1937 / 145 p. 2 (Deutscher Reichsanzeiger, Mon, 28 Jun 1937 18:00:01 GMT) scan diff

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Reichs und Staatsanzeiger Nr. 145 vom 28. Juni 1937. 8. 2

zulässig. S5. Die zur Serstellung von Kautabak nach den vorstehenden Be⸗ stimmungen zur Verarbeitung von Rohtabak und Tabakextrakt frei⸗ gegebenen Verarbeitungsmengen dürfen nur von der Person, Gesell— schaft oder Rechtspersönlichkeit verarbeitet werden, die Inhaber des Betriebes ist. . Die S5 5 der Anordnung Nr. 10 vom 17. August 1935 Teutscher Reichsanzeiger Nr. 192 vom 19. August 1936) gelten

sinngemäß.

§ 6.

Die in 1 genannten Betriebe haben bis zum 10 eines jeden Kalendermonats, erstmalig bis zum 10. August 1937, die im Vor⸗ monat zu Kautabak verarbeiteten Gesamtmengen an Rohtabak und Tabakextrakt einschließlich des inländischen Rohtabaks der Ueber— wachungsstelle für Tabak zu melden. In den Meldungen ist an⸗ zugeben, wie sich die Gesamtmengen auf die einzelnen, nach Ur—⸗ sprungsländern bezeichneten Sorten und Arten verteilen. Die Meldungen haben auf Vordrucken zu erfolgen, die von der Ueber— wachungsstelle für Tabak zugesandt werden. Die Angaben in den Meldungen müssen mit den Betriebs— büchern bzw. den zollamtlich zugelassenen Änschreibebüchern über— einstimmen. Ihre Richtigkeit muß durch rechtsverbindliche Unter⸗ schrift bestätigt werden.

§ 7.

Betrieben, die in der Zeit vom 1. Januar 1933 bis 31. De— zember 1935 keinen Rohtabak ausländischen Ursprungs zu Kau— tabak verarbeitet haben, steht eine Verarbeitungsmenge für diese Tabale nicht zu.

§ 8.

. uwiderhandlungen gegen diese Anordnung fallen unter die Strafvorschriften der sz 10, 12 bis 15 der Verordnung über den Warenverkehr vom 4. September 1936. § 9. 1

Die Anordnung tritt am Tage nach ihrer Veröffentlichung

9 ö Reichsanzeiger und Preußischen Staatsanzeiger in raft.

Bremen, den 26. Juni 1937.

Der Reichsbeauftragte für Tabak. Bernhard.

Bekanntmachung

der Ueberwachungsstelle für Lederwirtschaft zu 8 6 der An⸗

ordnung 34 vom 7. Juni 1937

(Deutscher Reichsanzeiger und Preußischer Staatsanzeiger

Nr. 128 vom 8. Juni 1937).

Gemäß § 6 der Anordnung 34 der Ueberwachungsstelle

für Lederwirtschaft vom 7. Juni 1937 (Deutscher Reichs⸗

anzeiger Nr. 128 vom 8. Juni 1937) werden nachstehend die

Grenzen der Häute- und Fellanfallsbezirke bekanntgemacht: Bezirk J. Ostpreußen

uumfassend die Provinz Ostpreußen. Bezirk II. Pommern

umfassend den Regierungsbezirk Köslin, vom Regie⸗

zirk Stettin die Kreise Cammin, Greifenberg; 4

alde, Nänge kd, Greifen hagen, itz, Snatzig; targard amd; ven nöstl. 6 ö. 22 rw vom Regierungsbezirk Frankfurt die Kreiss “* Soldin, Arnswalde, Friedeberg, Nm., den Reglérungs⸗ bezirk Grenzmark Posen⸗-Westpreußen ohne den Kreis Fraustadt und den südl. Teil des Kreises Bomst. Bezirk III. Schlesien umfassend den Regierungsbezirk Breslau, den Regie— rungsbezirk Liegnitz ohne die Kreise Hoyerswerda, Gör— litz Stkr., Görlitz Lokr. und Lauban, vom Regierungs— bezirk Frankfurt den Kreis Züllichau⸗Schwiebus, vom Regierungsbezirk Grenzmark Posen⸗Westpreußen den Kreis Fraustadt und den südl. Teil des Kreises Bomst, den Regierungsbezirk Oppeln. Bezirk 1V. Brandenburg umfassend die Stadt Berlin, den Regierungsbezirk Potsdam, vom Regierungsbezirk Frankfurt den Stadt⸗ kreis Frankfurt / Oder, die Kreise Königsberg Nm., Landsberg Warthe Stkr., Landsberg / Warthe Ldkr., Lebus, Sststern berg, Weststernberg, vom Regierungs⸗ bezirk Stettin den Stadtkreis Stettin und den Kreis Randow, vom Regierungsbezirk Lüneburg den Kreis Dannenberg. Bezirk V. Mecklenburg umfassend das Land Mecklenburg, vom Regierungs⸗ bezirk Schleswig den Stadtkreis Lübeck, vom Regierungs⸗ bezirk Stettin die Kreise Ueckermünde, Anklam, Greifs⸗ wald Stkr., Greifswald Ldkr., Demmin, Grimmen, Franzburg⸗Barth, Rügen, Stralsund Stkr. und den westlichen Teil des Kreises Usedom-Wollin. Bezirk VI. Magdeburg umfassend den Regierungsbezirk Magdeburg, vom Re— gierungsbezirk Frankfurt die Kreise Erossen Oder, Guben Stkr., Guben Ldkr., Forst (Lausitz) Stkr., Sorau, Spremberg (Lausitz, Cottbus Stkr.', Cottbus Ldkr., Lübben, Eglau, Luckau (Niederlausitz, den Regierungs⸗ bezirk Merseburg ohne die Kreise Eckartsberga, Naum— burg a. S., Zeitz Stkr. und Zeitz Ldkr, das Land Anhalt, vom Land Braunschweig den Kreis Blankenburg, vom Regierungsbezirk Hildesheim den Kreis Goslar St. und Goslar Ld. Bezirk VII. Sachsen⸗Thüringen umfassend das Land Saͤchsen, das Land Thüringen, vom Regierungsbezirk Liegnitz die Kreise Hoyerswerda, Gör— litäz Stkr., Görlitz Lokr. und Lauban, den Regierungs— bezirk Erfurt ohne Kreis Heiligenstadt, vom Regierungs⸗ bezirt NMerseburg die Kreise Eckartsberga, Naumburg a. S. Stkr, Zeitz Stkr. und Zeitz Ldkr., vom Regierungs⸗ bezirk Kassel die Herrschaft Schmalkalden, vom Regle— rungsbezirt Oberfranken und Mittelfranken die Bezirks⸗ äamter Hof, Kronach, Münchberg, Naila, Rehau, Stadt⸗ steinach, Wunsiedel und die kreisunmittelbaren Städte Coburg, Hof, Neustadt b. Coburg, Rodach b. Coburg, vom Regierungsbezirk Unterfranken den Kreis Mellrich⸗ stadt, vom Regierungsbezirk Niederbayern und Ober⸗ pfalz das Bezirksamt Tirschenreuth. Bezirtł 6. Kassel ; umfassend vom Regierungsbezirk Lüneburg de i Gifhorn, das 96 Eren e . 85

