 Handwerkerorganisationen aus ga Europa zur 2. Internationalen Handwerkskonferenz zusamn Der Leitgedanke ist die „Kulturleistung des Handwerks“. 5 wird der Leiter des Deutschen Handwerks in

D aul Walter, halten.

2. Rechnungsvierteljahr 19352 l. Rechnungsvierteljahr 19352 Rechnungsjahr 1935 (1. April 35 bis 31. März 19365 ...

159 078 22 643 28 405 35 771 92 670 4 850 57 800 S4 110 39 014 57 651 25 745 57 440 75 250

267 533

171 366 26931

192 449 60 067 17873

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117850

1194 80 25

472 73

336 25 1 22 62 104 252

5393

314

77 255 457

217522 52714 12479

116 705

108 647

139 685 42 075

14 461 22 331 75 254 54 268 185 829 180931 95638 175 260 76 629 52 208 142 392 539

2 30 751 2158 2482 1152 429

8 579 2033 2923 2235 521 5 354 617 1484 12 537 803

6 721 1903 321 2164 3 500 180 1865

30 827 6 822 437 7135 5 499 691 18 490

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34 2563

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34 104

4059

.

1

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18111

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743 764 105 877 122 680 179 900 397 750 209 673 273116 316419 182978 232 325 108 664 268 328 355 115 240 247 718 170 123 553 893 291 273 894

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39 517 3819 872

15 110 1618 6 841 2772 3730 1847 294 2493 27957 14156 28 065 2281 3 592 13 363 114159 2689 367 14907 647

5 801

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5 800

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10 615

8 00 11462 13 947

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34 853 29683 62179

38 719

8 159 098

8 627 253 10 873 687 10 566 292

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202 808 194 651 11758 30944

S 639 128 8 972 455 11298718 10972149

153 495 159 090 171300 164 802

19 241

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283 902

9830787 183 434

281 193 178 836

38 226 330

36 698 160

444 140

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39 882 450

648 687

344 395

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1861 890 1466 630 1986455 1936790

2374 7351 12879 13 934

140 306 1277370 2314818 2241034

60 778 57 061 75 166 75113

117910 114996 444776 323 112

15 477 14567 116441 57 054

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159 128 53 816

7988 207 8 507 868

33 678 19077

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41 409010 350 480

7723 174 8 225 234 10784722 9 953 557

190 808 171982 10292 33 269

189 649 170 986 9786 32 466

S 456 053 S 818 662 1679954 10777630

157 914 160045 174 377 163 801

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656 137

29 910 38

63 N In den Ländern Bavern, Württemberg und Baden ist die Verwendung von Zuckerstoffen zur Bierbereitung unzulässig; ) Die Nachweisung für das 4. Viertel 1935 enthält Berichtigungen aus den lerteljahren. Wo die Angaben für untergäriges Bier größer sind als die Gesamtmenge der einzelnen Biergattungen, erklärt sich dies durch negative Zahlen für obergäriges Bier. Y Endgültige Angaden.

Statistisches Reichsamt.

Berlin, den . Mai 1937.