Eine spãtere Verarbeitung nichtausgenutzter Mengen ist un⸗

Bezirk XII. Trier

Lai, en nnn, .

Bezirk XV. Bayern

Döhepunkt vor der sommerlichen Atempause erreicht. Industrieberichterstattung des Statistischen Reichsamts ist die Zahl der beschäftigten Arbeiter von 107,6 (19365 100) im April auf 108,6 im Mai gestiegen. (19836 100 auf UI, 9, hat die Zahl der geleisteten Arbeiterstunden zugenommen. In einem beträchtlichen Teil der Industrie sind bereits im Anschluß an das Pfingstfest Betriebsferien eingelegt worden. Unter dem Einfluß des Urlaubs ist die durchschnittliche tägliche Arbeitszeit leicht zurückgegangen, von 7,82 Stunden im April auf 777 Stunden. Auf Grund vorläufiger Berechnungen waren im. Mai rund tz 850 900 Arbeiter in der Industrie be⸗ schäftigt, das bedeutet eine Zunahme um fast 560 000 gegenüber dem gleichen Monat des Vorjahres. sich die Zahl der Arbeiter in den ,,, . allein um zund 590 909 erhöht. Das industrielle Arbeitsvo

für Mai guf 1277 sind im worden als zur gleichen Zeit des Vorjahres.

Produttionsgüterindustrien geführt. die Zahl der Bauarbeiter bei gleichzeitiger Erhöh ung der Arbeits⸗ zeit weiter zugenommen. ]

aerger ing e n, m, stark ausgedehnt.

d der Kraftradindustrie wie a ö e ĩ

1. ,, s e auch im Bau von Feldbahnen ist Arbeiterstunden im Waggonbau, im Schiffbau und in der Fahrradindustrie

größtenteils ebenfalls fort. tionsgüterindustrien mit keit weiter zu erhöhen.“ und Stahlwarenindustrie

scheid Ldkr., Kreis Kreis Heiligenstadt,

Frankenberg Kassel Stkr., i. Hessen⸗Nassau, Wolfhagen. Bezirk IX. Nassau

(Eder), Kassel Kreis

Fritzlar⸗Homberg, Ldkr., Melsungen, der Twiste,

Stkr.,, Fulda Ldkr.,

Gelnhausen, Hersfeld, Marburg a. d. Lahn Stkr.

und Ldkr.,

und Oberhessen. Bezirk X. Nordsee umfassend den

Bentheim, den Regierungsbezirk . rungsbezirk Stade, das Land Bremen, das Land Oldenburg. Bezirk XI. Rhein⸗Ruhr

umfassend vom Regierungsbezirk Hannover die Graf⸗ schaft Schaumburg, das Land Lippe, das Land Schaum⸗ burg-Lippe, den Regierungsbezirk Minden ohne die Kreise Büren, Höxter, Warburg, den Regierungsbezirk Münster, vom Regierungsbezirk Arnsberg die Kreise Bochum Stkr., Castrop⸗Rauxel Stkr., Dortmund Stkr., Ennepe⸗Ruhrkreis, Hamm / Westf. Stkr., Hagen / Westf. Stkr., Herne Stkr., Iserlohn Stkr., Iserlohn Ldkr., Lipp⸗ stadt, Lünen Stkr., Soest, Unna, Wanne-Eickel Stkr., Wattenscheid Stkri, Witten Stkr., vom Regierungs⸗ bezirk Osnabrück die Kreise Lingen, Grafschaft Bent⸗ heim, den Regierungsbezirk Düsseldorf, den Regierungs⸗ bezirk Köln, den Regierungsbezirk Aachen, vom Regie⸗ rungsbezirk Koblenz den Kreis Neuwied.

umfassend den Regierungsbezirk Trier nebst Landkreis Birkenfeld, den Regierungsbezirk Koblenz ohne die Kreise Altenkirchen und Neuwied, vom Regierungsbezirk Wiesbaden den Kreis St. Goarshausen, vom Land Hessen die Provinz Rheinhessen ohne den Kreis Worms. Bezirk XIII. , , —ͤ ö

umfassend das Land Baden ohne die Amtsbezirke Buchen und Tauberbischofsheim, den Regierungsbezirk Pfalz, von der Provinz Rheinhessen den Kreis Worms, das

umfassend“ däs Lake Württemberg ohne den Kreis Mergentheim, vom Regierungsbezirk Schwaben die Stadt Neu⸗Um und das Bezirksamt Neu⸗Ulm, die Hohen⸗ zollernschen Lande.

umfassend das Land Bayern ohne die Bezirksämter Mell⸗ richstadt, Coburg, Tirschenreuth, Hof, Kronach, Münch⸗ berg, Naila, Rehau, Stadtsteinach, Wunsiedel, Neu⸗ Ulm und die kreisunmittelbaren Städte Eoburg, Hof, seustadt b. Coburg, Rodach b. Coburg, Neu⸗Ulm.

Berlin, den 28. Juni 1931.— Der Reichsbeauftragte für Lederwirtschaft.

Hameln Pyrmont, Hameln Stkr. und Springe, den Regierungsbezirk Hildesheim ohne Goslar Ldkr. und Goslar Stkr., vom Regierungsbezirk Minden die Kreise Büren, Höxter und Warburg, vom Regierungsbezirk Arnsberg die Kreise Altena, Arnsberg, Brilon, Lüden⸗ Stkr., Meschede, Olpe, Siegen Stkr. und Siegen Wittgenstein, vom Regierungsbezirk Koblenz den Altenkirchen, vom Regierungsbezirk Erfurt den vom Regierungsbezirk Kassel die Kreise Eschwege, Kreis der Eder, Kreis des Eisenberges, Hofgeismar, Rotenburg Witzenhausen,

umfassend vom Regierungsbezirk Kassel die Kreise Fulda Hünfeld, Schlüchtern, Ziegenhain, Hanau Stkr. und Hanau Ldkr., den Regie⸗ rungsbezirk Wiesbaden ohne den Kreis St. Goars⸗ hausen, vom Land Hessen die Provinzen Starkenburg

Regierungsbezirk Schleswig ohne den Stadtkreis Lübeck, den Regierungsbezirk Lüneburg ohne die Kreise Gifhorn und Dannenberg, den Regierungs⸗ bezirk Hannover ohne die Kreise Springe, Hameln⸗ Pyrmont, Hameln Stkr. und Ldkr., den Regierungs⸗ bezirk Osnabrück ohne die Kreise Lingen, Grafschaft den Regie⸗ Hamburg, das Land

Pre u ßen. ö. Der bisher stellv. Regierungsvizepräsident in Schneide- mühl, Dr. Fau st, ist endgültig zum Regierungsvizeprasi⸗ denten ernannt worden. Der bisher kommissarische Landrat Schramm in Brilon ist endgültig zum Landrat ernannt worden.

Der bisher kommissarische Landrat in Clausthal-Zeller— feld, Regierungsrat Schröder, ist endgültig zum Landrat ernannt worden.

Die Forftmeisterstellen Elsterwerda im Sandforst. meisterbezirk Merseburg und Wallmerod im Landforst. meisterbezirk Wiesbaden sind zum 1. August 1937,

Die Forstmeisterstelle St olp im Landforstmeisterbezirt Köslin zum 1. Oktober 1937 zu besetzen. Bewerbungsfrist: 15. Juli 1937.

Die Forstmeisterstellen Menz im Landforstmeisterbezin Potsdam und Lautenthal im Landforstmeisterbezirt Hildesheim sind zum 1. Oktober 193 zu besetzen.

Bewerbungsfrist: 20. Juli 1937.

Nichtamtliches. ( Verkehrswesen. Der Reichsverkehrsminifter in Stockholm.

. K Dr. Dorpmüller, der eine mehr— tägige Studienfahrt durch Schweden unternimmt, besuchte am 25. Juni in Begleitung des Generaldirektors der Schwedischen Staatsbahnen, Granhol,wm, das Stockholmer Auskunftsbüro der Reichsbahnzentrale . den deutschen Reiseverkehr (RDV.). Der Leiter des „Tyska Turistbyran“, Kapitän a. D. Hankow berichtete über die deutsche Verkehrswerbung in Schweden, deren Erfolge in der steigenden Zahl der schwedischen Touristen in Deutschland zum Ausdruck kommen. Allein die tägliche Besucher⸗ zahl des Stockholmer Büros 1 gegenüber dem Vorjahr um rd, 200 , auf bis zu 900 Personen gestiegen. Der Reichsver— fehrsminister trat anschließend gemeinsam mit Reichsbahndirek— tionspräsident Lohse, Stettin, und Direktor bei der Reichs— bahn Dr. Som mer, Berlin, in einem Sonderzug die Weiter⸗ reise nach Nordschweden an. Nach der Rückkehr gibt am 29. Juni der deutsche Gesandte, Prinz zu Wied, zu Ehren des Reichs— verkehrsministers einen Empfang. ö

tus der Verwaltung.

Verlängerung des Umwandtungfteuergesetzes.

Durch die Fünfte Durchführungsverordnung zum Umwand— lungsteuergesetz vom 24 Juni 1937 ist die Geltungsdauer des Umwandlungsteuergesetzes bis zum 31. Dezember 1937 verlängert worden. Es sind also auch Umwandlungen und Auflösungen don Kapitalgesellschaften steuerbegünstigt, wenn sie nach dem 35. Juni 1937 (dem bisherigen Schlußtag), aber vor dem 1. Januar 1933 beschlossen werden. Im Gegensatz zum bisherigen Recht sind um⸗= wandlungsfähig und bei der Umwandlung und Auflösung auch steuerbegünstigt nicht nur Kapitalgesellschaften, die am 1. Juli 193 bestanden haben, sondern alle Kapitalgesellschaften, die vor dem ke Januar 195 en ftttnden sind. Dieser Stichkag (. Januar 195 sst duch für die Verkchmn ng der Grümndermernhstener bei der Um waudlung r g,. maßgebend. Im mübwigen ist sachlich das Umwandlungsteuerrecht nicht geändert worden. Lediglich eine Zweifelsfrage wegen der Berechnung der Wertzuwachssteuer ist . die . Verordnung der bisherigen Praxis entsprechend ge⸗ ärt worden.

Kunst und Wissenschaft.

Spielplan der Staatsoper Berlin Dienstag, den 29. Juni.

In der Neuinszenierung: Ein Maskenball. Musikal.

Leitung: Schüler. Beginn: 20 Uhr.

Die Staatlichen. Schauspielhẽuser sind ab

J. V.: Dr. Evers. 366

*

Die Veschästigung der Industrie im Mai 1937.

Die Beschäftigung der Industrie hat im Mai den i fi, en

ach der

Etwas schwächer, nämlich von 111,2

In diesem Zeitraum hat

öht l umen kann f Millionen Stunden geschätzt werden. Danach Mai 1937 110 Millionen Arbeiterstunden mehr geleistet Der Auftrieb wurde weiterhin von den saisonabhängigen So hat in der Bauindustrie

In den Baustoffindustrien hat sich die In der Kraftwagen⸗ estiegen. Demgegenüber ist die Zahl der im , Wagenbau, bau und . radindi zurückgegangen. Die übrigen Produktionsgüterindustrien . i Aufstieg So vermochten die großen Investi⸗ Ausnahme der Metallhütten ihre Tätig⸗ In den meisten Zweigen der Eisen⸗ war das Arbeitsvolumen jedoch

Blankenburg, vom Regierungsbezirk Hannover die Kreise

6 ——

niedriger als im Vormonat. Die papiererzeugende Industrie und Teile der papierverarbeitenden Industrie ü die

n

Handelstei.

Gesamte Industrie

Verbrauchsgüter Eisen⸗ u. Metall⸗ Maschinenbau Bauindustrie . Fahrzeugbau. Textilindustrie .. N. E.⸗Metallw aren⸗ Holzverarbeitende

Nahrungs⸗ u. Genuß⸗

30. Juni geschlossen. Wiedereröffnung am 15. September.

Tätigkeit weiter entfalten. Das gleiche gilt von der ledererzeugen⸗ den Industrie. . ö . 1 In den Verbrauchsgüterindustrien ist das Arbeitsvolumen insgesamt zurückgegangen. Vor allem hier ist vielfach der Urlaub

bereits im Mai genommen worden. Das gilt besonders für die

meisten Zweige der F In der Bekleidungsindustrie ist der Rückgang guch noch auf die Beendigung der Vorarbeiten für das Pfingstgeschäft af n en. Von den Industrien, die Hausrat und Wohnbedarf herstellen, erhöhten vor allem die Serienmöbelindustrie und die Herstellung von Hohlglas und Aluminiumwaren auch im Mai die Beschäftigung. In den meisten Nahrungs- und Fenußmittelindustrien nahm h Beschäftigung ebenfalls zu, am stärksten in der Obst⸗ und Gemüseverwertungs⸗ industrie. t (Ergebnisse ver Industrieberichterstattung.) Zahl der beschä c ahl der. er, Durchschnittl.

3a

a, leisteten Arbei⸗ gr tigten Arbeiter tägl. Arbeitszeit terstunden der Arbeiter

1936 100 in Stunden

Mai April April Mai 10s, 111,2 7,89 J, 77

109,6 111,0 7o0s Js 106,6s Ui0,s 7,6 7.40

100,1, 109,0 s, ol 8,08

1II4,9 115,5 829.

zön,nnß 751 8,00 112, 7,

109, 796 1646 io,] 7,40 Jos 112,1 7„o2 7, S) 112,8 J, os

lol, s T7, 66 7,2

Industriezweige

April 107,5

Mai 111,9

113,1 los,

110, 116,

110 10s, 9

112, 114,2 oz,

Produktions güter⸗ industrie

industrien

gewinnung.

industrie .... 108,9 110,9

101,2

Industrie

mittelindustrie.

Neichs und Staatsanzelger Nr. 145 vom 28. Juni 1937. S. 3

Die Lage der Weltwirtschaft.

Anläßlich des 1I8. Kongresses der Internationalen Handels- mmer in Berlin überreicht das Institut für Konjunktur—⸗ schung eine Untersuchung über die Lage der Weltwirtschaft onderabdruck aus dem demnächst erscheinenden Heft 1 des Jahrgangs der Vierteljahrshefte zur Wirtschaftsforschung), wir u. a. folgendes entnehmen:

Die Weltwirtschaft bietet in ihrem Grundzug weiter das äld einer anhaltenden und sich, teilweise noch verstärkenden sochlonjunktur. Die Hausseerscheinungen, die in den ersten sonaten des Jahres die internationale Wirtschaftsentwicklung unnzeichneten, sind jedoch einer Reihe von Rüchchlägen gewichen, das Aufschwungsfieber, das sich vordem eines großen Teils er Weltwirtschaft bemächtigt hatte, merklich gedämpft. hahen. seht man den Gründen dieser Rückschläge nach, so ergibt sich, sie im Kern eine durchaus natürliche (und deshalb auch neswegs unerwartete) Reaktion auf gewisse Uebersteigerungen er vorangegangenen Hausse bilden. Wie immer in den Fä— len mer so sprunghaften Zunahme hatte nämlich auch die Nach—⸗ lageerhöhung während des Winters zum Teil nur auf Vor⸗ indeckungen und bloßen Spekulationskäufen beruht, die natur⸗ emäß früher oder später aufhören und teilweise sogar einen rekten Liquidationsdruck zur al haben mußten. Allerdings burde der Umschwung noch dadurch verschärft, daß auf Grund er Warnungen, die einzelne Regierungen und Regierungsstellen egen die Gefahren eines zu raschen Aufschwungs erließen, vielfach srastische Kontrollmaßnahmen, gegen eine weitere Steigerung er Warenpreise und der Aktienkurse erwartet wurden. Beson⸗ Iers die trotz aller Dementis immer wieder auftauchende Be= ürchtung einer Senkung des Goldpreises hat Waren- und Effettenmärktte bis in die neueste Zeit hinein geradezu gelähmt. Fhrem Wesen nach bildet die Baisse der letzten Monate nur die Bereinigung“ einer Lage, die . das Hinauswachsen der dachfrage und der P über gewisse objektive Gegebenheiten uf die Dauer unhaltbar geworden war. In einer Hinsicht ist se sogar für den weiteren. Verlauf des Aufschwungs durchaus umàutigend: Wurde nämlich in den Winterinongten vielfach efürchtet, daß der Aufschwung infolge einer wachsenden Verx⸗ nappung“ der Produktionsfaktoren in eine inflationistische Hausse zusarten könnte, so hat die Entwicklung der letzten Zeit, klar hwiesen, daß die internationale Rohstoffproduttion vorläufig och elastisch genug ist, um auf ein Anziehen der Preise ver⸗ hältnismäßig n zu reagieren und damit den inflationistischen Fendenzen entgegenzuwirken.

dings die Grundlagen des gegenwärtigen ochstandes der Wirt⸗ n ts ger sogar in fast üäberraschendem Maß e ,,. . gefestigt. Von Monat zu Monat verstärkt sich nämlich er Eindrück, daß der Welthandel, d Gange * nommen, hinker dem Aufschwung in anderen Wirtschafts⸗ bereichen bisher weit zurückgeblieben war, sich nun endlich gleichfalls in voller Entfaltung befindet. Schon im letzten Viertel des vergangenen Jahres hatte er stärker als in allen früheren Phasen des gegenwärtigen Anstiegs der Weltkonjunktur zugenommen, und diese Beschleunigung hat im aufenden Jahr klar und deutlich angehalten. Im ersten Vierteljahr lag der internationale Güteraustausch dem Werte nach jedenfalls bereits um etwa ein Viertel über feinem entsprechenden Porjahrsstand, und in fast allen Ländern, deren Handelsstatistik bereits weiter reicht, hat sich dieser Abstand im e . und zum Teil auch im Mai noch vergrößert. Diese Entfaltung ist um so bemerkens⸗ werter, als sie nicht etwa nur auf erhöhten Rohstoffeindeckungen der Industrieländer beruht, sondern in größerem Umfang als es bei ähnlichen früheren Belebungswellen häufig der Fall war auch eine starke Exportsteigerung der Industrieländer wider⸗ spiegelt. Dabei ist allem Anschein nach besonders der dandel zwischen den Industrieländern selbst gewachsen. Der Welt⸗ handelsaufschwung hat demgemäß einmal zur Folge, daß sich . einer ganzen Reihe von Ländern der Absatz bestimmter sstrukture Industrien überraschend gebessert hat.

notleidender

Noch entscheidender ist aber, daß sich mit dem Aufschwung des rn , allmählich die Zahlungsbilanzschwierigkeiten vieler Länder mildern und die Auflockerung der internationalen Schuld und Währungsbeziehungen zum Teil beschleunigt fort⸗ setzt. Gleichzeitig mit der absoluten Zunahme des Welthandels haben sich nämlich die Handelsbilanzen der großen Gläubiger⸗ länder weiter passiviert und die vieler Schuldnerländer beträchtlich aktiviert. In zahlreichen Fällen hat schließlich die Handels bilanzaktivierung der Schuldnerländer deren internationale Wäh⸗ rungsbeziehungen vereinfacht oder, wenigstens die hier liegen en n men mn . verringert. Mit dem Aufschwung des Welt⸗ handels wird aber eine der wichtigsten Lücken des bisherigen inter⸗ nationalen Konjunkturanstiegs geschlossen, und dag auch die binnenwirtschaftlichen Auftriebskrafte in fast allen Ländern in ihrem Kern noch ungebrochen sind, kann der Hochstand der Welt⸗ konjunktur nach wie vor bis auf weiteres als gesichert gelten. Allerdings wird man damit rechnen müssen, daß sich das Tempo der wirkschaftlichen Expansion mit wachsender Ausnutzung der

der, als

Nach einer entscheidenden Richtung. hin haben sich neuer⸗

Wirtschaft des Auslandes.

Die Gründe für die Erhöhung des englischen Währungsaus gleichsfonds. London, 26. Juni. Die beiden Londoner Finanzblätter be= fassen sich mit der Erhöhung des Kapitals des englischen Wah. rungsausgleichsfonds auf 575 Mill. S. Die „Financial News . meint, daß der Markt auf eine solche Geste gewartet habe. die Fhchologisch wirksamer sei als eine Neihe offizieller Erklärungen seht könnte. In Zukitnft werdt es schwierig sein, das Argument aufrechtzuerhalten, daß . ö Wert der Erhöhung der Mittel des Aus⸗ gleichsfonds liege aber in der Tatsache, daß dadurch das Ver⸗ trauen im Volk gestärkt werde. Es wäre aber ganz falsch, anzu⸗ nehmen, daß diese Maßnahme etwa zu diesem Zweck getroffen wäre. Sicherlich sei die Entscheidung aus rein technischen Er⸗ wägungen getroffen worden, hervorgerufen durch die einfache Tatsache, daß die versügbaren Sterling⸗Mittel so abgenommen hätten, daß sie im Hinblick auf mögliche künftige Anforderungen ungenügend hätten erscheinen müssen. Auch die Financial Times“ bezeichnet die Maßnahme der Regierung als eine De⸗ monstration, das Gold als Währungsmittel zu stützen. Auch dieses Blatt stellt dann fest, daß die anhaltende Verminderung der verfügbaren Mittel des Ausgleichsfonds angesichts der hef⸗ tigen Kapitalflucht zu einer gewissen Beängstigung Anlaß gegeben hätte. Frankreich sei wieder der Herd der Unruhe, teils aus Gründen der internationalen Spannung, hauptsächlich aber wegen seiner eigenen finanziellen und politischen Probleme.

Pariser Börsen vorstand erhöht die Deckung für mr, , r, R Paris, 28. Juni. Der Pariser Börsenvorstand. hat mi wa n, 2 Juni die . für Termingeschäfte herauf esetzt. Die Deckung beträgt demnach für amtlich notierte Verte, . es sich um Renten und Staatspapiere handelt, 30 R, da⸗ von 10 3 in bar, und bei den übrigen amtlich notierten . 75 3, davon 40 5 in bar. Für amtliche nicht notierte Werte ist die Deckung bei Termingeschäften nunmehr auf 5 8 festgesetzt worden, davon 40 * in bar. Dieser Beschluß, der bei der gestrigen Börse zum ersten Male zur Durchführung gelangte, hatte zahl⸗ reiche Streichungen von Börsenaufträgen zur Folge.

Amsterdam rechnet auch mit Erhöhung der 3 bes niedertãndischen Währungs⸗ ausgleichsfonds.

Amsterdam, 26. Juni. Die Kapitalerhöhung des, eng- lischen e , um 260 Mill, Pfund ist nicht unerwartet gekommen, da die Entwicklung am Wechselmarkt . auf schließen ließ. Nach allgemeiner Auffassung braucht vorers seitens England keine „Korrektur“ des Goldpreises befürchtet 1 werden. urch die Erhöhung wird die Fortsetzung e, ell ankäufe ermöglicht, was im Falle einer geplanten Gol pig herabsetzung eine Vermehrung des Verlustes bedeuten m ih. längere Sicht bleibt man jedoch abwartend. Die Frage, wir . haft besprochen, oh der niederländische Währungsausgleichsfon bei einer Fortdauer des „Movement into Guilders , zu einer gleichen Maßnahme wird über sehen müssen. 5 . hältnisse liegen für belde Fonds ziemlich ähnlich. Man glau darum, in nicht allzu ferner Zukunft auch mit einer Erhöhung der Mittel des niederländischen Fonds rechnen zu müssen.

Die Auslandsschulbverhandlungen Ungarns.

Nücttehr des Mationalbantprãfidenten Zmredn aus London.

t. 26. Juni.

r. von IJmredy, ist aus London heimgekehrt. Die

Bud nalbant,

man Amerika allein dis Göldbirde tragen

Der Präsident der Ungarischen. Natio-

vorhandenen Produktivkräfte wesentlich verlangsamt.

die er in London wegen eines neuen Stillhalte—⸗ abkommens bzw. des Zinsentransfers führte, haben drei Wochen in Anspruch genommen, Die seitens der Gläubiger entsandten Vertreter werden nun ihren Auftraggebern über den Erfolg der Verhandlungen Bericht erstatten. Zu Beginn des Monats Juli dürfte berelis die Textformulierung der getroffenen Ablammen beendet sein. Wie aus Paris gemeldet wird, soll bezüglich der Caisse Commune in London noch keine Verständigung e worden sein; deshalb hat sich im Interesse der rascheren Erledi⸗ gung der schwebenden

n begeben, um die zu Ende zu führen.

Verhandlungen,

ragen Ministeriglrat * . der a ,,

Die Neuordnung des Zoltwesens für Italienisch⸗Oft⸗Afrita.

Mailand, 28. Juni. In diesen Tagen beginnen die Arbeiten für die , der Positio nen und der neuen allgemeinen Sätze des Zolltarifs, der für Italienisch⸗Ost⸗Afrika ausgearbeitet wird. Es wird sich um einen Einheitstarif handeln, der an die Stelle der bisherigen verschiedenen Tarife für Somaliland, Eritrea und Abessinien treten wird. Der Zolltarif wird zwei Gruppen umfaffen, eine für die Waren ausländischer Herkunft und eine zweite mit ermäßigten Zollsätzen für Waren aus dem Mutterlande.

e ᷣᷣ Cpͤpiocic

Berichte von aus wärtigen Devisen⸗ und ö Wertpapiermãrkten.

Devisen.

uni. (D. 9. . e r r, nnen 26, 0sß G., s6,'itz BE, Auszahlung Berlin werkehrsfrej ; . 212,51 B., Auszahlung Warschau (verkehrsfrei) 99, 89 G., 100, 20 B. Auszahlungen: Amsterdam 290, 14 G. 291.26 B. Zürich 120,96 G., 121,44 B i. York 5,2770 G., 52980 B., Paris 233,45 G., 23,55 B., Brüssel S9, 12 G., S9, 48 B. Stockholm 134,28 G., 134,82 B., Kopenhagen 116,32 G. 116,18 B., Oslo 130,89 G. 131,41 B., Mailand 27,75 G., 27,85 B. ö Wien, 26. Juni. (D. N. B.). (Exmittelte Durchschnittskurse im en in Briefl. r ff Amsterdam 294,99, Berlin 215, 064, Brüssel So, 60, Budapest Bukarest —— Koyen⸗ hagen 118,24, London 26,49, Madrid * Mailand 28. 09 Mittel kurs), New Jork 5386, 83, Oslo 1833.06, Paris 23,82, Prag 18, 82. Sofid —— Stockholm 136,54, Warschau 109, 8i, Zürich 122,94, Briefl. Zahlung oder Scheck New YJork 532,66. Prag, 26. Juni: Geschlossen. (D. N. B.) . . Bud ape st, 26. Juni. (D. N. B.) [Alles in Pengö.] Wien Berlin 136, 20, Zürich 78, 23, Belgrad 7, 85. London, 28. Juni. (D. N. B.) New York 498. 365, Paris 110,52, Amsterdam Sogs/ . Brüssel 26,22, Italien 93,8, Berlin 12,56, Schweiz 21,545, Spanien S7, 50, Lissabon 11012. Kopen⸗ hagen 22,40, Wien 36,37. Istanbul 61800, Warschau 26, 09, Buenos Aires Import 16,060, Rio de Janeiro 412, 00. Paris, 26. Juni: Geschlossen. (D. N. B.) . Zürich, 28. Juni. (D. N. 3 i, 40 Uhr.] Paris 19,474, London 21,53, New Jork 436, 50. Brüssel 13,723, Mailand 23, 09, Madrid —, Berlin 175,06, Wien: Noten Si, 90, Auszahlung 81, 8), Istanbul 350,00. . openhagen, 26. Juni. N. B. ondon 22, 40, Ne 6. 16 Genn 182,10, Paris 20,35, Antwerpen I6, 80, strich 164,29. Rom 24, 50, Amsterdam 26000, Stockholm Mö, 6s, Oslo ite, 10, Helsingfors 9,97, Prag 15,95, Wien S6, 55, Warschau 86, 45.

Danzig, 26.

sßinderlachen Kinder- freude in dein aus!

sagrhel i nach

Berliner Börse am 28. Juni.

Aktien still und eher abbröckelnd. Renten kaum verändert.

Der heutige Wochenbeginn brachte, selbst an dem , , ohnedies nicht sehr lebhaften Tage er den,, , , . überaus stillen Geschäftsverkehr. Das ist 6 29 in . zuführen, daß die Börse morgen wegen der Ueberlassu 3 . . den Kongreß der Internationalen Handelskammer gef . 3. . und Engagements von der Kulisse aus die sem , . gegangen werden, zum anderen fehlt die Ban * Dr,, völlig; auch die sonst im Zusammenhang mit dem ö p . stattfindenden Verkäufe blieben vorerst aus. 6 h 2 ö der Geschäftsstille bröckelten die Kurse fast dur 6 . 2 ohne daß nennenswertes Angebot vorlag. In den meisten kamen nur Mindestschlüsse zustande, . Am Montanmarkt fee, d. sich ö. 2 7 : . 92 77 . ber V1 3 . während sonst die Veränderungen uber e, ee, ee. Braunkohlenwerte waren mangels . zum , ,,,. Teil n, , Se. 8 yx. um 131 und Westeregeln um 1 . 8 ij . gaben Farben um auf 1667, Kolswe rte en. . Glektrowerte zeigten Einbußen bis ca. 33 „, deg ge 26 Tarifwerte bei kleinem 3 . 1 . 2 zogen um 1, Thüringer Gas gegen etzten⸗ er 9 35 an. Im übrigen sind noch . =. F ü it 1 Reichsb ; , nnn, n , nn,, 63 Jener erhfsocten, auch wieder bei Sn orders ren er g, nach Pause um 2, Berger um 1736, Stöhr um 1* 8 ; dampf um 1 3. t ; ö . n Verlauf bröckelten die Kurse am Aktien markt ,. weiter ab, doch war andererseits auf Grund der n Notierungen etwas ict an m , w, Jm, e. Farben wei . auf 16554, Licht, Kraf berg Farben weiter um R auf 6 346 m . glei maß 5 u iemens um 12 3 leichen Ausmaß, Muag um * und Siemens um nn . konnten sich Sarpener per Kasse um *, , IWM und Ilse Bergbau sogar um 35 A befestigen. ont Ce 2 * 7 9 35* . loren bei kleinem Angebot 26 255. 663. 36 Gurs ver Gegen Börsenschluß erlahmte das Geschs st völlig . tafeln waren fast ausnahmslos von , , . . . . Notierungen erfolgten, blieben sie dem Verlauf gegenubd verändert. . * .. Einheitsmarkt waren gan tler g r. ffälli is ü i utsch⸗As ; Auffälligerweise gedrückt waren ledigli ; . ie offenbar i angegangenen Ste gerung die offenbar in Reaktion auf die vorange 1e 3 . Y. hergaben. Von Hypothekenbanken fielen 2 3 mit Y, auf. Bei den heimischen Irc ustrie were * e entsprechend der Stille . k s f 3 ungen in e Ruhe, so daß nenenswerte Kursschwantunge ĩ . s S ; zogen um 3 3 an, während Krom ustande kamen. Stock C Co. zog n n öder 3 . Schachtbau um 12 (chm ö um 3 und Deutsche Schad ö lere. waren. Von Kolonialpapieren zogen Toag unter Berucksichtigung des Tividendenabschlages um

' 7. Buderus um 1 * * nicht hinausgingen.

un onen Reicsaltbentß auf itz iablen Rentenmarkt waren Reichs ; 2 . 7 . die Gemeinde⸗Umschuldungsanleihe notierte 94 *. d. h. 5 Pfg. höher. ł 8 ö ach Ink ler f rn leniattf erfolgten een, . . —— schaffungen, die offenbar Vorgriffe auf den Enpon er 2 stellen. So waren von ,, ö in einigen Serien um „ü * sester. en Stad ĩ . Herrn ele rj und 28er Elberfeld um je 86 . 8 sonst waren Besserungen um ca. 6 * zu sehen. Von e, . lichen Goldpfandbriefen waren Ostpreußen leicht gebessert . cLam hen lagen ruhig; Dekosama Neubesñitz e, eee u s ändert 54. Von Provinzanleihen waren Wer Bonmmmern an, Zufallsbedarf * * fester. Reichs bahn Schatz Um ge , an, Von Indnstrieobligationen ga r gr Kid Neue Harpenler um je * * nach Bonds * höher notierten. 4 Am Geldmarkt trat 2 , in, Täiuanes- zesg verteuerte sich auf 2738 bis 33 5. . e, kee, . Berliner Devisennotierung wurde 2 engl. Pfund mit 12,32 (1233), der Tollar mit unveränder 2albs, der Gulden mit 18735 (iss 36h). der Franc mit 1114* (il, 3) und der Franken mit 57,22 (57,21) festgesetzt.

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Gesichertes Filmangebot für die bevorstehende Epielzeit.

Eine neue Silmgesellschaft gegründet.

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her

25 Filme.

Filme, die für den vergangenen

waren, 16. nicht se gig . 5

schnitt erscheinen, also gewissermaßen in. i ikt fin r ge Das Programm der übrigen deutschen Derlei der umfaßt etwa 20 Filme. Somit stehen den Theaterbesitzern in 3 bevorstehenden Filmsaison etwa 130 bis 140 deut che Fim zur Verfügung, unter denen sich besonders große und kunst ariich e; deutsame Schöpfungen befinden, die zu einem erbes ichen D. sogar schon fertiggestellt sind. Zu dem deutschen Angedot ko mt noch das Angebot der ausländischen, ins besondere der ame rm ta- nischen Produktionsfirmen. Die Terra⸗Filmkunst me. wurde in diesen Tagen mit einem bareingezahlten Gesellschaftskapꝛta! 03 5 Mill. RM gegründet; Geschäfts führer der neuen Gesell Gai sind Fritz Kaelber, Willi Borchardt und Alfred. Green als Bre- duktionschef. Die oben angeführten 6er lassen erkennen. * den deutschen Theaterbesitzern in der zommenden Saisen ein nici nur ausreichendes, sondern auch publikumswirksames Filmangede: zur Verfügung steht.

Tagung des deutschen Sisen⸗ und Stahlwaren⸗ handels.

Im Anschluß an die Tagung des Internationalen 8er. warenhändlerverbandes in Wiesbaden, auf der den Teidedmer? Gelegenheit gegeben war, die Erfahrungen auf dem Gediete des Eisenwarenhandels auszutauschen und neue wertvolle re gungen u schöpfen, hielt der Vertragsverband der deu tschen Eisendaren: ändler seine diesjährige Sauptversammlung vom 24. dis = Juni in Düsseldorf ab. Am Freitag und Sonnabend wurden n , die einzelnen Berufsbelange eingedend erarterz. Den Schluß der Tagung bildete eine große offentlihe Qund- gebung im Planetarium, zu der sich außer Vertretern der

der Behörden und der Wirtschaft zahlreiche Gäste des An eingefunden hatten. Das Hauptreferat dielt der Weiter der d gruppe V der Wirtschaftsgruppe Einzeldandel, Krücken. Nre der sich in seinen Ausführungen mit den versciedenen den warenhandel interessierenden Fragen deschafgte. nm appellierte der Redner an die Teilnehmer sich Auch erg?

die allgemeine Linie einzureihen und entsprecdend dean e den des Fu rers zu arbeiten. Nach weiteren Vortragen den Bertre rn

nimm ein Ferienhind!

der Wirtschaftsgruppe Einzeldandel fand Nie Tazunz nn einer Besuch der Ausstellung „Schaffendes Belt idren Abdi.